DE102005004546B4 - Mitnehmer für einen Fensterheber - Google Patents

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Abstract

Mitnehmer (1) für einen Fensterheber, insbesondere einen Seilzugfensterheber für Kraftfahrzeuge, mit einem Basisteil (2) und daran angeordnetem Halteteil (3), zwischen welchen die Scheibe des Fensterhebers einsteckbar und mittels eines in korrespondierende Bohrungen (4, 5) von Basisteil (2) und Halteteil (3) einschraubbaren Gewindebolzens (6) gehalten ist, wobei der Gewindebolzen (6) in seiner Längserstreckung mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Abschnitt (7, 8) mit gegenläufigem Außengewinde (9, 10) versehen ist, wobei jede Bohrung (4, 5) ein mit jeweils nur einem der beiden Außengewinde (9, 10) zusammenwirkendes Innengewinde (11, 12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für einen Fensterheber, insbesondere einen Seilzugfensterheber für Kraftfahrzeuge, mit einem Basisteil und daran angeordnetem Halteteil, zwischen welchen die Scheibe des Fensterhebers einsteckbar und mittels eines in korrespondierende Bohrungen von Basisteil und Halteteil einschraubbaren Gewindebolzens gehalten ist.
  • Stand der Technik
  • Ein solcher Mitnehmer für einen Fensterheber ist beispielsweise aus der DE 102 39 779 A1 bekannt. Derartige Mitnehmer kommen bei herkömmlichen Fensterhebern, welche komplett mit Scheibe vorkonfektioniert und nachfolgend als fertiges Modul in die Fahrzeugtür eingebaut werden, zum Einsatz. Diese Fensterhebermodule weisen üblicherweise zwei Schienen auf, die in der Fahrzeugtür montiert werden und an denen jeweils ein Mitnehmer angeordnet ist. In den Mitnehmern ist der untere Rand der Fensterscheibe eingespannt. Bevor das gesamte Fensterhebermodul samt Scheibe in die Fahrzeugtür eingebaut werden kann, muss die Scheibe zwischen dem Basisteil und dem Halteteil des Mitnehmers eingespannt und die Mitnehmer samt Scheibe an den Schienen angeordnet werden. Das Einspannen der Scheibe erfolgt durch Fixieren des Halteteils an dem Basisteil, indem eine Kopfschraube durch korrespondiere Bohrungen von Halteteil und Scheibe gesteckt wird, und das Außengewinde der Kopfschraube in ein Innengewinde einer Bohrung in dem Basisteil eingreift. Durch Anziehen der Kopfschraube wird die Scheibe zwischen Basisteil und Halteteil eingespannt. Nachdem beide Mitnehmer an der Scheibe montiert wurden, werden sie an den Schienen des Fensterhebers angeordnet. Nachfolgend wird der gesamte Fensterheber samt Scheibe in die Fahrzeugtür eingebaut.
  • Die DE 86 21 577 U1 offenbart eine Kraftfahrzeugtüre mit Fensterheber mit wenigstens einer Führungsschieneneinheit zur Führung einer Fensterscheibe mittels eines an die Fensterscheibe angreifenden Mitnehmers, welche über einen Schraubbolzen zur Justierung der Orientierung der Führungsschieneneinheit mit einem türfesten Gegenlager verbunden ist. Der Mitnehmer ist durch zwei Befestigungsbolzen starr mit der zu betätigenden Fensterscheibe verbunden.
  • Bei einem anderen Montagekonzept, bei dem die Fensterscheibe erst nach Einbau des Fensterhebers in die Fahrzeugtür zwischen dem Basisteil und dem Halteteil des Mitnehmers eingespannt wird, erweist sich die Verwendung der bekannten Mitnehmer als problematisch. Zum einen sind die Einzelteile des Mitnehmers während des Einspannens der Scheibe nur schwer handhabbar, da Halter und Basisteil in der exakten Position zueinander ausgerichtet werden müssen, um die Kopfschraube durch die Bohrungen des Halterteils, der Scheibe und des Basisteils zu führen. Andererseits wird die Schraube bei dem bekannten Mitnehmer von der Seite eingeführt, die bei diesem Montagekonzept mit bereits an der Fahrzeugtür angeordneten Fensterhebern in Richtung der Karosserie der Fahrzeugtür zeigt. Daraus resultiert, dass zum Durchführen der Schraube durch die Bohrungen des Halters, der Fensterscheibe und des Basisteils nur sehr wenig Raum zur Verfügung steht, so dass die Montage auch in dieser Hinsicht erschwert ist.
  • Problem
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Mitnehmer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass bei einem Montagekonzept mit bereits in der Tür angeordneten Fensterheber die Fensterscheibe in einfacher Weise ohne großen Montageaufwand zwischen dem Basisteil und dem Halteteil des Mitnehmers eingespannt werden kann.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Mitnehmer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Dadurch, dass der Gewindebolzen in seiner Längserstreckung mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Abschnitt mit gegenläufigem Außengewinde versehen ist, wobei jede Bohrung ein mit jeweils nur einem der beiden Außengewinde zusammenwirkendes Innengewinde aufweist, ist es ermöglicht, nach Einbau der Schienen samt Mitnehmer in die Tür, die Scheibe des Fensterhebers sicher in den Spalt zwischen Basisteil und Halteteil einzusetzen und darin einzuspannen. Beim Drehen des Gewindebolzens in dem Innengewinde der Bohrung des Basisteils wird das freie Ende des Gewindebolzens mit seinem ersten Abschnitt durch ein Loch beziehungsweise ein nach außen offenes Langloch der zwischen Basisteil und Halteteil eingesetzten Scheibe geführt und gegen das Halteteil gedrückt. Da ein Eingreifen des Außengewindes des ersten Abschnitts in das Innengewinde der Bohrung des Halteteils aufgrund der Gegenläufigkeit der beiden Außengewinde nicht möglich ist, wird der Spalt zwischen Basisteil und Halteteil aufgrund der Bewegung des Gewindebolzens gegen das Halteteil vergrößert. Je größer der Spalt eingestellt wird, desto größer ist auch eine auf das Halteteil in Richtung des Basisteils wirkende Kraft. Um nun die Scheibe fest zwischen Basisteil und Halteteil einzuspannen, wird der Gewindebolzen aus dem Gewinde der Bohrung des Basisteils herausgedreht. Aufgrund der auf das Halteteil in Richtung des Basisteils wirkenden Kraft greift nun das Außengewinde des ersten Abschnitts aufgrund der Drehung des Gewindebolzens in das Innengewinde der Bohrung des Halteteils ein. Durch den Eingriff dieser beiden Gewinde ineinander und durch das Herausdrehen des Gewindebolzens aus der Bohrung des Basisteils verringert sich nun der zwischen Basisteil und Halteteil gebildete Spalt. Dadurch wird die Fensterscheibe zwischen dem Halteteil und dem Basisteil sicher eingespannt.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der erste und der zweite Abschnitt des Gewindebolzens mit unterschiedlichem Durchmesser versehen. Dadurch kann der Gewindebolzen in einfacher Weise von der Außenseite des Basisteils oder des Halteteils in die Bohrung des Basisteils oder des Halteteils eingeschraubt werden, da der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser durch die Bohrung mit größerem Durchmesser hindurch gesteckt werden kann.
  • Vorteilhafter Weise ist der an einem freien Ende des Gewindebolzens angeordnete erste Abschnitt mit seinem Außengewinde in das Innengewinde der Bohrung des Halteteils einschraubbar, wobei der Durchmesser des ersten Abschnitts kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Abschnitts des Gewindebolzens. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass der Gewindebolzen mit seinem ersten Abschnitt in die Bohrung des Basisteils eingeschraubt werden kann und der zweite Abschnitt des Gewindebolzens mit kleinerem Durchmesser durch diese Bohrung des Basisteils hindurch steckbar ist. Beim Eindrehen des Außengewindes des zweiten Abschnitts des Gewindebolzens in das Innengewinde der Bohrung des Basisteils stößt der erste Abschnitt an dem Innengewinde der Bohrung des Halteteils an. Aufgrund der Gegenläufigkeit der Außengewinde greift der Gewindebolzen jedoch nicht in das Innengewinde der Bohrung des Halteteils ein. Um dabei eine Beschädigung der zwischen Halteteil und Basisteil eingesetzten Fensterscheibe durch zu festes Einspannen zu verhindern, ist es möglich, den zweiten Abschnitt des Gewindebolzens nur so weit mit einem Gewinde zu versehen, dass eine Spaltbreite zwischen Basisteil und Halteteil nicht unterschritten werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der an dem anderen freien Ende des Gewindebolzens angeordnete zweite Abschnitt mit seinem Außengewinde in das Innengewinde der Bohrung des Basisteils einschraubbar ist, wobei der Gewindebolzen im Bereich des zweiten Abschnitts seinen größten Durchmesser aufweist. Durch diese Maßnahme kann der Mitnehmer und damit der gesamte Fensterheber ohne Scheibe bereits vor dem Einbau der Fensterscheibe vorkonfektioniert werden, wobei der Gewindebolzen durch das Außengewinde des ersten Abschnittes unverlierbar in dem Innengewinde der Bohrung des Basisteils gehalten ist. Um den Gewindebolzen in diesem vormontierten Zustand an dem Basisteil durch ungewolltes Herausdrehen zu sichern, kann das Gewinde des ersten Abschnittes mit einer Selbsthemmung versehen sein. Zudem ist es durch diese Ausgestaltung der Erfindung möglich, den Gewindebolzen auch nach der Vormontage beziehungsweise zu Wartungs-, Reparatur- und/oder Servicearbeiten ganz aus dem Baisteil und damit aus dem Mitnehmer heraus zu drehen.
  • Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, dass der Gewindebolzen, insbesondere im Bereich des zweiten Abschnitts zum Ansetzen eines Werkzeuges für ein Verdrehen des Gewindebolzens ausgebildet ist. Dadurch lässt sich der Gewindebolzen in einfacher Weise mit Hilfe des Werkzeuges, beispielsweise einem Schraubendreher, Schraubenschlüssel oder dergleichen, verdrehen. Dabei sind die mechanischen Belastungen auf den Gewindebolzen durch die sich aufgrund des kleineren Durchmessers ergebenden geringeren Drehmomente minimiert.
  • Besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, dass der Gewindebolzen, insbesondere an seinem dem zweiten Abschnitt mit größerem Durchmesser zugeordneten Ende einen Kopf, Bund oder dergleichen Anlagemittel zum Abstützen des Gewindebolzens an der Außenseite des Basisteils aufweist.
  • Dabei kann der Bund, Kopf oder dergleichen Anlagemittel in vorteilhafter Weise zum Ansetzen für ein Werkzeug zum Verdrehen des Gewindebolzens ausgebildet sein, so dass dadurch ein Bauteil mit einer Doppelfunktion gegeben ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zum Sichern der Fensterscheibe an dem Mitnehmer Kontermuttern auf die gegenüber Basisteil und Halteteil nach außen vorstehenden Enden des Gewindebolzens aufschraubbar. Dadurch ist vermieden, dass sich der Gewindebolzen mit seinem Außengewinde aus dem Innengewinde der Bohrungen des Basisteils und des Halteteils löst und somit das Basisteil und das Halteteil ihre Einspannwirkung für die Fensterscheibe verlieren würden.
  • Weiterhin hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die jeweiligen Innengewinde für den Gewindebolzen von jeweils einer an der Bohrung des Basisteils und/oder des Halteteils angeordneten Gewindehülse oder Mutter, insbesondere Stanzmutter, gebildet ist. Dadurch wird ermöglicht, dass das Halteteil und/oder das Basisteil mittels Outsert-Technik im wesentlichen aus Kunststoff hergestellt werden können, während die Gewinde, auf denen beim Einspannen der Fensterscheibe große Kräfte und Momente wirken, aus stabileren Materialien, wie beispielsweise Metall oder dergleichen, bestehen können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dabei die Gewindehülse, die Mutter, insbesondere die Stanzmutter eines Betätigungselementes einerseits drehbeweglich an dem Halter gelagert und andererseits drehfest mit dem Betätigungselement verbunden. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei späteren Wartungs-, Service- und Reparaturarbeiten der Spalt zwischen Halteteil und Basisteil, beispielsweise zum Entnehmen und/oder Austauschen der Scheiben variiert werden kann. Es wird dabei in einfacher Weise ein Werkzeug von oben in den Scheibenspalt der Fahrzeugtür eingeführt und eine Drehbewegung des Betätigungselements erzeugt, welche mittels des Innengewindes der dem Halteteil zugeordneten Gewindehülse auf das Außengewinde des ersten Abschnittes des Gewindebolzens übertragen wird. Somit kann der Spalt zwischen Halteteil und Basisteil vergrößert beziehungsweise verkleinert werden, um zu Wartungs- und Reparaturarbeiten die Fensterscheibe aus dem Spalt heraus zu nehmen oder einzustecken.
  • Damit jedoch bei der Vorkonfektionierung des Mitnehmers beziehungsweise des gesamten Fensterhebers ohne Scheibe sich die Gewindehülse des Halteteils nicht innerhalb des Halteteils verdreht, ist in vorteilhafter Weise eine lösbare Verdrehsicherung für das Betätigungselement an dem Halteteil vorgesehen.
  • Diese Verdrehsicherung weist in vorteilhafter Weise wenigstens einen Bolzen auf, der in eine Ausnehmung des Betätigungselements eingreift.
  • Um später zu Reparatur- und Servicearbeiten ein Verdrehen des Halteteils und damit der Gewindehülse zu ermöglichen, weist die Verdrehsicherung beziehungsweise der Bolzen eine Sollbruchstelle auf. Wirkt auf das Betätigungselement ein bestimmtes Drehmoment bei dem die Sollbruchstelle bricht, lässt sich das Betätigungselement und damit die Gewindehülse innerhalb der Bohrung des Halters drehen, so dass der Spalt zwischen Basisteil und Halteteil variiert werden kann.
  • Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Verdrehsicherung wenigstens elf Halte- und/oder Rastelement aufweist, das mit einen entsprechenden Gegenhalte- und/oder Gegenrastelement zusammenwirkt. Vorteilhaft hierbei ist, dass es sich nicht um eine destruktive Verdrehsicherung handelt. Die Verdrehsicherung kann daher nach erfolgter Wartung oder Reparatur jederzeit wieder hergestellt werden, indem die Rast- und Gegenrastelemente wieder miteinander verrastet werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, das Betätigungselement in Art eines Zahnrades auszubilden. Dabei dienen die Flanken der einzelnen Zähne einerseits zum Ansetzen des Werkzeuges und andererseits bilden die Zahnlücken eine Aufnahme für den Bolzen der Verdrehsicherung. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine exakte Positionierung des Betätigungselementes beim Vorkonfektionieren des Fensterhebers aufgrund der umlaufenden Verzahnung nicht eingehalten werden muss.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dass das Basisteil und das Halteteil mittels eines Steges miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorkonfektionierung nochmals vereinfacht, da das Basisteil und das Halteteil sicher gegeneinander gehalten sind.
  • In die gleiche Richtung zielt die einstückige Ausbildung des Bassteils und des Halteteils, wobei zwischen Basisteil und Halteteil der Spalt zur Aufnahme der Scheibe gebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft dabei hat sich erwiesen, dass das Basisteil und das Halteteil federelastisch miteinander verbunden sind, so dass weder im Basisteil noch im Halteteil bei der Montage beziehungsweise Vorkonfektionierung größere materialbelastende Spannungen auftreten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Mitnehmers mit in die Bohrung des Basisteils eingeschraubtem Gewindebolzen,
  • 2 den Mitnehmer gemäß 1 mit in die Bohrung des Halteteils eingeschraubtem Gewindebolzen,
  • 3 den Gewindebolzen gemäß den 1 und 2,
  • 4 den Mitnehmer gemäß den 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht ohne den Gewindebolzen,
  • 5 eine andere perspektivische Ansicht des Mitnehmers gemäß 4 und
  • 6 bis 8 Querschnittsdarstellungen des Mitnehmers gemäß den 1, 2 in unterschiedlichen Einschraubzuständen des Gewindebolzens in die Bohrungen von Halteteil und Basisteil.
  • Der in den Figuren dargestellte Mitnehmer 1 für einen Fensterheber besteht im wesentlichen aus einem Basisteil 2, welches über einen Steg 13 mit einem Halteteil 3 verbunden ist, und einem Gewindebolzen 6, der in Bohrungen 4 und 5 des Basisteils 2 und des Halteteils 3 einschraubbar ist.
  • Wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, weist der Gewindebolzen 6 einen ersten und einen zweiten Abschnitt 7, 8 auf, wobei der zweite Abschnitt 7 einen größeren Durchmesser als der erste Abschnitt 8 besitzt. Auf beiden Abschnitten 7 und 8 des Gewindebolzens 6 sind Außengewinde 9, 10 eingeschnitten, welche jedoch gegenläufig zueinander ausgeführt sind.
  • Die in den 4 und 5 erkennbaren Bohrungen 4 beziehungsweise 5 von Basisteil 2 und Halteteil 5 weisen mit den Außengewinden 9, 10 des Gewindebolzens 6 zusammenwirkende Innengewinde 11, 12 auf. Dabei ist das Innengewinde 12 der Bohrung 5 an dem Halteteils 3 zur Aufnahme des Außengewindes 10 des zweiten Abschnittes 8 des Gewindebolzens 6 und das Innengewinde 11 der Bohrung 4 an dem Halteteil 2 zur Aufnahme des Außengewindes 9 des ersten Abschnittes 7 des Gewindebolzens 6 ausgebildet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Innengewinde 11 und 12 der Bohrungen 4 und 5 von Basisteil und Halteteil 2, 3 von in die Bohrungen 4, 5 eingelassene Gewindehülsen bzw. Stanzmuttern 16, 17 gebildet.
  • Zwischen Basis- und Halteteil 2, 3 ist ein Spalt 25 zur Aufnahme der Fensterscheibe gebildet, in dem die Fensterscheibe im montierten Zustand positioniert und eingespannt ist.
  • Der Mitnehmer 1 wird vorliegend als Bestandteil des Fensterhebers ohne Scheibe in der Fahrzeugtür vormontiert. Dabei ist der Gewindebolzen 6 entsprechend der Darstellung gemäß 1 positioniert und mit dem Außengewinde 9 seines ersten Abschnitts 7 in das Innengewinde 11 der in der Bohrung 5 des Halteteils 2 angeordneten Stanzmutter 16 eingeschraubt, ohne dass der Gewindebolzen 6 in den Spalt 25 hineinragt.
  • Zur Montage der Fensterscheibe wird diese nun in den Spalt 25 eingeschoben und der Bolzen 6 mit einem Werkzeug, das zum Ansetzen an den Kopf 22 des Gewindebolzens 6 ausgebildet ist, in Richtung des Halteteils 3 gedreht. Sobald der Gewindebolzen 6 mit seinem zweiten Abschnitt 8 an das Halteteil 3 im Bereich der Bohrung 5 anstößt, hat der Gewindebolzen 6 die in 6 dargestellte Position erreicht. Durch weiteres Eindrehen des Gewindebolzens 6 mit seinem Abschnitt 7 in die Bohrung 4 des Basisteils 2 wird der Spalt 25 vergrößert bis der Gewindebolzen 6 mit einer Kontermutter 14 an der Stanzmutter 16 zum Liegen kommt. Da die zugeordneten Gewinde 10, 12 beziehungsweise 9, 11 von Gewindebolzen 6 und Bohrungen 4, 5 von Halte- und Basisteil 2, 3 gegenläufig sind, kann das Außengewinde 10 des zweiten Abschnitts 8 des Gewindebolzens nicht in das Innengewinde 12 der Bohrung 5 bzw. der Gewindehülse 17 eingreifen. Sobald die Kontermutter 14 an der Stanzmutter 16 zu Liegen kommt, weist der Spalt 25 seine maximale Ausdehnung auf, wie diese in 7 dargestellt ist. Dabei wirkt auf das Halteteil 3 eine Kraft in Richtung des Gewindebolzens 6 beziehungsweise des Basisteils 2.
  • In diesem Zustand kann nun die Fensterscheibe in den Spalt 25 eingeschoben werden, wobei die Fensterscheibe natürlich ein offenes Langloch aufweisen muß, um über den Gewindebolzen 6 hinaus in den Spalt 25 eingeschoben bzw. eingesteckt zu werden. Wenn die Fensterscheibe dagegen eine Bohrung aufweist, muss sie vor dem Eindrehen des Gewindebolzens 6 in den Spalt 25 zwischen Basisteil 2 und Halteteil 3 eingebracht werden.
  • Um nun die Fensterscheibe sicher zwischen Basisteil 2 und Halteteil 3 einzuspannen, wird der Gewindebolzen 6 nun wieder mit seinem auf dem zweiten Abschnitt 7 angeordneten Außengewinde aus dem Innengewinde 11 der Stanzmutter 16 des Basisteils 2 herausgedreht. Durch diese Drehung und durch die in Richtung des Gewindebolzens 6 wirkende Kraft des unter Vorspannung stehenden Halteteils 3 greift nun das Außengewinde 10 des ersten Abschnitts 8 in das Innengewinde 12 der Gewindehülse 17 des Halteteils 3 ein. Dadurch wird das Halteteil 3 in Richtung des Basisteils 2 gezogen und somit der Spalt 25 wieder verkleinert, so dass die Scheibe sicher zwischen Halteteil 3 und Basisteil 2 eingespannt ist.
  • Die Endposition, in der die Scheibe zwischen Basisteil 2 und Halteteil 3 eingespannt ist, ist in 8 dargestellt. Dabei ist die Fixierung des Bolzens in dieser Position noch durch die Kontermutter 14 sichergestellt, die gegen die Stanzmutter 16 gekontert wird. Gegebenenfalls kann auch auf dem aus dem Halteteil 3 beziehungsweise der Gewindehülse 17 herausragenden Teil des zweiten Abschnittes 8 des Gewindebolzens 6 eine Kontermutter aufgesetzt werden. Alternativ oder zusätzlich kann dies auch durch eine Selbsthemmung des Innengewindes 12 gegenüber dem Außengewinde 10 gewährleistet sein, was sich insbesondere dann als vorteilhaft herausstellt, wenn zu Reparatur- und Wartungszwecken ein späteres Verändern des Spaltes 25 notwendig wird.
  • Dazu ist vorgesehen, das Halteteil 3 mit einem Betätigungselement 18 zu versehen, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Art eines Zahnrades ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung des Betätigungselementes 18 als Zahnrad erfüllt dabei eine Doppelfunktion. Zum einen werden die Flanken der einzelnen Zähne zum Ansetzen von Werkzeugen benutzt, um bei Reparatur- und Wartungsarbeiten die Breite des Spaltes 25 variieren zu können. Zum anderen besteht dadurch die Möglichkeit einer einfachen Verdrehsicherung, indem ein auf dem Halteteil 3 angeordneter Bolzen 19 an benachbarte aufeinander zu laufenden Zahnflanken des Betätigungselementes 18 anliegt. Durch diese Maßnahme ist nämlich in einfacher Weise eine Vorkonfektionierung möglich, ohne dass auf die genaue Einbauposition des Betätigungselementes 18 gegenüber dem Bolzen 19 beim Vorkonfektionieren geachtet werden muß.
  • Um später zu Wartungs- und Reparaturzwecken die Breite des Speltes 25 variieren zu können, ist einerseits der Bolzen 19 mit einer Sollbruchstelle versehen, so dass der Bolzen 19 bei Einwirken einer bestimmten Kraft abbricht. Andererseits ist die Gewindehülse 17 beziehungsweise das Betätigungselement 18 drehbeweglich an der Bohrung 5 des Halteteils 3 gelagert.
  • Hierzu kann ein Werkzeug an den Zahnflanken des als Zahnrad ausgebildeten Betätigungselementes 19 angesetzt werden und somit der Spalt 25, beispielsweise zum Austausch der Fensterscheibe, vergrößert werden und später nach Einsatz einer neuen Fensterscheibe verkleinert werden, um die Fensterscheibe wieder sicher und fest zwischen Halteteil 2 und Basisteil 3 einzuspannen.
  • 1
    Mitnehmer
    2
    Basisteil
    3
    Halteteil
    4
    Bohrung
    5
    Bohrung
    6
    Gewindebolzen
    7
    Abschnitt
    8
    Abschnitt
    9
    Außengewinde
    10
    Außengewinde
    11
    Innengewinde
    12
    Innengewinde
    13
    Steg
    14
    Kontermutter
    16
    Stanzmutter
    17
    Stanzmutter, Gewindehülse
    18
    Betätigungselement
    19
    Bolzen
    22
    Kopf
    25
    Spalt

Claims (18)

  1. Mitnehmer (1) für einen Fensterheber, insbesondere einen Seilzugfensterheber für Kraftfahrzeuge, mit einem Basisteil (2) und daran angeordnetem Halteteil (3), zwischen welchen die Scheibe des Fensterhebers einsteckbar und mittels eines in korrespondierende Bohrungen (4, 5) von Basisteil (2) und Halteteil (3) einschraubbaren Gewindebolzens (6) gehalten ist, wobei der Gewindebolzen (6) in seiner Längserstreckung mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Abschnitt (7, 8) mit gegenläufigem Außengewinde (9, 10) versehen ist, wobei jede Bohrung (4, 5) ein mit jeweils nur einem der beiden Außengewinde (9, 10) zusammenwirkendes Innengewinde (11, 12) aufweist.
  2. Mitnehmer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (7, 8) des Gewindebolzens (6) mit unterschiedlichem Durchmesser versehen sind.
  3. Mitnehmer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an einem Ende des Gewindebolzens (6) angeordnete erste Abschnitt (8) mit seinem Außengewinde (10) in das Innengewinde (12) der Bohrung (5) des Halteteils (3) einschraubbar ist, wobei der Durchmesser des ersten Abschnitts (8) kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Abschnitts (7) des Gewindebolzens (6).
  4. Mitnehmer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem anderen freien Ende des Gewindebolzens (6) angeordnete zweite Abschnitt (7) mit seinem Außengewinde (9) in das Innengewinde (11) der Bohrung (4) des Basisteils (2) einschraubbar ist, wobei der Gewindebolzen (6) im Bereich des zweiten Abschnitts (7) seinen größten Durchmesser aufweist.
  5. Mitnehmer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (6), insbesondere im Bereich des zweiten Abschnitts (7) zum Ansetzen eines Werkzeuges für ein Verdrehen des Gewindebolzens (6) ausgebildet ist.
  6. Mitnehmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (6), insbesondere an seinem dem Abschnitt (7) mit größerem Durchmesser zugeordneten Ende, einen Kopf (22), Bund oder dergleichen Anlagemittel zum Abstützen des Gewindebolzens (6) an der Außenseite des Basisteils (2) aufweist.
  7. Mitnehmer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (22), Bund oder dergleichen Anlagemittel zum Ansetzen eines Werkzeuges für ein Verdrehen des Gewindebolzens (6) ausgebildet ist.
  8. Mitnehmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern der Fensterscheibe an dem Mitnehmer (1) eine Kontermutter (14) auf wenigstens einem gegenüber Basisteil (2) beziehungsweise Halteteil (3) nach außen vorstehenden Ende des Gewindebolzens (6) aufschraubbar ist.
  9. Mitnehmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Innengewinde (11, 12) für den Gewindebolzen (6) von jeweils einer an der Bohrung (4, 5) des Basisteils (2) und/oder des Halteteils (3) angeordneten Gewindehülse (16, 17) oder Mutter, insbesondere Stanzmutter, gebildet ist.
  10. Mitnehmer (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (17) oder die Mutter, insbesondere die an dem Halteteil (3) angeordnete Stanzmutter, einerseits drehbeweglich in dem Halteteil (3) gelagert und andererseits drehfest mit einem Betätigungselement (18) verbindbar oder verbunden ist.
  11. Mitnehmer (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Verdrehsicherung für das Betätigungselement (18) an dem Halteteil (3) vorgesehen ist.
  12. Mitnehmer (1) nach Anspruch 11, gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung wenigstens einen Bolzen (19) aufweist, der in eine Ausnehmung des Betätigungselements (18) eingreift.
  13. Mitnehmer (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bolzen (19) eine Sollbruchstelle aufweist.
  14. Mitnehmer (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung wenigstens ein Halte- und/oder Rastelement aufweist, das in ein entsprechendes Gegenhalte- und/oder Gegenrastelement einrastbar ist.
  15. Mitnehmer (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) in Art eines Zahnrads ausgebildet ist.
  16. Mitnehmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) und das Halteteil (3) mittels eines Steges (13) miteinander verbunden sind.
  17. Mitnehmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) und das Halteteil (3) einstückig ausgebildet sind.
  18. Mitnehmer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2) und das Halteteil (3) federelastisch miteinander verbunden sind.
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