DE3911086A1 - Prallbrecher - Google Patents
PrallbrecherInfo
- Publication number
- DE3911086A1 DE3911086A1 DE3911086A DE3911086A DE3911086A1 DE 3911086 A1 DE3911086 A1 DE 3911086A1 DE 3911086 A DE3911086 A DE 3911086A DE 3911086 A DE3911086 A DE 3911086A DE 3911086 A1 DE3911086 A1 DE 3911086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monoblock
- housing
- crusher
- adjusting
- impact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/09—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
- B02C13/095—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/286—Feeding or discharge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prallbrecher nach dem Ober
begriff des Patenanspruchs 1.
Als Zerkleinerungsvorrichtungen sind Prallbrecher allgemein be
kannt. Das durch ein Sieb oder Rost vom Feingut befreite Aufgabe
gut gelangt zwischen Schlagleisten eines drehend angetriebenen
Rotors und Prallplatten und wird zwischen diesen auf ein vorge
gebenes Korn zerkleinert. Der Monoblock ist an seinem dem Aufgabe
maul zugekehrten vorderen Ende schwenkbar gelagert. Ein im Abstand
zum Schwenkpunkt am Monoblock angelangter Abstandshalter ist frei
durch eine Öffnung des Gehäuses hindurchgeführt und mittels eines
Anschlags an der Außenseite des Gehäuses abgestützt. Der Abstands
halter besteht üblicherweise aus einer Stange, die außer
halb des Gehäuses ein Gewinde aufweist, auf dem eine Kon
termutteranordnung aufgeschraubt ist, die sich über eine
Federanordnung, beispielsweise Tellerfedern, am Gehäuse
abstützt. Bei entsprechender Stoßbeaufschlagung kann der
Monoblock durch ein mehr oder weniger weites Verschwenken
ausweichen und anschließend wieder in die ursprüngliche
Position zurückfallen, welche durch die Kontermutteranord
nung definiert ist.
Es ist auch bekannt, zwei oder mehr derartiger Monoblöcke
vorzusehen.
Bekannte Prallbrecher oder Prallmühlen sind normalerweise
für bestimmte zu brechende Gesteinssorten ausgelegt, bei
spielsweise Hartgestein, mittelhartes Gestein usw. Außer
dem sind sie für bestimmte Zerkleinerungsgrade ausgelegt,
die jedoch durch Verstellung der Monoblöcke in Grenzen
veränderbar sind. Zu diesem Zweck wird die Mutternanordnung
gelöst und in eine andere Position gebracht, um den Abstand
zwischen Monoblock und den Schlagleisten des Rotors zu
verändern. Dieser Vorgang, der für sich verhältnismäßig
zeitraubend ist, kann nur während des Stillstands des
Prallbrechers durchgeführt werden. Wie bereits erwähnt,
kann die mit dem Monoblock verbundene Stange fortwährend
mehr oder weniger starken Schlägen ausgesetzt sein, die
sich naturgemäß auf die Bedienungsperson übertragen und
diese gefährden können. Der Prallbrecher muß daher zu
nächst einmal leerlaufen, wozu unter Umständen eine halbe
Stunde benötigt wird, bevor die Verstellung vorgenommen
werden kann. Eine Verstellung erfolgt jedoch nicht nur zur
Veränderung des Zerkleinerungsgrades, sondern auch, um den
Verschleiß der Schlagleisten auszugleichen.
Aus der DE-PS 35 25 101 ist ein Prallbrecher bekanntgewor
den, bei dem die Monoblöcke oder Schlagwerke mit Hilfe von
Verstellzylindern verstellt werden können. Mit Hilfe des
Verstellzylinders läßt sich eine stufenlose Einstellung
des Spaltes zwischen den Schlagleisten der Schlagwalze und
den Platten des Prallwerks vornehmen.
Brecher finden zunehmend Anwendung im Recycling von Bau
material, insbesondere bei der Zerkleinerung von Bauschutt,
Straßenaufbruch und dergleichen. Ein derartiges Material
fällt in sehr unterschiedlicher Korngröße und Härte an. Es
ist nicht möglich, hierfür den jeweils geeigneten Prall
brecher bereitzustellen. Außerdem ist beim Recycling von
Bauschutt, Fahrbahnaufbruch oder dergleichen oft eine
unterschiedliche Korngröße beim zerkleinerten Produkt ge
wünscht, und zwar unabhängig von der Größe des zu zer
kleinernden Materials. Das Brechkorn ist in seiner Größe
abhängig von dem Spalt zwischem den Prallwerken und dem
Schlagkreis der Schlagleisten einer Schlagwalze. Je nach
dem anfallenden Material ändert sich jedoch bei konstantem
Spalt die Korngröße. Bei einer Änderung des Materials ist
daher eine entsprechende Anpassung des Spaltes erforder
lich.
Bei einem wirtschaftlich betriebenen Brecher soll die
Durchsatzmenge nach Möglichkeit maximal sein. Diese hängt
jedoch von dem Anteil des Überkorns bzw. der Menge des
Normalkorns ab. Je größer im Verhältnis die Menge des Über
korns ist, um so größer ist der Durchsatz.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Brecher
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
er automatisch auf den maximalen Durchsatz eingestellt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Beim erfindungsgemäßen Prallbrecher ist eine Steuervorrich
tung zur Steuerung des ersten Verstellantriebs vorgesehen.
Die Steuervorrichtung enthält Signale von Wiegevorrichtun
gen, die die Menge an Normalkorn bzw. Überkorn messen. Zu
diesem Zweck wird in an sich bekannter Weise dem Auslauf
eines Prallbrechers eine Siebvorrichtung nachgeschaltet,
die das Überkorn vom Normalkorn trennt. Der Anteil des
Überkorns wird üblicherweise vorgeschrieben. Beim Betrieb
des erfindungsgemäßen Brechers wird daher angestrebt, den
maximal erlaubten Überkornanteil tatsächlich auch zu er
halten. Wird dieses Verhältnis nicht erzielt, wird über
die Steuervorrichtung der erste Verstellantrieb betätigt,
der die Lage des Monoblocks gegenüber dem Schlagkreis der
Schlagwalze so lange ändert, bis das eingestellte Verhält
nis von Überkorn zu Normalkorn erreicht wird. Auf diese
Weise wird automatisch unabhängig von der Art und der Größe
des aufgegebenen Materials ein maximaler Durchsatz durch
den Brecher erhalten. Es versteht sich, daß die absolute
Durchsatzmenge naturgemäß abhängt von der Größe des Brech
korns, der Korngröße des aufgegebenen Materials sowie
seiner Härte usw. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steue
rung läßt sich jedoch für diese jeweils vorgegebenen Größen
eine maximale Menge an Brechkorn pro Zeiteinheit erzeugen.
Beim erfindungsgemäßen Prallbrecher begrenzt der den Vor
brecher definierende Monoblock die Weite des Aufgabemauls.
Bekanntlich kommt es im Bereich des Aufgabemauls hin und
wieder zu sogenannten Stoppern. Das Material verklemmt
sich im Aufgabemaul, ohne weiter gebrochen zu werden. Für
diesen Fall ist es notwendig, die Weite des Aufgabemauls
zu vergrößern. Wird indessen mit dem ersten Verstellantrieb
die Weite des Aufgabemauls verändert, wird automatisch
auch der Abstand des Monoblocks zum Rotor verkleinert. Da
durch ändern sich die Betriebsverhältnisse; das im Vor
brecher zerkleinerte Material weist automatisch eine ver
kleinerte Korngröße auf. Nach Beseitigung des Stoppers muß
der Monoblock in die ursprüngliche Position zurückverstellt
werden. Dies ist jedoch ohne besondere Vorkehrungen nicht
zu erreichen. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht daher
vor, daß der erste Monoblock in einem Lagerbauteil um eine
erste Achse schwenkbar gelagert ist, das seinerseits um
eine zweite Achse im Gehäuse des Brechers schwenkbar so
gelagert ist, daß bei einer Verschwenkung des Lagerblocks
mittels eines am Lagerbauteil angreifenden dritten Ver
stellantriebs der Abstand des ersten Monoblocks vom Schlag
kreis der Schlagwalze im wesentlichen konstant bleibt. Mit
Hilfe des zweiten Verstellantriebs kann die Maulweite eines
Brechers bei einem Stopper vergrößert werden, ohne daß der
Spalt zum Schlagkreis der Schlagwalze verändert wird. Zwar
wird mit einer Verschwenkung des Monoblocks mit Hilfe des
dritten Verstellantriebs der Winkel des der Schlagwalze
nächstgelegenen Abschnitts des Monoblocks verändert, dies
spielt jedoch für den vorübergehenden Betriebszustand wäh
rend der Beseitigung des Stoppers keine Rolle. Nach Been
digung des Stoppers kann das Lagerbauteil in die ursprüng
liche Position zurückverschwenkt werden, so daß der Mono
block wieder seine Ausgangsposition einnimmt. Auch während
dieses Verstellvorgangs bleibt der Spalt zwischen dem
Monoblock und dem Schlagwerk konstant. Damit nach Möglich
keit ein Stopper automatisch beseitigt wird, sieht eine
Ausgestaltung der Erfindung eine Strommeßvorrichtung für
den Motorstrom vor, die ein Signal auf die Steuervorrich
tung gibt. Ferner wird ein Anwesenheitsfühler im Aufgabe
maul des Brechers angeordnet. Stellt der Anwesenheitsfühler
Material im Aufgabemaul fest, wird hingegen vom Antriebs
motor für die Schlagwalze ein Strom gezogen, der deutlich
kleiner ist als der Strom für den normalen Brechbetrieb,
wird der dritte Verstellantrieb angesteuert, damit er die
Maulweite vergrößert. Sobald der Motorstrom des Brecher
motors seine übliche Betriebsgröße erreicht, kann der Ver
stellantrieb den Monoblock in die Ausgangsposition zurück
schwenken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weite
ren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Prallbrecher.
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in abgewandelter Form für den
Prallbrecher nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Prallbrecher im Be
reich von zwei Monoblöcken und dem Aufgabemaul in
einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Steuervorrichtung des Prall
brechers nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Prallbrecher 10 oder Prallmühle mit
einem Gehäuse 11. Im Gehäuse 11 ist ein Rotor 15 drehend
angetrieben, der im Umfangsabstand von 90° Schlagleisten
13 trägt. Im Gehäuse 10 sind als Prallwerke drei Mono
blöcke 15, 16, 17 im Umfangsabstand zum Rotor 12 angeord
net. Sie haben in bekannter Weise Pralleisten, die als
Verschleißteile auswechselbar sind. Das Aufgabemaul 20
wird seitlich von Platten gebildet, von denen die untere
mit 21 bezeichnet ist. Die obere 22 ist im Gegensatz zur
übrigen als schwenkbare Platte ausgebildet, die bei 23 im
Bereich der Eintrittsöffnung des Mauls 20 schwenkbar ge
lagert ist. Ihr anderes Ende liegt lose auf einem nicht
näher dargestellten Anschlag des Monoblocks 15 auf. Die
Platte 22 ist mittels einer Feder 24 nach unten vorge
spannt. In der in Fig. 1 gezeigten Position bildet sie
einen sich in Richtung Rotor 12 verengenden Durchgang.
Der Monoblock 15 ist an seinem dem Maul 20 zugewandten
Ende bei 25 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse ist je
doch nicht stationär, wie bei bekannten Prallmühlen, son
dern verstellbar. Zu diesem Zweck ist eine Verstellspindel
26 vorgesehen, die über das Gehäuse 11 nach außen geführt
ist und mit einem ein Spindelgetriebe aufweisenden Elektro
motor 27 gekoppelt, der sich lose gegen die Außenseite des
Gehäuses 11 abstützt. Mit Hilfe des Elektromotors 27 kann
mithin das vordere Ende des Monoblocks 15 verstellt werden
und gleichzeitig auch die Platte 22, um die Weite des Mauls
20 zu verändern.
Eine Verstellstange 30 ist im Gehäuseinneren an der Rück
seite des Monoblocks bei 31 angelenkt. Sie erstreckt sich
über eine Öffnung des Gehäuses nach außen und bildet die
Verstellstange eines Hydraulikzylinders 32, der sich über
Tellerfedern 33 an einem Sockel 34 abstützt, der an der
Außenseite des Gehäuses 11 gebildet ist. Mit Hilfe des
Verstellzylinders 32 kann der Monoblock 15 verstellt wer
den, zum Beispiel zur Einstellung des gewünschten Abstands
zum Rotor 12 und zur Anpassung an den Verschleiß der
Pralleisten. Die Verstellung kann ebenso wie die des Schwenk
punkts 25 während des Betriebs der Prallmühle erfolgen.
Über eine beliebige Skala, wie sie schematisch bei 35 an
gedeutet ist, kann die Lage des Monoblocks 15 im Gehäuse
10 ermittelt werden. Es versteht sich, daß die Skala an
den Verschleiß angepaßt werden muß. Sie ermöglicht jedoch
zum Beispiel das Wiedereinnehmen der einmal eingestellten
Position durch den Monoblock 15 nach vorübergehender Ver
stellung, und zwar auch automatisch. Beispielsweise kann
der Hydraulikzylinder mit einem Initiator versehen werden,
dessen Position von außen erfaßbar ist, um eine automatische
Einstellung zu bewirken.
Der Hydraulikzylinder 32 stützt sich über die Tellerfedern
33 lediglich lose ab, damit bei plötzlichen Stößen die Ver
stellstange 30 ausweichen kann.
Der zweite Monoblock 16 ist in bekannter Weise bei 40
schwenkbar gelagert, wobei jedoch die Lagerachse stationär
ist. An der Rückseite greift eine Verstellstange 41 gelen
kig am Monoblock 16 an und ist nach außen durch das Gehäuse
11 hindurchgeführt und bildet die Verstellstange eines
Hydraulikzylinders 42. Der Hydraulikzylinder 42 stützt
sich über eine Schraubenfeder 43 lose an der Außenseite
des Gehäuses 11 ab. Die Verstellstange 44 eines Verstell
zylinders 45 greift gelenkig an der Rückseite des dritten
Monoblocks 17 an.
Mit Hilfe der Verstellantriebe 32, 42 und 45 lassen sich -
in Grenzen - beliebige Spalte zur Schlagwalze 12 einstellen.
So kann beispielsweise der Monoblock 15 als Vorbrecher,
der Monoblock 16 als Hauptbrecher und der Monoblock 17 als
Nachbrecher wirken. Es ist eine Anpassung sowohl an das
Aufgabe- als auch an das Abgabekorn möglich, so daß Mate
rial unterschiedlicher Konsistenz, Größe und Härte auf ein
jeweils gewünschtes Korn zerkleinert werden kann. Die Ver
stellmöglichkeit des vorderen Monoblocks 15 mit Hilfe des
Verstellantriebs 27 verhindert das Entstehen von Stoppern.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung im Hinblick auf den Antrieb
und die Anordnung der Schwenkachse bezüglich des vorderen
Endes des Monoblocks 15. Ein mit dem Monoblock verbundener
Lagerzapfen 50 ist drehbar in einem Kulissenstein 51 ge
lagert, der zwischen gehäusefesten Führungsleisten 52, 53
verschiebbar geführt ist. Er ist verbunden mit der Ver
stellstange 54 eines Hydraulikzylinders 55, der über eine
Platte 56 an der Außenseite des Gehäuses 11 befestigt ist.
Die Führungsleisten 53, 54 verhindern eine Biegebelastung
der Verstellstange 54. Es versteht sich, daß eine ähnliche
Führung auch im Hinblick auf die übrigen Verstellantriebe
32, 42 und 45 vorgesehen werden kann.
So weit im Brecher nach Fig. 3 gleiche Bauteile wie bei
dem Brecher nach Fig. 1 vorgesehen sind, werden gleiche
Bezugszeichen verwendet, denen ein Beistrich hinzugefügt
ist. Der Monoblock 15′ ist jedoch nicht um eine starre
Achse im Gehäuse schwenkbar gelagert, sondern bei B in
einem Lagerbauteil 60, das strichpunktiert eingezeichnet
ist. Das Lagerbauteil 60 ist seinerseits um eine zu B
parallele Achse A schwenkbar. Mit Hilfe des Verstellzylin
ders 32′ läßt sich daher der Abstand X 1 zwischen dem unte
ren Ende des Monoblocks 15′ und dem Schlagkreis 61 der
Schlagwalze 12 verändern. Mit einem weiteren Verstellzy
linder 63, dessen eines Ende mit dem Gehäuse und dessen
anderes Ende bei C am Lagerbauteil 60 eingelenkt ist, läßt
sich der Winkel α, den der untere Abschnitt des Monoblocks
15 zur Schlagwalze 12 einnimmt, variieren. Dies ist in einer
zweiten Position strichpunktiert angedeutet. Man erkennt,
daß bei einer Verschwenkung des Monoblocks 15′ mit Hilfe
des Lagerbauteils 60 um die Achse A sich die Maulweite H
des Aufgabemauls 20′ vergrößert. Der eingestellte Abstand
X 1 bleibt hingegen hierbei konstant. Wird daher bei einer
Vergrößerung des Aufgabemauls zum Zwecke der Beseitigung
von Stoppern die Maulweite H vergrößert, bleiben die über
X 1 festgelegten Betriebsbedingungen konstant.
Der als Haupt- oder Nachbrecher wirkende Monoblock 17′ ist
ebenfalls mit Hilfe des Verstellzylinders 42′ in seinem
Spalt X 2 verstellbar. Der Spalt X 2 bestimmt die Größe des
Brechkorns.
In Fig. 4 ist schematisch der Auslauf 70 des Brechers 10′
dargestellt. Man erkennt eine schematisch dargstellte Sieb
vorrichtung 71, die Normalkorn von Überkorn trennt. Das
Überkorn rutscht vom Vibrationssieb 71 auf eine erste Band
waage 72, während das Normalkorn auf eine zweite Bandwaage
73 fällt. Von diesen Bandwaagen aus kann das Material zum
gewünschten Ort abtransportiert werden, wobei auch möglich
ist, das Überkorn wieder in das Aufgabemaul des Brechers
10′ zurückzuführen. Die Bandwaagen messen das Gewicht der
aufgegebenen Menge, wobei über eine Integration über die
Zeit die anfallende Menge an Überkorn und Normalkorn pro
Zeiteinheit (Durchsatz) ermittelt werden kann. Die ent
sprechenden Signale A und B der nicht weiter dargestellten
Wiegevorrichtungen werden auf eine Steuervorrichtung 75
gegeben. Die Steuervorrichtung 75 ermittelt das Verhältnis
von Überkornanteil zu Normalkornanteil und vergleicht es
mit einem vorgegebenen Wert M 1 für dieses Verhältnis, das
ebenfalls in die Steuervorrichtung 75 eingegeben wird.
Weicht das gemessene Verhältnis von dem vorgegebenen Wert
ab, verändert die Steuervorrichtung 75 den Spalt X 1 des
Monoblocks 15′ durch Betätigung des Verstellzylinders 32′.
Ist zum Beispiel die zulässige Menge an Überkornanteil
noch nicht erreicht, wird mit Hilfe des Verstellzylinders
32′ der Spalt X 1 vergrößert. Ist hingegen der Anteil des
Überkorns zu hoch, wird der Spalt X 1 entsprechend verklei
nert.
Im Aufgabemaul 20′ ist ein Anwesenheitsfühler M 3 angeord
net. Er stellt fest, ob sich Material im Aufgabemaul be
findet und gibt ein entsprechendes Signal auf die Steuer
vorrichtung 75. Außerdem ist eine nicht näher dargestellte
Strommeßvorrichtung vorgesehen, die den Strom mißt, den
der Motor 76 des Brechers 10′ zieht. Das Stromsignal I
wird ebenfalls in die Steuervorrichtung 75 eingegeben.
Stellt der Anwesenheitsfühler M 3 Material im Aufgabemaul
20′ fest, ist der Strom des Motors 76 jedoch relativ klein,
was darauf schließen läßt, daß überhaupt kein oder nur
sehr wenig Material gebrochen wird, erzeugt die Steuer
vorrichtung 75 ein Betätigungssignal α für den dritten
Verstellzylinder 63, der den Monoblock 15′ über das Lager
bauteil 60 in Richtung größerer Maulweite H schwenkt. Da
durch kann das im Aufgabemaul 20′ eingeklemmte Material
sich lösen und nunmehr gegen die Schlagwalze 12 fallen,
damit diese es gegen den Monoblock 15′ schleudert. In dem
Augenblick, wo der Motor 76 wieder höheren Strom zieht,
was auf die Beseitigung des Stoppers hindeutet, macht der
Verstellzylinder 63 die beschriebene Verschwenkung rück
gängig, und Lagerbauteil 60 und Monoblock 15′ nehmen die
Ausgangsposition wieder ein.
Die Größe des Spaltes X 2 für den zweiten Monoblock 17′
sowie das Verhältnis von Überkorn- zu Normalkornanteil ist
von außen vorzugeben, und zwar entweder über die Bedie
nungsperson oder ein entsprechendes Programm.
Es versteht sich, daß eine Winkelverstellung des Monoblocks
mit Hilfe des Verstellzylinders 63 auch willkürlich erfol
gen kann, z.B. zur Anpassung an das zu brechende Material,
z.B. an seine Härte oder dergleichen. Die Vorgabe kann auf
einen permanentem Winkel von der Bedienungsperson oder
von einem Programm erfolgen.
Claims (6)
1. Prallbrecher, mit einer in einem Gehäuse drehbar gela
gerten, von einem Antriebsmotor angetriebenen Schlag
walze, einem Aufgabemaul und einem ersten Monoblock,
der an dem dem Aufgabemaul zugekehrten, die Maulweite
bestimmenden vorderen Ende schwenkbar gelagert ist,
eine mit Abstand zum Schwenkpunkt am Monoblock ange
lenkten Abstandshalter, der frei durch eine Öffnung des
Gehäuses nach außen geführt und mittels eines Anschlags
an der Außenseite des Gehäuses abgestützt ist, wobei
die axiale Lage des Anschlags am Abstandshalter ver
stellbar ist und auf der Außenseite des Gehäuses ein
Verstellantrieb angeordnet ist, der mit einer Verstell
stange in das Gehäuseinnere hineinragt und am Monoblock
angelenkt ist, und einem zweiten schwenkbar gelagerten
mit einem zweiten Verstellantrieb gekoppelten Monoblock,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (75)
zur Steuerung des ersten Verstellantriebs (32′) vorge
sehen ist, am Auslauf des Brechers (10′) eine an sich
bekannte Sortiervorrichtung (71) angeordnet ist, die den
Überkornanteil vom Normalkornanteil trennt, einer
ersten Wiegevorrichtung (73) für den Normalkornanteil
und eine zweite Wiegevorrichtung (72) für den Überkorn
anteil vorgesehen sind, deren Ausgangssignale (B, A) in
die Steuervorrichtung (75) gegeben werden und die
Steuervorrichtung (75) über den ersten Verstellantrieb
(32′) die Lage des Monoblocks (15′) gegenüber dem
Schlagkreis (61) der Schlagwalze (12′) ändert, wenn das
Verhältnis von Überkornanteil zum Normalkornanteil von
einem vorgegebenen Wert abweicht.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Monoblock in einem Lagerbauteil (60) um eine
erste Achse (B) schwenkbar gelagert ist, das seinerseits
um eine zweite Achse (A) im Gehäuse des Brechers (10′)
so schwenkbar gelagert ist, daß bei einem Verschwenken
des Lagerbauteils (60) mittels eines am Lagerbauteil
angreifenden dritten Verstellantriebs (63) der Abstand
des ersten Monoblocks (15′) vom Schlagkreis (61) der
Schlagwalze (12′) im wesentlichen konstant bleibt.
3. Brecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuermeßvorrichtung für den Motorstrom ein
Stromsignal (I) auf die Steuervorrichtung (75) gibt,
ferner ein Materialanwesenheitsfühler (M 3) dem Aufgabe
maul (20′) des Brechers (10′) zugeordnet ist und die
Steuervorrichtung den dritten Verstellantrieb (63) im
Sinne einer weiteren Öffnung des Aufgabemauls (20′)
betätigt, wenn das Stromsignal (I) einen Wert annimmt,
der kleiner ist als der normale Betriebsstrom und das
Ausgangssignal des Anwesenheitsfühlers (M 3) anzeigt,
daß sich Material im Aufgabemaul (20′) befindet.
4. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstandshalter einen außen am
Gehäuse (11) angebrachten Verstellantrieb (32, 42, 45)
aufweist, der sich ggf. über eine Anschlagfläche lose
am Gehäuse (11) abstützt.
5. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Verstellantrieb einen
Elektromotor (27) mit Spindeltrieb oder einen Hydraulik
verstellzylinder (32, 42, 45) aufweist.
6. Brecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Spindel oder der Stange (54) des Verstell
motors oder des Verstellzylinders (55) ein Kulissenstein
(51) sitzt, durch den ein mit dem Monoblock verbundener
Schwenkzapfen (50) hindurchgeführt ist und beidseitig
des Kulissensteins (51) Führungsbahnen (52, 53)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3911086A DE3911086C2 (de) | 1988-10-10 | 1989-04-06 | Prallbrecher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834407 | 1988-10-10 | ||
DE3911086A DE3911086C2 (de) | 1988-10-10 | 1989-04-06 | Prallbrecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911086A1 true DE3911086A1 (de) | 1990-04-12 |
DE3911086C2 DE3911086C2 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6364753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3911086A Expired - Fee Related DE3911086C2 (de) | 1988-10-10 | 1989-04-06 | Prallbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911086C2 (de) |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0513479A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Krupp Fördertechnik GmbH | Prallbrecher und Verfahren zum Einstellen des Arbeitsspaltes |
DE4309908A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Umwelt Technics Nord Gmbh | Brecher |
DE4312509A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-20 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Prallzerkleinerer |
AT399669B (de) * | 1992-03-25 | 1995-06-26 | Schroedl Hermann | Zerkleinerungsmaschine |
DE4409037A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Umwelt Technics Nord Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Prallbrechers |
DE19600883C1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-17 | Swb Stahlformgusgesellschaft M | Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Massen |
DE19727348A1 (de) * | 1997-06-27 | 1999-01-07 | Carat Robotic Innovation Gmbh | Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Prallbrechern o. dgl. |
EP1240946A2 (de) | 2001-03-17 | 2002-09-18 | HAZEMAG & EPR GmbH | Prallmühle mit verschwenkbarem Prallwerk |
WO2004002630A1 (en) * | 2002-06-26 | 2004-01-08 | Van Der Zanden, Rosemarie, Johanna | Structural composite accelerator member |
FR2852260A1 (fr) * | 2003-03-10 | 2004-09-17 | Bernard Guillaume | Broyeur de pierres a enclume mobile |
FR2912934A1 (fr) * | 2007-02-28 | 2008-08-29 | Krupp Hazemag Soc Par Actions | Machine a percussion pour le concassage et/ou le broyage de matieres minerales comportant des moyens de reglage automatises |
WO2010071550A3 (en) * | 2008-12-15 | 2010-08-05 | Sandvik Intellectual Property Ab | Horizontal shaft impact crusher |
CN101347757B (zh) * | 2008-08-25 | 2010-12-29 | 无锡锡通工程机械有限公司 | 用于反击式破碎机的双向驱动安全控制装置 |
CN102233290A (zh) * | 2011-05-01 | 2011-11-09 | 浙江黑白矿山机械有限公司 | 一种低进位全周角反击式破碎机 |
US8668158B2 (en) | 2010-04-16 | 2014-03-11 | Sandvik Intellectual Property Ab | Horizontal shaft impact crusher |
DE102017103844A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Recuperma Gmbh | Vorrichtung zur Aufbereitung von Materialien |
DE102020003966A1 (de) | 2020-07-01 | 2022-01-05 | Keestrack N.V. | Mobile Zerkleinerungsanlage und Verfahren zum Herstellen eines gebrochenen, mineralischen Endkornproduktes |
EP4344779A1 (de) * | 2022-09-30 | 2024-04-03 | Sandvik SRP AB | Prallbrecher mit horizontaler welle |
EP4360760A1 (de) * | 2022-10-28 | 2024-05-01 | Kleemann Gmbh | Brechaggregat und verfahren zur einstellung des brechspalts eines brechaggregats |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT523805B1 (de) * | 2020-05-13 | 2022-09-15 | Rubble Master Hmh Gmbh | Verfahren zur Verschleißerkennung bei Brechern in Leerfahrt |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1607456A1 (de) * | 1967-08-16 | 1969-12-04 | Berger Maschf Gmbh | Prallmuehle mit mehreren auswechselbar und verstellbar im Muehlengehaeuse aufgehaengten Prallschwingen |
AT327657B (de) * | 1970-04-17 | 1976-02-10 | Hazemag Hartzerkleinerung | Regeleinrichtung fur zerkleinerungsanlagen mit einer schlagermuhle |
DD232842A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-02-12 | Kali Veb K | Vorrichtung zur beeinflussung der luftzirkulation in muehlen mit rotierenden schlagelementen |
DE3525101C2 (de) * | 1985-07-13 | 1989-07-27 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin, De |
-
1989
- 1989-04-06 DE DE3911086A patent/DE3911086C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1607456A1 (de) * | 1967-08-16 | 1969-12-04 | Berger Maschf Gmbh | Prallmuehle mit mehreren auswechselbar und verstellbar im Muehlengehaeuse aufgehaengten Prallschwingen |
AT327657B (de) * | 1970-04-17 | 1976-02-10 | Hazemag Hartzerkleinerung | Regeleinrichtung fur zerkleinerungsanlagen mit einer schlagermuhle |
DD232842A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-02-12 | Kali Veb K | Vorrichtung zur beeinflussung der luftzirkulation in muehlen mit rotierenden schlagelementen |
DE3525101C2 (de) * | 1985-07-13 | 1989-07-27 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin, De |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Feige, F.: Computergesteuerte Prallbrecher erfolg-reich im Baustoffrecycling, In: Zement-Kalk-Gips, 12/1992, S. 665 * |
Gronholz, C.: Computergesteuerte Prallbrecher- die wirtschaftliche Alternative in der Brecher- technologie, In: Aufbereitungstechnik, 7/1993, S. 372-374 * |
KHD Humboldt Wedag AG, Köln: Prospekt "Prall- brecher Bauarten PEG und PEF, Oktober 1980, S. 7 und hintere Umschlagseite * |
Motek, H.: Hartzerkleinerungsmaschinen für neue Verfahrenstechniken, In: Aufbereitungs- technik, 8/1975, S. 387-392 * |
Cited By (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0513479A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Krupp Fördertechnik GmbH | Prallbrecher und Verfahren zum Einstellen des Arbeitsspaltes |
DE4116134A1 (de) * | 1991-05-17 | 1992-11-19 | Orenstein & Koppel Ag | Prallbrecher und verfahren zum einstellen des arbeitsspaltes |
AT399669B (de) * | 1992-03-25 | 1995-06-26 | Schroedl Hermann | Zerkleinerungsmaschine |
DE4309908A1 (de) * | 1993-03-26 | 1994-09-29 | Umwelt Technics Nord Gmbh | Brecher |
DE4312509A1 (de) * | 1993-04-16 | 1994-10-20 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Prallzerkleinerer |
DE4409037A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Umwelt Technics Nord Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Prallbrechers |
DE19600883C1 (de) * | 1996-01-12 | 1997-07-17 | Swb Stahlformgusgesellschaft M | Vorrichtung zum Zerkleinern von festen Massen |
DE19727348A1 (de) * | 1997-06-27 | 1999-01-07 | Carat Robotic Innovation Gmbh | Verfahren zur Regelung von Stein-Zerkleinerungsanlagen unter Einsatz von Prallbrechern o. dgl. |
EP1240946A2 (de) | 2001-03-17 | 2002-09-18 | HAZEMAG & EPR GmbH | Prallmühle mit verschwenkbarem Prallwerk |
DE10112959A1 (de) * | 2001-03-17 | 2002-10-02 | Hazemag & Epr Gmbh | Prallmühle mit verschwenkbarem Prallwerk |
WO2004002630A1 (en) * | 2002-06-26 | 2004-01-08 | Van Der Zanden, Rosemarie, Johanna | Structural composite accelerator member |
FR2852260A1 (fr) * | 2003-03-10 | 2004-09-17 | Bernard Guillaume | Broyeur de pierres a enclume mobile |
FR2912934A1 (fr) * | 2007-02-28 | 2008-08-29 | Krupp Hazemag Soc Par Actions | Machine a percussion pour le concassage et/ou le broyage de matieres minerales comportant des moyens de reglage automatises |
EP1964612A1 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-03 | Krupp Hazemag SAS | Prallmühle für das Zerbrechen und/oder die Zerkleinerung von Mineralstoffen mit einer Vorrichtung für automatische Einstellungen |
CN101347757B (zh) * | 2008-08-25 | 2010-12-29 | 无锡锡通工程机械有限公司 | 用于反击式破碎机的双向驱动安全控制装置 |
WO2010071550A3 (en) * | 2008-12-15 | 2010-08-05 | Sandvik Intellectual Property Ab | Horizontal shaft impact crusher |
US7942356B2 (en) | 2008-12-15 | 2011-05-17 | Sandvik Intellectual Property Ab | Horizontal shaft impact crusher |
CN102215972A (zh) * | 2008-12-15 | 2011-10-12 | 山特维克知识产权股份有限公司 | 水平轴冲击式破碎机 |
EP2376228A4 (de) * | 2008-12-15 | 2015-09-02 | Sandvik Intellectual Property | Zerkleinerer mit horizontalem welleneinschlag |
EA016214B1 (ru) * | 2008-12-15 | 2012-03-30 | Сандвик Интеллекчуал Проперти Аб | Ударная дробилка с горизонтальным валом |
CN102215972B (zh) * | 2008-12-15 | 2013-12-18 | 山特维克知识产权股份有限公司 | 水平轴冲击式破碎机 |
US8967504B2 (en) | 2010-04-16 | 2015-03-03 | Sandvik Intellectual Property Ab | Horizontal shaft impact crusher |
US8668158B2 (en) | 2010-04-16 | 2014-03-11 | Sandvik Intellectual Property Ab | Horizontal shaft impact crusher |
CN102233290A (zh) * | 2011-05-01 | 2011-11-09 | 浙江黑白矿山机械有限公司 | 一种低进位全周角反击式破碎机 |
DE102017103844A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Recuperma Gmbh | Vorrichtung zur Aufbereitung von Materialien |
DE102020003966A1 (de) | 2020-07-01 | 2022-01-05 | Keestrack N.V. | Mobile Zerkleinerungsanlage und Verfahren zum Herstellen eines gebrochenen, mineralischen Endkornproduktes |
DE102020003966B4 (de) | 2020-07-01 | 2022-03-24 | Keestrack N.V. | Mobile Zerkleinerungsanlage und Verfahren zum Herstellen eines gebrochenen, mineralischen Endkornproduktes |
EP4344779A1 (de) * | 2022-09-30 | 2024-04-03 | Sandvik SRP AB | Prallbrecher mit horizontaler welle |
EP4360760A1 (de) * | 2022-10-28 | 2024-05-01 | Kleemann Gmbh | Brechaggregat und verfahren zur einstellung des brechspalts eines brechaggregats |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3911086C2 (de) | 1994-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3911086C2 (de) | Prallbrecher | |
DE3302176C2 (de) | ||
EP0406644B1 (de) | Luftstrom-Wälzmühle | |
EP0376011A2 (de) | Gehäuse für eine Schrott-Zerkleinerungsmaschine | |
DE20210431U1 (de) | Mühle, insbesondere Hammermühle | |
DE1607619A1 (de) | Prall-Mahlmuehle mit Rotor und im Muehlengehaeuse fest angeordneten Prallplatten,insbesondere fuer die Steinzerkleinerung bis zur Sandfeinheit | |
DE3907813C2 (de) | Zerkleinerer | |
EP0513479B1 (de) | Prallbrecher und Verfahren zum Einstellen des Arbeitsspaltes | |
DE69215751T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Zerkleinerung | |
DE60301682T2 (de) | Positionier- und Indexiersystem eines Prallbrecherrotors | |
EP0447669A1 (de) | Verfahren und Mahlanlage zur zweistufigen Zerkleinerung von sprödem Mahlgut | |
DE2839264A1 (de) | Verfahren zum mahlen und zerkleinern und mahlanlage zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0856357B1 (de) | Prallbrecher | |
WO2016124627A1 (de) | Kreislaufmahlanlage mit zwei mahlvorrichtungen und verfahren zum betrieb der kreislaufmahlanlage | |
EP0406591A2 (de) | Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung von Mahlgut | |
DE4226182A1 (de) | Anlage und Verfahren zur Druckbehandlung körnigen Gutes | |
EP3984644A1 (de) | Prallbrecher | |
EP0687503A1 (de) | Walzenzerkleinerer | |
EP3238823B1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE19713264C1 (de) | Hammermühle oder -brecher | |
DE3834381A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern und aufbereiten von grosskoernigem material | |
EP2054156B1 (de) | Walzenmühle | |
DE4309908C2 (de) | Prallbrecher | |
DE3939598C2 (de) | Prallbrecher | |
EP0380811B1 (de) | Prallbrecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |