DE19681222B4 - Fahrbarer Brecher und Verfahren zur Brecherregelung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen fahrbaren Brecher und ein Verfahren zur Regelung desselben, durch die die Drehzahlschwankungen eines Prallbrechers automatisch ausgeglichen werden, so dass die Gewinnung von zerkleinertem Gut einer angestrebten Korngröße möglich ist. Zu diesem Zweck gehören zu dem Brecher eine Istdrehzahlverstelleinrichtung (2, 3) eine Istdrehzahlmesseinrichtung (4) und eine Drehzahleinstelleinrichtung (7) zum Einstellen einer Solldrehzahl Nm für den Prallbrecher (13) die geeignet ist, auf eine Vielzahl von Stufen eingestellt zu werden, sowie zum Einstellen der Drehzahlen Na/Nb, durch die der Beginn/die Unterbrechung der Ausgangsgutzufuhr signalisiert wird und die entsprechend der Solldrehzahl Nm eingestellt werden, wobei ein Regler (6) den Brecher so steuert, dass eine Istdrehzahl N mit der Solldrehzahl Nm zur Übereinstimmung kommt, und die Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) bei Anstieg der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na veranlasst und andererseits ein Regler (6) die Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) bei Absinken der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Nb unterbricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fahrbaren Brecher, der Material mit einem Prallbrecher zerkleinert, sowie ein Verfahren zur Regelung eines Brechers.
  • Entsprechend 8 ist ein fahrbarer Brecher mit einem Prallbrecher 13, einer Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 und einem Bandförderer 15 ausgestattet, die von einem Motor als direkte und gemeinsame Antriebsquelle angetrieben werden. Das von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 zugeführte Ausgangsgut wie beispielsweise Naturstein sowie Beton- und Asphaltblöcke wird mit dem Prallbrecher 13 zerkleinert, und das zerkleinerte Gut wird durch den Bandförderer 15 nach außen gefördert.
  • Es existieren verschiedene Arten von Prallbrechern, wobei der Prallbrecher 13 (nachfolgend als der Prallbrecher 13 bezeichnet) als ein am äußeren Umfang mit einer Pralleiste ausgestatteter Rotor (nicht dargestellt) in einem mit einer Prallplatte an der Innenfläche versehenen Gehäuse ausgeführt ist. Durch die Drehbewegung des Rotors wird das von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 gelieferte Ausgangsgut durch die Pralleiste gegen die Prallplatte geschleudert und zerkleinert. Dementsprechend sind die Kennwerte des Prallbrechers 13 so ausgewählt, daß die Korngröße bei gleichbleibender Ausgangsgut-Zuführungsmenge um so feiner wird, je höher die Drehzahl N des Prallbrechers 13 ansteigt.
  • Sind die oben genannten Merkmale gewährleistet, so wird mit Hilfe des Prallbrechers 13 unter Beibehaltung der konstanten Drehzahl N zerkleinertes Gut der angestrebten Korngröße gewonnen. Die Drehzahl schwankt jedoch selbst bei Zuführung gleicher Mengen an Ausgangsgut, wenn im Ausgangsgut große Stücke und sehr hartes Gut enthalten sind. Diese Schwankungen werden aber durch Regulieren der Drehzahl des Motors reduziert. Sind allerdings im Ausgangsgut besonders große Stücke und besonders hartes Gut enthalten, so wird die Drehzahl N stark herabgemindert, und dabei wird nicht nur die Gewinnung von zerkleinertem Gut einer angestrebten Korngröße verhindert, sondern es kommt auch zu einer Beschädigung des Prallbrechers 13. Zur Verhinderung solcher Beschädigungen ist eine Maßnahme vorgesehen, durch die die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 automatisch abgestellt wird, wenn die Drehzahl N des Prallbrechers 13 auf eine bestimmte Drehzahl Nb absinkt, und die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 automatisch in Betrieb genommen wird, wenn die Drehzahl N auf einen bestimmten Wert Na ansteigt (siehe beispielsweise die JP 07116541 A ).
  • Die Ausrüstung entsprechend dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden Nachteile auf.
    • (1) Die Drehzahlschwankungen des Prallbrechers 13 wirken sich unmittelbar auf die Motorgeschwindigkeit aus. Somit ändert sich mit einer Änderung der Drehzahl des Prallbrechers 13 gleichzeitig die Antriebsgeschwindigkeit der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 und des Bandförderers 16, die an dieselbe Antriebsquelle angeschlossen sind. Treten in Abhängigkeit von der Belastung Schwankungen der Antriebsgeschwindigkeit der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 und des Bandförderers 15 auf, so kommt es durch die auf diese Weise bedingten Schwankungen der Drehzahl des Motors auch zu Schwankungen der Drehzahl des Prallbrechers 13. Daraus ergeben sich die folgenden Nachteile: die Zerkleinerungsleistung wird herabgesetzt, und es treten große Abweichungen in Bezug auf die Korngröße auf.
    • (2) Nur jeweils zwei Drehzahlwerte Na und Nb werden als jeweiliger Grenzwert für den Schwankungsbereich der Drehzahl des Prallbrechers 13 festgelegt, bei denen die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 automatisch in Betrieb gesetzt und abgestellt wird. Bei Wahl einer höheren Motorgeschwindigkeit (in diesem Fall der Solldrehzahl Nm des Prallbrechers 13) zur Gewinnung von zerkleinertem Gut mit kleiner Korngröße ergibt sich nun eine größere Differenz zur Drehzahl Nb (in diesem Fall wird der zulässige Drehzahländerungsbereich des Prallbrechers 13 vergrößert), wodurch es schwierig ist, eine kleine Korngröße zu erzielen. Andererseits wird die Differenz zur Drehzahl Nb bei Herabsetzen der Motordrehzahl (in diesem Fall der Solldrehzahl Nm des Prallbrechers) kleiner (wird in diesem Fall der zulässige Drehzahländerungsbereich des Prallbrechers 13 eingeengt), und deshalb nimmt die Drehzahl N des Prallbrechers 1–3 schnell denselben Wert wie ein festgelegter Wert Nb an und wird die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 schnell abgestellt. Auf diese Weise wird als ein Nachteil die Zerkleinerungsleistung verringert. Da die Solldrehzahl Nm nicht auf einen Wert unter der festgelegten Drehzahl Nb herabgemindert werden kann, besteht ein zudem entstehender Nachteil darin, daß dann die Gewinnung von zerkleinertem Gut einer Korngröße, die der Solldrehzahl Nm entspricht, nicht möglich ist. Die DE 4422937 A1 offenbart einen fahrbaren Brecher, der mit einer Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung und einem Prallbrecher auf einem Fahrwerk ausgestattet ist und der von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung zugeführtes Ausgangsgut mit Hilfe des Prallbrechers zerkleinert. Zwei Größen n1 und n2, bei denen die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung startet und angehalten wird, um eine Überlastung des Brechers zu vermeiden, werden festgesetzt.
  • Aufgabe ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beheben. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Die Erfindung beschreibt einen fahrbaren Brecher gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Regelung eines Brechers gemäß Anspruch 2, wobei die durch eine Belastungsschwankung verursachte Drehzahländerung eines Prallbrechers automatisch ohne Reduzierung der Antriebsleistung der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung oder des Bandförderers und ohne negative Auswirkungen auf den Brecher automatisch geregelt wird und zerkleinertes Gut eines großen größenbereichs gewonnen werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen fahrbaren Brecher handelt es sich um einen mit einer Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung und einem Prallbrecher auf einem Fahrwerk ausgestatteten fahrbaren Brecher, der von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung zugeführtes Ausgangsgut mit Hilfe des Prallbrechers zerkleinert und gekennzeichnet ist durch eine Istdrehzahländerungsvorrichtung zur Änderung der Istdrehzahl N des Prallbrechers, eine Istdrehzahlmeßvorrichtung zum Messen der Istdrehzahl N, eine Drehzahleinstelleinrichtung zum Einstellen einer Solldrehzahl Nm des Prallbrechers, die geeignet ist, auf eine Vielzahl von Stufen eingestellt zu werden, und zum Einstellen einer Drehzahl Na des Prallbrechers, die den Beginn der Ausgangsgutzuführung signalisiert, und einer Drehzahl Nb des Prallbrechers, die die Unterbrechung der Ausgangsgutzuführung signalisiert, die entsprechend der Solldrehzahl Nm eingestellt wird, und einem Regler, wobei der Regler bei Betrieb des Prallbrechers bei der Solldrehzahl Nm die Istdrehzahlverstelleinrichtung so steuert, daß die gemessene Istdrehzahl N mit der Solldrehzahl Nm in Übereinstimmung gebracht wird, und bei Anstieg der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na die Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung veranlaßt, und der Regler andererseits bei Absinken der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Nb∼ die Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung unterbricht.
  • Das erfindungsgemäße Brecherregelungsverfahren ist ein Verfahren zur Regelung eines Brechers, der zum Zerkleinern von durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung zugeführtem Ausgangsgut mit Hilfe eines Prallbrechers, das folgende Schritte umfasst:
    • I) Einstellen einer Drehzahl Na des Prallbrechers, die den Beginn der Ausgangsgutzuführung signalisiert, und einer Drehzahl Nb des Prallbrechers, die die Unterbrechung der Ausgangsgutzuführung signalisiert; die entsprechend der Solldrefizahl Nm eingestellt werden, wobei diese auf eine Vielzahl von Stufen einstellbar ist
    • II) bei Betrieb des Prallbrechers bei eingestellter Solldrehzahl Nm, Regeln der Istdrehzahl N, so daß die Istdrehzahl N des Prallbrechers mit der Solldrehzahl Nm in Übereinstimmung gebracht wird, und
    • III) bei Anstieg der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na Start der Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung sowie andererseits
    • IV) bei Absinken der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Nb Unterbrechung der Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung, so daß zerkleinertes Gut einer angestrebten Korngröße gewonnen wird.
  • Anfänglich wird eine angestrebte Korngröße für das zerkleinerte Gut festgelegt. Daraufhin wird die die Korngröße bestimmende Solldrehzahl Nm des Prallbrechers festgesetzt. Als nächstes wird am Regler mit Hilfe der Drehzahleinstelleinrichtung die Solldrehzahl Nm eingestellt. Gleichzeitig werden am Regler entsprechend der Solldrehzahl Nm die Drehzahl Na, die den Beginn der Ausgangsgutzufuhr signalisiert, und die Drehzahl Nb, die die Beendigung der Ausgangsgutzufuhr signalisiert, eingestellt. Nun erfolgt während des Betriebs des Prallbrechers die Steuerung der Istdrehzahländerungseinrichtung durch den Regler in der Weise, daß eine Übereinstimmung zwischen der von der Istdrehzahlmeßeinrichtung gelieferten Istdrehzahl N und der Solldrehzahl Nm erzielt wird. Bei Anstieg der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na veranlaßt auf der Grundlage dieser Regelung der Regler die Ausgangsgutzufuhr von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung und die Zerkleinerung des Ausgangsguts. Sind jedoch in dem Ausgangsgut besonders große Stücke oder besonders feste Stoffe enthalten, so sinkt die Istdrehzahl N ab. Erreicht die Istdrehzahl N die Drehzahl Nb, so wird die Zufuhr von Ausgangsgut von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung unterbrochen, wobei es zu einer Verringerung der Belastung des Prallbrechers und wieder zu einem Anstieg der Istdrehzahl N kommt. Steigt die Istdrehzahl N daraufhin auf die Drehzahl Na an, werden die Zufuhr von Ausgangsgut von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung und der Ausgangsgutzerkleinerungsvorgang wieder aufgenommen. Die Gewinnung von zerkleinertem Gut der angestrebten Korngröße geschieht durch Wiederholung der oben beschriebenen Schritte.
  • Es sollen nun eine bevorzugte Ausführungsform eines fahrbaren Brechers und ein Verfahren der Brecherregelung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen genauer beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Teilblockdiagramm;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Reglers einer Ausführungsform;
  • 3 ein Steuerdiagramm bei hoher Solldrehzahl Nm entsprechend einem ersten erfindungsgemäßen Regelungsbeispiel für die Ausführungsform;
  • 4 ein Steuerdiagramm bei mittlerer Solldrehzahl Nm entsprechend dem ersten Regelungsbeispiel;
  • 5 ein Steuerdiagramm bei niedriger Solldrehzahl entsprechend dem ersten Regelungsbeispiel;
  • 6 ein Steuerdiagramm entsprechend einem zweiten Regelungsbeispiel für die Ausführungsform;
  • 7 einen Programmablaufplan entsprechend einem ersten und zweiten Regelungsbeispiel;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren Brechers entsprechend dem Stand der Technik.
  • Entsprechend 1 gehören zu einem Prallbrecher 13 (siehe 8) ein Hydraulikmotor 1, ein Stromventil 2 und eine Druckstromquelle 3. In einem Hydraulikkreislauf ist zwischen der Druckstromquelle 3 und dem Hydraulikmotor 1 ein Stromventil 2 vorgesehen, so daß es mit einem von einem Mikrocomputer oder einer ähnlichen Einheit ermittelten Befehlssignal ic von einem Regler 6 beaufschlagt wird und den Druckstrom zum Hydraulikmotor unterbricht. Das Stromventil 2 liefert den Druckstrom proportional zur Größe des Befehlssignals ic an den Hydraulikmotor 1 für dessen Betrieb bei freier Drehzahl. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist insbesondere eine Istdrehzahländerungseinrichtung durch das Stromventil 2 und die Druckstromquelle 3 definiert.
  • In der Nähe der Welle des Hydraulikmotors 1 ist eine Drehzahlmeßeinrichtung (Istdrehzahlmeßeinrichtung) 4 vorgesehen, und ein mit Hilfe der Drehzahlmeßeinrichtung 4 gemessener Rotationszustand (speziell der Betriebszustand des Prallbrechers 13) des Hydraulikmotors 1 wird an den Regler 6 geliefert. Der Regler 6 wandelt den Rotationszustand in die Drehzahl N um.
  • Zu einer Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 gehören ein Hydraulikmotor 8, ein Stromventil 10 und eine Druckstromquelle 9 (als eine solche kann auch die oben genannte Druckstromquelle 3 dienen). Das Stromventil 10 ist in einem Hydraulikkreislauf zwischen eine Druckstromquelle 9 und einen Hydraulikmotor 8 geschaltet, und der Druckstrom zum Hydraulikmotor 8 kann nach Beaufschlagung mit einem Befehlssignal id1 vom Regler 6 unterbrochen werden. Das Stromventil 10 liefert dem Hydraulikmotor 8 für dessen Betrieb bei freier Drehzahl einen Druckstrom proportional zur Größe des Befehlssignals id1. In diesem Falle wird Ausgangsgut entsprechend der mit der Drehzahl des Hydraulikmotors 8 im Zusammenhang stehenden Schwingung dem Prallbrecher 13 aus einem offenen Bereich im unteren Abschnitt eines Trichters 14a der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 zugeführt. Durch das Stromventil 10 der Ausführungsform kann nach Beaufschlagung mit einem Befehlssignal id2 vom Regler 6 der Hydraulikmotor 8 in entgegengesetzter Richtung bei freier Drehzahl in Umlauf versetzt werden.
  • Zum Regler 6 gehört eine Drehzahleinstelleinrichtung 7. Diese wird genutzt, wenn ein Bediener entsprechend einer angestrebten Korngröße des zerkleinerten Gutes eine Solldrehzahl Nm des Prallbrechers 13 für den Regler 6 vorzugeben hat. Mit der Drehzahleinstelleinrichtung 7 der Ausführungsform kann die Solldrehzahl Nm auf drei Drehzahlstufen eingestellt werden: auf die untere, die mittlere und die obere Stufe. Selbstverständlich läßt sich die Solldrehzahl Nm auch auf eine andere Anzahl von Stufen einstellen.
  • Bei der Drehzahleinstelleinrichtung handelt es sich um eine Einrichtung zum Einstellen i) der Solldrehzahl Nm sowie ii) entsprechend einer jeden Solldrehzahl Nm einer Drehzahl Na des Prallbrechers 13, die den Beginn der Zufuhr von Ausgangsgut (d. h. den Beginn der Rotation des Hydraulikmotors 8) signalisiert, und einer Drehzahl Nb des Prallbrechers 13, die die Unterbrechung der Ausgangsgutzufuhr (die Beendigung der Rotation des Hydraulikmotors 8) signalisiert. Bei Einstellung einer bestimmten Solldrehzahl Nm für den Regler 6 mit Hilfe der Drehzahleinstelleinrichtung 7 und gleichzeitig der Drehzahlen Na und Nb entsprechend der Solldrehzahl Nm durch den Bediener gehört zur Drehzahleinstelleinrichtung 7 allein diese Einrichtung.
  • Andererseits braucht der Bediener an der Drehzahleinstelleinrichtung 7 nur die Solldrehzahl Nm einzustellen, wenn eine Matrix oder ein Programmierausdruck zur Konstruktion der Kurven für die Drehzahlen Na und Nb für eine jede Solldrehzahl Nm im voraus im Regler 6 gespeichert wurde. In diesem Falle entnimmt oder ermittelt (mit Hilfe von Rechenoperationen) der Regler 6 unter Bezugnahme auf die Solldrehzahl Nm die entsprechenden Drehzahlen Na und Nb aus dem Speicher. Hierbei gehören zur Drehzahleinstelleinrichtung 7 diese selbst und der Regler 6. Die vorliegende Ausführungsform ist für die Berechnung der Drehzahlen Na und Nb wie im letzteren Falle bestimmt.
  • Nun soll das erste Beispiel für die Regelung mit Hilfe des Reglers 6 unter Bezugnahme auf die Steuerdiagramme für die Istdrehzahl N, den Beginn und das Ende der Ausgangsgutzuführung in 2 sowie 3 bis 5 näher erläutert werden.
  • Soll zerkleinertes Gut mit kleiner Korngröße gewonnen werden, schaltet ein Bediener die Drehzahleinstelleinrichtung 7 in die Stellung für die hohe Drehzahl, wie in 3 gezeigt wird. In den Regler 6 wird die Solldrehzahl Nm (= 650 min–1) eingegeben, und dieser nimmt die Berechnung der entsprechenden Drehzahlen Na (= 550 min–1) und Nb (= 500 min–1) vor. Soll zerkleinertes Gut mit mittlerer Korngröße gewonnen werden, wird die Drehzahleinstelleinrichtung 7 auf eine mittlere Drehzahl geschaltet, wie in 4 dargestellt ist. In den Regler 6 wird die Solldrehzahl Nm (= 600 min–1) eingegeben, und er nimmt die Berechnung der entsprechenden Drehzahlen Na (= 500 min–1) und Nb (= 450 min–1) vor. Soll zerkleinertes Gut mit großer Korngröße gewonnen werden, wird die Drehzahleinstelleinrichtung 7 auf eine niedrige Drehzahl geschaltet, wie in 5 dargestellt ist. In den Regler 6 wird die Solldrehzahl Nm (= 550 min–1) eingegeben, und er nimmt die Berechnung der entsprechenden Drehzahlen Na (= 450 min–1) und Nb (= 400 min–1) vor.
  • Bei Inbetriebnahme des Brechers durch den Bediener (nicht dargestellt) liefert der Regler 6 nach Beaufschlagung mit dem Inbetriebnahmesignal an das Stromventil 2 ein der Solldrehzahl Nm entsprechendes Befehlssignal ic, so daß der Prallbrecher 13 in Umlauf versetzt wird. An den Regler 6 wird durch den Drehzahlmesser 4 stets die aktuelle Drehzahl des Prallbrechers 13 geliefert, und wenn der Regler 6 feststellt, daß die Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na angestiegen ist, gibt er ein bestimmtes Befehlssignal id1 an das Stromventil 10 ab, woraufhin der Hydraulikmotor 8 anläuft. In diesem Falle wird in der Folge dem Prallbrecher 13 Ausgangsgut zugeführt, mit dessen Zerkleinerung begonnen wird.
  • Anschließend wird das Befehlssignal ic, durch das die Abweichung zwischen der Istdrehzahl N und der Solldrehzahl Nm auf Null reduziert wird, berechnet und an das Stromventil 2 geliefert. Auf diese Weise erfolgt die Regelung der Istdrehzahl N.
  • Sind jedoch in dem Ausgangsgut besonders große Stücke oder besonders feste Stoffe enthalten, so sinkt die Istdrehzahl N sogar bei der wie oben beschrieben erfolgenden Regelung ab. Erreicht die Istdrehzahl N die Drehzahl Nb, so liefert der Regler 6 an das Stromventil 10 das Befehlssignal idl, wodurch das Stromventil 10 in eine mittlere Stellung verstellt und der Hydraulikkreislauf zum Hydraulikmotor 8 abgeschaltet und somit automatisch der Hydraulikmotor 8 abgestellt wird. In diesem Falle wird die Zufuhr von Ausgangsgut unterbrochen. Anschließend gibt der Regler 6, wenn die Istdrehzahl N wieder mit der Drehzahl Na in Übereinstimmung gebracht wurde (wenn sie in diesem Falle wieder erhöht wurde), ein Befehlssignal id1 an das Stromventil 10 ab und verstellt dieses in eine geöffnete Stellung. Im Ergebnis wird der Kreislauf zum Hydraulikmotor 8 geöffnet, wodurch letzterer automatisch in Betrieb gesetzt wird, und es werden die Zufuhr von Ausgangsgut und dessen Zerkleinerung wieder aufgenommen.
  • Obwohl die Solldrehzahl Nm bei der oben genannten Ausführungsform einem bestimmten Wert entspricht (650 min–1, 600 min–1, 550 min–1), ist es natürlich empfehlenswert, für diese Solldrehzahl Nm eine bestimmte Toleranz vorzusehen (beispielsweise 650 min–1 ± 15 min–1, 600 min–1 ± 15 min–1, 550 min–1 ± 15 min–1). Was den Hydraulikmotor 8 anbelangt, so ist jede Antriebseinrichtung geeignet, solange sie als Antrieb der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 dient.
  • Entsprechend dem vorstehend beschriebenen ersten Regelungsbeispiel kann die Regelung zur Konstanthaltung der Solldrehzahl Nm unabhängig von der Regelung der Drehzahl des Hydraulikmotors 8 und eines Bandförderers 15 vorgenommen werden, und deshalb bleibt die Drehzahl der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 und des Bandförderers 15 unverändert, selbst wenn die Drehzahl des Prallbrechers 13 schwankt.
  • Andererseits wird auch die Drehzahl des Prallbrechers 13 bei Schwankungen der Drehzahl der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 und des Bandförderers 15 nicht geändert, so daß die Zerkleinerungsleistung nicht herabgemindert wird.
  • Zudem lassen sich sogar bei Änderung der Solldrehzahl Nm die optimalen geeigneten Zeitpunkte für das Ein- und Ausschalten der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 wahlweise in Übereinstimmung mit einer jeden Solldrehzahl Nm einstellen, und somit wird die Gewinnung von zerkleinertem Gut einer angestrebten Korngröße möglich. Zudem können Schäden am Prallbrecher 13 ausgeschlossen werden.
  • Nachfolgend soll das zweite Regelungsbeispiel unter Bezugnahme auf 2 und 6 erläutert werden.
  • Das Stromventil 10 ist ein Proportionalventil für die Befehle id1 und id2, wie oben beschrieben wurde, und das erste Regelungsbeispiel ist ein Regelungsbeispiel mit der Bedingung, daß durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 nur eine bestimmte Menge Ausgangsgut zugeführt wird, wobei das Stromventil 10 nur geöffnet und geschlossen wird (Ein – Aus). Im Gegensatz zu dem Vorstehenden handelt es sich bei dem zweiten Regelungsbeispiel um ein solches, bei dem das Zerkleinern mit erhöhtem Wirkungsgrad erfolgt, indem das Stromventil 10 als Proportionalventil betrieben wird.
  • In diesem Falle kann, wie dies in 6 dargestellt ist, durch den Regler 6 wahlweise entsprechend einer jeden Solldrehzahl Nm des Prallbrechers 13 ein Einstellwert Na1, bei dem der Hydraulikmotor 8 mit einer festgelegten Drehzahl umläuft, sowie ein Einstellwert Nb1 eingestellt werden, bei dem der Hydraulikmotor 8 langsamer als mit einer festgelegten Drehzahl umläuft. Bei dem vorliegenden Regelungsbeispiel wird eine solche Einstellung vorgenommen, daß der Hydraulikmotor 8 bei Erhöhung der Istdrehzahl N des Prallbrechers 13 bis auf die Drehzahl Na einer Drehzahl umläuft, die unter dem festgelegten Wert liegt. Auf diese Weise wird die Menge des zugeführten Ausgangsguts in einem zur Änderung der Drehzahl Na auf die Drehzahl Na1 benötigten Zeitraum t1 und in dem zur Änderung der Drehzahl Nb1 auf die Drehzahl Nb benötigten Zeitraum t2 reduziert. Im Ergebnis gleicht sich die Istdrehzahl N im Zeitraum t1 schnell an die Solldrehzahl Nm an. Im Zeitraum t2 wird die Istdrehzahl N kaum dem Wert der Drehzahl Nb gleichen (in diesem Falle ist insbesondere die Solldrehzahl Nm leicht einzuhalten). Die Regelung einer niedrigen Drehzahl der vorstehend beschriebenen Drehzahl des Hydraulikmotors 8 kann in diesen Zeiträumen t1 und t2 dadurch erreicht werden, daß man die Größe des Befehlssignals idl, das vom Regler 6 an das Stromventil 10 abgegeben wird, ändert.
  • Das oben beschriebene zweite Regelungsbeispiel weist den Synenergieeffekt auf, daß die Aufrechterhaltung der Solldrehzahl Nm einfacher wird und die Wahrscheinlichkeit der automatischen Unterbrechung der Ausgangsgutzuführung gesenkt wird. Dementsprechend wird die Gewinnung von zerkleinertem Gut mit einer spezielleren Korngröße ermöglicht. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Prallbrechers 13 weiter reduziert.
  • Die wesentlichen Punkte in 7, die das erste und zweite Regelungsbeispiel darstellen, sind folgende:
    • i) für jede eingestellte Solldrehzahl Nm werden die Drehzahl Na, die den Beginn der Ausgangsgutzuführung signalisiert, und die Drehzahl Nb, die die Unterbrechung der Ausgangsgutzuführung signalisiert, eingestellt (Schritt 21),
    • ii) bei Betrieb des Prallbrechers 13 bei eingestellter Solldrehzahl Nm erfolgt eine Regelung der Istdrehzahl N, wodurch die Istdrehzahl N mit der Solldrehzahl Nm in Übereinstimmung gebracht wird (Schritt 22) und
    • iii) bei Anstieg der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na wird mit der Ausgangsgutzuführung durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 begonnen (Schritt 23), wohingegen
    • iv) bei Absinken der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Nb die Ausgangsgutzuführung durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung 14 unterbrochen wird (Schritt 24).
  • Die Schritte entsprechen den oben beschriebenen, wodurch zerkleinertes Gut einer angestrebten Korngröße gewonnen wird.
  • Die Regelungsablauf in 7 besteht aus den Schritten a bis m, wie nachfolgend beschrieben:
    • a – Start
    • b – Einstellen der Solldrehzahl Nm, der Drehzahl Na und der Drehzahl Nb – 21
    • c – Brecher einschalten?
    • Nein
    • d – Ausgangsgutbeschickung unterbrechen
    • e – Brecher ausschalten
    • Ja
    • f – Brecher einschalten – 22
    • g – Istdrehzahl N messen – 22
    • h – Regeln und N auf Nm angleichen – 22
    • i – N mit Na vergleichen N < Na N ≥ Na
    • j – Ausgangsgutzufuhr einschalten – 23
    • k – Zerkleinern
    • l – N mit Nb vergleichen N > Nb N ≤ Nb
    • m – Ausgangsgutzufuhr ausschalten – 24
  • Wie in 1 dargestellt ist, wäre es empfehlenswert, den Regler 6 mit einer Anzeigeeinrichtung 11 für die Drehzahl des Prallbrechers 13 auszustatten. Dann kann ein Bediener stets die Istdrehzahl N an der Drehzahlanzeigeeinrichtung 11 überwachen. Zudem lassen sich bei visueller Überprüfung der Korngröße des zerkleinerten Guts stets eine günstigere Solldrehzahl Nm und entsprechende günstigere Drehzahlen Na, Nb, Na1 und Nb1 einstellen, was die Gewinnung von zerkleinertem Gut mit der jeweils erforderlichen Korngröße auf einfache Weise möglich macht.

Claims (2)

  1. Fahrbarer Brecher, der mit einer Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) und einem Prallbrecher (13) auf einem Fahrwerk (12) ausgestattet ist und von der Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) zugeführtes Ausgangsgut mit Hilfe eines Prallbrechers (13) zerkleinert, bestehend aus einer Istdrehzahlverstelleinrichtung (2, 3) zum Ändern einer Istdrehzahl N des Prallbrechers (13); einer Istdrehzahlmeßeinrichtung (4) zum Messen der Istdrehzahl N; einer Drehzahleinstelleinrichtung (7) zum Einstellen einer Solldrehzahl Nm des Prallbrechers (13) die geeignet ist, auf eine Vielzahl von Stufen eingestellt zu werden und zum Einstellen einer Drehzahl Na des Prallbrechers (13), die den Beginn der Ausgangsgutzuführung signalisiert, und einer Drehzahl Nb des Prallbrechers (13), die die Unterbrechung der Ausgangsgutzuführung signalisiert, die entsprechend der Solldrehzahl Nm eingestellt wird, und einem Regler (6), wobei der Regler (6) bei Betrieb des Prallbrechers (13) bei der Solldrehzahl Nm die Istdrehzahlverstelleinrichtung (2, 3) so steuert, daß die gemessene Istdrehzahl N mit der Solldrehzahl Nm in Übereinstimmung gebracht wird, und bei Anstieg der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na die Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) veranlaßt und der Regler (6) andererseits bei Absinken der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Nb die Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) unterbricht.
  2. Verfahren zur Regelung eines Brechers zum Zerkleinern von durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) zugeführtem Ausgangsgut mit Hilfe eines Prallbrechers (13), das folgende Schritte umfaßt: i) Einstellen einer Drehzahl Na des Prallbrechers (13), die den Beginn der Ausgangsgutzuführung signalisiert, und einer Drehzahl Nb des Prallbrechers (13), die die Unterbrechung der Ausgangsgutzuführung signalisiert; die entsprechend der Solldrehzahl Nm eingestellt werden, wobei diese auf eine Vielzahl von Stufen einstellbar ist ii) bei Betrieb des Prallbrechers (13) bei eingestellter Solldrehzahl Nm Regeln der Istdrehzahl N, so daß die Istdrehzahl N des Prallbrechers (13) mit der Solldrehzahl Nm in Übereinstimmung gebracht wird, und iii) bei Anstieg der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Na Start der Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14) sowie andererseits iv) bei Absinken der Istdrehzahl N auf die Drehzahl Nb Unterbrechen der Ausgangsgutzufuhr durch die Ausgangsgutbeschickungsvorrichtung (14), so daß zerkleinertes Gut einer angestrebten Korngröße gewonnen wird.
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