DE60121525T2 - Anordnung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Türpaneelbaugruppen von Landfahrzeugen wie zum Beispiel Autos (Automobilen).
  • Bekannte Autos haben Türen mit Fenstern. Es ist möglich, eine Fensterscheibe herunterzulassen und hochzufahren, um das Fenster zu öffnen und zu schließen. Die vertikale Stellung der Fensterscheibe wird durch einen Fensterheber gesteuert, von dem Teile im Allgemeinen an einem unteren Rand der Fensterscheibe befestigt sind.
  • Es sind mehrere verschiedene Fensterheberformen bekannt.
  • Die Fensterscheibe und der Fensterheber sind in einem Hohlraum in der Tür positioniert und an einer Seite (der 'nassen' Seite) eines Türpaneels befestigt. Der Fensterheber wird durch Bauteile in einem auf der nassen Seite des Türpaneels angebrachten Fensterhebergehäuse angetrieben.
  • Ein Antriebsmechanismus ist an der anderen Seite (der 'trockenen' Seite) des Paneels entgegengesetzt zu und in Antriebsverbindung mit Bauteilen des Fensterhebergehäuses befestigt. Der Antriebsmechanismus kann eine handbetriebene Vorrichtung oder eine motorbetriebene Vorrichtung umfassen.
  • Eine solche Vorrichtung ist in JP 11-286215 dargestellt, bei der Muttern und Bolzen verwendet werden, um den Fensterheber und den Antriebsmechanismus an dem Türpaneel zu befestigen.
  • Ein Problem bei bekannten Türpaneelbaugruppen besteht darin, die Ausrichtung des Fensterhebergehäuses auf den Antriebsmechanismus sicherzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Form der Ausrichtung eines ersten, zweiten und dritten Bauteils einer Baugruppe bereitzustellen. Die Erfindung ist besonders anwendbar auf die Ausrichtung eines Fensterhebergehäuses (eines zweiten Bauteils) auf einen Antriebsmechanismus (ein drittes Bauteil), wenn diese zwei Bauteile als Baugruppe mit einem Türpaneel (einem ersten Bauteil) ausgebildet sind. Es sei angemerkt, dass die Erfindung jedoch auch auf andere Baugruppen anwendbar ist, wo Bauteile ausgerichtet werden müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbauen eines ersten, zweiten und dritten Bauteils bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Form des teilweisen Auseinandernehmens eines ersten, zweiten und dritten Bauteils einer Baugruppe bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine Baugruppe gemäß Anspruch 1 und gemäß den entsprechenden Verfahrensansprüchen 15 und 16 bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 2 die Positioniereinrichtung von 1, und
  • 3 und 3A eine alternative Form der Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Anhand von 1 und 2 ist eine Türpaneelbaugruppe 10 mit einem Fensterhebergehäuse 12 (einem zweiten Bauteil), einem Türpaneel 14 (einem ersten Bauteil) und einem Antriebsmechanismus in Form eines Fensterhebermotors 16 (einem dritten Bauteil) dargestellt.
  • Bei weiteren Ausführungsformen könnte der Antriebsmechanismus die Form eines manuellen Fensterhebers haben.
  • Das Türpaneel 14 kann die Form einer Türinnenhaut haben, d.h. eines gepressten Bauteils mit verschiedenen Löchern und Befestigungsmitteln für Bauteile wie zum Beispiel Türscharniere, Türschloss, Lautsprecher, Fensterhebermotoren, etc.
  • Alternativ kann das Türpaneel 14 die Form eines Türmodulpaneels haben, d.h. eines Paneels, auf dem verschiedene Bauteile wie zum Beispiel ein Fensterhebermotor, ein Lautsprecher, ein Türschloss etc. vormontiert sind, wobei dieses vormontierte Türmodul in einer relativ großen Öffnung einer Türinnenhaut angebracht ist.
  • Das Fensterhebergehäuse 12 könnte typischerweise eine Trommel enthalten, um die ein Seil gewickelt ist, wobei die Drehung der Trommel das Seil in Bewegung setzt und damit die Fensterscheibe über getrennte Bauteile des Fensterhebers hochfährt und herunterlässt.
  • Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Fensterheber beschränkt ist, die Trommeln mit Seilen enthalten.
  • Insbesondere sei angemerkt, dass es die in 1 dargestellte Vorrichtung erlaubt, die von dem Fensterhebermotor 16 erzeugte Energie über das Türpaneel auf den Fensterheber zu übertragen, damit die Fensterscheibe hochgefahren und heruntergelassen werden kann.
  • Der Fensterhebermotor 16 weist ein Durchgangsloch 16A auf, und das Türpaneel 14 weist ein Durchgangsloch 14A auf.
  • Das Fensterhebergehäuse 12 weist ein Sackloch 12A mit einem parallelseitigen Abschnitt 18 und einem verjüngten Abschnitt 20 auf. Das Ende des verjüngten Abschnitts mit großem Durchmesser hat einen kleineren Durchmesser als der parallelseitige Abschnitt, so dass eine Schulter 22 in dem Loch 12A bereitgestellt wird.
  • Bei weiteren Ausführungsformen könnte das Sackloch 12A einen parallelseitigen Abschnitt anstelle des verjüngten Abschnitts 20 aufweisen, vorzugsweise mit einem kleineren Durchmesser als der Abschnitt 18.
  • Die Baugruppe weist außerdem eine Positioniereinrichtung 24 auf, die einen Abschnitt D mit großem Durchmesser und einen Abschnitt d mit kleinem Durchmesser hat, die zueinander konzentrisch sind. Eine Schulter 26 ist zwischen den Abschnitten mit großem und mit kleinem Durchmesser vorgesehen. An dem von der Schulter 26 entfernten Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser befindet sich ein verjüngter Gewindeabschnitt 28.
  • Am Ende des Abschnitts mit großem Durchmesser befindet sich ein parallelseitiger Gewindeabschnitt 30, auf den eine Mutter 32 aufgeschraubt werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass die Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser so konstruiert sind, dass sie zueinander konzentrisch sind.
  • Aufgrund der Herstellungsverfahren ergeben sich jedoch leichte Exzentrizitäten des Abschnitts mit großem Durchmesser gegenüber dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser. Die Konstruktion der Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser führt jedoch dazu, dass Herstellungsverfahren wie zum Beispiel das Drehen eine Minimierung der Exzentrizitäten der Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser erlauben. Es sei angemerkt, dass die Herstellung der Positioniereinrichtung nicht darauf beschränkt ist, dieses Bauteil als gedrehtes Bauteil zu fertigen.
  • An dem von der Schulter 26 entfernten Ende des Gewindeabschnitts 30 befindet sich ein Schlitz 31.
  • Die Baugruppe 10 kann auf zwei verschiedene Arten zusammengebaut werden.
  • Zunächst kann das Fensterhebergehäuse 12 relativ zu dem Türpaneel ausgerichtet werden, und die Positioniereinrichtung 24 (ohne die Mutter 32) kann durch das Loch 14A und in das Loch 12A eingeführt werden. Die Positioniereinrichtung 24 kann dann mit Hilfe eines Schraubendrehers, der an dem Schlitz 31 angreift, gedreht werden, so dass der verjüngte Gewindeabschnitt 28 in den verjüngten Abschnitt 20 des Loches 12A eingreift. In diesem Fall hat der verjüngte Abschnitt 20 zunächst glatte Seiten, d.h. er hat kein Gewinde, und der verjüngte Gewindeabschnitt 28 schneidet selbst ein Gewinde in das Material des Fensterhebergehäuses 12, wenn die Positioniereinrichtung in das Loch 12A geschraubt wird. Insbesondere kann das Material des Fensterhebergehäuses 12 ein Kunststoffmaterial sein. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Unterbaugruppe mit der Positioniereinrichtung 24, die das Türpaneel 14 an dem Fensterhebergehäuse 12 befestigt.
  • Es sei angemerkt, dass die Länge L des Abschnitts mit kleinem Durchmesser etwas kleiner oder etwas größer sein kann als die Höhe H des parallelseitigen Abschnitts 18 plus die Dicke T des Türpaneels 14.
  • Der erstere Fall ermöglicht eine Unterbaugruppe, bei der das Türpaneel 14 an dem Fensterhebergehäuse 12 festgeklemmt ist, und der letztere Fall ermöglicht eine Anordnung, bei der die Schulter 26 gegen die Schulter 22 stößt und das Türpaneel 14 nicht an dem Fensterhebergehäuse 12 festgeklemmt ist.
  • Der Fensterhebermotor kann dann auf dem Abschnitt mit großem Durchmesser montiert werden, und die Mutter 16 kann auf den Gewindeabschnitt 30 geschraubt und festgezogen werden, um die komplette Baugruppe bereitzustellen.
  • Die zweite Art des Zusammenbauens der Bauteile besteht darin, die Mutter 32 auf der Positioniereinrichtung 24 vorzumontieren, Fensterhebergehäuse 12, Türpaneel 14 und Fensterhebermotor 16 auszurichten und die Positioniereinrichtung 24 nacheinander durch die Löcher 16A, 14A und 12A einzuführen und über den Schlitz 32 festzuziehen, um die Baugruppe in einem Vorgang zu befestigen.
  • Die Verwendung des letzteren Verfahrens ist besonders nützlich, wenn die Baugruppe zunächst zusammengebaut wird.
  • Das erstere Verfahren ist besonders nützlich, wenn der Fensterhebermotor 16 entfernt oder ausgetauscht werden muss, woraufhin die Mutter 32 entfernt werden kann und der Fensterhebermotor 16 ebenfalls entfernt werden kann und ein Austausch-Fensterhebermotor dann montiert werden kann, ohne dass die Positioniereinrichtung aus den Löchern 14A und 12A bewegt werden muss. Es ist also nicht erforderlich, die Verbindung zwischen dem Türpaneel 14 und dem Fensterhebergehäuse 12 zu stören.
  • Aus 1 ist insbesondere zu entnehmen, dass der Abschnitt d mit kleinem Durchmesser relativ enganliegend in dem parallelseitigen Abschnitt 18 sitzt, und dass außerdem der Abschnitt D mit großem Durchmesser relativ engangliegend in dem Loch 16A sitzt. Durch entsprechende Steuerung der Maße und Herstellungstoleranzen an den Abschnitten mit großem und mit kleinem Durchmesser und auch an den Löchern 16A und an dem parallelseitigen Abschnitt 18 ist es möglich, das Fensterhebergehäuse 12 relativ genau auf den Fensterhebermotor 16 auszurichten. Insbesondere ist es oft notwendig, diese zwei Bauteile noch genauer aufeinander auszurichten, als sie auf das Türpaneel 14 ausgerichtet sind, und aus 1 geht hervor, dass das Loch 14A einen bedeutend größeren Durchmesser hat als das Loch 12A. Bei bestimmten Montagefällen kann also die Maßgenauigkeit des Loches 14A gelockert werden, wodurch eine kostengünstigere Baugruppe bereitgestellt wird.
  • Die oben beschriebene Baugruppe aus Fensterhebermotor, Türpaneel und Fensterhebergehäuse umfasst eine einzige Positioniereinrichtung 24. Vorzugsweise können jedoch mehrere Positioniereinrichtungen 24 in entsprechende Löcher eingebaut werden, um die Baugruppe bereitzustellen. Vorzugsweise werden zwei oder drei Positioniereinrichtungen 24 verwendet. Wenn mehrere Positioniereinrichtungen an voneinander beabstandeten Stellen verwendet werden, dann stellen diese Positioniereinrichtungen sicher, dass das erste, zweite und dritte Bauteil sich nicht relativ zueinander bewegen können.
  • Es sei jedoch angemerkt, dass bei Verwendung nur einer einzigen Positioniereinrichtung 24 weitere Vorrichtungen wie zum Beispiel Nasen, Vorsprünge, Ausnehmungen, Stifte etc. verwendet werden können, um sicherzustellen, dass das erste, zweite und dritte Bauteil relativ zueinander fixiert sind, um insbesondere sicherzustellen, dass keines von dem ersten, zweiten oder dritten Bauteil um die Achse der Fixiereinrichtung 24 gedreht werden kann.
  • Während die Positioniereinrichtung 24 mit einem Antriebsgebilde in Form eines Schlitzes 31 versehen wurde, können alternativ Antriebsgebilde wie zum Beispiel sechseckige Ausnehmungen, sechseckige Vorsprünge, Torx-Gebilde oder andere geeignete Antriebsgebilde vorgesehen werden.
  • Anhand von 3A und 3B ist eine alternative Form der Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der der verjüngte Gewindeabschnitt 28 von 2 durch einen Niet 128 ersetzt wurde, der mit der Positioniereinrichtung 124 einstückig ausgebildet ist. In 3A wurde der Niet gerade durch das Türpaneel 14 und das Fensterhebergehäuse 12 eingeführt, und in 3B wurde der Niet mit dem Hammer umgeschlagen, so dass Türpaneel 14, Fensterhebermotor 16 und Positioniereinrichtung 124 als Unterbaugruppe festgehalten werden.
  • Ferner ist es möglich, die Baugruppe abzudichten, indem z.B. eine Dichtung zwischen dem Fensterhebergehäuse 12 und dem Türpaneel 14 bereitgestellt wird oder indem alternativ eine Dichtung zwischen dem Fensterhebermotor 16 und dem Türpaneel 14 bereitgestellt wird.
  • Bei weiteren Ausführungsformen ist es außerdem möglich, Federscheiben oder sonstige Vorspannvorrichtungen bereitzustellen, insbesondere zwischen der Mutter 32 und dem Fensterhebermotor 16.
  • Es ist zwar möglich, eine Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung mit anderen Bauteilen als Türpaneelen, Fensterhebermechanismen und Fensterhebermotoren bereitzustellen, doch ist die Erfindung insbesondere anwendbar auf die Kraftfahrzeugindustrie, und vor allem kann das erste Bauteil ein Karosseriepressteil oder ein sonstiges Blechbauteil eines Autos sein.

Claims (17)

  1. Baugruppe (10), die ein Türpaneel (14) mit einem ersten Loch (14A), einen Fensterhebermechanismus (12) mit einem zweiten Loch (12A) und einen Antriebsmechanismus (16) mit einem dritten Loch (16A) umfasst, wobei die Baugruppe ferner eine Positioniereinrichtung (24) umfasst, die in das erste, zweite und dritte Loch eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung mindestens einen zylindrischen Abschnitt (d) mit kleinem Durchmesser aufweist, der zu einem zylindrischen Abschnitt (D) mit großem Durchmesser konzentrisch ist, um eine Schulter (26) bereitzustellen, wobei die Positioniereinrichtung ferner einen Befestigungsabschnitt (28, 128) in der Nähe des Abschnitts mit kleinem Durchmesser aufweist, um den Fensterhebermechanismus relativ zu der Baugruppe zu befestigen, und einen Befestigungsabschnitt (30) in der Nähe des Abschnitts mit großem Durchmesser, um den Antriebsmechanismus relativ zu der Baugruppe zu befestigen, bei der sich der zylindrische Abschnitt (d) mit kleinem Durchmesser in dem zweiten Loch (12A) befindet, um die Positioniereinrichtung (24) relativ zu dem Fensterhebermechanismus (12) auszurichten, und der Abschnitt (D) mit großem Durchmesser sich in dem dritten Loch (16A) befindet, um die Positioniereinrichtung relativ zu dem Antriebsmechanismus auszurichten, wodurch der Fensterhebermechanismus (12) relativ zu dem Antriebsmechanisms (16) ausgerichtet wird, wobei sich das Türpaneel (14) zwischen dem Fensterhebermechanismus (12) und dem Antriebsmechanismus (16) und auch zwischen der Schulter (26) und dem Fensterhebermechanismus (12) befindet.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei der mindestens einer der Befestigungsabschnitte (28, 30) die Form eines Gewindeabschnitts hat.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der der Gewindeabschnitt (28) an dem Fensterhebermechanismus oder dem Antriebsmechanismus angreift.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2, bei der der Gewindeabschnitt (30) an einer Mutter (32) angreift.
  5. Baugruppe nach den Ansprüchen 2 bis 4, bei der der Gewindeabschnitt (30) parallele Seiten hat.
  6. Baugruppe nach den Ansprüchen 2 bis 4, bei der der Gewindeabschnitt (28) verjüngt ist.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Positioniereinrichtung (24) ein Antriebsmittel (31) aufweist.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens einer der Befestigungsabschnitte (128) die Form eines Niets hat.
  9. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Türpaneel (14) auf dem Abschnitt (d) mit kleinem Durchmesser liegt.
  10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens das zweite Loch (12A) oder das dritte Loch (16A) ein Durchgangsloch (16A) oder ein Sackloch (12A) ist.
  11. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Türpaneel (14) gegenüber dem Fensterhebermechanismus (12) abgedichtet ist und/oder das Türpaneel (14) gegenüber dem Antriebsmechanismus (16) abgedichtet ist.
  12. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Antriebsmechanismus (16) ein Fensterhebermotor ist.
  13. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Türpaneel (14), der Fensterhebermechanismus (12) und der Antriebsmechanismus (16) aneinander befestigt sind.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, die ferner eine weitere Positioniereinrichtung umfasst, die in Verbindung mit der Positioniereinrichtung (24) das Türpaneel (14), den Fensterhebermechanismus (12) und den Antriebsmechanismus (16) aneinander befestigt.
  15. Verfahren zum Zusammenbauen einer Baugruppe (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den folgenden Schritten: Zusammenbauen des Türpaneels (14) und des Fensterhebermechanismus (12) zu einer Unterbaugruppe und anschließend Zusammenbauen des Antriebsmechanismus (16), um die komplette Baugruppe (10) zu bilden.
  16. Verfahren zum Zusammenbauen einer Baugruppe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, das nacheinander folgende Schritte umfasst: Einsetzen der Positioniereinrichtung (24) in das zweite Loch (12A) oder das dritte Loch (16A), Einsetzen der Positioniereinrichtung (24) in das erste Loch (14A), Einsetzen der Positioniereinrichtung (24) in das andere von dem zweiten Loch (12A) und dem dritten Loch (16A), um die komplette Baugruppe (10) bereitzustellen.
  17. Verfahren zum Zusammenbauen einer Baugruppe (10) nach Anspruch 16, bei dem mindestens zwei der Löcher vor dem Einsetzen der Positioniereinrichtung (24) ausgerichtet werden.
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