DE202004012899U1 - Fahrzeugtürhalter (Türbremse) - Google Patents

Fahrzeugtürhalter (Türbremse) Download PDF

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Abstract

Fahrzeugtürhalter aus Kunststoff, zur Halterung einer Fahrzeugtür bei einem Beschichtungsvorgang im Herstellungsprozess einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere bei einer KTL-Tauchbeschichtung und/oder einem Lackieren und/oder einem Konservieren,
gekennzeichnet durch
die einstückige Ausführung als Spritzgussteil, mit einem Eingriffsabschnitt, der zum Eingriff in und/oder hinter einen Türrahmen der Fahrzeugtür ausgebildet ist,
einem hieran als Profilfortsatz angeformten biegsamen Ausleger, der zum Hintergreifen eines dem Türrahmen benachbarten Abschnittes eines Karosseriegrundkörpers gekrümmt oder mehrfach abgewinkelt ist, und
einem am Übergang zwischen Eingriffsabschnitt und Profilfortsatz angeordneten Abstandshalterabschnitt zur Einstellung eines vorbestimmten kleinen Abstandes zwischen der Fahrzeugtür und dem Karosseriegrundkörper.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürhalter als Betriebsmittel auf dem Gebiet der Fahrzeugherstellung, welcher insbesondere bei der Oberflächenbehandlung einer Pkw-Karosserie eingesetzt wird.
  • Abstandshalter der in Rede stehenden Art haben die Aufgabe, Anbauteile, wie zum Beispiel Türen, Heck-, Frontklappen etc., in einem definierten Abstand zum Karosserie-Grundkörper halten, um eine Berührung bzw. ein Zusammenschlagen des Anbauteiles mit dem Grundkörper z.B. während eines Lackierprozesses zu verhindern. Das Einsetzen dieser Betriebsmittel bzw. Abstandhalter erfolgt am Ende des Karosseriebaus vor dem Durchlauf durch die Vorbehandlungsbänder, bestehend aus Entfettung, Spülung, Phosphatierung und Kataphorese-Tauchlackierung (KTL). Nach dem Einbrennen der KTL-Beschichtung in einem Umluftofen bei Temperaturen bis 220°C gelangt die grundierte Karosserie in den eigentlichen Lackierprozess. Grundsätzlich ist ein Einsetzen der erwähnten Betriebsmittel auch erst in dieser Phase möglich.
  • Die Betriebsmittel sind für den jeweiligen Einsatzbereich und abhängig vom Fahrzeugmodell spezifisch konstruiert und werden gegenwärtig hauptsächlich aus Stahl hergestellt und zur vielfachen Verwendung vorgesehen. Speziell und aufwendig gestaltete Fixierung- bzw. Eingriffsabschnitte, an denen diese Teile mit dem Karosserie-Grundkörper bzw. den Anbauteilen in Kontakt kommen, dienen zur Vermeidung von Beschädigungen der empfindlichen Oberflächen. Aufgrund dieses Umstands und bedingt durch den eingesetzten Werkstoff, sind die bekannten Betriebsmittel relativ teuer.
  • Da diese Haltevorrichtungen im Lackierprozess mit beschichtet werden, müssen sie nach jedem Einsatz bzw. Umlauf mechanisch, thermisch oder chemisch, verbunden mit hohen Kosten, entlackt werden. Die Maßnahme ist notwendig, um eine Kontamination der frisch beschichteten bzw. lackierten Karosserie-Oberfläche durch mögliche Lackstücke bzw. Lacksplitter zu vermeiden, welche aufgrund der erforderlichen Handhabungsoperationen, wie z.B. dem Öffnen der Anbauteile für Einbauten im Fahrzeuginnenraum, entstehen.
  • Aus Schutzrechtsveröffentlichungen, die zum größten Teil auf die Anmelderin zurückgehen, sind in jüngerer Zeit auch aus Kunststoff bestehende Betriebsmittel dieser Art bekannt geworden; vgl. etwa die WO 03/004173 A1, DE 202 10 136 U1 oder DE 203 11 091 U1 . Diese Kunststoff-Betriebsmittel haben gegenüber den oben beschriebenen Stahl-Betriebsmitteln mannigfache Vorteile, sowohl bezüglich der Handhabung im Produktionsablauf als auch auf der Kostenseite. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass mit den bekannten und z.B. in den genannten Druckschriften beschriebenen Lösungen nicht alle sinnvollen Anwendungsfälle abgedeckt sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Fahrzeugtürhalter der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, welcher eine weitere Einsatzmöglichkeit im Prozess der Oberflächenbehandlung von Kfz-Karosserien erschließt, kostengünstig herstellbar und leicht handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugtürhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung schließt den wesentlichen Gedanken ein, den Fahrzeugtürhalter aus Kunststoff einstückig und somit in einem einzigen Formungsvorgang, ohne zusätzlichen Montageschritt, auszubilden. Dies ermöglicht eine besonders rationelle und kostengünstige Herstellung. Weiterhin schließt die Erfindung den Gedanken der Herstellung als Spritzgussteil aus, der ebenfalls im Interesse großer Produktionsausbeute und niedriger Kosten liegt.
  • Die Fixierung der Fahrzeugtür – im Sinne einer "Türbremse" – erfolgt hauptsächlich durch einen biegsamen Ausleger, der von einem am Türrahmen der Fahrzeugtür angebrachten Eingriffsabschnitt ausgeht und einen dem Türrahmen benachbarten Abschnitt eines Karosseriegrundkörpers hintergreift. Um dieses Hintergreifen realisieren zu können, ist der Ausleger geeignet gekrümmt oder auch mehrfach abgewinkelt. Um ihn leicht und schnell anbringen und wieder entfernen zu können, weist er eine vorbestimmte Biegsamkeit auf. Der Eingriffsabschnitt selbst ist, in Anpassung an die jeweils konkrete Türkonstruktion, zum Eingriff und/oder hinter den Türrahmen (speziell in eine dort vorgesehene Öffnung) geeignet geformt. Ein Abschnitt des Fahrzeugtürhalters zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Endbereich des Auslegers kann als Abstandshalterabschnitt zwischen Fahrzeugtür und Karosseriegrundkörper wirken.
  • Zur Herstellung des vorgeschlagenen Fahrzeugtürhalters kommen bevorzugt temperaturbeständige Kunststoffe mit einer Dauergebrauchstemperatur von größer als 170°C in Betracht, wie z.B. Polysulfon, Poly(acrylether)keton, Poly(ethersulfon), ABS (Acrylnitril/Butadien/Styrol), insbesondere aber Polyamide.
  • Insbesondere eignen sich Kunststoffe, welche mit Fasern, wie z.B. Glas, Kohlenstoff oder Kevlar etc., verstärkt sind. Als besonders geeignetes Material bezüglich Beschaffungskosten, Rezyklierfähigkeit, Spritzgießen (optimales Fliessverhalten) sowie mechanischen Eigenschaften auch bei hohen Temperaturen, wie sie in den Einbrennöfen vorkommen, hat sich glasfaserverstärktes Polyamid erwiesen. Die Formelastizität der erwähnten Kunststoffe und das Biegverhalten konstruktiv geeignet ausgeführter Halter-, Ausleger- und Eingriffsabschnitte aus diesen Materialien ermöglichen ein leichtes Einsetzen in die dafür vorgesehenen Öffnungen der Anbauteile bzw. des Karosserie-Grundkörpers, wobei die Gefahr einer Beschädigung angrenzender Oberflächen entscheidend geringer als bei den bekannten harten und nicht oder kaum biegsamen Metall-Betriebsmitteln ist.
  • Die bezeichneten Vorteile können insbesondere bei einer Verstärkung der Kunststoffe durch Füllstoffe im Verhältnis von 0,1 bis 40 % nachgewiesen werden. In diesem Variationsbereich der Füllung kann in Abhängigkeit der Anforderungen an ein gutes Fliessverhalten beim Spritzgießen und eine entsprechende Formbeständigkeit und Festigkeit des Betriebsmittels während des Lackiervorganges ein wünschenswertes Optimum erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Betriebsmittel sind insbesondere zunächst im Spritzgussverfahren hergestellt und werden nach jedem Einsatz – oder jedenfalls nach einer begrenzten Anzahl von Einsätzen – gemahlen, wobei das resultierende Pulver direkt wieder für die Herstellung der Betriebsmittel verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird beim Spritzgießen im Recyclingbetrieb eine gewisse Menge – bevorzugt etwa 5 – 30 %, insbesondere 10 % – von Originalrohstoff zugegeben. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, falls die Qualität des mit Lack kontaminierten Kunststoff-Recyclingmaterials nicht mehr zufriedenstellend ist. Durch Zugabe des Originalrohstoffes kann die Funktionalität des Betriebsmittels mit den im vorhinein genannten Vorteilen aufrecht erhalten werden.
  • Vorteilhafterweise haben die Kontakt- bzw. Eingriffsabschnitte eine vorbestimmte Form- und Materialelastizität zum oberflächenschonenden Eingriff mit dem jeweiligen Karosserieabschnitt bzw. der arretierenden Tür. Dies lässt sich durch geeignete Wahl der Materialparameter einerseits und der Wandungsdicke der Eingriffsabschnitte (z.B. deren Flanken) und ggf. das Vorsehen von die Biegsamkeit erhöhenden Aussparungen oder aber von sie verringernden Versteifungen erreichen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • die 2 bis 4 perspektivische Darstellungen des Fahrzeugtürhalters nach 1 in Gebrauchslage, aus verschiedenen Blickrichtungen und in verschiedenen Anwendungsphasen.
  • Die Figuren zeigen einen einstückig durch Spritzguss gebildeten Fahrzeugtürhalter 1 mit einem mehrgliedrigen Eingriffsabschnitt 3 und einem hieran angeformten, vereinfacht gesagt in Art eines Fragezeichens geformten Ausleger 5, dessen hakenartiger Endabschnitt 7 als Betätigungsabschnitt bei der Handhabung dient (siehe dazu weiter unten). Der Eingriffsabschnitt 3 umfasst zunächst einen quaderförmigen Zapfen 9, der zusammen mit einer ihn im Fußbereich zugeordneten, kleinen Lippe 11 eine Nut 13 klammerartig begrenzt, die sich nach innen in eine zylindrische Form erweitert und deren Weite zum Klemmeingriff auf einen Blechfalz der Fahrzeugtür abgestimmt ist. Der Zapfen 9 und die Lippe 11 bilden somit ein erstes Glied des Eingriffsabschnitts 3, nämlich eine Art Halteklammer.
  • Bezogen auf den Zapfen 9, setzt sich der Ausleger 5, der im dargestellten Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt hat, gegenüber der Lippe 11 in einen annähernd kreissegmentförmigen Bogen 15 fort. Dessen freies Ende setzt sich geradlinig in einer zur Erstreckungsebene des Zapfens 9 senkrechten Ebene in einen Auslegerabschnitt 17 fort.
  • Der Auslegerabschnitt 17 hat in der Draufsicht eine annähernde U-Form, wobei die Schenkel des "U" sich beidseits des Zapfens 9 über dessen Erstreckungsebene hinaus erstrecken und jeweils in einem Haken 19 auslaufen. Der Ausleger 17 ist im übrigen zur den Haken 9 gegenüberliegenden Seite über den Bogenabschnitt 15 hinaus verlängert und wird an diesem Ende durch einen dünnen Zylinder 21 begrenzt. Des weiteren wird darauf hingewiesen, dass an den Seitenkanten des Auslegers 17 halbkreisförmige Verbreiterungen 23 angeformt sind.
  • Sowohl der Bogenabschnitt 15 als auch der Ausleger 17 mit der Verlängerung zum Zylinder 21 hin sind im wesentlichen als Flächenkörper, d.h. mit gegenüber dem Zapfen 9 wesentlich geringerer Wandstärke ausgeführt und daher gegenüber dem Zapfen federnd verschwenkbar. Im Zapfen 9 sind im Fußbereich seitliche Nuten 9a, die sich bis zum Ansatz des Auslegers 5 erstrecken, sowie eine Nut 9b in eine Vorderfläche eingearbeitet.
  • Der Einsatz des Fahrzeugtürhalters 1 nach 1 ist in den 2 bis 4 verdeutlicht. 2 zeigt den Fahrzeugtürhalter eingesetzt in einen oberen, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Rahmenabschnitt 25 einer Autotür, aber mit seinem Ausleger 5 noch vor einem hierzu benachbarten Dachrahmenabschnitt 27 eines Karosseriegrundkörpers und somit außer Eingriff mit diesem liegend. Hingegen zeigen die 3 und 4 den Gebrauchszustand des Fahrzeugtürhalters 1, nachdem die Fahrzeugtür an den Karosseriegrundkörper angedrückt wurde, also der Dachrahmenabschnitt 27 von dem aufwärts gekrümmten und dem sich anschließenden, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Abschnitt des Auslegers 5 hintergriffen ist.
  • Im Fixierungszustand der Fahrzeugtür, d.h. dem in 3 und 4 gezeigten Zustand, wo der waagerechte Abschnitt des Auslegers 5 den Kantenabschnitt des Dachrahmens 27 hintergriffen hat, wird durch die Dicke der Lippe 11 in ihrem Fußbereich ein minimaler Abstand zwischen Türrahmen und Dachrahmen, also zwischen Fahrzeugtür und Karosseriegrundkörper, definiert. Der vorgeschlagene Fahrzeugtürhalter bewirkt also nicht nur eine Verhinderung des Aufschlagens der Fahrzeugtür, sondern auch eine Abstandshaltung, um ein Verkleben der Teile oder das Entstehen von Nassabrücken zu verhindern.
  • In den Figuren ist die Art und Weise der Befestigung des Fahrzeugtürhalters am Türrahmen nur teilweise zu erkennen, da eine der hierzu vorgesehenen Öffnungen im Rahmen durch den Ausleger 17 mit seinen halbkreisförmigen seitlichen Erweiterungen 23 verdeckt ist. Zu erkennen ist jedoch, dass der Türrahmen 25 einen sich zum Fensterausschnitt hin, also in den Figuren nach unten, erstreckenden Blechfalz 29 hat, dessen Unterkante der Zapfen 9 und die Lippe 11 des Eingriffsabschnittes 3 umgreifen. In 2 ist weiterhin zu erkennen, dass in diesem Blechfalz 29 eine langgestreckte Öffnung 31 vorgesehen ist, in der die mit den Haken 19 (in den 2 bis 4 nicht zu erkennen) versehene Vorderkante des Auslegers 17 arretiert ist.
  • Insgesamt erfolgt die Fixierung des Fahrzeugtürhalters 1 am Türrahmenabschnitt 25 durch das Wechselspiel der verschiedenen Glieder des Eingriffsabschnittes 3, in ihrem jeweiligen Eingriff mit der Unterkante des Blechfalzes 29, der darin vorgesehenen Öffnung 31 und der verdeckten Öffnung im waagerecht verlaufenden Kantenbereich des Türrahmenabschnittes, vermittelt durch die Formelastizität des Bogenabschnittes 15 und die hierdurch bewirkte federnde Schwenkbarkeit des Auslegers 17 mit den Hakenabschnitten 19 gegenüber dem Zapfen 9 und der Lippe 11.
  • Das Einsetzen des Fahrzeugtürhalters 1 in den Türrahmenabschnitt 25 erfolgt von schräg unten derart, dass zunächst das Ende des Zapfens 9 in die für ihn vorgesehene (in den Figuren verdeckte) Öffnung und die Hakenabschnitte 19 in die langgestreckte Öffnung 31 eingesetzt werden und dann der Türhalter soweit nach unten gedrückt wird, dass die die Ausnehmung 13 auf der einen Seite begrenzende Lippe 11 auf die Rückseite des Blechfalzes 29 gelangt. Wird der Türhalter anschließend losgelassen, drückt die Formelastizität des Bogenabschnittes 15 ihn soweit nach oben, dass einerseits der Blechfalz 29 im Eingriff mit der Ausnehmung 13 steht und andererseits die Hakenabschnitte 19 die Unterkante der Öffnung 31 hintergreifen.
  • Ist der Türhalter derart an der Fahrzeugtür fixiert, ist der Ausleger 5 zum Inneren des Fahrzeugs hin gerichtet und springt bei Andrücken der Tür in diese Richtung federnd über die Unterkante des Dachrahmens 27 in die in 3 und 4 gezeigte Stellung. Ist er dort angelangt, hält er, solange keine entgegenwirkende Kraft durch einen Bediener aufgebracht wird, die Fahrzeugtür in einem durch die Geometrie des Auslegers 5 bestimmten Maximalabstand vom Karosseriegrundkörper. Er verhindert so zuverlässig ein unbeabsichtigtes Aufschlagen der Tür während Karosseriebehandlungs- und zugeordneten Transportschritten.
  • Zieht ein Bediener jedoch die Fahrzeugtür mit einer gewissen Kraft nach Außen, drückt die Unterkante des Dachrahmens 27 den vorderen Abschnitt des Auslegers 5 nach unten, bis dieser wieder vor die Kante springt und die Fahrzeugtür bezüglich des Karossiergrundkörpers freigegeben ist. Dieser Vorgang des Öffnens der Fahr zeugtür kann durch Ergreifen des nach unten gebogenen Endes 7 des Auslegers 5 ebenso erleichtert werden wie der Vorgang des Andrückens der Tür mit angebrachtem Türhalter, unter Überwindung des Reibungswiderstandes, den der im wesentlichen horizontal verlaufende Abschnitt des Auslegers 5 beim Gleiten über die Unterkante des Dachrahmens 27 erzeugt.
  • Ein Entnehmen des Halters 1 aus dem Türrahmen lässt sich durch Niederdrücken des verlängerten Endes des Auslegers 17, an dem der Zylinder 21 vorgesehen ist und der als Betätigungsabschnitt dient, erreichen. Durch dieses Niederdrücken wird nämlich erreicht, dass die Haken 19 über die Unterkante der Öffnung 31 nach oben und letztlich aus der Öffnung herausrutschen können. Ist dies bewirkt, kann der Türhalter nach unten vom Blechfalz 29, an dem ihn die Lippe 11 nur mit geringer Andruckkraft festhält, abgezogen werden, wobei auch der Zapfen 9 aus der ihm zugeordneten Öffnung herausrutscht. Nach dem Entnehmen kann er ggf. einem Recycling zugeführt werden.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel, mit der erwähnten Abwandlung, beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von weiteren Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen.

Claims (15)

  1. Fahrzeugtürhalter aus Kunststoff, zur Halterung einer Fahrzeugtür bei einem Beschichtungsvorgang im Herstellungsprozess einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere bei einer KTL-Tauchbeschichtung und/oder einem Lackieren und/oder einem Konservieren, gekennzeichnet durch die einstückige Ausführung als Spritzgussteil, mit einem Eingriffsabschnitt, der zum Eingriff in und/oder hinter einen Türrahmen der Fahrzeugtür ausgebildet ist, einem hieran als Profilfortsatz angeformten biegsamen Ausleger, der zum Hintergreifen eines dem Türrahmen benachbarten Abschnittes eines Karosseriegrundkörpers gekrümmt oder mehrfach abgewinkelt ist, und einem am Übergang zwischen Eingriffsabschnitt und Profilfortsatz angeordneten Abstandshalterabschnitt zur Einstellung eines vorbestimmten kleinen Abstandes zwischen der Fahrzeugtür und dem Karosseriegrundkörper.
  2. Fahrzeugtürhalter aus Kunststoff, zur Halterung einer Fahrzeugtür bei einem Beschichtungsvorgang im Herstellungsprozess einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere bei einer KTL-Tauchbeschichtung und/oder einem Lackieren und/oder einem Konservieren, gekennzeichnet durch die einstückige Ausführung als Spritzgussteil, mit einem Eingriffsabschnitt, der zum Eingriff in und/oder hinter einen Kantenabschnitt eines Karosseriegrundkörpers ausgebildet ist, einem hieran als Profilfortsatz angeformten biegsamen Ausleger, der zum Hintergreifen eines dem Kantenabschnitt benachbarten Türrahmenabschnitts der Fahrzeugtür gekrümmt oder mehrfach abgewinkelt ist, und einem am Übergang zwischen Eingriffsabschnitt und Profilfortsatz angeordneten Abstandshalterabschnitt zur Einstellung eines vorbestimmten kleinen Abstandes zwischen der Fahrzeugtür und dem Karosseriegrundkörper.
  3. Fahrzeugtürhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Profilfortsatzes ein erster, insbesondere hakenförmig ausgebildeter, Handhabungsabschnitt vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugtürhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingriffsabschnitt ein zweiter Handhabungsabschnitt zum Ver- und Entriegeln des Eingriffs in und/oder hinter den Türrahmen oder in oder hinter dem Karosseriegrundkörper vorgesehen ist.
  5. Fahrzeugtürhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt einen Klammerabschnitt mit einem längeren, im wesentlichen steifen Schenkel und einem kürzeren, geringfügig biegsamen Schenkel aufweist, die zwischen sich eine Ausnehmung definieren, deren Weite auf die Dicke eines Falzes der Fahrzeugtür oder am Karosseriegrundkörper abgestimmt ist.
  6. Fahrzeugtürhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt mindestens einen federnd schwenkbaren Haken zum verriegelbaren Eingriff in eine Ausnehmung am Türrahmen oder am Karosseriegrundkörper aufweist.
  7. Fahrzeugtürhalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Haken an einem Ausleger vorgesehen ist, dessen Erstre ckungsebene insbesondere im wesentlichen senkrecht zu derjenigen des langen Schenkels des Klammerabschnittes verläuft.
  8. Fahrzeugtürhalter nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger zugleich den zweiten Handhabungsabschnitt bildet.
  9. Fahrzeugtürhalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den oder die Haken tragende Ausleger über einen gebogenen Verbindungsabschnitt mit dem längeren Schenkel des Klammerabschnittes derart verbunden ist, dass durch Verschwenken seine Winkelstellung diesem gegenüber veränderbar ist derart, dass durch das Schwenken der oder jeder Haken außer Eingriff mit der Öffnung am Türrahmen oder in oder hinter dem Karosseriegrundkörper gebracht werden kann, während er sich im entspannten Zustand des Auslegers selbsttätig in der Öffnung arretiert.
  10. Fahrzeugtürhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger und wahlweise der gebogene Verbindungsabschnitt im wesentlichen als Flächenkörper ausgebildet ist.
  11. Fahrzeugtürhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profil-Fortsatz einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
  12. Fahrzeugtürhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger in Draufsicht im wesentlichen U-förmig ausgeführt ist, wobei die Schenkel des "U" den längeren Schenkel des Klammerabschnittes zwischen sich einschließen und jeweils einen Haken angeformt tragen.
  13. Fahrzeugtürhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff mit einer Dauergebrauchstemperatur von mindestens 170°C.
  14. Fahrzeugtürhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung aus glasfaserverstärktem Polyamid mit einer Füllstoffverstärkung in einem Anteil zwischen 0,1% und 40%, insbesondere zwischen 5% und 20%.
  15. Fahrzeugtürhalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung zu einem wesentlichen Teil, insbesondere zu 50% oder mehr oder bevorzugt 70% oder mehr, aus rezykliertem Material.
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