DE9302589U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer Tragplatte - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer TragplatteInfo
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Description
G 8 O O 7 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Volkswagen Aktiengesellschaft
Volkswagen Aktiengesellschaft
Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer Tragplatte
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer Tragplatte gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1.
Es ist bekannt, ein Bauteil, beispielsweise ein Steckverbindungsteil
mit Hilfe eines Spreizstiftes an einer Montageplatte zu befestigen (DE 22 21 841). Hierbei sind Rastnasen
des Steckverbindungsteils durch Befestigungslöcher der Montageplatte geführt. Ein Spreizstift wird dann durch das
Loch eingeschlagen, so daß die Rastnasen auseinandergetrieben und das Steckverbindungsteil an der Montageplatte befestigen
werden.
Diese Befestigung kann sich allerdings mit der Zeit lösen, da der Spreizstift nur durch die Spreizkraft gehalten wird.
Besonders anfällig wird eine solche Befestigung, wenn die zu verbindenden Teile unter Schwing- oder Stoßbeanspruchung
stehen, wie es beispielsweise in einem Kraftfahrzeug der Fall ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung
zu schaffen, mit der ein Bauteil einfach und dauerhaft an einer Tragplatte befestigt werden kann.
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Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Mit der Erfindung kann ein
Steckverbindungsteil, wie beispielsweise eine Messerleiste, auf einer Leiterplatte schnell und sicher befestigt werden.
6 8 O O 7 OE
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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Figur 1: eine Teilansicht einer Messerleiste, die erfindungsgemäß an einer Leiterplatte befestigt ist
(teilweise geschnitten) und
Figur 2: einen Schnitt durch die Messerleiste entlang der Linie II-II in Figur 1.
Eine Befestigungsvorrichtung weist ein Bauteil und eine
Tragplatte auf, die aneinander befestigt sind. Als Bauteil kann beispielsweise eine Messerleiste 1 (Figur 1) verwendet
werden, die hier auf einer eine Schaltung tragenden Leiterplatte 2 befestigt ist.
Anschlußstifte 3 der Messerleiste 1, die einerseits mit nicht dargestellten Leiterbahnen der Leiterplatte 2 und
andrerseits mit Messern in der Messerleiste 1 verbunden sind, sind mit der Leiterplatte 2 verlötet. In Figur 1 ist
nur ein Teil einer hinlänglich bekannten, mehrpoligen Messerleiste 1 mit zwei Messern 4 und Anschlußstiften 3 dargestellt.
Die Messerleiste 1 ist mit Hilfe eines Spreizstifts 5 an der Leiterplatte 2 befestigt. Hierzu weist die Messerleiste
1 Befestigungsbohrungen 6 (Figur 2) auf, an deren Ende einstückig mit der Messerleiste 1 hergestellte Klemmnasen 7
aus der Messerleiste 1 herausragen.
Die Klemmnasen 7 sind ringförmig ausgebildet und sind in axialer Richtung geschlitzt, damit sie sich auseinanderspreizen
können. Die Klemmnasen 7 sind koaxial zu den Befestigungsbohrungen 6 angeordnet und mit einem sich - in der
Figur 2 nach unten - verjüngendem Innendurchmesser ausgebildet.
G 8 O O 7 OE
Die Kleinitinasen 7 sind an ihrem unteren Ende mit einem etwa
keilförmigen Profil versehen. Wenn die Messerleiste 1 auf die Leiterplatte 2 aufgesetzt wird, werden die Klemmnasen 7
durch ein Loch 8 der Leiterplatte 2 gesteckt und rasten in diese ein. Durch das keilförmige Profil wird die Messerleiste
1 zur Leiterplatte 2 herangezogen. Somit ist die Messerleiste 1 vorläufig auf der Leiterplatte 2 fixiert.
Anschließend wird der Spreizstift 5 durch die Befestigungsbohrung 6 der Messerleiste 1 eingeschlagen oder gepreßt. Da
sich der Innendurchmesser der Bohrungen 6 im Bereich der Klemmnasen 7 verjüngt/ werden die Klemmnasen 7 auseinandergetrieben
und mit der Leiterplatte 2 verspreizt. Die Messerleiste 1 ist damit fest an der Leiterplatte 2 befestigt.
Da die Messerleiste 1 bereits vor dem Verlöten der Anschlußstifte 3 auf der Leiterplatte 2 befestigt ist, bleiben
die Lötstellen frei von mechanischen Spannungen.
Wird die Messerleiste 1 beispielsweise bei einem Steuergerät für ein Kraftfahrzeug eingesetzt, so muß sichergestellt
sein, daß sich der Spreizstift 5 selbst unter Rüttelbeanspruchung während der Fahrt nicht löst. Hierzu weisen die
Messerleiste 1 und der Spreizstift 5 Rastelemente auf, die ineinanderrasten, wenn der Spreizstift 5 in die Befestigungsbohrung
6 gesteckt ist.
Die Messerleiste 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Rasthaken 10 versehen, die im Bereich der Befestigungsbohrung
6 federnd angeordnet sind. Der Spreizstift 5 weist eine radial umlaufende Nut 11 auf, in die die Rasthaken
10 einrasten, sobald der Spreizstift 5 vollständig in die Befestigungsbohrung 6 eingepreßt ist und damit die
Klemmnase 7 in die Leiterplatte 2 eingespreizt ist, d.h.
sobald der Spreizstift 5 seine Endposition eingenommen hat.
S3 G 8 O O 7 DE
Die Messerleiste 1 könnte statt der Nut 11 auch Rasthaken aufweisen, die in eine Nut oder öffnung der Messerleiste 1
eingreifen. Wesentlich dabei ist, daß der Spreizstift 5 mit der Messerleiste 1 verrastet ist.
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Damit der Spreizstift 5 bei der Montage nicht zu weit in die Befestigungsbohrung 6 eingedrückt wird, weist er einen
scheibenförmigen Flansch 12 auf, der an die Messerleiste 1 anstößt, sobald der Spreizstift 5 eingerastet ist und sich
damit in seiner Endstellung befindet.
Der Spreizstift 5 kann über den Flansch 12 hinaus verlängert sein, so daß er um einen Abstand aus der Messerleiste
1 herausragt. Dies ist dann vorteilhaft, wenn dieser herausragende Teil des Spreizstifts 5 an eine Innenwand eines
nicht dargestellten Gehäuses anschlägt. Dadurch wird zusätzlich zum Verrasten des Spreizstifts 5 durch das Gehäuse
verhindert, daß sich der Spreizstift 5 lösen kann, da der Spreizstift 5 dann zwischen dem Gehäuse und der Messerleiste
1 eingeklemmt ist.
Der Spreizstift 5 kann ebenso wie die Messerleiste 1 aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein.
In Figur 1 ist zwar nur ein Spreizstift 5 dargestellt, der in einer Befestigungsbohrung 6 steckt, aber die Messerleiste
1 kann auch mehrere Befestigungsbohrungen aufweisen, in denen jeweils ein Spreizstift steckt.
Mit dieser Erfindung können nicht nur Steckverbindungsteile an einer Leiterplatte, sondern beliebige Bauteile, die
erfindungsgemäß ausgestaltet sind, an einer Tragplatte so befestigt werden, daß die Verbindung nicht unbeabsichtigt
lösbar ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils (1) an einer Tragplatte (2), wobei das Bauteil (1) eine Bohrung (6)
aufweist, an deren Ende eine Kleitunnase (7) angeordnet ist, die in ein Loch (8) der Tragplatte (2) eingeführt ist, und
ein Spreizstift (5) in die Bohrung (6) so weit eingeführt ist, daß die Klemmnase (7) gegen die Tragplatte (2) gespreizt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) und der Spreizstift (5) je ein Rastelement (10, 11) aufweisen, die ineinander verrastet sind, wenn sich der Spreizstift (5) in seiner Endposition befindet.
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1) und der Spreizstift (5) je ein Rastelement (10, 11) aufweisen, die ineinander verrastet sind, wenn sich der Spreizstift (5) in seiner Endposition befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastelement des Spreizstifts (5) als eine radial zur Längsachse des Spreizstifts (5) angeordnete Nut (11) und
das Rastelement des Bauteils (1) als ein Rasthaken (10) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Spreizstifts (5) mit einem Abstand aus der
Bohrung (6) des Bauteils (1) herausragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstift (5) einen Flansch (12) aufweist, der an dem
Bauteil (1) anliegt, wenn der Spreizstift (5) mit seiner Nut (11) in den Rasthaken (10) eingerastet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (10) innerhalb der Bohrung (6) des Bauteils
(1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte eine Schaltung tragende Leiterplatte (2) und
das Bauteil (1) ein Steckverbindungsteil (1) eines Steuergeräts, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302589U DE9302589U1 (de) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer Tragplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302589U DE9302589U1 (de) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer Tragplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302589U1 true DE9302589U1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6889745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302589U Expired - Lifetime DE9302589U1 (de) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einer Tragplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302589U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29519582U1 (de) * | 1995-12-11 | 1996-01-25 | Leybold Didactic GmbH, 50354 Hürth | Stecker für Steckplatten |
DE29918973U1 (de) * | 1999-10-28 | 2001-03-08 | Ceag Sicherheitstechnik Gmbh | Gerätehaltevorrichtung |
WO2016029973A1 (en) * | 2014-08-29 | 2016-03-03 | Juken Swiss Technology Ag | Mounting peg |
-
1993
- 1993-02-23 DE DE9302589U patent/DE9302589U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29918973U1 (de) * | 1999-10-28 | 2001-03-08 | Ceag Sicherheitstechnik Gmbh | Gerätehaltevorrichtung |
WO2016029973A1 (en) * | 2014-08-29 | 2016-03-03 | Juken Swiss Technology Ag | Mounting peg |
RU2665465C1 (ru) * | 2014-08-29 | 2018-08-30 | Юкен Свисс Текнолоджи Аг | Установочный штифт |
US10833571B2 (en) | 2014-08-29 | 2020-11-10 | Juken Swiss Technology Ag | Mounting peg |
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