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Die Erfindung betrifft ein Lackbetriebsmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere auf dem Gebiet der Fahrzeugherstellung, welches bei der Oberflächenbehandlung einer Fahrzeugkarosserie eingesetzt wird, um bewegliche Teile der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise eine Fahrzeugtür, daran zu hindern, in den zugeordneten Türrahmen einzuschwenken, so dass ein Nasskontakt einer noch nicht ausgehärteten Oberflächenbeschichtung vermieden werden kann.
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Lackbetriebsmittel der vorgenannten Art haben die Aufgabe, Anbauteile, wie zum Beispiel Türen, Heck-, Frontklappen etc., in einem definierten Abstand zum Karosserie-Grundkörper zu halten, um eine Berührung bzw. ein Zusammenschlagen des Anbauteiles mit dem Grundkörper z.B. während eines Lackierprozesses (Nasskontakt) zu verhindern. Das Einsetzen dieser Lackbetriebsmittel erfolgt typischerweise am Ende des Karosseriebaus vor dem Durchlauf durch die Vorbehandlungsbänder. Lackbetriebsmittel sind für den jeweiligen Einsatzbereich und abhängig vom Fahrzeugmodell spezifisch konstruiert und werden sowohl aus Kunststoff als auch aus Stahl hergestellt. Lackbetriebsmittel aus Kunststoff werden beispielsweise in den Gebrauchsmustern
DE 20 2004 012 899 U1 und
DE 20 2004 012 900 U1 vorgeschlagen.
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Es ist ferner bekannt, dass Lackbetriebsmittel eine sehr spezifische Form, insbesondere der Anschlusseinrichtungen zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür, aufweisen. Die Ausgestaltung des Lackbetriebsmittels ist auf den jeweiligen Anwendungszweck abgestimmt. Soweit es die Fertigung eines Kraftfahrzeuges betrifft, sind zahlreiche gegenüber der Karosserie schwenkbare und über Lackbetriebsmittel zu beabstandende Karosserieteile, wie beispielsweise Fahrzeugtüren, denkbar. Wenn beispielsweise an eine viertürige Limousine gedacht wird, sind entsprechend vordere und hintere Fahrzeugtüren vorgesehen. Im Rahmen des Fertigungsprozesses kann eine Notwendigkeit darin bestehen, dass die Fahrzeugtüren einen vorbestimmten Winkel gegenüber dem Türrahmen nicht unterschreiten. Grundsätzlich sind bei den vorderen Fahrzeugtüren gegenüber den hinteren Fahrzeugtüren unterschiedliche Abstände zwischen den Fahrzeugtüren und dem Türrahmen vorgesehen, so dass entsprechend unterschiedliche Lackbetriebsmittel vorgehalten werden müssten, wenn beispielsweise identische Winkelstellungen von Fahrzeugtür zu Fahrzeugtürrahmen erreicht werden sollen.
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Aus der
DE 103 41 145 A1 ist beispielsweise ein Betriebsmittel zur Sicherung einer Fahrzeugtür bekannt geworden, welches ein erstes Mittel mit wenigstens zwei Aufnahmen aufweist, in die wenigstens ein Befestigungselement eines zweiten Mittels wahlweise lösbar einsteckbar ist. Die hier vorgeschlagene Lösung lässt somit mindestens zwei alternative Einsteckpositionen zu, wobei in jeder dieser Einsteckpositionen die relative Festlegungsposition beider Mittel zueinander durch Auswahl der jeweiligen Einstecktiefe mindestens innerhalb eines gewissen Bereichs beliebig, das heißt stufenlos, variierbar ist. Die hier vorgeschlagene Lösung lässt es beispielsweise zu, jeweils baugleiche erste und zweite Mittel für die Festlegung sowohl linker als auch rechter Fahrzeugtüren zu verwenden. Dies hat den besonderen Vorteil, dass nur ein Betriebsmittel benötigt wird. Bei viertürigen Fahrzeugen kann das hier vorgeschlagene Betriebsmittel gegebenenfalls an beiden rechten und auch an beiden linken Fahrzeugtüren verwendet werden.
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Das in der
DE 103 41 145 A1 vorgeschlagene Betriebsmittel ist jedoch relativ aufwendig ausgestaltet, insbesondere kommt es darauf an, die Aufnahmen sehr genau auszurichten, damit die Mittel in der gewünschten Art und Weise in Kontakt treten können. Es ist nachvollziehbar, dass dies mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden ist und entsprechend hohe Produktionskosten nach sich zieht.
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DE 10 2005 032 186 A1 offenbart ein Montageteil zur Befestigung von Bauteilen, insbesondere zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges. Das Montageteil umfasst ein Halte- und/oder Distanzelement für ein zu lackierendes Bauteil.
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Es ist entsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lackbetriebsmittel bereitzustellen, welches für unterschiedliche Einsatzzwecke einsetzbar ist und mit dem insbesondere sowohl vordere Fahrzeugtüren als auch hintere Fahrzeugtüren in einem definierten Öffnungswinkel gehalten werden können.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Lackbetriebsmittel mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass das Lackbetriebsmittel mit einer Anschlusseinrichtung zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie und dem beweglichen Teil der Fahrzeugkarosserie ausgestattet ist, wobei das Lackbetriebsmittel eine erste Anschlussmitteleinrichtung für einen ersten Verwendungszweck sowie mindestens eine zweite Anschlussmitteleinrichtung für einen zweiten Verwendungszweck aufweist, weist das Lackbetriebsmittel gewissermaßen zwei vollständige Anschlussmitteleinrichtungen auf, wobei die erste Anschlussmitteleinrichtung für einen ersten Verwendungszweck, beispielsweise zwischen Fahrzeugtürrahmen und vorderer Fahrzeugtür zur Vermeidung eines Nasskontaktes zwischen Fahrzeugtürrahmen und vorderer Fahrzeugtür, und die zweite Anschlussmitteleinrichtung für einen zweiten Verwendungszweck, beispielsweise zwischen Fahrzeugtürrahmen und hinterer Fahrzeugtür zur Vermeidung eines Nasskontaktes zwischen Fahrzeugtürrahmen und hinterer Fahrzeugtür, eingesetzt werden kann. Da das Lackbetriebsmittel die Variation der Anschlussmöglichkeiten über mindestens zwei Anschlussmitteleinrichtungen und nicht, wie beispielsweise in der
DE 103 41 145 A1 vorgeschlagen, über eine Variation der Verbindungsmittel der Anschlussmitteleinrichtungen bereitstellt, können Probleme bei der Positionierung nicht auftreten. Das Lackbetriebsmittel muss insbesondere nicht zweigeteilt sein. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäß vorgeschlagene Lackbetriebsmittel somit einfach aufgebaut und kann auf einfache Art und Weise hergestellt werden.
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Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Lackbetriebsmittel eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand aufweist, die über einen Steg miteinander verbunden und voneinander beabstandet sind. Im Gegensatz zu einer massiven Ausgestaltung erweist sich eine derartige Bauweise als material- und gewichtssparend. Nichtsdestotrotz ist auch eine mehr oder minder massive Bauweise denkbar. Die Anschlussmittel wären dann entsprechend einfach ausgestaltet.
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Es ist weiterhin vorgesehen, dass sich die Anschlussmitteleinrichtungen durch den Abstand ihrer Anschlussmittel voneinander unterscheiden. Hier sind unterschiedliche Konstellationen denkbar, um den unterschiedlichen Anforderungen an den Einbauort nachzukommen. Denkbar ist auch eine Ausgestaltung des Abstandes, der zwar in Summe der X- bzw. Y-Richtungen gleich ist, wobei jedoch die jeweiligen Abstände in X- bzw. Y-Richtung variieren. Es würde entsprechend die Bedingung gelten: X1 +Y1 = X2+Y2.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Lackbetriebsmittels ergeben sich aus den Merkmalen der rückbezogenen Unteransprüche.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ferner deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
- 1 ein erfindungsgemäßes Lackbetriebsmittel in einer perspektivischen Ansicht;
- 2 das erfindungsgemäße Lackbetriebsmittel in einer Einbausituation;
- 3 das erfindungsgemäße Lackbetriebsmittel in einer weiteren Einbausituation (vergrößerte Ansicht).
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Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
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Ein erfindungsgemäßes Lackbetriebsmittel 15 umfasst im Wesentlichen eine erste Anschlussmitteleinrichtung und eine zweite Anschlussmitteleinrichtung. Die erste Anschlussmitteleinrichtung umfasst ein erstes Anschlussmittel und ein zweites Anschlussmittel. Die zweite Anschlussmitteleinrichtung umfasst ein drittes Anschlussmittel und ein viertes Anschlussmittel.
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Das vorgeschlagene Lackbetriebsmittel 15 wird aus einer ersten Seitenwand 5, einer zweiten Seitenwand 6 und einem Verbindungssteg 7 gebildet. Die flachen Seitenwände 5, 6 sind in zwei parallelen Ebenen angeordnet und werden durch den Verbindungssteg 7 gehalten und voneinander beabstandet.
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Das erste Anschlussmittel umfasst im Wesentlichen eine erste Aussparung 1 und eine zweite Aussparung 2. Das zweite Anschlussmittel umfasst im Wesentlichen einen ersten Anschlag 11 und einen zweiten Anschlag 12. Das dritte Anschlussmittel umfasst im Wesentlichen eine dritte Aussparung 3 und eine vierte Aussparung 4. Das vierte Anschlussmittel umfasst im Wesentlichen einen dritten Anschlag 13 und einen vierten Anschlag 14.
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Die erste Seitenwand 5 weist die erste Aussparung 1, die dritte Aussparung 3, den ersten Anschlag 11 und den dritten Anschlag 13 auf. Die zweite Seitenwand 6 weist die zweite Aussparung 2, die vierte Aussparung 4, den zweiten Anschlag 12 und den vierten Anschlag 14 auf.
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Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Abstand zwischen dem ersten Anschlussmittel und dem zweiten Anschlussmittel von dem Abstand zwischen dem dritten Anschlussmittel und dem vierten Anschlussmittel abweicht. Dementsprechend ist die erste Anschlussmitteleinrichtung für einen ersten Verwendungszweck des Lackbetriebsmittels 15 vorgesehen, wohingegen die zweite Anschlussmitteleinrichtung für einen zweiten Verwendungszweck des Lackbetriebsmittels 15 vorgesehen ist.
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Die unterschiedlichen Abstände zwischen den Anschlussmitteln lassen sich vorteilhafterweise durch geometrische Beziehungen näher beschreiben. Hierzu wird von einer gedachten ersten Strecke Y1 und einer gedachten zweiten Strecke X1 sowie von einer dritten Strecke Y2 und einer vierten Strecke X2 ausgegangen.
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Die erste Strecke Y1 verläuft in Längsrichtung und mittig der ersten Aussparung 1. Die zweite Strecke X1 verläuft von dem ersten Anschlag 11. Die erste Strecke Y1 und die zweite Strecke X1 treffen sich in einem rechten Winkel α1.
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Die dritte Strecke Y2 verläuft in Längsrichtung und mittig der dritten Aussparung 3. Die vierte Strecke X2 verläuft von dem dritten Anschlag 13. Die dritte Strecke Y2 und die vierte Strecke X2 treffen sich in einem rechten Winkel α2.
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Die Strecken beschreiben letztendlich die relativen Abstände zwischen den Anschlussmitteln, insbesondere zwischen Aussparung und Anschlag, in einem XY-Koordinatensystem. Es ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Strecken X1 und X2 unterschiedlich lang ausgestaltet sind Es kann aber ebenso vorgesehen sein, dass die Strecken Y1 und Y2 und/oder die Strecken X1 und X2 unterschiedlich lang ausgestaltet sind. Im Ergebnis ergeben sich zwei Anschlussmitteleinrichtungen in einem Lackbetriebsmittel 15, die wahlweise zum Einsatz kommen können, jedoch unterschiedliche Anforderungen, beispielsweise hinsichtlich des gewünschten Abstandes zwischen Karosserie und Fahrzeugtür, erfüllen können.
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Weitere Merkmale ergeben sich aus einer Einbausituation des erfindungsgemäßen Lackbetriebsmittels 15.
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In 2 ist ein erfindungsgemäßes Lackbetriebsmittel 15 in einer Einbausituation dargestellt. Das Lackbetriebsmittel 15 ist zwischen einer Fahrzeugkarosserie 8 und einer vorderen Fahrzeugtür 9 angeordnet. Zum Einsatz kommt in dieser Einbausituation die erste Anschlussmitteleinrichtung. Die erste Aussparung 1 und die zweite Aussparung 2, d.h. das erste Anschlussmittel, sind auf einen Falz 10 der Fahrzeugkarosserie 8, insbesondere auf einen im Bereich des vorderen Türeinstiegs verlaufenden Falz 10, aufgesteckt. Der erste Anschlag 11 und der zweite Anschlag 12, d.h. das zweite Anschlussmittel, kommen zum Einsatz und halten eine vordere Fahrzeugtür 9 in einer vorbestimmten Winkelstellung, d.h. ein möglicher Nasskontakt zwischen der vorderen Fahrzeugtür 9 und dem Türrahmen der Fahrzeugkarosserie 8 wird vermieden.
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In 3 ist ein entsprechender Schnitt A-A dargestellt, der den Einbauort des erfindungsgemäßen Lackbetriebsmittels 15 erkennen lässt.
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In einer zweiten Einbausituation (nicht dargestellt) ist das erfindungsgemäße Lackbetriebsmittel 15 zwischen der Fahrzeugkarosserie 8, insbesondere dem hinteren Türrahmen der Fahrzeugkarosserie 8, und einer hinteren Fahrzeugtür angeordnet. Zum Einsatz kommt in dieser Einbausituation die zweite Anschlussmitteleinrichtung. Die dritte Aussparung 3 und die vierte Aussparung 4, d.h. das dritte Anschlussmittel, sind auf einen Falz 16 der Karosserie 8, insbesondere auf einen im Bereich des hinteren Türeinstiegs verlaufenden Falz 16, aufgesteckt. Der dritte Anschlag 13 und der vierte Anschlag 14, d.h. das vierte Anschlussmittel, kommen zum Einsatz und halten die hintere Fahrzeugtür in einer vorbestimmten Winkelstellung, d.h. ein möglicher Nasskontakt zwischen der hinteren Fahrzeugtür und dem Türrahmen der Fahrzeugkarosserie 8 wird vermieden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- erste Aussparung
- 2
- zweite Aussparung
- 3
- dritte Aussparung
- 4
- vierte Aussparung
- 5
- erste Seitenwand
- 6
- zweite Seitenwand
- 7
- Verbindungssteg
- 8
- Fahrzeugkarosserie
- 9
- Fahrzeugtür
- 10
- Falz (vorderer Türrahmen)
- 11
- erster Anschlag
- 12
- zweiter Anschlag
- 13
- dritter Anschlag
- 14
- vierter Anschlag
- 15
- Lackbetriebsmittel
- 16
- Falz (hinterer Türrahmen)
- Y1
- erste Strecke
- X1
- zweite Strecke
- Y2
- dritte Strecke
- X2
- vierte Strecke