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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung von
Spannung durch Kapazitätsaufteilung,
insbesondere für
ein Halbleiterbauelement.
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1 zeigt ein beispielhaftes
Halbleiterbauelement 102 in Form eines Speicherbauelementes, hier
speziell eines DRAMs (dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
Der DRAM 102 beinhaltet ein Speicherzellenfeld 104.
Jede Speicherzelle, wie eine beispielhafte Speicherzelle 106,
ist mit einer zugehörigen
Wortleitung 108 und einer zugehörigen Bitleitung 110 gekoppelt.
Typischerweise ist eine Zeile von Speicherzellen mit der gleichen
Wortleitung gekoppelt, und eine Spalte von Speicherzellen ist mit
der gleichen Bitleitung gekoppelt.
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Der
DRAM 102 beinhaltet außerdem
einen Adresseneingabepuffer 112, der eine Adresse empfängt, die
zu einer Speicherzelle, auf die zugegriffen werden soll, innerhalb
des Feldes 104 gehört.
Eine Spaltenadresse CA wird durch einen Spaltendecoder 114 decodiert,
um eine Bitleitung zu aktivieren, die zu einer derartigen Speicherzelle
gehört,
auf die zugegriffen werden soll. Eine Zeilenadresse RA wird durch
einen Zeilende coder 116 decodiert, um eine Wortleitung
zu aktivieren, die zu einer derartigen Speicherzelle gehört, auf
die zugegriffen werden soll.
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Ein
Leseverstärker 118 verstärkt ein
Signal von einer Lesespeicherzelle, bevor derartige Daten über einen
E/A-Puffer 120 als Ausgabedaten DQ abgegeben werden. Wenn
das Speicherbauelement 102 ein synchrones Bauelement ist,
wird ein synchronisiertes Taktsignal CLKDQ durch einen Verzögerungsregelkreis
(DLL) 122 oder einen Phasenregelkreis (PLL-Kreis) aus einem
externen Taktsignal CLK erzeugt. Das synchronisierte Taktsignal
CLKDQ wird von dem E/A-Puffer 120 zum zeitlichen Abstimmen der
Ausgabedaten DQ verwendet.
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Ein
Befehlsdecoder 124 decodiert externe Befehlssignale, um
interne Befehlssignale zu erzeugen, wie Befehle "aktiv", "schreiben", "lesen", "auffrischen" und "MRS(Modusregistersatz)" zum Steuern von
Operationen innerhalb des Speicherzellenfeldes 104. Derartige
Befehle mit zugehörigen
Operationen innerhalb des Speicherzellenfeldes 104 sind
dem Fachmann bekannt.
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Die
vorstehend beschriebenen Komponenten des Speicherbauelements 102 leiten
Leistung von verschiedenen Spannungsquellen ab. Das Speicherbauelement 102 verwendet
sowohl externe Spannungen, die von externen Spannungsquellen bereitgestellt
werden, als auch interne Spannungen, die intern durch einen internen
Spannungsgenerator 126 erzeugt werden.
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2 zeigt eine herkömmliche
Realisierung derartiger Spannungsquellen, die einen jeweiligen Entkopplungskondensator
aufweisen, der zwischen ein jeweiliges Paar von Knoten auf hohem
bzw. niedrigem Pegel eingeschleift ist. Ein erster Entkopplungskondensator 132 ist
zwischen Knoten VDD und VSS mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer
ersten Spannungsquelle eingeschleift. Eine derartige Spannungsquelle
wird typischerweise für
einen peripheren Schaltkreis verwendet, der Datenpfade von dem Feld 104 bereitstellt.
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Ein
zweiter Entkopplungskondensator 134 ist zwischen Knoten
VDDQ und VSSQ mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer zweiten Spannungsquelle
eingeschleift. Eine derartige Spannungsquelle wird typischerweise
innerhalb des E/A-Puffers 120 zum Laden/Endladen der Ausgangsdaten
DQ verwendet. Ein dritter Entkopplungskondensator 136 ist
zwischen Knoten VDDA und VSSA mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer
dritten Spannungsquelle eingeschleift. Eine derartige Spannungsquelle
wird typischerweise innerhalb des Speicherzellenfeldes 104 und
für den
Leseverstärker 118 verwendet.
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Ein
vierter Entkopplungskondensator 138 ist zwischen Knoten
VDDL und VSSL mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer vierten Spannungsquelle
eingeschleift. Eine derartige Spannungsquelle wird typischerweise
von dem Verzögerungsregelkreis 122 verwendet.
Derartige Entkopplungskondensatoren 132, 134, 136 und 138 sind
für entsprechende
externe Spannungsquellen VDD/VSS, VDDQ/VSSQ, VDDA/VSSA und VDDL/VSSL
ausgebildet.
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Ein
fünfter
Entkopplungskondensator 140 ist zwischen Knoten VINT und
VSS mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer fünften Spannungsquelle eingeschleift.
Derartige Spannungen werden intern durch den Spannungsgenerator 126 für den peripheren
Schaltkreis außerhalb
des Speicherzellenfeldes 104 erzeugt. Ein sechster Entkopplungskondensator 142 ist
zwischen Knoten VINTA und VSSA mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer
sechsten Spannungsquelle eingeschleift. Derartige Spannungen werden intern
durch den Spannungsgenerator 126 erzeugt, um innerhalb
des Speicherzellenfeldes 104 verwendet zu werden.
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Ein
siebter Entkopplungskondensator 144 ist zwischen Knoten
VPP und VSS mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer siebten Spannungsquelle
eingeschleift. Derartige Spannungen werden intern durch den Spannungsgenerator 126 als
Wortleitungsverstärkungsspannung
oder als Gatespannung für
Isolations- und Ausgleichseinheiten innerhalb des Speicherzellenfeldes 104 erzeugt.
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Ein
achter Entkopplungskondensator 146 ist zwischen Knoten
VBB und VSS mit hohem bzw. niedrigem Pegel einer achten Spannungsquelle
eingeschleift. Derartige Spannungen werden intern durch den Spannungsgenerator 126 als
Sperrvorspannung für
einen Zellenzugriffstransistor oder als Wortleitungsvorladespannung
innerhalb des Speicherzellenfeldes 104 erzeugt. Derartige
Entkopplungskondensatoren 140, 142, 144 und 146 sind
für intern
erzeugte Spannungsquellen VINT/VSS, VINTA/VSSA, VPP/VSS und VBB/VSS
ausgebildet.
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Die
Entkopplungskondensatoren 132, 134, 136, 138, 140, 1424, 144 und 146 werden
als Teil eines integrierten Schaltkreises des Halbleiterbauelements 102 hergestellt.
Für einen
stabileren Betrieb des Halbleiterbauelements ist es wünschenswert, dass
die Kapazität
jedes derartigen Entkopplungskondensators groß ist.
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3 zeigt eine beispielhafte
herkömmliche Realisierung
des E/A-Puffers 120 mit
einem Pull-up-Transistor MP1 und einem Pull-down-Transistor MN1, die zwischen die Knoten
VDDQ und VSSQ eingeschleift sind. Der Leseverstärker 118 stellt Steuersignale
DATA_UP und DATA_DN bereit, um einen der Transistoren MP1 und MN1
einzuschalten. 4 zeigt
ein Zeitsteuerungsdiagramm des Betriebs des E/A-Puffers 120 von 3.
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Bezugnehmend
auf die 3 und 4 wird der Pull-up-Transistor
MP1 während
einer Ladezeitspanne 152 eingeschaltet, um den Ausgang
DQ auf die hohe Spannung VDDQ aufzuladen. Danach wird der Pull-down-Transistor MN1 während einer
Entladungszeitspanne 154 eingeschaltet, um den Ausgang
DQ auf die niedrige Spannung VSSQ zu entladen. Während derartiger Lade-/Entladezeitspannen 152 und 154 weichen
die Spannungspegel an den zwei Knoten VDDQ und VSSQ von den vorgesehenen
Pegeln ab. Aufgrund einer derartigen Abweichung weist das DQ-Signal
während
der Lade-/Entladezeitspannen 152 und 154 unerwünschte Jittereffekte
auf.
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Die
unerwünschten
Abweichungen von VDDQ und VSSQ und die unerwünschten Jittererscheinungen
des DQ-Signals während
der Lade-/Entladezeitspannen 152 und 154 werden
mit höherer
Kapazität
des zwischen VDDQ und VSSQ eingeschleiften Entkopplungskondensators 134 minimiert.
In ähnlicher
Weise ist für
einen stabileren Betrieb des Halbleiterbauelements 102 gewünscht, dass
die Kapazität
jedes Entkopplungskondensators 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144 und 146 groß ist. Eine
größere Kapazität für derartige
Entkopplungskondensatoren vergrößert jedoch
unerwünschterweise
den Flächenbedarf
des integrierten Schaltkreises des Halbleiterbauelements 102.
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5 zeigt einen in der koreanische
Patentanmeldung Nr. P2000-0037234
offenbarten Kapazitätssteuerabschnitt 30,
um einen Steuerkondensator 10 mit einer von einer ersten
Spannungsquelle Vext und einer zweiten Spannungsquelle Vdd zu koppeln. Die
Spannungspegel Vext und Vdd beziehen sich auf einen gleichen Masseknoten 162 in 5. Weiter bezugnehmend auf 5 beinhaltet der Steuerabschnitt 30 einen
ersten PMOSFET PM2, der zwischen Vext und den Steuerkondensator 10 eingeschleift
ist, und einen zweiten PMOSFET PM3, der zwischen Vdd und dem Steuerkondensator 10 eingeschleift
ist. Der erste PMOSFET PM2 weist eine Gateelektrode auf, die mit
einem Auswahlsignal SEL gekoppelt ist, und der zweite PMOSFET PM3
weist eine Gateelektrode auf, die über einen Inverter IV5 mit dem
Signal SEL gekoppelt ist.
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6 zeigt ein Zeitsteuerungsdiagramm
für den
Betrieb des Steuerabschnitts 30 von 5. Während
einer ersten Zeitspanne 164 und einer dritten Zeitspanne 168 liegt
das Signal SEL zum Einschalten des zweiten PMOSFET PM3 auf hohem
logischem Pegel, um den Steuerkondensator 10 für einen
Vorladevorgang eines Speicherbauelements mit Vdd zu koppeln. Während einer
zweiten Zeitspanne 166 liegt das Signal SEL zum Einschalten
des ersten PMOSFET PM2 auf einem niedrigen logischen Pegel, um den
Steuerkondensator 10 für
einen Lesevorgang des Speicherbauelements mit Vext zu koppeln.
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Ungünstigerweise
beziehen sich im Stand der Technik der 5 und 6 die
Spannungsquellen Vext und Vdd auf den gleichen Masseknoten 162, was
zu einem höheren
Rauschen führt.
Außerdem wird
im Stand der Technik der 5 und 6 die Verteilung der Kapazität des Steuerkondensators 10 während des
Betriebs des Speicherbauelements in Abhängigkeit vom Betriebsmodus
des Speicherbauelements zwischen den Spannungen Vext und Vdd variiert.
Eine derartige Verteilung führt
jedoch nicht unbedingt zur besten Leistungsfähigkeit des Speicherbauelements.
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Der
Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art zugrunde, mit der sich die
oben genannten Schwierigkeiten des Standes der Technik wenigstens
teilweise vermeiden lassen und die insbesondere eine Spannungsbereitstellung
durch einen vorteilhaften Mechanismus zur Kapazitätsaufteilung
mit relativ geringem Rauschen und hoher Leistungsfähigkeit
ermöglicht.
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Die
Erfindung löst
dieses Problem durch die Bereitstellung einer Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 oder 14. Indem jede von meh reren Spannungsquellen
spezifisch zwischen je einen von mehreren Knoten mit hohem Pegel
und je einen von mehreren Knoten mit niedrigem Pegel eingeschleift ist,
wird Rauschen in den Spannungsquellen minimiert.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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So
kann z.B. durch eine Bondkontaktstellenschaltung eine von mehreren
Spannungsquellen während
eines Waferstadiums der Herstellung eines Halbleiterbauelements
spezifisch ausgewählt
werden, z.B. zwecks erhöhter
Leistungsfähigkeit
des Halbleiterbauelements während
eines Testbetriebs. Vor dem normalen Betrieb des Halbleiterbauelements
beim Kunden kann dann eine gemeinsam genutzte Kapazität mit der
ausgewählten
Spannungsquelle während
des Waferstadiums oder eines Packungsstadiums gekoppelt werden.
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Durch
Verwenden einer Datenladungsspannungsquelle, die zum Laden wenigstens
eines Ausgangs des Halbleiterbauelements dient und mit einer variablen
Anzahl gemeinsam genutzter Kapazitäten abhängig von einer Bitorganisation
des Halbleiterbauelements gekoppelt wird, lässt sich eine relativ hohe
Entkopplungskapazität
mit der Datenladungsspannungsquelle für die Bitorganisation mit einer
hohen Anzahl von Ausgangsanschlüssen
koppeln.
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Vorteilhafte,
nachfolgend beschriebene Ausführungsformen
der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben erläuterten
herkömmlichen
Ausführungsbeispiele
sind in den Zeichnungen dargestellt. Hierbei zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines herkömmlichen
Speicherbauelements in Form eines DRAMs (dynamischer Speicher mit
wahlfreiem Zugriff),
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2 ein
Schaltbild jeweiliger Entkopplungskondensatoren für das Speicherbauelement von 1,
die zwischen jeweilige Knoten auf hohem bzw. niedrigem Pegel von
jeder einer Mehrzahl von Spannungsquellen eingeschleift sind,
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3 ein
Schaltbild eines herkömmlichen E/A-Puffers
für das
Speicherbauelement von 1, der zwischen Spannungsknoten
VDDQ und VSSQ eingeschleift ist und von einem Abtastverstärker gesteuert
wird, zum Laden/Entladen eines Ausgangs DQ,
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4 ein
Zeitsteuerungsdiagramm für
den Betrieb des E/A-Puffers von 3,
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5 ein
Schaltbild eines herkömmlichen Kondensatorsteuerabschnitts,
der das Einschleifen eines Steuerungskondensators zwischen zwei
verschiedene Spannungsquellen bezüglich eines gleichen Masseknotens
steuert,
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6 ein
Zeitsteuerungsdiagramm für
den Betrieb des Steuerungsabschnitts von 5,
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7 ein
Schaltbild eines Schaltnetzwerks zum Verteilen einer gemeinsam genutzten
Kapazität zwischen
Spannungsquellen eines Halbleiterbauelements gemäß der Erfindung,
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8 ein
Schaltbild eines Schmelzsicherungsschaltkreises zum Steuern des
Schaltnetzwerks von 7 gemäß der Erfindung,
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9 ein
Blockschaltbild eines MRS(Modusregistersatz)-Decoders innerhalb
eines Befehlsdecoders eines Speicherbauelements zum Steuern des
Schaltnetzwerks von 7 gemäß der Erfindung,
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10 ein
Schaltbild eines Bondkontaktstellenschaltkreises zum Steuern des
Schaltnetzwerks von 7 gemäß der Erfindung,
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11 ein
Schaltbild eines Schaltnetzwerks zum Koppeln einer variablen Anzahl
gemeinsam genutzter Kondensatoren mit einer Datenladungsspannungsquelle
in Abhängigkeit
von einer Bitorganisation eines Halbleiterbauelements gemäß der Erfindung,
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12 ein
Blockdiagramm eines beispielhaften Steuersignalgenerators gemäß der Erfindung, der
Schmelzsicherungen zum Steuern des Schaltnetzwerks von 11 verwendet,
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13 ein
Blockdiagramm eines beispielhaften Steuersignalgenerators gemäß der Erfindung, der
Bondkontaktstellen zum Steuern des Schaltnetzwerks von 11 verwendet,
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14 ein
Schaltbild entsprechend 7 gemäß der Erfindung, wobei das
Schaltnetzwerk zwischen VDD/VSS und VDDA/VSSA eingeschleift ist,
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15A, 15B und 15C Blockschaltbilder verschiedener Wortleitungen,
die für
einen typischen Lese-/Schreibvorgang, einen Auffrischvorgang bzw.
einen parallelen Bittestvorgang eines Speicherbauelements aktiviert
werden,
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16 ein
Schaltbild entsprechend 7 gemäß der Erfindung, wobei das
Schaltnetzwerk zwischen VINT/VSS und VINTA/VSS eingeschleift ist,
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17 ein
Blockschaltbild eines beispielhaften Spannungsgenerators zum Erzeugen
von VINT/VSS und VINTA/VSS von 16,
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18 ein
Schaltbild entsprechend 7 gemäß der Erfindung, wobei das
Schaltnetzwerk zwischen VDD/VSS und VDDL/VSSL eingeschleift ist,
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19A und 19B Blockdiagramme
eines beispielhaften Verzögerungsregelkreises
bzw. eines beispielhaften Phasenregelkreises, die jeweils die Spannungsquelle
VDDL/VSSL von 18 verwenden,
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20 ein
Schaltbild einer herkömmlichen Anordnung
mit einer Speicherzelle, einer Ausgleichseinheit, einer Isolationseinheit,
eines Leseverstärkers und
einer Spaltenauswahleinheit,
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21 ein
Schaltbild entsprechend 7 gemäß der Erfindung, wobei das
Schaltnetzwerk zwischen VBB1/VSS und VBB2/VSS eingeschleift ist,
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22A und 22B ein
Schaltbild und ein Diagramm bezüglich
der Verwendung von VBB1/VSS von 21 bzw.
der Verwendung von VBB2/VSS von 21 für ein herkömmliches Speicherbauelement,
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23 ein
Schaltbild entsprechend 7 gemäß der Erfindung, wobei das
Schaltnetzwerk zwischen VPP1/VSS und VPP2/VSS eingeschleift ist,
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24 ein
Blockschaltbild eines beispielhaften Spannungsgenerators zum Erzeugen
von VBB1/VSS, VBB2/VSS, VPP1/VSS und VPP2/VSS der 21 und 23 und
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25 ein
Blockdiagramm zur Veranschaulichung der Festlegung der Steuersignale,
die das Schaltnetzwerk steuern, während eines Waferstadiums oder
eines Packungsstadiums bei der Herstellung eines Halbleiterbauelements
gemäß der Erfindung.
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Die
Figuren dienen der deutlichen Veranschaulichung und sind nicht notwendigerweise
maßstabsgetreu
gezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den entsprechenden Figuren
beziehen sich auf Elemente mit identischer oder äquivalenter Struktur und Funktion.
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7 zeigt
eine Vorrichtung 200 zur Bereitstellung einer Mehrzahl
von Spannungen, wobei die Kapazität eines gemeinsam genutzten
Kondensators 202 zwischen den Spannungen verteilt ist.
Eine erste Spannungsquelle weist einen ersten anfänglichen Entkopplungskondensator 204 auf,
der zwischen Knoten VDD/VSS mit hohem bzw. niedrigem Pegel eingeschleift
ist. Außerdem
weist eine zweite Spannungsquelle einen zweiten anfänglichen
Entkopplungskondensator 206 auf, der zwischen Knoten VDDQ/VSSQ
mit hohem bzw. niedrigem Pegel eingeschleift ist. In einer Ausführungsform
der Erfindung sind die Knoten VDD und VDDQ mit hohem Pegel zwei
deutlich verschiedene Knoten, und die Knoten VSS und VSSQ mit niedrigem
Pegel sind ebenso zwei deutlich verschiedene Knoten.
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Weiter
bezugnehmend auf 7 beinhaltet die Vorrichtung 200 ein
Schaltnetzwerk 208, das zwischen die Spannungsquellen VDD/VSS
und VDDQ/VSSQ und den gemeinsam genutzten Kondensator 202 eingeschleift
ist. Das Schaltnetzwerk 208 beinhaltet einen ersten PMOSFET 210,
der zwischen den ersten Knoten VDD mit hohem Pegel und einen ersten
Knoten 218 des gemeinsam genutzten Kondensators 202 eingeschleift
ist. Ein erster NMOSFET 212 ist zwischen den ersten Knoten
VSS mit niedrigem Pegel und einen zweiten Knoten 220 des
gemeinsam genutzten Kondensators 202 eingeschleift. Ein
zweiter PMOSFET 214 ist zwischen den zweiten Knoten VDDQ
mit hohem Pegel und den ersten Knoten 218 des gemeinsam
genutzten Kondensators 202 eingeschleift. Ein zweiter NMOSFET 216 ist
zwischen den zweiten Knoten VSSQ mit niedrigem Pegel und den zweiten
Knoten 220 des gemeinsam genutzten Kondensators 202 eingeschleift.
Die Gateelektroden des ersten PMOSFET 210 und des zweiten
NMOSFET 216 sind mit einem ersten Steuersignal PS ("Power Select") gekoppelt. Die
Gateelektroden des ersten NMOSFET 212 und des zweiten PMOSFET 214 sind
mit einem zweiten Steuersignal/PS gekoppelt, das ein Komplement
des ersten Steuersignals PS ist.
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Weiter
bezugnehmend auf 7 beinhaltet die Vorrichtung 200 einen
Steuersignalgenerator 222 zum Erzeugen des ersten Steuersignals
PS und einen Inverter 224 zum Erzeugen des zweiten Steuersignals/PS.
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Die
Spannungsquellen VDD/VSS und VDDQ/VSSQ werden von einem Halbleiterbauelement
verwendet, wie zum Beispiel dem Speicherbauelement 102 von 1.
In diesem Fall werden die Komponenten der Vorrichtung 200 von 7 in
einer Ausführungsform
der Erfindung als Teil eines integrierten Schaltkreises des Halbleiterbauelements herge stellt.
Bezugnehmend auf die 1 und 7 wird VDD/VSS
typischerweise für
den peripheren Schaltkreis verwendet, der Datenpfade von dem Speicherzellenkernfeld 104 aus
bereitstellt. VDDQ/VSSQ wird typischerweise innerhalb des E/A-Puffers 120 zum
Laden/Entladen des oder der Ausgänge
DQ verwendet.
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Die
Steuersignale PS und/PS werden erzeugt, um den gemeinsam genutzten
Kondensator 202 mit einer ausgewählten der Spannungsquellen VDD/VSS
oder VDDQ/VSSQ zu koppeln. 8 zeigt eine
beispielhafte Realisierung des Steuersignalgenerators 222,
der einen Schmelzsicherungsschaltkreis 223 beinhaltet,
welcher eine Schmelzsicherung 226 verwendet. Der Schmelzsicherungsschaltkreis 223 beinhaltet
einen PMOSFET 228, der zwischen einen Knoten VDD mit hohem
Pegel und einen ersten Knoten 229 der Schmelzsicherung 226 eingeschleift ist.
Ein NMOSFET 230 ist zwischen einen Knoten VSS mit niedrigem
Pegel und einen zweiten Knoten 232 der Schmelzsicherung 226 eingeschleift.
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Der
Schmelzsicherungsschaltkreis 223 beinhaltet außerdem einen
Zwischenspeicher 234 aus einer Schleife von Invertern 236 und 238,
der mit dem ersten Knoten 229 der Schmelzsicherung 226 gekoppelt
ist. Der Ausgang des Zwischenspeichers 234 liefert das
Steuersignal PS. Ein Initialisierungssignalgenerator 240 erzeugt
eine Spannung VCCH, die sich nach dem Anschalten in einem hohen
Logikzustand befindet. Der Schmelzsicherungsschaltkreis 223 und der
Initialisierungssignalgenerator 240 bilden den Steuersignalgenerator 222.
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Während des
Betriebs des Schmelzsicherungsschaltkreises 223 liegt das
Signal PS auf einem niedrigen Logikpegel, wenn die Schmelzsicherung 226 durchtrennt
ist, um den Stromkreis zu unterbrechen. Alternativ liegt das Signal
PS auf einem hohen Logikpegel, wenn die Schmelzsicherung 226 nicht durchtrennt
ist. Die Schmelzsicherung 226 ist durchtrennt oder bleibt
nicht durchtrennt, um den Logikpegel des Signals PS während eines
Waferstadiums der Herstellung des integrierten Schaltkreises mit
der Vorrichtung 200 einzustellen, wie weiter unten beschrieben.
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Wenn
das Signal PS auf dem niedrigen Logikpegel liegt, wird für die erste
Spannungsquelle VDD/VSS eine Kopplung mit dem gemeinsam genutzten
Kondensator 202 gewählt.
Wenn das Signal PS auf dem hohen Logikpegel liegt, wird für die zweite
Spannungsquelle VDDQ/VSSQ eine Kopplung mit dem gemeinsam genutzten
Kondensator 202 gewählt.
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9 stellt
einen MRS(Modusregistersatz)-Decoder 242 dar, der das Signal
PS aus einem Befehlssignal erzeugt, das einem Befehlsdecoder 244 eines
Speicherbauelements zugeführt
wird. In diesem Fall wirkt der MRS-Decoder 242 als der
Steuersignalgenerator 222. Bezugnehmend auf die 1 und 9 ist
der Befehlsdecoder 244 dem Befehlsdecoder 124 von 1 ähnlich.
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Das
Befehlssignal (oder ein Adressensignal) wird von einer Speichersteuereinheit
des Speicherbauelements bereitgestellt, um den Logikzustand des
Signals PS von dem MRS-Decoder 242 einzustellen. Ein MRS-Decoder
allgemein für
einen DRAM (dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) ist dem
Fachmann als solcher bekannt. Die Speichersteuereinheit für den DRAM
wird programmiert, um den Logikzustand des Signals PS während eines Waferstadiums
oder eines Packungsstadiums zur Herstellung des DRAM mit der Vorrichtung 200 einzustellen,
wie weiter unten beschrieben wird.
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10 zeigt
einen Bondkontaktstellenschaltkreis 250, der eine Bondkontaktstelle 252 zum Erzeugen
des Signals PS verwendet. Der Bondkontaktstellenschaltkreis 250 beinhaltet
einen ersten Widerstand 254, der zwischen die Bondkontaktstelle 252 und
einen NMOSFET 256 mit einer Gateelektrode eingeschleift
ist, die über
einen zweiten Widerstand 258 mit VDD gekoppelt ist. Die
Drainelektroden des NMOSFET 256 und eines PMOSFET 260 sind mit
einer Kette von Invertern 262, 264 und 266 verkoppelt.
Der PMOSFET 260 weist eine Sourceelektrode, die mit VDD
gekoppelt ist, und eine Gateelektrode auf, die mit VSS gekoppelt
ist. Der Ausgang des Inverters 266 liefert das Signal PS.
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Wenn
die Bondkontaktstelle 252 mit VDD beaufschlagt wird oder
floatet, wird das Signal PS auf den niedrigen Logikpegel eingestellt.
Alternativ wird, wenn die Bondkontaktstelle 252 mit VSS
beaufschlagt wird, das Signal PS auf den hohen Logikpegel eingestellt.
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Die
Bondkontaktstelle 252 und der Bondkontaktstellenschaltkreis 250 bilden
in diesem Beispiel den Steuersignalgenerator 222. Eine
Vorspannung auf der Bondkontaktstelle 252 wird so eingestellt, dass
der Logikzustand des Signals PS während eines Waferstadiums zur
Herstellung des integrierten Schaltkreises mit der Vorrichtung 200 festgelegt
wird, wie weiter unten beschrieben wird.
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11 stellt
eine Vorrichtung 300 zum Koppeln einer variablen Anzahl
gemeinsam genutzter Kondensatoren mit einer Datenladespannungsquelle,
d.h. VDDQ/VSSQ, in Abhängigkeit
von einer Bitorganisation des Halbleiterbauelements gemäß einer weiteren
Ausführungsform
der Erfindung dar. Gleiche Bezugszeichen in den 7 und 11 beziehen sich
auf Elemente mit gleicher oder ähnlicher
Struktur und Funktion.
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Die
Vorrichtung 300 von 11 beinhaltet
einen ersten gemeinsam genutzten Kondensator 302 und einen
zweiten gemeinsam genutzten Kondensator 304. Ein Schaltnetzwerk 306 beinhaltet
einen ersten PMOSFET 308, der zwischen den ersten Knoten VDD
mit hohem Pegel und einen ersten Knoten 310 des ersten
gemeinsam genutzten Kondensators 302 eingeschleift ist.
Ein erster NMOSFET 312 ist zwischen den ersten Knoten VSS
mit niedrigem Pegel und einen zweiten Knoten 314 des ersten
gemeinsam genutzten Kondensators 302 eingeschleift.
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Ein
zweiter PMOSFET 316 ist zwischen den ersten Knoten 310 des
ersten gemeinsam genutzten Kondensators 302 und einen ersten
Knoten 318 des zweiten gemeinsam genutzten Kondensators 304 eingeschleift.
Ein zweiter NMOSFET 320 ist zwischen den zweiten Knoten 314 des
ersten gemeinsam genutzten Kondensators 302 und einen zweiten Knoten 322 des
zweiten gemeinsam genutzten Kondensators 304 eingeschleift.
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Ein
dritter PMOSFET 324 ist zwischen den zweiten Knoten VDDQ
mit hohem Pegel und den ersten Knoten 318 des zweiten gemeinsam
genutzten Kondensators 304 eingeschleift. Ein dritter NMOSFET 326 ist
zwischen den zweiten Knoten VSSQ mit niedrigem Pegel und den zweiten
Knoten 322 des zweiten gemeinsam genutzten Kondensators 304 eingeschleift.
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Die
Gateelektrode des ersten PMOSFET 308 ist mit einem ersten
Steuersignal X16 gekoppelt, und die Gateelektrode des ersten NMOSFET 312 ist mit
einem Komplement/X16 des ersten Steuersignals gekoppelt. Die Gateelektrode
des zweiten PMOSFET 316 ist mit einem zweiten Steuersignal
X8 gekoppelt, und die Gateelektrode des zweiten NMOSFET 320 ist
mit einem Komplement/X8 des zweiten Steuersignals gekoppelt. Die
Gateelektrode des dritten PMOSFET 324 ist mit einem dritten
Steuersignal X4 gekoppelt, und die Gateelektrode des dritten NMOSFET 326 ist
mit einem Komplement/X4 des dritten Steuersignals gekoppelt.
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Die
Vorrichtung 300 von 11 beinhaltet des
Weiteren einen Steuersignalgenerator 330 und Inverter 332, 334 und 336 zum
Erzeugen der Steuersignale X4,/X4, X8,/X8, X16 und/X16. 12 stellt eine
bei spielhafte Ausführung
des Steuersignalgenerators 330 dar, der den Initialisierungssignalgenerator 240 zum
Erzeugen des VCCH-Signals beinhaltet, das nach dem Anschalten auf
einem hohen Logikpegel liegt, entsprechend 8.
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Der
Steuersignalgenerator 330 von 12 beinhaltet
außerdem
jeweilige Schmelzsicherungsschaltkreise 223A, 223B und 223C für jedes
der Steuersignale X4, X8 und X16. Jeder Schmelzsicherungsschaltkreis 223A, 223B und 223C weist
eine Schmelzsicherung darin auf, die durchtrennt ist oder nicht
durchtrennt belassen wird, um den jeweiligen Logikzustand von jedem
der Signale X4, X8 und X16 einzustellen, entsprechend dem Schmelzsicherungsschaltkreis 223 von 8.
Die jeweilige Schmelzsicherung für
jeden der Schmelzsicherungsschaltkreise 223A, 223B und 223C wird
während
eines Waferstadiums zur Herstellung des integrierten Schaltkreises
mit der Vorrichtung 300 durchtrennt oder wird nicht durchtrennt
belassen, wie weiter unten beschrieben wird.
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13 zeigt
eine weitere beispielhafte Ausführung
des Steuersignalgenerators 330, die Bondkontaktstellenschaltkreise 250a und 250b beinhaltet, welche
jeweils dem Bondkontaktstellenschaltkreis 250 von 10 entsprechen.
Ein erster Bondkontaktstellenschaltkreis 250a beinhaltet
eine erste Bondkontaktstelle 252a, und ein zweiter Bondkontaktstellenschaltkreis 250b beinhaltet
eine zweite Bondkontaktstelle 252b.
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Die
jeweilige Vorspannung auf jeder der Bondkontaktstellen 252a und 252b bestimmt
den Logikpegel von jedem der Steuersignale X16 und X4, die einem
NOR-Gatter 338 zugeführt
werden, welches das Steuersignal X8 abgibt. Die Vorspannungen auf
den Bondkontaktstellen 252a und 252b werden eingestellt,
um die Logikpegel des X4-, X8- und X16-Signals während eines Waferstadiums zur
Herstellung des integrierten Schaltkreises mit der Vorrichtung 300 festzulegen,
wie weiter unten beschrieben.
-
Die
Vorrichtung 300 ist Teil eines Halbleiterbauelements mit
einer Bitorganisation, die eine Anzahl von Ausgangsanschlüssen anzeigt,
welche gleichzeitig geladen/entladen werden. Wenn zum Beispiel die
Bitorganisation zum gleichzeitigen Laden/Entladen von sechzehn Ausgangsanschlüssen für Ausgangssignale
DQ dient, ist es wünschenswert, dass
beide gemeinsam genutzten Kondensatoren 302 und 304 mit
der zweiten Spannungsquelle VDDQ/VSSQ gekoppelt sind. Somit sind
die Steuersignale X4 und X8 auf dem niedrigen Logikpegel eingestellt,
während
das Steuersignal X16 auf dem hohen Logikpegel eingestellt ist.
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Alternativ
sei angenommen, dass die Bitorganisation zum gleichzeitigen Laden/Entladen
von acht Ausgangsanschlüssen
für Ausgangssignale
DQ dient. In diesem Fall ist es gewünscht, dass nur der zweite
gemeinsam genutzte Kondensator 304 mit der zweiten Spannungsquelle
VDDQ/VSSQ gekoppelt ist. Somit sind die Steuersignale X4 und X16
auf dem niedrigen Logikpegel eingestellt, während das Steuersignal X8 auf
dem hohen Logikpegel eingestellt ist.
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Wenn
die Bitorganisation zum gleichzeitigen Laden/Entladen von vier Ausgangsanschlüssen für Ausgangssignale
DQ dient, ist es wünschenswert, dass
keiner der gemeinsam genutzten Kondensatoren 302 und 304 mit
der zweiten Spannungsquelle VDDQ/VSSQ gekoppelt ist. Somit ist das
Steuersignal X4 auf dem hohen Logikpegel eingestellt, während die
Steuersignale X8 und X16 auf dem niedrigen Logikpegel eingestellt
sind.
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Auf
diese Weise koppelt das Schaltnetzwerk 306 von 11 eine
variable Anzahl der gemeinsam genutzten Kondensatoren 302 und 304 mit
der Datenladungsspannungsquelle, d.h. VDDQ/VSSQ, in Abhängigkeit
von der Bitorganisation des Halbleiterbauelements mit der Vorrichtung 300.
Zum Laden/Endladen einer höheren
Anzahl von Ausgangsan schlüssen
der Ausgangssignale DQ ist eine höhere Anzahl der gemeinsam genutzten
Kondensatoren 302 und 304 mit VDDQ/VSSQ gekoppelt.
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14 zeigt
eine alternative Vorrichtung 350, wobei das Schaltnetzwerk 208 zwischen
die erste Spannungsquelle VDD/VSS und eine zweite Spannungsquelle
VDDA/VSSA eingeschleift ist. Gleiche Bezugszeichen in den 7 und 14 beziehen
sich auf Elemente mit gleicher oder ähnlicher Struktur und Funktion.
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15A zeigt das Speicherzellenfeld 104, das
in eine Mehrzahl von Speicherbänken 352 und 354 unterteilt
ist. 15A stellt eine Wortleitung
WL dar, die für
einen typischen Lese-/Schreibvorgang aktiviert ist. Andererseits
zeigt 15B eine Mehrzahl von Wortleitungen
WL in beiden Speicherbänken 352 und 354,
die für
einen Auffrischvorgang aktiviert sind. Alternativ zeigt 15C eine Mehrzahl von Wortleitungen WL in einer
der Speicherbänke 352 und 354,
die für
einen PBT(parallelen Bittest)-Betrieb aktiviert sind. Derartige
Vorgänge
mit einer Aktivierung solcher Wortleitungen in den 15A, 15B und 15C sind dem Fachmann als solche bekannt.
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Die
zweite Spannungsquelle VDDA/VSSA ist eine externe Spannungsquelle,
die von dem Speicherzellenfeld 104 für die Auffrisch- und PBT-Vorgänge der 15B und 15C verwendet
wird. Bezugnehmend auf 14 ist das Signal PS auf einen hohen
Logikpegel eingestellt, wenn ein Auffrisch- oder PBT-Vorgang für das Speicherzellenfeld 104 durchzuführen ist,
um den gemeinsam genutzten Kondensator 202 mit der zweiten
Spannungsquelle VDDA/VSSA zu koppeln. Die vergrößerte Entkopplungskapazität von dem
gemeinsam genutzten Kondensator 202 steigert die Stabilität während der
Auffrisch- oder PBT-Vorgänge,
da mehrere Wortleitungen mit der zweiten Spannungsquelle VDDA/VSSA gekoppelt
sind.
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16 zeigt
eine weitere alternative Vorrichtung 360, wobei das Schaltnetzwerk 208 zwischen eine
erste Spannungsquelle VINT/VSS und eine zweite Spannungsquelle VINTA/VSSA
eingeschleift ist. Gleiche Bezugszeichen in den 14 und 16 beziehen
sich auf Elemente mit gleicher oder ähnlicher Struktur und Funktion.
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In 16 ist
die zweite Spannungsquelle VINTA/VSSA eine interne Spannungsquelle,
die von dem Speicherzellenfeld 104 für die Auffrisch- und PBT-Vorgänge der 15B und 15C verwendet wird.
Somit ist das Signal PS auf einen hohen Logikpegel eingestellt,
wenn ein Auffrisch- oder
PBT-Vorgang für
das Speicherzellenfeld 104 durchzuführen ist, um den gemeinsam
genutzten Kondensator 202 mit der zweiten Spannungsquelle
VINTA/VSSA zu koppeln. Die erste Spannungsquelle VINT/VSS wird von
dem peripheren Schaltkreis außerhalb
des Speicherzellenfeldes 104 verwendet.
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Sowohl
die erste als auch die zweite Spannung VINT/VSS bzw. VINTA/VSSA
können
intern durch den Spannungsgenerator 126 z.B. in einer Realisierung
erzeugt werden, wie sie in 17 gezeigt ist.
Bezugnehmend auf 17 erzeugt ein VREF-Generator 362 eine
Hauptreferenzspannung VREF für
einen VREFP-Generator 364 und einen VREFA-Generator 366.
Der VREFP-Generator 364 erzeugt eine periphere Referenzspannung
VREFP aus VREF, und der VREFA-Generator 366 erzeugt eine
Feldreferenzspannung VERFA aus VREF.
-
Weiter
bezugnehmend auf 17 erzeugen ein erster Operationsverstärker 368 und
ein erster PMOSFET 370 die Spannung VINT, die im Wesentlichen
gleich VREFP ist. In ähnlicher
Weise erzeugen ein zweiter Operationsverstärker 372 und ein zweiter PMOSFET 374 die
Spannung VINTA, die im Wesentlichen gleich VREFA ist. Derartige
Komponenten von 17 zum Erzeugen von VINT und
VINTA sind dem Fachmann als solche bekannt.
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18 zeigt
eine weitere alternative Vorrichtung 380, wobei das Schaltnetzwerk 208 zwischen die
erste Spannungsquelle VDD/VSS und eine zweite Spannungsquelle VDD/VSSL
eingeschleift ist. Gleiche Bezugszeichen in den 7 und 18 beziehen
sich auf Elemente mit gleicher oder ähnlicher Struktur und Funktion.
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Die
zweite Spannungsquelle VDD/VSSL ist eine Spannungsquelle mit Verzögerungsregelkreis und
wird von dem DLL 122 oder PLL zum Erzeugen des synchronisierten
Taktsignals CLKDQ aus dem externen Taktsignal CLK verwendet. Bezugnehmend auf
die 1 und 18 koppelt das Schaltnetzwerk 208 den
gemeinsam genutzten Kondensator 202 mit der zweiten Spannungsquelle
VDD/VSSL, wenn ein derartiges synchronisiertes Taktsignal CLKDQ
von dem Halbleiterbauelement zu verwenden ist.
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19A stellt einen beispielhaften DLL (Verzögerungsregelkreis) 122 dar,
der einen Phasendetektor 382, eine variable Verzögerungseinheit 384 und
eine Kopie eines Datenausgangspfades 386 für die Ausgangssignale
DQ beinhaltet. Der DLL 122 und Komponenten der DLL 122 zum
Erzeugen des synchronisierten Taktsignals CLKDQ in 19A sind dem Fachmann als solche bekannt.
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19B stellt einen beispielhaften PLL (Phasenregelkreis) 122 dar,
der einen Phasendetektor 388, einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) 390 und einen LPF (Tiefpassfilter) 392 beinhaltet.
Der PLL 122 und Komponenten des PLL 122 zum Erzeugen
des synchronisierten Taktsignals CLKDQ in 19B sind
dem Fachmann als solche bekannt.
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Die
Komponenten des DLL 122 von 19A oder
des PLL 122 von 19B leiten
Leistung von der Spannungsquelle VDD/VSSL ab. Wenn eine Gesamtentkopplungskapazität über die
Knoten VDDL und VSSL mit hohem bzw. niedrigem Pegel erhöht wird,
werden Jittereffekte des synchronisierten Taktsignals CLKDQ vorteilhafterweise
verringert. In 18 ist das Signal PS auf einen
hohen Logikpegel eingestellt, wenn das Halbleiterbauelement das
synchronisierte Taktsignal CLKDQ verwenden soll, um den gemeinsam
genutzten Kondensator 202 mit der zweiten Spannungsquelle
VDDL/VSSL zu koppeln.
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20 zeigt
die Speicherzelle 106 von 1, die mit
der Wortleitung 108 und der Bitleitung 110 gekoppelt
ist. Die Speicherzelle 106 beinhaltet einen Zellenzugriffstransistor 402 und
einen Ladungsspeicherkondensator 404, der zwischen den Transistor 402 und
eine Spannungsquelle VP eingeschleift ist. Eine derartige Speicherzelle 106 ist
typisch für
einen DRAM (dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff), wie dem
Fachmann bekannt.
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Bezugnehmend
auf 20 ist eine Ausgleichseinheit 406 zwischen
die Bitleitung 110 und eine komplementäre Bitleitung 408 eingeschleift.
Die Ausgleichseinheit 406 beinhaltet einen ersten und einen
zweiten NMOSFET 410 bzw. 412, die seriell zwischen
die Bitleitung 110 und die komplementäre Bitleitung 408 eingeschleift
sind. Die Ausgleichseinheit 406 beinhaltet außerdem einen
dritten NMOSFET 414, der zwischen die Bitleitung 110 und
die komplementäre
Bitleitung 408 eingeschleift ist. Die Gateelektroden der
NMOSFETs 410, 412 und 414 sind mit einer
Ausgleichsleitung 416 gekoppelt. Die Ausgleichseinheit 406 wird
dazu verwendet, die Spannung auf der Bitleitung 110 und
der komplementären Bitleitung 408 während eines
Vorladevorgangs auszugleichen.
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Weiter
bezugnehmend auf 20 beinhaltet eine Isolationseinheit 416 einen
vierten NMOSFET 418 und einen fünften NMOSFET 420,
die seriell in die Bitleitung 110 beziehungsweise die komplementäre Bitleitung 408 vor
einem Abtast- bzw. Leseverstärker 422 eingeschleift
sind. Die Gateelektroden des vierten und des fünften NMOSFET 418 und 420 sind
mit einer Isolationsleitung 424 gekoppelt. Die Isolationseinheit 416 koppelt
die Speicherzelle 106 mit dem Leseverstärker 422, wenn auf
die Speicherzelle 106 zugegriffen werden soll. Der Leseverstärker 422 kann
von der Speicherzelle 106 und einer weiteren Speicherzelle
gemeinsam genutzt werden. Wenn auf eine weitere Speicherzelle zugegriffen
werden soll, isoliert die Isolationseinheit elektrisch die Speicherzelle 106 von
dem Leseverstärker 422.
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Der
Leseverstärker 422 beinhaltet
einen sechsten NMOSFET 426 und einen siebten NMOSFET 428,
die seriell zwischen der Bitleitung 110 und der komplementären Bitleitung 408 eingeschleift sind.
Der Leseverstärker 422 beinhaltet
außerdem einen
ersten PMOSFET 430 und einen zweiten PMOSFET 432,
die seriell zwischen die Bitleitung 110 und die komplementäre Bitleitung 408 eingeschleift
sind.
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Die
Gateelektroden des sechsten NMOSFET 426 und des ersten
PMOSFET 430 sind zusammen mit der komplementären Bitleitung 408 gekoppelt,
und die Gateelektroden des siebten NMOSFET 428 und des
zweiten PMOSFET 432 sind zusammen mit der Bitleitung 110 gekoppelt.
Der Leseverstärker 422 beinhaltet
des Weiteren einen achten NMOSFET 434 und einen dritten
PMOSFET 436 zur Vorspannung mittlerer Knoten 438 beziehungsweise 440.
Der Leseverstärker 422 verstärkt das
Datensignal von der Speicherzelle 106, wie dem Fachmann
bekannt.
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Weiter
bezugnehmend auf 20 ist eine Spaltenauswahleinheit 442 mit
der Bitleitung 110 und der komplementären Bitleitung 408 gekoppelt.
Die Spaltenauswahleinheit 442 beinhaltet einen neunten NMOSFET 444 mit
einer Drain-, einer Gate- und einer Sourceelektrode, die an eine
E/A(Eingabe/Ausgabe)-Leitung 446, eine Spaltenauswahlleitung 448 beziehungsweise
die Bitleitung 110 gekoppelt sind.
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Die
Spaltenauswahleinheit 442 beinhaltet außerdem einen zehnten NMOSFET 450 mit
einer Drain-, einer Gate- und einer Sourceelektrode, die mit einer
komplementären
E/A-Leitung 452, der Spaltenauswahlleitung 448 beziehungsweise
der komplementären
Bitleitung 408 gekoppelt sind. Die Spaltenauswahleinheit 442 koppelt
die Bitleitung 110 und die komplementäre Bitleitung 408 mit
der E/A-Leitung 446 beziehungsweise der komplementären E/A-Leitung 452,
wenn auf die Speicherzelle 106 zugegriffen werden soll.
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Derartige
Komponenten 406, 416, 422 und 442,
die mit der Speicherzelle 106 verknüpft sind, sind dem Fachmann
als solche bekannt.
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21 zeigt
eine weitere alternative Vorrichtung 460, wobei das Schaltnetzwerk 208 zwischen eine
erste Spannungsquelle VBB1/VSS und eine zweite Spannungsquelle VBB2/VSS
eingeschleift ist. Gleiche Bezugszeichen in den 7 und 21 beziehen
sich auf Elemente mit gleicher oder ähnlicher Struktur und Funktion.
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Die
Spannung über
den Knoten mit hohem bzw. niedrigem Pegel VBB1, VSS beträgt etwa
-0,7 Volt, und die Spannung über
den Knoten mit hohem bzw. niedrigem Pegel VBB2, VSS beträgt etwa
-0,4 Volt. 22A stellt die erste Spannungsquelle VBB1/VSS
von 21 in Verwendung für eine Sperrvorspannung des
Zugriffstransistors 402 von 20 dar.
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22B stellt die zweite Spannungsquelle VBB2/VSS
dar, die als negative Wortleitungsvorladespannung während eines
Standby-Modus mit einem Wortleitungsspannungssignalverlauf 462 verwendet wird.
Während
des aktiven Modus weist die Wortleitung eine daran angelegte Spannung
von VPP auf, jedoch weist sie während
des Standby-Modus die daran angelegte Spannung von VBB2 auf. Derartige Nutzungen
der Spannungsquellen VBB1/VSS und VBB2/VSS sind dem Fachmann als
solche bekannt.
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Während des
Prüfens
eines Halbleiterbauelements mit der Vorrichtung 460 wird
bestimmt, ob das Halbleiterbauelement besser arbeitet, wenn der gemeinsam
genutzte Kondensator 202 mit der ersten Spannungsquelle
VBB1/VSS gekoppelt ist oder wenn er mit der zweiten Spannungsquelle VBB2/VSS
gekoppelt ist. Das Steuersignal PS wird derart eingestellt, dass
der gemeinsam genutzte Kondensator 202 mit einer ausgewählten der
ersten und der zweiten Spannungsquelle VBB1/VSS und VBB2/VSS gekoppelt
ist, die zu einer besseren Leistungsfähigkeit des Speicherbauelements
führt.
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23 zeigt
eine weitere Vorrichtung 470, wobei das Schaltnetzwerk 208 zwischen
eine erste Spannungsquelle VPP1/VSS und eine zweite Spannungsquelle
VPP2/VSS eingeschleift ist. Gleiche Bezugszeichen in den 7 und 23 beziehen
sich auf Elemente mit gleicher oder ähnlicher Struktur und Funktion.
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Die
Spannung über
den Knoten VPP1, VSS mit hohem bzw. niedrigem Pegel beträgt etwa
3,5 Volt, und die Spannung über
den Knoten VPP2, VSS mit hohem bzw. niedrigem Pegel beträgt etwa
3,2 Volt. Bezugnehmend auf 20 wird
die erste Spannungsquelle VPP1/VSS als eine Wortleitungsverstärkungsspannung
verwendet, und die zweite Spannungsquelle VPP2/VSS wird zum Vorspannen
der Isolationsleitung 424 und der Ausgleichsleitung 416 von 20 verwendet.
Derartige Nutzungen der Spannungsquellen VPP1/VSS und VPP2/VSS sind dem
Fachmann als solche bekannt.
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24 zeigt
eine beispielhafte Ausführung des
Spannungsgenerators 126 zum Erzeugen der Spannungen VBB1,
VBB2, VPP1 und VPP2 in Bezug auf die Spannung VSS. Der Spannungsgenerator 126 von 24 beinhaltet
einen Spannungspegeldetektor 474, einen Oszillator 474 und eine
Ladungspumpe 476. Ein gewünschter Spannungspegel für eine der
Spannungen VBB1, VBB2, VPP1 und VPP2 wird dem Spannungspegeldetektor 472 angezeigt. Die
Ladungspumpe 476 erzeugt die betreffende der Spannungen
VBB1, VBB2, VPP1 und VPP2. Das Ausgangssignal der Ladungspumpe 476 wird
mit dem gewünschten
Spannungspegel mittels des Spannungspegeldetektors 472 verglichen,
der den Oszillator 474 steuert, bis das Ausgangssignal
der Ladungspumpe 476 im Wesentlichen gleich dem gewünschten
Spannungspegel ist. Derartige Komponenten von 24 zum
Erzeugen von VBB1, VBB2, VPP1 und VPP2 sind dem Fachmann als solche
bekannt.
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Während des
Prüfens
eines Speicherbauelements mit der Vorrichtung 460 wird
bestimmt, ob das Speicherbauelement besser arbeitet, wenn der gemeinsam
genutzte Kondensator 202 mit der ersten Spannungsquelle
VBB1/VSS gekoppelt ist oder wenn er mit der zweiten Spannungsquelle VBB2/VSS
gekoppelt ist. Das Steuersignal PS wird derart eingestellt, dass
der gemeinsam genutzte Kondensator 202 mit einer ausgewählten der
ersten und der zweiten Spannungsquelle VBB1/VSS und VBB2/VSS gekoppelt
ist, die zu einer besseren Leistungsfähigkeit des Speicherbauelements
führt.
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Für jede der
Ausführungsformen
der 7, 11, 14, 16, 18, 21 und 23 werden
in Ausführungsformen
der Erfindung Eigenschaften von Elementen, wie einer Schmelzsicherung,
einer Bondkontaktstelle oder eines MRS-Decoders innerhalb des Steuersignalgenerators 222 oder 330 eingestellt,
um den Logikpegel der Steuersignale PS oder X4, X8 bzw. X16 während eines
Waferstadiums oder eines Packungsstadiums bei der Herstellung des
Halbleiterbauelements anzuzeigen. Bezugnehmend auf 25 wird
das Halbleiterbauelement mit der Vorrichtung der 7, 11, 14, 16, 18, 21 oder 23 in
diesem Beispiel als ein integrierter Schaltkreis innerhalb eines Chips
eines Halbleiterwafers 502 hergestellt. Nach der Herstellung
eines derartigen integrierten Schaltkreises wird der Halblei terwafer 502 in
einem Test- bzw. Prüfsystem 504 platziert.
Das Prüfsystem 504 bestimmt
die für
die beste Leistungsfähigkeit
des Halbleiterbauelements ausgewählte
Spannungsquelle zum Koppeln des gemeinsam genutzten Kondensators 202 an
dieselbe.
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Der
Ausdruck "Waferstadium" bezieht sich auf
ein Stadium in der Herstellung des Halbleiterbauelements, wenn der
Chip auf dem Halbleiterwafer 502 noch nicht in einzelne
Stücke
zerschnitten ist. In einer Ausführungsform
der Erfindung werden Eigenschaften einer Schmelzsicherung, einer
Bondkontaktstelle oder eines MRS-Decoders innerhalb des Steuersignalgenerators 222 oder 330 eingestellt,
um den Logikpegel der Steuersignale PS oder X4, X8 bzw. X16 für jedes
Halbleiterbauelement auf dem Halbleiterwafer 502 während des
Waferstadiums anzuzeigen.
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Entsprechend
bezieht sich der Ausdruck "Packungsstadium" auf ein Stadium
in der Herstellung des Halbleiterbauelements, nachdem der Chip auf
dem Halbleiterwafer 502 in einzelne Stücke zerschnitten wurde, die
in einer jeweiligen IC(integrierte Schaltkreis)-Packung 506 platziert
werden. In einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung werden Eigenschaften einer Schmelzsicherung, einer
Bondkontaktstelle oder eines MRS-Decoders innerhalb des Steuersignalgenerators 222 oder 330 eingestellt, um
den Logikpegel der Steuersignale PS oder X4, X8 bzw. X16 für das Halbleiterbauelement
innerhalb der IC-Packung 506 während des Packungsstadiums
anzuzeigen.
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So
werden Eigenschaften einer Schmelzsicherung, einer Bondkontaktstelle
oder eines MRS-Decoders innerhalb des Steuersignalgenerators 222 oder 330 eingestellt,
um den Logikpegel der Steuersignale PS oder X4, X8 bzw. X16 während des Prüfens im
Waferstadium oder Packungsstadium anzuzeigen. Als ein Ergebnis wird
die Leistungsfähigkeit
des Halbleiterbauelements vor einem üblichen Betrieb desselben durch
einen Kunden gesteigert.
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Auf
diese Weise wird die Entkopplungskapazität des gemeinsam genutzten Kondensators 202 unter
einer Mehrzahl von Spannungsquellen für eine gesteigerte Leistungsfähigkeit
des Halbleiterbauelements, wie eines Speicherbauelements, verteilt.
Jegliche vorstehend erwähnte
Anzahl von Elementen wie zum Beispiel die Anzahl von Spannungsquellen und
die Anzahl von gemeinsam genutzten Kondensatoren, ist lediglich
beispielhaft und nicht beschränkend
zu verstehen.
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Außerdem wurde
die Erfindung vorstehend zwar für
eine Anwendung innerhalb eines DRAM (dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff) beschrieben, sie kann jedoch auch vorteilhaft für jeden
beliebigen anderen Typ von Halbleiterbauelementen angewendet werden.