EP2054156B1 - Walzenmühle - Google Patents

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EP2054156B1
EP2054156B1 EP07822668.5A EP07822668A EP2054156B1 EP 2054156 B1 EP2054156 B1 EP 2054156B1 EP 07822668 A EP07822668 A EP 07822668A EP 2054156 B1 EP2054156 B1 EP 2054156B1
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EP
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roller mill
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smaller
section
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Norbert Patzelt
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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ThyssenKrupp Resource Technologies GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

Definitions

  • the in the Fig. 1 and Fig. 2 illustrated roller mill 1 has two rotatably mounted, oppositely rotating rollers 2, 3, which form a nip between them.
  • the two rollers 2, 3 each have a first and a second region 2a, 2b and 3a, 3b, which have different diameters D 1 , D 2 , so that the roller mill a section A with a smaller nip s 1 and a section B having a larger nip s 2 .
  • the width b B of the section B with the larger nip s 2 is between 20 and 40% of the width b A of the section A with the smaller nip s. 1
  • the larger nip s 2 is 1 to 3 times larger than the smaller nip s 1 .
  • the grinding plant according to the Fig. 5 illustrated embodiment may be modified.
  • the screen 6 has only a first discharge opening 6a for the coarse material 7 and a second discharge opening 6b for the fine material 8.
  • the coarse material 7 is fed to a crusher 12, the discharge 13 is fed together with fresh material 10 via the entry port 6 d of the sieve 6.
  • the fine material 8 of the screening device 6 discharged via the second discharge opening 6b is fed to the section B with the larger nip. There again a single grain shredding takes place.
  • the comminuted material 14 of section B is then fed to section A of the roller mill with the smaller nip and exposed there to a comminution.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von Mahlgut mit einer Walzenmühle mit zwei drehbar gelagerten, gegensinnig umlaufenden Walzen, die zwischen sich einen Walzenspalt ausbilden.
  • Wird eine derartige Walzenmühle zur Gutbettzerkleinerung eingesetzt, ist das maximale Aufgabekorn im Wesentlichen durch die Geometrie der Walzen limitiert. Bei derzeit verwendeten Walzendurchmessern von 2,4 m ergibt sich dabei ein maximales Kornband von 50-70 mm. Das Aufgabegut hat jedoch teilweise eine Korngröße von mehr als 200 mm. Es ist daher erforderlich, das Aufgabegut in Primärbrechern, Sekundärbrechern und Tertiärbrechern einer Vorzerkleinerung zu zuführen.
  • Aus der CA 1 075 658 ist eine Walzenmühlen zum Zerkleinern von Getreide oder Korn. Weiterhin beschreibt die US 2 325 719 einen Walzenbrecher zum Zerkleinern von Gestein. In beiden Anwendungsfällen kommen zwei drehbar gelagerte, gegensinnig umlaufende Walzen zum Einsatz, die zwischen sich einen Walzenspalt ausbilden. Bei den beiden Walzen ist jeweils wenigstens ein erster und ein zweiter Bereich vorgesehen, die unterschiedliche Durchmesser haben, sodass die Walzenmühle wenigstens einen Abschnitt mit einem kleineren Walzenspalt und mindestens einen Abschnitt mit einem größeren Walzenspalt aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Vorzerkleinerung zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die bei der Erfindung zur Anwendung kommende Walzenmühle weist zwei drehbar gelagerte, gegensinnig umlaufende Walzen auf, die zwischen sich einen Walzenspalt ausbilden. Bei den beiden Walzen ist jeweils wenigstens ein erster und ein zweiter Bereich vorgesehen, die unterschiedliche Durchmesser haben, sodass die Walzenmühle wenigstens einen Abschnitt mit einem kleineren Walzenspalt und mindestens einen Abschnitt mit einem größeren Walzenspalt aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Zerkleinern von Mahlgut verwendet die oben beschriebene Walzenmühle, wobei im Abschnitt der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt eine Einzelkornzerkleinerung und im Abschnitt der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt eine Gutbettzerkleinerung durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise kann zumindest ein Teil der Vorzerkleinerung und die Gutbettzerkleinerung in einem Aggregat durchgeführt werden. Dadurch reduzieren sich die Kosten für die Zerkleinerung des Mahlgutes sowohl im Bereich der Anschaffungskosten als auch im Bereich der laufenden Betriebskosten.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass das zu zerkleinernde Mahlgut zunächst gesiebt wird und anschließend das Grobgut der Siebung dem Abschnitt der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt und das Feingut der Siebung dem Abschnitt der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt wird. Das zerkleinerte Mahlgut des Abschnitts der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt wird entweder noch mal der Siebung oder dem Abschnitt der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt.
  • Das zerkleinernde Mahlgut des Abschnitts der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt kann entweder gesiebt oder als Fertiggut abgeführt werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung wird das zu zerkleinernde Mahlgut zunächst gesiebt, wobei das Feingut der Siebung dem Abschnitt der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt und das Grobgut der Siebung einem zusätzlichen Brecher zugeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das zerkleinerte Gut aus dem Abschnitt der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt gesiebt, wobei das Grobgut der Siebung dem Abschnitt der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt und das Feingut der Siebung als Fertiggut abgeführt wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1
    eine schematische Draufsicht auf die Walzen der Walzenmühle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    Fig. 2
    eine schematische Seitenansicht der Walzenmühle,
    Fig. 3
    ein Flussschaltbild einer Mahlanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    Fig. 4
    ein Flussschaltbild einer Mahlanlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
    Fig. 5
    ein Flussschaltbild einer Mahlanlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel und
    Fig. 6
    eine schematische Draufsicht auf die Walzen der Walzenmühle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Walzenmühle 1 weist zwei drehbar gelagerte, gegensinnig umlaufende Walzen 2, 3 auf, die zwischen sich einen Walzenspalt ausbilden. Die beiden Walzen 2, 3 weisen jeweils einen ersten und einen zweiten Bereich 2a, 2b bzw. 3a, 3b auf, die unterschiedliche Durchmesser D1, D2 haben, sodass die Walzenmühle einen Abschnitt A mit einem kleineren Walzenspalt s1 und einen Abschnitt B mit einem größeren Walzenspalt s2 aufweist. Die Breite bB des Abschnitts B mit dem größeren Walzenspalt s2 beträgt zwischen 20 und 40% der Breite bA des Abschnitts A mit dem kleineren Walzenspalt s1. Außerdem ist der größere Walzenspalt s2 1 bis 3 mal so groß, wie der kleinere Walzenspalt s1.
  • Mit einer derartigen Dimensionierung der Durchmesser der beiden Walzen kann beispielsweise bei einem Walzenspalt s2 von 45 mm ein Aufgabekorn von 140-225 mm zerkleinert werden. Die Breite der beiden Abschnitte bestimmt sich vor allem durch die Massenströme.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Walzenmühle kann die Anzahl der für die Vorzerkleinerung erforderlichen Brecher reduziert werden. Bei entsprechender Dimensionierung kann auf etwaige Vorbrecher sogar völlig verzichtet werden. Dadurch wird nicht nur der Maschinenaufwand deutlich reduziert, sondern es können auch erhebliche Einsparungen beim Energieverbrauch erreicht werden.
  • Mit einer derartigen Walzenmühle kann im Abschnitt B der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt eine Einzelkornzerkleinerung und im Abschnitt A der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt eine Gutbettzerkleinerung durchgeführt werden. Dies setzt natürlich voraus, dass die Walzenmühle zwei voneinander getrennte Zuführschächte 4, 5 aufweist.
  • Jede der beiden Walzen 2, 3 ist in allgemein bekannter Art und Weise gelagert. Hierbei ist üblicherweise eine Walze als Festwalze und die andere Loswalze ausgebildet. Außerdem sind ein entsprechender Antrieb sowie eine Anpressvorrichtung vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Mahlanlage mit der oben beschriebenen Walzenmühle 1, der eine Siebeinrichtung 6 vorgeschaltet ist, die eine erste Austragsöffnung 6a für Grobgut 7, eine zweite Austragsöffnung 6b und eine dritte Austragsöffnung 6c für Fertiggut aufweist. Die Siebeinrichtung 6 sieht außerdem eine Eintragsöffnung 6d für Frischgut 10 und Rückgut 11 vor.
  • Das Grobgut 7 der Siebung wird dem Abschnitt B mit dem größeren Walzenspalt zugeführt, in dem eine Einzelkornzerkleinerung stattfindet. Das Feingut 8 der Siebung gelangt in dem Abschnitt A mit dem kleineren Walzenspalt und wird dort einer Gutbettzerkleinerung unterzogen. Das Austragsgut der beiden Abschnitte A, B der Walzenmühle 1 wird als Rückgut 11 wieder über die Eintragsöffnung 6d dem Sieb 6 zugeführt.
  • Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel weist die Siebeinrichtung 6 lediglich eine erste Austragsöffnung 6a für Grobgut 7 und eine zweite Austragsöffnung 6b für Feingut 8 auf. Über die Eintragsöffnung 6d wird lediglich Frischgut 10 zugeführt. Das Grobgut 7 wird dem Abschnitt B der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt und das Feingut 8 dem Abschnitt A der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt. Im Abschnitt B findet wiederum eine Einzelkornzerkleinerung und im Abschnitt A eine Gutbettzerkleinerung statt. Das im Abschnitt B zerkleinerte Mahlgut 14 wird dem Abschnitt A mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt. Das zerkleinerte Mahlgut 15 des Abschnitts A der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt wird entweder als Fertiggut 15 abgeführt oder einem Sieb 16 zugeführt, dessen Grobgut zum Abschnitt A der Walzenmühle 1 geleitet und dessen Feingut als Fertiggut ausgeschleust wird.
  • Für den Fall, dass der Walzenspalt des Abschnitts B der Walzenmühle 1 für das Frischgut nicht groß genug ist, kann die Mahlanlage gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel modifiziert werden. Das Sieb 6 weist hier lediglich eine erste Austragsöffnung 6a für das Grobgut 7 und eine zweite Austragsöffnung 6b für das Feingut 8 auf. Das Grobgut 7 wird einen Brecher 12 zugeführt, dessen Austrag 13 zusammen mit Frischgut 10 über die Eintragsöffnung 6d der Siebeinrichtung 6 zugeführt wird. Das über die zweite Austragsöffnung 6b abgeführte Feingut 8 der Siebeinrichtung 6 wird dem Abschnitt B mit dem größeren Walzenspalt zugeführt. Dort findet wiederum eine Einzelkornzerkleinerung statt. Das zerkleinerte Mahlgut 14 des Abschnitts B wird anschließend dem Abschnitt A der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt und dort einer Gutbettzerkleinerung ausgesetzt.
  • Das zerkleinerte Mahlgut 15 des Abschnitts A der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt wird entweder einem Sieb 16 (gestrichelt dargestellt) zugeführt oder als Fertiggut 15 abgeführt. Wird das Gut dem Sieb 16 zugeführt, wird dessen grobes Gut wiederum dem Abschnitt A der Walzenmühle mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt und dessen Feingut als Fertiggut abgeführt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch andere Schaltungen denkbar, die insbesondere durch eine Kombination der oben beschriebenen Schaltungen erhalten werden können.
  • Anstelle der in Fig.1 gezeigten Walzen können bei den Ausgestaltungen gemäß den Fig. 2 bis 5 auch Walzen 2', 3' zum Einsatz kommen, wie sie beispielhaft in Fig.6 dargestellt sind. Hier weisen die Walzen mehr als zwei, nämlich insbesondere drei Abschnitte A', B', C' auf. Dabei ist eine Abschnitt A' mit einem kleineren Walzenspalt und zwei Abschnitte B', C' mit einem größeren Walzenspalt vorgesehen. Die Abschnitte B' und C' können gleiche oder unterschiedlich große Walzenspalte aufweisen. Sie eignen sich dabei besonders als Einzelkornzerkleinerungsstufen, die wahlweise parallel oder hintereinander betrieben werden können.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Zerkleinern von Mahlgut mit einer Walzenmühle (1) mit zwei drehbar gelagerten, gegensinnig umlaufenden Walzen (2, 3), die zwischen sich einen Walzenspalt ausbilden, wobei bei den beiden Walzen (2, 3) jeweils wenigstens ein erster und ein zweiter Bereich vorgesehen ist, die unterschiedliche Durchmesser (D1, D2) haben, sodass die Walzenmühle wenigstens einen Abschnitt (A) mit einem kleineren Walzenspalt (s1) und mindestens einen Abschnitt (B) mit einem größeren Walzenspalt (s2) aufweist, wobei zumindest ein Teil des zu zerkleinernden Mahlguts zunächst dem Abschnitt (B) der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt und anschließend zumindest teilweise dem Abschnitt (A) der Walzenmühle (1) mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt wird,
    dadurch gekennzeichnet, das im Abschnitt (B) der Walzenmühle (1) mit dem größeren Walzenspalt eine Einzelkornzerkleinerung und im Abschnitt (A) der Walzenmühle (1) mit dem kleineren Walzenspalt eine Gutbettzerkleinerung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu zerkleinernde Mahlgut zunächst gesiebt wird und anschließend das Grobgut (7) der Siebung dem Abschnitt (B) der Walzenmühle (1) mit dem größeren Walzenspalt und das Feingut (8) der Siebung dem Abschnitt (A) der Walzenmühle (1) mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt wird und das zerkleinerte Mahlgut (14, 11) des Abschnitts (B) der Walzenmühle mit dem größeren Walzenspalt entweder nochmals der Siebung oder dem Abschnitt (A) der Walzenmühle (1) mit dem kleineren Walzenspalt zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zerkleinerte Mahlgut des Abschnitts (A) der Walzenmühle (1) mit dem kleineren Walzenspalt entweder gesiebt oder als Fertiggut (15) abgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu zerkleinernde Mahlgut zunächst gesiebt wird, wobei das Feingut (8) der Siebung dem Abschnitt (B) der Walzenmühle (1) mit dem größeren Walzenspalt und das Grobgut (7) der Siebung einem zusätzlichen Brecher (12) zugeführt wird.
  5. Verfahren nach ein oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zerkleinerte Gut aus dem Abschnitt (A) der Walzenmühle (1) mit dem kleineren Walzenspalt gesiebt wird, wobei das Grobgut der Siebung wieder dem Abschnitt der Walzenmühle (A) mit dem kleineren Walzenspalt und das Feingut der Siebung als Fertiggut abgeführt wird.
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