DE2106970C3 - Ernte- und/oder Verarbeitungsmaschine für landwirtschaftliches Gut, insbesondere für Mähdrescher - Google Patents
Ernte- und/oder Verarbeitungsmaschine für landwirtschaftliches Gut, insbesondere für MähdrescherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ernte und/oder Verarbeitungsmaschine,
insbesondere Mähdrescher, für landwirtschaftliches Gut mit mindestens einer Meßstelle für
beschädigtes und/oder fehlgeleitetes Gut und einer weiteren Meßstelle für das Volumen, das Gewicht oder
die Anzahl des insgesamt geernteten Gutes als Bezugsgröße, wobei jeder Meßstelle eine Meßwertumformer
und eine Anzeigevorrichtung zugeordnet sind zur Ermittlung des Verlustes unter Zugrundelegung der
Bezugsgröße.
Überall dort, wo in der Landtechnik bei der eigentlichen Ernte oder bei der nachfolgenden Verarbeitung
mit fahrenden wie auch mit stationären Maschinen manuelle oder maschinelle Aufbereitungsarbeiten
wie Trennen, Sortieren, Klassieren usw. erforderlich sind, ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit so zu
wählen, daß ein wirtschaftliches Optimum erreicht wird.
Dieses Optimum entsteht durch einen Kompromiß zwischen den Wünschen nach möglichst hoher Verarbeitungsleistung
und nach möglichst hoher Arbeitsgüte. Ein Maß für die Verarbeitungsleistung ist der Durchsatz
bzw. die Menge pro Zeiteinheit. Maße für die Verarbeitungsgüte sind z. B. der Beschädigungsgrad und
der Fehlleitungsgrad. Als Beschädigungsgrad wird das Gewicht der beschädigten Anteile des Erntegutes,
bezogen auf das Gesamtgewicht des gewonnenen Erntegutes, definiert. Der Fehlleitungsgrad ist das
Gewicht der fehlgeleiteten Anteile des Erntegutes, bezogen auf das Gesamtgewicht der entsprechenden
Fraktion. Als Beispiele für Fehlleitungen seien Kiirtoffeln
im Steine- und Klutenabgang, Körner im Strohabgang, große Tomaten zwischen kleineren, im Boden
verbliebene Rüben oder umgekehrt Steine in den Kartoffeln, Strohteile im Korn, kJeine Tomaten in der
größeren Fraktion bzw. Erdboden zwischen Rüben genannt
Bekannt sind verschiedene Einrichtungen zum Erfassen von Beschädigungen und Fehlleitungen. Insbesondere
für Mähdrescher sind wegen der besonderen wirtschaftlichen Bedeutung große Anstrengungen zur
Messung der im Abgang vom Schüttler uid von den Sieben verbliebenen Körner unternommen worden. Die
so fehlgeleiteten Körner gehen verloren und werden daher allgemein als Körnerverluste bezeichnet.
Durch die DE-OS 15 82 656 und die DE-OS 18 10 519 ist es beispielsweise bekannt, am Ende des Strohschüttlers
bzw. am Ende der Siebeinrichtung Meßstellen für Verlustkörner anzuordnen. Die im ausgedroschenen
Stroh bzw. in dem die Siebeinrichtung überströmenden Gemenge noch befindlichen Körner werden kontinuierlich
abgefangen und ihre Anzahl pro Zeiteinheit elektronisch gemessen. Die Meßergebnisse werden auf
ein Anzeigegerät übertragen und sichtbar gemacht. Je nach Größe des Körnerverlustes können einzelne
Organe oder die Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers manual! oder automatisch auf eine optimale
Arbeitsweise eingestellt werden.
Ebenso fot ein Erfassen der Körnerveduste am Ende
der Strohschüttler bzw. der Reinigungssiebe aus der DD-PS 53 446, der FR-PS 20 03 990 und der GB-PS
10 54 897 bekannt, wobei die von den Meßeinheiten ermittelten Größen der Bedienungsperson zur Überwachung
angezeigt werden.
Ferner ist es bekannt, die Arbeitsqualität des Mähdreschers durch Messen der beschädigten Körnermenge
zu überwachen (belgisches Patent 7 21 247). Die zerschlagenen Körner werden durch ein im Körnerstrom
angeordnetes Sieb gesammelt und durch einen elektroakustiüchen Meßfühler ständig gezählt. Entsprechend
dem Beschädigungsgrad des Korns können die Funktionsgruppen des Mähdreschers entweder manuell
oder automatisch geregelt werden.
Bei diesen bekannten Meßeinrichtungen wird die Menge der fehlgeleiteten oder beschädigten Körner pro
Zeiteinheit ermittelt. Die Menge des fehlgeleiteten oder beschädigten Gutes wird jedoch bei der Beurteilung
einer Ernte- oder Verarbeitungsmaschine nicht auf die Zeit, sondern auf andere G rößen bezogen.
Folglich ist es nicht zweckmäßig, bei Meß-, Regel- und Anzeigeeinrichtungen mit der Zeit als Bezugsgröße
zu arbeiten.
Aus der Zeitschrift »Agrartechnik, 12. Jahrgang (1962), Heft 10, Seite 466 bis 469« sind Einrichtungen
bekannt, wobei die Verlustmengen anhand der geernteten Kornmenge prozentual ermittelt werden. Die dabei
gezeigte Vorgehensweise setzt jedoch einen erheblichen gerätetechnischen Zeit- und Arbeitsaufwand
voraus und ist nicht dazu geeignet, der Bedienungsperson zuverlässig und kontinuierlich die Verluste während
des Betriebes anzuzeigen.
Bei der DE-OS 19 11073 wird das eine erste
Reinigungsstufe überfließende Korn-Strohgemenge einer zweiten Reinigung zugeführt, wobei die dabei
abgeschiedene Kornmenge meßtechnisch erfaßt wird. Die bei der zweiten Reinigungsstufe erfaßte Durchflußicnge
der Körner wird über Zeitintervalle oder kontinuierlich erfaßt, der Bedienungsperson angezeigt
und als Meßgröße des Wirkungsgrades des Reinigungs-
Vorganges verwendet. Als Bezugsgröße dient hierbei eine zweite der Bedienungsperson separat angezeigte
Meßgröße, welche die gesamte im Korntank gesammelte Kornmenge pro Stunde anzeigt.
Die Bedienungsperson ist somit gezwungen, laufend zwei Meßwerte zu beobachten und selbige miteinander
ins Verhältnis zu setzen, um den Wirkungsgrad der Reinigungseinrichtung abschätzen zu können. Dies stellt
große Anforderungen an die Bedienungsperson, da beide Werte zuerst miteinander ins Verhältnis gesezt
werden müssen, um anschließend die erforderlichen Maßnahmen zu treffen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Überwachung des beschädigten und/ oder fehlgeleiteten Gutes zu schaffen, bei der der
tatsächlich auftretende Verlustgrad während des Betriebes laufend angezeigt wird und bei der mögliche
Fehlerquellen weitgehend ausgeschaltet sind.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ausgänge der Meßwertumformer für die Meßgröße
und die Bezugsgröße an eine Vergleichseinrichtung in Form eines Quotientenbildners angeschlossen sind und
daß der aus der Meßgröße und der Bezugsgröße gebildete Quotient angezeigt und/oder als Stellgröße
für eine Regeleinrichtung für den Fahrwerksantrieb und/oder für drehzahlregelbare Mähdreschaggregate
herangezogen wird.
Der Quotient aus Verlustgröße und Bezugsgröße ist somit ein Maß für die Arbeitsgüte der Maschine.
Wenn sowohl der Körnerstrom als auch der Verluststrom gemessen werden, lassen sich die Meßfehler
verringern, denn naturgemäß treten Störgrößen wie unterschiedliche Feuchtigkeit, Fremdbesatz und dergleichen
in beiden Strömen gleichmäßig auf. Werden nun beide Ströme mit gleichartigen Einrichtungen gemessen,
so stellt diese Meßmethode eine Qualitätsverbesserung gegenüber Bekanntem dar.
Um auch eine gute Zugänglichkeit zu den Meßstellen zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die
Meßstelle für das insgesamt geerntete Gut innerhalb eines Korntanks eines Mähdreschers im Bereich des
Auslaufs einer Füllschnecke und die Meßstellen für das beschädigte und/oder fehlgeleitete Gut am Ende eines
Strohschüttlers und einer Siebeinrichtung anzuordnen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der Bedienungsperson ein Vergleichswert kontinuierlich
angezeigt, welcher ein exaktes Maß für die Arbeitsqualität der Maschine darstellt und somit eine optimale
Einstellung manuell oder automatisch ermöglicht.
Um die von an sich bekannten Meßeinrichtungen festgelegten Mengen oder Ströme (als Mengen pro
Zeiteinheit) von beschädigtem oder fehlgeleitetem Gut (im folgenden kurz Verlustmengen oder Verlustströme
genannt) zu einer Bezugsgröße ins Verhältnis zu setzen, werden zwei Methoden, analog und digital genannt, in
Betracht gezogen.
Bei der analogen Methode werden die Verlustmengen oder -ströme und die Bezugsgrößen durch analoge
physikalische Größen, vorzugsweise elektrische Spannungen, nachgebildet, die einem Quotientenbildner
zugeleitet werden. Zur Umwandlung der Verluste in analoge elektrische Größen sind verschiedene Meßwertgeber
denkbar. So eignen sich zur Bestimmung von Mengen z. B. Füllstandsmeßgeräte mit kapazitiver oder
fotoelektrischer Abtastung wie auch Waagen. Ströme lassen sich z. B. durch akustoelektrische oder ebenfalls
kapazitive und fotoelektrisr he Wandler ermitteln. Wählt man Ak Bezugsgröße die Menge oder den Strom
des gewonnenen gesamten Erntegutes, so können auch hier die oben erwähnten Meßgeber eingesetzt werden.
Außerdem kann man hier zu gröberen Methoden greifen, da hier die Mengen oder Ströme naturgemäß
ganz erheblich größer sind als die Verlustmengen oder -ströme. So werden z. B. für die Strommessung
(Durchsatzmessung) Turbinen oder Zellenräder vorgeschlagen, von den für die Flüssigkeitsmessung her
bekannten Ausführungen auf den vorliegenden Fall umkonstruiert.
Um die spezifischen Verluste in % zu erhalten, werden entweder die Verlustmengen durch die gewonnenen
Erntegutmengen oder die Verlustströme durch den gewonnenen Erntegutstrom (Durchsatz) dividiert.
Liegen sämtliche Meßwerte in Form elektrischer Spannungen an, so können zur Bildung des Quotienten
z. B. Operationsverstärker oder Quotientmesser (Drehspulgeräte) verwendet werden. Die erhaltene Spannung
bzw. Anzeige ist dann dem spezifischen Verlust proportional.
Bei der digitalen Methode werden an irgendeiner Stelle der oben beschriebenen Meßkette statt der
proportionalen Signale Grenzwertüber- oder -ur.terschreitungssignale
erhalten und weitergemeldet. So können an den Schluß der obigen Anlage akustische
oder optische Meldeeinrichtungen angeschlossen werden, die im einfachsten Falle durch Ertönen oder
Aufleuchten anzeigen, daß die Verluste die vorgegebene Grenze überschritten haben. Statt dieses binären
Meldesysiems (mit zwei Meldezuständen gut/schlecht) ist auch eine feingestufte Anzeige, z. B. mit zwei oder
mehr Lampen mit der Bedeutung Verlust gering/mäßig/ vertretbar/hoch usw. möglich.
Die Digitalisierung kann anderseits bereits bei den Meßwertgebern beginnen. Wenn z. B. eine der Meßgrößen
für sich gesehen einen Grenzwert überschreitet, werden die anderen Meßgrößen ausgewertet. Zweckmäßigerweise
wird der Grenzwert der Bezugsgröße zum Auslösen der Messung der anderen Größe verwendet. Z. B. wird der Füllstand des Verlustmeßgefäßes
in dem Augenblick festgestellt, in dem seit Start der Messung eine bestimmte Erntegutmenge geborgen
wurde.
Bei dieser Methode ist eine gewisse Meßzeit nötig, daher fällt das Meßergebnis nicht kontinuierlich an.
Diesem Nachteil steht jedoch der Vorteil gegenüber, daß ein Mittelwert über die Meßzeit gebildet wird.
Auch wäre folgende Ausführung denkbar. Beim Start der Messung ist der Verlustmeßbehälter leer, der
Verlustzufluß beginnt. Will man die durchsatzbezogenen spezifischen Verluste messen, so ist die Messung zu
beenden, nachdem der Erntegutmeßbehälter einen vorgegebenen Füllstand erreicht oder nachdem ein
Strommeßgerät wie Turbine oder Zellenrad eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat.
Die Füllstände lassen sich durch Volumen- oder Gewichtsangabe ausdrücken. Da das Erntegut zumeist
aus stückigem Material besteht, kann auch die Anzahl der Früchte zu den genannten Meßzwecken herangezogen
werden. So sind für Getreidekörner akusto-elektrische Geber bekannt, die zur Körnerzählung verwendet
werden können. Es ist nicht Bedingung, jedoch zur Kompensation von Fehlereinflüssen (Gutfeuchte usw.)
zweckmäßig, das Verlust- und Erntegut-Meßgerät nach dem gleichen Meßverfahren zu verwenden.
In Fortführung der vorgenannten Gedankengänge
zur durchsatzbezogenen Verlustmessung ist folgende volldigitalisierte Anordnung möglich. Die Befüllung des
Erntegut- und des Verlustmeßbehülters beginnt gleichzeitig.
Hat der Füllstand im Verlustmeßbehäher eine bestimmte Grenze überschritten, sobald im Erntegutbehälter
der Grenzwert erreicht ist, so sind die spezifischen Verluste zu hoch und es erfolgt die
schlecht-Meldi ng. Dieses Verfahren läßt sich so
abwandeln, daii eine nahezu kontinuierliche Messung möglich ist. Von der Meßturbine oder dem Meßzellenrad
im Erntegutstrom wird ein Zellenrad im Verluststrom angetrieben. Ist der Verluststrom größer als die
Fördermenge des Zellenrades, so bildet sich vor dem Zellenrad ein Stau, der zur Bildung des schlecht-Signales
herangezogen wird.
Eine Anpassung der Einrichtung an den vorgegebenen spezifischen Verlust geschieht durch Ändern des
Zellenvolumens oder der Zellenzahl im Rad und/oder durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses im
Antrieb des Zellenrades.
Abschließend ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt den Längsschnitt durch einen Mähdrescher.
Unterhalb des hinteren Endes eines Strohschüttlers 1 des Mähdreschers ist eine Meßstelle in Form eines
Durchlaufschachtes 2, der als Kondensator ausgebildet ist, angeordnet. Durch eine im Rücklaufboden 3 des
Strohschüttlers 1 befindliche Öffnung fallen Körner nach unten in den Durchlaufschacht 2, deren Menge zu
den Schüttlerverlusten in einem bestimmten — im Idealfall konstanten — Verhältnis stehen möge.
Weiterhin ist am Ende einer Siebeinrichtung 4 des Mähdreschers ein weilerer Durchlaufschacht 5 angeordnet.
Ein dritter Durchlaufschacht 6 befindet sich in einem Korntank 7 des Mähdreschers unterhalb des
Auslaufs einer Füllschnecke 8. Durch die Füllschnecke 8 wird das insgesamt erdroschenc Gut dem Korntank 7
zugeführt. Der gesamte, durch die Füllschnecke 8 erzeugte Körnerstrom muß den Durchlaufschacht 6
passieren. Durch die fallenden Körner wird die Kapazität der Kondensatoren in den Durchlaufschächten
2, 5 und 6 und über hochfrequenzgespeiste Meßbrücken 13, Verstärker 10 und Gleichrichter 11 als
Spannungen weitergegeben. Die von den Durchlaufschächten 2 und 5 herrührende Spannung X\ wird einem
Quotientenbildner 9 zugeführt. Die Spannung x2 des
Durchlaufschachtes 6 wird ebenfalls in den Quotientenbildner 9 gegeben. Im Quotientenbildner 9 wird die
Spannung αί durch die Spannung *2 dividiert und der
Quotient an ein im Fahrerstand des Mähdreschers befindliches Anzeigegerät 12 weitergegeben. Die auf
dem Anzeigegerät 12 ersichtliche Spannung ist dann dem spezifischen Körnerverlust proportional. Der
Fahrer kann nun entsprechend der Anzeige beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers
verändern, um eine optimale Arbeitsweise des Mähdreschers zu erhalten. Diese Fahrgeschwindigkeitsänderung
entsprechend dem spezifischen Körnerverlust kann auch durch automatische Regelung in bekannter
Weise durchgeführt werden.
Claims (3)
1. Ernte- und/oder Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Mähdrescher, für landwirtschaftliches
Gut mit mindestens einer Meßstelle für beschädigtes und/oder fehlgeleitetes Gut und einer weiteren
Meßstelle für das Volumen, das Gewicht oder die Anzahl des insgesamt geernteten Gutes als Bezugsgröße, wobei jeder Meßstelle ein Meßwertumformer
und eine Anzeigevorrichtung zugeordnet sind zur Ermittlung des Verlustes unter Zugrundelegung
der Bezugsgröße, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Meßwertumfcrmer (13,
10, 11) für die Meßgröße und die Bezugsgröße an eine Vergleichseinrichtung in Form eines Quotientenbildners
(9) angeschlossen sind und daß der aus der Meßgröße und der Bezugsgröße gebildete
Quotient angezeigt und/oder als Stellgröße für eine Regeleinrichtung für den Fahrwerksantrieb und/
oder für drehzahlregelbare Mähdrescheraggregate herangezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertgeber der Meßstellen (2, 5, 6) für das beschädigte und/oder fehlgeleitete Gut
und die Bezugsgröße nach gleichartigen Meßverfahren arbeiten.
3. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstelle (6) für
das insgesamt geerntete Gut innerhalb eines Korntanks (7) eines Mähdreschers im Bereich des
Auslaufs einer Füllschnecke (8) und die Meßstellen (2,5) für das beschädigte und/oder fehlgeleitete Gut
am Ende eines Strohschüttlers (1) und einer Siebeinrichtung (4) angeordnet sind.
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