DE19751591B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze oder Minerale - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze oder Minerale Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze, Minerale, Kohle, Gips, Sand od. dgl., insbesondere zur Bestimmung der Massendichte eines wenigstens einem Hydrozyklon (38) zugeführten Erztrübe-Volumenstroms in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage, mit einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe (16) zur Förderung des Volumenstroms, wobei die Pumpe die Suspension um eine vorgegebene Höhe fördert, und mit einer Motorsteuereinrichtung (14) zur Regelung der Drehzahl des Pumpenantriebsmotors und mit einem mit der Motorsteuereinrichtung und einer Mehrzahl weiterer Anlagenkomponenten in Verbindung stehenden Steuerungsrechner (11), dem Meßwerte der aktuellen Leistungsaufnahme (13) des Pumpenantriebsmotors zugeführt werden und der die Massendichte des Volumenstroms wenigstens in Abhängigkeit von der bei einer vorgegebenen Drehzahl des Pumpenantriebsmotors gemessenen Antriebsleistung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Massendichte des Volumenstroms durch Division der gemessenen Pumpenantriebsleistung (13) durch einen Pumpenleistungskoeffizienten bestimmt wird, und daß der Pumpenleistungskoeffizient mittels eines funktionalen Zusammenhangs wenigstens in Abhängigkeit von der vorgegebenen Pumpendrehzahl und dem von...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Massendichte von Volumenströmen einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze, Minerale, Kohle, Gips, Sand od. dgl., insbesondere zur Bestimmung der Massendichte eines Erztrübe-Volumenstroms einlauf- und überlaufseitig eines Hydrozyklons in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der einlauf- und überlaufseitig eines Hydrozyklons fließenden Massenströme in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage.
  • Bei derartigen Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlagen wird Roherz nach einer trocken durchgeführten Vor- und Mittelzerkleinerung mit Prozeßwasser versetzt, in Mühlen fein aufgemahlen und mittels Klassierern in Körnerkollektive aufgeteilt. Die Klassierer trennen den Feststoff in der Feststoff-/Prozeßwasser-Suspension (Trübe) in eine Fraktion "Grobgut" und eine Fraktion "Feingut". Das Grobgut wird in einem Kreislauf den Mühlen wieder zugeführt; das Feingut verläßt den Kreislauf zur Weiterverarbeitung. Als Klassierer werden Hydrozyklone eingesetzt. Diese verfügen über einen Einlauf, über den die zu klassierende Trübe unter Druck zugeführt wird, einen Auslauf, über den grobe Körnerkollektive erneut dem Mahlprozeß zugeführt werden und einen Überlauf, über den das Feingut den Mahl- und Klassierkreislauf zur Weiterverarbeitung verläßt. Bei der Prozeßsteuerung einer derar tigen Anlage sind verschiedene Vorgaben zu beachten: Da der Mahl- und Klassiervorgang kontinuierlich ablaufen soll, wird angestrebt, den Feststoffmassenstrom, der den Hydrozyklon über den Überlauf zur Weiterverarbeitung verläßt, eingangsseitig in den Kreislauf in gleicher Größenordnung wieder einzuspeisen. Weiterhin wird angestrebt, daß der dem Kreislauf zugeführte Volumenstrom möglichst dem dem Kreislauf entnommenen entspricht. Kurzfristige Schwankungen können durch einen im Kreislauf angeordneten Sumpf, der ein Puffervolumen darstellt, kompensiert werden. Ein weiteres Ziel besteht darin, die sog. umlaufende Last, d.h. das Verhältnis des aus dem Hydrozyklon zurückgespeisten Rücklaufgutmassenstroms zu dem Massenstrom der neuen Aufgabe zu maximieren. Außerdem soll die Dichte der dem Hydrozyklon zugeführten Erztrübe in einem vorgegebenen Bereich konstant gehalten werden, um eine befriedigende Trennschärfe des Hydrozyklons zu erhalten.
  • Die den Mühlen zugeführte Erzaufgabe ist hinsichtlich Menge und Korngrößenzusammensetzung Schwankungen unterworfen, so daß sich die mühlenausgangsseitige Zusammensetzung der Trübe ständig ändert. Eine manuelle Steuerung des Aufbereitungsprozesses, wie sie bei bekannten Anlagen üblich ist, kann wegen dieser Schwankungen eine optimale Steuerung der Anlage unter den verschiedenen Zielvorgaben nicht gewährleisten. Um eine automatisch gesteuerte Prozeßführung zu erreichen, ist es im Hinblick auf die obengenannten Vorgaben erforderlich, die Massenströme und Durchflußmengen innerhalb der Anlage ständig zu bestimmen. Zur Bestimmung der Massenströme muß die Durchflußmenge und die Massendichte der Trübe an verschiedenen Stellen der Anlage gemessen werden. Zur Messung der Massendichte ist es beispielsweise bekannt, Gammastrahlgeräte zu verwenden. Diese Geräte sind teuer und in der rauhen Umgebung von Erzaufbereitungsanlagen nur bedingt einsetzbar.
  • Aus der WO 97/24596 ist es bekannt, eine physikalische Größe einer Suspension oder Trübe, insbesondere deren Massendichte, über eine Leistungsmessung der entsprechenden Pumpe sowie eine Differenzdruckmessung zu bestimmen, wobei die Messung der Pumpenleistung stets nur in Kombination mit der Differenzdruckmessung erwähnt wird. Ferner wird eine Abhängigkeit der Pumpenleistung von der Betriebsdauer der Pumpe in diesem Dokument bzw. deren Berücksichtigung nicht diskutiert.
  • Aus der SU 1510944 A1 bzw. dem zugehörigen Abstract ist es bekannt, eine Steuerung eines Hydrozyklon-Aufbereitungsprozesses derart vorzunehmen, dass die Pumpeneffizienz maximiert wird, indem diese anhand verschiedener Messungen, u.a. einer Messung der Leistungsaufnahme der Pumpe bestimmt wird und verschiedene Anlagenparameter im Hinblick auf eine Maximierung der Pumpeneffizienz verändert werden. Aus diesem Dokument ist es jedoch nicht bekannt, eine aus Referenzmessungen bestimmte und drehzahl- und lebensdauerabhängig korrigierte Pumpeneffizienz dazu heranzuziehen, die Massendichte der Suspension zu bestimmen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Aufwand für eine Massendichtenbestimmung erheblich zu verringern, so daß eine auch über eine längere Betriebsdauer der Anlage zuverlässige On-Line-Bestimmung dieser Größe mittels ei ner geringen Anzahl preiswerter Maßnahmen erfolgen und basierend auf den Meßergebnissen eine automatische Prozeßführung erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze, Minerale, Kohle, Gips, Sand od. dgl. mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie durch eine Vorrichtung zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze oder Minerale mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 gelöst. Ferner wird ein Verfahren zur Bestimmung der einlauf- und überlaufseitig eines Hydrozyklons fließenden Massenströme in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage mit den Merkmalen des Patentanspruches 4 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren abhängigen Ansprüchen.
  • Da die Förderpumpen in bekannten Anlagen der eingangs genannten Art mittels Frequenzumrichtern angetrieben werden, bei denen eine Messung der Leistungsaufnahme ohne weiteres möglich ist, kann die erfindungsgemäße Bestimmung der Massendichte mit äußerst geringem Kostenaufwand erfolgen.
  • Der Proportionalitäts-Zusammenhang zwischen Massendichte der Trübe ρ und der erforderlichen Antriebsleistung P ergibt sich wie folgt: P = Q·H·ρ·η·C
  • Dabei ist Q die Fördermenge der Pumpe (d.h. der Volumenstrom durch die Pumpe), H die Gesamtförderhöhe, die sich aus geodätischer Förderhöhe, hydraulischen Widerständen der Förderleitung und dem Druckverlust im Hydrozyklon zusammensetzt, n der Wirkungsgrad der Pumpe sowie C eine Konstante. Bei kon stanter Pumpendrehzahl bleiben Q, H und η konstant, so daß sich die Dichte bestimmt zu ρ = P/Kwobei K einen von der Pumpendrehzahl und vom Pumpenwirkungsgrad abhängigen Pumpenleistungskoeffizienten darstellt.
  • Zweckmäßigerweise kann der Pumpenleistungskoeffizient mittels eines funktionalen Zusammenhangs wenigstens in Abhängigkeit von der vorgegebenen Pumpendrehzahl und dem von der Gesamtbetriebszeit der Pumpe abhängigen Pumpenwirkungsgrad bestimmt werden. Durch die Abhängigkeit von der Gesamtbetriebszeit werden Verschleißerscheinungen des Laufrades und der Pumpengehäuseauskleidungen berücksichtigt. Der funktionale Zusammenhang wird vorzugsweise anhand von Testreihen ermittelt und als mathematische Funktion oder in einem Tabellenspeicher im Steuerungsrechner abgelegt.
  • Zur Bestimmung der Pumpenantriebsleistung ist eine bestimmte Meßzeit erforderlich. Während dieser Zeit ist die Pumpe mit konstanter Drehzahl zu betreiben. Üblicherweise wird die Drehzahl der Pumpe jedoch kontinuierlich variiert, um bestimmte Anlagenparameter – z. B. den Füllstand im Sumpf – in einem vorgegebenen Bereich zu halten. Deshalb kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Pumpenantriebsmotor durch den Steuerungsrechner in einem ersten Betriebsmodus zur Regelung der Motordrehzahl abhängig von wenigstens einem Anlagenparameter mit variabler Drehzahl betrieben wird und daß der Pumpenantriebsmotor in einem zweiten Betriebsmodus zur Bestimmung der Massendichte des Volumenstroms für eine vorgegebene Zeitdauer mit konstanter Drehzahl betrieben wird. Die Bestimmung der Massendichte erfolgt in diesem Falle also nur innerhalb des zweiten Betriebsmodus.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung der genannten Aufgabe weiterhin eine Vorrichtung zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Trübe in einer Aufbereitungsanlage für Erze oder Minerale, insbesondere zur Bestimmung der Massendichte einer aus dem Überlauf wenigstens eines Hydrozyklons austretenden Erztrübe in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 vorgeschlagen, bei der die Massendichte durch eine Druckmessung in zwei unterschiedlichen Höhen einer Erztrübesäule und Multiplikation des gemessenen Differenzdrucks mit einer vorgegebenen Differenzdruckkonstanten erfolgt. Die Differenzdruckkonstante ist von der Geometrie des Differenzdruckaufbaus abhängig. Mit diesem alternativen Verfahren ist in besonders zweckmäßiger Weise eine Messung der Massendichte im Überlauf des Hydrozyklons möglich.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen eine Erztrübesäule aufnehmenden Meßbehälter mit zwei in verschiedenen Höhen den Druck der Flüssigkeitssäule messenden Drucksensoren auf.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Meßbehälter in zwei Kammern aufgeteilt ausgebildet ist, daß der ersten Kammer aus dem Überlauf eines Hydrozyklons Erztrübe von oben her zugeführt und durch eine Öffnung im unteren Bereich der ersten Kammer wieder abgeführt wird, daß die zweite Kammer durch eine Öffnungen aufweisende Trennwand mit der Flüssigkeitssäule in der ersten Kammer verbunden ist und daß die Drucksensoren im Bereich der zweiten Kammer angeordnet sind. Durch die Aufteilung in zwei Kammern wird eine Beruhigung der Flüssigkeitssäule erzielt, an der die Differenzdruckmessung erfolgt, so daß eine Verfälschung des Meßergebnisses durch Strömungseinflüsse vermieden wird.
  • Mit den erfindungsgemäß bestimmten Massendichtewerten können die einlauf- und überlaufseitig eines Hydrozyklons fließenden Massenströme in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage zweckmäßigerweise dadurch ermittelt werden, daß die einlaufende Erztrübe-Durchflußmenge bestimmt wird, die aus dem Hydrozyklonüberlauf austretende Erztrübe-Durchflußmenge über ein Durchflußmengenmeßgerät gemessen wird und aus den einlauf- und überlaufseitig gemessenen Durchfluß mengen und Massendichten die einlauf- und überlaufseitigen Massenströme bestimmt werden.
  • Die Bestimmung der einlaufenden Durchflußmenge kann mittels einer Druckmessung im Bereich des Einlaufs des wenigstens einen Hydrozyklons erfolgen. Da der eingangsseitige Druck und die eingangsseitige Durchflußmenge in einem eindeutigen, von der Geometrie des Hydrozyklons abhängigen Zusammenhang stehen, kann die Durchflußmenge aus dem gemessenen Druck und der bekannten Druck-/Durchflußcharakteristik des Hydrozyklons bestimmt werden.
  • Alternativ kann die einlaufende Durchflußmenge auch anhand der Pumpendrehzahl- und Förderkennlinie bestimmt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Fließbild einer erfindungsgemäßen Erzaufbereitungsanlage,
  • 2 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf verschiedener charakteristischer Anlagensignale darstellt und
  • 3 eine schematische Ansicht einer Wandstärkeüberwachungsvorrichtung für die Unterlaufdüse eines Hydrozyklons.
  • Gemäß 1 wird einer Kugel- oder Stabmühle 1 Erz über eine Erzzufuhr 20 zur Durchführung einer Naßmahlung zugeführt. Das Erz wird vorher in nicht dargestellten Vor- und Mittelzerkleinerungsstufen auf eine geeignete Korngröße heruntergebrochen. In der Mühle 1 wird das Erz bis zu einer Korngröße im μm-Bereich zerkleinert, die für die nachfolgende Flotation zur Aufkonzentration der Wertminerale erforderlich ist. Das Mahlgut wird anschließend einem Klassiervorgang zugeführt, bei dem zu grobes Mahlgut der Mühle 1 erneut zugeführt wird, wohingegen ausreichend feines Mahlgut den Kreislauf verläßt. Das Mahlgut gelangt hierzu zunächst in einen Sumpf 18, in den über eine Wasserzufuhr 22 Prozeßwasser hinzugesetzt wird. Die Wasserzufuhr wird mittels eines elektrisch angesteuerten Wasserregelventils 9 über eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) 11 geregelt. Die Steuerung 11 steht auch mit den übrigen Sensoren und Aktuatoren in Verbindung. Der Füllstand des Sumpfes wird mittels eines Niveaumeßgeräts 10 überwacht. Die Erztrübe wird mittels einer mit einem Motor 15 angetriebenen Kreiselpumpe 16 mit vorgeschaltetem Absperrschieber 17 in den Einlauf 8 eines höher gelegenen Hydrozyklons 38 gefördert. Der Pumpenmotor 15 wird über einen von der Steuerung 11 angesprochenen Frequenzumrichter 14 versorgt. Der Frequenzumrichter 14 übermittelt der Steuerung 11 ein Drehzahlsignal 12 und einen Antriebsleistungsmeßwert 13.
  • In einem ersten Betriebsmodus der Anlage wird die Drehzahl des Pumpenmotors geregelt, um ein vorgegebenes Niveau im Sumpf 18 aufrecht zu erhalten. Die Wasserzufuhr in den Sumpf wird über das Ventil 9 so geregelt, daß der Druck am Hydrozykloneinlauf, der über einen Drucksensor 19 gemessenen wird, und die erfindungsgemäß bestimmte einlaufseitige Erztrübedichte jeweils in vorgegebenen Bereichen liegen, so daß der Hydrozyklon 38 ordnungsgemäß arbeitet. In regelmäßigen Zeitabständen schaltet die Steuerung 11 in einen zweiten Betriebsmodus mit konstanter Pumpendrehzahl um. In diesem Betriebsmodus wird – wie vorstehend bereits näher beschrieben – durch die Steuerung 11 die Leistungsaufnahme 13 der Pumpe 16 gemessen und aus der Drehzahl und der Gesamtbetriebszeit der Pumpe 16 ein Pumpenleistungskoeffizient und damit letztlich die Massendichte der Erztrübe im Hydrozykloneinlauf bestimmt. Die Steuerung 11 berechnet weiterhin die einlaufseitige Durchflußmenge aus dem bei 19 bestimmten einlaufseitigen Druck und der bekannten Druck-/Durchflußcharakteristik des Hydrozyklons 38. Aus diesen Größen kann dann der einlaufseitige Massenstrom bestimmt werden.
  • Durch den Hydrozyklon 38 erfolgt eine Trennung des Feststoffanteils in einen am Auslaß 24 austretenden Grobanteil und einen am Überlauf 7 austretenden Feinanteil. Der Grobanteil wird der Mühle 1 wieder zugeführt. Der Feinanteil wird einem nicht dargestellten Flotationsverfahren zugeleitet. Um den Massenstrom der überlaufseitig dem Kreislauf entzogenen Trübe zu bestimmen, wird die Trübe in die erste Kammer eines zweikammerigen Meßbehälters 3 geleitet. In der durch eine Trennwand 5 beruhigten zweiten Kammer sind in zwei verschiedenen Höhen Drucksensoren 6 angeordnet. Der von den Drucksensoren gemessene Druck ist jeweils von der Masse der darüberliegenden Flüssigkeitssäule abhängig. Durch Differenzdruckbildung und Multiplikation mit einer Differenzdruckkonstanten kann auf diese Weise die Massendichte der überlaufseitigen Trübe bestimmt werden. Die Trübe tritt über einen handbetätigten Regelschieber 4 dosiert an der Unterseite des Meßbehälters 3 aus. Mittels eines magnetisch-induktiv arbeitenden Durchflußmengenmeßgeräts 2 wird zusätzlich die Durchflußmenge gemessen, so daß der überlaufseitige Massenstrom bestimmt werden kann.
  • Aus den so erhaltenen einlauf- und überlaufseitigen Massenströmen kann mittels einer Kontinuitätsgleichung auch der auslaufseitige Massenstrom 24 bestimmt werden, so daß sich eine Messung in diesem Zweig erübrigt. Die einlauf- bzw. überlaufseitig gemessenen Durchflußmengen und Massendichten werden jeweils über Anzeigegeräte 30, 32, 34 und 36 ausgegeben.
  • Der Übergang zwischen den verschiedenen Betriebsmodi ist anhand des beispielhaften zeitlichen Verlaufs verschiedener Anlagensignale in 2 dargestellt (Y-Achse in willkürlichen Einheiten). Die mit 44 bezeichnete Pumpendrehzahl wird in regelmäßigen Zeitabständen auf eine vorgegebene konstante Dreh zahl (kD) eingestellt. In diesem zweiten Betriebsmodus wird die mit 42 bezeichnete Motorleistung – über eine Meßzeit von z.B. 30 s gemittelt – gemessen und daraus die Erztrübedichte 40 bestimmt. Im ersten Betriebsmodus wird die Drehzahl 44 kontinuierlich geregelt, um den bei 46 dargestellten Füllstand im Sumpf in einem vorgegebenen Bereich zu halten. Die konstante Drehzahl im zweiten Bereich muß so gewählt werden, daß starke Variationen des Sumpfniveaus während der Meßzeit vermieden werden, um Verfälschungen des Dichtemeßwerts zu vermeiden.
  • Um einen ordnungsgemäßen Betrieb des wenigstens einen Hydrozyklons sicherzustellen, ist gem. 3 eine automatische Überwachungsvorrichtung für die Wandstärke in der Unterlaufdüse des Hydrozyklons vorgesehen. Da die Unterlaufdüse innerhalb von 800 bis 9000 Arbeitsstunden verschleißt, muß, diese periodisch ausgetauscht werden. Wie schnell die Unterlaufdüse Verschlissen ist, hängt vom Konstruktionsmaterial der Düse, von den Eigenschaften der Suspension und den Arbeitsparametern der Anlage ab. Eine visuelle Erkennung des Verschleißzustandes der Düse ist während des Betriebes der Anlage kaum möglich; die Wandstärke kann erst beim Stillstand der Anlage "von Hand" gemessen werden: Dadurch passiert es häufig, daß ein weit fortgeschrittener Verschleiß nicht rechtzeitig festgestellt wird. Um diesem Problem zu begegnen, ist in der Wandung der Unterlaufdüse 24 ein Wandstärkesensor 50 vorgesehen, der einen Meßwiderstand aufweist. Der Meßwiderstand wird gleichzeitig mit dem Düsenmaterial abgeschliffen. Ein beispielhafter Querschnitt einer nicht-verschlissenen Unterlaufdüse ist mit 52 bezeichnet; ein Querschnitt einer um etwa 50% verschlissenen Düse ist mit 54 gekennzeichnet. Durch den Verschleiß verkleinert sich der Widerstandswert des Meßwiderstandes. Der Widerstandswert wird von der Steuerung 11 gemessen und in einen Wandstärkewert umgerechnet, der auf einer Anzeige 48 (1) dem Benutzer zur Information angezeigt wird, damit ein Auswechseln der Unterlaufdüse rechtzeitig veranlaßt werden kann.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze, Minerale, Kohle, Gips, Sand od. dgl., insbesondere zur Bestimmung der Massendichte eines wenigstens einem Hydrozyklon (38) zugeführten Erztrübe-Volumenstroms in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage, mit einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe (16) zur Förderung des Volumenstroms, wobei die Pumpe die Suspension um eine vorgegebene Höhe fördert, und mit einer Motorsteuereinrichtung (14) zur Regelung der Drehzahl des Pumpenantriebsmotors und mit einem mit der Motorsteuereinrichtung und einer Mehrzahl weiterer Anlagenkomponenten in Verbindung stehenden Steuerungsrechner (11), dem Meßwerte der aktuellen Leistungsaufnahme (13) des Pumpenantriebsmotors zugeführt werden und der die Massendichte des Volumenstroms wenigstens in Abhängigkeit von der bei einer vorgegebenen Drehzahl des Pumpenantriebsmotors gemessenen Antriebsleistung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Massendichte des Volumenstroms durch Division der gemessenen Pumpenantriebsleistung (13) durch einen Pumpenleistungskoeffizienten bestimmt wird, und daß der Pumpenleistungskoeffizient mittels eines funktionalen Zusammenhangs wenigstens in Abhängigkeit von der vorgegebenen Pumpendrehzahl und dem von der Gesamtbetriebszeit der Pumpe abhängigen Pumpenwirkungsgrad bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenantriebsmotor (15) durch den Steuerungsrechner in einem ersten Betriebsmodus zur Regelung der Motordrehzahl abhängig von wenigstens einem Anlagenparame ter mit variabler Drehzahl betrieben wird, und daß der Pumpenantriebsmotor in einem zweiten Betriebsmodus zur Bestimmung der Massendichte des Volumenstroms für eine vorgegebene Zeitdauer mit konstanter Drehzahl betrieben wird.
  3. Vorrichtung zur Bestimmung der Massendichte eines Volumenstroms einer Suspension in einer Aufbereitungsanlage für Erze oder Minerale, insbesondere zur Bestimmung der Massendichte einer aus dem Überlauf wenigstens eines Hydrozyklons (38) austretenden Erztrübe in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage, bei der die Bestimmung der Massendichte durch eine Druckmessung in zwei unterschiedlichen Höhen einer Suspensions-Flüssigkeitssäule und Multiplikation des gemessenen Differenzdrucks mit einer vorgegebenen Differenzdruckkonstanten erfolgt, wobei die Vorrichtung einen eine Suspensions-Flüssigkeitssäule aufnehmenden Meßbehälter (3) mit zwei in verschiedenen Höhen den Druck der Flüssigkeitssäule messenden Drucksensoren (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälter (3) in zwei Kammern aufgeteilt ausgebildet ist, daß der ersten Kammer Suspension von oben her zugeführt und durch eine Öffnung im unteren Bereich des Meßbehälters wieder abgeführt wird, daß die zweite Kammer durch eine Öffnungen aufweisende Trennwand (5) mit der Flüssigkeitssäule in der ersten Kammer verbunden ist und daß die Drucksensoren (6) im Bereich der zweiten Kammer angeordnet sind.
  4. Verfahren zur Bestimmung der einlauf- und überlaufseitig eines Hydrozyklons (38) fließenden Massenströme in einer Erzzermahlungs- und Hydrozyklon-Klassieranlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Massendichte der einlaufenden Suspension gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 bestimmt wird, die einlaufende Suspensionsdurchflußmenge bestimmt wird, die aus dem Hydrozyklonüberlauf austretende Suspensions-Duchflußmenge über ein Durchflußmengenmeßgerät (2) bestimmt wird, die Massendichte der austretenden Suspension mittels einer Vorrichtung gemäß Anspruch 3 gemessen wird, und daß aus den einlauf- und überlaufseitig gemessenen Durchflußmengen und Massendichten die einlauf- und überlaufseitigen Massenströme bestimmt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der einlaufenden Durchflußmenge eine Druckmessung (19) im Bereich des Einlaufs des wenigstens einen Hydrozyklons erfolgt und aus der bekannten Druck-/Durchflußcharakteristik des Hydrozyklons (38) die einlaufende Suspensions-Durchflußmenge bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der in den Hydrozyklon (38) einlaufenden Durchflußmenge anhand der Pumpendrehzahl- und Förderkennlinie erfolgt.
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