CH693274A5 - Sägezahngarnitur. - Google Patents

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CH693274A5
CH693274A5 CH00448/98A CH44898A CH693274A5 CH 693274 A5 CH693274 A5 CH 693274A5 CH 00448/98 A CH00448/98 A CH 00448/98A CH 44898 A CH44898 A CH 44898A CH 693274 A5 CH693274 A5 CH 693274A5
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Ferdinand Leifeld
Armin Leder
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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    • D01G15/12Details
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Sägezahngarnitur gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung weist die Speisewalze eine Sägezahngarnitur mit spitzen Zähnen auf. Diese Garnitur entspricht etwa der Sägezahngarnitur des Vorreissers. Die Zahnhöhe und die Zahnlückenhöhe sind relativ gross, sodass die Zahnlücken mit viel Fasermaterial angefüllt sind. Die Zahnspitzen sind entgegen der Drehrichtung der Speisewalze ausgerichtet, wobei der Rückenwinkel etwa 30 DEG  beträgt. Dadurch wird das Fasermaterial über die Rückflanke der Zähne streichend eingezogen, d.h. eher kraftschlüssig, sodass die Förderwirkung nachteilig ist.

   Ausserdem stört, dass die Zahnlücken tief und mit viel Fasermaterial angefüllt sind, sodass Nachteile bei der Messung der eingezogenen Flockenvliesdicke insbesondere dadurch auftreten können, dass nur der die Zahnspitzen überragende geringere Teil und nicht der in den Zahnlücken befindliche grössere Teil des Fasergutes erfasst wird. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Sägezahngarnitur der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine verbesserte Förderung des Fasermaterials ermöglicht und eine genauere Erfassung von Materialschwankungen des eingezogenen Fasermaterials erlaubt. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. 



  Dadurch, dass die Zahnhöhe und die Zahnlückenhöhe klein sind, wird ein geringes Füllvolumen am Fasermaterial in den Zahnlücken ermöglicht, d.h. eine Einrichtung zur Messung von Dickenabweichungen des Fasergutes kann das Fasergut in vollem Umfang erfassen. Der Rückenwinkel von 90 DEG  oder nahezu 90 DEG  ermöglicht eine eher formschlüssige Mitnahme und dadurch eine wesentlich verbesserte Förderung des Fasermaterials. Die erfindungsgemässe Kombination zwischen der Form der Zähne mit rechtwinkligen Flanken und den geringen Abmessungen erlaubt in vorteilhafter Weise eine Verbesserung sowohl der Förderung als auch der Dickenmessung des Fasermaterials. Trotz kleiner Zähne wird das Fasermaterial durch den grossen Rückenwinkel wirksam mitgenommen und wegen kleiner Zähne und Zahnlücken ist es möglich, die Masse des Fasermaterials bei einer Messung sicher zu erfassen.

   Dadurch, dass die Zahnteilung und die Ganghöhe zur Erzielung eines offenen Raumes um die Zähne herum gross sind, d.h. weit und nicht tief, werden das unerwünschte Einfüttern des Fasermaterials zwischen die Zähne und das Wickeln der Garnitur vermieden. 



  Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit Speisewalze und einen Flockenspeiser mit Einzugswalze, 
   Fig. 2 die erfindungsgemässe Sägezahngarnitur auf der Speisewalze, die zwischen dem unteren Ende des Reserveschachtes und dem Vorreisser angeordnet ist, 
   Fig. 3 die erfindungsgemässe Sägezahngarnitur auf der Speisewalze, der der Speisetisch und eine Einrichtung zur Messung von Dickenschwankungen des eingezogenen Fasergutes zugeordnet sind, 
   Fig. 4 die erfindungsgemässe Sägezahngarnitur auf der Einzugswalze des Kardenspeisers, die mit der \ffnerwalze zusammenwirkt, 
   Fig. 5a eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Sägezahngarnitur, 
   Fig.

   5b einen Schnitt gemäss I-I durch zwei mit Zwischendraht nebeneinander angeordnete Zähne der erfindungsgemässen Sägezahngarnitur nach Fig. 5a und 
   Fig. 5c die Zähne gemäss Fig. 5b ohne Zwischendraht. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Karde 17, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 803 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Die langsam laufende Speisewalze 1 ist mit der erfindungsgemässen Sägezahngarnitur (sh. Fig. 2 bis 5) ausgerüstet. Der Karde 17 ist ein Kardenspeiser 18, z.B. Trützschler DIRECTFEED, vorgeschaltet (sh. Fig. 4). 



  Nach Fig. 2 dreht sich die Speisewalze 1 in Richtung des Pfeils A, und der schnellaufende Vorreisser 3a dreht sich in Richtung des Pfeils B. Bei der Speisewalze 1 ist die Garnitur 1 min  auf den Walzenkörper 1 min  min  als endloser Sägezahndraht aufgewickelt. Die Speisewalze 1 zieht die (nicht dargestellten) Faserflocken aus dem Speiseschacht 30 des Kardenspeisers 18 heraus und fördert die Faserflocken durch den Spalt zwischen der Garnitur 1 min  und der Muldenfläche 2 min  des Speisetisches 2 in Richtung auf den Vorreisser 3a, der die Faserflocken weiterfördert. Der Vorreisser 3a ist mit kurzen Nadeln 3 min bestückt. 



  Entsprechend Fig. 3 bildet die Fläche 2 min  der durchgehenden Mulde des einstückigen Speisetisches 2 mit der Garnitur 1 min der Speisewalze 1 einen Klemmspalt 19. Der Speisetisch 2 ist mit einer Feder 20 gegenüber dem Maschinengestell gelagert, sodass ein Ausweichen bei besonders starken Dickstellen oder Fremdkörpern möglich ist. Das federbelastete (Feder 22) Halteelement 21 (Summierbalken) ist ebenfalls durchgehend und drehbar gegenüber dem festen Gestell der Maschine zwecks Messung und Abtastung des Fasermaterials gelagert. Die Blattfedern 14a sind an ihrem einen Ende am Halteelement 21 befestigt. Die Blattfedern 14a sind gleichzeitig Klemmfedern für das Fasermaterial. Das freie Ende der Blattfedern 14a hebt im Betrieb von der Stirnfläche 2 min  min  des Speisetisches 2 und der Garnitur 1 min  ab.

   Die Einrichtung zur Messung von Dickenabweichungen des Fasergutes kann z.B. nach der deutschen Patentanmeldung P 4 334 035.0 ausgebildet sein. 



  Vor der Karde 17 ist nach Fig. 4 ein senkrechter Reserveschacht 23 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 24 erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 23 sind Luftaustrittsöffnungen 25 vorhanden, durch die Transportluft G nach Trennung von den Faserflocken aus und in eine Absaugeinrichtung 2.6 eintritt (Pfeil H). Das untere Ende des Reserveschachtes 23 ist durch eine Einzugswalze 27 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 28 zusammenwirkt. Die Einzugswalze 27 ist mit der erfindungsgemässen Sägezahngarnitur 27 min  ausgerüstet, die auf den Walzengrundkörper 27 min  min  in Gestalt eines endlosen Sägezahndrahtes aufgewickelt ist. Die langsam laufende Einzugswalze 27 dreht sich in Richtung des Pfeils C.

   Durch die Einzugswalze 27 wird aus dem Reserveschacht 23 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit Stiften 29 min  oder Sägezahndraht belegten schnellaufenden \ffnerwalze 29 zugeführt, die auf einem Teil ihrem Umfanges mit einem unteren Speiseschacht 30 in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils D umlaufende \ffnerwalze 29 fördert das von ihr erfasste Fasergut in den Speiseschacht 30. Der Speiseschacht 30 weist am unteren Ende die Speisewalze 1 auf, die das Fasergut der Karde 17 vorlegt. Dieser Kardenspeiser kann z.B. ein Trützschler Kardenspeiser DIRECTFEED der Firma Trützschler, Mönchengladbach, sein. Die Einzugswalze 27 dreht sich langsam im Uhrzeigersinn (Pfeil C), und die \ffnerwalze 25 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil D), sodass eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist.

   Der Vorreisser 3 ist mit einer endlosen Sägezahngarnitur 3 min  min bestückt. Die Pfeile I, K und L zeigen die Transportrichtung der Faserflocken. 



  Die Fig. 5a, 5b zeigen die geometrischen Daten der erfindungsgemässen Sägezahngarnitur 1 min . Die Bezeichnungen sind nach DIN 64 125 gewählt. 



  In Fig. 5a ist die Sägezahnwalze 1 min  als gestreckter Draht dargestellt, die eine Vielzahl von Zähnen <1 min >1 mit der Höhe h1 z.B. 2,5 mm, aufweist. Jeder Zahn 1 min 1 weist an der Zahnspitze 1 min 4 eine kurze gerade Zone  l s, z.B. 0,6 bis 1,5 mm auf, die parallel zur Fussebene 1 min 9 des Zahnfusses 1 min 2 ausgerichtet ist. Weiterhin weist jeder Zahn 1 min 1, eine Zahnbrust 1 min 5 und einen Zahnrücken 1 min 6 auf. Der Brustwinkel  alpha  und der Keilwinkel  beta  betragen 0 DEG . Der Winkel  delta , d.h. der Winkel zwischen der geraden Zone der Zahnspitze 1 min 4 und der Senkrechten in Bezug auf die Fussebene 1 min 9 des Zahnflusses 1 min 2 beträgt 90 DEG . Der Rückenwinkel  gamma , d.h. der Winkel zwischen der geraden Zone 1 min 4 und der Senkrechten, beträgt 90 DEG . Der Zahnbereich oberhalb des Zahnfusses 1 min 2 ist mit 1 min 3 bezeichnet.

   Jeweils zwischen einer Zahnbrust 1 min 5 und einem Zahnrücken 1 min 6 zweier benachbarter Zähne 1 min  ist eine Zahnlücke 1 min 7 vorhanden. Die Zahnlücke 1 min 7 weist zwei etwa viertelkreisförmige Bögen und einen die beiden Bögen verbindenden ebenen Lückengrund 1 min 8 auf. Die Radien der beiden Bögen der Zahnlücke 1 min 7 sind mit den Zahnradien r min z bzw. r min  min z, z.B. etwa 0,6 mm, identisch. Die Zahnlückenhöhe h3 beträgt z.B. etwa 0,6 mm bis 1,5 mm. Die Zahnteilung t (am gestreckten Draht) beträgt z.B. etwa 2,45 mm bis 2,85 mm. 



  Die in Fig. 5b im Schnitt dargestellten beiden Zähne 1 min 1, weisen eine Ganghöhe P auf. Zwischen den Zähnen 1 min 1, ist ein Abstandsdraht 31 angeordnet, der ebenso wie die Sägezahngarnitur 1 min  endlos auf den Walzenkörper 1 min  min aufgewickelt ist. Die Zähne 1 min 1, können aber auch gemäss Fig. 5c unmittelbar aneinander angrenzend ohne Abstand zueinander angeordnet sein. Die Spitzenbreite bs des Zahns 1 min 1 kann z.B. grösser als 0,2 mm und kleiner als 1 mm sein. Die Fussbreite bF des Zahnes 1 min  kann grösser als 1 mm und kleiner als 4 mm, z.B. 2 mm, sein. Die Zahndichte T = 10/t kann etwa 3,5 bis 4,0/cm betragen. Die Gangzahl z = 10/bF kann etwa 4,8 bis 5,2/cm betragen. Die Besetzungsdichte B = G x T kann etwa 18,5 bis 19,5 cm<2> betragen. 



  Im Betrieb wird das (nicht dargestellte) Fasermaterial mit dem Zahnrücken 1 min 6 durch den Spalt 19 (Fig. 3) in Richtung Vorreisser 3a gefördert. Die Zahnlücken 1 min 7 sind mit Fasermaterial gefüllt. Die Blattfedern 14a (Fig. 3) tasten das die Zahnlücken 1 min 7 und die Zahnspitzen 1 min 4 überragende Fasermaterial ab. 



  Die Erfindung wurde am Beispiel der Sägezahngarnitur 1 min für die Speisewalze 1 einer Karde 17 und für die Einzugswalze 27 eines Kardenspeisers 18 dargestellt. Die erfindungsgemässe Sägezahngarnitur 1 min  kann auch bei der Einzugswalze eines \ffners oder Reinigers in einer Putzerei verwendet werden.

Claims (24)

1. Sägezahngarnitur (1 min ), welche Zähne (1 min 1) und zwischen den Zähnen (1 min 1) liegende Zahnlücken (1 min 7) aufweist, wobei Fasermaterial jeweils mit der in Drehrichtung weisenden Flanke der Zähne (1 min 1) förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhöhe (h2) und die Zahnlückenhöhe (h3) zur Erzielung eines geringen Füllvolumens klein sind, der Rückenwinkel ( gamma der Zähne (1 min 1) im Wesentlichen 90 DEG beträgt und die Zahnteilung (t) und die Ganghöhe (P) zwischen benachbarten Zähnen (1 min 1) zur Erzielung eines offenen Raumes um die Zähne (1 min 1) herum gross sind.
2. Sägezahngarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brustwinkel ( alpha ) der Zähne (1 min 1) 0 DEG oder nahezu 0 DEG beträgt.
3.
Sägezahngarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel ( beta ) der Zähne (1 min 1) 0 DEG oder nahezu 0 DEG beträgt.
4. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnteilung (t) 2,45 mm bis 2,85 mm beträgt.
5. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlücke (1 min 7) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
6. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlücke (1 min 7) an beiden Enden etwa viertelkreisförmig mit Radien (r min z min , r min min z) ausgebildet ist.
7. Sägezahngarnitur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien (r min z min r min min z) 0,6 mm betragen.
8.
Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenlänge (1s) der Zähne (1 min 1) etwa parallel zur Fussfläche (1'9) der Zähne (1 min 1) ausgerichtet ist.
9. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenlänge (1s) der Zähne (1 min 1) grösser als 0,5 mm ist.
10. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnlückenhöhe (h3) 0.6 mm bis 1,5 mm beträgt.
11. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnhöhe 0,8 mm bis 1,5 mm beträgt.
12. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenbreite (bs) der Zähne (1 min 1) grösser als 0,2 mm und kleiner als 1 mm ist.
13.
Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbreite (bF) der Zähne (1 min 1) grösser als 1 mm und kleiner als 4 mm ist.
14. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbreite (bF) der Zähne (1 min 1) 2 mm beträgt.
15. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahndichte (T) 3,5/cm bis 4,0/cm beträgt.
16. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gangzahl (z) 4,8/cm bis 5,2/cm beträgt.
17. Sägezahngarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Besetzungsdichte (B) 18,5/cm<2> bis 19,5/cm<2> beträgt.
18.
Karde mit einer Speisewalze (1) und mit mindestens einem Vorreisser (3; 3a), wobei die Speisewalze (1) eine Sägezahngarnitur aufweist, die Sägezahngarnitur gemäss einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist, und die Speisewalze (1) und der Vorreisser (3; 3a) entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen.
19. Karde mit einer Speisewalze (1) und mit mindestens einem Vorreisser (3; 3a), wobei die Speisewalze (1) eine Sägezahngarnitur aufweist, die Sägezahngarnitur gemäss einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist, und die Speisewalze (1) und der Vorreisser (3; 3a) gleiche Drehrichtung aufweisen.
20. Karde gemäss Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisewalze (1) eine Einrichtung (14a; 21, 22) zur Messung von Dickenabweichungen des Fasergutes zugeordnet ist.
21.
Karde mit einer Flockenspeisevorrichtung (18), welche eine Einzugswalze (27) umfasst, die eine Sägezahngarnitur aufweist, wobei die Sägezahngarnitur gemäss einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist.
22. Reiniger mit einer Einzugswalze, die eine Sägezahngarnitur aufweist, wobei die Sägezahngarnitur gemäss einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist.
23. Reiniger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Flockenspeisevorrichtung (18) aufweist, in welcher die Einzugswalze (27) angeordnet ist.
24. \ffner mit einer Einzugswalze, die eine Sägezahngarnitur aufweist, wobei die Sägezahngarnitur gemäss einem der Ansprüche 1 bis 17 ausgebildet ist.
CH00448/98A 1997-02-28 1998-02-25 Sägezahngarnitur. CH693274A5 (de)

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