DE10031883C2 - Verfahren und Anordnung zur variablen Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Anlage, insbesondere einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage, zugeführt wird - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur variablen Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Anlage, insbesondere einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage, zugeführt wird

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur variablen Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Anlage, insbesondere einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage, zugeführt wird, wobei die Belastung wenigstens eines Aggregats von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt. Dabei ist der Begriff "Aggregat" im weitesten Sinne zu verstehen und soll die verschiedenen "aktiven" Elemente einer Anlage umfassen, also bei einer Kiesaufbereitungsanlage zum Beispiel Behälter, Silos, Maschinen, Bänder, Rührwerke, einzelne Motoren, Ventile, Pumpen, Hebe- und Schwenkantriebe, Bandwaagen und dergleichen. Gemäß dieser Terminologie werden bei einer solchen Anlage zum Beispiel Halden und Rohrleitungen als "passive" Elemente bezeichnet.
Unter dem Begriff "Anlage" werden hier unterschiedlichste Produktions-, Bearbeitungs- oder Aufbereitungsanlagen verstanden.
Zur Regelung und Steuerung einzelner Aggregate oder Teile solcher Anlagen sind unterschiedliche Verfahren und Anordnungen bekannt. Beispielsweise ist es bei Sand- und Kiesaufbereitungsanlagen bekannt, die Belastung einzelner Aggregate zu messen und über entsprechende Regler Oder Grenzwertgeber z. B. die Drehzahl zu verringern oder zu erhöhen und/oder den Materialstrom zu- oder abzuschalten.
Bei Anlagen der eingangs genannten Art besteht das Problem, daß die Beschaffenheit der der jeweiligen Anlage zugeführten und dort verarbeiteten, bearbeiteten oder aufbereiteten Stoffe, Roh- und Fertigprodukte und Materialien (wobei Stoffe, Roh- und Fertigprodukte und Materialien im folgenden allgemein mit dem Begriff Materialien bezeichnet werden) schwankt, was eine unterschiedliche Belastung zumindest bestimmter Aggregate solcher Anlagen nach sich zieht.
Um Überlastungen zu vermeiden wird deshalb bei den bekannten Anlagen so verfahren, daß grundsätzlich nie die bei optimaler Beschaffenheit des zugeführten Materials maximal zuführbare Menge zugeführt wird, sondern nur eine um einen anlagenabhängigen Sicherheitsfaktor reduzierte Menge. Beispielsweise ist es bei Sand- und Kiesaufbereitungsanlagen üblich, statt der bei optimaler Zusammensetzung des Rohkieses maximal aufbereitbaren Menge von z. B. 100 t pro Stunde der Anlage lediglich 75 t pro Stunde zuzuführen, da die exakte Zusammensetzung des Rohkieses nicht bekannt ist und z. B. die Belastung der Vorwäsche stark davon abhängt, ob der Rohkies wenig oder viel Sand enthält.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, die es ermöglichen, die Zufuhrmenge des einer Anlage der eingangs genannten Art zugeführten Materials so zu regeln, daß die Leistung der Anlage nach vorggebaren Kriterien optimiert wird. Solche Kriterien können zum Beispiel die Produktionsmenge pro Zeiteinheit, die Kosten pro produzierter Mengeneinheit oder die Qualität der Produkte sein, wobei hier die Begriffe "Produktion" und "Produkte" sowohl die mittels einer Produktionsanlage hergestellten als auch die mittels einer Bearbeitungsanlage bearbeiteten und mittels einer Aufbereitungsanlage aufbereiteten Materialien umfassen soll.
Insbesondere soll bei einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage eine optimale Auslastung der Anlage bei gleichbleibender Qualität der aufbereiteten Produkte bei einem kontinuierlichen Materialstrom ermöglicht werden.
Die Aufgabe wird gelöst von einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. von einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 13.
Während bei den bekannten Verfahren lediglich entsprechende, die Zufuhrmenge bestimmende Dosiereinrichtungen geregelt, also derart beeinflußt werden, daß ein vorgegebener Sollwert konstant gehalten wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Zufuhrmenge nicht konstant gehalten, sondern permanent der ermittelten Beschaffenheit des zugeführten Materials angepaßt. Dabei sei an dieser Stelle betont, daß unter dem Begriff "Beschaffenheit" eine oder mehrere meßbare Beschaffenheitsangaben zu verstehen sind, wobei hier nur diejenigen Beschaffenheitsangaben interessieren, die Einfluß auf die Belastung wenigstens eines Aggregats der jeweiligen Anlage haben. Bei einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage sind dies zum Beispiel die Zusammensetzung des Rohkieses aus Sand, Gesteinstrümmern unterschiedlicher Körnung und Wasser.
Die Beschaffenheit des Materials kann je nach Material direkt, zum Beispiel mittels entsprechender Sensoren und Detektoren gemessen werden. Sie kann aber auch indirekt, zum Beispiel aus ihrer Auswirkung auf die Anlage ermittelt werden, insbesondere Messung der Belastung zumindest des wenigstens einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt. Diese Durchführungsform hat den Vorteil, daß die Regelung in besonders einfacher Weise erfolgen kann.
Die Regelung der Zufuhrmenge erfolgt anhand der Beschaffenheit des Materials so, daß eine ein vorgebbares Optimalitätskriterium erfüllende Sollzufuhrmenge ermittelt wird, an die die tatsächlich zugeführte Zufuhrmenge unter Berücksichtigung vorgebbarer Randbedingungen automatisch angeglichen wird. Dabei kann die Sollzufuhrmenge sowohl kontinuierlich in bestimmten Zeitabständen als auch diskontinuierlich, zum Beispiel nur bei Änderung der Belastung eines Aggregats, ermittelt werden. Die gegebenenfalls bei der Angleichung von Soll- und Istzufuhrmenge zu berücksichtigenden Randbedingung sind anlagenspezifisch und beziehen sich zum Beispiel auf die Geschwindigkeit, mit der regelnde Maßnahmen durchgeführt werden.
Die Belastung eines oder mehrerer Aggregate kann vorteilhaft durch Erfassung der Leistungsaufnahme des jeweiligen Aggregats gemessen werden, was insbesondere bei elektrisch angetrieben Aggregaten in besonders einfacher Weise durch entsprechende Meßwertaufnehmer möglich ist. Werden die Leistungsaufnahmen mehrerer Aggregate gemessen, so kann die Tatsache, daß die maximale Aggregatleistung nicht immer bei maximaler Leistungsaufnahme abgegeben wird, in einfacher Weise dadurch berücksichtigt werden, daß aus den erfaßten Leistungsaufnahmen die relative Auslastung des jeweiligen Aggregats ermittelt und bei der Ermittlung der Sollzufuhrmenge berücksichtigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung ist eine Regeleinrichtung zur Erzeugung von Regelsignalen anhand der direkt oder indirekt ermittelten Beschaffenheit des zugeführten Materials vorgesehen, die eine Eingangsstufe, wenigstens eine Regelstufe und wenigstens eine Teilerstufe umfaßt. Die Regelstufe kann dabei aus zwei unabhängigen, miteinander gekoppelten PID-Reglern bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung des Einsatzes eines erfindungsgemäßen Verfahrens und der Anwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung bei einer Kiesaufbereitungsanlage in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher
Fig. 1 schematisch eine Sand- und Kiesaufbereitungsanlage und
Fig. 2 eine Prinzipskizze eines Teils des Anordnung zeigen.
In der Fig. 1 ist schematisch eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Sand- und Kiesaufbereitungsanlage gezeigt, bei welcher mittels mehrerer Dosierkombinationen 12, 14, 16, 18 und 20 über einen Tunnelabzug 22 Kies aus einer Rohkieshalde 24 abgezogen und über ein Steigband 26 einem Eindeckersieb 28 zwecks Vorwäsche zugeführt wird.
In der Vorwäsche werden Sand und Körnung getrennt. Der Sand wird über eine Rohrleitung 30 zu einem Schöpfrad 36 befördert von wo aus er auf ein Förderband 38 gehoben wird, welches ihn schließlich zur Sandhalde 40 transportiert. Überschüssiger Schlamm wird einem Schlammteich 34 zugeführt.
Die Körnung wird von der Vorwäsche wahlweise entweder direkt zu einem Dreideckersieb 42 oder zunächst zu einer Schwertwäsche 44 geleitet, von wo aus sie ebenfalls zu dem Dreideckersieb 42 gelangt. In der Schwertwäsche 44, im Dreideckersieb 42 und im Eindeckersieb 28 kann das zu klassierende Material mit Wasser aus einem Reservoir 32 bebraust werden. Mittels des Dreideckersiebs 42 wird die Körnung in die üblichen drei Qualitätsstufen klassiert und über entsprechende Förderbänder 46, 48 und 50 zu den Kieshalden 52, 54 und 56 für Gesteinstrümmer mit unterschiedlichen Durchmesserbereichen transportiert.
In der Fig. 2 ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung gezeigt: die mittels an sich bekannter und hier nicht weiter gezeigter Meßwertaufnehmer gemessenen Belastungen von Steigband, Eindeckersieb, Schöpfrad, Schwertwäsche, Dreideckersieb und Steigband gemessenen Belastungen werden der Regeleinrichtung als Eingangsgrö­ ßen zugeleitet, welche daraus Regelsignale zur Regelung der verschiedenen angeschlossenen Dosierkombinationen erzeugt.
Die gezeigte Regeleinrichtung arbeitet wie folgt: Mit Hilfe diverser in der gesamten Anlage verteilter Meß­ wertaufnehmer wird die Belastung einzelner Anlagenteile erfaßt. Im gezeigten Beispielkieswerk sind alle Antriebe mit einer Strommessung ausgerüstet, so daß die Belastung jeder Maschine erfaßt wird. Maßgeblich zur Beurteilung der Aus­ lastung der Aufbereitungsanlage sind hierbei lediglich fol­ gende Antriebe: Steigband zur Aufbereitungsanlage, Ein­ deckersieb, Schöpfrad, Schwertwäsche, Dreideckersieb und Sandband.
Die Regelstrecke bezieht sich auf eine optimale Auslastung der Aufbereitungsmaschinen.
Wichtig hierbei ist eine Normierung der Eingangs­ größen. 100% Auslastung der Maschine ist nicht gleichbe­ deutend mit 100% Strombelastung. Die optimale Leistung der einzelnen Aggregate kann schon bei 60-70% der Strom­ aufnahme erreicht sein. Also werden die Eingangsmeßgrößen der Maschinen auf 100% Maschinenauslastung normiert und zum Regler übertragen. Weiterhin ist zu beachten, daß die Erhöhung der Aufgabeleistung zeitlich verzögert ihre Auswirkung zeigt. Dementsprechend weißt die Erfindung zwei einstellbare Zeitverhalten für die Verringerung und für die Erhöhung der Aufgabeleistung auf. Um kurzzeitige Meßwertschwankungen auszublenden ist jede Eingangsmessgröße mit einem Dämpfungsglied versehen.
Durch Auswertung digitaler Signale aus der Anla­ gensteuerung kann die Auswertung der einzelnen Eingänge in der Eingangsstufe gezielt an- und abgeschaltet werden, damit nur die relevanten Meßwerte in der Regelstufe Be­ rücksichtigung finden.
In der Eingangsstufe werden die unterschiedlichen Meßgrößen auf einen einheitlichen Meßbereich normiert. Hierzu kann bei Bedarf jeder einzelne Meßwert invertiert werden, um unterschiedlichsten Meßwertaufnehmern ge­ recht zu werden.
Um Meßschwankungen einzelner Meßwertaufneh­ mer auszugleichen, können diese einzeln mit einem soge­ nannten Dämpfungsfaktor versehen werden. Hierbei wird über den gewählten Zeitraum ein Mittelwert des Meßwertes ermittelt. Die so erfaßten Eingangsmeßwerte können jeweils durch die Multiplikation mit einem zweiten Meßwert sowie eines Rechenfaktors beeinflußt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, beim Über- und Unterschreiten einstellba­ rer Grenzbereiche digitale Signale zur Beeinflussung des Massenstroms in die Anlagensteuerung zurückzugeben.
Die Darstellung der Eingangsmeßwerte sowie der normierten und gedämpften Eingangswerte erfolgt mittels Balkenanzeige und in Klartext. Das Unter- und Überschrei­ ten der gewählten Grenzwerte wird durch Farbumschläge der Balkenanzeige visualisiert. Für die weitere Verarbeitung der gedämpften und normierten Eingangswerte können diese auf verschiedene Weise zusammengefaßt werden:
  • - Minimalwert: Hierbei wird der kleinste gedämpfte und normierte Eingangswert für die Regelungsstufe be­ rücksichtigt.
  • - Mittelwert: Es wird ein Mittelwert aus allen vorhan­ denen Eingangswerten gebildet.
  • - Maximalwert: Hierbei wird der größte gedämpfte und normierte Eingangswert für die Regelung berück­ sichtigt.
Die Regelstufe besteht aus zwei unabhängigen mit­ einander gekoppelten PID-Reglern. Je nach Tendenz des zu­ sammengefaßten Eingangssignals (auf oder abwärts) wird der eine bzw. der andere Regler aktiv. Die einzelnen Propor­ tional-, Integral- und Differentialanteile der beiden Regler können in der Größe angepaßt bzw. ganz abgeschaltet wer­ den. Die zeitliche Abtastrate des zusammengefaßten Ein­ gangswerts in der Regelstufe kann angepaßt werden.
Durch zwei weitere einstellbare Zeiten kann für je­ den der beiden Regler die Regelgeschwindigkeit und die Regeldauer eingestellt werden.
Durch die Auswertung eines digitalen Signals aus der Anlagensteuerung kann die Regelstufe an- und abge­ schaltet werden. Beim Einschalten der Regelstufe wird der Regelwert innerhalb eines einstellbaren Zeitfensters konti­ nuierlich in den Regelbereich gefahren, Überschreitet das zusammengefaßte Eingangssignal einen frei einstellbaren Schwellwert, wird der Regelungsalgorithmus aktiviert, und die aktive Regelung der Anlage beginnt. Der maximale Re­ gelwert kann durch einen einstellbaren Maximalwert be­ grenzt werden. Aufgrund unterschiedlicher Anforderungen in der Anlage kann das Reglerverhalten invertiert werden.
Durch Benutzereingriff kann der Reglerwert von dem Automatikmodus, in dem der Reglerwert von dem Reg­ leralgorithmus bestimmt wird in einen Handmodus geschal­ tet werden, in dem der Benutzer den Reglerwert vorgibt. Um Sprünge innerhalb der Umschaltung zu verhindern ent­ spricht der Reglerwert beim Umschalten in den Handmodus dem letzten Automatikwert. Beim Umschalten in den Auto­ matikmodus wird der letzte Handwert in den Regleralgorith­ mus übernommen und von dort aus weitergeregelt. Der Ar­ beitspunkt der Reglerstufe kann per Hand vorgewählt wer­ den oder auch per Knopfdruck aus dem aktuellen zusam­ mengefaßten Eingangssignal automatisch erfaßt werden. Die Regelungsabweichung wird durch eine Balkenanzeige und auch in Klartext angezeigt. Das Über- und Unterschrei­ ten einstellbarer Grenzbereiche wird durch Farbumschläge des Anzeigebalkens dargestellt.
Der Reglerwert wird in einer Teilerstufe gleichmä­ ßig auf alle angeschalteten Ausgänge verteilt. Zusätzlich kann pro Ausgangsmodul der Wert der Teilerstufe durch ei­ nen Tellerfaktor proportional erhöht oder verringert werden. Durch Auswertung digitaler Signale aus der Anlagensteue­ rung können die einzelnen Ausgänge gezielt an- und abge­ schaltet werden, damit nur die relevanten Ausgänge in der Tellerstufe Berücksichtigung finden. Der bis hierher nor­ mierte Ausgangswert wird durch Eingabe eines unteren und oberen Grenzwertes in einen dem physikalischen Ausgang angepaßten Wert umgewandelt. Der Ausgangswert kann zu­ sätzlich in ein definierbares Fenster begrenzt werden, um Über- und Untersteuerung der an die Ausgänge angeschlos­ sene Anlagenteile zu verhindern.
Für jeden Ausgang können Grenzwerte festgelegt werden, die beim Über- und Unterschreiten des Ausgangssi­ gnals digitale Signale in die Anlagensteuerung zurückge­ ben. Die Darstellung der Ausgangswerte erfolgt mittels Bal­ kenanzeige und in Klartext. Das Unter- und Überschreiten der gewählten Grenzwerte wird durch Farbumschläge der Balkenanzeige visualisiert. Werden einzelne Ausgänge ab­ geschaltet, kann der letzte dem Anlagenteil übergebene Ausgangswert gezielt vorgewählt werden:
  • - Der Ausgang wird auf seinen Minimalwert gesetzt
  • - Der letzte Ausgangswert wird belassen
  • - Der Ausgang wird auf seinen Maximalwert gesetzt
Dieses Abschaltverhalten ist bei Beenden des Pro­ gramms auch auswählbar.
Mit der Erfindung lassen sich alle relevanten Meß­ werte erfassen, die dann angepaßt auf einen Regler wirken und somit kontinuierlich den Materialstrom nach der Bela­ stung der Gesamtanlage regeln und steuern können. Damit wird eine kontinuierliche Beschickung der Anlage mit Ma­ terial, eine schnelle Reaktion auf Schwankungen in der Ma­ terialzusammensetzung und eine vollautomatische Rege­ lung auf die jeweils maximale Anlagenleistung nach der tat­ sächlichen Belastung der Gesamtanlage möglich.
Die Erfindung regelt die Aufgabeleistung kontinu­ ierlich nach dem Massenstrom in der Aufbereitungsanlage, richtet sich nach der tatsächlichen Auslastung der einzelnen Aggregate, stellt sich vollautomatisch auf Schwankungen in der Materialzusammensetzung ein und führt die Aufgabelei­ stung kontinuierlich nach. Bei einer getesten Probeausfüh­ rung konnten problemlos bis zu 50 analoge Eingangswerte auf eine Reglerfunktion geschaltet und bis zu 50 analoge Ausgangswerte angesteuert werden. Dabei wurden insge­ samt zehn voneinander unabhängige Regler verwendet.

Claims (20)

1. Verfahren zur variablen Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Anlage, insbesondere einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage, zugeführt wird, wobei die Belastung wenigstens eines Aggregats von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschaffenheit des zugeführten Materials automatisch direkt oder indirekt ermittelt wird und/oder daß die Belastung zumindest des wenigstens einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, kontinuierlich gemessen wird und
daß aus der ermittelten Beschaffenheit des Materials und/oder aus der gemessenen Belastung kontinuierlich oder diskontinuierlich eine variable, ein vorgebbares Optimalitätskriterium erfüllende Sollzufuhrmenge ermittelt wird, an die die tatsächlich zugeführte Zufuhrmenge (Istzufuhrmenge) unter Berücksichtigung vorgebbarer Randbedingungen automatisch angeglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Optimalitätskriterium die maximale Mengenleistung der Anlage, die maximale Qualität der mittels der Anlage erzeugten Produkte, die geringsten Kosten pro Mengeneinheit der mittels der Anlage erzeugten Produkte oder eine wenigstens eines diese Kriterien enthaltende Kombination von Kriterien ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung eines oder mehrerer Aggregate durch Erfassung der elektrischen Stromaufnahme des jeweiligen Aggregats gemessen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Belastungen mehrerer Aggregate gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den erfaßten Belastungen die relative Auslastung des jeweiligen Aggregats ermittelt und bei der Ermittlung der Sollzufuhrmenge berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungen mehrerer Aggregate gemessen werden, daß die gemessenen Belastungen einer Regeleinrichtung zugeleitet werden, in welcher die relativen Auslastungen der jeweiligen Aggregate ermittelt werden, daß anhand der relativen Auslastungen vorgebbare Randbedingungen berücksichtigende Regelsignale zur Regelung einer die Zufuhrmenge dosierenden Dosiereinrichtung erzeugt und der Dosiereinrichtung direkt oder indirekt zugeleitet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Belastungen verschiedener Aggregate repräsentierende Eingangssignale erfaßt, auf einen einheitlichen Wertebereich normiert und zusammengefaßt werden, daß sodann ein Regelwert ermittelt und schließlich in Ausgangssignale zur Regelung einer die Zufuhrmenge dosierenden Dosiereinrichtung umgesetzt wird.
7. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung verwendet wird, die aus einer Eingangsstufe zur Erfassung und Normierung von Eingangssignalen, wenigstens einer Regelstufe zur Ermittlung von Regelwerten und wenigstens einer Teilerstufe zur Erzeugung und gegebenenfalls Verteilung von Ausgangssignalen an verschiedene Dosiereinrichtungen besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, eine aus zwei unabhängigen, miteinander gekoppelten PID-Reglern bestehende Regelstufe verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung des zusammengefaßten Eingangssignals von dem zeitlich davor erfaßten Eingangsignal ermittelt wird und daß in Abhängigkeit von dem Vorzeichen der Differenz der eine bzw. der andere PID-Regler aktiv wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgeschwindigkeit und die Regeldauer jedes der beiden PID-Regler eingestellt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Regeleinrichtung in eine Anlagensteuerung integriert ist, mittels welcher die Regeleinrichtung an- und abgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Regelstufe der Regelwert innerhalb eines einstellbaren Zeitfensters kontinuierlich in den Regelbereich gefahren wird und daß dann, wenn das zusammengefaßte Eingangssignal einen frei einstellbaren Schwellwert überschreitet, die aktive Regelung der Anlage mittels der Regeleinrichtung beginnt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei durch Benutzereingriff mittels der Anlagensteuerung von einem Automatikmodus, in dem der Regelwert von der Regeleinrichtung bestimmt wird, in einen Handmodus umgeschaltet werden kann, in dem ein Benutzer den Regelwert vorgibt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten in den Handmodus der letzte automatisch ermittelte Regelwert als Regelwert und beim Umschalten in den Automatikmodus der letzte vom Benutzer eingestellte Wert als Regelwert vorgegeben wird.
13. Anordnung zur variablen Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Anlage, insbesondere einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage, zugeführt wird, wobei die Belastung zumindest einiger der Aggregate von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur automatischen direkten oder indirekten Ermittlung der Beschaffenheit des zugeführten Materials und/oder zur Messung der Belastung zumindest des wenigstens einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, vorgesehen sind und
daß eine Regeleinrichtung zur Ermittlung einer variablen, ein vorgebbares Optimalitätskriterium erfüllenden Sollzufuhrmenge aus der ermittelten Beschaffenheit des Materials und/oder aus der gemessenen Belastung und zur Erzeugung von Regelsignalen zur Anpassung der tatsächlich zugeführten Zufuhrmenge (Istzufuhrmenge) an die variable Sollzufuhrmenge unter Berücksichtigung vorgebbarer Randbedingungen vorgesehen ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur automatischen direkten oder indirekten Ermittlung der Beschaffenheit des zugeführten Materials einen Meßwertaufnehmer zur Messung der Belastung zumindest einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, umfassen.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer zur Messung der elektrischen Stromaufnahme des jeweiligen Aggregats ausgebildet ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung eine Eingangsstufe, wenigstens eine Regelstufe und wenigstens eine Teilerstufe umfaßt.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, die Regelstufe aus zwei unabhängigen, miteinander gekoppelten PID-Reglern besteht.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die PID-Regler derart ausgebildet sind, daß ihre Proportional-, Integral- und Differentialanteile veränderbar sind.
19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgeschwindigkeit und die Regeldauer jedes der beiden PID-Regler einstellbar ist.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung Teil einer Anlagensteuereinrichtung ist.
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