DE19724716A1 - Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung - Google Patents
Synchrone serielle DatenübertragungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine synchrone serielle
Datenübertragungseinrichtung, mit der eine Vielzahl von ex
ternen Empfangsschaltungen verbunden ist, zur seriellen Über
tragung von Datenelementen zu jeder der Vielzahl von externen
Empfangsschaltungen synchron mit einem Taktsignal, und insbe
sondere eine Schnittstelle von Dateneingabe/-
ausgabeanschlüssen oder Takteingabe/-ausgabeanschlüssen zur
Verbindung der synchronen seriellen Datenübertragungseinrich
tung mit den externen Empfangsschaltungen, nachdem das letzte
Datenelement übertragen wurde.
Fig. 12 zeigt ein Blockschaltbild eines herkömmlichen syn
chronen seriellen Datenübertragungssystems und Fig. 13 zeigt
ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus einer in Fig. 12 ge
zeigten herkömmlichen synchronen Datenübertragungseinrich
tung. In den Fig. 12 und 13 bezeichnet das Bezugszeichen 1
die herkömmliche synchrone Datenübertragungseinrichtung zur
seriellen Übertragung von Datenelementen synchron mit einem
Taktsignal, 2a bis 2n bezeichnen eine Vielzahl von externen
Empfangsschaltungen zum Empfang von Übertragungsdatenelemen
ten, die von der herkömmlichen synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung 1 übertragen werden. Das Bezugszei
chen 11 bezeichnet einen Datenausgabeanschluß, über den Da
tenelemente von der herkömmlichen synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung 1 zu den externen Empfangsschaltungen
2a bis 2n übertragen werden. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet
einen Taktausgabeanschluß, über den ein Taktsignal von der
herkömmlichen synchronen seriellen Datenübertragungseinrich
tung 1 zu den externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n übertra
gen wird. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Dateneingabe
anschluß, über den jede externe Empfangsschaltung 2a bis 2n
über den Datenausgabeanschluß 11 der herkömmlichen synchronen
seriellen Datenübertragungseinrichtung 1 übertragene Daten
empfängt. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Takteingabe
anschluß, über den jede externe Empfangsschaltung 2a bis 2n
das von der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung
1 bereitgestellte Taktsignal empfängt.
Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Taktsignalerzeu
gungseinrichtung zur Erzeugung des Taktsignals, das zu den
externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n über den Taktausgabe
anschluß 12 übertragen wird. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet
eine serielle Datenausgabeeinrichtung zum Empfang von Ein
gangsdatenelementen parallel von (nicht gezeigten) externen
Einrichtungen, zur Umwandlung der Eingangsdatenelemente in
serielle Datenelemente und zur Übertragung der umgewandelten
seriellen Datenelemente als Übertragungsdatenelemente zu den
externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n über den Datenausgabe
anschluß 11 synchron mit dem durch die Taktsignalerzeugungs
einrichtung 21 zugeführten Taktsignal.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der herkömmlichen synchro
nen seriellen Datenübertragungseinrichtung 1 beschrieben.
Beim Empfang von von den (nicht gezeigten) externen Einrich
tungen übertragenen Eingangsdatenelementen parallel wandelt
die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung 1 diese
Eingangsdatenelemente in serielle Datenelemente unter Verwen
dung der seriellen Datenausgabeeinrichtung 22 um. Dann er
zeugt die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung 1
Übertragungsdatenelemente entsprechend den umgewandelten se
riellen Datenelementen synchron mit dem durch die Taktsi
gnalerzeugungseinrichtung 21 erzeugten Taktsignal. Die syn
chrone serielle Datenübertragungseinrichtung 1 überträgt die
Übertragungsdatenelemente über die Datenausgabeanschlüsse und
überträgt auch das Taktsignal über den Taktausgabeanschluß 12
zu den externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n, die durch die
Einrichtung 1 ausgewählt sind, synchron mit dem durch die
Taktsignalerzeugungseinrichtung 21 erzeugten Taktsignal.
Wenn der serielle Datenübertragungsvorgang abgeschlossen ist,
hält der Datenausgabeanschluß 11 in der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 1 den Pegel des letzten Da
tenelements der Übertragungsdatenelemente, wie es in Fig. 14
gezeigt ist. Da die herkömmliche synchrone serielle Daten
übertragungseinrichtung 1 den vorstehend beschriebenen Aufbau
aufweist, ist es demnach erforderlich, wenn beispielsweise
der Datenpegel eines ungültigen Datenelements bei einer der
externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n ein (nachstehend als
H-Pegel bezeichneter) hoher Pegel ist, den Pegel des letzten
Datenelements auf den H-Pegel zu setzen, so daß sich der Pe
gel des Ausgabeanschlusses 11 auf dem H-Pegel befindet, oder
es ist erforderlich, die Beendigung des Datenübertragungsvor
gangs von der synchronen seriellen Datenübertragungseinrich
tung 1 zu den externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n unter
Verwendung eines vorbestimmten Verfahrens mitzuteilen, und es
muß die Verbindungsleitung zwischen der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 1 und den externen Empfangs
schaltungen 2a bis 2n über den Datenausgabeanschluß 11 und
den Dateneingabeanschluß 13 elektrisch abgetrennt werden.
Wenn desweiteren die externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n
untereinander unterschiedliche Pegel der ungültigen Datenele
mente aufweisen, ist es erforderlich, den Geräteaufbau bzw.
Hardwareaufbau der herkömmlichen synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung 1 zur Anpassung an oder zur Einrich
tung der externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n mit den un
terschiedlichen Pegeln der ungültigen Datenelemente zu verän
dern.
Andererseits ist der Spannungspegel des Taktausgabeanschlus
ses 12 1 (beispielsweise der H-Pegel), wenn der letzte Daten
übertragungsvorgang abgeschlossen ist, und wenn das Taktsi
gnal eine fallende Flanke zur Freigabe bzw. Aktivierung auf
weist. Ferner ist der Spannungspegel des Taktausgabeanschlus
ses 12 0 (beispielsweise der L-Pegel bzw. niedrige Pegel),
wenn der letzte Datenübertragungsvorgang abgeschlossen ist,
und wenn eine Freigabe bzw. Aktivierung bei einer steigenden
Flanke des Taktsignals bewirkt wird. Daher ist es erforder
lich, den Geräteaufbau der herkömmlichen synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 1 bei jeder Verbindung mit den
externen Empfangsschaltungen mit unterschiedlichen Freigabe
taktflanken zu verändern.
In der japanischen Patentveröffentlichung JP-A-5/181796 ist
ein Beispiel der herkömmlichen synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung offenbart.
Wie vorstehend ausführlich beschrieben ist, ist es erforder
lich, da die herkömmliche synchrone serielle Datenübertra
gungseinrichtung 1 den vorstehend beschriebenen Aufbau auf
weist, den Pegel eines zu den externen Empfangseinrichtungen
bzw. Empfangsschaltungen zu übertragenden letzten Datenele
ments entsprechend dem ungültigen Eingangsempfangsdatenpegel
jeder externen Empfangsschaltung 2a bis 2n anzupassen oder
einzurichten, oder die Beendigung des Datenübertragungsvor
gangs zu den externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n muß unter
Verwendung eines vorbestimmten Verfahrens mitgeteilt werden,
so daß die externen Empfangsschaltungen 2a bis 2h die Daten
übertragungsleitungen zwischen der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung 1 und den externen Empfangsschal
tungen 2a bis 2n elektrisch abtrennen können. Daher ist es
erforderlich, den Geräteaufbau der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung 1 zu verändern, wenn die Einrich
tung 1 mit den externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n mit
verschiedenen ungültigen Eingangsempfangsdatenpegeln der Ein
gangsdatenelemente verbunden ist, oder wenn die Einrichtung 1
mit den externen Empfangsschaltungen 2a bis 2n mit unter
schiedlichen Freigabetaktflanken verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine synchro
ne serielle Datenübertragungseinrichtung auszugestalten, die
sich an externe Empfangsschaltungen mit unterschiedlichen un
gültigen Eingangsempfangsdatenpegeln oder unterschiedlichen
Freigabetaktflanken anpassen oder diese einrichten kann, ohne
den Geräteaufbau der synchronen seriellen Datenübertragungs
einrichtung auf irgendeine Weise zu verändern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine synchrone seriel
le Datenübertragungseinrichtung gelöst, die eine serielle Da
tenausgabesteuereinrichtung zur seriellen Ausgabe von Über
tragungsdatenelementen zu externen Empfangsschaltungen über
einen Datenausgabeanschluß synchron mit einem durch eine
Taktsignalerzeugungseinrichtung erzeugten Taktsignal und zur
Erzeugung eines Übertragungsendesignals, wenn der Übertra
gungsvorgang eines letzten Datenelements der Übertragungsda
tenelemente beendet ist, eine seriellen Datenzustandspei
chereinrichtung zur Speicherung eines Pegels des Datenausga
beanschlusses, der nach der Erzeugung des Übertragungsendesi
gnals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung einzu
stellen ist, als Zustandsdatenelement und eine Datensteuer
einrichtung zum Empfang der Übertragungsdatenelemente, die
seriell von der seriellen Datenausgabesteuereinrichtung syn
chron mit dem Taktsignal übertragen werden, zur Ausgabe der
Übertragungsdatenelemente als Übertragungsdaten zu dem Daten
ausgabeanschluß und zur Einstellung des Pegels des Datenaus
gabeanschlusses auf einen vorbestimmten Pegel entsprechend
dem in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung gespei
cherten Zustandsdatenelement, wenn die Datensteuereinrichtung
das durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung erzeugte
Übertragungsendesignal empfängt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung speichert die serielle Datenzu
standsspeichereinrichtung das Zustandsdatenelement zur Ein
stellung und zum Halten des Pegels des Datenausgabeanschlus
ses auf einem Datenelement mit niedrigem Pegel "0", nachdem
die serielle Datenausgabesteuereinrichtung das Übertragung
sendesignal erzeugt hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung speichert die serielle Datenzu
standsspeichereinrichtung das Zustandsdatenelement zur Ein
stellung und zum Halten des Pegels des Datenausgabeanschlus
ses auf einem Datenelement mit hohem Pegel "1", nachdem die
serielle Datenausgabesteuereinrichtung das Übertragungsende
signal erzeugt hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung speichert die serielle Datenzu
standsspeichereinrichtung das Zustandsdatenelement zur Ein
stellung und zum Halten des Pegels des Datenausgabeanschlus
ses in einem hochohmigen Zustand, nachdem die serielle Daten
ausgabesteuereinrichtung das Übertragungsendesignal erzeugt
hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung weist die serielle Datenzustands
speichereinrichtung ein Zustandsregister auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Dat
enübertragungseinrichtung weist die Datensteuereinrichtung
eine Auswahleinrichtung auf.
Entsprechend einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfaßt eine synchrone serielle Datenübertra
gungseinrichtung eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung
zur seriellen Ausgabe von Übertragungsdatenelementen zu ex
ternen Empfangsschaltungen über einen Datenausgabeanschluß
synchron mit einem durch eine Taktsignalerzeugungseinrichtung
erzeugten Taktsignal und zur Erzeugung eines Übertragungsen
designals, wenn ein Übertragungsvorgang eines letzten Da
tenelements der Übertragungsdatenelemente beendet ist, eine
Taktzustandsspeichereinrichtung zur Speicherung eines Pegels
des Taktausgabeanschlusses, der nach der Erzeugung des Über
tragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuerein
richtung einzustellen ist, als Zustandsdatenelement und eine
Taktsteuereinrichtung zum Empfang des von der Taktsignaler
zeugungseinrichtung übertragenen Taktsignals und zur Einstel
lung des Pegels des Taktausgabeanschlusses auf einen vorbe
stimmten Pegel entsprechend dem in der Taktzustandsspei
chereinrichtung gespeicherten Zustandsdatenelement, wenn die
Taktsteuereinrichtung das durch die serielle Datenausgabe
steuereinrichtung erzeugte Übertragungsendesignal empfängt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung speichert die Taktzustandsspei
chereinrichtung das Zustandsdatenelement zur Einstellung und
zum Halten des Pegels des Taktausgabeanschlusses auf einem
Datenelement mit niedrigem Pegel "0", nachdem die serielle
Datenausgabesteuereinrichtung das Übertragungsendesignal er
zeugt hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung speichert die Taktzustandsspei
chereinrichtung das Zustandsdatenelement zur Einstellung und
zum Halten des Pegels des Taktausgabeanschlusses auf einem
Datenelement mit einem hohen Pegel "1", nachdem die serielle
Datenausgabesteuereinrichtung das Übertragungsendesignal er
zeugt hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung speichert die Taktzustandsspei
chereinrichtung das Zustandsdatenelement zur Einstellung
und zum Halten des Pegels des Taktausgabeanschlusses in einem
hochohmigen Zustand, nachdem die serielle Datenausgabesteuer
einrichtung das Übertragungsendesignal erzeugt hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung weist die Taktzustandsspeicherein
richtung ein Zustandsregister auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung weist die Taktsteuereinrichtung
eine Auswahleinrichtung auf.
Entsprechend einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung umfaßt eine synchrone serielle Datenübertra
gungseinrichtung eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung
zur seriellen Ausgabe von Übertragungsdatenelementen zu ex
ternen Empfangsschaltungen über einen Datenausgabeanschluß
synchron mit einem durch eine Taktsignalerzeugungseinrichtung
erzeugten Taktsignal und zur Erzeugung eines Übertragungsen
designals, wenn ein Übertragungsvorgang eines letzten Da
tenelements der Übertragungsdatenelemente beendet ist, eine
serielle Datenzustandsspeichereinrichtung zur Speicherung ei
nes Pegels des Datenausgabeanschlusses, der nach der Erzeu
gung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenaus
gabesteuereinrichtung einzustellen ist, als Zustandsdatenele
ment, eine Datensteuereinrichtung zum Empfang der Übertra
gungsdatenelemente, die von der seriellen Datenausgabesteuer
einrichtung seriell synchron mit dem Taktsignal übertragen
werden, zur Ausgabe der Übertragungsdatenelemente als Über
tragungsdaten an den Datenausgabeanschluß und zur Einstellung
des Pegels des Datenausgabeanschlusses auf einen vorbestimm
ten Pegel entsprechend dem in der seriellen Datenzustandsspei
chereinrichtung gespeicherten Zustandsdatenelement, wenn die
Datensteuereinrichtung das durch die serielle Datenausgabe
steuereinrichtung erzeugte Übertragungsendesignal empfängt,
eine Taktzustandsspeichereinrichtung zur Speicherung eines
Pegels des Taktausgabeanschlusses, der nach der Erzeugung des
Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteu
ereinrichtung einzustellen ist, als Zustandsdatenelement und
eine Taktsteuereinrichtung zum Empfang des von der Taktsi
gnalerzeugungseinrichtung übertragenen Taktsignals und zur
Einstellung des Pegels des Taktausgabeanschlusses auf einen
vorbestimmten Pegel entsprechend dem in der Taktzustandsspei
chereinrichtung gespeicherten Zustandsdatenelement, wenn die
Taktsteuereinrichtung das durch die serielle Datenausgabe
steuereinrichtung erzeugte Übertragungsendesignal empfängt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführ
lich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems mit
der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung des er
sten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus der synchronen
seriellen Datenübertragungseinrichtung des ersten Ausfüh
rungsbeispiels in Fig. 1,
Fig. 3 ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines über
tragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn der ungül
tige Pegel von Eingangsdaten (oder der ungültige Eingangsemp
fangsdatenpegel), die durch die mit der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
in Fig. 1 verbundene externe Empfangsschaltung empfangen wer
den, ein Datum "0" ist,
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines über
tragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn der ungül
tige Pegel von Eingangsdaten (oder der ungültige Eingangsemp
fangsdatenpegel), die durch die mit der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung des in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiels verbundene externe Empfangsschaltung
empfangen werden, ein Datum "1" ist,
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines über
tragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn der ungül
tige Pegel von Eingangsdaten (oder der ungültige Eingangsemp
fangsdatenpegel), die durch die mit der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung des in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiels verbundene externe Empfangsschaltung
empfangen werden, sich in einem hochohmigen Zustand befindet,
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssy
stems mit der synchronen seriellen Datenübertragungseinrich
tung des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus der synchronen
seriellen Datenübertragungseinrichtung des zweiten Ausfüh
rungsbeispiels in Fig. 6,
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines über
tragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn der Zu
stand einer Freigabetaktflanke in einer externen Empfangs
schaltung, die mit der synchronen seriellen Datenübertra
gungseinrichtung des in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungs
beispiels verbunden ist, eine steigende Freigabe ist,
Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines über
tragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn der Zu
stand einer Freigabetaktflanke in einer externen Empfangs
schaltung, die mit der synchronen seriellen Datenübertra
gungseinrichtung des in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungs
beispiels verbunden ist, eine fallende Freigabe ist,
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines
übertragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn ein
Taktflankensperrzustand in einer externen Empfangsschaltung,
die mit der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung
des zweiten Ausführungsbeispiels verbunden ist, ein hochohmi
ger Zustand ist,
Fig. 11 ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus der synchro
nen seriellen Datenübertragungseinrichtung des dritten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssystems
mit einer herkömmlichen synchronen seriellen Datenübertra
gungseinrichtung,
Fig. 13 ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus der herkömm
lichen synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung in
Fig. 12 und
Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines
übertragenen Datenelements und eines Taktsignals bei der her
kömmlichen synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung
in Fig. 12.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der syn
chronen seriellen Datenübertragungseinrichtung unter Bezug
nahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssy
stems mit der synchronen seriellen Datenübertragungseinrich
tung des ersten Ausführungsbeispiels. Fig. 2 zeigt ein Block
schaltbild des inneren Aufbaus der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung des in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 3 die syn
chrone serielle Datenübertragungseinrichtung des ersten Aus
führungsbeispiels zur seriellen Übertragung von Datenelemen
ten synchron mit einem Taktsignal, 4a bis 4n bezeichnen eine
Vielzahl von externen Empfangseinrichtungen bzw. Empfangs
schaltungen zum Empfang von von der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung 3 übertragenen Datenelementen. Das
Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Datenausgabeanschluß, über
den die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung 3 Da
ten zu den externen Empfangsschaltungen 4a bis 4n überträgt.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Taktsignalausgabean
schluß, über den die Einrichtung 3 das Taktsignal zu den ex
ternen Empfangsschaltungen 4a bis 4n überträgt. Das Bezugs
zeichen 13 bezeichnet einen Dateneingabeanschluß, über den
jede externe Empfangsschaltung 4a bis 4n die Daten von der
synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3 empfängt.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Takteingabeanschluß,
über den jede externe Empfangsschaltung 4a bis 4n das Taktsi
gnal empfängt. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine
Taktsignalerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Taktsi
gnals, das über den Taktausgabeanschluß 12 zu den externen
Empfangsschaltungen 4a bis 4n auszugeben ist. Diese Taktsi
gnalerzeugungseinrichtung 21 zur Erzeugung des über den
Taktausgabeanschluß 12 zu übertragenden Taktsignals weist den
gleichen Aufbau wie die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21 in
der in Fig. 13 gezeigten herkömmlichen synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung auf.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine serielle Datenausgabe
steuereinrichtung zur Umwandlung empfangener Datenelemente,
die von externen Einrichtungen (nicht gezeigt) übertragen und
parallel empfangen werden, zur seriellen Übertragung umgewan
delter Datenelemente als Übertragungsdatenelemente, die zu
den externen Empfangsschaltungen 4a bis 4n über die Datenaus
gabeanschlüsse zu übertragen sind, und zur Erzeugung eines
Übertragungsendesignals, wenn das letzte Datenelement zu den
externen Empfangsschaltungen 4a bis 4n übertragen wird.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet eine serielle Datenzustands
speichereinrichtung zur Einstellung und Speicherung des Zu
stands eines Pegels (beispielsweise eines Spannungspegels)
des Datenausgabeanschlusses 11, nachdem die serielle Daten
ausgabesteuerschaltung 23 das Übertragungsendesignal bei der
Beendigung des letzten Datenübertragungsvorgangs erzeugt hat.
Beispielsweise umfaßt die serielle Datenzustandsspeicherein
richtung ein Statusregister bzw. Zustandsregister zur Spei
cherung von Zustandsdaten beruhend auf dem eingestellten Da
tenelement. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Datensteuer
einrichtung zur Übertragung der von der seriellen Datenausga
besteuereinrichtung 23 bereitgestellten Datenelemente zu dem
Datenausgabeanschluß 11 synchron mit dem Taktsignal. Dann
stellt die Datensteuereinrichtung 25 den Zustand des Daten
ausgabeanschlusses 11 auf den Zustand entsprechend dem in der
seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung 24 gespeicherten
Zustandsdatenelements ein, wenn die serielle Datenausgabe
steuereinrichtung 23 das Übertragungsendesignal nach der
Übertragung des letzten Datenelements erzeugt. Diese Daten
steuereinrichtung weist beispielsweise eine Auswahleinrich
tung zum Umschalten des Übertragungsdatenelements auf das Zu
standsdatenelement oder des Zustandsdatenelement auf das
Übertragungsdatenelement auf.
Die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung 3 des in
Fig. 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet
sich bezüglich ihres Aufbaus von der in Fig. 13 gezeigten
herkömmlichen synchronen seriellen Datenübertragungseinrich
tung 1. D.h., die synchrone serielle Datenübertragungsein
richtung 3 weist die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21, die
serielle Datenausgabesteuereinrichtung 23, die serielle Da
tenzustandsspeichereinrichtung 24 und die Datensteuereinrich
tung 25 auf.
Nachtstehend wird die Arbeitsweise der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 3 des ersten Ausführungsbei
spiels beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines
von dem Datenausgabeanschluß 11 übertragenen Datenelements
und eines von dem Taktsignalausgabeanschluß 12 übertragenen
Taktsignals, wenn der ungültige Pegel von Eingangsdaten (oder
der ungültige Eingangsempfangsdatenpegel), die durch die ex
ternen Empfangsschaltungen 4a bis 4n empfangen werden, die
mit der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3
des ersten Ausführungsbeispiels in Fig. 1 verbunden sind, ein
Datum "0" ist. Fig. 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm der Si
gnalverläufe eines von dem Datenausgabeanschluß 11 übertrage
nen Datenelements und eines von dem Taktsignalausgabeanschluß
12 übertragenen Taktsignals, wenn der ungültige Pegel von
Eingangsdaten (oder der ungültige Eingangsempfangsdatenpe
gel), die durch die externen Empfangsschaltungen 4a bis 4n
empfangen werden, die mit der synchronen seriellen Datenüber
tragungseinrichtung 3 des in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfüh
rungsbeispiels verbunden sind, ein Datum "1" ist. Fig. 5
zeigt ein Zeitablaufdiagramm der Signalverläufe eines von dem
Datenausgabeanschluß 11 übertragenen Datenelements und eines
von dem Taktausgabeanschluß 12 übertragenen Taktsignals, wenn
der ungültige Pegel von Eingangsdaten (oder der ungültige
Eingangsempfangsdatenpegel), die durch die externen Empfangs
schaltungen 4a bis 4n empfangen werden, die mit der synchro
nen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3 des in Fig. 1
gezeigten ersten Ausführungsbeispiels verbunden sind, in ei
nem hochohmigen Zustand ist.
Wenn die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung 3
des ersten Ausführungsbeispiels von (nicht gezeigten) exter
nen Einrichtungen übertragene Datenelemente parallel emp
fängt, wandelt die serielle Datenausgabesteuereinrichtung 23
die empfangenen Datenelemente in serielle Datenelemente um
und erzeugt Übertragungsdatenelemente synchron mit dem durch
die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21 erzeugten Taktsignal.
Die Übertragungsdatenelemente werden zu der Datensteuerein
richtung 25 übertragen. Die Datensteuereinrichtung 25 wählt
die externen Empfangsschaltungen 4a bis 4n aus und überträgt
die empfangenen Übertragungsdatenelemente als Übertragungsda
ten über den Datenausgabeanschluß 11 zu den externen Emp
fangsschaltungen 4a bis 4n. Bei der Bestimmung der externen
Zielempfangsschaltungen, zu denen die Übertragungsdatenele
mente übertragen werden, sind Adressen zur Anzeige der exter
nen Zielempfangsschaltungen 4a bis 4n zu dem Kopffeld von
Übertragungsdatenfeldern hinzugefügt, in denen die Übertra
gungsdatenelemente gespeichert sind. Gleichzeitig wird das
durch die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21 erzeugte Taktsi
gnal zu den externen Zielempfangsschaltungen 4a bis 4n über
tragen.
Die serielle Datenausgabesteuereinrichtung 23 erzeugt das
Übertragungsendesignal, wenn das letzte Übertragungsdatenele
ment der umgewandelten seriellen Übertragungsdatenelemente zu
der Datensteuereinrichtung 25 übertragen wird (d. h., wenn der
Vorgang der seriellen Datenübertragung beendet ist) und über
trägt das erzeugte Übertragungsendesignal zu der Datensteuer
einrichtung 25. Die Datensteuereinrichtung 25 empfängt das
Übertragungsendesignal und liest das Zustandsdatenelement,
das in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung 24 ge
speichert wurde, und überträgt das Zustandsdatenelement zu
dem Datenausgabeanschluß 11, nachdem der Vorgang der Daten
übertragung beendet ist. Daher ist es möglich, den Pegel des
Datenausgabeanschlusses 11 auf einem vorbestimmten Zustand
entsprechend dem aus der seriellen Datenzustandsspeicherein
richtung 24 ausgelesenen Zustandsdatenelement aufrecht zu er
halten.
In diesem Fall wird insbesondere die Einstellung oder Spei
cherung des Zustandsdatenelements in der seriellen Datenzu
standsspeichereinrichtung 24 durch den Empfang eines Ein
stelldatenelements ausgeführt, das einem ungültigen Eingangs
empfangsdatenpegel jeder zu verbindenden externen Empfangs
schaltung 4a bis 4n entspricht. Wenn beispielsweise der un
gültige Eingangsempfangsdatenpegel der externen Empfangs
schaltungen 4a bis 4n, die mit der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung 3 verbunden sind, 0 ist, wird ein
Datenelement zur Einstellung des Zustands des Datenausgabean
schlusses 11 auf den Pegel von Daten "0", nachdem die Über
tragung des letzten Datenelements beendet ist, zuvor in die
serielle Datenzustandsspeichereinrichtung 24 eingegeben.
Somit kann die Datensteuereinrichtung 25 das Zustandsda
tenelement der Daten "0" aus der seriellen Datenzustandsspei
chereinrichtung 24 lesen. Dann gibt die Datensteuereinrich
tung 25, die das Übertragungsendesignal empfangen hat, das
Datenelement "0" als die Übertragungsdatenelemente aus, nach
dem die Übertragung des letzten Datenelements abgeschlossen
ist.
Nachdem das letzte Datenelement zu der externen Empfangs
schaltung als Datenübertragungszieleinrichtung übertragen
ist, beispielsweise zu der in Fig. 3 gezeigten externen Emp
fangsschaltung 4a, wird auf die vorstehend beschriebene Art
und Weise der Zustand des Datenausgabeanschlusses 11 auf den
ungültigen Eingangsempfangsdatenpegel der externen Empfangs
schaltung, beispielsweise den ungültigen Eingangsempfangsda
tenpegel "0" der externen Empfangsschaltung 4a, eingestellt.
Das gleiche Verfahren wie vorstehend beschrieben kann auch
dann verwendet werden, wenn der ungültige Eingangsempfangsda
tenpegel das Datum "1" oder der hochohmige Pegel ist. D.h.,
wenn der ungültige Eingangsempfangsdatenpegel das Datum "1"
ist, wird das zur Ausgabe von Daten zu verwendende Zu
standsdatenelement "1" zuvor in der seriellen Datenzustands
speichereinrichtung 24 gespeichert, und die Datensteuerein
richtung 25 überträgt die in der seriellen Datenzustandsspei
chereinrichtung 24 gespeicherten Daten "1" nach der Beendi
gung der letzten Datenübertragung, so daß der Pegel des Da
tenausgabeanschlusses 11 auf das Datum "1" eingestellt wird,
wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn außerdem der ungültige
Eingangsempfangsdatenpegel der hochohmige Zustand ist, wird
das dem hochohmigen Zustand entsprechende Zustandsdatenele
ment in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung 24 zu
vor gespeichert, und dann überträgt die Datensteuereinrich
tung 25 das in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung
24 gespeicherte Zustandsdatenelement zu dem Datenausgabean
schluß 11 nach der Beendigung der letzten Datenübertragung,
so daß der Pegel des Datenausgabeanschlusses 11 auf den
hochohmigen Zustand eingestellt wird, wie es in Fig. 5 ge
zeigt ist.
Demnach ist es gemäß der synchronen seriellen Datenübertra
gungseinrichtung 3 des ersten Ausführungsbeispiels möglich,
den Pegel des Datenausgabeanschlusses 11 auf den ungültigen
Eingangsempfangsdatenpegel jeder externen Empfangsschaltung
4a bis 4n nur durch Neu-Schreiben des in der seriellen Daten
zustandsspeichereinrichtung 24 gespeicherten Zustandsda
tenelements mit einem Einstelldatenelement einzustellen oder
zu halten. D.h., es ist möglich, sich an die externen Emp
fangsschaltungen 4a bis 4n mit unterschiedlichen ungültigen
Eingangsempfangsdatenpegeln ohne Veränderung des Geräteauf
baus der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3
anzupassen oder die externen Empfangsschaltungen 4a bis 4n
einzurichten.
Desweiteren ist es möglich, ein Zustandsdatenelement zum Bei
behalten eines letzten Datenelements in Übertragungsdatenele
menten in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung 24
zusätzlich zu den Zustandsdatenelementen zu speichern oder
beizubehalten, die zur Einstellung des Pegels des Datenausga
beanschlusses 11 auf das Datenelement "0", das Datenelement
"1" und den hochohmigen Zustand, wie vorstehend beschrieben,
verwendet werden. Wenn die vorstehend angeführten Datenele
ment in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung 24 ge
speichert sind, kann die synchrone serielle Datenübertra
gungseinrichtung 3 des ersten Ausführungsbeispiels bei her
kömmlichen Übertragungssystemen ohne Veränderung des Geräte
aufbaus angewendet werden. Dadurch wird eine Austauschbarkeit
der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3 des
ersten Ausführungsbeispiels und der herkömmlichen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 1 ausgebildet.
In der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3
des ersten Ausführungsbeispiels wird der Pegel des Datenaus
gabeanschlusses 11 auf einen Zustand eingestellt, der dem un
gültigen Eingangsempfangsdatenzustand bzw. Eingangsempfangs
datenpegel der externen Empfangsschaltung entspricht, die mit
der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3 zu
verbinden ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das erste
Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist möglich, den Taktaus
gabeanschluß 13 auf einen Taktflankensperrzustand einer ex
ternen Zielempfangsschaltung einzustellen, zu der Datenele
ment übertragen werden. Dadurch kann die synchrone serielle
Datenübertragungseinrichtung bei externen Empfangsschaltungen
mit unterschiedlichen Freigabetaktflanken angewendet werden.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Datenübertragungssy
stems der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 5
des zweiten Ausführungsbeispiels. Fig. 7 zeigt ein Block
schaltbild des inneren Aufbaus der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung 5 des in Fig. 6 gezeigten zweiten
Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 6 und 7 bezeichnet das Bezugszeichen 5 die syn
chrone serielle Datenübertragungseinrichtung zur seriellen
Übertragung von Übertragungsdatenelementen synchron mit einem
Taktsignal als zweites Ausführungsbeispiel. Die Bezugszeichen
6a bis 6n bezeichnen eine Vielzahl von externen Empfangsein
richtungen bzw. Empfangsschaltungen zum Empfang der von der
synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 5 übertra
genen Datenelemente. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet den Da
tenausgabeanschluß, 12 den Taktausgabeanschluß, 13 den Daten
eingabeanschluß und 14 den Takteingabeanschluß. Das Bezugs
zeichen 21 bezeichnet eine Taktsignalerzeugungseinrichtung
und 23 eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung, die in
der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 5 vorhan
den sind. Die vorstehend angeführten Komponenten sind die
gleichen wie die Komponenten bei der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung 3 des in den Fig. 1 und 2 gezeig
ten ersten Ausführungsbeispiels. Daher wird auf ihre Be
schreibung verzichtet.
Das in Fig. 7 gezeigte Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Takt
zustandsspeichereinrichtung zur Speicherung des Pegels des
Taktausgabeanschlusses 12 beruhend auf einem Einstellda
tenelement, das von einer (nicht gezeigten) externen Einrich
tung bereitgestellt wird, nachdem die serielle Datenausgabe
steuereinrichtung 23 das Übertragungsendesignal erzeugt hat,
wenn die serielle Datenausgabesteuereinrichtung 23 das letzte
Datenelement in den Übertragungsdatenelementen übertragen
hat. Die Taktzustandsspeichereinrichtung weist beispielsweise
ein Zustandsregister bzw. Statusregister auf.
Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Taktsteuereinrichtung
zur Ausgabe des durch die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21
erzeugten Taktsignals an den Taktsignalausgabeanschluß 12 und
zur Einstellung des Pegels des Taktausgabeanschlusses 12 auf
einen vorbestimmten Zustand, der dem in der Taktzustandsspei
chereinrichtung 26 gespeicherten Zustandsdatenelement ent
spricht, d. h., auf einen Taktflankensperrzustand jeder exter
nen Empfangsschaltung 6a bis 6n, die mit der synchronen seri
ellen Datenübertragungseinrichtung 5 verbunden sind, wenn die
serielle Datenausgabesteuereinrichtung 23 das Übertragungsen
designal erzeugt, wenn die serielle Datenausgabesteuerein
richtung 23 das letzte Datenelement in den Übertragungsda
tenelementen übertragen hat.
Insbesondere unterscheidet sich die synchrone serielle Daten
übertragungseinrichtung 5 des in Fig. 7 gezeigten zweiten
Ausführungsbeispiels bezüglich ihres Aufbaus von der synchro
nen seriellen Datenübertragungseinrichtung 3 des in Fig. 2
gezeigten ersten Ausführungsbeispiels, da die synchrone seri
elle Datenübertragungseinrichtung 5 ferner die Taktzustands
speichereinrichtung 26 und die Taktsteuereinrichtung 27 auf
weist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 5 des zweiten Ausführungsbei
spiels beschrieben.
Fig. 8 zeigt ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines
übertragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn der
Zustand der Freigabetaktflanke in der externen Empfangsschal
tung, die mit der synchronen seriellen Datenübertragungsein
richtung 5 des in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbei
spiels verbunden ist, eine steigende Freigabe ist. Fig. 9
zeigt ein Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines über
tragenen Datenelements und eines Taktsignals, wenn der Zu
stand einer Freigabetaktflanke in der externen Empfangsschal
tung, die mit der synchronen seriellen Datenübertragungsein
richtung 5 des zweiten Ausführungsbeispiels in Fig. 6 verbun
den ist, eine fallende Freigabe ist. Fig. 10 zeigt ein
Zeitablaufdiagramm von Signalverläufen eines übertragenen Da
tenelements und eines Taktsignals, wenn ein Taktflankensperr
zustand in der externen Empfangsschaltung, die mit der syn
chronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 5 des zweiten
Ausführungsbeispiels verbunden ist, ein hochohmiger Zustand
ist.
Wenn die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung 5
des zweiten Ausführungsbeispiels von (nicht gezeigten) exter
nen Einrichtungen übertragene Datenelemente parallel emp
fängt, wandelt die serielle Datenausgabesteuereinrichtung 23
die empfangenen Datenelemente in serielle Datenelemente um
und erzeugt Übertragungsdatenelemente synchron mit dem durch
die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21 erzeugten Taktsignal.
Die Übertragungsdatenelemente werden zu der Datensteuerein
richtung 25 übertragen. Die Datensteuereinrichtung 25 wählt
die externen Empfangsschaltungen 6a bis 6n aus und überträgt
die empfangenen Übertragungsdatenelemente als Übertragungsda
ten über den Datenausgabeanschluß 11 zu den externen Emp
fangsschaltungen 6a bis 6n. Gleichzeitig wird auch das durch
die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21 erzeugte Taktsignal zu
der Taktsteuereinrichtung 27 übertragen. Die Taktsteuerein
richtung 27 überträgt dann das empfangene Taktsignal zu den
externen Zielempfangsschaltungen 6a bis 6n.
Die serielle Datenausgabesteuereinrichtung 23 erzeugt das
Übertragungsendesignal, wenn das letzte Übertragungsdatenele
ment in den umgewandelten seriellen Übertragungsdatenelemen
ten übertragen ist (d. h., wenn der Vorgang der seriellen Da
tenübertragung abgeschlossen ist), für die Taktsteuereinrich
tung 27. Die Taktsteuereinrichtung 27 empfängt das Übertra
gungsendesignal und liest das Zustandsdatenelement, das in
der Taktzustandsspeichereinrichtung 26 gespeichert wurde, und
überträgt das Zustandsdatenelement zu dem Taktausgabeanschluß
12, nachdem der Vorgang der letzten Datenelementübertragung
abgeschlossen ist. Dadurch ist es möglich, den Pegel des
Taktausgabeanschlusses 12 mit einem vorbestimmten Taktflan
kensperrzustand, der dem aus der Taktzustandsspeichereinrich
tung 26 ausgelesenen Zustandsdatenelement entspricht, zu hal
ten. In diesem Fall wird insbesondere das Einstellen oder
Speichern des Zustandsdatenelements in der Taktzustandsspei
chereinrichtung 26 durch Empfangen eines Einstelldatenele
ments ausgeführt, das einem Taktflankensperrzustand der ex
ternen Empfangsschaltungen 4a bis 4n entspricht, die zu ver
binden sind.
Wenn beispielsweise die Freigabetaktflanke des Taktsignals
der externen Empfangsschaltungen 6a bis 6n, die mit der syn
chronen seriellen Datenübertragungseinrichtung 5 verbunden
sind, eine steigende Freigabeflanke ist, wird ein Datenele
ment zur Einstellung des Zustands des Taktausgabeanschlusses
12 nach der Beendigung der letzten Datenelementübertragung
auf den Pegel "0" des Taktflankensperrzustands zuvor in der
Taktzustandsspeichereinrichtung 26 gespeichert. Somit kann
die Taktsteuereinrichtung 27 das Zustandsdatenelement "0" le
sen. Daher liest die Taktsteuereinrichtung 27 das Zustandsda
tenelement "0" aus der Taktzustandssteuereinrichtung 26. Dann
gibt die Taktsteuereinrichtung 27, die das Übertragungsende
signal empfangen hat, das Datenelement "0" an den Taktausga
beanschluß 12 aus. Dadurch befindet sich der Pegel des
Taktausgabeanschlusses 12 in dem Taktflankensperrzustand des
Pegels "0" nach der Beendigung der letzten Datenelementüber
tragung, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Wenn die Freigabetaktflanke des Taktsignals der externen Emp
fangsschaltungen 6a bis 6n, die mit der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 5 des zweiten Ausführungsbei
spiels verbunden sind, die fallende Freigabeflanke ist, oder
wenn ein Taktflankensperrzustand des Taktsignals der externen
Empfangsschaltungen 6a bis 6n ein hochohmiger Zustand ist,
liest die Taktsteuereinrichtung 27 das Zustandsdatenelement,
das in der Taktzustandsspeichereinrichtung 26 zuvor gespei
chert wurde, und setzt dann den Pegel des Taktausgabean
schlusses 12 auf den Pegel entsprechend dem ausgelesenen Zu
standsdatenelement, beispielsweise auf den "1"-Pegel (H-Pegel),
wie es in Fig. 9 gezeigt ist, oder auf den Taktflan
kensperrzustand, wie den in Fig. 10 gezeigten hochohmigen Zu
stand.
Somit kann entsprechend der synchronen seriellen Datenüber
tragungseinrichtung 5 des zweiten Ausführungsbeispiels der
Pegel des Taktausgabeanschlusses 12 in den Taktflankensperr
zustand jeder externen Empfangsschaltung 6a bis 6n nur durch
Neu-Schreiben des in der Taktzustandsspeichereinrichtung 26
gespeicherten Zustandsdatenelements mit einem Einstellda
tenelement versetzt oder gehalten werden. D.h., es ist eine
Anpassung an oder ein Einrichten externer Empfangsschaltungen
6a bis 6n mit unterschiedlichen Freigabetaktflanken ohne Än
derung des Geräteaufbaus der synchronen seriellen Datenüber
tragungseinrichtung 5 möglich.
In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann die syn
chrone serielle Datenübertragungseinrichtung 3 des ersten
Ausführungsbeispiels den Pegel des Datenausgabeanschlusses 11
in den ungültigen Eingangsempfangsdatenzustand jeder der der
Reihe nach zu verbindenden externen Empfangsschaltungen ein
stellen, und die synchrone serielle Datenübertragungseinrich
tung 5 des zweiten Ausführungsbeispiels kann den Pegel des
Taktausgabeanschlusses 12 auf den Taktflankensperrzustand je
der der der Reihe nach zu verbindenden externen Empfangs
schaltungen einstellen. Erfindungsgemäß ist es möglich, beide
Funktionen der synchronen seriellen Datenübertragungseinrich
tungen 3 und 5 des ersten und des zweiten Ausführungsbei
spiels zu erhalten.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild des inneren Aufbaus einer
derartigen synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung
des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 11 den Datenausgabe
anschluß und 12 den Taktausgabeanschluß. Das Bezugszeichen 21
bezeichnet die Taktsignalerzeugungseinrichtung, 23 die seri
elle Datenausgabesteuereinrichtung, 24 die serielle Datenzu
standsspeichereinrichtung, 25 die Datensteuereinrichtung, 26
die Taktzustandsspeichereinrichtung und 27 die Taktsteuerein
richtung. Diese Komponenten gleichen jenen der synchronen se
riellen Datenübertragungseinrichtungen 3 und 5 des ersten und
des zweiten Ausführungsbeispiels, die in den Fig. 2 und 7 ge
zeigt sind. Daher wird auf die Beschreibung dieser Komponen
ten verzichtet.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet die synchrone serielle Daten
übertragungseinrichtung mit der Taktsignalerzeugungseinrich
tung 21, der seriellen Datenausgabesteuereinrichtung 23, der
seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung 24, der Datensteu
ereinrichtung 25, der Taktzustandsspeichereinrichtung 26 und
der Taktsteuereinrichtung 27 als drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Übertragungsdatenelemente werden über die
Datensteuereinrichtung 25 übertragen, und das Taktsignal wird
über die Taktsteuereinrichtung 27 zu den externen Empfangs
einrichtungen bzw. Empfangsschaltungen 8a bis 8n gleichzeitig
übertragen. Diese Arbeitsweise der synchronen seriellen Da
tenübertragungseinrichtung 7 unterscheidet sich nur von der
Arbeitsweise der synchronen seriellen Datenübertragungsein
richtung 3 des ersten Ausführungsbeispiels oder nur von der
Arbeitsweise der synchronen seriellen Datenübertragungsein
richtung 5 des zweiten Ausführungsbeispiels. Die Bezugszei
chen 8a bis 8n bezeichnen eine Vielzahl der externen Emp
fangsschaltungen zum Empfang der von der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 7 bereitgestellten Übertragungs
datenelemente.
Nachstehend wird der Betrieb der synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung 7 des dritten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Die grundlegende Arbeitsweise der synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung 7 des dritten Ausführungsbeispiels
ist die gleiche wie die der synchronen seriellen Datenüber
tragungseinrichtungen 3 und 5 des ersten und zweiten Ausfüh
rungsbeispiels. D.h., wenn die synchrone serielle Datenüber
tragungseinrichtung 7 des dritten Ausführungsbeispiels von
externen Einrichtungen (nicht gezeigt) übertragene Datenele
mente parallel empfängt, wandelt die serielle Datenausgabe
steuereinrichtung 23 die empfangenen Datenelemente in seriel
le Datenelemente um und erzeugt Übertragungsdatenelemente
synchron mit dem durch die Taktsignalerzeugungseinrichtung 21
erzeugten Taktsignal. Die Übertragungsdatenelemente werden zu
der Datensteuereinrichtung 25 übertragen. Die Datensteuerein
richtung 25 wählt die externen Empfangsschaltungen 8a bis 8n
aus und überträgt die empfangenen Übertragungsdatenelemente
als Übertragungsdaten über den Datenausgabeanschluß 11 zu den
externen Empfangsschaltungen 8a bis 8n.
Andrerseits wird auch das durch die Taktsignalerzeugungsein
richtung 21 erzeugte Taktsignal zu der Taktsteuereinrichtung
27 übertragen. Die Taktsteuereinrichtung 27 überträgt das
Taktsignal zu der externen Zielempfangsschaltung, das über
den Taktausgabeanschluß 12 zu übertragen ist.
Wenn der Datenübertragungsvorgang der Datenelemente zu der
Datensteuereinrichtung 25 abgeschlossen ist, erzeugt die se
rielle Datenausgabeeinrichtung 23 das Übertragungsendesignal
und überträgt es dann zu der Datensteuereinrichtung 25 und
der Taktsteuereinrichtung 27. Auf den Empfang des Übertra
gungsendesignals hin liest die Datensteuereinrichtung das in
der seriellen Datenspeichereinrichtung 24 gespeicherte Zu
standsdatenelement aus und überträgt es und stellt das ausge
lesene Zustandsdatenelement für den Datenausgabeanschluß 11
ein, nachdem der letzte Datenelementübertragungsvorgang abge
schlossen ist. Dadurch wird der Pegel des Datenausgabean
schlusses 11 auf dem Pegel gehalten, der dem aus der seriel
len Datenzustandsspeichereinrichtung 24 ausgelesenen Zu
standsdatenelement entspricht. Außerdem liest die Taktsteuer
einrichtung 27 beim Empfang des Übertragungsendesignals das
in der Taktzustandsspeichereinrichtung 26 gespeicherte Zu
standsdatenelement aus. Dann setzt die Taktsteuereinrichtung
26 den Pegel des Taktausgabeanschlusses 12 in den Taktflan
kensperrzustand und hält ihn, der dem aus der Taktzustands
speichereinrichtung 26 ausgelesenen Zustandsdatenelement ent
spricht.
Das Einstellen des Zustandsdatenelements in der seriellen Da
tenzustandsspeichereinrichtung 24 wird durch Schreiben eines
Einstelldatenelements, das dem ungültigen Eingangsempfangsda
tenpegel der zu verbindenden externen Empfangsschaltung ent
spricht, durchgeführt, und das Einstellen des Zustandsda
tenelements in der Taktzustandsspeichereinrichtung 26 wird
auch durch Schreiben eines Einstelldatenelements, das dem
Taktflankensperrzustand der zu verbindenden externen Emp
fangsschaltung entspricht, durchgeführt, wie es auch bei den
synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtungen 3 und 5
des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels der Fall ist.
Somit können entsprechend der synchronen seriellen Datenüber
tragungseinrichtung 7 des dritten Ausführungsbeispiels der
Datenausgabeanschluß 11 in den Zustand, der dem ungültigen
Eingangsempfangsdatenpegel der zu verbindenden externen Emp
fangsschaltung und der Pegel des Taktausgabeanschlusses 12 in
den Taktflankensperrzustand der zu verbindenden externen Emp
fangsschaltung entspricht, nur durch Neu-Schreiben der in der
seriellen Datenspeichereinrichtung 24 und in der Taktzu
standsspeichereinrichtung 26 gespeicherten Zustandsdatenele
mente mit Einstelldatenelementen versetzt oder gehalten wer
den. D.h., es ist eine Anpassung an oder ein Einrichten von
externen Empfangsschaltungen 8a bis 8n mit unterschiedlichen
ungültigen Eingangsempfangsdatenpegeln und Freigabetakt flan
ken ohne Änderung des Geräteaufbaus der synchronen seriellen
Datenübertragungseinrichtung 7 möglich.
Wie vorstehend ausführlich beschrieben ist, weist die syn
chrone serielle Datenübertragungseinrichtung einen Aufbau
aus, bei dem die Datensteuereinrichtung den Pegel des Daten
ausgabeanschlusses auf einen vorbestimmten Zustand setzt, der
dem aus der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung ausge
lesenen Zustandsdatenelement entspricht, wenn die serielle
Datenausgabesteuereinrichtung das Übertragungsendesignal er
zeugt und es zu der Datensteuereinrichtung überträgt. Daher
ist es möglich, eine synchrone serielle Datenübertragungsein
richtung auszugestalten, die eine Anpassung an oder ein Ein
richten der externen Empfangsschaltungen mit unterschiedli
chen ungültigen Eingangsempfangsdatenpegeln durch Neu-Schreiben
des in der seriellen Datenzustandsspeichereinrich
tung gespeicherten Zustandsdatenelements ohne Änderung des
Geräteaufbaus der synchronen seriellen Datenübertragungsein
richtung ermöglicht.
Außerdem weist die synchrone serielle Datenübertragungsein
richtung einen Aufbau auf, bei dem das Zustandsdatenelement
zur Einstellung und zum Halten des Pegels des Datenausgabean
schlusses auf den Daten "0", nachdem das Übertragungsendesi
gnal durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung erzeugt
wurde, in der Datenzustandsspeichereinrichtung gespeichert
wird. Daher ist es möglich, eine synchrone serielle Daten
übertragungseinrichtung auszubilden, die eine Anpassung an
oder ein Einrichten der externen Empfangsschaltung mit dem
ungültigen Eingangsempfangsdatenpegel der Daten "0" durch
Neu-Schreiben des in der seriellen Datenzustandsspeicherein
richtung gespeicherten Zustandsdatenelements ohne Änderung
des Geräteaufbaus der synchronen seriellen Datenübertragungs
einrichtung ermöglicht.
Des Weiteren weist die synchrone serielle Datenübertragungs
einrichtung einen Aufbau auf, bei dem das Zustandsdatenele
ment zum Einstellen und Halten des Pegels des Datenausgabean
schlusses auf den Daten "1", nachdem das Übertragungsendesi
gnal durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung erzeugt
wurde, in der Datenzustandsspeichereinrichtung gespeichert
wird. Dadurch ist es möglich, die synchrone serielle Daten
übertragungseinrichtung auszubilden, die eine Anpassung an
oder ein Einrichten der externen Empfangsschaltung mit dem
ungültigen Eingangsempfangsdatenpegel der Daten "1" durch
Neu-Schreiben des in der seriellen Datenzustandsspeicherein
richtung gespeicherten Zustandsdatenelements ohne Änderung
des Geräteaufbaus der synchronen seriellen Datenübertragungs
einrichtung ermöglicht.
Des Weiteren weist die synchrone serielle Datenübertragungs
einrichtung einen Aufbau auf, bei dem das Zustandsdatenele
ment zur Einstellung und zum Halten des Pegels des Datenaus
gabeanschlusses in dem hochohmigen Zustand, nachdem das Über
tragungsendesignal durch die serielle Datenausgabesteuerein
richtung erzeugt wurde, in der Datenzustandsspeichereinrich
tung gespeichert wird. Dadurch ist es möglich, die synchrone
serielle Datenübertragungseinrichtung auszubilden, die eine
Anpassung an oder ein Einrichten der externen Empfangsschal
tung mit dem ungültigen Eingangsempfangsdatenpegel des
hochohmigen Zustands durch Neu-Schreiben des in der seriellen
Datenzustandsspeichereinrichtung gespeicherten Zustandsda
tenelements ohne Änderung des Geräteaufbaus der synchronen
seriellen Datenübertragungseinrichtung ermöglicht.
Des Weiteren weist die synchrone serielle Datenübertragungs
einrichtung einen Aufbau auf, bei dem die Taktsteuereinrich
tung den Pegel des Taktausgabeanschlusses auf einen vorbe
stimmten Zustand einstellt, der dem aus der Taktzustandsspei
chereinrichtung ausgelesenen Zustandsdatenelement entspricht,
wenn die serielle Datenausgabesteuereinrichtung das Übertra
gungsendesignal erzeugt und zu der Taktsteuereinrichtung
überträgt. Dadurch ist es möglich, die synchrone serielle Da
tenübertragungseinrichtung auszubilden, die eine Anpassung an
oder ein Einrichten der externen Empfangsschaltungen mit un
terschiedlichen Freigabetaktflanken durch Neu-Schreiben des
in der Taktzustandsspeichereinrichtung gespeicherten Zu
standsdatenelements ohne Änderung des Geräteaufbaus der syn
chronen seriellen Datenübertragungseinrichtung ermöglicht.
Außerdem weist die synchrone serielle Datenübertragungsein
richtung einen Aufbau auf, bei dem das Zustandsdatenelement
zur Einstellung und zum Halten des Pegels des Taktausgabean
schlusses auf dem "0"-Pegel, nachdem das Übertragungsendesi
gnal durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung erzeugt
und zu der Taktsteuereinrichtung übertragen wurde, in der
Taktzustandsspeichereinrichtung gespeichert wird. Dadurch
kann die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung aus
gebildet werden, die eine Anpassung an oder ein Einrichten
der externen Empfangsschaltung, bei der die Freigabetaktflan
ke die steigende Freigabflanke ist, durch Neu-Schreiben des
in der Taktzustandsspeichereinrichtung gespeicherten Zu
standsdatenelements ohne Änderung des Geräteaufbaus der syn
chronen seriellen Datenübertragungseinrichtung ermöglicht.
Außerdem weist die synchrone serielle Datenübertragungsein
richtung einen Aufbau auf, bei dem das Zustandsdatenelement
zur Einstellung und zum Halten des Pegels des Taktausgabean
schlusses auf dem "1"-Pegel, nachdem das Übertragungsendesi
gnal durch die serielle Datenausgabesteuerschaltung erzeugt
und zu der Taktsteuereinrichtung übertragen wurde, in der
Taktzustandsspeichereinrichtung gespeichert wird. Dadurch ist
die Ausbildung der synchronen seriellen Datenübertragungsein
richtung möglich, die eine Anpassung an oder ein Einrichten
der externen Empfangsschaltung ermöglicht, bei der die Frei
gabetaktflanke die fallende Freigabeflanke ist, durch Neu-Schreiben
des in der Taktzustandsspeichereinrichtung gespei
cherten Zustandsdatenelements ohne Änderung des Geräteaufbaus
der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung ermög
licht.
Außerdem weist die synchrone serielle Datenübertragungsein
richtung einen Aufbau auf, bei dem das Zustandsdatenelement
zur Einstellung und zum Halten des Pegels des Taktausgabean
schlusses in dem hochohmigen Zustand, nachdem das Übertra
gungsendesignal durch die serielle Datenausgabesteuereinrich
tung erzeugt und zu der Taktsteuereinrichtung übertragen wur
de, in der Taktzustandsspeichereinrichtung gespeichert wird.
Dadurch ist die Ausbildung der synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung möglich, die eine Anpassung an oder
ein Einrichten der externen Empfangsschaltung, bei der der
Taktflankensperrzustand der hochohmige Zustand ist, durch
Neu-Schreiben des in der Taktzustandsspeichereinrichtung ge
speicherten Zustandsdatenelements ohne Änderung des Geräte
aufbaus der synchronen seriellen Datenübertragungseinrichtung
ermöglicht.
Des Weiteren weist die synchrone serielle Datenübertragungs
einrichtung einen Aufbau auf, bei dem die Zustandsdatenele
mente zur Einstellung und zum Halten des Pegels des Datenaus
gabeanschlusses in einem vorbestimmten Zustand und zur Ein
stellung und zum Halten des Pegels des Taktausgabeanschlusses
in einem vorbestimmten Zustand, nachdem das Übertragungsende
signal durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung er
zeugt und sowohl zu der Datensteuereinrichtung als auch zu
der Taktsteuereinrichtung übertragen wurde, sowohl in der se
riellen Datenzustandsspeichereinrichtung als auch der Taktzu
standsspeichereinrichtung gespeichert werden. Dadurch ist es
möglich, die synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung
auszugestalten, die eine Anpassung an oder ein Einrichten der
externen Empfangsschaltungen mit unterschiedlichen ungültigen
Eingangsempfangsdatenpegeln und unterschiedlichen Freigabe
taktflanken durch Neu-Schreiben des sowohl in der seriellen
Datenzustandsspeichereinrichtung als auch der Taktzustands
speichereinrichtung gespeicherten Zustandsdatenelements ohne
Änderung des Geräteaufbaus der synchronen seriellen Daten
übertragungseinrichtung ermöglicht.
Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung, bei der eine
Datensteuereinrichtung den Pegel eines Datenausgabeanschlus
ses auf einen vorbestimmten Zustand einstellt, der einem in
einer seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung zuvor ge
speicherten Zustandsdatenelement entspricht, und/oder eine
Taktsteuereinrichtung den Pegel eines Taktausgabeanschlusses
auf einen vorbestimmten Taktflankensperrzustand einstellt,
der einem in einer Taktzustandspeichereinrichtung zuvor ge
speicherten Zustandsdatenelement entspricht.
Claims (13)
1. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung,
gekennzeichnet durch
eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) zur se riellen Ausgabe von Übertragungsdatenelementen zu externen Empfangsschaltungen (4a bis 4n) über einen Datenausgabean schluß (11) synchron mit einem durch eine Taktsignalerzeu gungseinrichtung (21) erzeugten Taktsignal und zur Erzeugung eines Übertragungsendesignals, wenn ein Übertragungsvorgang eines letzten Datenelements in den Übertragungsdatenelementen abgeschlossen ist,
eine serielle Datenzustandsspeichereinrichtung (24) zur Speicherung eines Pegels des Datenausgabeanschlusses (11), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zustandsdatenelement und
eine Datensteuereinrichtung (25) zum Empfang der Über tragungsdatenelemente, die von der seriellen Datenausgabe steuereinrichtung (23) synchron mit dem Taktsignal seriell übertragen werden, zur Ausgabe der Übertragungsdatenelemente als Übertragungsdaten zu dem Datenausgabanschluß (11) und zur Einstellung des Pegels des Datenausgabeanschlusses (11) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der seriellen Datenzu standsspeichereinrichtung (24) gespeicherten Zustandsda tenelement entspricht, wenn die Datensteuereinrichtung (25) das durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) er zeugte Übertragungsendesignal empfängt.
eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) zur se riellen Ausgabe von Übertragungsdatenelementen zu externen Empfangsschaltungen (4a bis 4n) über einen Datenausgabean schluß (11) synchron mit einem durch eine Taktsignalerzeu gungseinrichtung (21) erzeugten Taktsignal und zur Erzeugung eines Übertragungsendesignals, wenn ein Übertragungsvorgang eines letzten Datenelements in den Übertragungsdatenelementen abgeschlossen ist,
eine serielle Datenzustandsspeichereinrichtung (24) zur Speicherung eines Pegels des Datenausgabeanschlusses (11), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zustandsdatenelement und
eine Datensteuereinrichtung (25) zum Empfang der Über tragungsdatenelemente, die von der seriellen Datenausgabe steuereinrichtung (23) synchron mit dem Taktsignal seriell übertragen werden, zur Ausgabe der Übertragungsdatenelemente als Übertragungsdaten zu dem Datenausgabanschluß (11) und zur Einstellung des Pegels des Datenausgabeanschlusses (11) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der seriellen Datenzu standsspeichereinrichtung (24) gespeicherten Zustandsda tenelement entspricht, wenn die Datensteuereinrichtung (25) das durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) er zeugte Übertragungsendesignal empfängt.
2. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die serielle Datenzu
standsspeichereinrichtung (24) das Zustandsdatenelement zur
Einstellung und zum Halten des Pegels des Datenausgabean
schlusses (11) auf einem Datenelement mit niedrigem Pegel "0"
speichert, nachdem die serielle Datenausgabesteuereinrichtung
(23) das Übertragungsendesignal erzeugt hat.
3. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die serielle Datenzu
standsspeichereinrichtung (24) das Zustandsdatenelement zur
Einstellung und zum Halten des Pegels des Datenausgabean
schlusses (11) auf einem Datenelement mit hohem Pegel "1"
speichert, nachdem die serielle Datenausgabesteuereinrichtung
(23) das Übertragungsendesignal erzeugt hat.
4. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die serielle Datenzu
standsspeichereinrichtung (24) das Zustandsdatenelement zur
Einstellung und zum Halten des Pegels des Datenausgabean
schlusses (11) in einem hochohmigen Zustand speichert, nach
dem die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) das Über
tragungsendesignal erzeugt hat.
5. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seri
elle Datenzustandsspeichereinrichtung (24) eine Zustandsregi
ster aufweist.
6. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensteuereinrich
tung (25) eine Auswahleinrichtung aufweist.
7. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung,
gekennzeichnet durch
eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) zur se riellen Ausgabe von Übertragungsdatenelementen zu externen Empfangsschaltungen (6a bis 6n) über einen Datenausgabean schluß (11) synchron mit einem durch eine Taktsignalerzeu gungseinrichtung (21) erzeugten Taktsignal und zu Erzeugung eines Übertragungsendesignals, wenn ein Übertragungsvorgang eines letzten Datenelements in den Übertragungsdatenelementen abgeschlossen ist,
eine Taktzustandsspeichereinrichtung (26) zur Speiche rung eines Pegels eines Taktausgabeanschlusses (12), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zu standsdatenelement und
eine Taktsteuereinrichtung (27) zum Empfang des von der Taktsignalerzeugungseinrichtung (21) übertragenen Taktsignals und zur Einstellung des Pegels des Taktausgabeanschlusses (12) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der Taktzu standsspeichereinrichtung (26) gespeicherten Zustandsda tenelement entspricht, wenn die Taktsteuereinrichtung (27) das durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) er zeugte Übertragungsendesignal empfängt.
eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) zur se riellen Ausgabe von Übertragungsdatenelementen zu externen Empfangsschaltungen (6a bis 6n) über einen Datenausgabean schluß (11) synchron mit einem durch eine Taktsignalerzeu gungseinrichtung (21) erzeugten Taktsignal und zu Erzeugung eines Übertragungsendesignals, wenn ein Übertragungsvorgang eines letzten Datenelements in den Übertragungsdatenelementen abgeschlossen ist,
eine Taktzustandsspeichereinrichtung (26) zur Speiche rung eines Pegels eines Taktausgabeanschlusses (12), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zu standsdatenelement und
eine Taktsteuereinrichtung (27) zum Empfang des von der Taktsignalerzeugungseinrichtung (21) übertragenen Taktsignals und zur Einstellung des Pegels des Taktausgabeanschlusses (12) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der Taktzu standsspeichereinrichtung (26) gespeicherten Zustandsda tenelement entspricht, wenn die Taktsteuereinrichtung (27) das durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) er zeugte Übertragungsendesignal empfängt.
8. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktzustandsspei
chereinrichtung (26) das Zustandsdatenelement zur Einstellung
und zum Halten des Pegels des Taktausgabeanschlusses (12) auf
einem Datenelement mit niedrigem Pegel "0" speichert, nachdem
die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) das Übertra
gungsendesignal erzeugt hat.
9. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktzustandsspei
chereinrichtung (26) das Zustandsdatenelement zur Einstellung
und zum Halten des Pegels des Taktausgabeanschlusses (12) auf
einem Datenelement mit hohem Pegel "1" speichert, nachdem die
serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) das Übertragungs
endesignal erzeugt hat.
10. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktzustandsspei
chereinrichtung (26) das Zustandsdatenelement zur Einstellung
und zum Halten des Pegels des Taktausgabeanschlusses (12) in
einem hochohmigen Zustand speichert, nachdem die serielle Da
tenausgabesteuereinrichtung (23) das Übertragungsendesignal
erzeugt hat.
11. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach ei
nem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Taktzustandsspeichereinrichtung (26) ein Zustandsregister
aufweist.
12. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuereinrich
tung (27) eine Auswahleinrichtung aufweist.
13. Synchrone serielle Datenübertragungseinrichtung,
gekennzeichnet durch
eine serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) zur se
riellen Ausgabe von Übertragungsdatenelementen zu externen
Empfangsschaltungen (8a bis 8n) über einen Datenausgabean
schluß (11) synchron mit einem durch eine Taktsignalerzeu
gungseinrichtung (21) erzeugten Taktsignal und zur Erzeugung
eines Übertragungsendesignals, wenn ein Übertragungsvorgang
eines letzte Datenelements in den Übertragungsdatenelementen
abgeschlossen ist,
eine serielle Datenzustandsspeichereinrichtung (24) zur Speicherung eines Pegels des Datenausgabeanschlusses (11), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zustandsdatenelement,
eine Datensteuereinrichtung (25) zum Empfang der von der seriellen Datenausgabesteuereinrichtung (23) synchron mit dem Taktsignal seriell übertragenen Datenelemente, zur Ausgabe der Übertragungsdatenelemente als Übertragungsdaten an den Datenausgabeanschluß (11) und zur Einstellung des Pegels des Datenausgabeanschlusses (11) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung (24) gespeicherten Zustandsdatenelement entspricht, wenn die Datensteuereinrichtung (25) das durch die serielle Datenaus gabesteuereinrichtung (23) erzeugte Übertragungsendesignal empfängt,
eine Taktzustandsspeichereinrichtung (26) zur Speiche rung eines Pegels des Taktausgabeanschlusses (12), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zu standsdatenelement und
eine Taktsteuereinrichtung (27) zum Empfang des von der Taktsignalerzeugungseinrichtung (21) übertragenen Taktsignals und zur Einstellung des Pegels des Taktausgabeanschlusses (12) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der Taktzu standsspeichereinrichtung (26) gespeicherten Zustandsda tenelement entspricht, wenn die Taktsteuereinrichtung (27) das durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) er zeugte Übertragungsendesignal empfängt.
eine serielle Datenzustandsspeichereinrichtung (24) zur Speicherung eines Pegels des Datenausgabeanschlusses (11), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zustandsdatenelement,
eine Datensteuereinrichtung (25) zum Empfang der von der seriellen Datenausgabesteuereinrichtung (23) synchron mit dem Taktsignal seriell übertragenen Datenelemente, zur Ausgabe der Übertragungsdatenelemente als Übertragungsdaten an den Datenausgabeanschluß (11) und zur Einstellung des Pegels des Datenausgabeanschlusses (11) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der seriellen Datenzustandsspeichereinrichtung (24) gespeicherten Zustandsdatenelement entspricht, wenn die Datensteuereinrichtung (25) das durch die serielle Datenaus gabesteuereinrichtung (23) erzeugte Übertragungsendesignal empfängt,
eine Taktzustandsspeichereinrichtung (26) zur Speiche rung eines Pegels des Taktausgabeanschlusses (12), der nach der Erzeugung des Übertragungsendesignals durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) einzustellen ist, als Zu standsdatenelement und
eine Taktsteuereinrichtung (27) zum Empfang des von der Taktsignalerzeugungseinrichtung (21) übertragenen Taktsignals und zur Einstellung des Pegels des Taktausgabeanschlusses (12) auf einen vorbestimmten Pegel, der dem in der Taktzu standsspeichereinrichtung (26) gespeicherten Zustandsda tenelement entspricht, wenn die Taktsteuereinrichtung (27) das durch die serielle Datenausgabesteuereinrichtung (23) er zeugte Übertragungsendesignal empfängt.
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