DD209946A1 - Reinigungsvorrichtung fuer ruebenerntemaschinen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer ruebenerntemaschinen Download PDF

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Steffen Hofmann
Herbert Kretzschmar
Steffen Lungwitz
Alexander S Kaschurko
Juri I Fedorow
Alexander J Bassaman
Nikolai W Tatjanko
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Steffen Hofmann
Herbert Kretzschmar
Steffen Lungwitz
Alexander S Kaschurko
Juri I Fedorow
Alexander J Bassaman
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung fuer Ruebenerntemaschinen, mit welcher die aus dem Boden gehobenen Rueben gefoerdert und gleichzeitig von anhaftender Erde befreit werden. Um die Intensitaet der Reinigungsvorrichtungen den Ernteverhaeltnissen anzupassen, ist es bekannt, Siebraeder mit Getrieben auszuruesten, die verschiedene Drehzahlen zulassen.Die erforderliche Drehzahl wird nach Augenschein gewaehlt und eingestellt und erfordert erhoehte Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals. Ungenuegende Reinigung und Ruebenverluste sind die Folge. Die Erfindung sieht vor, einen an sich bekannten elektronischen Regelkreis mit mehreren Gebern, einer Auswerteeinheit und einer Stelleinheit dem Antrieb der Reinigungsvorrichtung vorzuschalten,wobei die Geber unmittelbar im Bereich der durchfallenden Erde angeordnet sind. Die Geber sind vorzugsweise im mittleren und hinteren Bereich der Reinigungsstrecke angeordnet und weisen ein "O-L"-Charakteristik auf.

Description

Reinigungsvorrichtung für Rübenerateaaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Rübenemtemaschinen, mit welcher die aus dem Boden gehobenen Rüben gefördert und gleichzeitig von anhaftender Erde befreit werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: -
Reinigungsvorrichtungen werden u.a. als Siebketten, Rollenroste, Siebräder oder Schwingsiebe ausgebildet, die die aus dem Boden gehobenen Rüben fördern und reinigen
Wesentlich dabei ist, daß die Intensität der Reinigung dem Verschmutzungsgrad der Rüben möglichst entsprechen muß, d.h. stark verschmutzte Rüben benötigen eine intensivere Reinigung als weniger verschmutzte.
Ist die Reinigungsintensität der Rsinigungsvorrichtung, gemessen am Verschmutzungsgrad, zu hoch, treten an den Pölben erhebliche Beschädigungen und Verluste auf, ist sie zu gering, weist das Erntegut einen zu hohen Schmutzanteil auf, der später zu erhöhten Kosten bei der Aufbereitung der Rüben führt
Da sich die Ernteverhältnisse ständig ändern, ist auch der Verschmutzungsgrad der gerodeten Rüben unterschiedlich, so daß die Reinigungsintensität den Reinigungsvorrichtungen angepaßt werden muß
Dazu sind bereits Lösungen bekannt.
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Hach SU-Urheberachein 201 800 wird die Schwingungsamplitude an Siebketten eingestellt, um die Intensität der Reinigung zu ändern.
Gemäß DE-OS 26 22 339 werden die Siebräder einer Reinigungsvorrichtung über ein Schaltgetriebe mit unterschiedlichen Drehsahlen angetrieben*
Der selbstfahrende Rübenvollernter R 3, Maschinenfabrik Schmotzer, Bad Windsheim, BRD, weist Siebräder mit stufenlos einstellbarem Antrieb auf, während der Selbstfahrer für die Rübenernte AT 64 der Pa. Moreau, Frankreich, mit 4 Geschwindigkeitsstufen für seine Siebräder ausgestattet ist« Mit diesen bekannten Vorrichtungen läßt sich die Reinigungsintensität der Reinigungsvorrichtung an die Ernteverhältnisse anpassen. Nachteilig ist dabei, daß die Anpassung von Hand erfolgt und von der Einschätzung des Maschinisten abhängt. Sr kann lediglich vor Beginn der Arbeit eine Schaltstellung wählen, die nach seinen Erfahrungen richtig ist. Eine Änderung ist immer erst dann möglich, wenn er die Maschine anhält, den Schmutzanteil der geernteten Rüben kontrolliert und danach etwa die Einstellung der Reinigung verändert. Das bedeutet Zeitverlust, eine nur grobe Anpassung, wobei Fehlanpassungen möglich sind. Bis eine optimale Einstellung gefunden ist, können mehrere Kontrollen der gerodeten Rüben erforderlich sein, was wiederum Aufenthalte, Zeitverluste und andere Umstände mit sich bringt.
Durch die DE-AS 28 49 658 ist weiterhin bekannt, die Yferkseuggeschwindigkeit einer Rübenerntemaschine in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit einer Erntemaschine mittels eines Regelkreises automatisch zu regeln* Dazu wird-je ein induktiver Geber am Werkzeug und an einem Bodenrad der Maschine angeordnet, deren Signale in einer Auswerteeinheit verglichen werden. Aus dem Differenzsignal kann dann über entsprechende Steuereinheiten die Geschwindigkeit des Werkzeuges der momentanen Fahrgeschwindigkeit, angepaßt werden. Die Reinigung der Rüben läßt sich mit dieser Anordnung nicht beeinflussen.
ν β ί ι: ί ί %
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist die Verringerung der Schmutzanteile gerodeter Rüben und die Verringerung der Beschädigungen an den Rüben·
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst Trerden, die Reinigungsvorrichtung von Rübenemtemaschinen mit einer Einrichtung au versehen, die es erlaubt, die Reinigungsintensität selbsttätig dein Verschmutzungsgrad der momentan gerodeten Rüben anzupassen« Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß dem Antrieb für die Reinigungsvorrichtung ein an sich bekannter elektronischer Regelkreis mit mehreren Gebern, einer Auswerteeinheit und einer Steileinheit zur Regelung der Antriebsdrehzahl vorgeschaltet ist. Die Geber sind unmittelbar im Abwurfbereich der Srdmasse angeordnet. Es sind mindestens zwei Geber angeordnet, wobei der erste Geber im mittleren Bereich der Reinigungsstrecke angeordnet ist, der zweite Geber im hinteren Bereich., Im vorderen Bereich der Reinigungsstrecke ist ein Kontrollgeber vorgesehen. Alle Geber bestehen aus Schalteinheiten mit "0-L"-Charakteristik. Sie sind an der Reinigungsvorrichtung vorteilhaft verschieblich und feststellbar angeordnet. Der Vorteil der Erfindung besteht an sich darin, daß eine Möglichkeit gefunden wurde, den Verschmutzungsgrad der Rüben als Meßgröße in Porm der Erfassung des Siebdurchganges zur Regelung der Reinigungsintensität zu nutzen. Eine direkte Messung, z.B. durch harte Strahlung, ist nur mit hohem technischen, vor allem sieherneitstechnischeη Aufwand lösbar und für die landwirtschaftliche Praxis nicht realisierbar. Die mit der Erfindung mögliche indirekte Bestimmung des Verschmutzungsgrades durch die Messung und Auswertung der abgesiebten Erde entlang der Reinigungsstrecke umgeht recht vorteilhaft die Schwierigkeiten der direkten Messung und ersielt eine Regelungsgenauigkeit, die den Erfordernissen der Landwirtschaft voll entspricht.
L ^ U i
Gegenüber dem bekannten bzw, realisierten Stand der Technik hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil der automatischen Anpassung des Reinigungssystems an deV- jeweiligen Verschmutzungsgrad. Außer dem dadurch erreichten höheren Bedienungskomfort der Maschine und der Entlastung des Maschinisten, wird eine höhere Qualität der geernteten Rüben erzielt» Die Rüben sind sauberer und weisen weniger Beschädigungen auf, so daß höhere Gewinne und Einsparungen bei der Weiterverarbeitung erzielt werden können.
Der technische Aufwand ist wesentlich geringer als denkbare Lösungen mit dem bekannten Stand der Technik für direkte Meßverfahren zur Bestimmung des Schmutzanteiles geernteter Rüben bieten.
Die Erfindung ist bei allen Arten von Reinigungsvorrichtungen, wie Siebketten, Schwingroste, Reinigungswendelwalzen, Siebrädern oder deren Kombinationen anwendbar. Es ist damit auch im Sinne der Erfindung, wenn der er3te Geber hinter den. Rodescharen, der zweite Geber am Ende der Maschine am Abgabeband angeordnet wäre«
Ausführungsbe ispie1:
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Auaführungsbeispieles näher erläutert werden»
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Draufsicht der Reinigungsvorrichtung
Fig. 2 Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung
Fig. 3 Schaltung des Regelkreises
Fig. 4 graphische Darstellung der Verteilung der Erdmasse
In der nicht näher dargestellten Rübenernteaas chine ist als Reinigungsvorrichtung das Siebrad 1 angeordnet. Das Siebrad 1 ist von einer Leiteinrichtung 2 umgeben, Mit dem Förderband 3 gelangen die Rüben 4 auf das Siebrad 1 und auf das Förderband 5, Die Reinigungsstrecke 6 ist fiktiv in einen vorderen Bereich T, einen mittleren Bereich 8 und einen hinteren Bereich 9 aufge-
teilt« Im vorderen Bereich 7 erfolgt nach kurzem Anstieg der Intensität eine starke Reinigung, d.h. es fällt viel Erdmasse 10 durch das Siebrad. Im mittleren Bereich 8 läßt die Reinigungsintensität nach und im hinteren Bereich 9 nimmt die durchgefallene Erdmasse ab, im Idealfall bis Hull. Eine graphische Darstellung dieser Verteilung zeigt Fig. 4. Unterhalb des Siebrades 1 ist im mittleren Bereich 8 der Reinigungsstrecke δ ein Geber 11 im Bereich der durchfallenden Erdmasse 10 angeordnet. Ein zweiter Geber 12 ist im hinteren Bereich 9 angeordnet. Ein Kontrollgeber 13 ist im vorderen Bereich 7 unter dem Siebrad 1 angeordnet.
Die Geber sind als einfache Schalteinrichtung mit "O-L"-Charakteristik ausgeführt und sprechen durch Beaufschlagung mit abgesiebter Erdmasse an. Die Geber 11 und 12 sind an der Auswerte einheit 14 angeschlossen. Die Auswerteeinheit 14 steuert die Stelleinheit 15 des Antriebes 16, die in der Zeichnung als hydraulische Pumpe und Hydromotor dargestellt sind. Der Kontrollgeber 13 ist an der Kontrollacpe 17 angeschlossen, die im Blickfeld des Maschinisten angebracht ist» Vorteilhaft sind die Geber 11; 12 verschieblich und feststellbar befestigt. Die Funktionsweise der Reinigungsvorrichtung ist folgende: iiit den Gebern 11 und 12 wird für den zugehörigen Bereich der Reinigungsstrecke die Tatsache festgestellt, ob Erde abgesiebt v/ird oder nicht. Diese Impulse werden in der Auswerteeinheit 14 verarbeitet und als Steuerimpulse an die Steuereinheit 15 weitergegeben, die den Antrieb 16 langsamer, schneller oder gleichbleibend laufen läßt. Mit den Gebern 11 und 12 ergeben sich drei Möglichkeiten:
a) Geber 11 = Schaltstellung "L", Geber 12 = Schaltstellung "0"
- der Reinigungseffekt ist optimal, der Antrieb 16 ist gleichbleibend
b) Geber 1V= Schaltstellung "L", Geber 12 = Schaltstellung "L"
- der Reinigungseffekt ist ungenügend, der Antrieb 12 wird beschleunigt bis Zustand a) erreicht ist.
Lim*
c) Geber 11 ..= Schaltstellung "0", Geber 12 = Schaltste llung "0" - der Reinigungseffekt ist zu hoch, der Antrieb 16 wird verzögert bis Zustand a) erreicht ist.
Der Kontrollgeber 13 registriert, ob überhaupt Srdmasse abgesiebt wird· Es ist möglich, daß infolge Verschmutzung des Siebrades 1 mit feuchter Erde oder ,bei sauberen Rüben bereits im vorderen Bereich der Reinigungsstrecke keine Erdmasse abgesiebt wird. Dies soll durch die Kontrollampe 17 angezeigt werden.

Claims (5)

  1. Srfindungsanspruch · ' Ί~
    * Reinigungsvorrichtung für Rübeneratemaschinen. mit einem Antrieb für mehrere Geschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß dein Antrieb (16) ein an sich bekannter elektronischer Regelkreis mit mehreren Gebern-(11; 12; 13), einer " Auswerteeinheit (14) und einer Stelleinheit (15) vorgeschaltet ist, wobei die Geber (11;12;13) unmittelbar im Bereich der durchfallenden Erdinas se (10) angeordnet sind,
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Pkt, 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Geber (11; 12) angeordnet sind, von denen der erste Geber (11) im mittleren Bereich (8) ,der Reinigungsstrecke (6) und der zweite Geber (12) im hinteren Bereich (9) der Reinigungsstrecke (6) angeordnet sind*
  3. 3· Reinigungsvorrichtung nach Pkt. 1 und 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß im vorderen Bereich (7) der Reinigungsstrecke (6) ein Kontrollgeber (13) angeordnet ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach Pkt, 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber (11;-12;13) Schalteinheiten mit "0-L"-Charakteristik angeordnet sind.
  5. 5« Reinigungsvorrichtung nach Pkt. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (11;12;13) verschieblich und feststellbar befestigt sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE2622339A1 (de) * 1976-05-19 1977-12-01 Bayerische Pflugfabrik Gmbh Ruebenerntemaschine
DE2849658B2 (de) * 1978-11-16 1980-08-28 Franz Kleine Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4796 Salzkotten Landwirtschaftliche Maschine
DD153833A1 (de) * 1980-11-14 1982-03-31 Rainer Schuch Verfahren zur automatischen durchsatzregelung an sverfahren zur automatischen durchsatzregelung an stationaeren und mobilen trennanlagen tationaeren und mobilen trennanlagen

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DE3328457C2 (de) 1989-06-15

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