DE19708261A1 - Vorrichtung an einer Karde mit einer Speisewalze und mindestens einem Vorreißer - Google Patents
Vorrichtung an einer Karde mit einer Speisewalze und mindestens einem VorreißerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit einer Speisewalze und
mindestens einem Vorreißer, bei der die langsamlaufende Speisewalze mit einer
Sägezahngarnitur, z. B. Sägezahndraht, ausgerüstet ist und das Fasermaterial jeweils
mit der in Drehrichtung weisenden Flanke der Zähne förderbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung weist die Speisewalze eine Sägezahngarnitur mit
spitzen Zähnen auf. Diese Garnitur entspricht etwa der Sägezahngarnitur des
Vorreißers. Die Zahnhöhe und die Zahnlückenhöhe sind relativ groß, so daß die
Zahnlücken mit viel Fasermaterial angefüllt sind. Die Zahnspitzen sind entgegen der
Drehrichtung der Speisewalze ausgerichtet, wobei der Rückenwinkel etwa 30° beträgt.
Dadurch wird das Fasermaterial über die Rückflanke der Zähne streichend eingezogen,
d. h. eher kraftschlüssig, so daß die Förderwirkung nachteilig ist. Außerdem stört, daß
die Zahnlücken tief und mit viel Fasermaterial angefüllt sind, so daß Nachteile bei der
Messung der eingezogenen Flockenvliesdicke insbesondere dadurch auftreten können,
daß nur der die Zahnspitzen überragende geringere Teil und nicht der in den
Zahnlücken befindliche größere Teil des Fasergutes erfaßt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die
insbesondere eine verbesserte Förderung des Fasermaterials ermöglicht und eine
genauere Erfassung von Materialschwankungen des eingezogenen Fasermaterials
erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Zahnhöhe über der Walzenoberfläche und die Zahnlückenhöhe klein
sind, wird ein geringes Füllvolumen am Fasermaterial in den Zahnlücken ermöglicht,
d. h. die Einrichtung zur Messung von Dickenabweichungen des Fasergutes kann das
Fasergut in vollem Umfang erfassen. Der Rückenwinkel von 90° oder nahezu 90°
ermöglicht eine eher formschlüssige Mitnahme und dadurch eine wesentlich
verbesserte Förderung des Fasermaterials in Richtung des Vorreißers. Die
erfindungsgemäße Kombination zwischen der Form der Zähne mit rechtwinkligen
Flanken und den geringen Abmessungen erlaubt in vorteilhafter Weise eine
Verbesserung sowohl der Förderung als auch der Dickenmessung des Fasermaterials.
Trotz kleiner Zähne wird das Fasermaterial durch den großen Rückenwinkel wirksam
mitgenommen und wegen kleiner Zähne und Zahnlücken ist es möglich, die Masse des
Fasermaterials bei der Messung sicher zu erfassen. Dadurch, daß die Zahnteilung und
die Ganghöhe zur Erzielung eines offenen Raumes um die Zähne herum groß sind, d. h.
weit und nicht tief, werden das unerwünschte Einfüttern des Fasermaterials
zwischen die Zähne und das Wickeln der Garnitur vermieden.
Zweckmäßig beträgt der Brustwinkel α 0° oder nahezu 0°. Vorzugsweise beträgt der
Keilwinkel β 0° oder nahezu 0°. Mit Vorteil beträgt die Zahnteilung t etwa 2,45 mm
bis 2,85 mm. Bevorzugt ist die Zahnlücke etwa halbkreisförmig ausgebildet.
Zweckmäßig ist der Zahnradius rz an beiden Enden der Zahnlücke etwa
viertelkreisförmig ausgebildet. Vorzugsweise beträgt der Zahnradius rz etwa 0,6 mm.
Mit Vorteil ist die Spitzenlänge lS größer als 0,5 mm. Zweckmäßig beträgt die
Zahnlückenhöhe h3 etwa 0,6 mm bis 1,5 min. Vorzugsweise beträgt die Zahnhöhe h2
etwa 0,8 mm bis 1,5 mm. Mit Vorteil beträgt die Spitzenbreite bS größer als 0,2 mm
und kleiner als 1 mm. Bevorzugt beträgt die Fußbreite bF größer als 1 mm und kleiner
als 4 mm. Zweckmäßig beträgt die Faßbreite bF 2 mm. Vorzugsweise beträgt die
Zahndichte T etwa 3,5 bis 4,0/cm. Mit Vorteil beträgt die Gangzahl z etwa 4,8 bis
5,21 cm. Bevorzugt beträgt die Besetzungsdichte B etwa 18,5 bis 19,5/cm2.
Zweckmäßig weisen die Speisewalze und der Vorreißer entgegengesetzte
Drehrichtung auf. Vorzugsweise weisen die Speisewalze und der Vorreißer gleiche
Drehrichtung auf. Mit Vorteil wird die Sägezahngarnitur bei der Einzugswalze einer
Flockenspeiservorrichtung für eine Karde oder einen Reiniger verwendet. Bevorzugt
wird die Sägezahngarnitur bei der Einzugswalze für einen Öffner oder Reiniger
verwendet. Zweckmäßig ist der Speisewalze eine Einrichtung zur Messung von
Dickenabweichungen des Fasergutes zugeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit Speisewalze
und einen Flockenspeiser mit Einzugswalze,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Sägezahngarnitur auf der
Speisewalze, die zwischen dem unteren Ende des
Reserveschachtes und dein Vorreißer angeordnet ist,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Sägezahngarnitur auf der
Speisewalze, der der Speisetisch und eine Einrichtung
zur Messung von Dickenschwankungen des
eingezogenen Fasergutes zugeordnet sind,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Sägezahngarnitur auf der
Einzugswalze des Kardenspeisers, die mit der
Öffnerwalze zusammenwirkt,
Fig. 5a Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sägezahngarnitur,
Fig. 5b Schnitt gemäß I-I durch zwei mit Zwischendraht
nebeneinander angeordnete Zähne der
erfindungsgemäßen Sägezahngarnitur nach Fig. 5a und
Fig. 5c die Zähne gemäß Fig. 5b ohne Zwischendraht.
Fig. 1 zeigt eine Karde 17, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803 mit
Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5,
Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10,
Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und
Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt.
Die langsamlaufende Speisewalze 1 ist mit der erfindungsgemäßen Sägezahngarnitur
(siehe Fig. 2 bis 5) ausgerüstet. Der Karde 17 ist ein Kardenspeiser 18, z. B. Trützschler
DIRECTFEED, vorgeschaltet (siehe Fig. 4).
Nach Fig. 2 dreht sich die Speisewalze 1 in Richtung des Pfeils A, und der
schnellaufende Vorreißer 3a dreht sich in Richtung des Pfeils B. Bei der Speisewalze
1 ist die Garnitur 1' auf den Walzenkörper 1'' als endloser Sägezahndraht aufgewickelt.
Die Speisewalze 1 zieht die (nicht dargestellten) Faserflocken aus dem Speiseschacht
30 des Kardenspeisers 18 heraus und fördert die Faserflocken durch den Spalt
zwischen der Garnitur 1' und der Muldenfläche 2' des Speisetisches 2 in Richtung auf
den Vorreißer 3a, der die Faserflocken weiterfördert. Der Vorreißer 3a ist mit kurzen
Nadeln 3' bestückt.
Entsprechend Fig. 3 bildet die Fläche 2' der durchgehenden Mulde des einstückigen
Speisetisches 2 mit der Garnitur 1' der Speisewalze 1 einen Klemmspalt 19. Der
Speisetisch 2 ist mit einer Feder 20 gegenüber dem Maschinengestell gelagert, so daß
ein Ausweichen bei besonders starken Dickstellen oder Fremdkörpern möglich ist. Das
federbelastete (Feder 22) Halteelement 21 (Summierbalken) ist ebenfalls durchgehend
und drehbar gegenüber dem festen Gestell der Maschine zwecks Messung und
Abtastung des Fasermaterials gelagert. Die Blattfedern 14a bis 14n sind an ihrem
einen Ende am Halteelement 21 befestigt. Die Blattfedern 14a bis 14n sind gleichzeitig
Klemmfedern für das Fasermaterial. Das freie Ende der Blattfedern 14a bis 14n hebt
im Betrieb von der Stirnfläche 2'' des Speisetisches 2 und der Garnitur 1' ab. Die
Einrichtung zur Messung von Dickenabweichungen des Fasergutes kann z. B. nach der
deutschen Patentanmeldung P 43 34 035.0 ausgebildet sein.
Vor der Karde 17 ist nach Fig. 4 ein senkrechter Reserveschacht 23 vorgesehen, der
von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann
beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 24
erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 23 sind Luftaustrittsöffnungen 25
vorhanden, durch die Transportluft G nach Trennung von den Faserflocken aus und in
eine Absaugeinrichtung 26 eintritt (Pfeil H). Das untere Ende des Reserveschachtes 23
ist durch eine Einzugswalze 27 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 28
zusammenwirkt. Die Einzugswalze 27 ist mit der erfindungsgemäßen
Sägezahngarnitur 27' ausgerüstet, die auf den Walzengrundkörper 27'' in Gestalt eines
endlosen Sägezahndrahtes aufgewickelt ist. Die langsamlaufende Einzugswalze 27
dreht sich in Richtung des Pfeils C. Durch die Einzugswalze 27 wird aus dem
Reserveschacht 23 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit Stiften 29' oder
Sägezahndraht belegten schnellaufenden Öffnerwalze 29 zugeführt, die auf einem Teil
ihrem Umfanges mit einem unteren Speiseschacht 30 in Verbindung steht. Die in
Richtung des Pfeils D umlaufende Öffnerwalze 29 fördert das von ihr erfaßte Fasergut
in den Speiseschacht 30. Der Speiseschacht 30 weist am unteren Ende die Speisewalze
1 auf, die das Fasergut der Karde 17 vorlegt. Dieser Kardenspeiser kann z. B. ein
Trützschler Kardenspeiser DIRECTFEED der Firma Trützschler, Mönchengladbach,
sein. Die Einzugswalze 27 dreht sich langsam im Uhrzeigersinn (Pfeil C), und die
Öffnerwalze 25 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil D), so daß eine
entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist. Der Vorreißer 4 ist mit einer endlosen
Sägezahngarnitur 3'' bestückt.
Die Fig. 5a, 5b zeigen die geometrischen Daten der erfindungsgemäßen
Sägezahngarnitur 1'. Die Bezeichnungen sind nach DIN 64 125 gewählt.
In Fig. 5a ist die Sägezahnwalze 1' als gestreckter Draht dargestellt, die eine Vielzahl
von Zähnen 1', mit der Höhe h1, z. B. 2,5 mm, aufweist. Jeder Zahn 1'1 weist an der
Zahnspitze 1'4 eine kurze gerade Zone lS, z. B. 0,6 bis 1,5 mm auf, die parallel zur
Fußebene 1'9 des Zahnfußes 1'2 ausgerichtet ist. Weiterhin weist jeder Zahn 1'1 eine
Zahnbrust 1'5 und einen Zahnrücken 1'6 auf. Der Brustwinkel α beträgt 0°. Der
Winkel δ, d. h. der Winkel zwischen der geraden Zone der Zahnspitze 1'4 und der
Senkrechten in bezug auf die Fußebene 1'9 des Zahnfußes 1'2 beträgt 90°. Der
Rückenwinkel γ, d. h. der Winkel zwischen der geraden Zone 1'4 und der Senkrechten,
beträgt 90°. Der Zahnbereich oberhalb des Zahnfußes 1'2 ist mit 1'3 bezeichnet. Jeweils
zwischen einer Zahnbrust 1'5 und einem Zahnrücken 1'6 zweier benachbarter Zähne 1'
ist eine Zahnlücke 1'7 vorhanden. Die Zahnlücke 1'7 weist zwei etwa
viertelkreisförmige Bögen und einen die beiden Bögen verbindenden ebenen
Lückengrund 1'8 auf. Die Radien der beiden Bögen der Zahnlücke 1'7 sind mit den
Zahnradien r'z bzw. r''z, z. B. etwa 0,6 mm, identisch. Die Zahnlückenhöhe h3 beträgt
z. B. etwa 0,6 mm bis 1,5 mm. Die Zahnteilung t (am gestreckten Draht) beträgt z. B.
etwa 2,45 mm bis 2,85 mm.
Die in Fig. 5b im Schnitt dargestellten beiden Zähne 1'1 weisen eine Ganghöhe P auf.
Zwischen den Zähnen 1'1 ist ein Abstandsdraht 31 angeordnet, der ebenso wie die
Sägezahngarnitur 1' endlos auf den Walzenkörper 1'' aufgewickelt ist. Die Zähne 1'1
können aber auch gemäß Fig. 5c unmittelbar aneinander angrenzend ohne Abstand
zueinander angeordnet sein. Die Spitzenbreite bS des Zahns 1'1 kann z. B. größer als
0,2 mm und kleiner als 1 mm sein. Die Faßbreite bF des Zahnes 1'1 kann größer als 1 mm
und kleiner als 4 mm, z. B. 2 mm, sein. Die Zahndichte T = 10/t kann etwa 3,5 bis
4,0/cm betragen. Die Gangzahl z = 10/bF kann etwa 4,8 bis 5,2/cm betragen. Die
Besetzungsdichte = G × T kann etwa 18,5 bis 19,5 cm2 betragen.
Im Betrieb wird das (nicht dargestellte) Fasermaterial mit dem Zahnrücken 1'6 durch
den Spalt 19 (Fig. 3) in Richtung Vorreißer 3a gefördert. Die Zahnlücken 1'7 sind mit
Fasermaterial gefüllt. Die Blattfedern 14a bis 14n (Fig. 3) tasten das die Zahnlücken
1'7 und die Zahnspitzen 1'4 überragende Fasermaterial ab.
Die Erfindung wurde am Beispiel der Sägezahngarnitur 1 für die Speisewalze 1 einer
Karde 17 und für die Einzugswalze 27 eines Kardenspeisers 18 dargestellt. Die
erfindungsgemäße Sägezahngarnitur 1' kann auch bei der Einzugswalze eines Öffners
oder Reinigers in einer Putzerei verwendet werden.
Claims (22)
1. Vorrichtung an einer Karde mit einer Speisewalze und mindestens einem
Vorreißer, bei der die langsamlaufende Speisewalze mit einer
Sägezahngarnitur, z. B. Sägezahndraht, ausgerüstet ist und das Fasermaterial
jeweils mit der in Drehrichtung weisenden Flanke der Zähne förderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe (h2) über der Walzenoberfläche
und die Zahnlückenhöhe (h3) zur Erzielung eines geringen Füllvolumens klein
sind, der Rückenwinkel (γ) 90° oder nahezu 90° beträgt und die Zahnteilung
(t) und die Ganghöhe (P) zur Erzielung eines offenen Raumes um die Zähne
herum groß sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustwinkel
(α) 0° oder nahezu 0° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Keilwinkel (β) 0° oder nahezu 0° beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnteilung (t) etwa 2,45 mm bis 2,85 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnlücke (1'7) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlücke (1'7) an beiden Enden etwa vierteikreisförmig mit den Radien
(r'z, r''z) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahnradius (rz) etwa 0,6 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzenlänge (lS) etwa parallel zur Fußfläche (1'9) ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzenlänge (lS) größer als 0,5 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlückenhöhe (h3) etwa 0,6 mm bis 1,5 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnhöhe (h2) etwa 0,8 mm bis 1,5 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzenbreite (bS) größer als 0,2 mm und kleiner als 1 mm beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußbreite (bF) größer als 1 mm und kleiner als 4 mm beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußbreite (bF) 2 mm beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahndichte (T) etwa 3,5 bis 4,0/cm beträgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gangzahl (z) etwa 4,8 bis 5,2/cm beträgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Besetzungsdichte (B) etwa 18,5 bis 19,5/cm2 beträgt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisewalze (1) und der Vorreißer (3; 3a) entgegengesetzte
Drehrichtung aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisewalze (1) und der Vorreißer (3; 3a) gleiche Drehrichtung
aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägezahngarnitur (1') bei der Einzugswalze (27) einer
Flockenspeiservorrichtung (18) für eine Karde (17) oder einen Reiniger
verwendet wird.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägezahngarnitur (1') bei der Einzugswalze für einen Öffner oder
Reiniger verwendet wird.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speisewalze (1) eine Einrichtung (14a bis 14n; 21, 22) zur Messung
von Dickenabweichungen des Fasergutes zugeordnet ist.
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