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Die
Erfindung betrifft ein Lackbetriebsmittelanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Lackbetriebsmittel gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 4.
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Lackbetriebsmittel
haben die Aufgabe schwenkbare Karosserieteile, wie zum Beispiel
Türen, Heck-, Frontklappen etc., in einem definierten Abstand
zum Karosserierahmen zu halten, um eine Berührung bzw.
ein Zusammenschlagen des Anbauteiles mit der Karosserie z. B. während
eines Lackierprozesses zu verhindern. Das Einsetzen dieser Lackbetriebsmittel
erfolgt typischerweise am Ende des Karosseriebaus vor dem Durchlauf
durch die Vorbehandlungsbänder. Lackbetriebsmittel sind
für den jeweiligen Einsatzbereich und abhängig
vom Fahrzeugmodell spezifisch konstruiert und werden sowohl aus
Kunststoff, als auch aus Stahl hergestellt. Derartige Lackbetriebsmittel
werden beispielsweise in den Gebrauchsmustern
DE 2004012899 U1 und
DE 2004 012 900 U1 vorgeschlagen.
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Es
ist ferner bekannt, bereits am Fahrzeug vorhandene, jedoch während
des Lackierprozesses nicht belegte Montagelöcher zur Fixierung
eines Lackbetriebsmittels zu verwenden. Die Lackbetriebsmittel werden
nach dem Lackierprozess wieder entfernt und die Montagelöcher
stehen für ihre angedachte Verwendung bereit. Derartige
Lackbetriebsmittel sind beispielsweise aus der Offenlegungsschrift
DE 102 61 861 A1 bekannt
geworden, bei der ein Lackbetriebsmittel vorgeschlagen wird, welches zur
Befestigung an türrahmenseitigen Montagelöchern
für einen Schlossbügel der Schlosseinrichtung eingerichtet
ist und einen zum Eingriff in den türseitigen Türschlossausschnitt
ausgelegten Anschlag aufweist.
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Nachteilig
in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass zur kurzzeitigen Befestigung
der Lackbetriebsmittel an den zwar ohnehin vorhandenen Montagelöchern
spezifische Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben oder
Stopfen, benötigt werden. Derartige Befestigungsmittel
müssten entsprechend doppelt bevorratet werden, einerseits
zur Montage der Lackbetriebsmittel und andererseits zur Montage
der eigentlich vorgesehenen Anbauteile, wie beispielsweise dem Schlossbügel
etc.. Die während des Lackierens benutzten Befestigungsmittel können
nicht ohne weiteres weiter verwendet werden, insbesondere nicht
zur Befestigung der Anbauteile, da sie durch die Lackier- und Beschichtungsvorgänge
verschmutzt sind.
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Hier
setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe
eine Lackbetriebsmittelanordnung mit einem Lackbetriebsmittel bereitzustellen,
welches an vorhandenen Montagelöchern an der Fahrzeugkarosse
festlegbar ist, bei dem jedoch keine gesonderten Befestigungsmittel
bereitgehalten werden müssen.
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Erfindungsgemäß wird
die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Sollbruchstelle zwischen
dem Lackbetriebsmittel und dem mindestens einen Befestigungsmittel
vorgesehen ist. Die Lackbetriebsmittelanordnung bringt gewissermaßen
sein Befestigungsmittel mit. Die Lackbetriebsmittelanordnung wird
vorzugsweise einteilig in einem geeigneten Kunststoffurformverfahren,
beispielsweise durch Spritzgießen, Extrudieren, Blasformen,
Schaumverfahren etc. hergestellt. Eine so hergestellte Lackbetriebsmittelanordnung
kann an geeigneter Stelle in der Lackiererei bereitgestellt werden.
Der Monteur muss lediglich die Lackbetriebsmittelanordnung an der
vorgesehenen Sollbruchstelle in Lackbetriebsmittel und Befestigungsmittel
trennen und das Lackbetriebsmittel durch das Befestigungsmittel,
beispielsweise in Form einer Schraube, an der vorgesehenen Stelle
der Karosserie anbringen. Hierzu kann das Befestigungsmittel, beispielsweise
die Schraube, in das entsprechende Montageloch eingeschraubt werden.
Nach dem Lackier- und/oder Beschichtungsvorgang wird das Lackbetriebsmittel
samt Befestigungsmittel entfernt und durch ein zur Befestigung an
der Montagebohrung vorgesehenes Anbauteil, beispielsweise den Schlossbügel,
ersetzt. Befestigungsmittel und Lackbetriebsmittel können
vollständig recycelt werden.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen
Lackbetriebsmittelanordnung ergeben sich aus den Merkmalen der rückbezogenen
Unteransprüche.
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Es
ist ferner bekannt, dass eine Fahrzeugkarosserie während
der Produktion des Fahrzeugs in ihrer Lage und Position verändert
wird. Beispielweise werden die Fahrzeugkarosserien auf Transportmitteln
durch die Produktionsanlage gefahren oder auch um ihre Längsachsen
verschwenkt. Neben der Anforderung, dass gegenüber der
Karosserie bewegliche Karosserieteile, wie Türen, Hauben
oder Heckklappen nicht in die vorgesehenen Türrahmen bzw.
Klappenrahmen einschwenken dürfen, da es bei noch nicht
getrocknetem Lack oder Beschichtung zu Nasskontakten kommen kann,
welche die Lackierung bzw. Beschichtung unbrauchbar machen würde,
besteht ferner ein Bedürfnis, dass die beweglichen Karosserieteile,
wie Türen, Hauben oder Klappen nicht unbeabsichtigt aufgeschwenkt
werden dürfen, da es insbesondere während des
Transports dazu kommen kann, dass die Klappen oder Türen
dann an Hindernissen anstoßen und der Lack oder die Beschichtung entsprechend
in Mitleidenschaft gezogen werden würde.
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Entsprechend
liegt eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein
Lackbetriebsmittel vorzuschlagen, welches den Bedürfnissen
einer komplexen Produktion, insbesondere dem Transport und der räumlichen
Verlagerung von Fahrzeugkarosserien, nachkommen kann.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens eine Anschlusseinrichtung
des Lackbetriebsmittels ein Anschlagsmittel und ein Verrastungsmittel
aufweist, wobei das Anschlagsmittel dazu eingerichtet ist, das bewegbare Karosserieteil
in einer Bewegungsrichtung zu stoppen, wobei das Verrastungsmittel
dazu eingerichtet ist, das bewegbare Karosserieteil in einer entgegengesetzten
Bewegungsrichtungen lösbar zu fixieren. Durch die hier
vorgeschlagene Anschlusseinrichtung ist das Lackbetriebsmittel nicht
nur dazu geeignet, das bewegbare Karosserieteil, insbesondere die
Tür, Klappe oder Haube, dergestalt zu sichern, dass sie nicht
in den entsprechenden Karosserierahmen einschwenkt werden kann.
Das vorgeschlagene Lackbetriebsmittel ist ferner dazu geeignet,
dass die Tür, Klappe oder Haube nicht unbeabsichtigt aufgeschwenkt
wird. Im Wesentlichen ist hier an die Sicherung von schwenkbaren
Fahrzeugtüren zu denken, jedoch kann das vorgeschlagene
Lackbetriebsmittel auch bei linear bewegbaren Karosserieteilen,
wie beispielsweise Schiebetüren etc., eingesetzt werden.
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In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des vorgeschlagenen
Lackbetriebsmittels kann auch vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung
einer Anschlusseinrichtung eines Anbauteils, insbesondere eines
Türschlossbügels, nachgebildet ist. Dementsprechend
kann das Lackbetriebsmittel an ohnehin vorhandenen Montagelöchern
befestigt werden.
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In
einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung des vorgeschlagenen
Lackbetriebsmittels kann vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung
sowohl einen Türanschlag, als auch eine Türverrastung
aufweist, wobei die Türverrastung zwei Ausleger aufweist,
die sich in etwa V-förmig von dem Türanschlag
erstrecken, wobei die Ausleger endseitig mit Rasten ausgestattet
sind, wobei die Raste mit einer ersten Rampe und einer zweiten Rampe
ausgestattet ist, wobei die zweite Rampe einen steileren Anstellwinkel
als die erste Rampe aufweist. Entsprechend dieser Anordnung kann
es ermöglicht werden, dass die Türverrastung einerseits in
eine seitens der Tür bereitgestellten Öffnung
einrasten kann, indem die Ausleger beim Durchqueren der Öffnung
durch die flachen ersten Rampen zusammengedrückt werden
und so eine Verrastung des Lackbetriebsmittels mit einem geringen
Kraftaufwand möglich ist. Andererseits wird durch die steileren
Rampen sichergestellt, dass ein Ausziehen der Türverrastung
aus der Öffnung nur mit einem höheren Kraftaufwand
möglich ist. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass
ein Öffnen der Tür, Klappe oder Haube zwar grundsätzlich
möglich ist, beispielsweise durch einen Roboter, aber auf
der anderen Seite eine ausreichende Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen
gewährleistet ist.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen erfindungsgemäßen
Lackbetriebsmittels ergeben sich aus den Merkmalen der rückbezogenen
Unteransprüche.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ferner deutlich
anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
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1 eine
erfindungsgemäße Lackbetriebsmittelanordnung in
einer perspektivischen Ansicht;
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2 eine
erfindungsgemäße Lackbetriebsmittelanordnung in
einer weiteren perspektivischen Ansicht;
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3 ein
erfinderisches Lackbetriebsmittel in einer Einbausituation;
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4 ein
erfinderisches Lackbetriebsmittel in einer Einbausituation mit in
Position gehaltener Fahrzeugtür.
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Zunächst
wird auf 1 Bezug genommen.
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Eine
erfindungsgemäße Lackbetriebsmittelanordnung 1 umfasst
im Wesentlichen ein Lackbetriebsmittel 2 und mindestens
ein Befestigungsmittel 3. In einem Ausgangszustand sind
Lackbetriebsmittel 2 und Befestigungsmittel 3 über
eine Sollbruchstelle 11 miteinander verbunden. Das Befestigungsmittel
ist hier als Befestigungsschraube ausgebildet.
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Das
Lackbetriebsmittel umfasst ferner eine erste Anschlusseinrichtung
zur Verbindung mit einer Fahrzeugkarosserie mit einem ersten Anschlussmittel
in Form eines Zentrierdorns 4, sowie einem zweiten Anschlussmittel
in Form einer Schraubenaufnahme 15. Beide Anschlussmittel
sind mit Auflageflächen 5 ausgestattet. Zwischen
den Anschlussmitteln ist eine Brücke 16 vorgesehen,
welche die Anschlussmittel in einem vorbestimmten Abstand zueinander
positioniert. Der Abstand und die Ausgestaltung der Anschlussmittel
des Lackbetriebsmittels 2 entspricht hier dem Abstand bzw.
der Ausgestaltung der Anschlussmittel eines Schlossbügels
(Anbauteil). Selbstverständlich sind die Anschlussmittel
an beliebige andere Anbauteil anpassbar.
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Von
der Brücke erstreckt sich eine zweite Anschlusseinrichtung,
die erfindungsgemäß ein Anschlagsmittel 6 und
ein Verrastungsmittel aufweist, wobei das Anschlagsmittel dazu eingerichtet
ist, das bewegbare Karosserieteil in einer Bewegungsrichtung zu
stoppen, wobei das Verrastungsmittel dazu eingerichtet ist, das
bewegbare Karosserieteil in einer im Wesentlichen entgegengesetzten
Bewegungsrichtung lösbar zu fixieren.
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Vornehmlich
ist hier daran gedacht, die erste Anschlusseinrichtung zum Anschluss
an die Fahrzeugkarosserie und die zweite Anschlusseinrichtung zum
Einschub in eine Öffnung in dem beweglichen Karosserieteil,
insbesondere der Fahrzeugtür, vorzusehen. Die erste Anschlusseinrichtung
kann aber auch zum Anschluss an das bewegliche Karosserieteil 13,
wie beispielsweise an eine Fahrzeugtür, Klappe oder Haube
ausgestaltet sein, wohingegen die zweite Anschlusseinrichtung zum
Anschluss an die Fahrzeugkarosserie 12 ausgestaltet ist.
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Die
weitere Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lackbetriebsmittelanordnung
erschließt sich aus einer Einbausituation gemäß den 3 und 4.
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Vor
der Montage des Lackbetriebsmittels 2 trennt der Monteur
die angespritzte Schraube 3 von dem Lackbetriebsmittel.
Anschließend wird das Lackbetriebsmittel 2 an
der vorgesehenen Stelle platziert. Hier ist vorgesehen, dass das
Lackbetriebsmittel 2 anstelle eines später anzubringenden
Schlossbügels für ein später anzubringendes
Türschloss angebracht wird. Die Anschlussmittel sind entsprechend
auf die Montagelöcher abgestimmt. Das erste Anschlussmittel
in Form eines Zentrierdorns 4 wird lediglich in das zugeordnete
Montageloch eingesteckt, während das zweite Anschlussmittel
mit der zuvor von der Lackbetriebsmittelanordnung abgetrennten Schraube 3 befestigt
wird, indem die Schraube 3 durch die Schraubenaufnahme 15 des zweiten
Anschlussmittels in die Montagebohrung der Karosserie 12 eingeschraubt
wird. Die Brücke 16 liegt nunmehr flach an der
Karosserieoberfläche an und die zweite Anschlusseinrichtung
ragt von der Brücke 16 und damit auch von der
Karosserieoberfläche hervor.
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Wie
in 4 erkennbar, ist das Schloss ebenfalls noch nicht
in die Fahrzeugtür eingebaut. Vorhanden ist lediglich die
hierfür vorgesehene Aussparung 14 in der Fahrzeugtür 13.
Wird nunmehr die Fahrzeugtür 13 geschlossen, greift
die zweite Anschlusseinrichtung in die Aussparung 14 der
Tür 13 ein.
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Die
zweite Anschlusseinrichtung kann nunmehr zwei Funktionen erfüllen.
Einerseits wird die Tür 13 durch das Anschlagsmittel 6 gehindert
vollständig zu schließen. Entsprechend wird die
Tür 13 in einem definierten Abstand von dem Türrahmen 12 gehalten,
so dass ein Nasskontakt vermieden werden kann.
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Darüber
hinaus ist das Verrastungsmittel dazu eingerichtet, die Tür 13 gegen
ein unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern. Hierzu sind zwei
Ausleger 7 mit den endseitig vorgesehenen Rasten 8 vorgesehen,
wobei sich die Ausleger 7 in etwa V-förmig von dem
Anschlagsmittel 6 aus erstrecken. Die Ausleger 7 mit
den Rasten 8 sind derart ausgestaltet, dass sie beim Schließen
der Fahrzeugtür 13 durch den Rand der Aussparung 14 zusammengedrückt
werden können. Sobald die Fahrzeugtür 13 durch
den Anschlag 6 daran gehindert wird sich weiter zu schließen,
sind auch die Ausleger 7 mit den Rasten 8 durch
die Schlossaussparung 14 der Fahrzeugtür 13 hindurchgeführt.
Die Ausleger 7 sind nicht länger zusammengedrückt
und die Rasten 8 stehen vor dem Türblech, so dass
die Fahrzeugtür 13 ebenfalls gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen
gesichert ist.
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Zusammenfassend
lässt sich feststellen, dass das vorgeschlagene Lackbetriebsmittel 2 dazu eingerichtet
ist, ein gegenüber der Karosserie 12 bewegbar,
vorzugsweise schwenkbar angebrachtes Karosserieteil 13,
insbesondere eine Tür, Klappe oder Haube in einer vorbestimmten
Position zu halten. Die Funktion des Lackbetriebsmittels ist dementsprechend
nicht nur darauf beschränkt, Klappen, Hauben und/oder Türen
in einer Schwenkrichtung gegen ein vollständiges Einschwenken
zu sichern, sondern sie in beide Schwenkrichtungen angemessen zu
fixieren. Hierdurch kann einerseits ein Nasskontakt vermieden werden,
andererseits kann auch sichergestellt werden, dass sich die Klappen,
Hauben oder Türen nicht unbeabsichtigt öffnen,
beispielsweise während die Karosserie in dem Produktionsprozess
transportiert wird.
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Es
kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass das Verrastungsmittel
derart ausgestaltet ist, dass die Verrastung ab einer vorbestimmten
Krafteinwirkung gelöst werden kann. Durch diese Maßnahme
kann sichergestellt werden, dass die Klappe oder Tür 13 zwar
nicht unbeabsichtigt, jedoch mit einem vorbestimmten Krafteintrag,
der beispielsweise von einem Roboter eingebracht werden kann, geöffnet
werden kann. Hierzu sind die Ausleger 7 federnd ausgeführt
und die Rasten 8 weisen eine erste Rampe 9 und
eine zweite Rampe 10 auf. Hierbei kann die erste Rampe 9 flacher
als die zweite 10 Rampe ausgestaltet sein. Dies hat zur
Folge, dass ein Einbringen des Verrastungsmittel in die Aussparung 14 mit
einem geringeren Kraftaufwand möglich ist, als das Lösen
der Verbindung zwischen dem Verrastungsmittel und dem Karosserieteil 13.
Dies verhindert zuverlässig das unbeabsichtigte Öffnen,
beispielsweise einer Fahrzeugtür 13. Es kann dennoch ermöglicht
werden, dass die Fahrzeugtür 13 beabsichtigt von
einem Monteur oder Roboter geöffnet werden kann.
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- 1
- Lackbetriebsmittelanordnung
- 2
- Lackbetriebsmittel
- 3
- Befestigungsmittel
(Schraube)
- 4
- Zentrierdorn
- 5
- Auflageflächen
- 6
- Anschlagsmittel
- 7
- Ausleger
- 8
- Rasten
- 9
- erste
Rampe
- 10
- zweite
Rampe
- 11
- Sollbruchstelle
- 12
- Fahrzeugkarosserie/Türrahmen
- 13
- Fahrzeugtür
- 14
- Aussparung
für Türschloss
- 15
- Schraubenaufnahme
- 16
- Brücke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2004012899
U1 [0002]
- - DE 2004012900 U1 [0002]
- - DE 10261861 A1 [0003]