DE29816265U1 - Eine aus zwei Beschlagschildern bestehende Beschlaggarnitur - Google Patents
Eine aus zwei Beschlagschildern bestehende BeschlaggarniturInfo
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Description
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Gebrauchsmuster-Anmeldung
Melchert Beschläge
GmbH & Co. KG
Am Hanholz 7-9
D-42579 Heiligenhaus (DE)
982 VGN: 258024 Dr.G./S/G 07.09.1998
Eine aus zwei Beschlagschildern bestehende Beschlaggarnitur
Die Erfindung betrifft eine aus zwei Beschlagschildern bestehende Beschlaggarnitur, welche Beschlagschilder mittels das Türblatt oder dergleichen durchgreifender Befestigungsschrauben miteinander befestigbar sind.
Beschlagschilder der in Rede stehenden Art sind allgemein bekannt. Die Befestigungsschrauben haben dabei die Aufgabe, die Beschlagschilder gegen das Türblatt zu verspannen. Wenn letzteres aus Holz besteht und Befestigungsschrauben mit unterschiedlicher Kraft angezogen werden, verlassen die Beschlagschilder ihre raumparallele Lage, so daß Klemmkräfte hinsichtlich der Türdrückerlagerung oder eines den Beschlagschildern zugeordneten Schließzylinders auftreten können.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Beschlaggarnitur in einfacher Weise montagetechnisch günstiger auszugestalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Beschlaggarnitur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, mindestens ein zwischen zwei zugbeaufschlagbaren Befestigungsschrauben angeordnetes, längeneinstellbares, druckbeaufschlagbares Distanzglied vorzusehen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Beschlaggarnitur von montagetechnisch günstigem Aufbau angegeben. Durch das zwischen zwei Befestigungsschrauben angeordnete, längeneinstellbare Distanzglied ist stets ein raumparalleles Festlegen der Beschlagschilder gewährleistet, was insbesondere bei aus Holz bestehenden Türblät-
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tern von Bedeutung ist. Es lassen sich exakte Türdrükkerlagerungen herstellen verbunden mit einem verringerten Verschleiß. Ferner ist auch ein erleichterter Einbau eines den Beschlagschildern zugehörigen Schließzylinders ermöglicht. Die Längeneinsteilbarkeit erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Dicke des Türblattes, so daß stets die dichte Anlage der Anschlagflächen der Beschlagschilder am Türblatt vorliegt. Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das Distanzglied eine Druckfläche ausbildet zur Anlage an einer beschlagrückseitigen Gegendruckfläche. Druckfläche und Gegendruckfläche sind so beschaffen, daß die entsprechenden, von den Befestigungsschrauben aufgebrachten Kräfte schadfrei aufgenommen werden. Als vorteilhaft erweist es sich, daß nur zwei unterhalb einer Schließzylinder-Einbauöffnung sitzende Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Daher kann die Beschlaggarnitur bereits schon vor Einbau eines Einsteckschlosses in das Türblatt vorgesehen werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Distanzglied als Gewindestange oder Schraube ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich eine stufenlose Verstellung bis zur Stützposition vornehmen. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Beschlagschrauben in Einschraubhülsen des einen Beschlagschildes einschraubbar sind und das Distanzglied in eine Hülse des anderen Beschlagschildes einschraubbar ist. Die betreffenden Befestigungsschrauben durchsetzen dabei das türinnenseitige Beschlagschild und greifen in die ihnen zugeordneten Einschraubhülsen des turaußenseitigen Beschlagschildes ein. Sie sind daher von außen her nicht zugänglich. Ebenso liegt eine Verstecklage des Distanzgliedes vor. Ausschließlich vor der Montage der Beschlaggarnitur wird sie in ihre entsprechende Abstützposition gebracht. Im Detail bilden die Beschlagschilder Innen- und Außenschilder
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aus, wobei das eine Zylinderkern-Abdeckscheibe aufweisende Außenschild lediglich den Schließzylinder endseitig umfaßt und unterhalb der Abdeckscheibe einen Anschraubabschnitt ausbildet mit zwei rückseitigen Einschrauböffnungen für die Befestigungsschrauben, von denen mindestens eine unterhalb eines Schloßkastens liegt. Ebenso ist das Distanzglied unterhalb des Schloßkastens angeordnet. Optimal erweist es sich, daß beide Befestigungsschrauben unterhalb des Schloßkastens angeordnet sind, so daß sie nicht die Montage bzw. Demontage eines Schloßkastens behindern. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß das Distanzglied mittenversetzt, insbesondere nach unten versetzt zwischen den beiden Befestigungsschrauben angeordnet ist. Hierdurch entstehen insbesondere im Hinblick auf das Anschlagen günstige Hebelverhältnisse.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Innenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Beschlaggarnitur ausgestatteten Tür, also mit Blick auf das Innenschild,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht auf das Innenschild,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Außenschild,
Fig. 4 die einem Türblatt zugeordnete Beschlaggarnitur, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt und
Fig. 5 eine Herausvergrößerung der Fig. 4 im Schließzylinderbereich und unterhalb desselben.
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Mit der Ziffer 1 ist eine Tür bezeichnet. Diese ist mittels Bändern 2 an einem Festrahmen 3 anscharniert. Auf der den Bändern 2 gegenüberliegenden Seite besitzt das Türblatt 1 eine von der Falzseite ausgehende Schloßtasche 4 zur Aufnahme eines Schloßkastens 5 eines Einsteckschlosses. Im einzelnen besitzt der Schloßkasten 5 einen Schloßboden 6 mit ihm zugeordneter Schloßdecke 7. In bekannter Weise ist der Schloßkasten 5 an einen Stülp 8 angesetzt, welcher an der Falzseite des Türblattes anliegt und dort verschraubt ist.
Im oberen Bereich des Schloßkastens 5 ist eine den Stülp 8 durchgreifende Falle 9 geführt, welche eine Durchtrittsöffnung 10 des Stulpes 8 durchsetzt.
Dem Türblatt 1 ist eine Beschlaggarnitur 11 zugeordnet. Letztere besitzt ein als Langschild gestaltetes Innenschild 12 und ein als Kurzschild gestaltetes Außenschild 13. Das auf der Türblattinnenseite angeordnete Innenschild 12 lagert einen Türinnendrücker 14. Dieser nimmt in bekannter Weise einen Vierkantdorn auf, welcher mit einer nicht veranschaulichten Nuß des Einsteckschlosses zusammenwirkt, um dadurch die Falle aus ihrer Vortrittsstellung zurückziehen zu können. In Gegenüberlage zum Türinnendrücker 14 ist an der Türblattaußenseite ein Knauf 15 festgelegt. Dieser besitzt keine Wirkverbindung zum Einsteckschloß.
Unterhalb der Falle 9 ist ein nicht veranschaulichter Riegel im Schloßkasten 5 geführt. Dieser ist verlagerbar mittels eines als Profilzylinder ausgestalteten Schließzylinders 16. Für diesen besitzen sowohl das Innenschild 12 als auch das Außenschild 13 Einbauöffnungen 17, 18. Die Einbauöffnung 17 des Innenschildes ist durchgehend, während die Einbauöffnung 18 als von
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der Anschlagfläche des Außenschildes 13 ausgehende sackartige Ausnehmung gestaltet ist. Auf Höhe des Zylinderkerns 16' ist in das Außenschild 13 ein Ring eingeschraubt, dessen Wandung teilweise geschlitzt ist. Mit diesem und der Einbauöffnung 18 wird der Schließzylinder endseitig umfaßt. Dies ist jedoch bekannt, so daß nicht näher darauf eingegangen wird. Der Ring 19 lagert eine abgestuft gestaltete Abdeckscheibe 20, welche aufgrund dieser Gestaltung nicht in axialer Richtung aus dem Ring 19 herausziehbar ist. Die Abstützung in der anderen Richtung für die Abdeckscheibe 20 bildet ein geschlitzter Einlegebund 21, welcher unmittelbar den kreiszylindrischen Bereich des Schließzylinders 16 umfaßt. Die Abdeckscheibe 20 bildet eine schlitzförmige Schlüsseleinstecköffnung 22 aus und erstreckt sich mit ihrem Boden unmittelbar vor dem Stirnende des zugekehrten Zylinderkerns 16'. Für den Ring 19 und Abdeckscheibe 20 ist widerstandsfähiger Stahl gewählt.
Unterhalb des Schließzylinders 16 bzw. der Einbauöffnung 17, 18 bilden sowohl das Innenschild 12 als auch das Außenschild 13 je einen Anschraubabschnitt 12' bzw. 13' aus. Rückwärtig besitzt das Außenschild 13 in Längsrichtung desselben zwei hintereinanderliegende Einschrauböffnungen 23, 24, welche Bestandteil von Einschraubhülsen 25 bzw. 26 sind. Diese sind ihrerseits in Gewindebohrungen 27 bzw. 28 des Außenschildes 13 eingedreht. In fluchtender Gegenüberlage zu den Einschrauböffnungen 23, 24 besitzt das Innenschild zwei Schraubendurchgangsbohrungen 29 bzw. 30 für als Senkkopfschrauben ausgebildete Befestigungsschrauben bzw. 32. Letztere treten mit ihrem Gewindeschaft in die Einschrauböffnungen 23, 24 der Einschraubhülsen 25, 26 ein und werden durch die Einschraubbelastung auf Zug
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beansprucht, wobei sie die Beschlagschilder 12, 13 gegen die Türblattflächen verspannen.
Zwischen den Befestigungsschrauben 31, 33 erstreckt sich ein längeneinstellbares, druckbeaufschlagbares Distanzglied 33. Damit befindet sich dieses ebenfalls unterhalb der Schließzylinder-Einbauöffnung 17, 18. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das Distanzglied 33 als Schraube 34 ausgebildet. Deren linsenförmiger Kopf K bildet eine Druckfläche D aus zur Anlage an einer Gegendruckfläche G des Außenschildes 13. Im vorliegenden Fall wird die Gegendruckfläche G von der Anschlagfläche des Außenschildes 13 gebildet. Aufgenommen wird das als Schraube 34 gestaltete Distanzglied 33 von einer Hülse 35 des Innenschildes 12. Zu diesem Zweck ist die Hülse 35 mit einem Innengewinde 36 versehen, in welches der Gewindeschaft der Schraube 34 eingedreht ist. Die Hülse 35 besitzt an ihrem den Innenschild 12 zugekehrten Ende einen Gewindezapfen 37, welcher von einer Gewindebohrung 38 des Innenschildes 12 aufgenommen ist.
Zum Durchtritt der Befestigungsschrauben 31, 32 und der Schraube 34 sind in dem Türblatt 1 in Hintereinanderlage drei Durchgangsbohrungen 39, 40, 41 vorgesehen.
Vor der Montage der Beschlaggarnitur 11 wird die das Distanzglied 33 darstellende Schraube 34 so weit aus der Hülse 35 heraus- bzw. eingedreht, daß der über die Rückfläche des Innenschildes 12 vorstehende Überstand der Dicke des Türblattes 1 entspricht. Dann können die Beschlagschilder 12, 13 mittels der Befestigungsschrauben 31, 32 in die Spannstellung gebracht werden unter Erzielung einer raumparallelen Anordnung zueinander und einer festen Anlage an den Außenflächen des Türblattes
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1. Es ist hierdurch gewährleistet, daß die Einbauöffnungen 17, 18 zur Aufnahme des Schließzylinders 16 exakt miteinander fluchten, so daß einerseits das Einsetzen des Schließzylinders 16 leicht durchführbar ist und daß andererseits keine Zwangskräfte zwischen der Abdeckscheibe 20 und Zylinderkern 16' auftreten können. Auch liegt eine fluchtende Ausrichtung zwischen der Drückerachse und der Nuß des Einsteckschlosses vor, so daß auch dort bei Drückerbetätigung keine Verkantungskräfte, die zu einem höheren Verschleiß führen, auftreten.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (9)
1. Eine aus zwei Beschlagschildern (12, 13) bestehende Beschlaggarnitur (11), welche Beschlagschilder (12, 13) mittels das Türblatt (1) oder dergleichen durchgreifender Befestigungsschrauben (31, 32) miteinander befestigbar sind, gekennzeichnet durch mindestens ein zwischen zwei zugbeaufschlagbaren Befestigungsschrauben (31, 32) angeordnetes, längeneinstellbares, druckbeaufschlagbares Distanzglied (33).
2. Beschlaggarnitur nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (33) eine Druckfläche (D) ausbildet zur Anlage an einer beschlagrückseitigen Gegendruckfläche (G).
3. Beschlaggarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei unterhalb einer Schließzylinder-Einbauöffnung (17, 18) sitzende Befestigungsschrauben (31, 32) vorgesehen sind.
4. Beschlaggarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (33) als Gewindestange oder Schraube (34) ausgebildet ist.
5. Beschlaggarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagschrauben (31, 32) in Einschraubhülsen (25, 26) des einen Beschlagschildes (13) einschraubbar sind und das Distanzglied (33) in eine Hülse (35) des anderen Beschlagschildes (12) einschraubbar ist.
6. Beschlaggarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagschilder (12, 13) Innen- und Außenschilder ausbilden, wobei das eine Zylinderkern-Abdeckscheibe (20) aufweisende Außenschild (13) lediglich den Schließzylinder (16) endseitig umfaßt und unterhalb der Abdeckscheibe (20) einen Anschraubabschnitt (13) ausbildet mit zwei rückseitigen Einschrauböffnungen (23, 24) für die Befestigungsschrauben (31, 32), von denen mindestens eine unterhalb eines Schloßkastens (5) liegt.
7. Beschlaggarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (33) unterhalb des Schloßkastens (5) liegt.
8. Beschlaggarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß beide Befestigungsschrauben (31, 32) unterhalb des Schloßkastens (5) angeordnet sind.
9. Beschlaggarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (33) mittenversetzt, insbesondere nach unten versetzt zwischen den beiden Befestigungsschrauben (31, 32) angeordnet ist.
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DE (1) | DE29816265U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008094471A2 (en) * | 2007-01-26 | 2008-08-07 | Stanley Chung | A window and door lock actuator |
-
1998
- 1998-09-10 DE DE29816265U patent/DE29816265U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008094471A2 (en) * | 2007-01-26 | 2008-08-07 | Stanley Chung | A window and door lock actuator |
WO2008094471A3 (en) * | 2007-01-26 | 2008-10-02 | Stanley Chung | A window and door lock actuator |
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