DE19732670A1 - Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit burstlängeninvarianter interner Schaltung - Google Patents
Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit burstlängeninvarianter interner SchaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Halblei
terschaltungseinrichtung und insbesondere eine integrierte
Halbleiterschaltungseinrichtung, die in einem Burstmodus
arbeitet und eine interne Stromversorgungsschaltung zum Um
wandeln einer Stromversorgungsspannung aus einem externen
System in eine besondere Spannung und Liefern der umgewan
delten Spannung in die internen Schaltungen der integrierten
Halbleiterschaltungseinrichtung umfaßt.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild einer 64 Mbit × 8-Syn
chron-DRAM-Einrichtung, die in einem Burstmodus gemäß dem
Stand der Technik arbeitet.
Wie in Fig. 15 gezeigt, umfaßt die Synchron-DRAM-Einrich
tung (SDRAM) 200 eine interne Stromversorgungsschaltung 205,
einen Adressenpuffer 206, einen Steuersignalpuffer 207,
einen Taktpuffer 208, vier Speicherarraybänke 209, 210, 211
und 212, einen Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Puffer 213 zum Daten
eingang und -ausgang, ein Modusregister 214 und eine Steuer
schaltung 215 zum Steuern der Speicherarraybänke 209-212
und des I/O-Puffers 213. Die interne Stromversorgungsschal
tung 205 umfaßt eine interne Spannungsverkleinerungsschal
tung 201, eine Substratspannungserzeugungseinrichtung 202,
eine Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 203
und eine Referenzspannungserzeugungseinrichtung 204.
Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 201 verkleinert
die aus einem externen System in einen Stromversorgungsan
schluß Vcc gelieferte Stromversorgungsspannung, um eine in
die internen Schaltungen des SDRAM 200 zu liefernde interne
Stromversorgungsspannung int.Vcc zu erzeugen. Der Wert der
internen Stromversorgungsspannung int.Vcc ist gemäß der aus
der Referenzspannungserzeugungseinrichtung 204 eingegebenen
Referenzspannung Vref bestimmt. Insbesondere steuert die in
terne Spannungsverkleinerungsschaltung 201 die interne
Stromversorgungsspannung int.Vcc auf den Pegel der aus der
Referenzspannungserzeugungseinrichtung 204 gelieferten
Referenzspannung Vref und gibt dieselbe mit demselben Pegel
aus.
Die Substratspannungserzeugungseinrichtung 202 erzeugt eine
Vorspannung des Halbleitersubstrats der Einrichtung und gibt
dieselbe aus und legt eine negative Substratspannung vbb an
das Halbleitersubstrat an.
Die Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 203
vergrößert die Stromversorgungsspannung aus dem Stromversor
gungsanschluß Vcc, so daß sie eine vergrößerte Spannung Vpp
erzeugt und in jede der Speicherarraybänke 209-212 lie
fert.
Der Adressenpuffer 206 ist mit Adressensignaleingangsan
schlüssen verbunden, in die aus einem externen System Adres
sensignale eingegeben werden. Diese Eingangsanschlusse kön
nen zum Beispiel Bankadressenanschlüsse BA0 und BA1, aus
denen Bankadressenwahlsignale eingegeben werden, und Adres
senanschlüsse A0-A11, mittels welcher Adressensignale ein
gegeben werden, enthalten.
Der Steuersignalpuffer 207 ist mit jedem der Steuersignal
eingangsanschlüsse, mittels welcher aus dem externen System
die Steuersignale eingegeben werden, verbunden. Diese Steu
ersignaleingangsanschlusse enthalten in diesem Beispiel
einen /CS-Anschluß, in den ein Chipwählersignal eingegeben
wird, einen /RAS-Anschluß, in den ein Zeilenadressenstrobe
signal eingegeben wird, einen /CAS-Anschluß, in den ein
Spaltenadressenstrobesignal eingegeben wird, einen /WE-An
schluß, in den ein Schreibberechtigungssignal eingegeben
wird, und einen DQM-Anschluß, in den ein I/O-Maskensignal
eingegeben wird.
Der Taktpuffer 208 erzeugt ein internes Taktsignal aus einem
von außen gelieferten Taktsignal und liefert das Taktsignal
in den angeschlossenen Adressenpuffer 206, den Steuersignal
puffer 207, den I/O-Puffer 213 und die Steuerschaltung 215.
Das externe Taktsignal wird in den Taktpuffer 208 mittels
eines CLK-Anschlusses geliefert, und ein Taktberechtigungs
signal wird in den Taktpuffer 208 mittels eines CKE-An
schlusses geliefert.
Die Steuerschaltung 215 ist mit jeder der Speicherarraybänke
209-212, dem Adressenpuffer 206, dem Steuersignalpuffer
207 und dem I/O-Puffer 213 verbunden. Das Modusregister 214
wird von der Steuerschaltung 215 verwendet, wenn sie die
Burstlänge aus den aus den Adressensignaleingangsanschlüssen
eingegebenen Adressensignalen bestimmt.
Ein so gebildetes typisches SDRAM 200 kann die Burstlänge
auf 1, 2, 4 oder 8 Bits ändern. Wenn zum Beispiel der
/CS-Anschluß, der /RAS-Anschluß, der /CAS-Anschluß und der
/WE-Anschluß alle TIEF sind, dann gibt die Steuerschaltung 215
ein Setzsignal in das Modusregister 214 aus, wodurch sie
verursacht, daß das Modusregister 214 die Mehrzahl beson
derer Adressensignale, die aus dem die Burstlänge anzei
genden Adressenpuffer 206 eingegeben werden, verriegelt. Die
Steuerschaltung 215 nimmt dann Bezug auf die durch das Mo
dusregister 214 verriegelten Signalpegel, um die für Burst
übertragungen verwendete Burstlänge zu steuern.
Der Stromverbrauch ist größer, wenn die Burstlänge groß ist,
als wenn die Burstlänge klein ist, und die Abnahme der aus
der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 201 ausgegebe
nen internen Stromversorgungsspannung int.Vcc und der aus
der Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 203
ausgegebenen vergrößerten Spannung Vpp nimmt somit zu.
Außerdem neigt die aus der Substratspannungserzeugungsein
richtung 202 ausgegebene negative Substratspannung Vbb dazu,
größer zu sein, wenn die Burstlänge groß ist, als wenn die
Burstlänge klein ist.
Mit Rücksicht auf die vorstehenden Probleme ist es ein Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Halbleiter
schaltungseinrichtung vorzusehen, die im Burstmodus arbeitet
und eine interne Stromversorgungsschaltung umfaßt, die dazu
in der Lage ist, in die internen Schaltungen der integrier
ten Halbleiterschaltungseinrichtung eine stabile Versor
gungsspannung zu liefern, die sich mit der Burstlänge nicht
ändert.
Um das vorstehende Ziel zu erreichen, umfaßt eine integrier
te Halbleiterschaltungseinrichtung mit Burstmodus gemäß der
vorliegenden Erfindung eine interne Spannungsverkleinerungs
einrichtung, die eine externe Stromversorgungsspannung ver
kleinert, um eine interne Stromversorgungsspannung auf der
Grundlage einer besonderen Referenzspannung zu erzeugen und
auszugeben, und eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum
Bestimmen der Burstlänge aus aus einem externen System ein
gegebenen Adressendaten. Bei dieser Ausführungsform ver
größert die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung die
Geschwindigkeit, mit der der Ausgangsstrom zunimmt, als Re
aktion auf eine Abnahme der internen Stromversorgungsspan
nung, während die durch die Burstlängenberechnungseinrich
tung bestimmte Burstlänge zunimmt.
Die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung in dieser
Ausführungsform umfaßt vorzugsweise einen Differenzverstär
ker, in den die ausgegebene interne Stromversorgungsspannung
und eine besondere Referenzspannung eingegeben sind, eine
Verstärkungssteuereinrichtung, die einen Stromfluß in den
Differenzverstärker steuert, um die Verstärkung des Dif
ferenzverstärkers zu steuern, und eine Ausgangsschaltung zum
Ändern der Stromversorgungskapazität gemäß der Ausgangs
spannung des Differenzverstärkers. In diesem Fall vergrößert
die Verstärkungssteuereinrichtung den Stromfluß in den Dif
ferenzverstärker und vergrößert sie die Verstärkung des Dif
ferenzverstärkers, während die Burstlänge zunimmt.
Es ist ferner möglich, daß die Verstärkungssteuereinrichtung
eine Mehrzahl von MOS-Transistoren mit unterschiedlichen
Gategrößen zum Liefern eines Stroms in den Differenzver
stärker umfaßt, derart daß ein MOS-Transistor mit größerem
Drainstrom so betrieben ist, daß er den Stromfluß in den
Differenzverstärker vergrößert, während die Burstlänge zu
nimmt.
Die Verstärkungssteuereinrichtung kann alternativ eine
Mehrzahl von MOS-Transistoren zum Liefern eines Stroms in
den Differenzverstärker umfassen, derart daß die Anzahl
arbeitender MOS-Transistoren so vergrößert ist, daß der
Stromfluß in den Differenzverstärker zunimmt, während die
Burstlänge zunimmt.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform umfaßt die
Verstärkungssteuereinrichtung einen MOS-Transistor zum
Liefern eines Stroms in den Differenzverstärker und
eine Gatespannungssteuerschaltung zum Steuern der Gatespan
nung des MOS-Transistors gemäß der Burstlänge. Vorzugsweise
steuert in diesem Fall die Gatespannungssteuerschaltung die
Gatespannung des MOS-Transistors, um die Stromlieferung in
den Differenzverstärker zu vergrößern, während die Burst
länge zunimmt.
Eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Burst
modus gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt eine Referenzspannungserzeugungseinrichtung
zum Erzeugen und Ausgeben einer Mehrzahl verschiedener Re
ferenzspannungen, eine interne Spannungsverkleinerungsein
richtung, die eine aus der Referenzspannungserzeugungsein
richtung eingegebene Referenzspannung wählt und eine externe
Stromversorgungsspannung verkleinert, um eine interne Strom
versorgungsspannung auf Grundlage der gewählten Referenz
spannung zu erzeugen, und eine Burstlängenberechnungsein
richtung zum Bestimmen der Burstlänge aus aus einem externen
System eingegebenen Adressendaten. In dieser Ausführungsform
wählt die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung eine
größere Referenzspannung, während die durch die Burstlängen
berechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt, um eine
Abnahme der internen Stromversorgungsspannung auszugleichen.
Die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung in dieser
Ausführungsform umfaßt vorzugsweise eine Referenzspannungs
wahleinrichtung, die gemäß der Burstlänge eine aus der Re
ferenzspannungserzeugungseinrichtung ausgegebene Referenz
spannung wählt, einen Differenzverstärker, in den die aus
gegebene interne Stromversorgungsspannung und die durch die
Referenzspannungswahleinrichtung gewählte Referenzspannung
eingegeben sind, und eine Ausgangsschaltung zum Ändern der
Stromversorgungskapazität gemäß der Ausgangsspannung des
Differenzverstärkers. In dieser Ausführungsform wählt die
Referenzspannungswahleinrichtung eine größere Referenz
spannung, während die Burstlänge zunimmt.
Eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Burst
modus gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfaßt eine interne Spannungsverkleinerungsein
richtung, die eine aus einem externen System gelieferte
Stromversorgungsspannung verkleinert, um eine interne Strom
versorgungsspannung auf der Grundlage einer besonderen Re
ferenzspannung zu erzeugen und auszugeben, und eine Burst
längenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der Burstlänge
aus aus dem externen System eingegebenen Adressendaten. Vor
zugsweise vergrößert in diesem Fall die interne Spannungs
verkleinerungseinrichtung die Ausgangsstromversorgungska
pazität, während die durch die Burstlängenberechnungsein
richtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
In dieser Ausführungsform umfaßt die interne Spannungsver
kleinerungseinrichtung vorzugsweise einen Differenzverstär
ker, in den die ausgegebene interne Stromversorgungsspannung
und eine besondere Referenzspannung eingegeben sind, und
eine Ausgangsschaltung zum Ändern der Stromversorgungska
pazität gemäß der Burstlänge. In diesem Fall vergrößert die
Ausgangsschaltung die Ausgangsstromversorgungskapazität,
während die Burstlänge zunimmt.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung der Erfin
dung umfaßt ferner vorzugsweise eine Substratspannungserzeu
gungseinrichtung zum Erzeugen und Ausgeben einer Halbleiter
substratvorspannung, wobei die Substratspannung an dem Halb
leitersubstrat anliegt. In diesem Fall verbessert die Sub
stratspannungserzeugungseinrichtung die Reaktion auf eine
Zunahme der Substratspannung und vergrößert sie die Ge
schwindigkeit, mit der eine Zunahme der Substratspannung er
mittelt wird, während die durch die Burstlängenberechnungs
einrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung der Erfin
dung umfaßt ferner vorzugsweise eine Einrichtung zum Erzeu
gen einer vergrößerten Spannung zum Erzeugen und Ausgeben
einer vergrößerten Spannung durch Verstärken der von außen
gelieferten Stromversorgungsspannung. In diesem Fall ver
bessert die Einrichtung zum Erzeugen einer vergrößerten
Spannung die Reaktion auf eine Abnahme der vergrößerten
Spannung und vergrößert sie die Geschwindigkeit, mit der
eine Abnahme der vergrößerten Spannung ermittelt wird,
während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung
bestimmte Burstlänge zunimmt.
Eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Burst
modus gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung um
faßt eine Substratspannungserzeugungseinrichtung zum Erzeu
gen und Ausgeben einer Halbleitersubstratvorspannung und
Anlegen der Substratspannung an das Halbleitersubstrat und
eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der
Burstlänge aus aus einem externen System eingegebenen Adres
sendaten. Bei dieser Ausführungsform verbessert die Sub
stratspannungserzeugungseinrichtung die Reaktion auf eine
Zunahme der Substratspannung und vergrößert sie die Ge
schwindigkeit, mit der die Zunahme der Substratspannung er
mittelt wird, während die durch die Burstlängenberechnungs
einrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
In diesem Fall umfaßt die Substratspannungserzeugungsein
richtung vorzugsweise eine Ladungspumpschaltung zum Verklei
nern der Substratspannung und eine Substratspannungsermitt
lungseinrichtung, die die Ausgangssubstratspannung ermittelt
und die Ladungspumpschaltung betreibt, wenn die Substrat
spannung einen besonderen Wert überschreitet. In diesem Fall
verbessert die Substratspannungsermittlungseinrichtung die
Reaktion auf eine Zunahme der Substratspannung und vergrö
ßert sie die Geschwindigkeit, mit der ermittelt wird, daß
die Substratspannung einen besonderen Wert überschreitet,
während die Burstlänge zunimmt.
Eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit Burst
modus gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung um
faßt eine Einrichtung zum Erzeugen einer vergrößerten Span
nung zum Erzeugen und Ausgeben einer vergrößerten Spannung
durch Verstärken der von außen gelieferten Stromversorgungs
spannung und eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Be
stimmen der Burstlänge aus aus einem externen System einge
gebenen Adressendaten. In diesem Fall verbessert die Ein
richtung zum Erzeugen einer vergrößerten Spannung die Re
aktion auf eine Abnahme der vergrößerten Spannung und ver
größert sie die Geschwindigkeit, mit der eine Abnahme der
vergrößerten Spannung ermittelt wird, während die durch die
Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zu
nimmt.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Einrichtung zum Er
zeugen einer vergrößerten Spannung vorzugsweise eine La
dungspumpschaltung zum Verstärken der vergrößerten Spannung
und eine Einrichtung zum Ermitteln der vergrößerten Span
nung, die die ausgegebene vergrößerte Spannung ermittelt und
die Ladungspumpschaltung betreibt, wenn die vergrößerte
Spannung einen besonderen Wert unterschreitet. In diesem
Fall verbessert die Einrichtung zum Ermitteln der vergrö
ßerten Spannung die Reaktion auf eine Abnahme der vergrößer
ten Spannung und vergrößert sie die Geschwindigkeit, mit der
die Abnahme der vergrößerten Spannung ermittelt wird, wäh
rend die Burstlänge zunimmt.
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachstehend gegebenen
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen
verständlicher werden. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer integrierten Halb
leiterschaltungseinrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten
Modusregisters 19;
Fig. 3 ein Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten in
ternen Spannungsverkleinerungsschaltung 2;
Fig. 4 das Schaltbild einer alternativen Ausfüh
rungsform der in Fig. 1 gezeigten internen
Spannungsverkleinerungsschaltung 2;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer integrierten Halb
leiterschaltungseinrichtung gemäß einer zwei
ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild der in Fig. 5 gezeigten in
ternen Spannungsverkleinerungsschaltung 51;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer integrierten Halb
leiterschaltungseinrichtung gemäß einer drit
ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Schaltbild der in Fig. 7 gezeigten in
ternen Spannungsverkleinerungsschaltung 71;
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer integrierten Halb
leiterschaltungseinrichtung gemäß einer vier
ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltbild der in Fig. 9 gezeigten in
ternen Spannungsverkleinerungsschaltung 91;
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer integrierten Halb
leiterschaltungseinrichtung gemäß einer fünf
ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 ein Schaltbild der in Fig. 11 gezeigten Sub
stratspannungserzeugungseinrichtung 111;
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer integrierten Halb
leiterschaltungseinrichtung gemäß einer
sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 ein Schaltbild der in Fig. 13 dargestellten
Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte
Spannung 131; und
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen 64
Mbit × 8-Synchron-DRAM-Einrichtung, die im
Burstmodus arbeitet.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Fi
guren beschrieben.
Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer integrierten Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Es wird angemerkt, daß in Fig.
1 eine im Burstmodus arbeitende 64 Mbit × 8-Synchron-DRAM-Ein
richtung (SDRAM) gezeigt ist und nachstehend nur bei
spielhaft verwendet wird. Es sei ferner angemerkt, daß das
in Fig. 1 dargestellte SDRAM die Burstlänge auf 1, 2, 4
oder 8 Bits ändern kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt das SDRAM 1 eine interne
Stromversorgungsschaltung 10, einen Adressenpuffer 11, einen
Steuersignalpuffer 12, einen Taktpuffer 13, vier Speicherar
raybänke 14, 15, 16 und 17, einen Eingangs-/Ausgangs-
(I/O-)Puffer 18 zum Dateneingang/-ausgang und eine Steuer
schaltung 20, die ein Modusregister 19 umfaßt und die Spei
cherarraybänke 14-17 und den I/O-Puffers 18 steuert. Die
interne Stromversorgungsschaltung 10 umfaßt ferner eine in
terne Spannungsverkleinerungsschaltung 2, eine Substratspan
nungserzeugungseinrichtung 3, eine Erzeugungseinrichtung für
eine vergrößerte Spannung 4 und eine Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 5 zum Erzeugen und Ausgeben einer Referenz
spannung Vref. Es wird angemerkt, daß die interne Spannungs
verkleinerungsschaltung 2 und die Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 5 eine interne Versorgungsspannungsverklei
nerungsschaltung bilden und zur Burstlängenberechnung das
Modusregister 19 verwendet wird.
Die interne Stromversorgungsschaltung 10 ist mit einem
Stromversorgungsanschluß Vcc verbunden, aus dem aus einer
externen Quelle Strom geliefert wird. Die Referenzspannungs
erzeugungseinrichtung 5 ist mit der internen Spannungsver
kleinerungsschaltung 2 verbunden. Die interne Spannungsver
kleinerungsschaltung 2 ist mit den internen Schaltungen des
SDRAM 1 verbunden, aber diese verschiedenen Verbindungen
sind in der Figur nicht dargestellt. Die Substratspannungs
erzeugungseinrichtung 3 ist mit einem Halbleitersubstrat
verbunden, auf dem das SDRAM 1 gebildet ist, und diese Ver
bindungen sind auch nicht dargestellt. Die Erzeugungsein
richtung für eine vergrößerte Spannung 4 ist mit jeder der
vier Speicherarraybänke 14-17 verbunden.
Der Adressenpuffer 11 ist mit Adressensignaleingangsan
schlüssen verbunden, in die aus einem externen System Adres
sensignale eingegeben werden. Diese Eingangsanschlüsse kön
nen zum Beispiel Bankadressenanschlüsse BA0 und BA1, aus
denen Bankadressenwahlsignale eingegeben werden, und Adres
senanschlüsse A0-A11, mittels welcher Adressensignale ein
gegeben werden, enthalten. Der Adressenpuffer 11 ist auch
mit dem Steuersignalpuffer 12 verbunden.
Der Steuersignalpuffer 12 ist mit jedem der Steuersignalein
gangsanschlüsse, mittels welcher aus dem externen System
Steuersignale eingegeben werden, verbunden. Diese Steuersi
gnaleingangsanschlüsse enthalten einen /CS-Anschluß, in den
ein Chipwählersignal eingegeben wird, einen /RAS-Anschluß,
in den ein Zeilenadressenstrobesignal eingegeben wird, einen
/CAS-Anschluß, in den ein Spaltenadressenstrobesignal einge
geben wird, einen /WE-Anschluß, in den ein Schreibberechti
gungssignal eingegeben wird, und einen DQM-Anschluß, in den
ein I/O-Maskensignal eingegeben wird. Der Steuersignalpuffer
12 ist auch mit der Steuerschaltung 20 verbunden.
Der Taktpuffer 13 ist verbunden mit einem CLK-Anschluß, aus
dem ein von außen geliefertes Taktsignal eingegeben wird,
und einem CKE-Anschluß, aus dem ein von außen geliefertes
Taktberechtigungssignal eingegeben wird. Der Taktpuffer 13
ist auch mit dem Adressenpuffer 11, dem Steuersignalpuffer
12, dem I/O-Puffer 18 und der Steuerschaltung 20 verbunden.
Das Modusregister 19 ist mit der internen Spannungsverklei
nerungsschaltung 2 der internen Stromversorgungsschaltung 10
verbunden. Die Steuerschaltung 20 ist mit jeder der Spei
cherarraybänke 14-17 und dem I/O-Puffer 18 verbunden. Der
I/O-Puffer 18 ist mit zum Dateneingang und -ausgang verwen
deten Dateneingangs/Datenausgangsanschlüssen DQ0-DQ7 ver
bunden.
Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 2 verkleinert
die aus einem externen System mittels des Stromversorgungs
anschlusses Vcc eingegebene Stromversorgungsspannung, um
eine interne Stromversorgungsspannung int.Vcc zu erzeugen,
und liefert die interne Stromversorgungsspannung int.Vcc in
die internen Schaltungen des SDRAM 1. Es wird angemerkt, daß
auf der Grundlage der aus der Referenzspannungserzeugungs
einrichtung 5 eingegebenen Referenzspannung Vref die interne
Stromversorgungsspannung int.Vcc bestimmt wird. Insbesondere
steuert die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 2 die
interne Stromversorgungsspannung int. Vcc auf den Pegel der
aus der Referenzspannungserzeugungseinrichtung 5 gelieferten
Referenzspannung Vref und gibt dieselbe mit demselben Pegel
aus.
Die Substratspannungserzeugungseinrichtung 3 erzeugt eine
Vorspannung des Halbleitersubstrats und gibt sie aus und
legt eine negative Substratspannung Vbb an das Halbleiter
substrat an.
Die Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 4
vergrößert die Stromversorgungsspannung aus dem Stromver
sorgungsanschluß Vcc, um eine vergrößerte Spannung Vpp zu
erzeugen und in jede der Speicherarraybänke 14-17 zu lie
fern.
Der Taktpuffer 13 erzeugt das interne Taktsignal aus dem von
außen gelieferten Taktsignal und gibt es aus. Der geschalte
te Adressenpuffer 11, der Steuersignalpuffer 12, der
I/O-Puffer 18 und die Steuerschaltung 20 arbeiten somit auf der
Grundlage des aus dem Taktpuffer 13 gelieferten internen
Taktsignals.
Die Steuerschaltung 20 verwendet das Modusregister 19, wenn
sie die Burstlänge aus den aus den Adressensignaleingangsan
schlüssen eingegebenen Adressensignalen bestimmt.
Wenn zum Beispiel der /CS-Anschluß, der /RAS-Anschluß, der
/CAS-Anschluß und der /WE-Anschluß alle TIEF sind, dann gibt
die Steuerschaltung 20 ein Setzsignal in das Modusregister
19 aus, wodurch sie verursacht, daß das Modusregister 19 die
Mehrzahl besonderer Adressensignale, die aus dem die Burst
länge anzeigenden Adressenpuffer 11 eingegeben werden, ver
riegelt. Die Steuerschaltung 20 nimmt dann Bezug auf die
durch das Modusregister 19 verriegelten Signalpegel, um die
für Burstübertragungen verwendete Burstlänge zu steuern. Die
interne Spannungsverkleinerungsschaltung 2 schaltet die
Stromversorgungskapazität gemäß der Burstlänge, die durch
das aus dem Modusregister 19 ausgegebene Signal angezeigt
wird.
Fig. 2 ist ein Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten Modus
registers 19. Wie in Fig. 2 dargestellt, umfaßt das Modus
register 19 drei Registerschaltungen 31, 32 und 33. Da der
Aufbau und der Betrieb der drei Registerschaltungen 31, 32
und 33 identisch sind, wird nachstehend nur die Register
schaltung 32 beschrieben. Wie auch in Fig. 2 gezeigt, um
faßt die Registerschaltung 32 einen Tri-State-Inverter 35
und drei Inverter 36, 37 und 38.
Der Tri-State-Inverter 35 hat zwei Steuersignaleingänge,
einen invertierten Steuereingang 35a und einen nicht in
vertierten Steuereingang 35b. Wenn in den invertierten Steu
ereingang 35a ein TIEF-Pegelsignal und in den nicht inver
tierten Steuereingang 35b ein HOCH eingegeben ist, dann
arbeitet der Tri-State-Inverter 35 als Inverter. Wenn in den
invertierten Steuereingang 35a ein HOCH oder in den nicht
invertierten Steuereingang 35b ein TIEF eingegeben ist, dann
wird aus dem Tri-State-Inverter 35 ein Hochimpedanzzustand
ausgegeben.
Der Eingang in den Tri-State-Inverter 35 ist der Eingang in
die Registerschaltung 32 und das Signal, das in den Adres
sensignaleingangsanschluß A1 des Adressenpuffers 11 eingege
ben und aus dem Adressenpuffer 11 in die Steuerschaltung 20
geliefert wird. Die Inverter 36 und 37 sind Latch-Schal
tungen. Die Verbindung zwischen dem Ausgang des Inverters 36
und dem Eingang des Inverters 37 ist mit dem Ausgang des
Tri-State-Inverters 35 verbunden. Die Verbindung zwischen
dem Eingang des Inverters 36 und dem Ausgang des Inverters
37 bildet einen nicht invertierten Ausgang MA1 und ist mit
dem Eingang des Inverters 38 verbunden. Der Ausgang des In
verters 38 ist der invertierte Ausgang /MA1 der Register
schaltung 32.
Wenn die Steuerschaltung 20 die Registerschaltung 32 setzt,
d. h., wenn z. B. der /CS-Anschluß, der /RAS-Anschluß, der
/CAS-Anschluß und der /WE-Anschluß alle TIEF sind, dann gibt
sie ein HOCH-Einzelimpuls-Modusregistersetzsignal MRSET in
den nicht invertierten Steuereingang 35b des Tri-State-In
verters 35 und ein invertiertes Modusregistersetzsignal
/MRSET in den invertierten Steuereingang 35a aus. Der Tri-
State-Inverter 35 arbeitet somit als Inverter, wenn das Mo
dusregistersetzsignal MRSET und das invertierte Modusregi
stersetzsignal /MRSET eingegeben sind.
Das in den Adressensignaleingangsanschluß A0 des Adressen
puffers 11 eingegebene Adressensignal wird auch aus der
Steuerschaltung 20 in den als Eingang in die Registerschal
tung 31 funktionierenden Tri-State-Inverter eingegeben, und
das in den Adressensignaleingangsanschluß A2 des Adressen
puffers 11 eingegebene Adressensignal wird aus der Steuer
schaltung 20 in den als Eingang in die Registerschaltung 33
funktionierenden Tri-State-Inverter eingegeben.
Wenn die Steuerschaltung 20 das Modusregister 19 setzt, dann
gibt es somit das Modusregistersetzsignal MRSET in den nicht
invertierten Steuereingang des Tri-State-Inverters jeder Re
gisterschaltung 31-33 und das invertierte Modusregister
setzsignal /MRSET in den invertierten Steuereingang jeden
Tri-State-Inverters aus. Im Ergebnis wird durch die
Latch-Schaltung der Registerschaltung 31 ein in den Adressensi
gnaleingangsanschluß A0 eingegebenes 1-Datenbit verriegelt,
wobei durch die Latch-Schaltung der Registerschaltung 32 ein
in den Adressensignaleingangsanschluß A1 eingegebenes
1-Datenbit und durch die Latch-Schaltung der Registerschaltung
33 ein in den Adressensignaleingangsanschluß A2 eingegebenes
1-Datenbit verriegelt wird.
Wenn der nicht invertierte Ausgang der Registerschaltung 31
ferner festgelegt ist als MA0 und der invertierte Ausgang
festgelegt ist als /MA0 und wenn der nicht invertierte Aus
gang der Registerschaltung 33 festgelegt ist als MA2 und der
invertierte Ausgang festgelegt ist als /MA2, dann steuert
die Steuerschaltung 20 die Burstlänge des Burstmodusbe
triebs, wie in der folgenden Tabelle 1 auf der Grundlage der
Werte von MA0, MA1 und MA2 dargestellt.
Tabelle 1
Es wird angemerkt, daß in Tabelle 1 ein TIEF-Signal-Pegel
dargestellt ist als Wert 0 und ein HOCH-Signal-Pegel darge
stellt ist als 1. Aus Tabelle 1 ist daher bekannt, daß die
Burstlänge 1 oder 2 ist, wenn MA1 TIEF (0) ist, und daß sie
4 oder 8 ist, wenn MA1 HOCH ist. Die Werte von MA1 und /MA1
können daher dazu verwendet werden, die Stromversorgungska
pazität der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 in
Übereinstimmung damit, ob die Burstlänge groß oder klein
ist, zu schalten. Insbesondere wird die Stromversorgungska
pazität der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 auf
den einen Pegel gesetzt, wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist,
und auf den anderen Pegel gesetzt, wenn die Burstlänge 4
oder 8 ist.
Fig. 3 ist ein Schaltbild der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 2. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die interne
Spannungsverkleinerungsschaltung 2 einen Differenzverstärker
45, eine Verstärkungssteuerschaltung 48 zum Steuern der Ver
stärkung des Differenzverstärkers 45 und einen p-Kanal-MOS-
Transistor 49, der die in den beigefügten Ansprüchen festge
legte Ausgangsschaltung bildet.
Der Differenzverstärker 45 umfaßt zwei p-Kanal-MOS-Transi
storen 41 und 42 und zwei n-Kanal-MOS-Transistoren 43 und
44. Die Verstärkungssteuerschaltung 48 umfaßt zwei n-Kanal-
MOS-Transistoren 46 und 47. Es wird angemerkt, daß der Dif
ferenzverstärker 45 den in den beigefügten Ansprüchen fest
gelegten Differenzverstärker, die Verstärkungssteuerschal
tung 48 die Verstärkungssteuereinrichtung der Ansprüche und
der p-Kanal-MOS-Transistor 49 die in den beigefügten An
sprüchen festgelegte Ausgangsschaltung bildet.
Die Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren 41 und 42 des Dif
ferenzverstärkers 45 sind miteinander verbunden, und diese
Gateverbindung ist mit dem Drain des p-Kanal-MOS-Transistors
41 verbunden. Die Sources der beiden p-Kanal-MOS-Transi
storen 41 und 42 sind mit einem Stromversorgungsanschluß Vcc
verbunden. Das Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 41 ist mit
dem Drain des n-Kanal-MOS-Transistors 43 verbunden. Das
Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 42 ist mit dem Drain des
n-Kanal-MOS-Transistors 44 verbunden, und diese Drainverbin
dung ist mit dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 49 verbun
den.
Die aus der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 aus
gegebene interne Stromversorgungsspannung int.Vcc wird in
das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 43 eingegeben. Das Gate
des n-Kanal-MOS-Transistors 44 ist mit der Referenzspan
nungserzeugungseinrichtung 5 verbunden, und die Referenz
spannung Vref wird somit aus ihr in das Gate geliefert. Die
Sources der n-Kanal-MOS-Transistoren 43 und 44 sind mit
einander verbunden, und diese Sourceverbindung ist mit der
Drainverbindung zwischen den n-Kanal-MOS-Transistoren 46 und
47 in der Verstärkungssteuerschaltung 48 verbunden.
Die Sources der n-Kanal-MOS-Transistoren 46 und 47 sind in
einer gemeinsamen Masse miteinander verbunden. Die Gates der
n-Kanal-MOS-Transistoren 46 und 47 sind mit dem Modusregi
ster 19 verbunden. Das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 46
ist mit dem nicht invertierten Ausgang MA1 der Register
schaltung 32 und das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 47 ist
mit dem invertierten Ausgang /MA1 des Modusregisters 19 ver
bunden. Das Source des p-Kanal-MOS-Transistors 49 ist mit
dem Stromversorgungsanschluß Vcc verbunden, und das Drain
des p-Kanal-MOS-Transistors 49 wird als Ausgangsanschluß der
internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 verwendet. Im
Ergebnis wird aus dem Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 49
die interne Stromversorgungsspannung int.Vcc ausgegeben.
Es sei angemerkt, daß bei diesem Aufbau die die Verstär
kungssteuerschaltung 48 bildenden n-Kanal-MOS-Transistoren
46 und 47 Gates mit verschiedenen Kapazitäten haben, derart
daß durch den n-Kanal-MOS-Transistor 46 hindurch mehr Strom
fließen kann als durch den n-Kanal-MOS-Transistor 47. Mit
anderen Worten, das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 47 ist
entweder schmaler oder länger als das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 46.
Wenn im Ergebnis die Burstlänge 1 oder 2 ist, dann ist der
nicht invertierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 TIEF,
ist der invertierte Ausgang /MA1 des Modusregisters 19 HOCH,
ist der n-Kanal-MOS-Transistor 46 ausgeschaltet, ist der
n-Kanal-MOS-Transistor 47 eingeschaltet und fließt durch den
n-Kanal-MOS-Transistor 47 hindurch ein Drainstrom id12. Wenn
die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann ist der nicht invertierte
Ausgang MAI des Modusregisters 19 HOCH, der invertierte Aus
gang /MA1 TIEF, der n-Kanal-MOS-Transistor 46 eingeschaltet,
der n-Kanal-MOS-Transistor 47 ausgeschaltet und fließt durch
den n-Kanal-MOS-Transistor 46 hindurch ein Drainstrom id48.
Da der n-Kanal-MOS-Transistor 46 so gebildet ist, daß er
mehr Strom als der n-Kanal-MOS-Transistor 47 durchläßt, ist
id48 < id12. Insbesondere ist der in den Differenzverstärker
45 fließende Strom größer, wenn der n-Kanal-MOS-Transistor 46
eingeschaltet ist, als wenn der n-Kanal-MOS-Transistor 47
eingeschaltet ist.
Je größer der in den Differenzverstärker 45 fließende Strom
ist, desto größer ist die Verstärkung des Differenzverstär
kers 45 und desto besser ist die Reaktion. Im Ergebnis kann
die Gatespannung des p-Kanal-MOS-Transistors 49 schnell ver
kleinert werden, wenn eine Abnahme der internen Stromversor
gungsspannung int.Vcc vorhanden ist. Der Stromfluß nimmt
auch zu, wenn die Gatespannung des p-Kanal-MOS-Transistors
49 abnimmt.
Es ist daher möglich, den Stromfluß in kurzer Zeit als Re
aktion auf eine Abnahme der internen Stromversorgungsspan
nung int.Vcc schnell zu vergrößern, wenn die Burstlänge sich
von 1 oder 2 auf 4 oder 8 ändert, und somit ist es möglich,
eine sich aus einer großen Burstlänge ergebende Abnahme der
internen Stromversorgungsspannung int.Vcc zu verhindern.
Es sei angemerkt, daß es auch möglich ist, das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 47 lieber mit dem Stromversorgungsan
schluß Vcc als mit dem invertierten Ausgang /MA1 zu verbin
den, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß das Gate immer HOCH und
der n-Kanal-MOS-Transistor 47 immer eingeschaltet ist, wo
gegen bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform das Gate
des n-Kanal-MOS-Transistors 47 verbunden ist mit dem in
vertierten Ausgang /MA1 des Modusregisters 19. Bei einem
derartigen Aufbau wird nur der n-Kanal-MOS-Transistor 47
eingeschaltet sein, wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, und
wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann werden die beiden
n-Kanal-MOS-Transistoren 46 und 47 eingeschaltet sein. Im Er
gebnis wird der in den Differenzverstärker 45 fließende
Strom größer, wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, als wenn die
Burstlänge 1 oder 2 ist, und können dieselben Wirkungen wie
mit dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau erreicht werden.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung stellt somit die Reak
tion durch Ändern der Verstärkung des Differenzverstärkers
45 der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 gemäß der
Burstlänge ein. Insbesondere ist die Verstärkung des Diffe
renzverstärkers 45 größer, wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist,
als wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, und die Reaktion der
internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 wird somit ver
bessert. Wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann kann die in
terne Spannungsverkleinerungsschaltung 2 somit mehr Strom in
kurzer Zeit als Reaktion auf eine Potentialabnahme der in
ternen Stromversorgungsspannung int. Vcc liefern und kann die
Abnahme der internen Stromversorgungsspannung int. Vcc, die
bei herkömmlichen Einrichtungen vorkommt, wenn die Burst
länge groß ist, verhindert werden. Es ist auch möglich, den
Stromverbrauch durch den Differenzverstärker 45 zu verklei
nern, wenn die Burstlänge klein ist, und der Stromverbrauch
einer SDRAM-Einrichtung kann verkleinert werden.
Die erste Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, um
faßt eine aus den n-Kanal-MOS-Transistoren 46 und 47 beste
hende Verstärkungssteuerschaltung 48 und betreibt diese bei
den n-Kanal-MOS-Transistoren 46 und 47, so daß der in den
Differenzverstärker 45 fließende Strom, wenn die Burstlänge
1 oder 2 ist, sich von demjenigen, wenn die Burstlänge 4
oder 8 ist, unterscheidet. Durch ein solches Ändern des
Stromflusses in den Differenzverstärker 45 ändert die Ver
stärkungssteuerschaltung 48 die Verstärkung des Differenz
verstärkers 45 und dadurch die Reaktion der internen Span
nungsverkleinerungsschaltung 2.
Es ist jedoch auch möglich, den in den Differenzverstärker
45 fließenden Strom unter Verwendung eines einzelnen n-Ka
nal-MOS-Transistors zu steuern, wie nachstehend gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer integrierten Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung, welche nur unter beispielhafter Verwendung
einer 64 Mbit × 8-Synchron-DRAM-Einrichtung (SDRAM), die
im Burstmodus arbeitet, nachstehend beschrieben wird. Es
wird angemerkt, daß gleiche Teile in Fig. 5 und Fig. 1
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre wei
tere Beschreibung nachstehend weggelassen ist. Nur die
Unterschiede zwischen der vorstehenden ersten Ausführungs
form und der zweiten Ausführungsform werden nachstehend
beschrieben. Es wird ferner angemerkt, daß wieder voraus
gesetzt ist, daß das in Fig. 5 dargestellte SDRAM dazu in
der Lage ist, die Burstlänge auf 1, 2, 4 oder 8 Bits zu
setzen.
Die in Fig. 5 gezeigte integrierte Halbleiterschaltungsein
richtung unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1 durch
den Aufbau der internen Stromversorgungsschaltung. Insbeson
dere ist der Schaltungsaufbau der internen Spannungsverklei
nerungsschaltung 51 der internen Stromversorgungsschaltung
54 der zweiten Ausführungsform im Vergleich zu demjenigen
der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 in Fig. 1
geändert worden. Die interne Stromversorgungsschaltung 54
umfaßt außer der internen Spannungsverkleinerungsschaltung
51, der Referenzspannungserzeugungseinrichtung 5, der Sub
stratspannungserzeugungseinrichtung 3 und der Erzeugungs
einrichtung für eine vergrößerte Spannung 4 ferner eine
erste Spannungserzeugungseinrichtung 52 zum Erzeugen und
Ausgeben einer besonderen Spannung Va12 und eine zweite
Spannungserzeugungseinrichtung 53 zum Erzeugen und Ausgeben
einer besonderen Spannung Va48.
Das SDRAM 55 dieser zweiten Ausführungsform umfaßt somit,
wie in Fig. 5 gezeigt, die interne Stromversorgungsschal
tung 54, wie vorstehend beschrieben, einen Adressenpuffer
11, einen Steuersignalpuffer 12, einen Taktpuffer 13, vier
Speicherarraybänke 14-17, einen Eingangs/Ausgangs-
(I/O-)Puffer 18 zum Dateneingang/-ausgang und eine Steuer
schaltung 20, die ein Modusregister 19 umfaßt und die Spei
cherarraybänke 14-17 und den I/O-Puffer 18 steuert.
Die interne Stromversorgungsschaltung 54 ist mit einem
Stromversorgungsanschluß Vcc verbunden, aus dem aus einem
externen System Strom geliefert wird. Die Referenzspannungs
erzeugungseinrichtung 5, die erste Spannungserzeugungsein
richtung 52 und die zweite Spannungserzeugungseinrichtung 53
sind mit der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 51
verbunden. Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 51
ist mit den internen Schaltungen des SDRAM 55 verbunden,
aber diese verschiedenen Verbindungen sind in der Figur
nicht dargestellt. Das Modusregister 19 ist auch mit der
internen Spannungsverkleinerungsschaltung 51 verbunden.
Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 51 verkleinert
die aus einem externen System mittels des Stromversorgungs
anschlusses Vcc eingegebene Stromversorgungsspannung, um
eine interne Stromversorgungsspannung int.Vcc zu erzeugen,
und sie liefert die interne Stromversorgungsspannung int. Vcc
in die internen Schaltungen des SDRAM 55. Es wird angemerkt,
daß auf der Grundlage der aus der Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 5 eingegebenen Referenzspannung Vref die
interne Stromversorgungsspannung int. Vcc bestimmt wird.
Insbesondere steuert die interne Spannungsverkleinerungs
schaltung 51 die interne Stromversorgungsspannung int.Vcc
auf den Pegel der aus der Referenzspannungserzeugungsein
richtung 5 gelieferten Referenzspannung Vref und gibt die
selbe auf demselben Pegel aus. Die Stromversorgungskapazität
der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 51 wird gemäß
dem aus dem Modusregister 19 ausgegebenen Burstlängensignal
geschaltet.
Fig. 6 ist ein Schaltbild der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 51. Es wird angemerkt, daß gleiche Teile in
Fig. 6 und Fig. 3 durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet
sind und ihre weitere Beschreibung nachstehend, wo nur die
Unterschiede erläutert werden, weggelassen ist.
Die in Fig. 6 gezeigte interne Spannungsverkleinerungs
schaltung 51 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 3
durch den Aufbau der Verstärkungssteuerschaltung 64, die in
dieser Ausführungsform einen n-Kanal-MOS-Transistor 61 und
zwei Transfergates 62 und 63 umfaßt.
Es sei angemerkt, daß die Verstärkungssteuerschaltung 64,
die erste Spannungserzeugungseinrichtung 52 und die zweite
Spannungserzeugungseinrichtung 53 die in den beigefügten An
sprüchen festgelegte Verstärkungssteuereinrichtung und die
Transfergates 62 und 63 die Gatespannungssteuerschaltung der
Ansprüche bilden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt die interne Spannungsverklei
nerungsschaltung 51 einen Differenzverstärker 45, eine Ver
stärkungssteuerschaltung 64 und einen p-Kanal-MOS-Transistor
49, der als Ausgangsschaltung der internen Spannungsverklei
nerungsschaltung 51 funktioniert. Die Verstärkungssteuer
schaltung 64 umfaßt einen n-Kanal-MOS-Transistor 61 und
Transfergates 62 und 63 und steuert die Verstärkung des
Differenzverstärkers 45.
Die Sources der n-Kanal-MOS-Transistoren 43 und 44 sind mit
einander verbunden, und diese Sourceverbindung ist mit dem
Drain des n-Kanal-MOS-Transistors 61 verbunden. Das Source
des n-Kanal-MOS-Transistors 61 ist geerdet. Das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 61 ist mit den Ausgängen der Transfer
gates 62 und 63 verbunden. Der Eingang des Transfergates 62
ist mit der ersten Spannungserzeugungseinrichtung 52 und der
Eingang des anderen Transfergates 63 ist mit der zweiten
Spannungserzeugungseinrichtung 53 verbunden.
Der nicht invertierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 ist
mit dem Gate eines p-Kanal-MOS-Transistors, der ein Teil des
Transfergates 62 ist, und dem Gate eines n-Kanal-MOS-Transi
stors, der ein Teil des anderen Transfergates 63 ist, ver
bunden. Der invertierte Ausgang /MA1 des Modusregisters 19
ist mit dem Gate des n-Kanal-MOS-Transistors des Transfergates 62
und dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors des Trans
fergates 63 verbunden.
Bei diesem Aufbau wird die aus der ersten Spannungserzeu
gungseinrichtung 52 ausgegebene besondere Spannung Va12 in
den Eingang des Transfergates 62 und die besondere Spannung
Va48 aus der zweiten Spannungserzeugungseinrichtung 53 in
den Eingang des Transfergates 63 eingegeben. Es wird ange
merkt, daß Va48 < Va12 ist.
Wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 TIEF und der inver
tierte Ausgang /MA1 HOCH. Im Ergebnis ist das Transfergate
63 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert ist, und
ist das Transfergate 62 eingeschaltet, so daß der Strom hin
durchgeht und die besondere Spannung Va12 in das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 61 eingegeben wird.
Wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 HOCH und der inver
tierte Ausgang /MA1 TIEF. In diesem Fall ist das Transfer
gate 62 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert ist,
und das Transfergate 63 eingeschaltet, so daß der Strom hin
durchgeht und die besondere Spannung Va48 in das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 61 eingegeben wird.
Da Va48 < Va12, ist die in das Gate des n-Kanal-MOS-Transi
stors 61 eingegebene Spannung größer, wenn die Burstlänge 4
oder 8 ist, als wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist. Mit ande
ren Worten, der Drainstrom des n-Kanal-MOS-Transistors 61
nimmt zu, und der in den Differenzverstärker 45 fließende
Strom nimmt zu.
Je größer der in den Differenzverstärker 45 fließende Strom
ist, desto größer ist die Verstärkung des Differenzverstär
kers 45 und desto besser ist die Reaktion. Im Ergebnis kann
die Gatespannung des p-Kanal-MOS-Transistors 49 schnell ver
kleinert werden, wenn eine Abnahme der internen Stromversor
gungsspannung int. Vcc vorhanden ist. Der Stromfluß nimmt
auch zu, wenn die Gatespannung des p-Kanal-MOS-Transistors
49 abnimmt.
Es ist daher möglich, den Stromfluß in kurzer Zeit als Re
aktion auf eine Abnahme der internen Stromversorgungsspan
nung int. Vcc schnell zu vergrößern, wenn die Burstlänge sich
von 1 oder 2 auf 4 oder 8 ändert, und somit ist es möglich,
eine sich aus einer großen Burstlänge ergebende Abnahme der
internen Stromversorgungsspannung int. Vcc zu verhindern.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung stellt somit die Re
aktion durch Ändern der Verstärkung des Differenzverstärkers
45 der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 51 gemäß
der Burstlänge ein. Insbesondere ist die Verstärkung des
Differenzverstärkers 45 größer, wenn die Burstlänge 4 oder 8
ist, als wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, und die Reaktion
der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 51 wird somit
verbessert. Wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann kann die
interne Spannungsverkleinerungsschaltung 51 somit mehr Strom
in kurzer Zeit als Reaktion auf eine Potentialabnahme der
internen Stromversorgungsspannung int. Vcc liefern und kann
die Abnahme der internen Stromversorgungsspannung int. Vcc,
die bei herkömmlichen Einrichtungen vorkommt, wenn die
Burstlänge groß ist, verhindert werden. Es ist auch möglich,
den Stromverbrauch durch den Differenzverstärker 45 zu ver
kleinern, wenn die Burstlänge klein ist, und der Stromver
brauch einer SDRAM-Einrichtung kann verkleinert werden.
Die erste und die zweite Ausführungsform, wie vorstehend be
schrieben, ändern den Stromfluß in den Differenzverstärker
45, um die Verstärkung des Differenzverstärkers 45 und da
durch die Reaktion der internen Spannungsverkleinerungs
schaltung zu ändern. Es ist jedoch auch möglich, die in das
Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 44 des Differenzverstärkers 45
eingegebene Gatespannung, d. h. die Referenzspannung, zu
ändern, wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist und wenn die
Burstlänge 4 oder 8 ist, um die Abnahme der internen Strom
versorgungsspannung int.Vcc, die vorkommt, wenn die Burst
länge groß ist, auszugleichen. Eine integrierte Halbleiter
schaltungseinrichtung, die in dieser Art und Weise arbeitet,
wird als dritte Ausführungsform der Erfindung nachstehend
beschrieben.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild einer integrierten Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung, welche nur unter beispielhafter Verwendung
einer 64 Mbit × 8-Synchron-DRAM-Einrichtung (SDRAM), die
im Burstmodus arbeitet, nachstehend beschrieben wird. Es
wird angemerkt, daß gleiche Teile in Fig. 7 und Fig. 1
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre
weitere Beschreibung nachstehend weggelassen ist. Nur die
Unterschiede zwischen der vorstehenden ersten Ausführungs
form und der dritten Ausführungsform werden nachstehend be
schrieben. Es wird ferner angemerkt, daß wieder vorausge
setzt ist, daß das in Fig. 7 dargestellte SDRAM dazu in der
Lage ist, die Burstlänge auf 1, 2, 4 oder 8 Bits zu setzen.
Die in Fig. 7 gezeigte integrierte Halbleiterschaltungsein
richtung unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1 durch
den Aufbau der internen Stromversorgungsschaltung 74. Insbe
sondere ist der Schaltungsaufbau der internen Spannungsver
kleinerungsschaltung 71 der internen Stromversorgungsschal
tung 74 der dritten Ausführungsform im Vergleich zu demjeni
gen der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 2 in Fig.
1 geändert worden: Die Referenzspannungserzeugungseinrich
tung 5 ist eliminiert worden, und eine erste Referenzspan
nungserzeugungseinrichtung 72 zum Erzeugen und Ausgeben
einer Referenzspannung Vr12 und eine zweite Referenzspan
nungserzeugungseinrichtung 73 zum Erzeugen und Ausgeben
einer Referenzspannung Vr48 sind hinzugefügt worden.
Die interne Stromversorgungsschaltung 74 des SDRAM 75 dieser
dritten Ausführungsform umfaßt somit die interne Spannungs
verkleinerungsschaltung 71, die erste Referenzspannungser
zeugungseinrichtung 72, die zweite Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 73, eine Substratspannungserzeugungsein
richtung 3 und eine Erzeugungseinrichtung für eine vergrö
ßerte Spannung 4.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt das SDRAM 75 dieser dritten
Ausführungsform somit die vorstehende interne Stromversor
gungsschaltung 74, einen Adressenpuffer 11, einen Steuersi
gnalpuffer 12, einen Taktpuffer 13, vier Speicherarraybänke
14-17, einen Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Puffer 18 zum Daten
eingang/-ausgang und eine Steuerschaltung 20, die ein Modus
register 19 umfaßt und die Speicherarraybänke 14-17 und
den I/O-Puffer 18 steuert.
Die interne Stromversorgungsschaltung 74 ist mit einem
Stromversorgungsanschluß Vcc verbunden, aus dem aus einem
externen System Strom geliefert wird. Die erste Referenz
spannungserzeugungseinrichtung 72 und die zweite Referenz
spannungserzeugungseinrichtung 73 sind mit der internen
Spannungsverkleinerungsschaltung 71 verbunden, und die in
terne Spannungsverkleinerungsschaltung 71 ist mit den in
ternen Schaltungen des SDRAM 75 verbunden, aber diese ver
schiedenen Verbindungen sind in der Figur nicht dargestellt.
Das Modusregister 19 ist auch mit der internen Spannungs
verkleinerungsschaltung 71 verbunden.
Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 71 verkleinert
die aus einem externen System mittels des Stromversorgungs
anschlusses Vcc eingegebene Stromversorgungsspannung, um
eine interne Stromversorgungsspannung int. Vcc zu erzeugen,
und sie liefert die interne Stromversorgungsspannung int. Vcc
in die internen Schaltungen des SDRAM 75. Es wird angemerkt,
daß auf der Grundlage der aus der ersten Referenzspannungs
erzeugungseinrichtung 72 eingegebenen Referenzspannung Vr12
oder der aus der zweiten Referenzspannungserzeugungseinrichtung 73
eingegebenen Referenzspannung Vr48 die interne
Stromversorgungsspannung int. Vcc bestimmt wird. Insbesondere
steuert die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 71 die
interne Stromversorgungsspannung int. Vcc auf den Pegel der
aus der ersten Referenzspannungserzeugungseinrichtung 72
eingegebenen Referenzspannung Vr12 oder der aus der zweiten
Referenzspannungserzeugungseinrichtung 73 eingegebenen Re
ferenzspannung Vr48 und gibt dieselbe auf demselben Pegel
aus. Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 71 wählt
die Referenzspannung Vr12 oder Vr48 gemäß dem aus dem Modus
register 19 ausgegebenen Burstlängensignal.
Fig. 8 ist ein Schaltbild der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 71. Es wird angemerkt, daß gleiche Teile in
Fig. 8 und Fig. 3 durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet
sind und ihre weitere Beschreibung nachstehend, wo nur die
Unterschiede erläutert werden, weggelassen ist.
Die in Fig. 8 gezeigte interne Spannungsverkleinerungs
schaltung 71 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 3
dadurch, daß die in Fig. 3 gezeigte Verstärkungssteuer
schaltung 48 eliminiert ist, wobei der Differenzverstärker
82 eine zum Differenzverstärker 45 in Fig. 3 hinzugefügte
Konstantstromversorgung 81 enthält und eine Transfergates 83
und 84 umfassende Referenzspannungsschaltschaltung 85 hinzu
gefügt ist.
Es sei angemerkt, daß der Differenzverstärker 82 die in den
beigefügten Ansprüchen festgelegte Differenzverstärkerschal
tung und die Referenzspannungsschaltschaltung 85 den in den
beigefügten Ansprüchen festgelegten Referenzspannungswähler
bildet.
Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt die interne Spannungsverklei
nerungsschaltung 71 den Differenzverstärker 82, die Refe
renzspannungsschaltschaltung 85 und einen p-Kanal-MOS-Tran
sistor 49, der als Ausgangsschaltung der internen Spannungs
verkleinerungsschaltung 71 funktioniert.
Der Differenzverstärker 82 umfaßt zwei p-Kanal-MOS-Transi
storen 41 und 42, zwei n-Kanal-MOS-Transistoren 43 und 44
und die Konstantstromversorgung 81. Die Konstantstromversor
gung 81 ist zwischen die Masse und die gemeinsame Source
verbindung der n-Kanal-MOS-Transistoren 43 und 44 zwischen
geschaltet.
Die Referenzspannungsschaltschaltung 85 umfaßt Transfergates
83 und 84, deren Ausgänge mit dem Gate des n-Kanal-MOS-Tran
sistors 44 verbunden sind. Der Eingang des einen Transfer
gates 83 ist mit der ersten Referenzspannungserzeugungs
einrichtung 72 und der Eingang des anderen Transfergates 84
ist mit der zweiten Referenzspannungserzeugungseinrichtung
73 verbunden.
Der nicht invertierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 ist
mit dem Gate eines p-Kanal-MOS-Transistors des Transfergates
83 und einem n-Kanal-MOS-Transistor-Gate des Transfergates
84 verbunden, und der invertierte Ausgang /MA1 ist mit dem
n-Kanal-MOS-Transistor-Gate des Transfergates 83 und dem
p-Kanal-MOS-Transistor-Gate des Transfergates 84 verbunden.
Bei diesem Aufbau wird die aus der ersten Referenzspannungs
erzeugungseinrichtung 72 ausgegebene Referenzspannung Vr12
in den Eingang des angeschlossenen Transfergates 83 und die
aus der zweiten Referenzspannungserzeugungseinrichtung 73
ausgegebene Referenzspannung Vr48 in das angeschlossene
Transfergate 84 eingegeben. Es wird angemerkt, daß
Vr48 < Vr12 ist.
Wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 TIEF und der inver
tierte Ausgang /MA1 HOCH. Im Ergebnis ist das Transfergate
84 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert ist, und
das Transfergate 83 eingeschaltet, so daß Strom hindurchgeht
und die Referenzspannung Vr12 in das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 44 eingegeben wird.
Wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 HOCH und der inver
tierte Ausgang /MA1 TIEF. In diesem Fall ist das Transfer
gate 83 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert ist,
und das Transfergate 84 eingeschaltet, so daß Strom hin
durchgeht und die Referenzspannung Vr48 in das Gate des
n-Kanal-MOS-Transistors 44 eingegeben wird.
Da Vr48 < Vr12, ist die in das Gate des n-Kanal-MOS-Transi
stors 44 eingegebene Spannung größer, wenn die Burstlänge 4
oder 8 ist, als wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist. Mit ande
ren Worten, ein Vergrößern der Referenzspannung des Diffe
renzverstärkers 82 vergrößert die aus der internen Span
nungsverkleinerungsschaltung 71 ausgegebene interne Strom
versorgungsspannung int. Vcc und kann somit eine Abnahme der
internen Stromversorgungsspannung int. Vcc ausgleichen, wenn
die Burstlänge groß ist.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung kann somit gemäß der
Burstlänge die durch die interne Spannungsverkleinerungs
schaltung 71 ausgegebene interne Stromversorgungsspannung
int. Vcc ändern. Insbesondere kann die durch die interne
Spannungsverkleinerungsschaltung 71 ausgegebene interne
Stromversorgungsspannung int.Vcc größer gemacht werden, wenn
die Burstlänge 4 oder 8 ist, als wenn die Burstlänge 1 oder
2 ist, und es ist möglich, die Abnahme der internen Strom
versorgungsspannung int. Vcc, die dazu neigt, vorzukommen,
wenn die Burstlänge groß ist, auszugleichen. Es ist somit
möglich, eine Abnahme der internen Stromversorgungsspannung
int. Vcc, die vorkommt, wenn die Burstlänge groß ist, zu ver
hindern.
Eine Abnahme der internen Stromversorgungsspannung int. Vcc
wird in der ersten bis dritten vorstehend beschriebenen Aus
führungsform unter Verwendung eines einzelnen
p-Kanal-MOS-Transistors als Ausgangsschaltung der internen Spannungsver
kleinerungsschaltung verhindert. Wie gemäß der vierten Aus
führungsform nachstehend beschrieben, ist es jedoch möglich,
die Ausgangsstromkapazität der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung zu ändern durch Verwenden einer Mehrzahl von
p-Kanal-MOS-Transistoren in der Ausgangsschaltung der in
ternen Spannungsverkleinerungsschaltung und Ändern der An
zahl von Ausgangsschaltungs-p-Kanal-MOS-Transistoren, die
gemäß der Burstlänge eingeschaltet sind.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild einer integrierten Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung, welche nur unter beispielhafter Verwendung
einer 64 Mbit × 8-Synchron-DRAM-Einrichtung (SDRAM), die
im Burstmodus arbeitet, nachstehend beschrieben ist. Es wird
angemerkt, daß gleiche Teile in Fig. 9 und Fig. 1 durch
dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre weitere
Beschreibung nachstehend weggelassen ist. Nur die Unter
schiede zwischen der vorstehenden ersten Ausführungsform und
der vierten Ausführungsform werden nachstehend beschrieben.
Es wird ferner angemerkt, daß wieder vorausgesetzt ist, daß
das in Fig. 9 dargestellte SDRAM dazu in der Lage ist, die
Burstlänge auf 1, 2, 4 oder 8 Bits zu setzen.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen unterscheidet
sich die in Fig. 9 gezeigte integrierte Halbleiterschal
tungseinrichtung von derjenigen in Fig. 1 durch den Aufbau
der internen Stromversorgungsschaltung. Insbesondere ist der
Schaltungsaufbau der internen Spannungsverkleinerungsschal
tung 91 der internen Stromversorgungsschaltung 92 der vier
ten Ausführungsform im Vergleich zu demjenigen der internen
Spannungsverkleinerungsschaltung 2 in Fig. 1 geändert wor
den.
Die interne Stromversorgungsschaltung 92 des SDRAM 95 dieser
vierten Ausführungsform umfaßt somit die interne Spannungs
verkleinerungsschaltung 91, eine Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 5 zum Erzeugen und Ausgeben einer Referenz
spannung Vref, eine Substratspannungserzeugungseinrichtung 3
und eine Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung
4. Es sei angemerkt, daß die interne Spannungsverkleine
rungsschaltung 91 die in den beigefügten Ansprüchen festge
legte interne Spannungsverkleinerungseinrichtung ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt, umfaßt das SDRAM 95 dieser vierten
Ausführungsform somit die vorstehend beschriebene interne
Stromversorgungsschaltung 92, einen Adressenpuffer 11, einen
Steuersignalpuffer 12, einen Taktpuffer 13, vier Speicherar
raybänke 14-17, einen Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Puffer 18
zum Dateneingang/-ausgang und eine Steuerschaltung 20, die
ein Modusregister 19 umfaßt und die Speicherarraybänke
14-17 und den I/O-Puffer 18 steuert.
Die interne Stromversorgungsschaltung 92 ist mit einem
Stromversorgungsanschluß Vcc verbunden, aus dem aus einem
externen System Strom geliefert wird. Die Referenzspannungs
erzeugungseinrichtung 5 ist mit der internen Spannungsver
kleinerungsschaltung 91 verbunden. Die interne Spannungs
verkleinerungsschaltung 91 ist mit den internen Schaltungen
des SDRAM 95 verbunden, aber diese verschiedenen Verbin
dungen sind in der Figur nicht dargestellt. Die Substrat
spannungserzeugungseinrichtung 3 ist auch mit dem Halblei
tersubstrat, auf dem das SDRAM 95 gebildet ist, verbunden,
und diese Verbindungen sind auch nicht dargestellt. Das Mo
dusregister 19 ist auch mit der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 91 verbunden.
Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 91 verkleinert
die aus einem externen System mittels des Stromversorgungs
anschlusses Vcc eingegebene Stromversorgungsspannung, um
eine interne Stromversorgungsspannung int. Vcc zu erzeugen,
und liefert die interne Stromversorgungsspannung int. Vcc in
die internen Schaltungen des SDRAM 95. Es wird angemerkt,
daß auf der Grundlage der aus der Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 5 eingegebenen Referenzspannung Vref die
interne Stromversorgungsspannung int. Vcc bestimmt wird.
Insbesondere steuert die interne Spannungsverkleinerungs
schaltung 91 die interne Stromversorgungsspannung int. Vcc
auf den Pegel der aus der Referenzspannungserzeugungsein
richtung 5 gelieferten Referenzspannung Vref und gibt die
selbe auf demselben Pegel aus. Die Stromversorgungskapazität
der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 91 wird gemäß
dem aus dem Modusregister 19 ausgegebenen Burstlängensignal
geschaltet.
Fig. 10 ist ein Schaltbild der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 91. Es wird angemerkt, daß gleiche Teile in
Fig. 10 und Fig. 3 durch dieselben Bezugszeichen bezeich
net sind und ihre weitere Beschreibung nachstehend, wo nur
die Unterschiede erläutert werden, weggelassen ist.
Die in Fig. 10 gezeigte interne Spannungsverkleinerungs
schaltung 91 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 3
dadurch, daß die in Fig. 3 gezeigte Verstärkungssteuer
schaltung 48 eliminiert ist, wobei der Differenzverstärker
102 eine dem Differenzverstärker 45 in Fig. 3 beigefügte
Konstantstromversorgung 101 enthält und die Ausgangsschal
tung 106 außer dem in Fig. 3 gezeigten p-Kanal-MOS-Transi
stor 49 zwei p-Kanal-MOS-Transistoren 103 und 104 und ein
Transfergate 105 umfaßt.
Es sei angemerkt, daß der Differenzverstärker 102 die in den
beigefügten Ansprüchen festgelegte Differenzverstärkerschal
tung und die Ausgangsschaltung 106 die Ausgangsschaltung der
Ansprüche bildet.
Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt die interne Spannungsver
kleinerungsschaltung 91 somit den Differenzverstärker 102
und die Ausgangsschaltung 106.
Der Differenzverstärker 102 umfaßt zwei p-Kanal-MOS-Transi
storen 41 und 42, zwei n-Kanal-MOS-Transistoren 43 und 44
und die Konstantstromversorgung 101. Die Konstantstromversorgung 101
ist zwischen die Masse und die gemeinsame
Sourceverbindung der n-Kanal-MOS-Transistoren 43 und 44
zwischengeschaltet.
Die Ausgangsschaltung 106 umfaßt drei p-Kanal-MOS-Transi
storen 49, 103 und 104 und ein Transfergate 105.
Das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 49 ist mit dem Eingang
des Transfergates 105 verbunden. Der Ausgang des Transfer
gates 105 ist mit dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 103
verbunden, und diese Verbindungsleitung ist mit dem Drain
des p-Kanal-MOS-Transistors 104 verbunden. Der Stromversor
gungsanschluß Vcc ist mit dem Source der beiden
p-Kanal-MOS-Transistoren 103 und 104 verbunden. Das Drain des
p-Kanal-MOS-Transistors 103 ist mit dem Drain des p-Kanal-MOS-Tran
sistors 49 verbunden, und diese Verbindungsleitung ist der
Ausgang der internen Spannungsverkleinerungsschaltung 91.
Das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors des Transfergates 105
und das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 104 sind mit dem
nicht invertierten Ausgang MA1 des Modusregisters 19 ver
bunden. Das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors des Transfer
gates 105 ist mit dem invertierten Ausgang /MA1 des Modus
registers 19 verbunden.
Wenn bei diesem Aufbau die Burstlänge 1 oder 2 ist, dann ist
der nicht invertierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 TIEF
und der invertierte Ausgang /MA1 HOCH. Im Ergebnis ist das
Transfergate 105 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß
blockiert ist, wobei der p-Kanal-MOS-Transistor 104 ein
geschaltet und das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 103 HOCH
ist. Der p-Kanal-MOS-Transistor 103 ist daher auch ausge
schaltet, und der Stromfluß ist blockiert. Wenn die Burst
länge 1 oder 2 ist, dann ist daher der Ausgangsstrom der
internen Spannungsverkleinerungsschaltung 91 nur der Aus
gangsstrom des p-Kanal-MOS-Transistors 49.
Wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann ist der nicht in
vertierte Ausgang MAI HOCH und der invertierte Ausgang /MA1
TIEF. Dies verursacht, daß das Transfergate 105 eingeschal
tet ist und Strom durchläßt, während der p-Kanal-MOS-Transi
stor 104 ausgeschaltet ist und keinen Strom durchläßt. Zwi
schen den Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren 49 und 103 ist
somit ein Zusammenhang vorhanden, und der Ausgangsstrom der
internen Spannungsverkleinerungsschaltung 91 wird aus den
beiden p-Kanal-MOS-Transistoren 49 und 103 geliefert. Im Er
gebnis ist die Stromversorgungskapazität der internen Span
nungsverkleinerungsschaltung 91 größer, wenn die Burstlänge
4 oder 8 ist, als wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung kann somit den Strom
versorgungsausgang aus der internen Spannungsverkleinerungs
schaltung 91 gemäß der Burstlänge ändern. Insbesondere ist
es möglich, den Stromversorgungsausgang aus der internen
Spannungsverkleinerungsschaltung 91 zu verkleinern, wenn die
Burstlänge 1 oder 2 ist, und die Stromversorgung zu vergrö
ßern, wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist.
Es ist daher möglich, die Abnahme der internen Stromversor
gungsspannung int.Vcc, die vorkommt, wenn die Burstlänge
groß ist, zu verhindern und durch Verkleinern des Stromver
sorgungsausgangs aus der internen Spannungsverkleinerungs
schaltung 91 den Stromverbrauch durch das SDRAM 95 zu ver
kleinern, wenn die Burstlänge klein ist.
Bei der vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausfüh
rungsform wird gemäß der Burstlänge der Ausgang der internen
Spannungsverkleinerungsschaltung gesteuert, um eine Abnahme
der internen Stromversorgungsspannung int.Vcc zu verhindern.
Es ist jedoch auch möglich, den Ausgang der Substratspan
nungserzeugungseinrichtung gemäß der Burstlänge zu steuern,
wie gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung nachste
hend beschrieben.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer integrierten Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung, welche nur unter beispielhafter Verwendung
einer 64 Mbit × 8-Synchron-DRAM-Einrichtung (SDRAM), die
im Burstmodus arbeitet, nachstehend beschrieben wird. Es
wird angemerkt, daß gleiche Teile in Fig. 11 und Fig. 1
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre
weitere Beschreibung nachstehend weggelassen ist. Nur die
Unterschiede zwischen der vorstehenden ersten Ausführungs
form und der fünften Ausführungsform werden nachstehend
beschrieben. Es wird ferner angemerkt, daß wieder vorausge
setzt ist, daß das in Fig. 11 dargestellte SDRAM 115 dazu
in der Lage ist, die Burstlänge auf 1, 2, 4 oder 8 Bits zu
setzen.
Die in Fig. 11 gezeigte integrierte Halbleiterschaltungs
einrichtung unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1
durch den Aufbau der internen Stromversorgungsschaltung 114.
Insbesondere ist der Schaltungsaufbau der Substratspannungs
erzeugungseinrichtung 111 im Vergleich zu demjenigen der
Substratspannungserzeugungseinrichtung 3 in Fig. 1 geändert
und sind zur in Fig. 1 gezeigten internen Stromversorgungs
schaltung 10 eine erste Spannungserzeugungseinrichtung 112
und eine zweite Spannungserzeugungseinrichtung 113 hinzuge
fügt worden.
Die interne Stromversorgungsschaltung 114 des SDRAM 115 die
ser fünften Ausführungsform umfaßt somit die interne Span
nungsverkleinerungsschaltung 2, die Substratspannungserzeu
gungseinrichtung 111, die Erzeugungseinrichtung für eine
vergrößerte Spannung 4, die Referenzspannungserzeugungsein
richtung 5, die erste Spannungserzeugungseinrichtung 112 zum
Erzeugen und Ausgeben einer besonderen Spannung Vb12 und die
zweite Spannungserzeugungseinrichtung 113 zum Erzeugen und
Ausgeben einer besonderen Spannung Vb48.
Das in Fig. 11 gezeigte SDRAM 115 der fünften Ausführungs
form umfaßt somit die vorstehend beschriebene interne Strom
versorgungsschaltung 114, einen Adressenpuffer 11, einen
Steuersignalpuffer 12, einen Taktpuffer 13, vier Speicherar
raybänke 14-17, einen Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Puffer 18
zum Dateneingang/-ausgang und eine Steuerschaltung 20, die
ein Modusregister 19 umfaßt und die Speicherarraybänke
14-17 und den I/O-Puffer 18 steuert.
Die interne Stromversorgungsschaltung 114 ist mit einem
Stromversorgungsanschluß Vcc verbunden, aus dem aus einem
externen System in die Referenzspannungserzeugungseinrich
tung 5 Strom geliefert wird. Die Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 5 ist mit der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 2 verbunden, und die interne Spannungsver
kleinerungsschaltung 2 ist mit den internen Schaltungen des
SDRAM 115 verbunden, aber diese verschiedenen Verbindungen
sind in der Figur nicht dargestellt. Die erste Spannungser
zeugungseinrichtung 112 und die zweite Spannungserzeugungs
einrichtung 113 sind mit der Substratspannungserzeugungsein
richtung 111 separat verbunden. Die Substratspannungserzeu
gungseinrichtung 111 ist mit dem Halbleitersubstrat, auf dem
das SDRAM 115 gebildet ist, verbunden, und diese Verbin
dungen sind in den Figuren auch nicht dargestellt. Das Mo
dusregister 19 ist auch mit der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 2 und der Substratspannungserzeugungseinrich
tung 111 verbunden.
Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 2 verkleinert
die aus einem externen System mittels des Stromversorgungs
anschlusses Vcc eingegebene Stromversorgungsspannung, um
eine interne Stromversorgungsspannung int.Vcc zu erzeugen,
und liefert die interne Stromversorgungsspannung int.Vcc in
die internen Schaltungen des SDRAM 115.
Die Substratspannungserzeugungseinrichtung 111 erzeugt eine
Halbleitersubstratvorspannung und gibt sie aus und legt eine
negative Substratspannung Vbb an das Halbleitersubstrat an.
Fig. 12 ist ein Schaltbild der Substratspannungserzeugungs
einrichtung 111.
Wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt die Substratspannungserzeu
gungseinrichtung 111 eine Substratspannungsermittlungsein
richtung 128 und eine Ladungspumpe 129. Die Substratspan
nungsermittlungseinrichtung 128 umfaßt drei p-Kanal-MOS-Tran
sistoren 121, 122 und 123, zwei n-Kanal-MOS-Transistoren
124 und 125 und zwei Transfergates 126 und 127.
Es wird angemerkt, daß die Substratspannungsermittlungsein
richtung 128 die Substratspannungsermittlungseinrichtung der
Ansprüche und die Ladungspumpe 129 die Ladungspumpschaltung
der Ansprüche bildet.
Die gemeinsame Verbindung zwischen den Gates der
p-Kanal-MOS-Transistoren 121 und 122 in der Substratspannungsermitt
lungseinrichtung 128 ist mit dem Drain des p-Kanal-MOS-Tran
sistors 121 verbunden. Der Stromversorgungsanschluß Vcc ist
mit dem Source der beiden p-Kanal-MOS-Transistoren 121 und
122 verbunden. Das Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 121 ist
mit dem Drain des n-Kanal-MOS-Transistors 124 verbunden.
Die Drains der p-Kanal-MOS-Transistoren 122 und 125 sind
miteinander verbunden, und diese Verbindungsleitung ist als
Ausgang der Substratspannungsermittlungseinrichtung 128 an
den Eingang der Ladungspumpe 129 angeschlossen.
Der Ausgang der Ladungspumpe 129 ist der Ausgang der Sub
stratspannungserzeugungseinrichtung 111, aus dem die Sub
stratspannung Vbb an das Halbleitersubstrat angelegt ist.
Das Source des n-Kanal-MOS-Transistors 124 ist geerdet, und
das Source des n-Kanal-MOS-Transistors 125 ist mit dem
Source des p-Kanal-MOS-Transistors 123 verbunden. Das Gate
des p-Kanal-MOS-Transistors 123 ist mit dem Drain des p-Ka
nal-MOS-Transistors 123 verbunden, und die Substratspannung
Vbb wird in diese Drain-Gate-Verbindung eingegeben. Das Gate
des n-Kanal-MOS-Transistors 124 ist mit dem Gate des n-Ka
nal-MOS-Transistors 125 verbunden, und diese Gate-Gate-Ver
bindung ist mit den Ausgängen der Transfergates 126 und 127
verbunden.
Der Eingang des Transfergates 126 ist mit der ersten Span
nungserzeugungseinrichtung 112 und der Eingang des Transfer
gates 127 ist mit der zweiten Spannungserzeugungseinrichtung
113 verbunden. Der nicht invertierte Ausgang MA1 des Modus
registers 19 ist mit dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors
des Transfergates 126 und dem Gate des n-Kanal-MOS-Transi
stors des Transfergates 127 verbunden. Der invertierte Aus
gang /MA1 des Modusregisters 19 ist mit dem Gate des n-Ka
nal-MOS-Transistors des Transfergates 126 und dem Gate des
p-Kanal-MOS-Transistors des Transfergates 127 verbunden.
Bei diesem Aufbau wird die aus der ersten Spannungserzeu
gungseinrichtung 112 ausgegebene besondere Spannung Vb12 in
den Eingang des Transfergates 126 und die aus der zweiten
Spannungserzeugungseinrichtung 113 ausgegebene besondere
Spannung Vb48 in den Eingang des Transfergates 127 einge
geben. Es wird angemerkt, daß Vb48 < Vb12 ist.
Wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 TIEF und der inver
tierte Ausgang /MA1 HOCH. Im Ergebnis ist das Transfergate
126 eingeschaltet, so daß Strom hindurchgeht, und das Trans
fergate 127 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert
ist. Im Ergebnis wird die besondere Spannung Vb12 in die
Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren 124 und 125 eingegeben.
Wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MAI des Modusregisters 19 HOCH und der inver
tierte Ausgang /MA1 TIEF. In diesem Fall ist das Transfergate 126
ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert ist,
und das Transfergate 127 eingeschaltet, so daß Strom hin
durchgeht. Im Ergebnis wird die besondere Spannung Vb48 in
die Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren 124 und 125 einge
geben.
Die n-Kanal-MOS-Transistoren 124 und 125 bilden die Strom
versorgung der Substratspannungsermittlungseinrichtung 128.
Es wird angemerkt, daß Vb48 < Vb12 ist. Im Ergebnis ist die
in die Gates der n-Kanal-MOS-Transistoren 124 und 125 einge
gebene Spannung, wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, größer
als die Eingangsspannung, wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist.
Mit anderen Worten, der in die n-Kanal-MOS-Transistoren 124
und 125 fließende Strom nimmt zu, wobei die Gatespannung der
p-Kanal-MOS-Transistoren 121 und 122 abnimmt und der Drain
strom des p-Kanal-MOS-Transistors 122 zunimmt.
Wenn die Substratspannung Vbb zunimmt, dann schaltet der
p-Kanal-MOS-Transistor 123 aus und ist der Stromfluß
blockiert. Der Ausgang der Substratspannungsermittlungsein
richtung 128 ändert sich somit von TIEF auf HOCH, und der
Eingang in die Ladungspumpe 129 ändert sich somit von TIEF
auf HOCH. Die TIEF-auf-HOCH-Übergangszeit des Ausgangs der
Substratspannungsermittlungseinrichtung 128 nimmt ab, wäh
rend der Stromfluß aus dem p-Kanal-MOS-Transistor 122 zu
nimmt.
Insbesondere ist die Änderung von TIEF auf HOCH des Ausgangs
der Substratspannungsermittlungseinrichtung 128, nachdem der
p-Kanal-MOS-Transistor 123 ausgeschaltet und aufgrund einer
Zunahme der Substratspannung Vbb der Stromfluß blockiert
ist, schneller, wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, als wenn
die Burstlänge 1 oder 2 ist, und somit verbessert sich die
Reaktion der Substratspannungsermittlungseinrichtung 128.
Wenn die Substratspannung Vbb zunimmt und der Ausgang der
Substratspannungsermittlungseinrichtung 128 sich von TIEF
auf HOCH ändert, dann verkleinert die Ladungspumpe 129 die
Substratspannung Vbb. Wenn die Substratspannung Vbb abnimmt,
dann schaltet der p-Kanal-MOS-Transistor 123 ein, wobei der
Ausgang der Substratspannungsermittlungseinrichtung 128 auf
TIEF geht und der Betrieb stoppt.
Es sei angemerkt, daß die vorstehend beschriebene fünfte
Ausführungsform erreicht wird durch Modifizieren der Sub
stratspannungserzeugungseinrichtung 3 der ersten Ausfüh
rungsform, um die Reaktion der Substratspannungsermittlungs
einrichtung gemäß der Burstlänge zu ändern, aber die Erfin
dung soll nicht derart eingeschränkt sein. Insbesondere kann
die in der zweiten, der dritten und der vierten vorstehenden
Ausführungsform verwendete Substratspannungserzeugungsein
richtung 3 ersetzt sein durch die Substratspannungserzeu
gungseinrichtung 111 der fünften Ausführungsform und kann
ferner die erste Spannungserzeugungseinrichtung 112 und die
zweite Spannungserzeugungseinrichtung 113 hinzugefügt sein.
Es ist auch möglich, zu einer herkömmlichen internen Strom
versorgungsschaltung, die eine interne Spannungsverkleine
rungsschaltung umfaßt, die vorstehende Substratspannungs
erzeugungseinrichtung 111, die erste Spannungserzeugungsein
richtung 112 und die zweite Spannungserzeugungseinrichtung
113 hinzuzufügen.
Wie vorstehend beschrieben, ändert die integrierte Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Reaktion der Substratspan
nungsermittlungseinrichtung 128 in der Substratspannungser
zeugungseinrichtung 111 gemäß der Burstlänge. Insbesondere
ist die Reaktion der Substratspannungsermittlungseinrichtung
128 in der Substratspannungserzeugungseinrichtung 111 bes
ser, wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, als wenn die Burst
länge 1 oder 2 ist. Im Ergebnis kann die Substratspannungs
erzeugungseinrichtung 111 eine Zunahme der Substratspannung
Vbb in kurzer Zeit ermitteln, wenn die Burstlänge 4 oder 8
ist, wodurch sie die Substratspannung Vbb schnell verklei
nern kann und somit eine Zunahme der Substratspannung Vbb,
die dazu neigt vorzukommen, wenn die Burstlänge groß ist,
verhindern kann.
Der Stromverbrauch durch die Substratspannungsermittlungs
einrichtung 128 kann auch verkleinert werden, wenn die
Burstlänge klein ist, und daher kann der Stromverbrauch
durch das SDRAM 115 verkleinert werden.
In der ersten bis vierten vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsform wird gemäß der Burstlänge der Ausgang der internen
Spannungsverkleinerungsschaltung gesteuert, um eine Abnahme
der internen Stromversorgungsspannung int.Vcc zu verhindern.
In der fünften Ausführungsform wird gemäß der Burstlänge der
Ausgang der Substratspannungserzeugungseinrichtung gesteu
ert. Es ist jedoch auch möglich, den Ausgang der Erzeugungs
einrichtung für eine vergrößerte Spannung gemäß der Burst
länge zu steuern, wie gemäß der sechsten Ausführungsform der
Erfindung nachstehend beschrieben.
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer integrierten Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform
der Erfindung, welche nur unter beispielhafter Verwendung
einer 64 Mbit × 8-Synchron-DRAM-Einrichtung (SDRAM), die
im Burstmodus arbeitet, nachstehend beschrieben wird. Es
wird angemerkt, daß gleiche Teile in Fig. 13 und Fig. 11
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind und ihre wei
tere Beschreibung nachstehend weggelassen ist. Nur die
Unterschiede zwischen der vorstehenden fünften Ausführungs
form und der sechsten Ausführungsform werden nachstehend
beschrieben. Es wird ferner angemerkt, daß wieder vorausge
setzt ist, daß das in Fig. 13 dargestellte SDRAM 135 dazu
in der Lage ist, die Burstlänge auf 1, 2, 4 oder 8 Bits zu
setzen.
Die in Fig. 13 gezeigte integrierte Halbleiterschaltungs
einrichtung unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 11
durch den Aufbau der internen Stromversorgungsschaltung 134.
Insbesondere ist der Schaltungsaufbau der Erzeugungsein
richtung für eine vergrößerte Spannung 131 im Vergleich zu
demjenigen der Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte
Spannung 4 in Fig. 11 geändert und sind zu der in Fig. 11
gezeigten internen Stromversorgungsschaltung 114 eine dritte
Spannungserzeugungseinrichtung 132 und eine vierte Span
nungserzeugungseinrichtung 133 hinzugefügt worden.
Die interne Stromversorgungsschaltung 134 des SDRAM 135 die
ser sechsten Au 17561 00070 552 001000280000000200012000285911745000040 0002019732670 00004 17442sführungsform umfaßt somit die interne Span
nungsverkleinerungsschaltung 2, die Substratspannungserzeu
gungseinrichtung 111, die Erzeugungseinrichtung für eine
vergrößerte Spannung 131, die Referenzspannungserzeugungs
einrichtung 5, die erste Spannungserzeugungseinrichtung 112,
die zweite Spannungserzeugungseinrichtung 113, die dritte
Spannungserzeugungseinrichtung 132 zum Erzeugen und Ausgeben
einer besonderen Spannung Vc12 und die vierte Spannungser
zeugungseinrichtung 133 zum Erzeugen und Ausgeben einer be
sonderen Spannung Vc48.
Es wird angemerkt, daß die Erzeugungseinrichtung für eine
vergrößerte Spannung 131, die dritte Spannungserzeugungs
einrichtung 132 und die vierte Spannungserzeugungseinrich
tung 133 die Einrichtung zum Erzeugen einer vergrößerten
Spannung der Ansprüche bilden.
Das in Fig. 13 gezeigte SDRAM 135 der sechsten Ausführungs
form umfaßt somit die vorstehend beschriebene interne Strom
versorgungsschaltung 134, einen Adressenpuffer 11, einen
Steuersignalpuffer 12, einen Taktpuffer 13, vier Speicherar
raybänke 14-17, einen Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Puffer 18
zum Dateneingang/-ausgang und eine Steuerschaltung 20, die
ein Modusregister 19 umfaßt und die Speicherarraybänke 14 -17
und den I/O-Puffer 18 steuert.
Die interne Stromversorgungsschaltung 134 ist mit einem
Stromversorgungsanschluß Vcc verbunden, aus dem aus einem
externen System in die Referenzspannungserzeugungseinrich
tung 5 Strom geliefert wird. Die Referenzspannungserzeu
gungseinrichtung 5 ist mit der internen Spannungsverkleine
rungsschaltung 2 verbunden, und die interne Spannungsver
kleinerungsschaltung 2 ist mit den internen Schaltungen des
SDRAM 135 verbunden, aber diese verschiedenen Verbindungen
sind in der Figur nicht dargestellt. Die erste Spannungser
zeugungseinrichtung 112 und die zweite Spannungserzeugungs
einrichtung 113 sind mit der Substratspannungserzeugungsein
richtung 111 separat verbunden. Die Substratspannungserzeu
gungseinrichtung 111 ist mit dem Halbleitersubstrat, auf dem
das SDRAM 135 gebildet ist, verbunden, und diese Verbin
dungen sind in den Figuren auch nicht dargestellt.
Die dritte Spannungserzeugungseinrichtung 132 und die vierte
Spannungserzeugungseinrichtung 133 sind mit der Erzeugungs
einrichtung für eine vergrößerte Spannung 131 separat ver
bunden, und die Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte
Spannung 131 ist mit jeder der Speicherarraybänke 14-17
verbunden.
Das Modusregister 19 ist auch mit der internen Spannungs
verkleinerungsschaltung 2, der Substratspannungserzeugungs
einrichtung 111 und der Erzeugungseinrichtung für eine ver
größerte Spannung 131 verbunden.
Die interne Spannungsverkleinerungsschaltung 2 verkleinert
die aus einem externen System mittels des Stromversorgungs
anschlusses Vcc eingegebene Stromversorgungsspannung, um
eine interne Stromversorgungsspannung int.Vcc zu erzeugen,
und liefert die interne Stromversorgungsspannung int.Vcc in
die internen Schaltungen des SDRAM 135.
Die Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 131
vergrößert die aus dem externen System mittels des Stromver
sorgungsanschlusses Vcc eingegebene Stromversorgungsspan
nung, um eine vergrößerte Spannung Vpp zu erzeugen. Die Er
zeugungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 131 lie
fert die vergrößerte Spannung Vpp in jede der Speicherarray
bänke 14-17.
Fig. 14 ist ein Schaltbild der Erzeugungseinrichtung für
eine vergrößerte Spannung 131.
Wie in Fig. 14 gezeigt, umfaßt die Erzeugungseinrichtung
für eine vergrößerte Spannung 131 eine Ermittlungseinrich
tung für die vergrößerte Spannung 149 und eine Ladungspumpe
150. Die Ermittlungseinrichtung für die vergrößerte Spannung
149 umfaßt drei n-Kanal-MOS-Transistoren 141, 142 und 143,
zwei p-Kanal-MOS-Transistoren 144 und 145, zwei Transfer
gates 146 und 147 und einen Kondensator 148.
Es wird angemerkt, daß die Ermittlungseinrichtung für die
vergrößerte Spannung 149 die Einrichtung zum Ermitteln der
vergrößerten Spannung der Ansprüche und die Ladungspumpe 150
die Ladungspumpschaltung der Ansprüche ist.
Bei der Ermittlungseinrichtung für die vergrößerte Spannung
149, wie in Fig. 14 gezeigt, ist das Gate des n-Kanal-MOS-Tran
sistors 141 verbunden mit dem Gate des n-Kanal-MOS-Tran
sistors 142 und ist diese Verbindungsleitung verbunden mit
dem Drain des n-Kanal-MOS-Transistors 141. Die Masse ist mit
dem Source der beiden n-Kanal-MOS-Transistoren 141 und 142
verbunden. Das Drain des n-Kanal-MOS-Transistors 141 ist mit
dem Drain des p-Kanal-MOS-Transistors 144 verbunden.
Das Drain des n-Kanal-MOS-Transistors 142 ist mit dem Drain
des p-Kanal-MOS-Transistors 145 verbunden, und diese Verbin
dungsleitung ist als mit dem Eingang der Ladungspumpe 150
verbundener Ausgang der Ermittlungseinrichtung für die ver
größerte Spannung 149 angeschlossen.
Der Ausgang der Ladungspumpe 150 ist der Ausgang der Erzeu
gungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 131, aus dem
die vergrößerte Spannung Vpp ausgegeben wird.
Das Source des p-Kanal-MOS-Transistors 144 ist mit dem
Source des n-Kanal-MOS-Transistors 143 verbunden, und der
Kondensator 148 ist zwischen diese Source-Source-Verbindung
und die Masse zwischengeschaltet. Das Source des
p-Kanal-MOS-Transistors 145 ist mit dem Stromversorgungsanschluß Vcc
verbunden. Das Gate des n-Kanal-MOS-Transistors 143 ist mit
dem Drain des n-Kanal-MOS-Transistors 143 verbunden, und die
vergrößerte Spannung Vpp ist an diese Gate-Drain-Verbindung
angelegt. Das Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 145 ist mit
dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors 144 verbunden, und die
se Gate-Gate-Verbindung ist mit den Ausgängen der Transfer
gates 146 und 147 verbunden.
Der Eingang des Transfergates 146 ist mit der dritten Span
nungserzeugungseinrichtung 132 und der Eingang des Transfer
gates 147 ist mit der vierten Spannungserzeugungseinrichtung
133 verbunden. Der nicht invertierte Ausgang MA1 des Modus
registers 19 ist mit dem Gate des p-Kanal-MOS-Transistors
des Transfergates 146 und dem Gate des n-Kanal-MOS-Transi
stors des Transfergates 147 verbunden. Der invertierte Aus
gang /MA1 des Modusregisters 19 ist mit dem Gate des n-Ka
nal-MOS-Transistors des Transfergates 146 und dem Gate des
p-Kanal-MOS-Transistors des Transfergates 147 verbunden.
Bei diesem Aufbau wird die aus der dritten Spannungserzeu
gungseinrichtung 132 ausgegebene besondere Spannung Vc12 in
das Transfergate 146 und die aus der vierten Spannungser
zeugungseinrichtung 133 ausgegebene besondere Spannung Vc48
in das Transfergate 147 eingegeben. Es wird angemerkt, daß
Vc12 < Vc48 ist.
Wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 TIEF und der inver
tierte Ausgang /MA1 HOCH. Im Ergebnis ist das Transfergate
146 eingeschaltet, so daß Strom hindurchgeht, und das Trans
fergate 147 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert
ist. Im Ergebnis wird die besondere Spannung Vc12 in die
Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren 144 und 145 eingegeben.
Wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, dann ist der nicht inver
tierte Ausgang MA1 des Modusregisters 19 HOCH und der inver
tierte Ausgang /MA1 TIEF. In diesem Fall ist das Transfer
gate 146 ausgeschaltet, so daß der Stromfluß blockiert ist,
und das Transfergate 147 eingeschaltet, so daß Strom hin
durchgeht. Im Ergebnis wird die besondere Spannung Vc48 in
die Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren 144 und 145 einge
geben.
Da Vc12 < Vc48, wie vorstehend beschrieben, ist die in die
Gates der p-Kanal-MOS-Transistoren 144 und 145 eingegebene
Spannung, wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, größer als die
Eingangsspannung, wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist. Mit an
deren Worten, wenn der in die p-Kanal-MOS-Transistoren 144
und 145 fließende Strom zunimmt und der n-Kanal-MOS-Transi
stor 143 eingeschaltet ist, dann nimmt die Gatespannung der
n-Kanal-MOS-Transistoren 141 und 142 zu und nimmt der Drain
strom des p-Kanal-MOS-Transistors 145 zu.
Wenn die vergrößerte Spannung Vpp zunimmt, dann schaltet der
n-Kanal-MOS-Transistor 143 aus und ist der Stromfluß
blockiert. Der Ausgang der Ermittlungseinrichtung für die
vergrößerte Spannung 149 ändert sich somit von TIEF auf
HOCH, und der Eingang in die Ladungspumpe 150 geht somit
auch von TIEF auf HOCH. Die TIEF-auf-HOCH-Übergangszeit des
Ausgangs der Ermittlungseinrichtung für die vergrößerte
Spannung 149 nimmt ab, während der Stromfluß aus dem p-Ka
nal-MOS-Transistor 145 zunimmt.
Insbesondere ist die Änderung von TIEF auf HOCH des Ausgangs
der Ermittlungseinrichtung für die vergrößerte Spannung 149,
nachdem der n-Kanal-MOS-Transistor 143 ausgeschaltet und
aufgrund einer Abnahme der vergrößerten Spannung Vpp der
Stromfluß blockiert ist, schneller, wenn die Burstlänge 4
oder 8 ist, als wenn die Burstlänge 1 oder 2 ist, und somit
verbessert sich die Reaktion der Ermittlungseinrichtung für
die vergrößerte Spannung 149.
Wenn die vergrößerte Spannung Vpp abnimmt und der Ausgang
der Ermittlungseinrichtung für die vergrößerte Spannung 149
von HOCH auf TIEF geht, dann verstärkt die Ladungspumpe 150
die vergrößerte Spannung Vpp. Wenn die verstärkte Spannung
Vpp zunimmt, dann schaltet der n-Kanal-MOS-Transistor 143
ein, wobei der Ausgang der Ermittlungseinrichtung für die
vergrößerte Spannung 149 auf TIEF geht und der Betrieb
stoppt.
Es sei angemerkt, daß die vorstehend beschriebene sechste
Ausführungsform erreicht wird durch Modifizieren der Er
zeugungseinrichtung für die vergrößerte Spannung 4 der
fünften Ausführungsform, um die Reaktion der Ermittlungs
einrichtung für die vergrößerte Spannung gemäß der Burst
länge zu ändern, aber die Erfindung soll nicht derart ein
geschränkt sein. Insbesondere können die Erzeugungsein
richtung für eine vergrößerte Spannung 131, die dritte
Spannungserzeugungseinrichtung 132 und die vierte Spannungs
erzeugungseinrichtung 133, die vorstehend beschrieben sind,
auch anstelle der Erzeugungseinrichtung für eine vergrößerte
Spannung 4 in der ersten bis vierten vorstehend beschriebe
nen Ausführungsform verwendet werden. Es ist auch möglich,
zu einer herkömmlichen internen Stromversorgungsschaltung,
die eine interne Spannungsverkleinerungsschaltung und eine
Substratspannungserzeugungseinrichtung umfaßt, die Erzeu
gungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 131, die
dritte Spannungserzeugungseinrichtung 132 und die vierte
Spannungserzeugungseinrichtung 133, die vorstehend beschrie
ben sind, hinzuzufügen.
Wie vorstehend beschrieben, ändert die integrierte Halblei
terschaltungseinrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Reaktion der Ermittlungsein
richtung für die vergrößerte Spannung 149 der Erzeugungs
einrichtung für eine vergrößerte Spannung 131 gemäß der
Burstlänge. Insbesondere ist die Reaktion der Ermittlungs
einrichtung für die vergrößerte Spannung 149 in der Erzeu
gungseinrichtung für eine vergrößerte Spannung 131 besser,
wenn die Burstlänge 4 oder 8 ist, als wenn die Burstlänge 1
oder 2 ist. Im Ergebnis kann die Erzeugungseinrichtung für
eine vergrößerte Spannung 131 eine Abnahme der vergrößerten
Spannung Vpp in kurzer Zeit ermitteln, wenn die Burstlänge 4
oder 8 ist, wodurch sie die vergrößerte Spannung Vpp schnell
vergrößern kann und somit eine Abnahme der vergrößerten
Spannung Vpp, die dazu neigt vorzukommen, wenn die Burst
länge groß ist, verhindern kann.
Der Stromverbrauch durch die Ermittlungseinrichtung für die
vergrößerte Spannung 149 kann auch verkleinert werden, wenn
die Burstlänge klein ist, und daher kann der Stromverbrauch
durch das SDRAM 135 verkleinert werden.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung bestimmt die Burstlänge
mittels einer Burstlängenberechnungseinrichtung und vergrö
ßert als Reaktion auf eine Abnahme der internen Stromversor
gungsspannung, die vorkommt, wenn die Burstlänge zunimmt,
die Geschwindigkeit, mit der der Ausgangsstrom vergrößert
wird. Es ist daher möglich, die Stromversorgung als Reaktion
auf eine Abnahme der internen Stromversorgungsspannung
schnell zu vergrößern, wenn die Burstlänge groß ist, und es
kann verhindert werden, daß eine Abnahme der internen Strom
versorgungsspannung vorkommt, wenn die Burstlänge groß ist.
Die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung der inte
grierten Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung wählt eine Referenzspannung,
die zunimmt, während die Burstlänge zunimmt, und dadurch
eine Abnahme der internen Stromversorgungsspannung aus
gleicht. Die aus der internen Spannungsverkleinerungsein
richtung ausgegebene interne Stromversorgungsspannung wird
dadurch vergrößert, wenn die Burstlänge groß ist, wobei sie
somit eine Abnahme der internen Stromversorgungsspannung,
die vorkommt, wenn die Burstlänge groß ist, ausgleicht. Es
ist daher auch möglich, zu verhindern, daß eine Abnahme der
internen Stromversorgungsspannung vorkommt, wenn die Burst
länge groß ist.
Die integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung vergrößert die Strom
versorgungskapazität der internen Spannungsverkleinerungs
einrichtung, wenn die Burstlänge groß ist. Es ist daher
möglich, die Stromversorgungskapazität der internen Span
nungsverkleinerungseinrichtung zu verkleinern, wenn die
Burstlänge klein ist, und die Stromversorgungskapazität der
internen Spannungsverkleinerungseinrichtung zu vergrößern,
wenn die Burstlänge groß ist. Es ist daher möglich, die Ab
nahme der internen Stromversorgungsspannung, die vorkommt,
wenn die Burstlänge groß ist, zu verhindern und den Strom
verbrauch der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung
durch Verkleinern des Ausgangsstroms der internen Spannungs
verkleinerungseinrichtung zu verkleinern, wenn die Burst
länge klein ist.
Mit der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß
der vierten Ausführungsform der Erfindung verbessert sich
die Reaktion auf eine Zunahme der Substratspannung, während
die Burstlänge zunimmt, und wird die Geschwindigkeit, mit
der die Zunahme der Substratspannung ermittelt wird, verbes
sert. Es ist daher möglich, jene Zunahme der Substratspan
nung zu verhindern, die vorkommt, wenn die Burstlänge groß
ist, da die Substratspannungszunahme, wenn die Burstlänge
groß ist, in kurzer Zeit ermittelt werden kann, wodurch es
ermöglicht wird, die Substratspannung zu verkleinern.
Mit der integrierten Halbleiterschaltungseinrichtung gemäß
der fünften Ausführungsform der Erfindung verbessert sich
die Reaktion auf eine Abnahme der vergrößerten Spannung,
während die Burstlänge zunimmt, und wird die Geschwindig
keit, mit der die Abnahme der vergrößerten Spannung ermit
telt wird, verbessert. Es ist daher möglich, jene Abnahme
der vergrößerten Spannung zu verhindern, die vorkommt, wenn
die Burstlänge groß ist, da die Abnahme der vergrößerten
Spannung, wenn die Burstlänge groß ist, in kurzer Zeit er
mittelt werden kann, wodurch es ermöglicht wird, die vergrö
ßerte Spannung zu vergrößern.
Es wird offensichtlich sein, daß die somit beschriebene Er
findung auf viele Weisen abgeändert werden kann. Derartige
Änderungen sind nicht als Abweichung vom Inhalt und vom Be
reich der Erfindung zu betrachten, und es ist vorgesehen,
daß alle derartigen Modifikationen, wie sie für einen mit
dem Stand der Technik Vertrauten offensichtlich sind, im
Bereich der folgenden Ansprüche enthalten sind.
Claims (13)
1. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung, die in
einem Burstmodus arbeitet, welche umfaßt:
eine interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2), die eine aus einem externen System gelieferte Stromversorgungs spannung (Vcc) verkleinert, um eine interne Stromversor gungsspannung (int.Vcc) auf der Grundlage einer besonderen Referenzspannung (Vref) zu erzeugen und aus zugeben; und
eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der Burstlänge aus aus dem externen System eingegebenen Adres sendaten,
bei welcher die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2) die Geschwindigkeit, mit deren Zunahmerate ein aus der internen Spannungsverkleinerungseinrichtung (2) ausgegebener Strom zunimmt, als Reaktion auf eine Abnahme der internen Stromversorgungsspannung vergrößert, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zu nimmt.
eine interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2), die eine aus einem externen System gelieferte Stromversorgungs spannung (Vcc) verkleinert, um eine interne Stromversor gungsspannung (int.Vcc) auf der Grundlage einer besonderen Referenzspannung (Vref) zu erzeugen und aus zugeben; und
eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der Burstlänge aus aus dem externen System eingegebenen Adres sendaten,
bei welcher die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2) die Geschwindigkeit, mit deren Zunahmerate ein aus der internen Spannungsverkleinerungseinrichtung (2) ausgegebener Strom zunimmt, als Reaktion auf eine Abnahme der internen Stromversorgungsspannung vergrößert, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zu nimmt.
2. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 1, bei welcher die interne Spannungsverkleinerungs
einrichtung (2) umfaßt:
einen Differenzverstärker (45), in den die ausgegebene in terne Stromversorgungsspannung (int.Vcc) und eine besondere Referenzspannung (Vref) eingegeben sind,
eine Verstärkungssteuereinrichtung (48), die einen durch den Differenzverstärker (45) hindurch fließenden Strom steuert, um die Verstärkung des Differenzverstärkers (45) zu steuern, und
eine Ausgangsschaltung (49) zum Ändern der Stromversorgungs kapazität gemäß der Ausgangsspannung des Differenzverstär kers (45),
bei welcher die Verstärkungssteuereinrichtung (48) den Stromfluß in den Differenzverstärker (45) vergrößert und die Verstärkung des Differenzverstärkers vergrößert, während die Burstlänge zunimmt.
einen Differenzverstärker (45), in den die ausgegebene in terne Stromversorgungsspannung (int.Vcc) und eine besondere Referenzspannung (Vref) eingegeben sind,
eine Verstärkungssteuereinrichtung (48), die einen durch den Differenzverstärker (45) hindurch fließenden Strom steuert, um die Verstärkung des Differenzverstärkers (45) zu steuern, und
eine Ausgangsschaltung (49) zum Ändern der Stromversorgungs kapazität gemäß der Ausgangsspannung des Differenzverstär kers (45),
bei welcher die Verstärkungssteuereinrichtung (48) den Stromfluß in den Differenzverstärker (45) vergrößert und die Verstärkung des Differenzverstärkers vergrößert, während die Burstlänge zunimmt.
3. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 2, bei welcher die Verstärkungssteuereinrichtung (48)
eine Mehrzahl von MOS-Transistoren (46, 47) mit unterschied
lichen Gategrößen zum Liefern eines Stroms in den Differenz
verstärker (45) umfaßt und
welche durch Betreiben eines MOS-Transistors (46; 47) mit
größerem Drainstrom den Stromfluß in den Differenzverstärker
(45) vergrößert, während die Burstlänge zunimmt.
4. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 2, bei welcher die Verstärkungssteuereinrichtung (48)
eine Mehrzahl von MOS-Transistoren zum Liefern eines Stroms
in den Differenzverstärker (45) umfaßt und
welche durch Vergrößern der Anzahl arbeitender MOS-Transi
storen den Stromfluß in den Differenzverstärker (45) ver
größert, während die Burstlänge zunimmt.
5. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 2, bei welcher die Verstärkungssteuereinrichtung (64,
52, 53) einen MOS-Transistor (61) zum Liefern eines Stroms
in den Differenzverstärker (45) und
eine Gatespannungssteuerschaltung (62, 63) zum Steuern der Gatespannung des MOS-Transistors (61) gemäß der Burstlänge umfaßt und
die Gatespannungssteuerschaltung (62, 63) die Gatespannung des MOS-Transistors (61) steuert, um die Stromlieferung in den Differenzverstärker (45) zu vergrößern, während die Burstlänge zunimmt.
eine Gatespannungssteuerschaltung (62, 63) zum Steuern der Gatespannung des MOS-Transistors (61) gemäß der Burstlänge umfaßt und
die Gatespannungssteuerschaltung (62, 63) die Gatespannung des MOS-Transistors (61) steuert, um die Stromlieferung in den Differenzverstärker (45) zu vergrößern, während die Burstlänge zunimmt.
6. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 1, welche ferner eine Substratspannungserzeugungs
einrichtung (3) zum Erzeugen und Ausgeben einer Halbleiter
substratvorspannung umfaßt und die Substratspannung an ein
Halbleitersubstrat der Einrichtung anlegt und
bei welcher die Substratspannungserzeugungseinrichtung (3) die Reaktion auf eine Zunahme der Substratspannung verbes sert und die Geschwindigkeit, mit der eine Zunahme der Sub stratspannung ermittelt wird, vergrößert, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
bei welcher die Substratspannungserzeugungseinrichtung (3) die Reaktion auf eine Zunahme der Substratspannung verbes sert und die Geschwindigkeit, mit der eine Zunahme der Sub stratspannung ermittelt wird, vergrößert, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
7. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 1, welche ferner eine Einrichtung zum Erzeugen einer
vergrößerten Spannung (4) zum Erzeugen und Ausgeben einer
vergrößerten Spannung (Vpp) durch Verstärken der von außen
gelieferten Stromversorgungsspannung (Vcc) umfaßt und
bei welcher die Einrichtung zum Erzeugen einer vergrößerten
Spannung (4) die Reaktion auf eine Abnahme der vergrößerten
Spannung (Vpp) verbessert und die Geschwindigkeit, mit der
eine Abnahme der vergrößerten Spannung ermittelt wird, ver
größert, während die durch die Burstlängenberechnungsein
richtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
8. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung, die in
einem Burstmodus arbeitet, welche umfaßt:
eine Referenzspannungserzeugungseinrichtung (72, 73) zum Er zeugen und Ausgeben einer Mehrzahl verschiedener Referenz spannungen (Vr12, Vr48);
eine interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (71), die eine aus der Referenzspannungserzeugungseinrichtung einge gebene Referenzspannung wählt und eine aus einem externen System gelieferte Stromversorgungsspannung (Vcc) verklei nert, um eine interne Stromversorgungsspannung (int.Vcc) auf der Grundlage der gewählten Referenzspannung (Vr12; Vr48) zu erzeugen; und
eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der Burstlänge aus aus dem externen System eingegebenen Adres sendaten (A0-A11, BA0, BA1),
bei welcher die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (71) eine größere Referenzspannung wählt, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt, um eine Abnahme der internen Stromversorgungsspan nung auszugleichen.
eine Referenzspannungserzeugungseinrichtung (72, 73) zum Er zeugen und Ausgeben einer Mehrzahl verschiedener Referenz spannungen (Vr12, Vr48);
eine interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (71), die eine aus der Referenzspannungserzeugungseinrichtung einge gebene Referenzspannung wählt und eine aus einem externen System gelieferte Stromversorgungsspannung (Vcc) verklei nert, um eine interne Stromversorgungsspannung (int.Vcc) auf der Grundlage der gewählten Referenzspannung (Vr12; Vr48) zu erzeugen; und
eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der Burstlänge aus aus dem externen System eingegebenen Adres sendaten (A0-A11, BA0, BA1),
bei welcher die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (71) eine größere Referenzspannung wählt, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt, um eine Abnahme der internen Stromversorgungsspan nung auszugleichen.
9. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 8, bei welcher die interne Spannungsverkleinerungs
einrichtung (71) umfaßt:
eine Referenzspannungswahleinrichtung (85), die gemäß der Burstlänge eine aus der Referenzspannungserzeugungseinrich tung ausgegebene Referenzspannung (Vr12; Vr48) wählt,
einen Differenzverstärker (82), in den die ausgegebene in terne Stromversorgungsspannung (int. Vcc) und die durch die Referenzspannungswahleinrichtung (85) gewählte Referenzspan nung eingegeben sind, und
eine Ausgangsschaltung (49) zum Ändern der Stromversorgungs kapazität gemäß der Ausgangsspannung des Differenzverstär kers (82),
bei welcher die Referenzspannungswahleinrichtung (85) eine größere Referenzspannung wählt, während die Burstlänge zu nimmt.
eine Referenzspannungswahleinrichtung (85), die gemäß der Burstlänge eine aus der Referenzspannungserzeugungseinrich tung ausgegebene Referenzspannung (Vr12; Vr48) wählt,
einen Differenzverstärker (82), in den die ausgegebene in terne Stromversorgungsspannung (int. Vcc) und die durch die Referenzspannungswahleinrichtung (85) gewählte Referenzspan nung eingegeben sind, und
eine Ausgangsschaltung (49) zum Ändern der Stromversorgungs kapazität gemäß der Ausgangsspannung des Differenzverstär kers (82),
bei welcher die Referenzspannungswahleinrichtung (85) eine größere Referenzspannung wählt, während die Burstlänge zu nimmt.
10. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung, die in
einem Burstmodus arbeitet, welche umfaßt:
eine interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2), die eine aus einem externen System gelieferte Stromversorgungs spannung (Vcc) verkleinert, um eine interne Stromversor gungsspannung (int. Vcc) auf der Grundlage einer besonderen Referenzspannung zu erzeugen und aus zugeben; und
eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der Burstlänge aus aus dem externen System eingegebenen Adres sendaten (A0-A11, BA0, BA1), und
bei welcher die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2) die Ausgangsstromversorgungskapazität vergrößert, wäh rend die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung be stimmte Burstlänge zunimmt.
eine interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2), die eine aus einem externen System gelieferte Stromversorgungs spannung (Vcc) verkleinert, um eine interne Stromversor gungsspannung (int. Vcc) auf der Grundlage einer besonderen Referenzspannung zu erzeugen und aus zugeben; und
eine Burstlängenberechnungseinrichtung zum Bestimmen der Burstlänge aus aus dem externen System eingegebenen Adres sendaten (A0-A11, BA0, BA1), und
bei welcher die interne Spannungsverkleinerungseinrichtung (2) die Ausgangsstromversorgungskapazität vergrößert, wäh rend die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung be stimmte Burstlänge zunimmt.
11. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 10, bei welcher die interne Spannungsverkleinerungs
einrichtung (2) umfaßt:
einen Differenzverstärker (45), in den die ausgegebene in terne Stromversorgungsspannung und eine besondere Referenz spannung eingegeben sind, und
eine Ausgangsschaltung (49) zum Ändern der Stromversorgungs kapazität gemäß der Burstlänge,
bei welcher die Ausgangsschaltung (49) die Ausgangsstromver sorgungskapazität vergrößert, während die Burstlänge zu nimmt.
einen Differenzverstärker (45), in den die ausgegebene in terne Stromversorgungsspannung und eine besondere Referenz spannung eingegeben sind, und
eine Ausgangsschaltung (49) zum Ändern der Stromversorgungs kapazität gemäß der Burstlänge,
bei welcher die Ausgangsschaltung (49) die Ausgangsstromver sorgungskapazität vergrößert, während die Burstlänge zu nimmt.
12. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 8, welche ferner eine
Substratspannungserzeugungseinrichtung (111) zum Erzeugen
und Ausgeben einer Halbleitersubstratvorspannung (Vbb) um
faßt und welche die Substratspannung (Vbb) an ein Halblei
tersubstrat der Einrichtung anlegt und
bei welcher die Substratspannungserzeugungseinrichtung (111) die Reaktion auf eine Zunahme der Substratspannung verbes sert und die Geschwindigkeit, mit der eine Zunahme der Sub stratspannung ermittelt wird, vergrößert, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
bei welcher die Substratspannungserzeugungseinrichtung (111) die Reaktion auf eine Zunahme der Substratspannung verbes sert und die Geschwindigkeit, mit der eine Zunahme der Sub stratspannung ermittelt wird, vergrößert, während die durch die Burstlängenberechnungseinrichtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
13. Integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung nach An
spruch 8, welche ferner eine Einrichtung zum Erzeugen einer
vergrößerten Spannung (4) zum Erzeugen und Ausgeben einer
vergrößerten Spannung (Vpp) durch Verstärken der von außen
gelieferten Stromversorgungsspannung (Vcc) umfaßt und
bei welcher die Einrichtung zum Erzeugen einer vergrößerten
Spannung (4) die Reaktion auf eine Abnahme der vergrößerten
Spannung (Vpp) verbessert und die Geschwindigkeit, mit der
eine Abnahme der vergrößerten Spannung ermittelt wird, ver
größert, während die durch die Burstlängenberechnungsein
richtung bestimmte Burstlänge zunimmt.
Applications Claiming Priority (1)
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JP9030158A JPH10228770A (ja) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | 半導体集積回路 |
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DE10106775B4 (de) * | 2000-05-30 | 2007-11-15 | Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon | Spannungsdetektionsschaltung für ein Halbleiterspeicherbauelement |
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