DE19826799C1 - Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion. Dabei weist die Vorrichtung einen Körper mit einem Kopf, einem dem Kopf gegenüberliegenden Boden und einem Hohlraum zwischen dem Kopf und dem Boden auf, wobei in dem Hohlraum eine Halteanordnung zur unverlierbaren Aufnahme eines Befestigungsteils in einer Vormontageposition vorgesehen ist. Darüber hinaus befindet sich in dem Kopf ein Zugang zu einem in der Vormontageposition befindlichen Befestigungsteil für ein Montagewerkzeug zum Einbringen des Befestigungsteils in die Unterkonstruktion und in dem Boden ein Ausgang für ein in der Vormontageposition befindliches Befestigungsteil zum Einbringen des Befestigungsteils in die Unterkonstruktion. An dem Körper ist zudem eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der Vorrichtung mit der Abdeckung oder der Halterung vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion.
Abdeckungen oder Halterungen werden bisher typischerweise mit Hilfe von Rastverbindungen oder auch Klebeverbindungen zwischen Befestigungsteilen, die an der jeweiligen Abdeckung oder Halterung angebracht sind, und Aufnahmeteilen, die an der betreffenden Unterkonstruktion angeordnet sind, erreicht. Zum Beispiel rasten Klipps an der Abdeckung oder Halterung in korrespondierende Aufnahmen an der Unterkonstruktion ein. Ein derartiges Halteelement ist aus der PCT Anmeldung WO 98/23873 bekannt.
Derartige Lösungen weisen zwei erhebliche Nachteile auf Erstens sind die Aufnahmepunkte an der Unterkonstruktion von Anfang an bereits fest vorgegeben, so daß die Abdeckung oder Halterung gegenüber der Unterkonstruktion bei der Montage sehr genau positioniert werden muß. Zweitens sind auch die Befestigungsteile an der Abdeckung oder Halterung von Anfang an fest angebracht, so daß auch hier keine Positionierfreiheit mehr verbleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur flexiblen und einfachen Befestigung einer Halterung oder einer Abdeckung auf einer Unterkonstruktion bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung und mit einem Verfahren gelöst, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen definiert sind. Die Unteransprüche stellen zweckmäßige Weiterbildungen dar.
Es wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die einen Körper mit einem Kopf, einen dem Kopf gegenüberliegenden Boden und einen Hohlraum zwischen dem Kopf und dem Boden aufweist, wobei sich in dem Hohlraum eine Halteanordnung zur unverlierbaren Aufnahme eines Befestigungteils in einer Vormontageposition befindet. Darüber hinaus weist die Vorrichtung einen Zugang in dem Kopf zu einem in der Vormontageposition befindlichen Befestigungsteil für ein Montagewerkzeug zum Einbringen des Befestigungteils in die Unterkonstruktion, einen Ausgang in dem Boden für ein in der Vormontageposition befindliches Befestigungsteil zum Einbringen des Befestigungsteils in die Unterkonstruktion und mindestens eine Verbindungsanordnung an dem Körper zum Verbinden der Vorrichtung mit der Abdeckung oder Halterung und zwischen Kopf und Boden einen längenveränderlichen Abschnitt auf. Die Abdeckung oder Halterung kann an der Unterkonstruktion zunächst beliebig positioniert und anschließend daran befestigt werden, indem eine erfindungsgemäße Vorrichtung an der gewünschten Stelle in die Abdeckung eingesetzt bzw. an der Halterung befestigt wird und dann das Befestigungsteil mit Hilfe eines Montagewerkzeugs eingebracht wird. Alternativ kann eine Abdeckung oder Halterung aber auch von vornherein mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen versehen sein. In diesem Fall muß die Abdeckung oder Halterung regelmäßig dementsprechend genauer positioniert werden. Durch den längenveränderlich Abschnitt ist es möglich, die Vorrichtung für die Befestigung von Halterungen oder Abdeckungen verschiedener Dicke zu verwenden. Es bedarf damit keiner verschiedenen erfindungsgemäßen Vorrichtungen, um unterschiedlichen Montagesituationen gerecht zu werden. Ferner ist es mög­ lich, eventuell vorhandene Unterschiede in der Dicke oder Geometrie von ein und derselben Abdeckung oder Halterung mittels dieser Längenveränder­ lichkeit auszugleichen, so daß es bei der Befestigung zu keinen Instabilitäten kommen kann und die Befestigung der Halterung oder Abdeckung unabhän­ gig von der Befestigungsstelle, an welcher die Abdeckung oder Halterung an der Unterkonstruktion befestigt wird, zuverlässig und fest ist. Dies ist insbesondere beim Unterbodenschutz von Kraftfahrzeugen von großer Bedeu­ tung. Hier verlaufende Bremsleitungen oder Treibstoffleitungen müssen durch Abdeckungen an der meist sehr unregelmäßigen Unterseite des Kraftfahrzeugs derart befestigt werden, daß sie zuverlässig geschützt sind. Besonders bevor­ zugt ist dieser längenveränderliche Abschnitt balgartig oder scherenartig ausgebildet. Diese Arten der Ausgestaltung des längenveränderlichen Ab­ schnitts haben darüber hinaus eine dämpfende Wirkung gegen möglicherweise von außen auf die Abdeckung oder Halterung auftreffende Schläge oder Erschütterungen. Leitungen bzw. andere Gegenstände, die mit der Abdeckung oder Halterung gehalten bzw. abgedeckt werden, werden dadurch zusätzlich noch gegen Druck jedweder Art geschützt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungs­ anordnung zum Verbinden der Vorrichtung mit der Abdeckung oder der Halterung als flügelartige Fläche ausgebildet. Die zu befestigende Abdeckung oder Halterung kann sehr einfach auf diese Fläche aufgeschweißt oder aufgeklebt werden. Aufgrund der Einfachheit dieser Vorgehensweise ist es möglich, Zeit und Kosten einzusparen. An der Abdeckung oder Halterung selbst ist es dabei nicht unbedingt erforderlich, ebenfalls bestimmte Ver­ bindungsstellen zum Verbinden mit der Befestigungsvorrichtung vorzusehen. Insofern ist man bei der Positionierung der Abdeckung oder Halterung an einer Unterkonstruktion in keiner Weise an die Position der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung gebunden. Man kann vielmehr die Abdeckung zum Beispiel ohne daran angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtungen einsetzen und dann die Befestigung der Abdeckung an der Unterkonstruktion vor­ nehmen. Das Einsetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann zum Beispiel dadurch erfolgen, daß man mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs Aufnahmelöcher in die Abdeckung schneidet oder brennt und anschließend erfindungsgemäße Vorrichtungen in diesen Aufnahmelöchern durch Kleben oder Schweißen befestigt.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindungsanordnung mindestens einen Widerhaken auf. Ist die erfindungs­ gemäße Vorrichtung in einer genau ihrem Körperdurchmesser entsprechenden Bohrung in der Halterung oder Abdeckung versenkt, so bewirkt der minde­ stens eine, sich vorzugsweise seitlich am Körper befindende Widerhaken, daß die Vorrichtung fest und zuverlässig mit der Halterung oder Abdeckung verbunden ist. Je nach Material der Abdeckung kann dies eine Verstärkung des Bohrungsrandes erfordern.
Die Halteanordnung in dem Hohlraum zur unverlierbaren Aufnahme eines Befestigungsteils in einer Vormontageposition ist vorzugsweise als Rastvor­ richtung ausgebildet. Der Vorteil eines solchen Rastmechanismus liegt wie­ derum in der Einfachheit und Zuverlässigkeit der zu erfüllenden Funktion, nämlich der unverlierbaren Aufnahme des Befestigungsteils in einer Vor­ montageposition.
Besonders bevorzugt ist das Befestigungsteil über seine gesamte Länge in radialer Richtung vom Körper der Vorrichtung umschlossen und ragt daher axial nicht über diesen hinaus. Damit wird eine Verletzungsgefahr durch eine vorstehende Spitze des Befestigungsteils vor der Montage vermieden. Die Position des vormontierten Befestigungsteils kann, beispielsweise während eines Transports, nicht mehr von außen ungewollt verändert werden. Da ein Hervorragen des vorderen Endes, also der Spitze des Befestigungsteils, so nicht möglich ist, kann ein planes Aufliegen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung der Halterung oder der Abdeckung an der entsprechenden Unterkon­ struktion erreicht werden, was eine genaue Montage deutlich erleichtert. Dies ist besonders dann bedeutsam, wenn mehrere erfindungsgemäße Vorrichtun­ gen zur Befestigung der Abdeckung oder der Halterung an der entsprechen­ den Unterkonstruktion vorgesehen sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Zugang in dem Kopf der Vorrichtung oder der Ausgang in dem Boden der Vorrichtung oder beide vor dem Einbringen des Befestigungsteils in die Unterkonstruktion verschlossen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Vorrichtung bis zum Zeitpunkt ihres Einsatzes vor Schmutz und Nässe geschützt bleibt. Desweite­ ren wird auch hier einer möglichen Verletzungsgefahr durch die Spitze des Befestigungsteils vorgebeugt. Das Verschlußmaterial ist so gewählt, daß es einerseits wasserundurchlässig ist, andererseits auch am Zugang im Kopf der Vorrichtung ohne hohen Kraftaufwand manuell mit Hilfe des Eintreibwerk­ zeugs für das Befestigungsteil und am Boden der Vorrichtung durch das Befestigungsteil selbst während dessen Eintreibens in die Unterkonstruktion leicht durchdringbar ist. Alternativ zu dieser Verschlußmöglichkeit ist es auch möglich, in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform den Zugang in dem Kopf der Vorrichtung mit Hilfe eines wasserundurchlässigen Deckels zu verschließen. Vorzugsweise ist der Deckel hierbei mit einem Filmschar­ nier versehen, das heißt der Deckel ist unmittelbar an den Rand des Zu­ gangs zum Kopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung angespritzt.
Ferner wird eine Abdeck- oder Halteanordnung bereitgestellt, die mindestens eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion und zudem eine Abdeckung oder eine Halterung mit mindestens einer Verbindungsstelle zur Herstellung einer Verbindung mit der mindestens einen Verbindungsanordnung der Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkon­ struktion aufweist. Ein Vorteil einer solchen Abdeck- oder Halteanordnung liegt darin, daß man zur Endmontage der Abdeckung oder Halterung an einer Unterkonstruktion nur noch ein kompaktes und als solches einfach handhabbares Element benötigt, bei dem die in die Unterkonstruktion ein­ zutreibenden Befestigungsteile bereits unverlierbar vormontiert sind. Dadurch gestaltet sich bereits die Positionierung der Abdeckung oder Halterung an der Unterkonstruktion wesentlich einfacher als bei den bereits erwähnten Befestigungsmethoden. Während dort die Plazierung der Abdeckung auf der Unterkonstruktion eine hohe Präzision verlangt, genügt es bei der erfindungs­ gemäßen Abdeck- oder Halteanordnung, die Abdeck- oder Halteanordnung auf der Unterkonstruktion grob zu positionieren und dann mit Hilfe der Vormontierten oder roch einzubringenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkon­ struktion, wie oben beschrieben, an der Unterkonstruktion zu verankern. Wegen der geringeren Anforderung an die Präzision der Montage ist eine solche Abdeck- oder Halteanordnung nicht nur für eine manuelle, sondern insbesondere für eine halb- oder vollautomatische Montage gut geeignet. Im Rahmen der Erfindung können beispielsweise von einem Zulieferer erfin­ dungsgemäße Abdeck- und Halteanordnungen, etwa eine Halterung für Bremsschläuche mit Abdeckung, passend für eine entsprechende Unterkon­ struktion, etwa einen Kraftfahrzeugunterboden, mit oder ohne bereits ange­ brachte erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion an den Kfz-Hersteller geliefert werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Abdeck- oder Halteanordnung sind die Verbindungsanordnung der Vorrichtung und die mindestens eine Ver­ bindungsstelle der Abdeckung oder Halterung derart ausgebildet, daß die Vorrichtung und die Abdeckung oder Halterung miteinander verrastet werden können. Ein solcher Rastmechanismus ist unkompliziert und gewährt trotzdem eine zuverlässige Verbindung. Darüber hinaus wird hier zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Abdeckung oder der Halterung kein zusätzli­ ches Werkzeug benötigt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Abdeck- oder Halteanord­ nung besteht darin, daß die Vorrichtung und die Abdeckung oder Halterung miteinander verschweißt sind. Diese Schweißverbindung kann zwischen Kunststoffteilen insbesondere durch Ultraschallschweißen hergestellt werden. Man erhält dadurch eine sehr stabile und starre Verbindung zwischen der Abdeckung oder der Halterung und der erfindungsmäßigen Vorrichtung. Ferner kann hierbei an den Verbindungsstellen der Abdeckung oder der Halterung mit der Befestigungsvorrichtung kein Wasser oder Schmutz ein­ treten.
Weiterhin wird ein Verfahren zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion bereitgestellt. Hierbei wird eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mit einem darin in einer Vormontageposition unverlierbar gehaltenen Befestigungsteil mit einer Abdeckung oder Halterung dadurch verbunden, daß mindestens eine Verbindungsanordnung jeder Vor­ richtung mit mindestens einer Verbindungsstelle der Abdeckung oder der Halterung verbunden wird. Desweiteren wird ein Montagewerkzeug zum Einbringen des Befestigungsteils in die Unterkonstruktion durch den Zugang im Kopf der mindestens einen Vorrichtung in den Hohlraum der Vorrichtung eingeführt, und mit dem eingeführten Montagewerkzeug wird das Befesti­ gungsteil in die Unterkonstruktion eingebracht. Die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte ist abhängig vom Einsatzbereich der Halterung oder Abdec­ kung. Neben der Vormontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Abdeckung oder Halterung ist es auch denkbar, zunächst die Vorrichtung nicht an der Abdeckung oder Halterung vorzumontieren, sondern zuerst an der Unterkonstruktion zu befestigen, um dann anschließend erst die Ab­ deckung oder Halterung mit der Vorrichtung zu verbinden, d. h. z. B. anzu­ schweißen oder einzurasten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Hohlraum des Körpers einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion;
Fig. 3 eine Aufsicht des Hohlraums des Körpers einer weiteren erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Halteanordnung vor dem Eintreiben des Befestigungsteils in die Unterkonstruktion;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Haltean­ ordnung nach Eintreiben des Befestigungsteils in die Unterkon­ struktion.
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrich­ tung zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Haltean­ ordnung vor dem Eintreiben des Befestigungsteils in die Unter­ konstruktion.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Hohlraum 3 des Körpers 2 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion. Ein als Schraube ausgebildetes Befestigungsteil 4 wird in einer Vormontageposition unverlierbar gehalten. Dazu ist eine sich radial vom Schaft der Schraube 4 über den Kopf hinaus erstreckende Scheibe 6 in eine Nut 7 der Halteelemente 8 an der Innenwan­ dung des Körpers 2 eingerastet. Der Zugang 9 in dem Kopf 10 zu dem in der Vormontageposition befindlichen Befestigungsteil 4 für ein Montagewerk­ zeug sowie der Ausgang 11 im Boden 12 der Vorrichtung 1 sind durch eine dünne Folie verschlossen. Dadurch sind sowohl der Hohlraum 3 der Vorrichtung 1 als auch das Befestigungsteil 4 vor Schmutz und Nässe geschützt. Der Körper 2 der Vorrichtung 1 ist so gestaltet, daß das Befesti­ gungsteil 4 axial von dem Körper 2 der Vorrichtung 1 umschlossen wird. Es ragen somit weder Spitze noch Kopf des Befestigungsteils 4 aus dem Hohlraum 3 heraus. Eine Verletzungsgefahr ist dadurch nicht gegeben. Ferner sind Verbindungsanordnungen 13 an dem Körper 2 der Vorrichtung 1 in Form von Flügeln dargestellt. Diese Flügel können beispielsweise als Auflage- und Anschweißflächen für eine Abdeckung oder Halterung dienen.
In Fig. 2 ist eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung seiner Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion in einer Seitenansicht gezeigt. Der längenveränderliche Abschnitt 14 ist hierbei balgartig ausgebildet. Ferner sind unterhalb des Kopfes 10 Widerhaken 15 dargestellt, die zur Herstellung einer Verbindung mit der Abdeckung oder Halterung dienen.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht des Hohlraums 3 des Körpers 2 der Vorrichtung 1. Es sind zwei Halteelemente 8 an der Innenwandung des Hohlraums 3 dargestellt. Die Halteelemente 8 sind als nach innen gerichtete, schnapp­ hakenartige Vorsprünge mit einer an ihrer Innenseite umlaufenden Nut 7 ausgebildet.
In Fig. 4 ist eine auf einer Unterkonstruktion 16 anliegende Halteanord­ nung 17 dargestellt. Die Halteanordnung weist eine Halterung 18, die auf der Unterkonstruktion aufliegt, und eine mit der Halterung 18 verbundene erfindungsgemäße Vorrichtung 1 auf. Die Vorrichtung 1 ist mit der Halte­ rung 18 verrastet. Hierzu ist in der Halterung ein Loch 19 vorgesehen, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Körpers 2 der Vorrichtung 1 entspricht und durch welches der Körper 2 eingedrückt werden kann. Die Widerhaken 15, die sich seitlich am Körper 2 befinden, sind in Eindrück­ richtung verjüngt, so daß ein Eindrücken des Körpers 2 durch das Loch 19 problemlos, d. h. ohne viel Kraftaufwand möglich ist, während ein Her­ ausziehen des Körpers 2 aus dem Loch 19 aufgrund der Widerhaken sehr stark erschwert, wenn nicht unmöglich ist. Ferner weist die Halterung 18 im Bereich um das Loch 19 herum eine Ausnehmung 20 zur Aufnahme des Kopfes 10 der Vorrichtung 1 auf. Somit steht nach der Montage nichts mehr aus der Oberfläche der Halterung hervor, die Oberfläche ist plan. Die hier dargestellte Halterung dient zur Aufnahme oder zur Halterung zum Beispiel von Leitungen oder Rohren. Dazu sind an der Innenwandung der Halterung 18 Klemmen 21 vorgesehen, in welche die Leitungen oder Rohre unverlierbar geklippt oder eingerastet bzw. geklemmt werden. Die Haltea­ nordnung 17 liegt zwar auf der Unterkonstruktion 16 auf, ist aber noch nicht an ihr befestigt, d. h. das Befestigungsteil 4 befindet sich noch in der Vormontageposition innerhalb des Hohlraums 3 des Körpers 2 der Vor­ richtung 1.
Fig. 5 zeigt nun eine weitere erfindungsgemäße Halteanordnung 17, die hier allerdings bereits an der Unterkonstruktion 16 befestigt ist. Man erkennt hier deutlich im Vergleich zu Fig. 4 das Inkrafttreten des längenveränder­ lichen Abschnitts 14 der Vorrichtung. Durch das Eintreiben des Befesti­ gungsteils 4 in die Unterkonstruktion 16 wird der längenveränderliche Abschnitt 14 entsprechend der Dicke der Halterung 18 gedehnt, so daß eine feste und zuverlässige Befestigung der Halterung 18 an der Unterkonstruktion 16 gewährleistet ist. Der Vorteil des längenveränderlichen Abschnitts 14 liegt in der Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung 1 an Halterungen oder Abdec­ kungen verschiedener Dicken und auch in der Ausgleichsmöglichkeit von Dickeschwankungen bei ein und derselben Abdeckung oder Halterung. Gerade ein balgartig ausgebildeter Bereich 14 kann an verschiedenen Stellen verschieden stark gedehnt oder gestaucht werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkon­ struktion. Der längenveränderliche Abschnitt 14 ist hierbei im Unterschied zu Fig. 2 scherenartig ausgebildet. Diese Ausgestaltungsform macht den längenveränderlichen Bereich noch flexibler bezüglich eines möglicherweise erforderlichen Toleranzausgleichs von Unebenheiten in Unterkonstruktionen, aber auch bezüglich der dämpfenden Wirkung gegenüber Stößen, Erschütte­ rungen und Schlägen.
In Fig. 7 ist eine weitere, auf einer Unterkonstruktion 16 anliegende erfin­ dungsgemäße Halteanordnung 17 dargestellt. Die Halteanordnung entspricht vom Aufbau her der Halteanordnung von Fig. 4, nur mit dem Unterschied, daß im Gegensatz zur Halteanordnung gemäß Fig. 4 der längenveränder­ liche Abschnitt 14 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 hier scheren­ artig ausgebildet ist. Diese Ausgestaltungsform des längenveränderlichen Abschnitts 14 ist eine Alternative zur balgartigen Ausgestaltungsform.

Claims (11)

1. Vorrichtung (1) zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion, mit
einem Körper (2) mit einem Kopf (10) und einem dem Kopf (10) gegenüberliegenden Boden (12) und einem Hohlraum (3) zwischen dem Kopf (10) und dem Boden (12),
einer Halteanordnung (7, 8) in dem Hohlraum (3) zur unverlierbaren Aufnahme eines Befestigungsteils (4) in einer Vormontageposition,
einem Zugang (9) in dem Kopf (10) zu einem in der Vormontageposition be­ findlichen Befestigungsteil (4) für ein Montagewerkzeug zum Einbringen des Befestigungsteils (4) in die Unterkonstruktion, und
einem Ausgang (11) in dem Boden (12) für ein in der Vormontageposition be­ findliches Befestigungsteil (4) zum Einbringen des Befestigungsteils in die Unterkonstruktion,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Verbindungsanordnung (13) an dem Körper (2) zum Verbinden der Vorrichtung (1) mit der Abdeckung oder der Halterung, und
einen längenveränderlichen Abschnitt (14) in dem Körper (2) zwischen Kopf (10) und Boden (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längen­ veränderliche Abschnitt (14) balg- oder scherenartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (13) als flügelartige Fläche zum Aufschweißen oder Aufkleben der Abdeckung oder Halterung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) in seiner Vormontageposition axial vom Körper (2) der Vorrichtung (1) vollständig umschlossen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanordnung (13) mindestens einen Widerhaken (15) enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung (7, 8) eine Rastvorrichtung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang (9) in dem Kopf (10) der Vorrichtung (1) oder der Ausgang (11) in dem Boden (12) der Vorrichtung (1) oder beide vor dem Einbringen des Befestigungsteils (4) in die Unterkonstruktion verschlossen sind.
8. Abdeck- oder Halteanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens folgende Bestandteile aufweist:
  • a) mindestens eine Vorrichtung (1) zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, und
  • b) eine Abdeckung oder eine Halterung mit mindestens einer Verbindungs­ stelle zur Herstellung einer Verbindung mit der mindestens einen Ver­ bindungsanordnung (13) der Vorrichtung (1) zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion.
9. Abdeck- oder Halteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Verbindungsanordnung (13) der Vorrichtung (1) und die mindestens eine Verbindungsstelle der Abdeckung oder Halterung derart ausgebildet sind, daß die Vorrichtung (1) und die Abdeckung oder Halterung miteinander verrastet werden können.
10. Abdeck- oder Halteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Verbindungsanordnung (13) der Vorrichtung (1) und die mindestens eine Verbindungsstelle der Abdeckung oder Halterung derart ausgebildet sind, daß die Vorrichtung (1) und die Abdeckung oder Halterung miteinander verschweißt werden können.
11. Verfahren zur Befestigung einer Abdeckung oder einer Halterung an einer Unterkonstruktion, das mindestens folgende Schritte in geeigneter Reihenfolge aufweist:
  • a) Mindestens eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem darin in einer Vormontageposition unverlierbar gehaltenen Befesti­ gungsteil (4) wird mit einer Abdeckung oder Halterung dadurch verbunden, daß mindestens eine Verbindungsanordnung (13) jeder Vorrichtung (1) mit mindestens einer Verbindungsstelle der Abdeckung oder Halterung verbunden wird;
  • b) ein Montagewerkzeug zum Einbringen des Befestigungteils (4) in die Unterkonstruktion wird durch den Zugang (9) in dem Kopf (10) der mindestens einen Vorrichtung (1) in den Hohlraum (3) der Vorrichtung (1) eingeführt;
  • c) mit dem eingeführten Montagewerkzeug wird das Befestigungsteil (4) in die Unterkonstruktion eingebracht.
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