DE3328457C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3328457C2
DE3328457C2 DE19833328457 DE3328457A DE3328457C2 DE 3328457 C2 DE3328457 C2 DE 3328457C2 DE 19833328457 DE19833328457 DE 19833328457 DE 3328457 A DE3328457 A DE 3328457A DE 3328457 C2 DE3328457 C2 DE 3328457C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
beet
beet harvester
transmitter
beets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833328457
Other languages
English (en)
Other versions
DE3328457A1 (de
Inventor
Steffen Dipl.-Agr.-Ing. Ddr 7030 Leipzig Dd Hofmann
Herbert Ddr 7043 Leipzig Dd Kretschmar
Steffen Dipl.-Ing. Ddr 7030 Leipzig Dd Lungwitz
Aleksander Savjel'evic Dipl.-Ing. Kasurko
Juri Ivanovic Dipl.-Ing. Fedorov
Aleksander Jevgen'evic Dipl.-Ing. Bassaman
Nikolaj Vassil'evic Dipl.-Ing. Charkov Su Tatjanko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand) filed Critical VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Publication of DE3328457A1 publication Critical patent/DE3328457A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3328457C2 publication Critical patent/DE3328457C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/08Special sorting and cleaning mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/14Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with one screening wheel
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/36Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rüben­ erntemaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Reinigungsvorrichtungen an Rübenerntemaschinen sind u. a. als Siebketten, Rollen­ roste, Siebräder oder Schwingsiebe ausgebildet, die die aus dem Boden gehobenen Rüben fördern und reinigen. Wesentlich dabei ist, daß die Intensität der Reinigung dem Verschmutzungsgrad der Rüben möglichst entsprechen muß, d. h. stark verschmutzte Rüben benötigen eine intensivere Reinigung als weniger verschmutzte. Ist die Reinigungsintentität der Reinigungsvorrichtung, ge­ messen am Verschmutzungsgrad, zu hoch, treten an den Rüben erhebliche Beschädigungen und Verluste auf; ist sie zu ge­ ring, weist das Erntegut einen zu hohen Schmutzanteil auf, der später zu erhöhten Kosten bei der Aufbereitung der Rüben führt. Da sich die Ernteverhältnisse ständig ändern, ist auch der Verschmutzungsgrad der gerodeten Rüben unterschiedlich, so daß die Reinigungsintensität der Reinigungsvorrichtung den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden muß.
Rübenerntemaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt.
Mit diesen Vorrichtungen läßt sich die Reinigungs­ intensität der Reinigungsvorrichtung an die Ernteverhältnisse anpassen. Nachteilig ist dabei, daß die Anpassung von Hand erfolgt und von der Einschätzung des Maschinisten abhängt. Er kann lediglich vor Beginn der Arbeit eine Schaltstellung wäh­ len, die nach seinen Erfahrungen richtig ist. Eine Änderung ist immer erst dann möglich, wenn er die Maschine anhält, den Schmutzanteil der geernteten Rüben kontrolliert und danach die Einstellung der Reinigung gegebenenfalls verändert. Das bedeutet Zeitverlust, eine nur grobe Anpassung, wobei Fehlanpassungen möglich sind. Bis eine optimale Einstellung gefunden ist, können mehrere Kontrollen der gerodeten Rüben erforderlich sein, was wiederum Aufenthalte, Zeitverluste und andere Um­ stände mit sich bringt.
Ziel der Erfindung ist die Verringerung der Schmutzanteile gerodeter Rüben und die Verringerung der Beschädigungen an den Rüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reini­ gungsvorrichtung von Rübenerntemaschinen mit einer Einrichtung zu versehen, die es erlaubt, die Reinigungsintensität selbst­ tätig dem Verschmutzungsgrad der momentan gerodeten Rüben an­ zupassen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Geber sind dabei unmittelbar im Abwurf­ bereich der Erdmasse angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Vorteil der Erfindung besteht an sich darin, daß eine Mög­ lichkeit gefunden wurde, den Verschmutzungsgrad der Rüben als Meßgröße in Form der Erfassung des Siebdurchganges zur Rege­ lung der Reinigungsintensität zu nutzen. Die mit der Er­ findung mögliche Bestimmung des Verschmutzungsgrades durch die Messung und Auswertung der abgesiebten Erde entlang der Reinigungsstrecke umgeht recht vorteilhaft die Schwierig­ keiten der direkten Messung und erzielt eine Regelungsgenauig­ keit, die den Erfordernissen der Landwirtschaft voll entspricht. Gegenüber dem bekannten Stand der Technik hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil der automatischen Anpassung des Reinigungssystems an den jeweiligen Verschmut­ zungsgrad. Außer dem dadurch erreichten höheren Bedienungs­ komfort der Maschine und der Entlastung des Maschinisten, wird eine höhere Qualität der geernteten Rüben erzielt. Die Rüben sind sauberer und weisen weniger Beschädigungen auf, so daß höhere Gewinne und Einsparungen bei der Weiterverar­ beitung erzielt werden können. Der technische Aufwand ist wesentlich geringer als die Lösungen nach dem bekannten Stand der Technik bspw. bei direkten Meßverfahren zur Bestimmung des Schmutzanteiles geernteter Rüben.
Elektronische Regeleinrichtungen an Rübenerntemaschinen sind zwar grundsätzlich bekannt. Diese dienen jedoch anderen Zwecken. So ist es durch die DE-AS 28 49 658 beispielsweise bekannt, die Werkzeuggeschwindigkeit einer Rübenerntemaschine in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit einer Erntemaschine mittels eines elektronischen Regelkreises automatisch zu regeln. Dazu wird je ein induk­ tiver Geber am Werkzeug und an einem Bodenrad der Maschine an­ geordnet, deren Signale in einer Auswerteeinheit verglichen werden. Aus dem Differenzsignal kann dann über entsprechende Steuereinheiten die Geschwindigkeit des Werkzeuges der momen­ tanen Fahrgeschwindigkeit angepaßt werden. Die Reinigung der Rüben läßt sich mit dieser Anordnung nicht beeinflussen.
Die Erfindung ist bei allen Arten von Reinigungsvorrich­ tungen, wie Siebketten, Schwingrosten, Reinigungswendelwal­ zen, Siebrädern oder deren Kombinationen anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Draufsicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 3 Schaltung des Regelkreises,
Fig. 4 grafische Darstellung der Verteilung der Erdmasse.
In der nicht näher dargestellten Rübenerntemaschine ist als Reinigungsvorrichtung ein Siebrad 1 angeordnet. Das Sieb­ rad 1 ist von einer Leitereinrichtung 2 umgeben. Mit einem För­ derband 3 (Zuförderer) gelangen die Rüben 4 auf das Siebrad 1 und auf ein Förderband 5 (Abförderer). Die Reinigungsstrecke 6 ist fiktiv in einen vorderen Bereich 7, einen mittleren Bereich 8 und einen hinteren Bereich 9 aufgeteilt. Im vorderen Bereich 7 erfolgt nach kurzem Anstieg der Intensität eine starke Rei­ nigung, d. h. es fällt viel Erde 10 durch das Siebrad 1.
Im mittleren Bereich 8 läßt die Reinigungsintensität nach und im hinteren Bereich 9 nimmt die Menge der durchgefallenen Erde 10 ab, im Idealfall bis Null.
Eine grafische Darstellung dieser Verteilung zeigt Fig. 4. Unterhalb des Siebrades 1 ist im mittleren Bereich 8 der Reinigungsstrecke 6 ein erster Geber 11 im Bereich der durchfallen­ den Erde 10 angeordnet. Ein zweiter Geber 12 ist im hinteren Bereich 9 angeordnet. Ein Kontrollgeber 13 ist im vorderen Bereich 7 unter dem Siebrad 1 angeordnet. Die Geber 11, 12, 13 sind als einfache Schalteinrichtung mit "Aus-Ein"- Charakteristik ausgeführt und sprechen auf Beaufschlagung durch abgesiebte Erde an. Die Geber 11 und 12 sind an eine Auswerteeinheit 14 angeschlossen. Die Auswerteeinheit 14 steuert eine Stelleinheit 15 des Siebrad-Antriebes 16, der in der Zeichnung als Hydromotor dargestellt ist. Der Kontrollgeber 13 ist an eine Kontrollampe 17 an­ geschlossen, die im Blickfeld des Maschinisten angebracht ist. Vorteilhaft sind die Geber 11, 12 verschiebbar und fest­ stellbar.
Die Funktionsweise der Reinigungsvorrichtung ist folgende:
Mit den Gebern 11 und 12 wird für den zugehörigen Bereich der Reinigungsstrecke 6 festgestellt, ob Erde ab­ gesiebt wird oder nicht. Die Impulse der Geber 11, 12 werden in der Aus­ werteeinheit 14 verarbeitet und als Steuerimpulse an die Steuereinheit 15 weitergegeben, die den Siebrad-Antrieb 16 langsamer, schneller oder gleichbleibend laufen läßt. Mit den Gebern 11 und 12 ergeben sich drei Möglichkeiten:
  • a) Geber 11 = Schaltstellung "Ein"
    Geber 12 = Schaltstellung "Aus"
    • - der Reinigungseffekt ist optimal, der Siebrad-Antrieb 16 ist gleichbleibend.
  • b) Geber 11 = Schaltstellung "Ein"
    Geber 12 = Schaltstellung "Ein"
    • - der Reinigungseffekt ist ungenügend, der Siebrad-Antrieb 16 wird beschleunigt bis Zustand a) erreicht ist.
  • c) Geber 11 = Schaltstellung "Aus"
    Geber 12 = Schaltstellung "Aus"
    • - der Reinigungseffekt ist zu hoch, der Siebrad-Antrieb 16 wird verzögert bis Zustand a) erreicht ist.
Der Kontrollgeber 13 registriert, ob überhaupt Erde ab­ gesiebt wird. Es ist möglich, daß infolge Verschmutzung des Siebrades 1 mit feuchter Erde oder bei sauberen Rüben bereits im vorderen Bereich der Reinigungsstrecke 6 keine Erde ab­ gesiebt wird. Dies wird durch die Kontrollampe 17 angezeigt.

Claims (5)

1. Rübenerntemaschine mit einer Siebelemente auf­ weisenden Reinigungsvorrichtung, deren Reinigungs­ intensität zur Anpassung an den Verschmutzungs­ grad der Rüben in ihrer Antriebsgeschwindigkeit mittels eines einstellbaren Antriebs veränderbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Siebelemente (1) mehrere elektro­ nische Geber (11, 12, 13) mit Längsabstand im Bereich der Reinigungs­ strecke (6) zum Erfassen durchfallender Erde angeordnet sind, die mit einer Auswerteeinheit (14) zum Schalten einer Stelleinheit (15) für den Antrieb (16) der Siebelemente (1) verbunden sind.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein erster Geber (11) im mittleren Be­ reich (8) der Reinigungsstrecke (6) und ein zweiter Geber (12) im hinteren Bereich (9) der Reinigungsstrecke (6) angeordnet ist.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein weiterer Geber (13) als Kontrollgeber im vorderen Bereich (7) der Reinigungs­ strecke (6) angeordnet ist.
4. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Geber (11; 12; 13) Schalteinheiten mit "Ein-Aus"-Charakteristik vorgesehen sind.
5. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Geber (11; 12; 13) verschiebbar und feststellbar sind.
DE19833328457 1982-08-19 1983-08-06 Reinigungsvorrichtung fuer ruebenerntemaschinen Granted DE3328457A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD24263382A DD209946A1 (de) 1982-08-19 1982-08-19 Reinigungsvorrichtung fuer ruebenerntemaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3328457A1 DE3328457A1 (de) 1984-03-08
DE3328457C2 true DE3328457C2 (de) 1989-06-15

Family

ID=5540737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833328457 Granted DE3328457A1 (de) 1982-08-19 1983-08-06 Reinigungsvorrichtung fuer ruebenerntemaschinen

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD209946A1 (de)
DE (1) DE3328457A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622339A1 (de) * 1976-05-19 1977-12-01 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Ruebenerntemaschine
DE2849658B2 (de) * 1978-11-16 1980-08-28 Franz Kleine Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4796 Salzkotten Landwirtschaftliche Maschine
DD153833A1 (de) * 1980-11-14 1982-03-31 Rainer Schuch Verfahren zur automatischen durchsatzregelung an sverfahren zur automatischen durchsatzregelung an stationaeren und mobilen trennanlagen tationaeren und mobilen trennanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3328457A1 (de) 1984-03-08
DD209946A1 (de) 1984-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2106970C3 (de) Ernte- und/oder Verarbeitungsmaschine für landwirtschaftliches Gut, insbesondere für Mähdrescher
DE69609362T2 (de) Erntemaschine
DE19912372C1 (de) Vorrichtung zur Messung des Kornanteiles in einer Überkehr eines Mähdreschers
EP0728409B1 (de) Verfahren zur automatischen Regelung wenigstens eines Abschnitts der Gutbearbeitung in einer Erntemaschine
DE69109659T2 (de) Messvorrichtung für erntegut.
DE2319721C2 (de) Vorrichtung zum Trennen einer Mischung von Materialien in zwei Materialgruppen
DE19531662A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Befüllen von Ladebehältern
EP1662247A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der Partikelform und/oder Grösse von landwirtschaftlichen Gutpartikeln
DE4134136C2 (de)
DE1935408C3 (de) Vorrichtung zur Körnerverlustregelung in einem Mähdrescher
DE102009005873B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur massebezogenen Bestimmung des Ertrages von Getreidekörnern an Erntemaschinen
DE3328457C2 (de)
DE102004004133A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Zählen kleiner Körperchen
DE3023606C2 (de)
DD289685A5 (de) Einrichtung zum erfassen des erntegutdurchsatzes
DE2900985C2 (de) Störmeldeeinrichtung an Kartoffellegemaschinen
EP0197288B1 (de) Rotierender mechanischer Werfer
DE102008015471B4 (de) System und Verfahren zur mobilen Ertragserfassung für geerntete Getreidekörner
DE19618042A1 (de) Anzeige der Überkehrbelastung an Mähdreschern mit Wurfelevatoren
DE3035470C2 (de)
DE69920008T2 (de) Erntemaschine für wurzelfrüchte mit massendurchflussmesser
DE2233711A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der abfallmenge von koernerfruechten einer erntemaschine
DE19958318B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Ernteertrages beim Ernten bzw. Roden von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben, sowie Erntefahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
EP0093986B1 (de) Mobiles landwirtschaftliches Gerät
DE3639575C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee