DE102005032186A1 - Montageteil zur Befestigung von Bauteilen - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0292Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work devices for holding several workpieces to be sprayed in a spaced relationship, e.g. vehicle doors spacers
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Abstract

Die Erfindung stellt ein Montageteil zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges, welches form- und kraftschlüssig in der Karosserie befestigbar ist, bereit, wobei das Montageteil ein Halte- und/oder Distanzelement für ein zu lackierendes Bauteil aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montageteil für den Fahrzeugbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um Anbauteile, wie beispielsweise Türen, Heck oder Frontklappen in einem definierten Abstand zum Karosserie-Grundkörper zu halten und eine Berührung oder ein Zusammenschlagen des Anbauteils mit dem Grundkörper zum Beispiel während des Lackierprozesses zu verhindern, werden Betriebsmittel wie Halte- und Distanzelemente verwendet. Das Einsetzten dieser Elemente erfolgt am Ende des Karosseriebaus.
  • Da die Halte- und Distanzelemente im Lackierprozess mitbeschichtet werden, müssen sie nach jedem Einsatz, bzw. Umlauf mechanisch, thermisch oder chemisch, verbunden mit hohen Kosten, entlackt werden.
  • Es ist bekannt zum Zwecke des Lackierprozesses als Betriebsmittel recyclebare Kunsthoffhalter zu verwenden. Diese werden in die clipmäßig vorgesehenen Aufnahmelöcher karosserieseitig platziert und die zu lackierenden Anbauteile werden an den Kunststoffhaltern formschlüssig positioniert. Nach dem Ende des Lackierprozesses werden die Betriebsmittel einem Recycling zugeführt. Es erfolgt dann eine endgültige Befestigung der Anbauteile an der Karosserie mittels Montageteilen wie Dübeln etc.
  • Entsprechend den Anforderungen an die Funktion, das Material, Handling, Entsorgung etc. ist damit ein sehr hoher Kostenfaktor verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufwand für die Halterung und Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges zu verringern und die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bereits mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Montageteil zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges, welches form- und kraftschlüssig in der Karosserie befestigbar ist, sieht vor, dass das Montageteil ein Halte- und/oder Distanzelement für ein zu lackierendes Bauteil aufweist.
  • Das bedeutet, dass karosserieseitig in vorgesehene Aufnahmelöcher das Montageteil form- und kraftschlüssig im Fahrzeug platziert wird, Dieses Montageteil weist ferner ein Halte- und/oder Distanzelement auf. Mit diesem Halte- und Distanzelement werden beim Lackieren Anbauteile mit einem Abstand von der Karosserie gehalten, so dass der Lackierprozess besser erfolgen kann und die Karosserie nicht beschädigt wird.
  • Vorteilhafterweise weist das form- und kraftschlüssig in der Karosserie platzierte Teil des Montageteils die Form und Funktion eines Dübels, eines Clips, eines Bolzens, einer Schelle, einer Schraube oder einer Gewindemutter auf. Dieses Teil des Montageteils kann nach dem Lackieren in der Karosserie verbleiben und dient der endgültigen Montage des Anbauteils an der Karosserie.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn das Montageteil ein wieder entfernbares Halte- und/oder Distanzelement aufweist. Dieses Halte- und/oder Distanzelement kann mittels einer Sollbruchstelle abgebrochen werden, so dass nur noch das form- und kraftschlüssig in der Karosserie platzierte Teil im Fahrzeug verbleibt.
  • Wird das Halte- und/oder Distanzelement an der Sollbruchstelle abgebrochen, so wird das lackierte Anbauteil wieder an die Karosserie herangeführt und kann dort befestigt werden. Das abgebrochene Halte- und/oder Distanzelement kann dann dem Recycling zugeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Montageteil ermöglicht, dass der Verbrauch von Material, also von Betriebsmitteln, verringert wird und dadurch die Produktionskosten reduziert werden. Es wird nur noch das Halte- und/oder Distanzelement für das Anbauteil entfernt und nicht mehr die Karosserieseitig benötigten Elemente für die Befestigung des Halte- und/oder Distanzelement. Der Rest des Montageteils verbleibt in der Karosserie und dient dort als Montagemittel, wie z.B. als Dübel für die endgültige Montage der Anbauteile.
  • Vorzugsweise wird das Montageteil bei zu lackierenden Bauteilen eingesetzt, wie beispielsweise einer Tür, einer Frontklappe und/oder einer Blende. Da diese Teile oftmals erst später lackiert werden, ist es hierfür erforderlich, dass diese einen definierten Abstand zur Karosserie haben, um eine Berührung oder ein Zusammenschlagen des Anbauteils mit der Karosserie zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise ist das Montageteil aus einem Werkstoff, welcher recycelbar ist. Vorteilhaft ist, wenn das Montageteil aus Metall oder aus Kunststoff besteht oder eine Kombination von Metall und Kunststoff als Montageteil verwendet wird. Es kann dann, dass an der Sollbrauchstelle abgebrochene Halte- und/oder Distanzelement, einfach dem Recycling zugeführt werden.
  • Die Erfindung sieht in einer vorteilhaften Ausgestaltung vor, dass das Montageteil keine Sollbruchstelle aufweist und das Halte- und Distanzelement an der Karosserie befestigt bleibt. Auch ist es möglich, dass mit Positions- und Lagerveränderungen wie z.B. „Drehen, Wenden" weitere Einsatz und Gestaltungsmöglichkeiten erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei verweisen gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf gleiche oder ähnliche Teile.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Montageteil
  • 2 einen weiteren Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Montageteil
  • 3 ein Montageteil in seiner Doppelfunktion als Montageclip und Halterung in Lackierstellung
  • 4 ein Montageteil in seiner Doppelfunktion als Montageclip und Halterung in Montagestellung
  • 5 einen erfindungsgemäßen Montageclip
  • 1 zeigt ein Montageteil 1 bei seiner Verwendung als Abstandshalter und Dübel. Dabei weist das Montageteil 1 ein Montagemittel 18 auf das die Funktion eines Dübels übernimmt. Dieses Montagemittel 18 wird durch einen Durchlass 16 in eine Karosserie 10 kraft- und formschlüssig eingebracht. Das Montageteil 1 weist ferner einen Distanzelement 20 auf, der die Funktion einer Distanzhalterung hat. An diesem Distanzelement 20 wird das zu lackierende Anbauteil 12, eine Blende befestigt.
  • Die Blende 12 wird nun lackiert. Nach dem Lackieren wird das Montageteil 1 an der Sollbruchstelle 14 durchtrennt. Das Distanzelement 20, wird dadurch vom Montageteil 1 abgetrennt, und es verbleibt nur noch das Montagemittel 18 in der Karosserie 10. In diesem Montagemittel 18 kann dann, wenn gewünscht, eine Schraube oder Clip eingebracht und das Anbauteil 12 an die Karosserie 10 befestigt werden.
  • 2 zeigt einen weiteren Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Montageteil 1. Dabei ist das Montageteil 1 in einer Karosserie 10 angeordnet und dient dort zur Aufnahme eines Clips. Das Montageteil 1 weist eine Sollbruchstelle 14 auf. Dort kann das nicht mehr benötigte Distanzelement 20 abgeknipst werden und gegebenenfalls dem Recycling zugeführt werden.
  • 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Montageteils 1 im Querschnitt. Das Montageteil 1 dient hier als Befestigungs- und Halteelement. Mittels einer Lageveränderung, durch Drehen beispielsweise, wird eine Haltestellung, wie in 4, dargestellt erreicht. Dabei ist das Montageteil 1 in der Karosserie 10 angebracht. Durch die Drehung des Montageteils 1 wird die Blende 12 an die Karosserie 10 herangeführt.
  • 5 zeigt ebenfalls einen erfindungsgemäßes Montagteil 1 mit einer Doppelfunktion. Das Montageteil 1 ist in der Karosserie 10 angebracht und die Aufnahme der Blende 12 erfolgt je nach Verwendung durch Platzieren und Fügen in vorgegebene Freimachungen.
  • 1
    Montageteil
    10
    Karosserie
    12
    Blende
    14
    Sollbruchstelle
    16
    Durchlass
    18
    Montagemittel
    20
    Distanzelement

Claims (9)

  1. Montageteil zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges, welches form- und kraftschlüssig in der Karosserie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil ein Halte- und/oder Distanzelement für ein zu lackierendes Bauteil aufweist.
  2. Montageteil nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil Montagemittel, insbesondere Dübel, Clip, Bolzen, Schelle , Schraube, Gewindemutter oder Formteil umfasst.
  3. Montageteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil eine Sollbruchstelle aufweist, an welcher das Halte- und/oder Distanzelement vom Montagemittel trennbar ist.
  4. Montageteil nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu lackierende Anbauteile eine Tür, eine Frontklappe und/oder eine Blende umfasst.
  5. Montageteil nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil einen recyclebaren Werkstoff umfasst.
  6. Montageteil nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil Metall umfasst.
  7. Montageteil nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil Kunststoff umfasst.
  8. Montageteil nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil eine Kombination von Metall und Kunststoff umfasst.
  9. Verwendung eines Montageteils gemäß Anspruch 1 bis Anspruch 8 bei einem Lackierprozess von Fahrzeugen, vorzugsweise einer Fahrzeugkarosserie.
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