DE3308410C2 - - Google Patents

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DE3308410C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladegeneratorsteuerung mit einem Ladegenerator, enthaltend eine Ankerwicklung, eine Feld­ wicklung sowie Gleichrichter zum Gleichrichten der durch die Ankerwicklung erzeugten Wechselspannung, mit einer durch den Ladegenerator gespeisten Ladebatterie und mit einer Ladespannungsregelschaltung, die eine Steuer­ schaltung enthält, die dann, wenn die Istwert-Spannung des Ladegenerators eine Sollwert-Bezugsspannung über- oder unterschreitet, vom einen in den anderen Zustand gesteuert wird, wobei die Sollwert-Bezugsspannung über eine ODER- Verknüpfung entweder von einer Meßfühler-Referenzstufe oder von einer Ladegenerator-Referenzstufe abgeleitet wird, und mit einer steuerbaren Halbleiterschaltung zum Öffnen und Schließen des Stromkreises für die Feldwicklung, und wobei eine Detektoreinrichtung vorgesehen ist, die die Meßfühler-Referenzstufe abtastet und bei innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs befindlicher Bezugs­ spannung eine Ausgangsspannung zur Wirksamschaltung der Meßfühler-Referenzstufe für die Steuerschaltung und zur Unwirksamschaltung der Ladegenerator-Referenzstufe sowie bei außerhalb des vorbestimmten Spannungsbereichs befind­ licher Bezugsspannung eine Ausgangsspannung zum Unwirksam­ schalten der Meßfühler-Referenzstufe und zur Wirksam­ schaltung der Ladegenerator-Referenzstufe abgibt.
Aus der FR 24 20 874 ist eine Ladegeneratorsteuerung mit einem Ladegenerator bekannt, die als Steuerschaltung einen Operationsverstärker enthält, dessen Ausgang den steuerbaren Halbleiterschalter steuert und dessen Eingänge einerseits mit einem Istwert-Referenzteiler und anderer­ seits mit einem Referenz-Spannungsanschluß verbunden sind. Der Referenz-Spannungsanschluß ist an die ODER-Verknüpfung angeschlossen. An die beiden Eingänge der ODER-Verknüpfung werden zwei Referenzspannungen angelegt, deren Größe aus­ schlaggebend dafür ist, ob die eine oder andere zur Steuerung des Halbleiterschalters wirksam wird. Während die erste Referenzspannung einen festen Wert besitzt, ist die zweite Referenzspannung gleich der Summe aus der genannten Referenzspannung und der Differenz zweier Referenzwerte, multipliziert mit dem Ver­ stärkungsfaktor eines Operationsverstärkers. Eine der Referenzwerte ist ein Meßfühler-Referenzwert. Dieser Meß­ fühler ist insbesondere ein Temperaturfühler und dient dazu, daß bei erhöhten Temperaturen am Anker dafür Sorge getragen wird, daß die entsprechende Referenzspannung für die Steuerung des Halbleiterschalters herangezogen wird.
Zwar ist die bekannte Ladegeneratorsteuerung in der Lage, externe Parameterwerte wie z. B. die Temperatur an der Ankerwicklung des Ladegenerators zu berücksichtigen. Je­ doch weist die bekannte Ladegeneratorsteuerung den Nach­ teil auf, daß dann, wenn externe Parametergrößen, bedingt durch Korrosion oder andere Fehlerquellen einen vorbe­ stimmten Wert übersteigen, die externen Parametergrößen die Feldwicklungssteuerung übernehmen, was zu Regelungs­ fehlern führen kann. Eine solche Regelung arbeitet nur dann einwandfrei, wenn tatsächlich die externen Größen echte Faktoren zur Berücksichtigung des Ladevorganges sind.
Des weiteren ist der Nachteil gegeben, daß am Ausgang des Operationsverstärkers analoge Spannungswerte auftreten. Wenn z. B. der Ausgang des Komparators einen geringen oder negativen Spannungswert aufweist, was der Fall ist, wenn sich dieser Komparator im Fehlerzustand befindet oder aber an seinem Eingang ein Fehlersignal erhält, wird der steuerbare Halbleiterschalter in den Sperrzustand geschal­ tet mit der Folgewirkung, daß keine Spannung im Lade­ generator erzeugt wird. Die bekannte Ladegenerator­ steuerung arbeitet dann nicht einwandfrei, wenn die Aus­ gangsspannung des Operationsverstärkers entsprechend weit abgesenkt wird, so weit, daß nur der Innenwiderstand der ODER-Verknüpfung im Durchlaßbereich zur Wirkung kommt. Dies würde zur Folge haben, daß die entsprechende Re­ ferenzspannung sich nicht auf den Eingang des der ODER- Verknüpfung nachgeordneten Operationsverstärkers auswirken kann. Dies würde bedeuten, daß die Referenzspannung ent­ sprechend stark verringert würde, was zu Fehlern führen würde.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Detek­ toreinrichtung nicht schnell genug schaltet, so daß keine zufriedenstellende Ablösung des einen durch den anderen Betriebszustand gegeben ist.
Aus der EP-A1-00 10 449 ist ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Ladung von Fahrzeugbatterien bekannt. Ein Generator ist mit einer Fahrzeugbatterie verbunden. Eine Detektoreinrichtung ermittelt die Batterietemperatur sowie andere Parameter. Eine dieser Detektoreinrichtungen er­ mittelt den Parameter, der den Ladezustand der Batterie betrifft. Auch ist ein Computer vorgesehen, welcher eine Referenzspannung als eine vorgegebene Funktion der er­ mittelten Temperatur des Ladezustandes sowie der Last ab­ leitet. Der Generator wird derart gesteuert, daß die Batterieladespannung auf einen Referenzwert eingestellt wird. Der Computer berechnet direkt den Referenzwert. Der Computer berücksichtigt darüber hinaus einen weiteren Grundwert, der aus einer Reihe von Werten ausgewählt wird, die in einem Computerspeicher abgelegt sind. Wenn nun der Generator nicht programmgemäß arbeitet, wird eine Alarm­ vorrichtung betätigt. Diese bekannte Vorrichtung berück­ sichtigt zwar verschiedene Parameter zur Ladegenerator­ regelung. Jedoch weist diese bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß bei Überschreitung von Grenzwerten durch externe Parameterwerte keine Schaltmaßnahmen erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lade­ generatorsteuerung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine eindeutige Ablösung zwischen den zwei Betriebszuständen erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Detektoreinrichtung eine Schalteinrichtung mit zwei Aus­ gängen ist, an denen wechselweise logisch hohes und nied­ riges Potential oder umgekehrt anliegt, daß der eine Aus­ gang mit einem ersten Eingang der ODER-Verknüpfung und einem Referenzspannungsteiler der Ladegenerator-Referenz­ stufe und der andere Ausgang mit einem zweiten Eingang der ODER-Verknüpfung und dem Ausgang eines Komparators der Meßfühler-Referenzstufe verbunden ist, daß der Ausgang der ODER-Verknüpfung mit einer Referenz-Zenerdiode der Lade­ generator-Referenzstufe verbunden ist und daß der Kom­ parator die externe Meßfühler-Referenzspannung mit der Istwert-Spannung des Ladegenerators vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Ladegeneratorspannung die externe Meßfühler-Referenzspannung überschreitet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ladegeneratorsteuerung besteht darin, daß zur eindeutigen Ablösung zwischen den beiden Betriebszuständen die Detektoreinrichtung eine Schalteinrichtung mit logischen Verknüpfungsgliedern ist, so daß aufgrund der Digitalausbildung entweder logisch hohes oder logisch niedriges Potential ausgangsseitig ab­ gegeben wird. Daraus folgt eine schnelle und gleichzeitige Schaltoperation in sicherer und zuverlässiger Weise. Somit erfolgt bei entsprechender Signalisierung, z. B. durch Unterbrechung einer Leitung, die Ausschaltung der Meß­ fühler-Referenzstufe, so daß für die Spannungsregelung allein die Ladegenerator-Referenzstufe wirksam ist. Dieser als Eigensteuerbetrieb bezeichnete Betrieb wird abgelöst durch den externen Betrieb mit der extern vorgegebenen Bezugsspannung, wenn das hierfür entsprechende Signal ge­ liefert wird.
Die Detektorschalteinrichtung ist einfach und sicher da­ durch, daß entsprechend dem jeweiligen Ausgangspotential an den beiden Ausgängen die eine Diode gesperrt und die andere Diode der ODER-Verknüpfung durchgesteuert ist. So­ mit ist entweder der Spannungsteiler der Ladegenerator- Referenzstufe zumindest teilweise überbrückt, oder aber im anderen Fall der Ausgang der Meßfühler-Referenzstufe über­ brückt. Das logische Niedrigpotential am Ausgang der Detektor-Schalteinrichtung legt den jeweils entsprechenden Diodenanschluß auf Niedrigpotential. Dies hat zur Folge, daß durch das negative Vorspannen dieser Diode ihr Wider­ stand entsprechend hoch ist, so daß die jeweils andere, in Durchlaßrichtung gepolte Diode die betreffende Signal­ spannung übertragen kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert.
Die Figur zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerschaltung eines Ladegenerators.
Gemäß der Figur befindet sich ein Drei-Phasen-Wechsel­ stromgenerator 1 in einem (nicht gezeigten) Fahrzeug und wird von dessen ebenfalls nicht dargestellten Motor ange­ trieben. Der Generator 1 ist ein Drei-Phasen-Generator mit in sterngeschalteter Ankerwicklung 101 und einer Feldwick­ lung 102. Der Wechselspannungsausgang des Generators 1 wird durch eine Gleichrichterschaltung 2, die eine erste Gleichspannungsausgangsklemme 201, eine zweite Gleich­ spannungsausgangsklemme 202 und eine Masseklemme 203 be­ sitzt, gleichgerichtet. Die Ausgangsspannung des Generators 1 wird durch einen Spannungsregler 30 auf einen ersten Vorgabewert dadurch gesteuert, daß der durch die Feldwick­ lung 102 fließende Erregerstrom gesteuert wird.
Der Spannungsregler 3 enthält eine Wellenunterdrückerdiode 301 parallel zur Feldwicklung 102, ein Paar in Darling­ ton-Schaltung angeordneter Leistungstransistoren 302, 303 zum Zu- und Abschalten des durch die Feldwicklung 102 fließenden Stroms, einen Widerstand 304, der mit der Basis des Transistors 303 verbunden ist, ein in Reihe liegendes Widerstandspaar 307, 308 als Spannungsteiler und einen parallel zu einer Ladeanzeigelampe 6 liegenden Anfangs­ erregerwiderstand 309, der dem Generator 1 einen Anfangs­ erregerstrom zuführen kann, wenn die Ladeanzeigelampe 6 abgeschaltet ist.
Ferner weist der Spannungsregler 30 einen Komparator 310 auf, der die geteilte Spannung von der zweiten Gleich­ richterausgangsklemme 202 mit einer Bezugsspannung ver­ gleicht, um die Transistoren 302, 303 in Darlington- Schaltung ein- und auszuschalten, eine Bezugsspannungs­ eingangsklemme 311 und ein Paar in Reihe liegender Wider­ stände 312, 313, die für eine zweite Bezugsspannung einen Spannungsteiler darstellen. Eine Bezugsspannungsabgabeein­ richtung 7 dient dazu, Eingabedaten von verschiedenen Sen­ soren miteinander zu verknüpfen und einen Optimal­ spannungsvorgabewert abzugeben, der dem Spannungsregler 3 als Referenzspannung über eine Referenzspannungsausgangs­ klemme 701 zugeführt wird. Die aufzuladende Speicher­ batterie 4 ist über einen Tastschalter 5 mit der Ladean­ zeigelampe 6 verbunden.
Der Spannungsregler 30 weist außerdem eine Zenerdiode 306 und ein Diodenpaar 320, 321 auf, die als ODER-Gatter ge­ schaltet sind. Eine Referenzspannungseingabevorrichtung 7 verknüpft von verschiedenen Sensoren kommende Eingabedaten miteinander und bringt einen optimalen Spannungseinstell­ wert als Bezugsspannung an ihrer Bezugsspannungsausgangs­ klemme 701 hervor.
Eine Steuerschaltungseinheit 8 versetzt den Spannungs­ regler 30 selektiv in einen entsprechenden Arbeitsmodus, in welchem der Spannungsregler 30 durch Eingangswerte von den Sensoren gesteuert wird, und bei dem der Spannungs­ regler 30 durch einen festen Spannungswert in sich selbst unabhängig von den Eingangswerten von den Sensoren in selbstkontrollierter Weise gesteuert wird.
Genauer gesagt arbeitet der Spannungsregler 30 in der separat gesteuerten Weise, wenn die Bezugsspannung von der Bezugsspannungsabgabeeinrichtung 7 in einen vorgegebenen Bereich fällt, dagegen in selbstgesteuerter Weise, wenn die Bezugsspannung außerhalb dieses vorgegebenen Bereichs liegt. Die Steuerschalteinheit 8 besitzt eine Bezugs­ spannungseingangsklemme 801, eine Befehlsausgangsklemme 802 für selbstgesteuerten Betrieb, die einen niedrigen Wert annimmt und einen Punkt A an Masse führt, wenn in dem besonders gesteuerten Betrieb gearbeitet wird, und einen hohen Wert annimmt und damit einen Befehl für Selbst­ steuerbetrieb an den Spannungsregler 30 abgibt, wenn im Selbststeuerbetrieb gearbeitet werden soll, und eine Steuerausgangsklemme 803 für besonders gesteuerten Be­ trieb, der einen niedrigen Wert annimmt und einen Punkt B an Masse legt, wenn im selbstgesteuerten Betrieb gear­ beitet wird, und einen hohen Spannungswert annimmt und da­ mit an den Punkt B einen Befehl für den besonders ge­ steuerten Betrieb abgibt, wenn im besonders gesteuerten Betrieb gearbeitet werden soll. Eine Separatsteuereinheit 9 besteht aus einem Komparator 901, der eine geteilte Spannung von einem zweiten Gleichrichterausgang 202 mit einer äußerlich zugeführten Bezugsspannung vergleicht und dem Spannungsregler 30 einen Befehl gibt, die Feldwicklung 102 ab- oder zuzuschalten, wenn im besonders gesteuerten Betrieb gearbeitet wird, ferner einen Widerstand 902, der mit der Ausgangsklemme des Komparators 901 verbunden ist, ein Paar von Reihenwiderständen 903, 904 als Spannungs­ teiler für die Spannung am zweiten Gleichrichterausgang 202, ein Paar von Reihenwiderständen 905 und 906 als Spannungsteiler für die Bezugsspannung und einen Bezugs­ spannungseingang 907.
Die beschriebene Schaltung hat folgende Funktion:
Wenn der Tastschalter 5 für den Start des Motors ge­ schlossen wird, fließt ein Erregerstrom durch die Feld­ wicklung 102 in der aus der Batterie 4, dem Tastschalter 5, der Ladeanzeigelampe 6, dem Anfangserregerwiderstand 309, der Feldwicklung 102 und den Transistoren 302 und 303 gebildeten Stromkreis, wodurch ein Erregerfeld entsteht und die Ladeanzeigelampe 6 aufleuchtet. Wenn die Bezugs­ spannung, die von der Bezugsspannungsabgabevorrichtung 7 zugeführt wird, in einen bestimmten Wirkungsbereich in der Steuerschalteinheit 8 fällt, gibt letztere ein L-Signal an den Punkt A und ein H-Signal an den Punkt B ab. Der Spannungsregler 30 befindet sich dadurch im besonders ge­ steuerten Betrieb, bei dem die Ausgangsspannung des Generators 1 durch die Bezugsspannung geregelt wird, die von außen gesteuert wird.
Wenn nun der Motor zu laufen beginnt, führt der Generator 1 der zweiten Gleichrichterausgangsklemme 202 abhängig von seiner Drehzahl eine gleichgerichtete Ausgangsspannung zu. Ist diese kleiner als der Bezugsspannungswert, bleibt der Ausgangskomparator 901 eingeschaltet. Da die beiden Punkte A und B an Masse liegen, erhält der Transistor 305 keinen Basisstrom, ist deshalb also gesperrt. Wenn der Transistor 305 abgeschaltet ist, erhalten die Transistoren 302 und 303 über den Widerstand 304 Basisstrom und sind damit durchgesteuert. Auf diese Weise nimmt die Ausgangsspannung des Generators 1 mit steigender Generatordrehzahl zu. Wenn die Spannung am zweiten Gleichrichterausgang 202 den Be­ zugsspannungswert übersteigt, da die Drehzahl des Genera­ tors 1 angestiegen ist, wird der Komparator 901 abge­ schaltet. Der Transistor 305 wird nun leitend, da ihm über den Widerstand 902, die Diode 320 und die Zenerdiode 306 ein Basisstrom zugeführt wird. Die Transistoren 302, 303 werden abgeschaltet, und der bisher durch die Feldwicklung 102 fließende Strom wird durch die Diode 301 unterdrückt. Gleichzeitig sinkt die Ausgangsspannung des Generators 1 unter den Bezugsspannungswert ab, woraufhin der Komparator 901 wieder eingeschaltet wird und die Transistoren 302 und 303 leitend werden. Die Feldwicklung 101 erhält erneut Erregerstrom, so daß die Ausgangsspannung des Generators 1 ansteigt. Dieser Zyklus wiederholt sich, wodurch die Aus­ gangsspannung des Generators 1 auf dem Wert der Bezugs­ spannung bleibt. Dabei ist die Ladeanzeigelampe 6 er­ loschen, da die an ihr liegende Spannung praktisch Null ist, womit angezeigt wird, daß die Batterie geladen wird. Wenn die Bezugsspannung von der Bezugsspannungsabgabe­ vorrichtung 7 aus dem Rahmen des Vorgabespannungsbereichs fällt, was auf einen Fehler der Bezugsspannungsabgabe­ vorrichtung 7 oder eine Leitungsunterbrechung zur Bezugs­ spannungseingabeklemme 907 zurückzuführen wäre, dann gibt die Steuerschalteinheit 8 ein H-Signal auf den Punkt A und ein L-Signal auf den Punkt B, wodurch der Spannungsregler 30 in Eigensteuerungsbetrieb übergeht.
Die dadurch einsetzende Betriebsweise ist wie folgt:
Die induzierte Wechselspannung des Antriebsmotors 1 wird durch den Vollwellengleichrichter 2 gleichgerichtet. Ist die Ausgangsspannung niedriger als ein erster Vorgabewert, dann bleibt die Zenerdiode 306 gesperrt, da das Potential am Spannungsteilerpunkt der Spannungsteilerwiderstände 307, 308 niedrig ist. Damit wird weiterhin Erregerstrom an die Feldwicklung 102 geführt, und die Ausgangsspannung vom Generator 1 steigt mit zunehmender Drehzahl an. Wenn die Ausgangsspannung des Generators 1 diesen ersten Vorgabe­ wert übersteigt, nimmt das Potential am Spannungsteiler­ punkt des Spannungsteilers einen hohen Wert an, so daß die Zenerdiode 306 leitend wird, woraufhin der Transistor 305 einen Basisstrom zugeführt erhält und leitend wird. Sobald der Transistor 305 leitend ist, werden die Transistoren 302, 303 entregt und sperren die Stromzufuhr durch die Feldwicklung 102. Die Ausgangsspannung des Generators 1 beginnt nun abzusinken. Wenn die Ausgangsspannung des Generators 1 unter den ersten Vorgabewert absinkt, werden Zenerdiode 306 und 305 abgeschaltet, während die Tran­ sistoren 302 und 303 wieder einschalten und die Feld­ wicklung 102 speisen. Die Ausgangsspannung des Generators 1 steigt damit wieder an.
Dieser Betriebszyklus widerholt sich, so daß die Aus­ gangsspannung des Generators 1 auf diesem ersten Vorgabe­ wert gehalten wird und die Speicherbatterie 4 mit einer derart gesteuerten Spannung geladen wird. Zugleich ist die Ausgangsspannung an der zweiten Gleichrichterausgangs­ klemme 202 im wesentlichen gleich dem ersten Vorgabewert. Es besteht also praktisch kein Potentialunterschied zwischen der zweiten Gleichrichterausgangsklemme 202 und der Speicherbatterie 4, so daß die Ladeanzeigelampe 6 er­ lischt, was anzeigt, daß die Speicherbatterie 4 geladen wird.
Während beim Ausführungsbeispiel durch die Bezugs­ spannungsabgabevorrichtung 7 der Bezugsspannungseingabe­ klemme 907 der Separatsteuereinheit 9 die feste Bezugs­ spannung zugeführt wird, kann ein festliegender Strom hin­ durchgeführt werden, um eine Spannung zwischen Bezugs­ spannungseingangsklemme 907 und Masse zu erzeugen, die als Bezugsspannung dient, welche diesem zugeführten fest­ liegenden Stromwert entspricht. Die Bezugsspannung an der Bezugsspannungseingangsklemme 907 läßt sich folglich durch das Produkt aus den in Reihe liegenden Widerständen 905 und 906 und dem festgelegten Strom ausdrücken.
Mit der oben beschriebenen Einrichtung wird die Ausgangs­ spannung des Generators so gesteuert, daß sie einer Be­ zugsspannung gleich ist, die extern durch eine entspre­ chende feste Spannung oder einen Strom gesteuert wird, welche durch die Bezugsspannungsabgabevorrichtung zuge­ führt werden. Die Ausgangsspannung des Ladegenerators kann auf einen gewünschten Spannungswert gesteuert werden, der durch Eingangsgrößen von verschiedenen Sensoren vorgegeben wird, wie z. B. einem Sensor für Fahrzeuggeschwindigkeit und einem Sensor, der den Ladezustand der Batterie 4 ab­ tastet. Damit läßt sich im Vergleich zur herkömmlichen Ladesteuerung, bei der im Spannungsregler ein erster vor­ gegebener Spannungswert fest eingestellt ist, eine sehr gute Regelung des Ladevorgangs erzielen.

Claims (1)

  1. Ladegeneratorsteuerung mit einem Ladegenerator (1), ent­ haltend eine Ankerwicklung (101), eine Feldwicklung (102) sowie Gleichrichter (201, 202, 203) zum Gleichrichten der durch die Ankerwicklung erzeugten Wechselspannung, mit einer durch den Ladegenerator (1) gespeisten Ladebatterie (4) und mit einer Ladespannungs-Regelschaltung (30), die eine Steuerschaltung enthält, die dann, wenn die Istwert­ spannung des Ladegenerators eine Sollwert-Bezugsspannung über- oder unterschreitet, vom einen in den anderen Zustand gesteuert wird, wobei die Sollwert-Bezugsspannung über eine ODER-Verknüpfung (320, 321) entweder von einer Meßfühler-Referenzstufe (7, 9) oder von einer Lade­ generator-Referenzstufe (306, 307, 308) abgeleitet wird, und mit einem steuerbaren Halbleiterschalter (302, 303) zum Öffnen und Schließen des Stromkreises für die Feld­ wicklung, und wobei eine Detektoreinrichtung (8) vorge­ sehen ist, die die Meßfühler-Referenzstufe (7, 9) abtastet und bei innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs befindlicher Bezugsspannung eine Ausgangsspannung zur Wirksamschaltung der Meßfühler-Referenzstufe für die Steuerschaltung und zur Unwirksamschaltung der Ladegenera­ tor-Referenzstufe sowie bei außerhalb des vorbestimmten Spannungsbereichs befindlicher Bezugsspannung eine Aus­ gangsspannung zum Unwirksamschalten der Meßfühler- Referenzstufe und zur Wirksamschaltung der Ladegenerator- Referenzstufe abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine Schalteinrichtung (8) mit zwei Ausgängen (802, 803) ist, an denen wechselweise logisch hohes und niedriges Potential oder umgekehrt anliegt, daß der eine Ausgang (802) mit einem ersten Eingang (A) der ODER-Verknüpfung (320, 321) und einem Referenzspannungs­ teiler (307, 308) der Ladengenerator-Referenzstufe (306 bis 308) und der andere Ausgang (803) mit einem zweiten Eingang (B) der ODER-Verknüpfung und dem Ausgang eines Komparators (901) der Meßfühler-Referenzstufe (7, 9) ver­ bunden ist, daß der Ausgang der ODER-Verknüpfung mit einer Referenz-Zenerdiode (306) der Ladegenerator-Referenzstufe verbunden ist, und daß der Komparator (901) die externe Meßfühler-Referenzspannung mit der Istwertspannung des Ladegenerators vergleicht und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Ladegeneratorspannung die externe Meßfühler- Referenzspannung überschreitet.
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