DE10031883C5 - Verfahren und Anordnung zur leistungsoptimierenden Regelung der Zufuhrmenge des Materials, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Sand-, Kies- oder Splitaufbereitungsanlage zugeführt wird - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur leistungsoptimierenden Regelung der Zufuhrmenge des Materials, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Sand-, Kies- oder Splitaufbereitungsanlage zugeführt wird Download PDF

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Abstract

Verfahren zur leistungsoptimierenden Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Sand-, Kies- oder Splitaufbereitungsanlage kontinuierlich zugeführt wird, wobei die Belastung wenigstens eines Aggregats von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt,
wobei
– die Belastung zumindest des wenigstens einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, kontinuierlich gemessen wird,
– wobei aus der gemessenen Belastung kontinuierlich eine variable, ein vorgebbares Optimalitätskriterium erfüllende Sollzufuhrmenge ermittelt wird, an die die tatsächlich zugeführte Zufuhrmenge (Istzufuhrmenge) unter Berücksichtigung vorgebbarer Randbedingungen automatisch angeglichen wird,
– wobei die Belastungen mehrerer Aggregate gemessen werden,
– wobei aus den erfaßten Belastungen die relative Auslastung des jeweiligen Aggregats ermittelt und bei der Ermittlung der Sollzufuhrmenge berücksichtigt wird,
– wobei die gemessenen Belastungen einer Regeleinrichtung zugeleitet werden, in welcher die relativen Auslastungen der jeweiligen Aggregate ermittelt werden,
– wobei anhand der relativen Auslastungen vorgebbare Randbedingungen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur variablen Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Anlage, insbesondere einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage, zugeführt wird, wobei die Belastung wenigstens eines Aggregats von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt. Dabei ist der Begriff "Aggregat" im weitesten Sinne zu verstehen und soll die verschiedenen "aktiven" Elemente einer Anlage umfassen, also bei einer Kiesaufbereitungsanlage zum Beispiel Behälter, Silos, Maschinen, Bänder, Rührwerke, einzelne Motoren, Ventile, Pumpen, Hebe- und Schwenkantriebe, Bandwaagen und dergleichen. Gemäß dieser Terminologie werden bei einer solchen Anlage zum Beispiel Halden und Rohrleitungen als "passive" Elemente bezeichnet.
  • Unter dem Begriff "Anlage" werden hier unterschiedlichste Produktions-, Bearbeitungs- oder Aufbereitungsanlagen verstanden.
  • Zur Regelung und Steuerung einzelner Aggregate oder Teile solcher Anlagen sind unterschiedliche Verfahren und Anordnungen bekannt. Beispielsweise ist es bei Sand- und Kiesaufbereitungsanlagen bekannt, die Belastung einzelner Aggregate zu messen und über entsprechende Regler oder Grenzwertgeber z. B. die Drehzahl zu verringern oder zu erhöhen und/oder den Materialstrom zu- oder abzuschalten.
  • Bei Anlagen der eingangs genannten Art besteht das Problem, daß die Beschaffenheit der der jeweiligen Anlage zugeführten und dort verarbeiteten, bearbeiteten oder aufbereiteten Stoffe, Roh- und Fertigprodukte und Materialien (wobei Stoffe, Roh- und Fertigprodukte und Materialien im folgenden allgemein mit dem Begriff Materialien bezeichnet werden) schwankt, was eine unterschiedliche Belastung zumindest bestimmter Aggregate solcher Anlagen nach sich zieht.
  • Um Überlastungen zu vermeiden wird deshalb bei den bekannten Anlagen so verfahren, daß grundsätzlich nie die bei optimaler Beschaffenheit des zugeführten Materials maximal zuführbare Menge zugeführt wird, sondern nur eine um einen anlagenabhängigen Sicherheitsfaktor reduzierte Menge. Beispielsweise ist es bei Sand- und Kiesaufbereitungsanlagen üblich, statt der bei optimaler Zusammensetzung des Rohkieses maximal aufbereitbaren Menge von z. B. 100 t pro Stunde der Anlage lediglich 75 t pro Stunde zuzuführen, da die exakte Zusammensetzung des Rohkieses nicht bekannt ist und z. B. die Belastung der Vorwäsche stark davon abhängt, ob der Rohkies wenig oder viel Sand enthält.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung anzugeben, die es ermöglichen, die Zufuhrmenge des einer Anlage der eingangs genannten Art zugeführten Materials so zu regeln, daß die Leistung der Anlage nach vorggebaren Kriterien optimiert wird. Solche Kriterien können zum Beispiel die Produktionsmenge pro Zeiteinheit, die Kosten pro produzierter Mengeneinheit oder die Qualität der Produkte sein, wobei hier die Begriffe "Produktion" und "Produkte" sowohl die mittels einer Produktionsanlage hergestellten als auch die mittels einer Bearbeitungsanlage bearbeiteten und mittels einer Aufbereitungsanlage aufbereiteten Materialien umfassen soll.
  • Insbesondere soll bei einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage eine optimale Auslastung der Anlage bei gleichbleibender Qualität der aufbereiteten Produkte bei einem kontinuierlichen Materialstrom ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. von einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Während bei den bekannten Verfahren lediglich entsprechende, die Zufuhrmenge bestimmende Dosiereinrichtungen geregelt, also derart beeinflußt werden, daß ein vorgegebener Sollwert konstant gehalten wird, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Zufuhrmenge nicht konstant gehalten, sondern permanent der ermittelten Beschaffenheit des zugeführten Materials angepaßt. Dabei sei an dieser Stelle betont, daß unter dem Begriff "Beschaffenheit" eine oder mehrere meßbare Beschaffenheitsangaben zu verstehen sind, wobei hier nur diejenigen Beschaffenheitsangaben interessieren, die Einfluß auf die Belastung wenigstens eines Aggregats der jeweiligen Anlage haben. Bei einer Sand- und Kiesaufbereitungsanlage sind dies zum Beispiel die Zusammensetzung des Rohkieses aus Sand, Gesteinstrümmern unterschiedlicher Körnung und Wasser.
  • Die Beschaffenheit des Materials kann je nach Material direkt, zum Beispiel mittels entsprechender Sensoren und Detektoren gemessen werden. Sie kann aber auch indirekt, zum Beispiel aus ihrer Auswirkung auf die Anlage ermittelt werden, insbesondere Messung der Belastung zumindest des wenigstens einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt. Diese Durchführungsform hat den Vorteil, daß die Regelung in besonders einfacher Weise erfolgen kann.
  • Die Regelung der Zufuhrmenge erfolgt anhand der Beschaffenheit des Materials so, daß eine ein vorgebbares Optimalitätskriterium erfüllende Sollzufuhrmenge ermittelt wird, an die die tatsächlich zugeführte Zufuhrmenge unter Berücksichtigung vorgebbarer Randbedingungen automatisch angeglichen wird. Dabei kann die Sollzufuhrmenge sowohl kontinuierlich in bestimmten Zeitabständen als auch diskontinuierlich, zum Beispiel nur bei Änderung der Belastung eines Aggregats, ermittelt werden. Die gegebenenfalls bei der Angleichung von Soll- und Istzufuhrmenge zu berücksichtigenden Randbedingung sind anlagenspezifisch und beziehen sich zum Beispiel auf die Geschwindigkeit, mit der regelnde Maßnahmen durchgeführt werden.
  • Die Belastung eines oder mehrerer Aggregate kann vorteilhaft durch Erfassung der Leistungsaufnahme des jeweiligen Aggregats gemessen werden, was insbesondere bei elektrisch angetrieben Aggregaten in besonders einfacher Weise durch entsprechende Meßwertaufnehmer möglich ist.
  • Werden die Leistungsaufnahmen mehrerer Aggregate gemessen, so kann die Tatsache, daß die maximale Aggregatleistung nicht immer bei maximaler Leistungsaufnahme abgegeben wird, in einfacher Weise dadurch berücksichtigt werden, daß aus den erfaßten Leistungsaufnahmen die relative Auslastung des jeweiligen Aggregats ermittelt und bei der Ermittlung der Sollzufuhrmenge berücksichtigt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung des Einsatzes eines erfindungsgemäßen Verfahrens und der Anwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung bei einer Kiesaufbereitungsanlage in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher
  • 1 schematisch eine Sand- und Kiesaufbereitungsanlage und
  • 2 eine Prinzipskizze eines Teils des Anord nung zeigen.
  • In der 1 ist schematisch eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Sand- und Kiesaufbereitungsanlage gezeigt, bei welcher mittels mehrerer Dosierkombinationen 12, 14, 16, 18 und 20 über einen Tunnelabzug 22 Kies aus einer Rohkieshalde 24 abgezogen und über ein Steigband 26 einem Eindeckersieb 28 zwecks Vorwäsche zugeführt wird.
  • In der Vorwäsche werden Sand und Körnung getrennt. Der Sand wird über eine Rohrleitung 30 zu einem Schöpfrad 36 befördert von wo aus er auf ein Förderband 38 gehoben wird, welches ihn schließlich zur Sandhalde 40 transportiert. Überschüssiger Schlamm wird einem Schlammteich 34 zugeführt.
  • Die Körnung wird von der Vorwäsche wahlweise entweder direkt zu einem Dreideckersieb 42 oder zunächst zu einer Schwertwäsche 44 geleitet, von wo aus sie ebenfalls zu dem Dreideckersieb 42 gelangt. In der Schwertwäsche 44, im Dreideckersieb 42 und im Eindeckersieb 28 kann das zu klassierende Material mit Wasser aus einem Reservoir 32 bebraust werden. Mittels des Dreideckersiebs 42 wird die Körnung in die üblichen drei Qualitätsstufen klassiert und über entsprechende Förderbänder 46, 48 und 50 zu den Kieshalden 52, 54 und 56 für Gesteinstrümmer mit unterschiedlichen Durchmesserbereichen transportiert.
  • In der 2 ist das Prinzip der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung gezeigt: die mittels an sich bekannter und hier nicht weiter gezeigter Meßwertaufnehmer gemessenen Belastungen von Steigband, Eindeckersieb, Schöpfrad, Schwertwäsche, Dreideckersieb und Steigband gemessenen Belastungen werden der Regeleinrichtung als Eingangsgrößen zugeleitet, welche daraus Regelsignale zur Regelung der verschiedenen angeschlossenen Dosierkombinationen erzeugt.
  • Die gezeigte Regeleinrichtung arbeitet wie folgt: Mit Hilfe diverser in der gesamten Anlage verteilter Meßwertaufnehmer wird die Belastung einzelner Anlagenteile erfaßt. Im gezeigten Beispielkieswerk sind alle Antriebe mit einer Strommessung ausgerüstet, so daß die Belastung jeder Maschine erfaßt wird. Maßgeblich zur Beurteilung der Auslastung der Aufbereitungsanlage sind hierbei lediglich folgende Antriebe: Steigband zur Aufbereitungsanlage, Eindeckersieb, Schöpfrad, Schwertwäsche, Dreideckersieb und Sandband.
  • Die Regelstrecke bezieht sich auf eine optimale Auslastung der Aufbereitungsmaschinen.
  • Wichtig hierbei ist eine Normierung der Eingangsgrößen. 100% Auslastung der Maschine ist nicht gleichbedeutend mit 100% Strombelastung. Die optimale Leistung der einzelnen Aggregate kann schon bei 60–70% der Stromaufnahme erreicht sein. Also werden die Eingangsmeßgrößen der Maschinen auf 100% Maschinenauslastung normiert und zum Regler übertragen. Weiterhin ist zu beachten, daß die Erhöhung der Aufgabeleistung zeitlich verzögert ihre Auswirkung zeigt. Dementsprechend weist die Erfindung zwei einstellbare Zeitverhalten für die Verringerung und für die Erhöhung der Aufgabeleistung auf. Um kurzzeitige Meßwertschwankungen auszublenden ist jede Eingangsmessgröße mit einem Dämpfungsglied versehen.
  • Durch Auswertung digitaler Signale aus der Anlagensteuerung kann die Auswertung der einzelnen Eingänge in der Eingangsstufe gezielt an- und abgeschaltet werden, damit nur die relevanten Meßwerte in der Regelstufe Berücksichtigung finden.
  • In der Eingangsstufe werden die unterschiedlichen Meßgrößen auf einen einheitlichen Meßbereich normiert. Hierzu kann bei Bedarf jeder einzelne Meßwert invertiert werden, um unterschiedlichsten Meßwertaufnehmern gerecht zu werden.
  • Um Meßschwankungen einzelner Meßwertaufnehmer auszugleichen, können diese einzeln mit einem sogenannten Dämpfungsfaktor versehen werden. Hierbei wird über den gewählten Zeitraum ein Mittelwert des Meßwertes ermittelt. Die so erfaßten Eingangsmeßwerte können jeweils durch die Multiplikation mit einem zweiten Meßwert sowie eines Rechenfaktors beeinflußt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, beim Über- und Unterschreiten einstellbarer Grenzbereiche digitale Signale zur Beeinflussung des Massenstroms in die Anlagensteuerung zurückzugeben.
  • Die Darstellung der Eingangsmeßwerte sowie der normierten und gedämpften Eingangswerte erfolgt mittels Balkenanzeige und in Klartext. Das Unter- und Überschreiten der gewählten Grenzwerte wird durch Farbumschläge der Balkenanzeige visualisiert. Für die weitere Verarbeitung der gedämpften und normierten Eingangswerte können diese auf verschiedene Weise zusammengefaßt werden:
    • – Minimalwert: Hierbei wird der kleinste gedämpfte und normierte Eingangswert für die Regelungsstufe berücksichtigt.
    • – Mittelwert: Es wird ein Mittelwert aus allen vorhandenen Eingangswerten gebildet.
    • – Maximalwert: Hierbei wird der größte gedämpfte und normierte Eingangswert für die Regelung berücksichtigt.
  • Die Regelstufe besteht aus zwei unabhängigen miteinander gekoppelten PID-Reglern. Je nach Tendenz des zusammengefaßten Eingangssignals (auf oder abwärts) wird der eine bzw. der andere Regler aktiv. Die einzelnen Proportional-, Integral- und Differentialanteile der beiden Regler können in der Größe angepaßt bzw. ganz abgeschaltet werden. Die zeitliche Abtastrate des zusammengefaßten Eingangswerts in der Regelstufe kann angepaßt werden.
  • Durch zwei weitere einstellbare Zeiten kann für jeden der beiden Regler die Regelgeschwindigkeit und die Regeldauer eingestellt werden.
  • Durch die Auswertung eines digitalen Signals aus der Anlagensteuerung kann die Regelstufe an- und abgeschaltet werden. Beim Einschalten der Regelstufe wird der Regelwert innerhalb eines einstellbaren Zeitfensters kontinuierlich in den Regelbereich gefahren, Überschreitet das zusammengefaßte Eingangssignal einen frei einstellbaren Schwellwert, wird der Regelungsalgorithmus aktiviert, und die aktive Regelung der Anlage beginnt. Der maximale Regelwert kann durch einen einstellbaren Maximalwert begrenzt werden. Aufgrund unterschiedlicher Anforderungen in der Anlage kann das Reglerverhalten invertiert werden.
  • Durch Benutzereingriff kann der Reglerwert von dem Automatikmodus, in dem der Reglerwert von dem Regleralgorithmus bestimmt wird in einen Handmodus geschaltet werden, in dem der Benutzer den Reglerwert vorgibt. Um Sprünge innerhalb der Umschaltung zu verhindern entspricht der Reglerwert beim Umschalten in den Handmodus dem letzten Automatikwert. Beim Umschalten in den Automatikmodus wird der letzte Handwert in den Regleralgorithmus übernommen und von dort aus weitergeregelt. Der Arbeitspunkt der Reglerstufe kann per Hand vorgewählt werden oder auch per Knopfdruck aus dem aktuellen zusammengefaßten Eingangssignal automatisch erfaßt werden. Die Regelungsabweichung wird durch eine Balkenanzeige und auch in Klartext angezeigt. Das Über- und Unterschreiten einstellbarer Grenzbereiche wird durch Farbumschläge des Anzeigebalkens dargestellt.
  • Der Reglerwert wird in einer Teilerstufe gleichmäßig auf alle angeschalteten Ausgänge verteilt. Zusätzlich kann pro Ausgangsmodul der Wert der Teilerstufe durch ei nen Teilerfaktor proportional erhöht oder verringert werden. Durch Auswertung digitaler Signale aus der Anlagensteuerung können die einzelnen Ausgänge gezielt an- und abgeschaltet werden, damit nur die relevanten Ausgänge in der Teilerstufe Berücksichtigung finden. Der bis hierher normierte Ausgangswert wird durch Eingabe eines unteren und oberen Grenzwertes in einen dem physikalischen Ausgang angepaßten Wert umgewandelt. Der Ausgangswert kann zusätzlich in ein definierbares Fenster begrenzt werden, um Über- und Untersteuerung der an die Ausgänge angeschlossene Anlagenteile zu verhindern.
  • Für jeden Ausgang können Grenzwerte festgelegt werden, die beim Über- und Unterschreiten des Ausgangssignals digitale Signale in die Anlagensteuerung zurückgeben. Die Darstellung der Ausgangswerte erfolgt mittels Balkenanzeige und in Klartext. Das Unter- und Überschreiten der gewählten Grenzwerte wird durch Farbumschläge der Balkenanzeige visualisiert. Werden einzelne Ausgänge abgeschaltet, kann der letzte dem Anlagenteil übergebene Ausgangswert gezielt vorgewählt werden:
    • – Der Ausgang wird auf seinen Minimalwert gesetzt
    • – Der letzte Ausgangswert wird belassen
    • – Der Ausgang wird auf seinen Maximalwert gesetzt
  • Dieses Abschaltverhalten ist bei Beenden des Programms auch auswählbar.
  • Mit der Erfindung lassen sich alle relevanten Meßwerte erfassen, die dann angepaßt auf einen Regler wirken und somit kontinuierlich den Materialstrom nach der Belastung der Gesamtanlage regeln und steuern können. Damit wird eine kontinuierliche Beschickung der Anlage mit Material, eine schnelle Reaktion auf Schwankungen in der Materialzusammensetzung und eine vollautomatische Regelung auf die jeweils maximale Anlagenleistung nach der tatsächlichen Belastung der Gesamtanlage möglich.
  • Die Erfindung regelt die Aufgabeleistung kontinuierlich nach dem Massenstrom in der Aufbereitungsanlage, richtet sich nach der tatsächlichen Auslastung der einzelnen Aggregate, stellt sich vollautomatisch auf Schwankungen in der Materialzusammensetzung ein und führt die Aufgabeleistung kontinuierlich nach. Bei einer getesten Probeausführung konnten problemlos bis zu 50 analoge Eingangswerte auf eine Reglerfunktion geschaltet und bis zu 50 analoge Ausgangswerte angesteuert werden. Dabei wurden insgesamt zehn voneinander unabhängige Regler verwendet.

Claims (13)

  1. Verfahren zur leistungsoptimierenden Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Sand-, Kies- oder Splitaufbereitungsanlage kontinuierlich zugeführt wird, wobei die Belastung wenigstens eines Aggregats von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, wobei – die Belastung zumindest des wenigstens einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, kontinuierlich gemessen wird, – wobei aus der gemessenen Belastung kontinuierlich eine variable, ein vorgebbares Optimalitätskriterium erfüllende Sollzufuhrmenge ermittelt wird, an die die tatsächlich zugeführte Zufuhrmenge (Istzufuhrmenge) unter Berücksichtigung vorgebbarer Randbedingungen automatisch angeglichen wird, – wobei die Belastungen mehrerer Aggregate gemessen werden, – wobei aus den erfaßten Belastungen die relative Auslastung des jeweiligen Aggregats ermittelt und bei der Ermittlung der Sollzufuhrmenge berücksichtigt wird, – wobei die gemessenen Belastungen einer Regeleinrichtung zugeleitet werden, in welcher die relativen Auslastungen der jeweiligen Aggregate ermittelt werden, – wobei anhand der relativen Auslastungen vorgebbare Randbedingungen berücksichtigende Regelsignale zur Regelung einer die Zufuhrmenge dosierenden Dosiereinrichtung erzeugt und der Dosiereinrichtung direkt oder indirekt zugeleitet werden, – wobei zunächst die Belastungen verschiedener Aggregate repräsentierende Eingangssignale erfaßt, auf einen einheitlichen Wertebereich normiert und zusammengefaßt werden, daß sodann ein Regelwert ermittelt und schließlich in Ausgangssignale zur Regelung der die Zufuhrmenge dosierenden Dosiereinrichtung umgesetzt wird, – wobei eine aus zwei unabhängigen, miteinander gekoppelten PID-Reglern bestehende Regelstufe verwendet wird und – wobei die Abweichung des zusammengefaßten Eingangssignals von dem zeitlich davor erfaßten Eingangsignal ermittelt wird und in Abhängigkeit von dem Vorzeichen der Differenz der eine bzw. der andere PID-Regler aktiv wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Optimalitätskriterium die maximale Mengenleistung der Anlage, die maximale Qualität der mittels der Anlage erzeugten Produkte, die geringsten Kosten pro Mengeneinheit der mittels der Anlage erzeugten Produkte oder eine wenigstens eines diese Kriterien enthaltende Kombination von Kriterien ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung eines oder mehrerer Aggregate durch Erfassung der elektrischen Stromaufnahme des jeweiligen Aggregats gemessen wird.
  4. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung verwendet wird, die aus einer Eingangsstufe zur Erfassung und Normierung von Eingangssignalen, wenigstens einer Regelstufe zur Ermittlung von Regelwerten und wenigstens einer Teilerstufe zur Erzeugung und gegebenenfalls Verteilung von Ausgangssignalen an verschiedene Dosiereinrichtungen besteht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgeschwindigkeit und die Regeldauer jedes der beiden PID-Regler eingestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Regeleinrichtung in eine Anlagensteuerung integriert ist, mittels welcher die Regeleinrichtung an- und abgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Regelstufe der Regelwert innerhalb eines einstellbaren Zeitfensters kontinuierlich in den Regelbereich gefahren wird und daß dann, wenn das zusammengefaßte Eingangssignal einen frei einstellbaren Schwellwert überschreitet, die aktive Regelung der Anlage mittels der Regeleinrichtung beginnt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei durch Benutzereingriff mittels der Anlagensteuerung von einem Automatikmodus, in dem der Regelwert von der Regeleinrichtung bestimmt wird, in einen Handmodus umgeschaltet werden kann, in dem ein Benutzer den Regelwert vorgibt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten in den Handmodus der letzte automatisch ermittelte Regelwert als Regelwert und beim Umschalten in den Automatikmodus der letzte vom Benutzer eingestellte Wert als Regelwert vorgegeben wird.
  8. Anordnung zur leistungsoptimierenden Regelung der Zufuhrmenge des Materials schwankender Beschaffenheit, das einer aus mehreren Aggregaten bestehenden Sand-, Kies- oder Splitaufbereitungsanlage kontinuierlich zugeführt wird, wobei die Belastung zumindest einiger der Aggregate von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, umfassend – Mittel zur kontinuierlichen Messung der Belastung mehrerer Aggregate und zumindest des wenigstens einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, und – eine Regeleinrichtung zur Ermittlung der relativen Auslastung des jeweiligen Aggregats aus den erfaßten Belastungen und Ermittlung einer variablen, ein vorgebbares Optimalitätskriterium erfüllenden Sollzufuhrmenge aus den ermittelten Auslastungen und zur Erzeugung von Regelsignalen zur Anpassung der tatsächlich zugeführten Zufuhrmenge (Istzufuhrmenge) an die variable Sollzufuhrmenge unter Berücksichtigung vorgebbarer Randbedingungen, – wobei die Regeleinrichtung so ausgebildet ist, daß zunächst die Belastungen verschiedener Aggregate repräsentierende Eingangssignale erfaßt, auf einen einheitlichen Wertebereich normiert und zusammengefaßt werden, daß sodann ein Regelwert ermittelt und schließlich in Ausgangssignale zur Regelung der die Zufuhrmenge dosierenden Dosiereinrichtung umgesetzt wird, und – wobei die Regeleinrichtung eine Regelstufe aus zwei unabhängigen, miteinander gekoppelten PID-Reglern umfaßt, die derart angesteuert werden, daß in Abhängigkeit von dem Vorzeichen der Differenz des zusammengefaßten Eingangssignals von dem zeitlich davor erfaßten Eingangsignal der eine bzw. der andere PID-Regler aktiv wird.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Messung der Belastung zumindest einen Aggregats, dessen Belastung von der Beschaffenheit des zugeführten Materials abhängt, einen Meßwertaufnehmer zur Messung der elektrischen Stromaufnahme des jeweiligen Aggregats umfassen.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung eine Eingangsstufe, wenigstens eine Regelstufe und wenigstens eine Teilerstufe umfaßt.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die PID-Regler derart ausgebildet sind, daß ihre Proportional-, Integral- und Differentialanteile veränderbar sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgeschwindigkeit und die Regeldauer jedes der beiden PID-Regler einstellbar ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung Teil einer Anlagensteuereinrichtung ist.
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