DD289685A5 - Einrichtung zum erfassen des erntegutdurchsatzes - Google Patents

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DD289685A5
DD289685A5 DD33489889A DD33489889A DD289685A5 DD 289685 A5 DD289685 A5 DD 289685A5 DD 33489889 A DD33489889 A DD 33489889A DD 33489889 A DD33489889 A DD 33489889A DD 289685 A5 DD289685 A5 DD 289685A5
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threshing
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DD33489889A
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Hagen Adam
Lutz Bischoff
Olaf Graf
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Saechsische Maehdrescherwerke Ag,De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines
    • A01D41/1271Control or measuring arrangements specially adapted for combines for measuring crop flow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/24One-part threshing concaves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen des Erntegutdurchsatzes im Abscheidebereich des Dreschkorbes eines Maehdreschers, bei der mechanische Impulse ueber Sensoren in elektrische Signale gewandelt werden. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dasz die Sensoren (4) im Bereich unterhalb der Korbdraehte (5) zwischen den Dreschleisten (6) des Dreschkorbes (2) angeordnet sind. Die Sensoren (4) sind ueber den gesamten Abscheidebereich des Dreschkorbes (2) verteilt angeordnet. Die Sensoren (4) sind quer zur Erntegutfluszrichtung zwischen jeweils zwei benachbarten Korbwangen (7) angeordnet. Fig. 1{Maehdrescher; Erntegutdurchsatz, erfassen; Dreschkorb; Abscheidebereich; Sensoren, elektrisch; Anordnung; Korbdraht; Dreschleisten; Korbwangen}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfasssen des Erntegutdurchsatzes im Abscheidebereich des Dreschkorbes eines Mähdreschers, bei der die vom abgeschiedenen Erntegut ausgelösten mechanischen Impulse über Sensoren in elektrische Signale gewandelt werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Erfassen des Erntegutdurchsatzes an Mähdreschern sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt. So ist beispielsweise in der DE-OS 2044266 eine Meßeinrichtung zum Ermitteln des Körnerdurchsatzes dargestellt, bei der in der Bahn der Körper ein elektrischer Geber angeordnet ist, der auf das Auftreffen von Körnern und anderen Teilen des gedroschenen Erntegutes anspricht. Der elektrische Geber ist dabei im Strömungsweg der aus dem Dreschkorb austretenden Körner angeordnet. In Abhängigkeit von der gemessenen Durchsatzmenge erfolgt dann die Steuerung der jeweils optimalen Fahrgeschwindigkeit des Mähdreschers. Der wesentliche Nachteil dieser Einrichtung besteht in der unzureichenden Abtastung des Körne. stromes mit einem Geber, der sich an einerdefinienen Stelle unter dem Dreschkorb befindet. Mit diesem Geber kann nur ein geringer Abscheidebereich erfaßt werden. Bei veränderlichen Erntebedingungen ändert sich jedoch auch die Abscheidecharakteristik, so daß auch der Geber unterschiedlich beaufschlagt wird. Beispielsweise erfolgt beim Hangdrusch eine ungleichmäßige Gutzuführung zur Drescheinrichtung, wodurch auch im Dreschkorbbereich über die Breite das Erntegut unterschiedlich verteilt ist. Bei veränderten Erntebedingungen ist deshalb bei dieser Meßeinrichtung ständig ein neues Eichen erforderlich. Für eine effektive und unter allen Bedingungen funktionssichere Durchsatzmessung ist dieses Meßsystem nicht geeignet.
Ziel der Erfindung Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine störungsfreie und funktionssichere Durchsatzmessung zu ermöglichen. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sensoren für die Durchsatzmessung so anzuordnen, daß ein großer Abscheidebereich des Erntegutes erfaßt wird und sich verändernde Erntebedingungen nicht auf den gemessenen Erntegutdurchsatz auswirken
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Sensoren sind im Bereich unterhalb der Korbdrähte zwischen den Leisten des Dreschkorbes angeordnet,
b) die Sensoren sind über den gesamten Abscheidebereich des Dreschkorbes verteilt angeordnet,
c) die Sensoren sind quer zur Erntegutflußrichtung zwischen jeweils zwei benachbarten Korbwangen angeordnet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Sensoren schwingungsgedämpft in Lagern an den Korbwangen befestigt.
Die Sensoren, die die Anzahl der abgeschiedenen Körner erfassen, können als induktive, kapazitive, piezo- oder optoelektrisch^ Geber ausgeführt sein. Die durch die abgeschiedenen Körner ausgelösten Signale werden für die weitere Verarbeitung in zählbare Impulse geformt. Es entsteht somit eine Matrix von Meßwerten, die die abgeschiedene Körnermenge ausreichend genau über die gesamte Abscheidefläche des Dreschkorbes erfaßt. Die Zählwerte einar Reihe quer zur Fahrtrichtung werden gemittelt, so daß uine ungleichmäßige Verteilung des Erntegutes beim Hangdrusch ausgeglichen wird. Die Meßwerte in Fahrtrichtung kennzeichnen den Verlauf der Abscheidefunktion in der Durchflußrichtung. Das Flächenintegral dieser Funktion über die in die Sensorebene projizierte Abscheidelänge, bezogen auf die Meßzeit und die Dreschkorbbreite, stellt den Korndurchsatz des Dreschkorbes dar. Wird diese Abscheidefjnktion bis über den Dreschkorb ninaus extrapoliert und integriert,
erhält man den Gesamtkorndurchsatz. Die Fläche unter dem extrapolierten Kurvenstück kennzeichnet die Kornbeaufschlagung der Strohschüttler. Ihre Belastung kann somit im voraus näherungsweise bestimmt werden. Die Sensorzählwerte dienen dabei als Stützstollen für eine Integration. Dazu muß zunächst das Verhältnis der Aufnehmerfläche der Sensoren zu dem in der Sensorebene von den Körnern durchströmten Querschnitt berücksichtigt werden. Die Sensoren mit einem hohen Impulsauflösungsvermögen werden direkt unter der Abscheideebene des Dreschkorbes angeordnet, :o daß keinerlei Behinderungen beim Gutdurchfluß auftreten. Für die Integration der Abscheidefunktion können alle bekannten Näherungsverfahren angewendet werden, vorzugsweise das Sehnen-Trapez, das Tangenten-Trapez, die Simpsonschel Regel oder das Rechteckverfahren. Die erfindungsgemäße Erfassungseinrichtung hat den Vorteil, daß während des Erntevorganges an der technologisch frühestmöglichen Stelle im Mähdrescher der Korndurchsatz ermittelt werden kann. Die Erfassung des Körnerstromes durch Kornzählung mittels einer Sensormatrix ermöglicht es einerseits alle Störungseinflüsse, die sich auf die Abscheidecharakteristik auswirken, auszugleichen und andererseits kann durch eine getrennte Auswertung der Körnerteilströme am Dreschkorb bzw. am Dreschkorbüberlauf die jeweilige Belastung der Strohschüttler und der Reinigungseinrichtung sowie die auftretenden Körnerverluste bereits im voraus bestimmt werden. Aus den Ergebnissen der Meßwerte können Steuersignale für verschiedene Funktionsbaugruppen abgeleitet werden. So ist es beispielsweise möglich, den gemessenen Durchsatz als Bezugsgröße für den Kornverlust zu verwenden und das Ergebnis als prozentualen Kornverlust dem Mähdrescherfahrer anzuzeigen oder ihn als Steuersignal für eine automatische Regelung der Fahrgeschwindigkeit zu nutzen. Weiterhn ist es möglich, die Verteilung der Körnerströme am Dreschkorb und am Dreschkorbüberlauf auszuwerten und danach die Drehzahl der Dreschtrommel und/oder den Abstand zwischen de: Dreschtrommel und dem Dreschkorb so einzustellen, daß sich optimale Abscheideverhältnisse ergeben.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Drescheinrichtung mit den im Dreschkorb angeordneten Sensoren, Fig. 2: die Abwicklung des Dreschkorbes in der Sensorebene in einer Längsschnittdarstellung und Fig. 3: eine perspektivische Darstellung eines Dreschkorbbereiches mn einem Sensor.
Bei einem in der Fig. 1 dargestellten Tangentialdreschwerk erfolgt zwischen der Dreschtrommel 1 und dem Dreschkorb 2 das Ausdreschen des Erntegutes. Der größte Teil der Körner wird daboi am Dreschkorb 2 abgeschieden. Der restliche Kornanteil wird mit dem Stroh über den Dreschkorbüberlauf 3 gefördert. Die über die Abscheidefläche des Dreschkorbs 2 verteilten Sensoren 4 ermöglichen es, die unterschiedliche Verteilung des Dreschgutes auszugleichen und die Gesamtdurchsatzmenge auch bei wechselnden Erntebedingungen oder Dreschguteigenschaften ausreichend genau zu erfassen. Die Sensoren 4 sind unterhalb der Korbdrähte 5 zwischen den Dreschleisten 6 des Dreschkorbs 2 angeordnet. Sie sind quer zur Erntegutflußrichtung zwischen jeweils zwei benachbarten Korbwangen 7 schwingungsgedämpft in Lagern 8 an den Korbwangen 7 befestigt.
Vorzugsweise sind jeweils zwei Sensoren 4 in Querrichtung angeordnet. Auf diese Weise können Ungleichmäßigkeiten im Dreschgutfluß, z. B. beim Hangdrusch in Schichtlinie ausgeglichen werden. Andererseits kann in Fahrtrichtung eine punktförmige Erfassung des Abscheideverlaufes in Durchflußrichtung erfolgen, so daß sich dieser Berechnung des Gesamtkorndurchsatzes genauer über das Ende des Dreschkorbes 2 hinaus extrapolieren läßt. Die elastischen Lager 8 aus Gummi dämpfen die Übertragung von Maschinenschwingungen auf die Sensoren 4. Die Befestigung der Sensoren 4 an den Korbwangen 7 hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich sind, die den Dreschgutfluß behindern. An einer Stirnfläche der Sensoren 4 ist ein elektromechanischer Wandler angebracht, der durch eine Kapsel 9 gegen Feuchtigkeit, Staub und mechanische Beanspruchungen geschützt ist. Die Sensoren 4 lösen beim Auftreffen von Körnern ein elektrisches Signal aus, das in zählbare Impulse geformt und einem Mikrorechner zugeführt wird. Aus den Zählwerten der quer zur Fahrtrichtung angeordneten Sensoren 4 werden Mittelwerte gebildet, so daß über die Breite des Dreschkorbs 2 verteilte Ungleichmäßigkeiten ausgeglichen werden. Die Zählwerte der Sensoren 4 in Fahrtrichtung chrakterisieren den Verlauf der Abscheidefunktion und dienen als Stützstelle zur näherungsweisen Berechnung des Korndurchsatzes.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Erfassen des Erntegutdurchsatzes im Abscheidebereich des Dreschkorbes eines Mähdreschers, bei der mechanische Impulse über Sensoren in elektrische Signale gewandelt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Sensoren (4) sind im Bereich unterhalb der Korbdrähte (5) zwischen den Dreschleisten (6) des Dreschkorbes (2) angeordnet,
b) die Sansoren (4) sind über den gesamten Abscheidebereich des Dreschkorbs (2) verteilt angeordnet,
c) die Sensoren (4) sind quer zur Erntegutflußrichtung zwischen jeweils zwei benachbarten Korbwangen (7) angeordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4) schwingungsgedämpft in Lagern (8) an den Korbwangen (7) befestigt sind.
DD33489889A 1989-11-28 1989-11-28 Einrichtung zum erfassen des erntegutdurchsatzes DD289685A5 (de)

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