DE2811490C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von Mahlwerken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung von MahlwerkenInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C25/00—Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
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- B02C17/1805—Monitoring devices for tumbling mills
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Description
V=a · M+b
mit
V =
V =
M -
a.b =
a.b =
Drehzahl des Mahlwerks,
Ladung im Inneren des Mahlwerks,
Parameter, die vom Mahlwerk und vom Mahlmodus abhängen.
Ladung im Inneren des Mahlwerks,
Parameter, die vom Mahlwerk und vom Mahlmodus abhängen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lastdrehmoment durch das Verhältnis zwischen der vom Motor aufgenommenen
Leistung und der Drehzahl des Mahlwerks bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Mahlwerks
gleich dessen kritischer Drehzahl ist, wenn die Ladung die kritische Ladung ist, und daß die Drehzahl
Null ist, wenn die Ladung gleich der Hälfte der kritischen Ladung ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung in offener
Schleife erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (1, 2, 5, 6, 7) zur Erzeugung eines elektrischen Eingangssignals (S\) proportional
zur Ladung (M), eine Einrichtung, um dieses Eingangssignal (S\) in ein Ausgangssignal (Si) umzusetzen,
das mit dem Eingangssignal (Si) über die Regclfunktion
verbunden ist, und eine Einrichtung (8), um die Drehzahl (V) des Mahlwerks proportional dem
Wert dieses Ausgangssignals (S2) zu machen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines
Eingangssignals (Si) proportional zur Ladung (M) aufweist:
eine Einrichtung (1,2) zur Messung der vom Motor (3) aufgenommenen Leistung (P),
eine Einrichtung (5) zur Messung der Drehzahl (V) des Mahlwerks (4) sowie
eine Einrichtung (5) zur Messung der Drehzahl (V) des Mahlwerks (4) sowie
eine Einrichtung (6) zur Erzeugung des Eingangssignals
(Si) derart, daß letzteres proportional der Leistung
(P) und umgekehrt proportional der Drehzahl Wist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch zumindest ein Sicherheitssystem (9,
10), damit die Ladung (M) nie die kritische Ladung (Mc) überschreitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitssystem eine Einrichtung
zum Vergleichen der Ladung (M)des Mahlwerks (4) mit dessen kritischer Ladung (M1-) und eine Hinrichtung
aufweist, um das Auslösen des Sicherheitssystems sicherzustellen, wenn die Ladung gleich einem
vorgegebenen Prozentsatz der kritischen Ladung (M1) wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitssystem (9, 10)
weiter eine Einrichtung (Mechanismus 10) aufweist, un; auf den Durchsatz am Eintritt des Mahlwerks (4)
bei Auslösen des Sicherheitssystems einzuwirken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
gekennzeichnet durch zumindest ein Filter zum Dämpfen von Obergangs- oder Schwingungserschcinungcn.
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Regelung von selbsttätigen und halbselbsttägigen Mahlwerken,
bei dem man kontinuierlich die Ladung im Inneren eines Mahlwerks erfaßt.
Mahlwerke für Er/, od. dgl. bestehen im wesentlichen aus einem innen mit Rippen versehenen Zylinder, der um seine Achse drehbar ist und im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Das Erz o. dgl. wird in die Vorrichtung durch eine in einer Basis des Zylinders vorgesehene öffnung zugeführt und durchläuft ihn bis zum gegcnüberliegendcn Ende, an dem es sich nach außerhalb entleert. Während des Aufenthalts im Mahlwerk wird es durch die Rippen ständig angehoben und fällt wieder nach unten, wobei es sich selbsttätig zerkleinert aufgrund des eigenen Falls.
Mahlwerke für Er/, od. dgl. bestehen im wesentlichen aus einem innen mit Rippen versehenen Zylinder, der um seine Achse drehbar ist und im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Das Erz o. dgl. wird in die Vorrichtung durch eine in einer Basis des Zylinders vorgesehene öffnung zugeführt und durchläuft ihn bis zum gegcnüberliegendcn Ende, an dem es sich nach außerhalb entleert. Während des Aufenthalts im Mahlwerk wird es durch die Rippen ständig angehoben und fällt wieder nach unten, wobei es sich selbsttätig zerkleinert aufgrund des eigenen Falls.
Μ Um die Mahlwirkung oder Zerkleincrungswirkung zu
verbessern, werden häufig im Inneren des Mahlwerks eine bestimmte Anzahl von Metall-Kugeln angeordnet,
deren Fall auf das zu mahlende oder zerkleinernde Gut, nach dem sie durch die Rippen angehoben worden sind,
eine erheblichere Zerkleinerung des Mahlgutes hervorrufen. Die in ein derartiges Mahlwerk eingeführte Ladung
an Kugeln ist deutlich kleiner als die üblicherweise bei einem Kugelmahlwerk verwendete, woraus sich die
Bedeutung des Begriffs »halbsclbsttätigcs Mahlwerk« ergibt.
Während des Betriebs derartiger Mahlwerke ist einer der am meisten zu berücksichtigenden Faktoren der
Füllungsgrad, dessen Schwankungen soweit wie möglich begrenzt werden müssen. Anstelle von Füllungsgrad
wird häufig auch von »Gesamtladung« oder einfach nur von »Ladung« gesprochen. Das ist die Summe
der Ladung an Kugeln, die eine Konstante ist, und der Ladung an /.. B. Erz, die Änderungen unterliegen kann.
Wenn die Ladung abnimmt, d. h. wenn die in dem Mahlwerk enthaltene Erzmcngc abnimmt oder gar verschwindet,
kann der Stoß der Metall-Kugeln auf die Scitenwändc des sich drehenden Zylinders eine Beschädigung
oder Zerstörung von dessen Abdeckung oder Beschichtung erreichen, mit all den Nachteilen und Unkosten,
die sich daraus ergeben. Wenn darüber hinaus das Er/, weich oder Träge ist, reichen die Fördereinrichtungen
nicht mehr aus, um das Anheben des Produktes sicherzustellen. Wenn andererseits die Gesamtladung
außergewöhnlich oder übertrieben ansteigt, können
ho sich Vcrstopfungsproblemc ergeben, wenn das Mineral
hart ist. Der Wert der Ladung, jenseits dem diese Erscheinung
auftritt, wird »kritische Ladung« bezeichnet.
Die DE-AS 12 16 080 betrifft ein Verfahren zur Regelung
von Zerkleinerungsmaschinen mit umlaufenden
br> Zcrklcincrungswerk/.eugen, insbesondere zum Mahlen
von llartgut, bei unterschiedlichem Mahlgutdurchsat/, in Abhängigkeit vom l.eistungsbcdarf des Aniriebsmolorv
Dabei wird die Drehzahl der Antriebswelle der
Zerkleinerungsmaschine auf den Betriebspunkt gesteuert, bei dem der Antriebsmotor unter den jeweiligen
Bedingungen den geringsten Leistungsbedarf hat.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Regelverfahrcn für insbesondere selbsttätige und halbselbsttätige Mahlwerke zu schaffen, bei dem
am Mahlwerk-Ausgang ein im wesentlichen konstanter Durchsatz gemahlenen Gutes erreichbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekennzeichneten Verfahrensschritte. Die Unteransprüche
2—4 enthalten zweckmäßige weitere Ausbildungen dieses Verfahrens.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Diese Vorrichtung ist in Anspruch 5 gekennzeichnet. Die Unteransprüche 6 bis 10 betreffen zweckmäßige
weitere Ausbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 5.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zuverlässig eine Beschädigung des Mahlwerks und eine
Verstopfung am Ausgang des Mahlwerks vermieden. Die Dimensionen des Mahlwerks können dadurch kicin
gehalten werden. Darüber hinaus ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Einrichtung zur Regelung von Mahlwerken eine Verringerung der Kosten der Einrichtungen und der Kosten
der Erzbehandlung, wobei außerdem die Lebensdauer der inneren Beschichtung der zylindrischen Seitenwand
des Mahlwerks erhöht wird.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der Änderungen der Drehzahl des Mahlwerks abhängig von dessen Ladung,
F i g. 2 schematisch eine Regelvorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt XY dargestellt, der die
Änderung der Drehzahl V abhängig von der Last M darstellt. Die Drehzahl ist Null, wenn die Ladung gleich
einer vorgegebenen festen Ladung oder der Kugel-Ladung Mb ist, die häufig gleich der Hälfte der kritischen
Ladung ist, und ist gleich der kritischen Drehzahl V4,
wenn die Ladung gleich der kritischen Ladung M1- ist.
Für eine Ladung M\ ist die gemessene Drehzahl V|. Wenn diese Ladung zunimmt, bis auf M2, bleibt die gemessene
Drehzahl = V1 während einer eisten Zeil, was
in F i g. 1 durch einen Abschnitt ABdargestellt ist.
Während der Zeit des Übergangs von A nach ö, hat
die Regelfunktion V= a ■ M+b die Bestimmung der neuen Drehzahl V2 des Mahlwerks als Folge dieser
Lasterhöhung ermöglicht, das in F i g. 1 durch den Kurvenverlauf SC dargestellt ist. Auf diese Weise wird der
neue Betriebspunkt Cdes Systems bestimmt.
Unter der Annahme, daü die Last abnimmt, wird ein
analoger Verlauf erreicht, jedoch in umgekehrter Richtung, wie das in F i g. 1 durch die Abschnitte CD und DE
dargestellt ist.
Daraus folgt einfach, daß eine derartige Regelung, die
im offenen Kreis erfolgt, es erlaubt, die Erzdurchsätze am Eintritt und am Austritt des Mahlwerks auf im wesentlichen
konstanten Werten zu hallen.
Beispielsweise wird bei einem besonderen Ausfiihrungsbeispiel
ein halbsclbsttiitigcs Mahlwerk verwendet mit 4,20 m Durchmesser, dessen zylindrische Seitenwand
mit einer Mctall-Beschichtung versehen ist. In diesem
Fall ist der eingangs genannte Parameter u so, daß
n = 2, wobei die Kugcl-Li>du'ig der Hälfte der kritischen
Ladung entspricht. UnKT diesen Bedingungen ergib! sich die Regelfunklion zu:
V= 2 W-1.
Wenn die Metall-Beschichtung durch eine Gummi-Beschichtung ersetzt ist, kann der Parameter a bis auf
den Wert 3 ansteigen.
Die in Fig.2 schematisch dargestellte erfindungsgemäße
Vorrichtung enthält für den Fall, daß das Mahlwerk durch einen Elektromotor angetrieben wird, eine
Meßeinrichtung 1 der Stromstärke / und eine Meßeinrichtung 2 der Spannung U, die an der Versorgungsschaltung des Motors 3 abzweigen, der das Mahlwerk 4
antreibt. Weiter ist eine Meßeinrichtung 5 der Drehzahl Vdes Mahlwerks 4, ein Multiplizierer-Dividierer 6, der
am Ausgang ein Signal S\ abgibt, das proportional der Ladung Mist, die ihrerseits proportional dem Verhältnis
U l/V ist, vorsehen.
Der Mulliplizierer-Dividierere ist mit einem Rechner
7 oder »Funklionsabschnitt« verbunden, der ein Ausgangssignal S2 abgibt, das aus dem Eingangssignal S\
über die Gleichung:
V=a · M+b
abgeleitet ist.
Das Ausgangssignal 52 wird schließlich einer Vorrichtung
8 zugeführt, die die Geschwindigkeit oder Drehzahl des Motors 3 steuert.
Vorzugsweise wird ein Filter zwischen dem Multiplizierer-Dividierer
6 und dem Rechner 7 angeordnet, um jo die Wirkungen von Übergangserscheinungen und von
verschiedenen Parasilärsignalen zu dämpfen, die die gute Wirkungsweise der Vorrichtung behindern können.
Damit die Ladung im Inneren des Mahlwerks nie die kritische Ladung überschreiten kann, kann ein Sicherj5
heitssystem vorgesehen sein. Das Ausgangssignal Si des
Multiplizierer-Dividierers 6 wird auch zu einem Vergleichcr 9 geführt. Wenn dieses Eingangssignal S\ anzeigt,
daß die Ladung größer als ein bestimmter Wert M., nahe der kritischen Ladung Mc ist, wobei dieser Wert
M,, beispielsweise 95% der kritischen Ladung Mc ist,
erzeugt der Verglcicher 9 ein Ausgangssignal S3, das zu
Vorrichtungen oder Mechanismen 10 zur Versorgung des Mahlwerks 4 geführt wird. Diese erreichen mittels
herkömmlicher Einrichtungen eine Verringerung des Erzdurchsatzes am Eintritt des Mahlwerks 4.
Es kann eine Reihe von zwei oder drei Vergleichern vorgesehen sein, deren jeder einen unterschiedlichen
Lade-Sollwert besitzt, wodurch es möglich ist, den Erzdurchsatz am Eintritt des Mahlwerks 4 nicht zu schnell
ändern zu lassen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Meßeinrichtung
5 der Drehzahl direkt mit dem Motor 3 zu verbinden, wodurch eine Größe gemessen wird, die proportional
der Drehzahl des Mahlwerks 4 ist. Andererseits kann auch mit anderen Verfahren das
Lastmomeni des Motors 3 gemessen werden, beispielsweise
unter Verwendung von Dehnungsmeßstreifen.
Wenngleich beim beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich die Verarbeitung von Erzen dargestellt worden
bo ist, kann selbstverständlich das erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Vorrichtung auch beim Mahlen oder Zerkleinern anderer Arten von
Werkstoffen verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Regelung von selbsttätigen und halbselbsttätigen Mahlwerken, bei dem man kontinuierlich
die Ladung im Inneren eines Mahlwerks erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Ladungsgröße aus dem Lastdrehmoment des Motors bestimmt, der das Mahlwerk antreibt, und
daß man die Drehzahl des Mahlwerks in Abhängigkeit von der Ladung mit einer Regelfunktion steuert
nach der Gleichung
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