DE102007044057B4 - Vorrichtung für die zeitweilige Anbringung einer Schiebetür an einer Kraftfahrzeugkarosserie während mindestens eines Abschnitts des Fertigungsprozesses - Google Patents
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C21/00—Arrangements or combinations of wing fastening, securing, or holding devices, not covered by a single preceding main group; Locking kits
- E05C21/005—Provisional arrangements between door and frame for holding vehicle doors closed or partially open during manufacturing or maintenance
Abstract
Vorrichtung für die zeitweilige Anbringung einer Schiebetür (3) an einer Kraftfahrzeugkarosserie während mindestens eines Abschnitts des Fertigungsprozesses des Kraftfahrzeugs umfassend – erste obere Befestigungsmittel (6), die mit der Karosserie verbunden werden können, – zweite obere Befestigungsmittel (7), die mit der Schiebetür (3) verbunden werden können, – erste untere Befestigungsmittel (9), die unterhalb der ersten oberen Befestigungsmittel (6) und beabstandet zu diesen mit der Karosserie verbunden werden können, – zweite untere Befestigungsmittel (10), die unterhalb der zweiten oberen Befestigungsmittel (7) und beabstandet zu diesen mit der Schiebetür (3) verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung weiterhin zwei nicht miteinander verbundene oder voneinander lösbare Adapter (1, 2) umfasst, wobei an dem ersten der beiden Adapter (1, 2) die oberen Befestigungsmittel (6, 7) und an dem zweiten der beiden Adapter (1, 2) die unteren Befestigungsmittel (9, 10) angeordnet sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die zeitweilige Anbringung einer Schiebetür an einer Kraftfahrzeugkarosserie während mindestens eines Abschnitts des Fertigungsprozesses des Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Um Fahrzeugschiebetüren während des Transports der Karosserie und während des Lackierprozesses in definierten Positionen an der Karosserie zu befestigen, sind entsprechende Hilfsmittel notwendig, da die endgültige Schiebetürmechanik und das Schließsystem erst in der Endmontage eingebaut werden.
- Eine entsprechende Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
WO 2007/049801 A1 -
DE 36 15 549 C1 offenbart ein Verfahren zum vollständigen Lackieren eines Schiebedachdeckels mit der Karosserie und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Das der vorliegende Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die handlicher und/oder kostengünstiger ist.
- Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung weiterhin zwei nicht miteinander verbundene oder voneinander lösbare Adapter umfasst, wobei an dem ersten der beiden Adapter die oberen Befestigungsmittel und an dem zweiten der beiden Adapter die unteren Befestigungsmittel angeordnet sind. Durch die Aufteilung der Befestigungsmittel auf zwei, insbesondere kompakte, Adapter können der Logistik- und Montageaufwand sowie die Beschaffungskosten für die Vorrichtung deutlich reduziert werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in zwei Varianten ausführbar, nämlich in einer ersten, bei der die Adapter im angebrachten Zustand nicht miteinander verbunden sind, und in einer zweiten, bei der die Adapter zwar im angebrachten Zustand miteinander verbunden sind aber im nicht angebrachten Zustand voneinander lösbar sind. Hinsichtlich des Montageaufwands ist die Variante, bei der die Adapter im angebrachten Zustand nicht miteinander verbunden werden müssen, vorzuziehen. Aber auch die zweite Variante der Vorrichtung, bei der die Adapter im angebrachten Zustand miteinander verbunden werden, bietet zumindest hinsichtlich des Platzbedarfs bei Transport und Lagerung Vorteile, insbesondere wenn die im nicht montierten Zustand voneinander getrennten Adapter kompakt sind.
- Es kann vorgesehen sein, dass ein jeder der beiden Adapter ein bügelförmiges Teil umfasst, das insbesondere eine u-förmige Gestaltung mit zwei U-Schenkeln aufweist, wobei insbesondere einer der beiden U-Schenkel länger als der andere ist. Weiterhin kann dabei das bügelförmige Teil des ersten Adapters mit den ersten oberen Befestigungsmitteln lösbar und/oder verschwenkbar verbunden sein. Weiterhin kann dabei das bügelförmige Teil des zweiten Adapters mit den ersten unteren Befestigungsmitteln lösbar und/oder verschwenkbar verbunden sein. Durch die U-Form des bügelförmigen Teils lässt sich mit einfachen Mitteln eine Gestaltung der Vorrichtung derart realisieren, dass die Schiebetür nach der Anbringung aus der geschlossenen Stellung eine lineare Bewegung nach außen in Fahrzeugquerrichtung und daran anschließend eine Schwenkbewegung in eine Offenstellung ausführen kann.
- Es besteht die Möglichkeit, dass die lösbare Verbindung zwischen bügelförmigem Teil und ersten oberen Befestigungsmitteln durch Aufschieben eines Abschnitts des bügelförmigen Teils auf einen Abschnitt der ersten unteren Befestigungsmittel realisiert werden kann. Eine derartige Verbindung ist einfach herstellbar.
- Insbesondere kann dabei die lösbare Verbindung gesichert werden, vorzugsweise durch einen Splint. Dadurch kann vermieden werden, dass die Verbindung während des Lackiervorgangs, insbesondere bei Drehungen der Karosserie um ihre Längsachse, unbeabsichtigt gelöst wird.
- Es besteht die Möglichkeit, dass die Gestaltung des ersten Adapters verschieden von der des zweiten Adapters ist. Dies wird sich bei bestimmten Fahrzeugtypen kaum vermeiden lassen, so dass zwei verschiedene Adaptertypen vorgehalten werden müssen.
- Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, dass die Gestaltung des ersten Adapters identisch zu der des zweiten Adapters ist. Bei dieser vorteilhaften Gestaltung wird der Logistikaufwand weiter reduziert. Weiterhin werden Fehler bei der Montage reduziert, da keine Verwechselungen zwischen den Adaptertypen mehr auftreten können.
- Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass jedes der Befestigungsmittel mindestens eine ausgedehnte Anlagefläche für die Anlage an einem Abschnitt der Karosserie oder einem Abschnitt der Schiebetür umfasst. Dabei kann jedes der Befestigungsmittel Anschraubmittel aufweisen, die mindestens eine Schraubverbindung zwischen einem jeden der Befestigungsmittel und dem Abschnitt der Karosserie oder dem Abschnitt der Schiebetür ermöglichen. Zusätzlich kann jedes der Befestigungsmittel mindestens ein Fixierelement, insbesondere einen Fixierdorn, für die Positionierung eines jeden der Befestigungsmittel an dem Abschnitt der Karosserie oder dem Abschnitt der Schiebetür aufweisen. Durch je ein Anschraubmittel und ein Fixierelement wird eine genaue und sichere Positionierung der Befestigungsmittel und damit der Schiebetür an der Karosserie gewährleistet.
- Im Nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im an einer Schiebetür und einer Karosserie angebrachten Zustand; -
2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß1 ; -
3 eine perspektivische Ansicht des ersten Adapters der Vorrichtung gemäß1 ; -
4 eine perspektivische Ansicht des zweiten Adapters der Vorrichtung gemäß1 . - Aus
1 und2 ist ersichtlich, dass die abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei von einander getrennte und im angebrachten Zustand in vertikaler Richtung von einander beabstandete Adapter1 ,2 umfasst. Dabei ist jeder der Adapter1 ,2 sowohl mit einer Schiebetür3 als auch mit einer B-Säule4 verbunden (siehe1 ). - Der erste Adapter
1 umfasst ein erstes bügelförmiges Teil5 sowie erste und zweite obere Befestigungsmittel6 ,7 (siehe3 ). Dabei stellen die ersten oberen Befestigungsmittel6 eine Verbindung zur B-Säule4 her, wohingegen die zweiten oberen Befestigungsmittel7 eine Verbindung zur Schiebetür3 herstellen. Der zweite Adapter2 umfasst ein zweites bügelförmiges Teil8 sowie erste und zweite untere Befestigungsmittel9 ,10 (siehe4 ). Dabei stellen die ersten unteren Befestigungsmittel9 eine Verbindung zur B-Säule4 her, wohingegen die zweiten unteren Befestigungsmittel10 eine Verbindung zur Schiebetür3 herstellen. - Die ersten oberen Befestigungsmittel
6 weisen eine ausgedehnte Anlagefläche auf, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel mehrere miteinander verbundene stegförmige Teile umfasst. Weiterhin umfassen die ersten oberen Befestigungsmittel6 Anschraubmittel in Form einer Bohrung oder Gewindebohrung für eine Schraube11 , die in eine in der B-Säule4 vorgesehene Gewindebohrung einschraubbar ist. Weiterhin umfassen die ersten oberen Befestigungsmittel6 mindestens einen, vorzugsweise zwei Fixierdorne (nicht abgebildet), die der Positionierung des ersten Adapters1 dienen. - Von einem Abschnitt der ersten oberen Befestigungsmittel
6 ragt ein Stift12 nach oben, auf den eine an dem ersten bügelförmigen Teil5 angebrachte Lagerhülse13 aufgesteckt ist. Durch den Stift12 und die Lagerhülse13 ergibt sich eine Schwenkverbindung zwischen erstem Adapter1 und B-Säule4 . Diese Verbindung kann durch einen nicht abgebildeten Splint gesichert sein. - Das erste bügelförmige Teil
5 ist im Wesentlichen u-förmig mit zwei U-Schenkeln14 ,15 ausgebildet. Dabei ist am Ende des ersten U-Schenkels14 die Lagerhülse13 angeordnet. Der zweite U-Schenkel15 ist etwas länger als der erste U-Schenkel14 und an seinem Ende fest mit den zweiten oberen Befestigungsmitteln7 verbunden. - Die zweiten oberen Befestigungsmittel
7 weisen ebenfalls eine ausgedehnte Anlagefläche auf, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ein stegförmiges Teil umfasst. Weiterhin umfassen die zweiten oberen Befestigungsmittel7 Anschraubmittel in Form einer Bohrung oder Gewindebohrung für eine Schraube16 , die in eine in der Schiebetür3 vorgesehene Gewindebohrung einschraubbar ist. Weiterhin umfassen die zweiten oberen Befestigungsmittel7 einen Fixierdorn (nicht abgebildet), der der Positionierung des ersten Adapters1 dient. - Die ersten unteren Befestigungsmittel
9 weisen eine ausgedehnte Anlagefläche auf, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ein stegförmiges Teil umfasst. Weiterhin umfassen die ersten unteren Befestigungsmittel9 Anschraubmittel in Form einer Bohrung oder Gewindebohrung für eine Schraube17 , die in eine in der B-Säule4 vorgesehene Gewindebohrung einschraubbar ist. Weiterhin umfassen die ersten unteren Befestigungsmittel9 mindestens einen, vorzugsweise zwei Fixierdorne (nicht abgebildet), die der Positionierung des zweiten Adapters2 dienen. - Von einem Abschnitt der ersten unteren Befestigungsmittel
9 ragt ein Stift18 nach oben, auf den eine an dem zweiten bügelförmigen Teil8 angebrachte Lagerhülse19 aufgesteckt ist. Durch den Stift18 und die Lagerhülse19 ergibt sich eine Schwenkverbindung zwischen zweitem Adapter2 und B-Säule4 . Diese Verbindung kann durch einen nicht abgebildeten Splint gesichert sein. - Das zweite bügelförmige Teil
8 ist im Wesentlichen u-förmig mit zwei U-Schenkeln20 ,21 ausgebildet. Dabei ist am Ende des ersten U-Schenkels20 die Lagerhülse19 angeordnet. Der zweite U-Schenkel21 ist etwas länger als der erste U-Schenkel20 und an seinem Ende fest mit den zweiten unteren Befestigungsmitteln10 verbunden. - Die zweiten unteren Befestigungsmittel
10 weisen ebenfalls eine ausgedehnte Anlagefläche auf, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ein stegförmiges Teil umfasst. Weiterhin umfassen die zweiten unteren Befestigungsmittel10 Anschraubmittel in Form einer Bohrung oder Gewindebohrung für eine Schraube22 , die in eine in der Schiebetür3 vorgesehene Gewindebohrung einschraubbar ist. Weiterhin umfassen die zweiten unteren Befestigungsmittel10 einen Fixierdorn (nicht abgebildet), der der Positionierung des zweiten Adapters2 dient. - Bei der abgebildeten Ausführungsform sind die Adapter
1 ,2 nicht identisch ausgebildet. Weiterhin sind sie im angebrachten Zustand nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern nur mittelbar über die B-Säule4 beziehungsweise die Schiebetür3 . - Die Gestaltung der Schwenkverbindungen zwischen der B-Säule
4 und den Adaptern1 ,2 sowie die Gestaltung der bügelförmigen Teile5 ,8 ist derart gewählt, dass die Schiebetür3 im angebrachten Zustand aus der geschlossenen Stellung eine lineare Bewegung nach außen in Fahrzeugquerrichtung und daran anschließend eine Schwenkbewegung in eine Offenstellung, insbesondere in mehrere hinsichtlich der Winkel verschiedene Offenstellungen, ausführen kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erster Adapter
- 2
- zweiter Adapter
- 3
- Schiebetür
- 4
- B-Säule
- 5
- erstes bügelförmiges Teil
- 6
- erste obere Befestigungsmittel
- 7
- zweite obere Befestigungsmittel
- 8
- zweites bügelförmiges Teil
- 9
- erste untere Befestigungsmittel
- 10
- zweite untere Befestigungsmittel
- 11
- Schraube
- 12
- Stift
- 13
- Lagerhülse
- 14
- erster U-Schenkel an
5 - 15
- zweiter U-Schenkel an
5 - 16
- Schraube
- 17
- Schraube
- 18
- Stift
- 19
- Lagerhülse
- 20
- erster U-Schenkel an
8 - 21
- zweiter U-Schenkel an
8 - 22
- Schraube
Claims (20)
- Vorrichtung für die zeitweilige Anbringung einer Schiebetür (
3 ) an einer Kraftfahrzeugkarosserie während mindestens eines Abschnitts des Fertigungsprozesses des Kraftfahrzeugs umfassend – erste obere Befestigungsmittel (6 ), die mit der Karosserie verbunden werden können, – zweite obere Befestigungsmittel (7 ), die mit der Schiebetür (3 ) verbunden werden können, – erste untere Befestigungsmittel (9 ), die unterhalb der ersten oberen Befestigungsmittel (6 ) und beabstandet zu diesen mit der Karosserie verbunden werden können, – zweite untere Befestigungsmittel (10 ), die unterhalb der zweiten oberen Befestigungsmittel (7 ) und beabstandet zu diesen mit der Schiebetür (3 ) verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung weiterhin zwei nicht miteinander verbundene oder voneinander lösbare Adapter (1 ,2 ) umfasst, wobei an dem ersten der beiden Adapter (1 ,2 ) die oberen Befestigungsmittel (6 ,7 ) und an dem zweiten der beiden Adapter (1 ,2 ) die unteren Befestigungsmittel (9 ,10 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Adapter (
1 ) die oberen Befestigungsmittel (6 ,7 ) umfasst und dass der zweite Adapter (2 ) die unteren Befestigungsmittel (9 ,10 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der beiden Adapter (
1 ,2 ) ein bügelförmiges Teil (5 ,8 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein jedes der bügelförmigen Teile (
5 ,8 ) eine u-förmige Gestaltung mit zwei U-Schenkeln (14 ,15 ,20 ,21 ) aufweist, wobei einer der beiden U-Schenkel (14 ,15 ,20 ,21 ) länger als der andere ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Teil (
5 ) des ersten Adapters (1 ) mit den ersten oberen Befestigungsmitteln (6 ) lösbar und/oder verschwenkbar verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung durch Aufschieben eines Abschnitts des bügelförmigen Teils (
5 ) auf einen Abschnitt der ersten oberen Befestigungsmittel (6 ) realisiert werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung gesichert werden kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Teil (
8 ) des zweiten Adapters (2 ) mit den ersten unteren Befestigungsmitteln (9 ) lösbar und/oder verschwenkbar verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung durch Aufschieben eines Abschnitts des bügelförmigen Teils (
8 ) auf einen Abschnitt der ersten unteren Befestigungsmittel (9 ) realisiert werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung gesichert werden kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Teil (
5 ) des ersten Adapters (1 ) mit den zweiten oberen Befestigungsmitteln (7 ) fest verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Teil (
8 ) des zweiten Adapters (2 ) mit den zweiten unteren Befestigungsmitteln (10 ) fest verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung des ersten Adapters (
1 ) verschieden von der des zweiten Adapters (2 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltung des ersten Adapters identisch zu der des zweiten Adapters ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Befestigungsmittel (
6 ,7 ,9 ,10 ) mindestens eine ausgedehnte Anlagefläche für die Anlage an einem Abschnitt der Karosserie oder einem Abschnitt der Schiebetür (3 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Befestigungsmittel (
6 ,7 ,9 ,10 ) Anschraubmittel aufweist, die mindestens eine Schraubverbindung zwischen einem jeden der Befestigungsmittel (6 ,7 ,9 ,10 ) und dem Abschnitt der Karosserie oder dem Abschnitt der Schiebetür (3 ) ermöglichen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Befestigungsmittel (
6 ,7 ,9 ,10 ) mindestens ein Fixierelement, für die Positionierung eines jeden der Befestigungsmittel (6 ,7 ,9 ,10 ) an dem Abschnitt der Karosserie oder dem Abschnitt der Schiebetür (3 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Karosserie eine B-Säule (
4 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass die Schiebetür (
3 ) nach der Anbringung unterschiedliche Stellungen gegenüber der Karosserie einnehmen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass die Schiebetür (
3 ) nach der Anbringung aus der geschlossenen Stellung eine lineare Bewegung nach außen in Fahrzeugquerrichtung und daran anschließend eine Schwenkbewegung in eine Offenstellung ausführen kann.
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WO2007049801A1 (en) * | 2005-10-28 | 2007-05-03 | Honda Motor Co., Ltd. | Slide door temporary setting jig for vehicle paintwork or interior work |
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- 2007-09-14 DE DE102007044057.1A patent/DE102007044057B4/de active Active
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