DE19727348A1 - Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Prallbrechern o. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Prallbrechern o. dgl.Info
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Regelung von
Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Zerkleinerungs
maschinen mit nachgeschalteter Siebanlage und einer Förderein
richtung zu einer Mehrzahl von Silos, Schüttbunkern, Halden
od. dgl. für die einzelnen Siebfraktionen.
Es ist bekannt, Steine z. B. in Prallbrechern oder in Ein- und
Zweiwalzenbrechern auf die benötigte Größe zu zerkleinern, wo
bei in der Regel Spektren von Korngrößen erzeugt werden, z. B.
von Feinkorn über Mittelkorn zu Grobkorn. Dabei werden Ände
rungen der Fraktionen dadurch zu erreichen versucht, daß man
die Drehzahl der Brecher ändert, die Stellung der Prallbleche
bzw. Prallwände ändert, die Zuführmenge des Gesteinmateriales
pro Zeiteinheit variiert, um nur einige Möglichkeiten zu nen
nen. Man ist dabei mehr und mehr bemüht, diese Änderungen
elektronischen Steuerungen zu überlassen, wobei vielfach von
den Mitarbeitern je nach Rezepturänderung unmittelbar per Hand
eingegriffen werden muß.
Ein Problem fest programmierter Steuerungen besteht darin, daß
möglicherweise eine zunächst gewünschte Korngrößenverteilung
erreicht wird. Wird ein Korngrößensegment besonders stark
nachgefragt, kommt es zu Engpässen, wenn nicht ein entspre
chend großer Durchsatz durch die Anlage gefahren wird. Dies
bedeutet aber, daß andere Korngrößensegmente, die derzeit
nicht benötigt werden, im Übermaß produziert werden, so daß es
zu unnötigen Haldenbildungen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der
mit möglichst vollautomatischem Betrieb eine derartige Stein-
Zerkleinerungsanlage den aktuellen Bedürfnissen entsprechend
gefahren werden kann mit möglichst kurzfristiger Eingriffs
möglichkeit auf die Korngrößenfraktionen nach Abruf und/oder
Speicherwunsch.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Massen
ströme der einzelnen Siebfraktionen und/oder die Körnungszu
sammensetzungen gemessen, die Werte einem Datenverarbeitungs
system (DVS), ggf. mit einer speicherprogrammierbaren Steue
rung (SPS), zugeführt, die Daten aus den Massenstrom- und Kör
nungszusammensetzungen mit programmierten Sollwerten vergli
chen und der oder die Brecher und/oder die Massenströme zu den
Brechern entsprechend geregelt werden.
Durch die permanente Überwachung der jeweiligen Siebfraktionen
ist es möglich, den Anfall der entsprechenden Mengenströme und
Körnungsverteilungen zu überwachen und, ergeben sich Unter
schiede zu gewünschten Massenströmen und Körnungsverteilungen,
so lange nachzuregeln, bis die gewünschten Massenströme und
Körnungsverteilungen wieder erreicht bzw. die gewünschte Mas
senstromverteilung wieder erreicht ist.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß über den Regelalgorithmus
des Datenverarbeitungssystems (DVS) die Zuführmenge pro Zeit
einheit des Gesteinvormateriales, die Drehzahl und die Prall
plattenstellung und/oder der Walzenabstand der Brecher gesteu
ert wird.
Eine weitere Datenaufnahme zur Regelung ist nach Ausgestaltung
er Erfindung ebenfalls vorgesehen, so können die gewünschte
Körnungszusammensetzung und werkstoffspezifische Daten in den
Regelalgorithmus einfließen ebenso wie die Füllstandmessung
der Silos u. dgl.
Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß als weitere Regelgröße die sensorerfaßte Pralleistenabnutzung dem DVS zu geführt wird. Dieses Teilregelungsmerkmal ist deshalb von be sonderer Bedeutung, weil bisher die Abnutzung der Pralleisten in der Regel lediglich optisch von dem Überwachungspersonal erfaßt wurde oder erst dann bemerkt wurde, wenn die Kornfrak tionen nicht mehr den gewünschten Randbreiten entsprachen.
Eine Besonderheit der Erfindung liegt darin, daß als weitere Regelgröße die sensorerfaßte Pralleistenabnutzung dem DVS zu geführt wird. Dieses Teilregelungsmerkmal ist deshalb von be sonderer Bedeutung, weil bisher die Abnutzung der Pralleisten in der Regel lediglich optisch von dem Überwachungspersonal erfaßt wurde oder erst dann bemerkt wurde, wenn die Kornfrak tionen nicht mehr den gewünschten Randbreiten entsprachen.
Zur Erfassung der Pralleistenabnutzung sieht die Erfindung
vor, daß ein Lasersensor oder Bildverarbeitungssensor einge
setzt wird, dessen Daten dann dem DVS zugeführt werden.
Die Erfindung sieht auch vor, daß in der Datenverarbeitung die
gewünschte Korngrößenzusammensetzung der während eines Ar
beitsvorganges gebrochenen Steine gespeichert wird und durch
einen rechnergestützten Lernalgorithmus optimiert wird, um
vorgegebene Rezepturen zu erreichen.
Erkennbar arbeitet das eingesetzte Regelungssystem nach einer
Rezepturregelung, ermöglicht eine adaptive Optimierung des Sy
stemes und in gleicher Weise eine automatische Prozeßfüh
rung.
Soweit die Rezeptregelung betroffen ist, werden durch den Re
gelalgorithmus die entsprechenden oben schon erwähnten Stell
größen beeinflußt, wie Zuführmengen pro Zeiteinheit an Vorma
terial, Drehzahl, Prallplattenstellung u. dgl. Die Regelung
erfolgt dabei so, daß die jeweils gewünschte Korngrößenzusam
mensetzung unter Berücksichtigung der werkstoffspezifischen
Randbedingungen erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil des Systems besteht in der Möglichkeit
seiner Selbstoptimierung in bezug auf die Prozeßführung, da
bei geringerem Aufwand die Produktionsmenge gesteigert wird
oder aber bei gleicher Produktionsmenge der Energieeinsatz op
timiert wird: Die Brechersysteme können mit weniger Energie
die gleichen Endmengen produzieren. Dabei können die Ver
schleißzustände der Pralleisten oder Brecherzähne einzeln oder
in Kombination berücksichtigt werden, wobei vernetzte Algo
rithmen zum Einsatz kommen können, die beispielsweise dem
Funktionsprinzip eines Neuro-Fuzzy-Systems folgen.
Der Einsatz des DVS gewährleistet darüber hinaus mit einfachen
Mitteln eine automatische Prozeßführung, da die Zielgrößen der
Prozeßführung automatisch erfaßt bzw. nachgeregelt werden
können, etwa logistische Größen oder speicherrelevante Größen,
je nach Auswahl der Rezepturen. Die Silo-Füllstände können da
bei in gleicher Weise erfaßt werden wie etwa die Siebflächen
belastung, um gerade auch beim Sieben optimale Verfahrensbe
dingungen zu erreichen.
Was Anlageelemente angeht, etwa einzusetzende Prallbrecher bei
Einrichtungen zum Zerkleinern und Klassifizieren derartiger
Produkte, so ist hier eine mannigfaltige Auswahl an bereits
bekannten technischen Lösungen möglich, wobei z. B. zum Ver
stellen der Prallplatten oder zum Einstellen des Mahlspaltes
hydraulische Lösungen in der Literatur beschrieben sind, etwa
in der EP-0 728 524 oder der DE-195 11 097-C1. Die Möglich
keit, über Schablonen während Betriebspausen die Schlaglei
stenhöhe zu ermitteln und damit ggf. eine Nachstellung zu ver
anlassen, zeigt das DE-94 05 865-U1. Eine akustische Überbe
lastungssicherung zeigt die DE-36 21 400-A1, eine ähnliche
Steuerung über entstehende Geräusche stellt die EP-0 391 096-
A2 dar.
Zur Lösung der eingangs formulierten Aufgabe sieht die Erfin
dung eine Anlage zur Zerkleinerung von Steinen od. dgl. unter
Einsatz von Prallbrechern mit nachgeschalteter Siebanlage und
Fördereinrichtung zu einer Mehrzahl von Silos od. dgl. vor,
die sich durch Meßelemente zur Messung der Massenströme der
einzelnen Siebfraktionen und/oder zur Messung der Siebflächen
belastung auszeichnet sowie durch Sensoren zur Erfassung des
Abnutzungsgrades der Pralleisten oder der Brecherzähne der
Brecher sowie durch Übertragungselemente der Meßwerte zu einer
speicherprogrammierbaren Steuerung und/oder einem Rechner zum
Vergleich der Ist-Werte mit den Soll-Werten.
Die oben zur Verfahrensweise dargestellten Vorteile gelten
hier in gleicher Weise für die Anlage.
Darüber hinaus kann eine solche Anlage sich auch durch Ein
richtungen zur Messung des Füllstandes der eingesetzten Silos
für die einzelnen Siebfraktionen auszeichnen sowie durch Sen
soren und Steuerungsmittel der Zuführeinrichtung für das Vor
material.
Zweckmäßig wird als Sensor zur Überwachung des Verschleißes
der Brecher jeweils ein Lasersensor eingesetzt, wie dies die
Erfindung in weiterer Ausgestaltung ebenfalls vorsieht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Funktionsschaubild der Anlage,
Fig. 2 ein Diagramm der einzelnen Steuerungs
elemente und Meßaufnahmen des Systemes
sowie in den mit
Anlage 1 bis Anlage 10 bezeichneten Schaubildern die speziel len Funktionsweisen der einzelnen Steuerungs- und Regelungselemente.
Anlage 1 bis Anlage 10 bezeichneten Schaubildern die speziel len Funktionsweisen der einzelnen Steuerungs- und Regelungselemente.
In der vereinfacht in Fig. 1 wiedergegebenen Anlage, allgemein
mit 1 bezeichnet, ist ein Zuführband 2 für das Vormaterial
vorgesehen, ein erster Vorbrecher 3 und ein Nachbrecher 4,
wobei es sich hier nur um entsprechende Symbole handelt, die
Erfindung ist dabei weder auf die dargestellte Bauweise noch
auf die entsprechende Anzahl beschränkt. Unter dem Vorbrecher
liegt ein weiteres Fördermittel 5 zur Beaufschlagung des Nach
brechers 4.
Die Brecher weisen einen Rotor 6 und Prallplatten 7 auf, wobei
es hier unterschiedliche Konstruktionen im Stand der Technik
gibt.
Den beiden Brechern 3 und 4 ist eine Siebanlage 8 nachgeschal
tet, von der aus die einzelnen Siebfraktionen auf Förderbänder
9 abgeworfen werden, die in der Fig. 1 mit Band 1 bis Band 10
bezeichnet sind und wiederum zu Silos 10 führen, die entspre
chend mit Silo 1 bis Silo 10 bezeichnet sind. Natürlich sind
in Fig. 1 nicht alle zehn Bänder bzw. Silos dargestellt, die
fehlenden, symbolisch identisch zu zeichnenden Bänder und Si
los sind durch drei Punkte gekennzeichnet, wobei die Erfindung
natürlich nicht auf die hier dargestellte bzw. vorgegebene An
zahl von Bändern bzw. Silos eingeschränkt ist ebenso wenig wie
auf die Anzahl der Vor- bzw. Nachbrecher. Auch die Siebanlage
8 kann mehrteilig ausgebildet sein.
Für die Erfindung wesentlich sind zum einen die allgemein im
Beispiel des Bandes 1 mit 11 bezeichneten Sensoren zur Erfas
sung der einzelnen Massenströme bzw. der einzelnen Siebfrak
tionen aus der Siebanlage 8 oder der Massenströme und/oder
Körnungszusammensetzung des Vormateriales.
Erkennbar werden alle diese dort gemessenen Daten über Leitun
gen 12 einer mit 13 bezeichneten speicherprogrammierbaren
Steuerung zugeführt oder allgemein einem Datenverarbeitungs
system (DVS), die im Austausch mit einer Rechenanlage 13
steht, was durch einen Doppelpfeil 14 angedeutet ist. Bei ei
nem Datenverarbeitungssystem fällt die Kopplung zu einer SPS
im allgemeinen weg.
Darüber hinaus sind weitere Sensoren vorgesehen, z. B. Sensoren
15 zur Füllstandmessung der Silos 10 und ein symbolisch ange
deuteter Lasersensor 16 zur Erfassung des Abnutzungsgrades der
Pralleisten in den Brechern.
Über die entsprechenden Leitungen 17 bzw. 18 werden die dort
ermittelten Werte ebenfalls der speicherprogrammierbaren
Steuerung oder einem DVS zugeführt.
Angedeutet ist beim Band 9 in Fig. 1 die z. B. optische Erfas
sung der Körnungszusammensetzung einer Siebfraktion. Diese mit
19 bezeichnete Erfassungseinrichtung kann natürlich insbeson
dere auch über dem Zuführband 2 oder 5 des Vormateriales an
geordnet sein. An dieser Stelle sei bemerkt, daß auch eine
Analyse des Vormateriales mit in die Datenerfassung eingeht,
was durch eine Meßeinrichtung 20 unter angedeuteten Steinbroc
ken 21 in Fig. 1 oben rechts angedeutet ist.
Damit lassen sich in die Steuerung eine Vielzahl von Parame
tern einführen, die eine optimale Regelung der Gesamtanlage 1
möglich machen, die Körnungszusammensetzung des Ausgangsmate
riales, die Silo-Füllstände, die Rotorgeschwindigkeiten der
Brecher, die Prallplattenabstände, der Pralleistenverschleiß,
die Massenströmung, die Siebflächenbelastung, die Körnungs
zusammensetzung u. dgl. mehr.
In Fig. 2 sind die Regelungszusammenhänge in einem Funktions
plan vereinfacht wiedergegeben, die jeweiligen Positionen sind
näher identifiziert und in der nachfolgenden Aufstellung wei
ter präzisiert.
Aus dieser Aufstellung, bezeichnet mit "Anlage 1" . . . "Anlage
10" wird erkennbar, in welcher Form die gemessenen Werte die
Gesamtsteuerungsdynamik eingehen, wobei sich verständlicher
weise der individuell zum Einsatz kommende Regelalgorithmus
nach den Erfordernissen der Praxis richtet, in der die Anlage
bzw. die Verfahrensweise eingesetzt wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen un
ter Einsatz von Zerkleinerungsmaschinen mit nachgeschalte
ter Siebanlage und einer Fördereinrichtung zu einer Mehr
zahl von Silos, Schüttbunkern, Halden od. dgl. für die ein
zelnen Siebfraktionen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Massenströme der einzelnen Siebfraktionen und/oder
die Körnungszusammensetzungen gemessen, die Werte einem Da
tenverarbeitungssystem (DVS), ggf. mit einer speicherpro
grammierbaren Steuerung (SPS), zugeführt, die Daten aus den
Massenstrom- und Körnungszusammensetzungen mit programmier
ten Sollwerten verglichen und der oder die Brecher und/oder
die Massenströme zu den Brechern entsprechend geregelt wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Regelalgorithmus des DVS die Zuführmenge pro
Zeiteinheit des Gesteinvormateriales, die Drehzahl und die
Prallplattenstellung und/oder der Walzenabstand der Brecher
gesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelung die jeweils gewünschte Körnungszusammen
setzung (Kornband) als Sollgröße zugrundegelegt wird, wobei
auch werkstoffspezifische Daten dem Regelalgorithmus zu
grundegelegt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Regelgröße die Füllstandmessung der Silos
der einzelnen Kornfraktionen dem DVS zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Regelgröße die sensorerfaßte Pralleisten
abnutzung dem DVS zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Pralleistenabnutzung ein Lasersensor
oder ein Bildverarbeitungssystem eingesetzt wird.
7. Anlage zur Zerkleinerung von Steinen od. dgl. unter Ein
satz von Prallbrechern mit nachgeschalteter Siebanlage und
Fördereinrichtung zu einer Mehrzahl von Silos, insbesondere
zum Einsatz in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
gekennzeichnet durch
Meßelemente zur Messung der Massenströme der einzelnen
Siebfraktionen und/oder zur Messung der Siebflächenbela
stung sowie durch Sensoren zur Erfassung des Abnutzungs
grades der Pralleisten oder der Brechzähne der Brecher so
wie durch Übertragungselemente der Meßwerte zu einem Daten
verarbeitungssystem und/oder einem Rechner zum Vergleich
der Ist-Werte mit den Soll-Werten.
8. Anlage nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
Einrichtungen zur Messung des Füllstandes der eingesetzten
Silos für die einzelnen Siebfraktionen.
9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8,
gekennzeichnet durch
Sensoren und Steuerungsmittel der Zuführeinrichtung für das
Vormaterial.
10. Anlage nach Anspruch 7 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensor zur Überwachung des Verschleißes der Prall
leisten jeweils ein Lasersensor oder Bildverarbeitungssy
stem eingesetzt ist.
11. Anlage nach Anspruch 7 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bypass mit Sensor zur Bestimmung der Körnungszusam
mensetzung des Vormateriales vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727348A DE19727348A1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Prallbrechern o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727348A DE19727348A1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Prallbrechern o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727348A1 true DE19727348A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7833825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727348A Ceased DE19727348A1 (de) | 1997-06-27 | 1997-06-27 | Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Prallbrechern o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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