DE8900523U1 - Vorrichtung zum Sichern von Verbindungselementen auf Baugruppen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Verbindungselementen auf Baugruppen

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

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Description

89 6 10 27DE
Siemens Aktiengesellschaft
Vorrichtung zum Sichern von Verbindungselementen auf Baugruppen 5
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sichern von Verbindungselementen auf Baugruppen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Beim Montieren oder Festlegen von Baugruppen beispielsweise in einem Gehäuse werden vorzugsweise Verbindungselemente verwendet, mit denen ein nachträgliches und wiederholtes vorausnehmen der Baugruppe aus dem Gehäuse möglich ist. Typische verwendete Verbindungselemente sind dabei beispielsweise solche Schrauben, die zur Klasse der Befestigungsschrauben gehören und mit denen die Baugruppen in dem Gehäuse fixiert werden. Zu den Befestigungsschrauben zählt man beispielsweise Durchsteckschrauben, Stiftschrauben, Kopfschrauben, Schrauben mit Sechskant-, Vierkant-, Flach- und Zylinderkopf etc.
Damit die Befestigungsschraube nach dem Lösen der Baugruppe nicht verloren geht, ist es aus dem Gebrauchsmuster DE-U-85 26 951 bekannt, unverlierbare Schrauben als Halsschraiben auszubilden sowie durch zusätzliche Federn aus Federstahl oder durch Schlüssellöcher in dem zu befestigenden Baugruppen zu realisieren. Bei der Verwendung von Halsschrauben ist es nachteilig, daß diese einschließlich spezieller Befestigungsteile relativ teuer sind. Das Verwenden von Federn aus Federstahl ist aufgrund des hohen Montageaufwandes ebenfalls nicht günstig.
Das gleiche gilt auch für Baugruppen, in denen Schlüssellöcher vorgesehen sind. Nachteilig hierbei ist es, daß sich die Baugruppe sehr leicht an den Befestigungsschrauben verhakt.
Aus dem gleichen Gebrauchsmuster ist daher eine Halterung für Schrauben in Flachbaugruppen bekannt, bei der eine Hülse vorgesehen ist, die an einer der Flachbaugruppe zugewandten Seite Anschlußstifte und an der gegenüberliegenden Seite eine Ausfor-
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mung aufweist. Die Ausformung ist dabei als Nase oder Buckel ausgebildet und derart angeordnet, daß eine Schraube vollständig aus einem Gewinde herausgedreht werden kann, ohne dabei verloren zu gehen. Zur Fixierung der Hülse auf der Flachbaugruppe dienen die Anschlußstifte, die in Durchtrittsöffnung?^ der Flachbaugruppe verrasten und gegebenenfalls eingelötet werden. Hierbei ist es allerdings von Nachteil, daß die Hülse und die Schraube gleichzeitig montiert werden müssen und demzufolge eine Roüotermontage ausscheidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sichern von Verbindungselementen auf Baugruppen herzustellen, die roboterfreundlich und von beiden Seiten der Baugruppe vor oder nach der Montage des Verbindungselementes auf der Baugruppe einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Lösung zeichnet sich dabei insbesondere dadurch aus, daß eine Sicherungshülse mit mehreren Spreizelementen zur Sicherung von Verbindungselementen vorgesehen ist. Die Spreizelemente weisen hierzu jeweils einen vorspringenden Sicherungsanschlag auf, der zum Einführen des Verbindungselementes mit einer Einführschräge versehen ist. Darüber hinaus sind die Spreizelemente in Umfangsrichtung der Sicherungshülse gleichmäßig und -förmig angeordnet. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Sicherungshülse hakenförmig ausgebildete Rastelemente aufweist, die im verrasteten Zustand eine Baugruppe im Bereich von Durchtrittsöffnungen hintergreifen. Darüber hinaus ist die gesamte Sicherungshülse aus Kunststoff hergestellt, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Baugruppe als elektrische Flachbaugruppe ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sielaus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
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Dabei zeigt die einzige FIG den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorr Achtung.
*de FIG zeigt im Aufriß eine elektrische Leiterplatte 1, in der in einen Abstand >< zwei gleichgroße Durchtrittsöffnungen 10 mit einem Durchmesser d eingelassen sind. In der Mitte zwischen diesen Durchtrittsöffnungen 10 ist eine weitere Durchtrittsöffnung 11 mit einem Durchmesser D vorgesehen. Der Durchmesser D dieser Durchtrittsöffnung 11 ist dabei so bemessen, daß ein Schraubenschaft 30 einer Kreuzschlitzschraube 3 durch die Durchtrittsöffnung 11 durchsteckbar ist. Die Kreuzschlitzschraube 3 ist vorzugsweise als Kombischraube ausgebildet. Typisch für eine Kombischraube ist es, daß eine Unterlegscheibe 31 mit der Kreuzschlitzschraube 3 eine Einheit bildet. Damit diese Kreuzschlitzschraube 3 beim Montieren der elektrischen Leiterplatte 1, beispielsweise in ein nicht dargestelltes Gehäuse, nicht verloren geht, ist eine Sicherungshülse 2 vorgesehen. Diese Sicherungshülse 2 weist mehrere, in Umfangsrichtung der Sicherungshülse 2 konzentrisch angeordnete, jeweils durch einen Spalt 22 getrennte, federnde Spreizelemente 20 auf. Wird statt der Kreuzschlitzschraube 3, die einen zylindrischen Kopf besitzt, eine Schraube mit einem Vierkantkopf verwendet, so müssen die Spreizelemente 20 dementsprechend rechteckförmig in Umfangsrichtung der Sicherungshülse 2 angeordnet sein. Die Spreizelemente 20 sind am freien Ende mit einem vorspringenden Sicherungsanschlag 200 versehen. Der vorspringende Sicherungsanschlag 200 weist eine in den Hohlraum der Sicherungshülse 2 hineinragende Einführschräge 201 auf.
Außerdem enthält die Sicherungshülse 2 zwei sich gegenüberliegende, hakenförmig ausgebildete Rastelemente 21, die auf der dem vorspringenden Sicherungsanschlag 200 gegenüberliegenden Stirnfläche der Sicherungshülse 2 in Längsrichtung angeordnet und nach außen gekrümmt sind. Der äußere Krümmungsradius am Fußpunkt des hakenförmig, leicht federnd ausgebildeten Rastelementes 21 ist dabei so bemessen, daß die Sicherungshülse 2 beim Fixieren auf der elektrischen Leiterplatte 1 zunächst nur teil-
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weise mit den Rastelementen 21 in die Durchtrittsöffnungen 10 eintaucht. Unter äußerem Krafteinfluß wird die Sicherungshülse 2 anschließend auf der elektrischen Leiterplatte 1 verrastet. Dabei vird zunächst aufgrund des vorgegebenen Durchmessers d der Durchtrittsöffnung 10 auf einen gekrümmten Schenkel 210 des Rastelementes 21 eine Druckkraft ausgeübt, unter der sich der äußere Krümmungsradius des Rastelementes 21 verändert. Damit die Sicherungshülse 2 auch funktionssicher verrastet werden kann, ist der gekrümmte Schenkel 210 des Rastelementes 21 am freistehenden Ende mit einer Abstufung 211 versehen. Im verrasteten Zustand der Sicherungshülse 2, bei der der gekrümmte Schenkel 210 des Rastelementes 21 in seine Ausgangsposition zurückfedert und dabei die elektrische Leiterplatte 1 im Bereich der Durchtrittsöffnung 10 hintergreift, gewährleistet die Abstufung 211 die für das Verrasten notwendige Wirkverbindung mit der elektrischen Leiterplatte 1. In die so auf der elektrischen Leiterplatte 1 fixierte Sicherungshülse 2 kann nun von oben die als Kombischraube ausgebildete Kreuzschlitzschraube mit dem Schraubenschaft 30 durch die Durchtrittsöffnung 11 gesteckt und gegen unbeabsichtigtes Entnehmen gesichert werden. Der maximale Schraubendurchmesser darf dabei einerseits nicht größer als der innere Wandungsdurchmesser der Sicherungshülse und andererseits nicht kleiner als der Durchmesser sein, der durch den vorspringenden Sicherungsanscniäg 2C0 vorgegeben ist.
Beim Einführen der Kreuzschlitzschraube 3 in die Sicherungshülse 2 wird die Kreuzschlitzschraube 3 durch die Einführschräge 201 des vorspringenden Sicherungsanschlages 200 an den Spreizelementen 20 zunächst zentriert. Wird anschließend auf die Kreuzschlitzschraube 3 eine Druckkraft ausgeübt, so verformen sich die federnden Spreizelemente 20 derart, daß die Kreuzschlitzschraube 3 entgegen der Federkraft der Spreizelemente mit dem Schraubenschaft 30 in die Durchtrittsöffnung 11 eintaucht. Nachdem die Kreuzschlitzschraube 3 vollständig in die Durchtrittsöffnung 11 der Baugruppe 1 eingetaucht ist, federn die Spreizelemente 20 zurück und verhindern dabei ein Herausfallen der Kreuzschlitzschraube 3 aus der auf der Baugruppe 1 verrasteten Sicherungshülse 2. Um darüber hinaus das Eintauchen
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so sicher wie möglich zu gestalten, sollte der Abstand zwischen der Durchtrittsöffnung 11 und der Unterkante der Ausformung kleiner als die Länge des Schraubenschaftes 30 sein.

Claims (5)

&bull; ·· · · ft 89G10 27 DE Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Sichern von Verbindungselementen auf Baugruppen mit einer Sicherungshülse (2), die auf einer Seite Rastelemente (21) zum Befestigen der Sicherungshülse (2) auf der Baugruppe (1) aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite einen vorspringenden Sicherungsanschlag (200) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der Sicherungshülse (2) mehrere federnde Spreizelemente (20) angeordnet sind, die an dem federnden Ende jeweils mit dem vorspringenden Sicherungsanschlag (200) versehen sind und daß der vorspringende Sicherungsanschlag (200) eine Einführungsschräge (201) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spreizelemente (20) in Umfangsrichtung der Sicherungshülse (2) konzentrisch angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (20) in Umfangsrichtung der Sicherungshülse (2) rechteckförmig angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastelemente (21) der
Sicherungshülse (2) hakenförmig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
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