DE102005032186B4 - Verfahren zur Befestigung von Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie (10) eines Fahrzeuges mittels eines Montageteils (1), wobei das Montageteil (1) ein Halte- und/oder Distanzelement (20) für ein zu lackierendes Bauteil und ein Montagemittel (18) aufweist, wobei das Montageteil (1) eine Sollbruchstelle (14) aufweist, an welcher das Halte- und/oder Distanzelement (20) vom Montagemittel (18) nach dem Lackierprozess trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (18) vor einem Lackierprozess durch einen Durchlass (16) in einer Karosserie (10) form- und kraftschlüssig eingebracht und befestigt wird, dass das Montagemittel (18) während und nach dem Lackierprozess in der Karosserie (10) für eine endgültige Montage verbleibt, dass ein zu lackierendes Bauteil während des Lackierprozesses am Halte- und/oder Distanzelement (20) befestigt wird, dass das Halte- und/oder Distanzelement (20) vom Montagemittel (18) nach dem Lackierprozess an der Sollbruchstelle (14) abgetrennt wird, und dass das Bauteil nach dem Lackierprozess an dem Montagemittel (18) befestigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um Anbauteile, wie beispielsweise Türen, Heck oder Frontklappen in einem definierten Abstand zum Karosserie-Grundkörper zu halten und eine Berührung oder ein Zusammenschlagen des Anbauteils mit dem Grundkörper zum Beispiel während des Lackierprozesses zu verhindern, werden Betriebsmittel wie Halte- und Distanzelemente verwendet. Das Einsetzten dieser Elemente erfolgt am Ende des Karosseriebaus.
  • Aus der DE 44 34 210 A1 ist ein Verfahren zum Bearbeiten und/oder Behandeln eines mehrteiligen Gegenstandes sowie eine Halte- und Rastvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass Teile zunächst einander zugeordnet und im Abstand voneinander sowie lösbar aneinander befestigt werden, dass sie sodann gemeinsam bearbeitet bzw. behandelt werden und dass sie schließlich in mindestens einem weiteren Arbeitsgang dauerhaft aneinander befestigt werden.
  • Die DE 20 2004 015 705 U1 offenbart ein wiederverwendbares Betriebsmittel zur Einstellung und/oder Unterstützung der Verstellung einer Lagebeziehung von Teilen eines Gerätegehäuses oder einer Fahrzeugkarosserie in einem Beschichtungsprozess, insbesondere einem Lackierverfahren, wobei das Betriebsmittel mindestens einen der Einwirkung eines Beschichtungsmittels, insbesondere eines Lackes, ausgesetzten langgestreckten und im wesentlichen zylindrischen Abschnitt hat, und wobei eine äußere Oberfläche des oder mindestens eines zylindrischen Abschnittes durch ein dünnwandiges extrudiertes Kunststoffrohr als Einmalartikel gebildet ist.
  • Aus der DE 20 2004 012 900 U1 ist ein Fahrzeugtürhalter aus Kunststoff bekannt.
  • Die DE 202 10 136 U1 offenbart ein Betriebsmittel zur Halterung eines Fahrzeug-Karosserieteiles bei einem Bearbeitungsvorgang im Fahrzeugbau, insbesondere dem Lackieren, wobei ein ein- oder mehrteiliger Kunststoffhalter oder kombinierter Kunststoff-Metall-Halter mit an oder nahe von Enden angeordneten Kontakt- bzw. Eingriffsabschnitten zum Einsetzen zwischen zwei Karosserieteile und zu deren Fixierung in einem vorbestimmten Abstand zueinander vorgesehen ist.
  • Da die Halte- und Distanzelemente im Lackierprozess mitbeschichtet werden, müssen sie nach jedem Einsatz, bzw. Umlauf mechanisch, thermisch oder chemisch, verbunden mit hohen Kosten, entlackt werden.
  • Es ist bekannt zum Zwecke des Lackierprozesses als Betriebsmittel recyclebare Kunsthoffhalter zu verwenden. Diese werden in die clipmäßig vorgesehenen Aufnahmelöcher karosserieseitig platziert und die zu lackierenden Anbauteile werden an den Kunststoffhaltern formschlüssig positioniert. Nach dem Ende des Lackierprozesses werden die Betriebsmittel einem Recycling zugeführt. Es erfolgt dann eine endgültige Befestigung der Anbauteile an der Karosserie mittels Montageteilen wie Dübeln etc.
  • Entsprechend den Anforderungen an die Funktion, das Material, Handling, Entsorgung etc. ist damit ein sehr hoher Kostenfaktor verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufwand für die Halterung und Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges zu verringern und die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bereits mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie eines Fahrzeuges mittels eines Montageteils, wobei das Montageteil ein Halte- und/oder Distanzelement für ein zu lackierendes Bauteil und ein Montagemittel aufweist, wobei das Montageteil eine Sollbruchstelle aufweist, an welcher das Halte- und/oder Distanzelement vom Montagemittel nach dem Lackierprozess trennbar ist, sieht vor, dass das Montagemittel vor einem Lackierprozess durch einen Durchlass in einer Karosserie form- und kraftschlüssig eingebracht und befestigt wird, dass das Montagemittel während und nach dem Lackierprozess in der Karosserie für eine endgültige Montage verbleibt, dass ein zu lackierendes Bauteil während des Lackierprozesses am Halte- und/oder Distanzelement befestigt wird, dass das Halte- und/oder Distanzelement vom Montagemittel nach dem Lackierprozess an der Sollbruchstelle abgetrennt wird, und dass das Bauteil nach dem Lackierprozess an dem Montagemittel befestigt wird.
  • Das bedeutet, dass karosserieseitig in vorgesehene Aufnahmelöcher das Montageteil form- und kraftschlüssig im Fahrzeug platziert wird, Dieses Montageteil weist ferner ein Halte- und/oder Distanzelement auf. Mit diesem Halte- und Distanzelement werden beim Lackieren Anbauteile mit einem Abstand von der Karosserie gehalten, so dass der Lackierprozess besser erfolgen kann und die Karosserie nicht beschädigt wird.
  • Erfindungsgemäß weist das Montageteil ein wieder entfernbares Halte- und/oder Distanzelement auf. Dieses Halte- und/oder Distanzelement kann mittels der Sollbruchstelle abgebrochen werden, so dass nur noch das form- und kraftschlüssig in der Karosserie platzierte Teil im Fahrzeug verbleibt.
  • Wird das Halte- und/oder Distanzelement an der Sollbruchstelle abgebrochen, so wird das lackierte Anbauteil wieder an die Karosserie herangeführt und kann dort befestigt werden. Das abgebrochene Halte- und/oder Distanzelement kann dann dem Recycling zugeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, dass der Verbrauch von Material, also von Betriebsmitteln, verringert wird und dadurch die Produktionskosten reduziert werden. Es wird nur noch das Halte- und/oder Distanzelement für das Anbauteil entfernt und nicht mehr die Karosserieseitig benötigten Elemente für die Befestigung des Halte- und/oder Distanzelement. Der Rest des Montageteils verbleibt in der Karosserie und dient dort als Montagemittel, wie z.B. als Dübel für die endgültige Montage der Anbauteile.
  • Vorteilhafterweise weist das form- und kraftschlüssig in der Karosserie platzierte Teil des Montageteils die Form und Funktion eines Dübels, eines Clips, eines Bolzens, einer Schelle, einer Schraube oder einer Gewindemutter auf. Dieses Teil des Montageteils kann nach dem Lackieren in der Karosserie verbleiben und dient der endgültigen Montage des Anbauteils an der Karosserie.
  • Vorzugsweise wird das Montageteil bei zu lackierenden Bauteilen eingesetzt, wie beispielsweise einer Tür, einer Frontklappe und/oder einer Blende. Da diese Teile oftmals erst später lackiert werden, ist es hierfür erforderlich, dass diese einen definierten Abstand zur Karosserie haben, um eine Berührung oder ein Zusammenschlagen des Anbauteils mit der Karosserie zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise ist das Montageteil aus einem Werkstoff, welcher recycelbar ist. Vorteilhaft ist, wenn das Montageteil aus Metall oder aus Kunststoff besteht oder eine Kombination von Metall und Kunststoff als Montageteil verwendet wird. Es kann dann, dass an der Sollbrauchstelle abgebrochene Halte- und/oder Distanzelement, einfach dem Recycling zugeführt werden.
  • In einer nicht von der Erfindung umfassten Ausgestaltung weist das Montageteil keine Sollbruchstelle auf und das Halte- und Distanzelement bleibt an der Karosserie befestigt. Auch ist es möglich, dass mit Positions- und Lagerveränderungen wie z.B. „Drehen, Wenden“ weitere Einsatz und Gestaltungsmöglichkeiten erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei verweisen gleiche Bezugszeichen in den Figuren auf gleiche oder ähnliche Teile.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung:
    • 1 einen Querschnitt durch ein Montageteil
    • 2 einen weiteren Querschnitt durch ein Montageteil
    • 3 ein Montageteil in seiner Doppelfunktion als Montageclip und Halterung in Lackierstellung
    • 4 ein Montageteil in seiner Doppelfunktion als Montageclip und Halterung in Montagestellung
    • 5 einen Montageclip
  • 1 zeigt ein Montageteil 1 bei seiner Verwendung als Abstandshalter und Dübel. Dabei weist das Montageteil 1 ein Montagemittel 18 auf das die Funktion eines Dübels übernimmt. Dieses Montagemittel 18 wird durch einen Durchlass 16 in eine Karosserie 10 kraft- und formschlüssig eingebracht. Das Montageteil 1 weist ferner einen Distanzelement 20 auf, der die Funktion einer Distanzhalterung hat. An diesem Distanzelement 20 wird das zu lackierende Anbauteil 12, eine Blende befestigt.
  • Die Blende12 wird nun lackiert. Nach dem Lackieren wird das Montageteil 1 an der Sollbruchstelle 14 durchtrennt. Das Distanzelement 20, wird dadurch vom Montageteil 1 abgetrennt, und es verbleibt nur noch das Montagemittel 18 in der Karosserie 10. In diesem Montagemittel 18 kann dann, wenn gewünscht, eine Schraube oder Clip eingebracht und das Anbauteil 12 an die Karosserie 10 befestigt werden.
  • 2 zeigt einen weiteren Querschnitt durch ein Montageteil 1. Dabei ist das Montageteil 1 in einer Karosserie 10 angeordnet und dient dort zur Aufnahme eines Clips. Das Montageteil 1 weist eine Sollbruchstelle 14 auf. Dort kann das nicht mehr benötigte Distanzelement 20 abgeknipst werden und gegebenenfalls dem Recycling zugeführt werden.
  • 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen eines Montageteils 1 im Querschnitt. Das Montageteil 1 dient hier als Befestigungs- und Halteelement. Mittels einer Lageveränderung, durch Drehen beispielsweise, wird eine Haltestellung, wie in 4, dargestellt erreicht. Dabei ist das Montageteil 1 in der Karosserie 10 angebracht. Durch die Drehung des Montageteils 1 wird die Blende 12 an die Karosserie 10 herangeführt.
  • 5 zeigt ebenfalls ein Montagteil 1 mit einer Doppelfunktion. Das Montageteil 1 ist in der Karosserie 10 angebracht und die Aufnahme der Blende 12 erfolgt je nach Verwendung durch Platzieren und Fügen in vorgegebene Freimachungen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie (10) eines Fahrzeuges mittels eines Montageteils (1), wobei das Montageteil (1) ein Halte- und/oder Distanzelement (20) für ein zu lackierendes Bauteil und ein Montagemittel (18) aufweist, wobei das Montageteil (1) eine Sollbruchstelle (14) aufweist, an welcher das Halte- und/oder Distanzelement (20) vom Montagemittel (18) nach dem Lackierprozess trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (18) vor einem Lackierprozess durch einen Durchlass (16) in einer Karosserie (10) form- und kraftschlüssig eingebracht und befestigt wird, dass das Montagemittel (18) während und nach dem Lackierprozess in der Karosserie (10) für eine endgültige Montage verbleibt, dass ein zu lackierendes Bauteil während des Lackierprozesses am Halte- und/oder Distanzelement (20) befestigt wird, dass das Halte- und/oder Distanzelement (20) vom Montagemittel (18) nach dem Lackierprozess an der Sollbruchstelle (14) abgetrennt wird, und dass das Bauteil nach dem Lackierprozess an dem Montagemittel (18) befestigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagemittel (18) Dübel, Clip, Bolzen, Schelle, Schraube, Gewindemutter oder Formteil umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zu lackierende Anbauteil eine Tür, eine Frontklappe und/oder eine Blende (12) umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (1) einen recyclebaren Werkstoff umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (1) Metall umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (1) Kunststoff umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil (1) eine Kombination von Metall und Kunststoff umfasst.
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