DE202004018111U1 - Kunststoff-Betriebsmittel - Google Patents

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Abstract

Kunststoff-Betriebsmittel für die Fahrzeugproduktion, als Haltemittel für eine Abdeckung eines Führungsschienenabschnittes in einer Fahrzeugkarosserie in einem Lackier- oder ähnlichen Beschichtungsverfahren, mit
– einem langgestreckten, allseits im wesentlichen torsions- und biegesteifen Grundkörper, der eine in Gebrauchslage der Fahrzeugkarosserie zugewandte Unterseite und eine dieser gegenüberliegende Oberseite hat,
– einem an der Unterseite des Grundkörpers nahe dessen einem Ende angeformten, insbesondere im wesentlichen halbkugeligen, Kontaktabschnitt zum Eingriff in eine entsprechende Öffnung oder Ausformung der Fahrzeugkarosserie im Bereich des Führungsschienenabschnittes,
– einem ersten an der Unterseite des Grundkörpers nahe dessen anderem Ende angeformten, insbesondere im wesentlichen quaderförmigen, Eingriffsabschnitt zum Eingriff in eine entsprechende Öffnung oder hinter einen Vorsprung im Führungsschienenabschnitt und
– einem zweiten, an der Oberseite des Grundkörpers im wesentlichen gegenüber dem zweiten Eingriffsabschnitt angeformten, insbesondere im wesentlichen quaderförmigen, Eingriffsabschnitt zum Eingriff in ein großflächiges Abdeckelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Betriebsmittel zum Einsatz im Produktionsprozess eines Fahrzeuges, welches insbesondere bei der Oberflächenbehandlung (Lackierung, Konservierung o.ä.) eines Straßenfahrzeuges mit einer Schiebetür eingesetzt wird.
  • Kunststoff-Betriebsmittel für ähnliche Einsatzzwecke sind für verschiedene konkrete Aufgaben und in entsprechend unterschiedlichen konstruktiven Ausführungen bekannt, etwa aus der EP 0 931 895 B1 oder mehreren Schutzrechtsveröffentlichungen der Anmelderin, etwa der WO 03/004173 A1, DE 202 10 136 U1 , DE 203 11 091 U1 oder DE 20 2004 012 900 .
  • Diese bekannten Kunststoff-Betriebsmittel dienen dazu, bewegliche Teile einer Fahrzeugkarosserie gegenüber einem festen Karosserieteil (Karosserie-Grundkörper) temporär in einer vorbestimmten Stellung zu fixieren.
  • Weiterhin sind Kunststoff-Maskierungsmittel bekannt geworden, mit denen vorbestimmte Abschnitte einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere etwa Fensterflansch-Bereiche, während eines Beschichtungsvorganges abgedeckt werden, damit in diesen Bereichen kein Beschichtungsmittel (Lack, Konservierungsmittel o.ä.) auftreffen und spätere Arbeitsgänge nachteilig beeinflussen kann. Derartige Kunststoff-Maskierungsmittel sind etwa in der DE 102 60 215 A1 oder der unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung Nr. 103 21 700.2 der Anmelderin beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Kunststoff-Betriebsmittel für einen bisher nicht durch Betriebsmittel dieser Art erschlossenen Einsatzzweck zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kunststoff-Betriebsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Fortbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem wesentlichen Gedanken der Erfindung ist das vorgeschlagene Betriebsmittel ein Haltemittel für eine (insgesamt großflächige) Abdeckung eines Führungsschienenabschnittes in einer Fahrzeugkarosserie, speziell für die Abdeckung der Rollenführung einer Schiebetür bei einem Kleintransporter oder ähnlichen Fahrzeug mit einer Schiebetür. Es handelt sich in diesem Sinne also um ein Halteelement bzw. Zusatzteil für ein Kunststoff-Maskierungsmittel, kann aber auch selbst bis zu einem gewissen Grade eine Maskierungsfunktion erfüllen.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Aspekt der Erfindung, hat dieses Kunststoff-Betriebsmittel einen langgestreckten, allseits im wesentlichen torsions- und biegesteifen Grundkörper, der eine in Gebrauchslage der Fahrzeugkarosserie zugewandte Unterseite und eine dieser gegenüberliegende, an die Abdeckung angepasste Oberseite hat.
  • An der Unterseite dieses Grundkörpers ist nahe einem Ende ein, insbesondere im wesentlichen quaderförmiger, Eingriffsabschnitt zum Eingriff in eine entsprechende Öffnung (oder ggf. auch hinter einen Vorsprung) im Führungsschienenabschnitt der Fahrzeugkarosserie angeformt. Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist nahe dem anderen Ende des Grundkörpers ein, insbesondere abgerundeter und speziell im wesentlichen halbkugeliger, Kontaktabschnitt zum Eingriff in eine entsprechende Öffnung oder Ausformung der Karosserie (oder auch zum Abstützen auf einer im wesentlichen ebenen Fläche derselben) vorgesehen. Schließlich hat das Kunststoff-Betriebsmittel mindestens einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff in das erwähnte großflächige Abdeckelement (Maskierungsmittel), welcher z.B. im wesentlichen auch quaderförmig ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Grundkörper in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig und hat insbesondere halbkreisförmig abgerundete Enden. In der Seitenansicht hat der Grundkörper in einer bevorzugten Ausführung eine abgewinkelte Form, wobei ein den zweiten und dritten Eingriffsabschnitt aufweisender erster Abschnitt des Grundkörpers eine gegenüber dessen Breite wesentlich geringere Höhe und ein den Kontaktabschnitt tragender zweiter Abschnitt des Grundkörpers eine Rampe aufweist derart, dass zum Kontaktabschnitt hin sich seine Höhe verringert. Damit erfolgt eine Anpassung an das Profil des Karosserie-Grundkörpers im Bereich der abzudeckenden Führung.
  • Von den Stirnseiten her gesehen, hat der Grundkörper einen Doppel-T-Aufbau. Im zweiten Abschnitt des Grundkörpers ist eine, insbesondere zur Rampe parallele, Verstärkungsrippe zur Erhöhung der Biege- und Torsionssteifigkeit vorgehen.
  • Weiter bevorzugt steht die Achse der Abrundung (Halbkugel) des Kontaktabschnittes senkrecht auf der Ebene der Rampe, die den ersten Eingriffsabschnitt trägt. Weiter bevorzugt ist der zweite Eingriffsabschnitt gegenüber dem ersten Eingriffsabschnitt geringfügig zum benachbarten Ende des Grundkörpers hin verschoben.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungen des Kunststoff-Betriebsmittels weist dieses im Interesse einer bei geringem Materialeinsatz doch möglichst steifen und sicher funktionierenden Ausführung bestimmte Versteifungen auf. So ist bevorzugt im Bereich der Abwinkelung des Grundkörpers eine in der Seitenansicht dreieckig geformte Versteifungs-Stütze angeordnet. Weiterhin kann am ersten Eingriffsabschnitt, zum benachbarten Ende des Grundkörpers hin, eine in der Seitenansicht dreieckige Versteifungs-Stütze angeformt sein.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Beschichtungs-Abdecksystem, mit mindestens zwei Kunststoff-Betriebsmitteln nach einem der vorangehenden Ansprüche und einem durch diese gehaltenen großflächigen Abdeckelement. Je nach Länge des großflächigen Abdeckelementes können auch mehr als zwei Kunststoff-Betriebsmittel der vorgeschlagenen Art als Halter für dieses vorgesehen sein.
  • Zur Herstellung des vorgeschlagenen Kunststoff-Betriebsmittels kommen bevorzugt temperaturbeständige Kunststoffe mit einer Dauergebrauchstemperatur von größer als 170°C in Betracht, wie z.B. Polysulfon, Poly(acrylether)keton, Poly(ethersulfon), ABS (Acrylnitril/Butadien/Styrol), insbesondere aber Polyamide.
  • Insbesondere eignen sich Kunststoffe, welche mit Fasern, wie z.B. Glas, Kohlenstoff oder Kevlar etc., verstärkt sind. Als besonders geeignetes Material bezüglich Beschaffungskosten, Rezyklierfähigkeit, Spritzgießen (optimales Fliessverhalten) sowie mechanischen Eigenschaften auch bei hohen Temperaturen, wie sie in den Einbrennöfen vorkommen, hat sich glasfaserverstärktes Polyamid erwiesen. Die Formelastizität der erwähnten Kunststoffe und das Biegverhalten konstruktiv geeignet ausgeführter Halter-, Ausleger- und Eingriffsabschnitte aus diesen Materialien ermöglichen ein leichtes Einsetzen in die dafür vorgesehenen Öffnungen des Karosserie-Grundkörpers einerseits und des aufzusetzenden Maskierungsmittels andererseits, wobei die Gefahr einer Beschädigung angrenzender Oberflächen entscheidend geringer als bei den bekannten harten und nicht oder kaum biegsamen Metall-Betriebsmitteln ist.
  • Die bezeichneten Vorteile können insbesondere bei einer Verstärkung der Kunststoffe durch Füllstoffe im Verhältnis von 0,1 bis 40 % nachgewiesen werden. In diesem Variationsbereich der Füllung kann in Abhängigkeit der Anforderungen an ein gutes Fliessverhalten beim Spritzgießen und eine entsprechende Formbeständigkeit und Festigkeit des Betriebsmittels während des Lackiervorganges ein wünschenswertes Optimum erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Betriebsmittel sind insbesondere zunächst im Spritzgussverfahren hergestellt und werden nach jedem Einsatz – oder jedenfalls nach einer begrenzten Anzahl von Einsätzen – gemahlen, wobei das resultierende Pulver direkt wieder für die Herstellung der Betriebsmittel verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise wird beim Spritzgießen im Recyclingbetrieb eine gewisse Menge bevorzugt etwa 5 – 30 %, insbesondere 10 % – von Originalrohstoff zugegeben.
  • Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, falls die Qualität des mit Lack kontaminierten Kunststoff-Recyclingmaterials nicht mehr zufriedenstellend ist. Durch Zugabe des Originalrohstoffes kann die Funktionalität des Betriebsmittels mit den im vorhinein genannten Vorteilen aufrecht erhalten werden.
  • Vorteilhafterweise haben die Kontakt- bzw. Eingriffsabschnitte eine vorbestimmte Form- und Materialelastizität zum oberflächenschonenden Eingriff mit dem jeweiligen Karosserieabschnitt bzw. des anzubringenden Abdeckelementes bzw. Maskierungsmittels. Dies lässt sich durch geeignete Wahl der Materialparameter einerseits und der Wandungsdicke der Eingriffsabschnitte (z.B. deren Flanken) und ggf. das Vorsehen von die Biegsamkeit erhöhenden Aussparungen oder aber von sie verringernden Versteifungen erreichen.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der einzigen Figur. Diese zeigt ein Kunststoff-Betriebsmittel (Halteelement) 1 mit Doppel-T-Aufbau und abgewinkeltem bzw. abgeschrägtem Grundkörper.
  • Der Grundkörper 3 hat einen ersten, im wesentlichen plattenförmigen Abschnitt 5 und einen zweiten, in der Außenkontur wie ein Prisma mit trapezförmiger Grundfläche geformten Abschnitt 7, die beide den erwähnten Doppel-T-Aufbau mit einem Mittelsteg 9 haben. Im ersten, flachen Abschnitt 5 sind zwei sich über die gesamte Breite erstreckende Versteifungsrippen 11 vorgesehen, während der zweite, in der Seitenansicht trapezförmige Abschnitt 3 eine durchgehende Versteifungsrippe 13 hat. Des weiteren ist der zweite Abschnitt 7 an der Abwinklung 15 mit einer in Seitenansicht dreieckig geformten Versteifungs-Stütze 17 auf dem ersten, flachen Abschnitt 5 abgestützt.
  • Am abgeschrägten Ende des zweiten Abschnitts 7 ist an dessen Unterseite, getragen durch eine flache Säule mit Kreuz-Querschnitt, ein halbkugeliger Kontaktab schnitt 19 angeformt, der im montierten Zustand des Betriebsmittels 1 in Anlage mit einem (ggf. entsprechend ausgeformten) Karosserieabschnitt kommt.
  • Der flache erste Abschnitt 5 des Grundkörpers 3 trägt auf der Unterseite einen im wesentlichen quaderförmigen Eingriffsabschnitt 21, der zum Grundkörper hin eine (in der Figur nicht zu erkennende) Hinterschneidung aufweist und durch eine in Seitenansicht dreieckige Versteifungs-Stütze 21 zusätzlich auf dem Grundkörper abgestützt ist. Dieser Eingriffsabschnitt ist zum Eingriff mit einer geeignet geformten Karosserieöffnung im Bereich einer Schiebetür-Rollenführung vorgesehen und so geformt, dass er in einer vorbestimmten Winkelstellung in diese Öffnung eingesetzt und durch Drehen um 90° in dieser verriegelt werden kann. Zum Entnehmen des Betriebsmittels vom entsprechenden Karosserieabschnitt wird dieses wieder um 90° zurückgedreht, wodurch sich die Verriegelung des Eingriffsabschnitts 21 mit seiner Öffnung löst und das Betriebsmittel aus der Öffnung abgehoben werden kann.
  • Auf der Oberseite des ersten, flachen Grundkörper-Abschnittes 5 ist ein ähnlich geformter, aber kleinerer und ohne dreieckige Versteifung ausgeführter Eingriffsabschnitt angeformt. Dieser dient zum Eingriff mit einer entsprechenden Öffnung oder Hinterschneidung an einem auf die Halter aufzusetzenden und mit diesen zu verrastenden Abdeckelement. Im übrigen ist der Grundkörper, insbesondere dessen höherer zweiter Abschnitt 23, so geformt, dass er zu entsprechenden Ausformungen in der Unterseite dieses Abdeckelementes korrespondiert und dieses nach Anbringung auf seinen Haltern sicher fixiert.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Dies betrifft insbesondere die konkrete Form und Größe der einzelnen Grundkörper- sowie Eingriffs-/Kontaktabschnitte, die in Anpassung auf entsprechende Ausführungen des Abdeckelementes zu variieren ist.

Claims (11)

  1. Kunststoff-Betriebsmittel für die Fahrzeugproduktion, als Haltemittel für eine Abdeckung eines Führungsschienenabschnittes in einer Fahrzeugkarosserie in einem Lackier- oder ähnlichen Beschichtungsverfahren, mit – einem langgestreckten, allseits im wesentlichen torsions- und biegesteifen Grundkörper, der eine in Gebrauchslage der Fahrzeugkarosserie zugewandte Unterseite und eine dieser gegenüberliegende Oberseite hat, – einem an der Unterseite des Grundkörpers nahe dessen einem Ende angeformten, insbesondere im wesentlichen halbkugeligen, Kontaktabschnitt zum Eingriff in eine entsprechende Öffnung oder Ausformung der Fahrzeugkarosserie im Bereich des Führungsschienenabschnittes, – einem ersten an der Unterseite des Grundkörpers nahe dessen anderem Ende angeformten, insbesondere im wesentlichen quaderförmigen, Eingriffsabschnitt zum Eingriff in eine entsprechende Öffnung oder hinter einen Vorsprung im Führungsschienenabschnitt und – einem zweiten, an der Oberseite des Grundkörpers im wesentlichen gegenüber dem zweiten Eingriffsabschnitt angeformten, insbesondere im wesentlichen quaderförmigen, Eingriffsabschnitt zum Eingriff in ein großflächiges Abdeckelement.
  2. Kunststoff-Betriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper in der Draufsicht im wesentlichen rechteckig ist und insbesondere halbkreisförmig abgerundete Enden hat.
  3. Kunststoff-Betriebsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper in der Seitenansicht abgewinkelt ist, wobei ein den zweiten und dritten Eingriffsabschnitt aufweisender erster Abschnitt des Grundkörpers eine gegenüber dessen Breite wesentlich geringere Höhe und ein den Kontaktabschnitt tragender zweiter Abschnitt des Grundkörpers eine Rampe aufweist derart, dass zum Kontaktabschnitt hin sich seine Höhe verringert.
  4. Kunststoff-Betriebsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Eingriffsabschnitt gegenüber dem ersten Eingriffsabschnitt geringfügig zum benachbarten Ende des Grundkörpers hin verschoben ist.
  5. Kunststoff-Betriebsmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Halbkugel des Kontaktabschnittes senkrecht auf der Ebene der Rampe steht, die den ersten Eingriffsabschnitt trägt.
  6. Kunststoff-Betriebsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper einen Doppel-T-Aufbau hat.
  7. Kunststoff-Betriebsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Abschnitt des Grundkörpers eine, insbesondere zur Rampe parallele, Verstärkungsrippe zur Erhöhung der Biege- und Torsionssteifigkeit vorgehen ist.
  8. Kunststoff-Betriebsmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abwinkelung des Grundkörpers eine in der Seitenansicht dreieckig geformte Versteifungs-Stütze angeordnet ist.
  9. Kunststoff-Betriebsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Eingriffsabschnitt, zum benachbarten Ende des Grundkörpers hin, eine in der Seitenansicht dreieckige Versteifungs-Stütze angeformt ist.
  10. Kunststoff-Betriebsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kontaktabschnitt Hinterschneidungen hinter der Halbkugel vorgesehen sind, die einen rastenden Eingriff in die zugehörige Öffnung im Führungsschienenabschnitt ermöglichen.
  11. Beschichtungs-Abdecksystem, mit mindestens zwei Kunststoff-Betriebsmitteln nach einem der vorangehenden Ansprüche und einem durch diese gehaltenen großflächigen Abdeckelement.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008009588A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-27 Volkswagen Ag Lackbetriebsmittel
DE102008009589A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-27 Volkswagen Ag Lackbetriebsmittel

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