DE4319705C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Antriebseinheit, z. B. eines Fensterhebermotors - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Antriebseinheit, z. B. eines Fensterhebermotors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befesti­ gung einer Antriebseinheit oder der Komponente einer An­ triebseinheit, z. B. eines Fensterhebermotors, mit vorgegebe­ nen Befestigungspositionen an einem tragenden Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie.
Zum Heben und Absenken von Fensterscheiben in den Türen eines Kraftfahrzeuges sind elektromotorische Fensterheber bekannt, die eine Antriebseinheit in Form eines Elektromo­ tors mit angeschlossenem Getriebe bzw. eines Getriebemotors aufweisen, der über einen im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordneten Schalter und gegebenenfalls eine Steuereinrich­ tung an eine Kraftfahrzeugbatterie anschließbar ist.
Die in der Fahrzeugtür über den elektromotorischen Fenster­ heber hebbare oder absenkbare Fensterscheibe ist dabei an ihrer unteren Kante an einem Führungsschlitten befestigt, der entlang einer Führungsschiene z. B. mit einer geschlos­ senen Seilschleife oder mit Hilfe eines Kreuzarm-Fensterhe­ bers auf- und abbewegbar ist.
Im Fall eines Seilzug-Fensterhebers umschlingt die geschlos­ sene Seilschleife eine Seiltrommel, die über ein Schnecken­ getriebe von dem Getriebemotor angetrieben wird, der neben dem Schneckengetriebe auch die Seiltrommel enthält und an den tragenden Teilen der Fahrzeugtür ebenso wie die Profil­ schiene befestigt ist.
Im Falle eines Kreuzarmfensterhebers für ein Kraftfahrzeug weist der Fensterheber einen Hauptarm auf, dessen eines Ende sich längs einer rillenförmigen Führungsschiene mit­ tels einer Rolle bewegt, die drehbar an diesem Ende ange­ bracht ist und dessen anderes Ende um einen Schwenkstift drehbar gehalten ist, der an einem in der Fahrzeugtür befestigten Grundteil befestigt ist. An dem freien Ende des Hauptarmes ist ein Zahnsektor befestigt, der im Uhrzeiger- oder entgegen dem Uhrzeigersinn durch ein Ritzel gedreht wird, das über eine am Grundteil befestigte Ritzelwelle so drehbar gehalten ist, daß eine Außenverzahnung im Eingriff mit der Verzahnung des Zahnsegmentes steht.
Durch Drehung des vom Getriebemotor angetriebenen Ritzels in der einen oder anderen Richtung wird somit das Zahnseg­ ment und damit der Hauptarm bewegt, so daß die Fensterschei­ be in der Führungsschiene nach oben bzw. nach unten bewegt wird.
Es ist bekannt, den Fensterhebermotor über eine Fensterhe­ ber-Grundplatte an dem tragenden Teil der Kraftfahrzeugtür zu befestigen. Dies geschieht häufig mittels Schraubverbin­ dungen. Dabei weist der Fensterhebermotor an den Befesti­ gungspositionen seines meist aus spritzgegossenem Kunst­ stoff bestehenden Gehäuses Durchgangsöffnungen auf, durch die Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben hindurchgrei­ fen, mit denen der Motor an der Grundplatte befestigbar ist. Die Grundplatte selbst weist ebenfalls Schraublöcher auf, mit denen sie an dem tragenden Teil der Kraftfahrzeug­ tür festschraubbar ist. Wie in der DE 39 24 321 A1 beschrie­ ben, werden zur Befestigung des Fensterhebermotors an der Grundplatte alternativ Klemmbügel und Zentrierungsstifte verwendet.
Eine derartige Fensterhebermotorbefestigung mit Grundplat­ te, Befestigungsmitteln zwischen Grundplatte und Fahrzeug­ tür und Befestigungsmitteln zwischen Grundplatte und Fen­ sterhebermotor umfaßt eine Vielzahl von Einzelteilen und ist daher relativ teuer und aufwendig in der Lagerhaltung. Außerdem ist eine derartige Befestigungsvorrichtung, insbe­ sondere wegen der Grundplatte, recht schwer und hat bei Limousinen, welche in allen vier Fahrzeugtüren Fensterheber­ motoren aufweisen, einen nicht vernachlässigbaren Einfluß auf das Gesamtgewicht des Fahrzeuges.
Je nach den konstruktiven Gegebenheiten innerhalb der Fahrzeugtür hat der Fensterhebermotor eine andere räumliche Orientierung. In der vorderen Fahrzeugtür ist es meistens möglich, den Fensterhebermotor parallel zur Türfalz und im wesentlichen senkrecht anzuordnen, wogegen der Fensterheber­ motor in den hinteren Fahrzeugtüren häufig schräg angeord­ net ist. Aus diesem Grund weist das Motorgehäuse des Fen­ sterhebermotors häufig eine Anzahl, z. B. fünf, Befesti­ gungspositionen zum Festschrauben an der Fahrzeugtür auf, von denen jeweils nur drei genutzt werden. Für jede unter­ schiedliche Fahrzeugtür ist jedoch eine unterschiedliche Grundplatte herzustellen, die die Befestigung des Fensterhe­ bermotors in der jeweiligen Lage ermöglicht. Da die Grund­ platte meist ein tiefgezogenes oder gestanztes Blechteil ist, entstehen durch die Notwendigkeit neuer Fertigungswerk­ zeuge für jede Variation der Grundplatte erhebliche Werk­ zeugkosten.
Bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen dienen die Schrauben für die Befestigung des Fensterhebermotors an der Grundplatte häufig gleichzeitig der Befestigung eines Gehäusedeckels des Fensterhebermotorgehäuses. Der Gehäuse­ deckel besteht meist aus einem wenig formstabilen Material, wie z. B. Kunststoff, der durch die Materialalterung schrumpft, oder Aluminium, welches plastisch leicht ver­ formbar ist. Durch eine derartige Verformung des Gehäuse­ deckels kann sich die Verschraubung lockern und es entsteht ein Spiel in der Befestigung des Fensterhebermotors. Bei der Betätigung des Fensterhebers wirkt auf den Fensterheber­ motor entgegen der Drehrichtung seines Getriebeausganges ein Drehmoment, wodurch der Motor bei gelockerter Motorbefe­ stigung gedreht wird und anschließend abrupt gegen die Befe­ stigungselemente anschlägt. Eine derartige gelockerte Befe­ stigung des Motorgehäuses des Fensterhebermotors neigt zu frühzeitigem Verschleiß und erzeugt im Betrieb unangenehme Schlaggeräusche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige, kostengün­ stige, mit geringem Fertigungs- und Montageaufwand herstell­ bare und universell einsetzbare Befestigung einer Antriebs­ einheit, insbesondere eines Fensterhebermotors, zu schaf­ fen, die ein geringes Eigengewicht hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An den Befestigungspositionen des zu befestigenden Gegen­ standes, vorzugsweise des Motorgehäuses eines Fensterheber­ motors, sind Verbindungsmittel aus einem Werkstoff mit hoher Formstabilität, z. B. Eisen oder Stahl, vorgesehen. Dieses formstabile Verbindungsmittel bildet einen zuverläs­ sigen Angriffspunkt für die weiteren Elemente der Befesti­ gungsvorrichtung an dem im allgemeinen aus Kunststoff bestehenden Motorgehäuse.
Die Verbindung zwischen dem zu befestigenden Gegenstand und dem tragenden Teil der Kraftfahrzeugkarosserie schafft ein Distanzstück, welches zwischen zu befestigenden Gegenstand und dem tragenden Teil angeordnet und an beidem befestigbar ist. Das Distanzstück besteht ebenfalls aus einem formstabi­ len Material, z. B. Eisen oder Stahl, und sorgt so für eine starre Verbindung mit dem tragenden Teil. Zur Befestigung des Distanzstückes können Klemm- oder Rastverbindungen vorgesehen sein. Eine zuverlässige und kostengünstige Befestigung läßt sich durch Schraubverbindungen erreichen.
Das Distanzstück stützt sich unmittelbar an dem tragenden Teil der Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise dem Türinnenblech ab, so daß auch hier eine Metall-Metall-Verbindung vor­ liegt. Bei den metallenen Befestigungsteilen entstehen selbst über eine längere Zeitdauer keine plastischen Verfor­ mungen oder Schrumpfungen, so daß die Befestigung dauerhaft und spielfrei ist.
Das an jeder Befestigungsposition vorgesehene Distanzstück ersetzt die bisher verwendete Grundplatte und ermöglicht eine Reduktion des Gewichtes der Befestigungsvorrichtung um mehr als 70%.
Das Distanzstück kann für jede Befestigungsposition des zu befestigenden Gegenstandes gleich ausgebildet sein und so in großen Stückzahlen kostengünstig hergestellt werden. Auch können die gleichen Distanzstücke für den Einbau der Antriebseinheit in unterschiedlichen Lagen verwendet wer­ den. Bei der Konstruktion des tragenden Teils der Kraftfahr­ zeugkarosserie, im allgemeinen des Türinnenblechs, und der Antriebseinheit ist lediglich darauf zu achten, daß alle Be­ festigungspositionen des zu befestigenden Gegenstandes zu dem tragenden Teil den gleichen Abstand haben.
Insbesondere für Schraubverbindungen können Normteile ver­ wendet werden, wodurch die Kosten für die Motorbefestigung niedrig bleiben. Die Notwendigkeit aufwendiger Spezialbau­ teile wie der Grundplatte entfällt bei der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung.
Die Verbindungsmittel an den Befestigungspositionen des zu befestigenden Gegenstandes sind vorzugsweise als Metallele­ ment mit einem Durchgangsgewinde ausgebildet, in das eine Befestigungsschraube einschraubbar ist. Zur Befestigung eines Motorgehäuses aus Kunststoff eignen sich hierfür besonders Einpreßmuttern, die in Aufnahmekanäle des Motorge­ häuses eingedrückt werden.
In das Durchgangsgewinde des Metallelementes ist eine Befestigungsschraube einschraubbar. Nach dem Einschrauben in das Durchgangsgewinde ist das durch das Durchgangsgewin­ de hindurchtretende Ende der Befestigungsschraube in ein In­ nengewinde des Distanzstückes einschraubbar. Beim Fest­ schrauben des Distanzstückes an dem Schraubenende stützt sich die Stirnseite des Distanzstückes direkt an der Stirn­ seite des Metallelementes ab. Dabei kontern sich das Durch­ gangsgewinde des Metallelementes und das Innengewinde des Distanzstückes gegenseitig, wodurch eine gegen Lockerung gesicherte Verbindung zwischen Metallelement und Distanz­ stück entsteht.
Eine derart ausgebildete Befestigungsvorrichtung, bei der gemäß Patentanspruch 3 der Schraubenkopf der Befestigungs­ schraube ein zusätzliches Bauteil aus einem Werkstoff mit geringer Formstabilität, z. B. einen Gehäusedeckel aus Kunststoff, gegen das Verbindungsmittel spannt, löst zusätz­ lich die Teilaufgabe, eine Lockerung der Befestigung auf­ grund der Verformung des zusätzlichen Bauteils zu verhin­ dern. Durch die Verformung, z. B. durch Schrumpfen des Kunststoffdeckels, wird nur die Schraubenspannung zwischen dem Schraubenkopf und dem Verbindungsmittel abgebaut. Die auf der anderen Seite des Verbindungsmittels liegende Verschraubung, mit der das Distanzstück an dem Verbindungs­ mittel befestigt ist, bleibt fest, da sich das Durchgangsge­ winde des Verbindungsmittels aus Metall und das Innengewin­ de des Distanzstückes gegenseitig kontern.
Durch die Doppelfunktion der Befestigungsschrauben sowohl als Befestigung des zusätzlichen Bauteils als auch als Befestigung des Distanzstückes an dem zu befestigenden Gegenstand reduziert sich die Anzahl der für die Montage der Antriebseinheit notwendigen Einzelteile. Separate Befe­ stigungsschrauben für das zusätzliche Bauteil, z. B. den Ge­ häusedeckel, können entfallen.
Die Metallelemente mit Durchgangsgewinde können an allen Aufnahmepositionen der Antriebseinheit angeordnet sein, so daß eine beliebige Kombination aus drei Durchgangsgewinden zur Befestigung der Antriebseinheit in der jeweils erforder­ lichen Lage an der Fahrzeugkarosserie ausgewählt werden können.
Wenn die Metallelemente mit Durchgangsgewinde von in Aufnah­ mekanäle eines Kunststoff-Motorgehäuses eingedrückten Einpreßmuttern gebildet werden, ist bei der Herstellung des Kunststoffgehäuses an den vorgegebenen Aufnahmepositionen für die Einpreßmuttern ein zylindrischer Kanal vorzusehen, dessen Enden mit Einsenkungen versehen sind. Die Einsenkun­ gen bilden ein Widerlager für zwei radiale Kragen der Ein­ preßmuttern.
Ein erster radialer Kragen der Einpreßmutter ist rechteckig ausgebildet und liegt in einer im wesentlichen rechteckigen Einsenkung am Ende des Aufnahmekanals um ein Verdrehen der Einsenkmutter in dem Aufnahmekanal zu verhindern. Der zweite radiale Kragen der Einpreßmutter wird nach deren Eindrücken in den Aufnahmekanal des Motorgehäuses durch radiales Ausdrücken der Wandung der Einpreßmutter zumindest auf Teilbereichen ihres Umfanges gebildet, wodurch die Einpreßmutter gegen axiale Verschiebung in dem Aufnahmeka­ nal gesichert ist. Auf diese Weise können die Einpreßmut­ tern schnell und kostengünstig an den jeweiligen, für die Befestigung der Antriebseinheit an dem tragenden Teil der Fahrzeugkarosserie benötigten Aufnahmepositionen angebracht werden.
Wenn das Innengewinde des Distanzstückes ein Durchgangsgewinde hat, hat das Distanzstück die besonders einfache Form einer Gewindehülse, an deren einem Ende ein radialer Flansch angeordnet ist, der an seiner Seitenfläche mindestens eine Abflachung aufweist und vor­ zugsweise einen Sechskant zum Ansetzen eines Schrauben­ schlüssels bildet.
Zur Schraubbefestigung dieses Distanzstückes an dem zu befestigenden Gegenstand, z. B. dem Motorgehäuse, kann eine Befestigungsschraube verwendet werden, die in einen Bereich von etwa 1/4 bis 3/4 der Gewindelänge des Distanzstückes einschraubbar ist. In den verbleibenden Bereich des Durch­ gangsgewindes des Distanzstückes kann von der gegenüberlie­ genden Seite aus durch ein Schraubloch des tragenden Teils der Fahrzeugkarosserie hindurch eine Montageschraube in das Distanzstück eingeschraubt werden.
Alternativ kann die Gewindelänge der Befestigungsschraube derart gewählt werden, daß die Befestigungsschraube nach dem Einschrauben aus dem Distanzstück herausragt und das freie Gewindeende der Befestigungsschraube einen über das Distanzstück überstehenden Gewindezapfen bildet. Dieser Gewindezapfen ist durch ein Schraubloch in der Fahrzeugka­ rosserie hindurchschiebbar und dort mit einer Montagemutter festschraubbar.
Bei dieser Ausführungsform ist nur eine Befestigungsschrau­ be und eine Montagemutter für die Befestigung eines zusätz­ lichen Bauteils an der Antriebseinheit, die Befestigung der Antriebseinheit am Distanzstück und die Befestigung des Distanzstückes am tragenden Karosserieteil notwendig und die Teilezahl der Befestigungsvorrichtung ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen erheblich reduziert.
Bei einer alternativen Ausführungsform des Distanzstückes ist das Innengewinde in einem Sackloch angeordnet und an der geschlossenen Stirnseite des Distanzstückes ein Gewinde­ bolzen angeordnet. Dieser Gewindebolzen kann ebenfalls durch ein Schraubloch im tragenden Karosserieteil gesteckt und dort mit einer Montagemutter festgeschraubt werden.
Eine besondere Bedeutung hat die Ausführungsform der Befe­ stigungsvorrichtung, die gleichzeitig die Funktion der Befestigung der Antriebseinheit bzw. der Komponente der Antriebseinheit an dem tragenden Teil der Kraftfahrzeugka­ rosserie und die Funktion der Verbindung eines zusätzlichen Bauteils der Antriebseinheit mit dem zu befestigenden Gegenstand erfüllt. Selbst wenn sich das zusätzliche Bau­ teil, beispielsweise der Gehäusedeckel eines Fensterhebermo­ tors, verformt, löst sich die Verbindung zwischen Motor und Fahrzeugkarosserie nicht, da die Verschraubung mit den Durchgangsgewinden der Verbindungsmittel durch die Innenge­ winde der Distanzstücke gekontert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung eines Fensterhebermotors in der Tür eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 bis 4 drei unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt des Türinnenbleches 1 dargestellt, an dem der Motor 2 für einen seilbetätigten Fensterheber angeordnet ist. Der Motor 2 ist als Getriebemo­ tor ausgebildet und umfaßt in einem Motorgehäuse 3 aus Kunststoff-Spritzguß ein Schneckengetriebe sowie eine von dem Schneckengetriebe angetriebene Seiltrommel.
An fünf Aufnahmepositionen 4, die am Umfang des Motorgehäu­ ses 3 verteilt sind, sind radiale Ausstülpungen 5 vorgese­ hen, welche zylindrische Aufnahmekanäle 6 aufweisen. An drei Befestigungspositionen 7 sind die Aufnahmekanäle 6 mit Durchgangsgewinden versehen und zwischen der Ausstülpung 5 des Motorgehäuses 3 und dem Türinnenblech 1 Distanzstücke 8 angeordnet, die eine feste Schraubverbindung zwischen dem Motorgehäuse 3 und dem Türinnenblech 1 ermöglichen. Der untere Bereich der Distanzstücke ist - wie aus Fig. 1 ersichtlich - als Sechskantkragen für den Angriff eines Schraubenschlüssels ausgebildet.
Auf der dem Türinnenblech abgewandten Seite ist an das Motorgehäuse 3 ein Gehäusedeckel zu schrauben, welcher die Seiltrommel lagert, die von einem dreigezahnten Mitnehmer 9, der aus dem Motorgehäuse 3 herausragt, angetrieben ist. Der Gehäusedeckel wird ebenfalls an den Befestigungspositio­ nen 7 an den Durchgangsgewinden in den Aufnahmekanälen 6 des Motorgehäuses 3 festgeschraubt. In Fig. 1 ist der Gehäu­ sedeckel nicht dargestellt.
Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, die eine Verbindung zwischen Gehäusedeckel 16, dem Mo­ torgehäuse 3 und dem Türinnenblech 1 schafft, ist in Fig. 2 dargestellt. In den Aufnahmekanal 6 der Ausstülpung 5 des Motorgehäuses 3 ist eine Einpreßmutter 10 eingedrückt. Die Einpreßmutter 10 weist an einer ersten Stirnseite einen rechteckigen Kragen 11 auf, der sich in eine rechteckige Einsenkung 12 des Aufnahmekanales 6 einfügt und so ein Verdrehen der Einpreßmutter 10 in dem Aufnahmekanal 6 verhindert. Auf der anderen Stirnseite der Einpreßmutter 10 sind Bereiche des Muttermaterials radial nach außen ge­ drückt und bilden so einen unterbrochenen Haltekragen 13, der die Einpreßmutter 10 in dem Aufnahmekanal 6 axial fixiert.
In das Durchgangsgewinde der Einpreßmutter 10 ist eine Befe­ stigungsschraube 14 eingeschraubt, welche durch ein Durch­ gangsloch 15 in dem Gehäusedeckel 16 geführt ist und so den Gehäusedeckel 16 an dem Motorgehäuse 3 befestigt.
Auf das freie Ende der Befestigungsschraube 14 ist das Distanzstück 8 geschraubt, welches mit seiner ersten Stirn­ fläche fest gegen die Einpreßmutter 10 schraubbar ist, so daß sich die Einpreßmutter 10 und das Distanzstück 8 gegen­ seitig kontern. Der der ersten Stirnfläche gegenüberliegen­ de Bereich des Distanzstückes 8 weist einen flanschartigen Kragen 17 in Form eines Sechskantes auf und liegt gegen das Türinnenblech 1 an. Von der Rückseite des Türinnenbleches 1 wird durch ein Schraubloch 18 hindurch eine Montageschraube 19 in den freien Bereich des Innengewindes des Distanz­ stückes 8 geschraubt und ermöglicht so eine zuverlässige Be­ festigung des Motorgehäuses 3 an dem Türinnenblech 1.
Dadurch, daß die miteinander zusammenwirkenden Befesti­ gungselemente, nämlich Befestigungsschraube 14, Einpreßmut­ ter 10, Distanzstück 8, Montageschraube 19 sowie das Türin­ nenblech 1 aus Metall bestehen, ist die Festigkeit der Befestigung unabhängig von eventuellen Schrumpfungs-, Alte­ rungs- oder Verformungsprozessen des Gehäusedeckels 16 aus Kunststoff. Die mit der Befestigungsschraube 14 zusammenwir­ kenden Gewinde kontern sich gegenseitig.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist die Gewindelänge der Befestigungsschraube 14 größer als die Summe der Längen des Durchgangsloches 15 in dem Gehäuse­ deckel 16, der Einpreßmutter 10 und des Distanzstückes 8. Nach dem Festschrauben des Gehäusedeckels 16 auf der einen Seite und des Distanzstückes 8 auf der anderen Seite des Motorgehäuses 3 ragt an der freien Stirnseite des Distanz­ stückes 8 ein Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube 14 heraus, welcher durch das Schraubloch 18 in dem Türinnen­ blech 1 steckbar und mit einer Montagemutter 20 festschraub­ bar ist.
Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, in der das Innengewin­ de in einem Sackloch 21 eines Distanzstückes 8′ angeordnet ist. An der Stirnseite des Distanzstückes 8′, die der Gewindebohrung gegenüberliegt, ist ein Gewindebolzen 22 angeordnet. Dieser Gewindebolzen kann nach dem Durchstecken durch das Schraubloch 18 in dem Türinnenblech 1 mit einer in Fig. 4 nicht dargestellten Montagemutter festgeschraubt werden.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von verschiedenen Einsatzmöglichkeiten denkbar, wie z. B. die Befestigung der Antriebseinheit eines Schiebedaches, welche von der beschriebenen Erfindung Ge­ brauch machen.
Bezugszeichenliste
1 tragendes Teil (Türinnenblech)
2 Fensterhebermotor
3 zu befestigender Gegenstand (Motorgehäuse)
4 Aufnahmeposition
5 Ausstülpung
6 Aufnahmekanal
7 Befestigungsposition
8, 8′ Distanzstück
9 Mitnehmer
10 Einpreßmutter
11 rechteckiger Kragen
12 rechteckige Einsenkung
13 Haltekragen
14 Befestigungsschraube
15 Durchgangsloch
16 zusätzliches Bauteil (Gehäusedeckel)
17 Sechskantkragen
18 Schraubloch
19 Montageschraube
20 Montagemutter
21 Sackloch
22 Gewindebolzen

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Antriebseinheit oder der Komponente einer Antriebseinheit, z. B. eines Fensterhe­ bermotors, mit vorgegebenen Befestigungspositionen an einem tragenden Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungspositionen (7) des zu befestigenden Gegenstandes (3) Verbindungsmittel aus einem Werkstoff mit hoher Formstabilität, z. B. Eisen oder Stahl, vorgesehen sind und daß je ein Distanzstück (8, 8′) aus einem Werk­ stoff mit hoher Formstabilität mit einem Ende an je einem Verbindungsmittel befestigbar und mit dem anderen Ende an dem tragenden Teil (1) der Kraftfahrzeugkarosserie befestig­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel an den Befestigungspositionen (7) des zu befestigenden Gegenstandes (3) je ein Metallelement mit einem Durchgangsgewinde angeordnet ist, in das eine Be­ festigungsschraube (14) einschraubbar ist, deren durch das Durchgangsgewinde des Metallelementes hindurchtretendes Ende in ein Innengewinde des Distanzstückes (8, 8′) ein­ schraubbar ist.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf der Befestigungsschrauben (14) ein zusätzliches Bauteil (16) aus einem Werkstoff mit geringer Formstabilität, z. B. Kunststoff, gegen das Verbindungsmittel verspannt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelemente mit Durchgangsgewinde von in Aufnahmekanäle (6) des zu befestigenden Gegenstandes (3) eingedrückten Einpreßmuttern (10) gebildet werden.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (8) ein Durchgangsgewinde aufweist, das von der Befesti­ gungsschraube (14) durchragt wird, und daß das durchragende Ende der Befestigungsschraube mit dem tragenden Teil (1) der Fahrzeugkarosserie verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (8) ein Durchgangsgewinde aufweist, in das die Befestigungs­ schraube (14) nur teilweise hineinragt und in das von der Gegenseite eine Montageschraube (19) zur Verbindung mit dem tragenden Teil (1) der Fahrzeugkarosserie einschraubbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde des Distanzstückes (8′) in einem Sackloch (21) angeordnet ist und daß an der gegenüberliegenden Stirnseite des Distanz­ stückes (8′) ein Zapfen zur Verbindung mit dem tragenden Teil (1) der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ein Nietzapfen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ein Gewindebolzen (22) ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre gleichzeitige Verwen­ dung zum einen zur Befestigung der Antriebseinheit bzw. der Komponente der Antriebseinheit an einem tragenden Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie und andererseits zur Verbin­ dung eines zusätzlichen Bauteils der Antriebseinheit mit dem zu befestigenden Gegenstand.
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