DE3614980C1 - Regelungseinrichtung fuer eine Ruehrwerksmuehle - Google Patents
Regelungseinrichtung fuer eine RuehrwerksmuehleInfo
- Publication number
- DE3614980C1 DE3614980C1 DE3614980A DE3614980A DE3614980C1 DE 3614980 C1 DE3614980 C1 DE 3614980C1 DE 3614980 A DE3614980 A DE 3614980A DE 3614980 A DE3614980 A DE 3614980A DE 3614980 C1 DE3614980 C1 DE 3614980C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- auxiliary
- agitator
- cooling water
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000227 grinding Methods 0.000 claims description 148
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 claims description 51
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 37
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 27
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 13
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 claims description 9
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 5
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 4
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 2
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000003889 chemical engineering Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 239000002270 dispersing agent Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000010327 methods by industry Methods 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000000256 polyoxyethylene sorbitan monolaurate Substances 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000002285 radioactive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000000935 solvent evaporation Methods 0.000 description 1
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000013077 target material Substances 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C25/00—Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
Description
Die Erfindung betrifft eine Regelungseinrichtung für eine Rührwerksmühle
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den Veröffentlichungen von STEHR und SCHWEDES
in DE-Z "German Chemical Engineering", 6. Aufl. Weinheim: Verlag Chemie GmbH (1983), Seiten 337
bis 343, "Investigation of the Grinding Behaviour
of a Stirred Ball Mill", und aus DE-Z. "AUFBEREITUNGS-TECHNIK",
Nr. 10/1983, Seiten 597 bis 604, "Verfahrenstechnische
Untersuchung an einer Rührwerkskugelmühle", ist
die empirisch gewonnene Erkenntnis niedergelegt,
daß eine Abschätzung eines zu erwartenden Zerkleinerungsergebnisses,
repräsentiert durch eine mittlere
Teilchengröße, mit nur einer Information, nämlich
dem Zahlenwert der spezifischen Energiezufuhr
möglich ist. Bei einer gewünschten Mahlgutfeinheit
kann die erforderliche spezifische Energiezufuhr
angegeben werden. Die Praxis hat gezeigt, daß
diese Erkenntnis allein noch nicht ausreicht,
in einem großen Variationsbereich von Rührwerksdrehzahl,
Mahlkörperfüllgrad, geometrischer Ausgestaltung
des Mahlraumes, Mahlgutviskosität, Mahlgutdurchsatz
u. dgl. eine gleichbleibende Mahlgutfeinheit
zu erzielen.
Aus der DE-OS 29 32 783 ist es bekannt, zur Einhaltung
einer konstanten, reproduzierbaren Qualität
des Mahlgutes die Temperatur des Mahlgutes am
Mahlgut-Auslaß einer Rührwerksmühle etwa auf einem
konstanten Wert zu halten. Hierzu ist einerseits
ein Regelkreis für einen Kühlkreislauf vorgesehen,
der in Abhängigkeit von der Temperatur im Mahlraum
arbeitet. Zusätzlich ist ein Regelkreis vorgesehen,
der den Strom des Rührwerks-Motors zurückregelt,
wenn die Mahlgut-Temperatur einen bestimmten Wert
überschreitet, wobei die Rücknahme des Motorstroms
durch eine entsprechende Regelung der Durchsatzmenge
der Mahlgut-Pumpe und/oder durch Änderung des
Volumens der Mahlhilfskörper im Mahlraum erfolgt.
Besondere, eine Konstanthaltung der Mahlfeinheit
betreffende Maßnahmen sind aus dieser Veröffentlichung
nicht bekannt.
Aus der EP-OS 01 09 157 ist es bekannt, eine Drehzahlregelung
eines Rührwerks vorzunehmen, um gewünschte
Eigenschaften des aus der Rührwerksmühle austretenden
Mahlguts zu erreichen, wobei die Drehzahlregelung
in Abhängigkeit von geeigneten Parametern erfolgen
soll. So soll beispielsweise die Kühlwassermenge
in Abhängigkeit von der Mahlguttemperatur geregelt
werden. Maßnahmen zur Konstanthaltung der Mahlgutfeinheit
sind hieraus ebenfalls nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von der in der Veröffentlichung von STEHR und
SCHWEDES niedergelegten Erkenntnis, wonach auf
einer Rührwerksmühle verarbeitetes Mahlgut gleichbleibende
Mahlgutfeinheit aufweist, wenn der spezifische
Energieeintrag konstant gehalten wird,
eine Regelungseinrichtung für eine Rührwerksmühle zu schaffen,
bei der eine gleichbleibende Mahlgutfeinheit unter
weitgehend allen Betriebsbedingungen erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Der Erfindung liegt hinausgehend über die bereits
erläuterte Erkenntnis die weitere Erkenntnis zugrunde,
daß ein Konstanthalten des spezifischen
Energieeintrags nur dann zu einer gleichbleibenden
Mahlgutfeinheit im Mahlprozeß führt, wenn die
Mahlhilfskörper-Verteilung im Mahlraum weitgehend
gleichmäßig ist. Die Erfindung schafft also in
ihrer allgemeinsten Form eine Regelung, durch
die einerseits die Konstanthaltung des spezifischen
Energieeintrags und andererseits die Gleichmäßigkeit
der Verteilung der Mahlhilfskörper im Mahlraum
gewährleistet wird. Um die Konstanz des spezifischen
Energieeintrages sehr genau einzuhalten, wird
bevorzugt der Mahlgut-Massenstrom direkt gemessen,
d. h. es wird bevorzugt nicht eine - ansonsten
an sich übliche - mittelbare Messung über die
Messung des Volumen-Stroms vorgenommen, sondern
es wird der Massenstrom, d. h. die dem Mahlraum
pro Zeiteinheit zugeführte Masse erfaßt. Entsprechende
Meßgeräte sind im Handel erhältlich.
Anspruch 2 gibt eine Einrichtung zur Erfassung
der Verteilung der Mahlhilfskörper über den Mahlraum
wieder, die auf der Erkenntnis beruht, daß eine
Konzentration von Mahlhilfskörpern vor dem Mahlgut-
Einlaß oder vor der Trenneinrichtung zu einer
Erhöhung des Druckabfalls im Mahlraum führt.
Anspruch 3 gibt eine weitere Einrichtung zur Erfassung
der Verteilung der Mahlhilfskörper im Mahlraum
an, der die Erkenntnis zugrundeliegt, daß die
übermäßige Konzentration von Mahlhilfskörpern
vor dem Mahlgut-Einlaß bzw. vor der Trenneinrichtung
zu einer Erhöhung der in diesem Bereich eingebrachten,
im wesentlichen in Wärme umgesetzten Leistung
führt, die über einen zugeordneten gesonderten
Kühlkreislauf abgeführt wird. Ein Vergleich von
mindestens zwei den beiden Endbereichen des Mahlraums
zugeordneten gesonderten Kühlkreisläufen bzw.
der von diesen übertragenen Wärmeströme gibt also
eine Auskunft über die Verteilung der Mahlhilfskörper
im Mahlraum.
Anstelle der vorgenannten Möglichkeiten kann die
Mahlhilfskörper-Verteilung im Mahlraum auch noch
durch eine Schallanalyse erfaßt werden, da die
Frequenz und Stärke der im Mahlraum entstehenden
Geräusche von der jeweiligen örtlichen Konzentration
von Mahlhilfskörpern abhängen. Außerdem kann die
Mahlhilfskörper-Verteilung über Röntgen- oder
Ultraschall-Meßverfahren oder radioaktive Meßverfahren
erfaßt werden.
Die Ansprüche 4 und 5 geben an, wie übermäßige
Konzentrationen von Mahlhilfskörpern an den beiden
Enden des Mahlraums ausgeregelt werden.
Die Ansprüche 6 bis 10 geben an, welche Regelgröße
zu verändern ist, wenn eine Abweichung von dem
vorgegebenen konstanten Wert des spezifischen
Energieeintrags in das Mahlgut auftritt. Wenn
der spezifische Energieeintrag nicht mehr konstant
geregelt werden kann, dann wird durch die Maßnahmen
nach Anspruch 11 Abhilfe geschaffen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Regelungseinrichtung ist
nicht auf vertikale Rührwerksmühlen beschränkt;
sie kann gleichermaßen bei horizontalen Rührwerksmühlen
angewendet werden. Dort kann eine übermäßige
Konzentration von Mahlhilfskörpern gleichermaßen
vor der Trenneinrichtung auftreten; eine übermäßige
Konzentration von Mahlhilfskörpern am Mahlgut-Einlaß
ist dort nicht möglich.
Die Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Rührwerksmühle,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für eine Regelungseinrichtung
einer Rührwerksmühle für konstanten spezifischen
Energieeintrag und gleichmäßige Verteilung
der Mahlhilfskörper über Erfassung
des Druckabfalls im Mahlraum,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung für eine Regelungseinrichtung
einer Rührwerksmühle mit konstantem spezifischem
Energieeintrag und gleichmäßiger
Verteilung der Mahlhilfskörper im Mahlraum
über eine Erfassung der Wärmeströme,
Fig. 4 die erste Hälfte eines Flußdiagramms für
jeweils ein Regelschema der Rührwerksmühle
nach Fig. 2 und 3,
Fig. 5 die zweite Hälfte des Flußdiagramms für
das Regelschema der Rührwerksmühle nach
Fig. 2 und
Fig. 6 die zweite Hälfte des Flußdiagramms für
das Regelschema der Rührwerksmühle nach
Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Rührwerksmühle
weist in üblicher Weise einen Ständer 1 auf, an
dessen Oberseite ein vorkragender Tragarm 2 angebracht
ist, an dem wiederum ein zylindrischer
Mahlbehälter 3 befestigt ist. In dem Ständer 1
ist ein elektrischer Rührwerks-Motor 4 untergebracht,
der mit einer Keilriemenscheibe 5 versehen ist,
von der über Keilriemen 6 eine mit einem Rührwerk 7
drehfest verbundene Keilriemenscheibe 8 drehend
antreibbar ist.
Der vertikal angeordnete Mahlbehälter 3 besteht
aus einem zylindrischen, einen Mahlraum 9 umgebenden,
gleichzeitig die Mahlbehälterwand bildenden Innenzylinder
10, der von einem ebenfalls im wesentlichen
zylindrischen Kühlmantel 11 umgeben ist. Der untere
Abschluß des Mahlraumes 9 und des Kühlmantels 11
ist durch eine Bodenplatte 12 gegeben, die am
Innenzylinder 10 und am Kühlmantel 11 beispielsweise
durch Anschrauben befestigt ist. An der
Bodenplatte 12 ist ein Mahlgutzuführstutzen 13
angebracht, durch den Mahlgut von unten in den
Mahlraum 9 hineingepumpt werden kann. Am Kühlmantel
11 sind ein oberer Kühlwassereinlaßstutzen
14 und ein unterer Kühlwasseraustrittsstutzen
15 vorgesehen. In der Bodenplatte 12 ist weiterhin
ein Ablaßstutzen 16 für Mahlhilfskörper vorgesehen.
Der Mahlbehälter 3 weist einen oberen Ringflansch 17
auf, mittels dessen er an einem den Mahlraum 9
verschließenden Deckel 18 befestigt ist. Dieser
Deckel 18 ist an der Unterseite eines Traggehäuses 19
angebracht, das mit seinem oberen Ende am Tragarm 2
der Rührwerksmühle befestigt ist. In diesem Traggehäuse
19 ist eine einen wesentlichen Teil des
Rührwerks 7 ausmachende Rührwerkswelle 20 in üblicher
Weise fliegend in Lagern 21 gelagert, wie es beispielsweise
aus der DE-OS 26 29 251 (entsprechend
US-PS 41 29 261) bekannt ist. Die Rührwerkswelle
20 ist in ebenfalls aus der erwähnten Druckschrift
bekannter Weise abgedichtet durch den Deckel 18
hindurchgeführt. Das Rührwerk 7 weist in aus der
erwähnten Druckschrift bekannter Weise auf der
Rührwerkswelle 20 angebrachte Scheiben 23 auf,
von denen als Rührwerkzeuge Rührstäbe 24 radial
vorragen. Am Innenzylinder 10 sind jeweils axial
gegen die Rührstäbe 24 versetzt Gegenstäbe 25
angebracht.
Am oberen Ende des Mahlraums 9, also an dem dem
Mahlgutzuführstutzen 13 entgegengesetzten Ende
des Mahlraums 9, ist ein Mahlgutauslaßstutzen 26
vorgesehen, dem eine sogenannte Ringspalttrenneinrichtung
27 vorgeordnet ist, mittels der Mahlhilfskörper
28 im Mahlraum 9 zurückgehalten werden.
Eine derartige Trenneinrichtung 27 ist ebenfalls
aus der erwähnten Druckschrift bekannt. Wie ebenfalls
aus der erwähnten Druckschrift bekannt ist, ist
das Rührwerk 7 kühlbar. Hierzu ist in bekannter
Weise an dem der Keilriemenscheibe 8 zugeordneten
Ende der Rührwerkswelle 20 ein Kühlwasseranschluß 29
und ein Kühlwasserabfluß 30 vorgesehen. Wie aus
Fig. 2 hervorgeht, kann auch die Bodenplatte 12
kühlbar, also hohl, ausgebildet sein und mit einem
Kühlwasserzufluß 31 und einem Kühlwasserabfluß
32 versehen sein.
Der Detailaufbau der Rührwerksmühle ist für die
Erfindung ohne Bedeutung; es können also jede
Art von Rührwerkzeugen eingesetzt werden. Auch
der Deckel 18 kann kühlbar ausgebildet sein. Gleichermaßen
kommt es auf die konkrete Ausbildung der
Trenneinrichtung in diesem Zusammenhang nicht
an.
Der Mahlraum 9 ist 50 bis 90% mit Mahlhilfskörpern 28
gefüllt, die einen Durchmesser im Bereich von
0,3 bis 10 mm haben.
Ein erstes Schaltungsschema wird nachfolgend anhand
der Fig. 2 erläutert.
Mit ausgezogenen Linien sind in der Regel Flüssigkeitsleitungen
gezeichnet, während gestrichelt
Steuerleitungen dargestellt sind, die von einem
zentralen Rechner 33 zu verschiedenen Stellen
führen, wo ein vom Rechner gesteuerter Vorgang
ausgelöst werden soll.
Die Stromversorgung des Rührwerks-Motors 4 erfolgt
über einen vom Rechner 33 angesteuerten Frequenzumformer
34, so daß eine feinfühlige Drehzahlsteuerung
des Motors 4 und damit des Rührwerks 7 möglich
ist. Die Leistungsaufnahme des Rührwerks-Motors 4 wird
an einer Meßstelle 35 erfaßt. In den Darstellungen
der Meßstellen sind Kennbuchstaben angebracht,
die bei allen noch zu erwähnenden Meßstellen folgende
Bedeutung haben:
TTemperatur (°C)FDurchfluß (Volumen oder Masse pro Zeiteinheit)SDrehzahl (Umdrehungen pro Zeiteinheit)EElektrische LeistungPDruckIAnzeigeRRegistrierungCSelbsttätige, fortlaufende Steuerung (die erfaßte
Größe wird auf den Rechner gegeben)A -Alarm bei Erreichen einer unteren GrenzeZ⁺Noteingriff bei Erreichen einer oberen Grenze.
Im konkreten Fall der Meßstelle 35 bedeuten die
dort angegebenen Buchstaben, daß die erfaßte elektrische
Leistung angezeigt, registriert und zum Rechner
gegeben wird.
Die Mahlgutzufuhr erfolgt mittels einer Mahlgut-Pumpe
36 über eine Mahlgut-Zulaufleitung 37 zum Mahlgutzuführstutzen
13 des Mahlbehälters 3. Die Pumpe
36 wird mittels eines elektrischen Pumpenmotors 38
angetrieben, dessen Stromversorgung über einen
Frequenzumformer 39 erfolgt, so daß die Drehzahl
des Pumpenmotors 38 und damit die Förderleistung
der Pumpe 36 sehr genau steuerbar ist. Auch dieser
Frequenzumformer wird vom Rechner 33 angesteuert.
Dem Pumpenmotor 38 ist eine Meßstelle 40 zur Erfassung
der aufgenommenen elektrischen Leistung zugeordnet.
Weiterhin ist eine Meßstelle 41 zur Erfassung
der Pumpenmotor- bzw. Pumpendrehzahl zugeordnet.
In der Mahlgut-Zulaufleitung 37 sind weiterhin
eine Meßstelle 42 zur Erfassung der Temperatur
des zuzuführenden Materials, eine Meßstelle 43
zur Erfassung des von der Mahlgut-Pumpe geförderten
Mahlgut-Massenstroms und eine Meßstelle 44 zur
Erfassung des Mahlgut-Drucks vor dem bzw. am Eingang
des Mahlraums 9.
Dem Mahlgutauslaßstutzen 26 ist eine Meßstelle 45
zur Erfassung der Temperatur des austretenden
gemahlenen Mahlguts zugeordnet. Der Rührwerkswelle 20
ist eine Meßstelle 46 zum Erfassen der Drehzahl
der Rührwerkswelle 20 zugeordnet.
Die Kühlwasserzufuhr erfolgt über eine zentrale
Kühlwasser-Leitung 47, in der ein vom Rechner
33 ansteuerbares Absperr-Ventil 48 angeordnet
ist, dem ein ebenfalls vom Rechner 33 angesteuertes
Proportional-Ventil 49 nachgeordnet ist, dessen
Absperrverhalten also proportional dem Öffnungs-
oder Schließgrad ist. Solche handelsüblichen Ventile
eignen sich also besonders gut zur Volumenstrom-Steuerung,
im vorliegenden Fall also zur Kühlwasserstrom-
Steuerung.
Hinter dem Ventil 49 sind in der Leitung 47 eine
Meßstelle 52 zur Erfassung der Kühlwasser-Vorlauf-Temperatur
und eine Meßstelle 53 zur Erfassung des
Volumenstroms des Kühlwasser-Vorlaufs angeordnet.
Das durch das Ventil 49 und die Meßstellen 52,
53 fließende Kühlwasser wird in mehrere Kühlwasser-
Vorlauf-Zweigleitungen 54, 55, 56 aufgeteilt.
Die Zweigleitung 54 führt zum Kühlwasseranschluß 29
der Rührwerkswelle 20, die Zweigleitung 55 führt
zum Kühlwassereinlaßstutzen 14 des Kühlmantels 11
und die Zweigleitung 56 führt zum Kühlwasserzufluß 31
des Bodens 12 des Mahlbehälters 3. Das aus der
Rührwerkswelle 20 kommende Rücklauf-Kühlwasser fließt
über eine Kühlwasser-Rücklauf-Teilleitung 57 zu
einer Kühlwasser-Rücklauf-Sammelleitung 58. Vom
Kühlwasserauslaßstutzen 15 des Kühlmantels 11
führt eine Kühlwasser-Rücklauf-Teilleitung 59
und vom Kühlwasserabfluß 32 des Bodens 12 eine
Kühlwasser-Rücklauf-Teilleitung 60 zu der Sammelleitung
58, in der sich eine Meßstelle 61 zur
Erfassung der Kühlwasser-Rücklauf-Temperatur befindet.
Die Aufteilung des Kühlwasser-Vorlaufs auf
die drei Zweigleitungen 54, 55, 56 erfolgt mittels
handverstellbarer Ventile 62, 63, 64 in diesen
Zweigleitungen 54, 55, 56. Anstelle dieser handverstellbaren
Ventile können selbstverständlich auch
vom Rechner angesteuerte Proportional-Ventile
vorgesehen sein, so daß eine Einzel-Steuerung
der Kühlwasser-Teil-Volumenströme möglich ist.
Es ist weiterhin eine Einrichtung 66 zur Zuführung
von Mahlhilfskörpern 28 vorgesehen, die ebenfalls
vom Rechner 33 ansteuerbar ist. Solche Einrichtungen
sind beispielsweise aus der DE-PS 20 51 003 bekannt.
Die Zuführung von Mahlhilfskörpern 28 mittels
dieser Einrichtung 66 erfolgt in die Mahlgut-Zulaufleitung
37 unmittelbar vor dem Mahlgutzuführstutzen
13.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
vom Innenzylinder 10 und dem Kühlmantel 11 ein
sich im wesentlichen über die volle axiale Länge
des Mahlraums 9 erstreckender Kühlraum 11′ gebildet
wird, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
dieser Kühlraum etwa in der axialen Mitte durch
eine Trennwand 67 unterteilt, so daß zwei Teil-Kühlräume
11′ a und 11′ b gebildet werden. Der eine
Teil-Kühlraum 11′ a ist dem Teil-Mahlraum 9 a zugeordnet,
der sich an den Mahlgutzuführstutzen 13
anschließt. Der andere Teil-Kühlraum 11′ b ist
dem Teil-Mahlraum 9 b zugeordnet, der sich vor
der Trenneinrichtung 27, also vor dem Mahlgutauslaßstutzen
26 befindet. Soweit gleiche Teile bei
diesem Ausführungsbeispiel vorhanden sind, werden
die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 2 verwendet,
wobei von einer erneuten Beschreibung Abstand
genommen wird.
Zur Versorgung der beiden Teil-Kühlräume 11′ a
und 11′ b sind entsprechende Kühlwasser-Vorlauf-Zweigleitungen
54 a und 54 b vorgesehen, die von der
Kühlwasser-Vorlauf-Leitung 47 abzweigen. In beiden
Zweigleitungen 54 a und 54 b sind ebenfalls handverstellbare
Ventile 63 a und 63 b vorgesehen. Auch
hier können anstelle der handverstellbaren Ventile
63 a und 63 b vom Rechner angesteuerte Proportional-Ventile
vorgesehen sein.
Von den Teil-Kühlräumen 11′ a und 11′ b führen Kühlwasser-
Rücklauf-Teilleitungen 59 a und 59 b zur
Kühlwasser-Rücklauf-Sammelleitung 58.
In den beiden Zweigleitungen 54 a und 54 b befinden
sich Meßstellen 68 a bzw. 68 b zur Messung des Kühlwasser-
Volumenstroms, also zur Messung der Kühlwassermenge
pro Zeiteinheit in der jeweiligen Zweigleitung
54 a bzw. 54 b.
In den beiden Kühlwasser-Rücklauf-Teilleitungen
59 a und 59 b sind Meßstellen 69 a und 69 b zur Messung
der Temperatur des entsprechenden Rücklauf-Kühlwassers
angeordnet.
Mit den zusätzlich vorgesehenen Meßstellen lassen
sich also Volumenstrom und Austrittstemperatur
des Kühlwassers in den beiden Teil-Kühlräumen
11′ a und 11′ b erfassen, die der unteren Mahlraumhälfte
9 a bzw. der oberen Mahlraumhälfte 9 b zugeordnet
sind. Der unteren Mahlraumhälfte 9 a kann
als Teil-Kühlraum auch die kühlbare Bodenplatte
12 mit entsprechender in der geschilderten Weise
mit Meßstellen versehener Kühlwasserversorgung
zugeordnet werden. Entsprechendes gilt für die
obere Mahlraumhälfte 9 b, wenn der Deckel 18 in
der bereits angesprochenen Weise kühlbar ausgebildet
ist.
Die Betriebsweise ist wie folgt:
Grundvoraussetzung ist, daß für einen bestimmten
Bearbeitungsfall der spezifische Energieeintrag
in das Mahlgut, d. h. der Quotient aus dem durch
das Rührwerk 7 in das Mahlgut eingebrachter Leistung
und aus dem Mahlgut-Massenstrom, d. h. dem pro
Zeiteinheit dem Mahlraum 9 zugeführter Mahlgut-Masse
unter Berücksichtigung einer zulässigen Abweichung,
konstant gehalten werden soll. Der Wert des spezifischen
Energieeintrags für den konkreten Mahlfall
wird empirisch im Labor oder Technikum unter ähnlichen
Bedingungen in verkleinertem Maßstab ermittelt.
Eine solche Rührwerksmühle zur Ermittlung eines
solchen Wertes sollte also einen ähnlich gestalteten
Mahlbehälter und ein ähnlich gestaltetes Rührwerk
einschließlich ähnlicher Rührwerkzeuge aufweisen.
Regelgrößen für den spezifischen Energieeintrag
sind der Leistungseintrag in das im Mahlraum 9
befindliche Mahlgut einerseits und der Mahlgut-Massenstrom.
Stellgrößen hierfür sind wiederum die Leistungsaufnahme
des Rührwerks-Motors 4, und zwar
die Wirkleistungsaufnahme abzüglich einer empirisch
zu erfassenden und im Rechner 33 abzuspeichernden
Leerlaufleistung von Motor 4 und Rührwerksmühle
(ohne Mahlhilfskörper-Füllung).
Als Stellgröße für den Leistungseintrag in den
Prozeßraum dient die Drehzahl des Rührwerks 7
und/oder der Füllgrad, mit dem der Mahlraum 9
mit Mahlhilfskörpern 28 gefüllt ist. Die Drehzahl
des Rührwerks 7 wird über den Frequenzumformer 34
eingestellt. Der Mahlkörperfüllgrad wird über
die Einrichtung 66 zur Zuführung von Mahlhilfskörpern
28, die beide vom Rechner 33 ansteuerbar
sind, verändert.
Eine wesentliche übergeordnete Größe ist die Soll-Temperatur
des Mahlgutes am Austritt 26. Bei Überschreiten
einer maximal zulässigen Mahlguttemperatur
kann eine Schädigung des Mahlgutes eintreten.
Beispielsweise kann eine Beeinträchtigung von
gewünschten coloristischen Eigenschaften auftreten,
es können gefährliche Lösungsmittelverdampfungen
auftreten, chemische Additive, wie Dispergatoren
und Stabilisatoren, können thermisch abgebaut werden.
Aus diesem Grunde können die Regelung der Leistungsaufnahme
und/oder des Mahlgut-Massenstroms zur
Konstanthaltung der massespezifischen Energiezufuhr
nur jeweils unter Berücksichtigung einer maximal
zulässigen Temperatur des Mahlgutes, die an der
Meßstelle 45 erfaßt wird, verändert werden. Diese
maximal zulässige Temperatur liegt um eine zulässige
Temperaturabweichung oberhalb der Solltemperatur.
Stellgröße zur Regelung einer konstanten Mahlgut-Austrittstemperatur
ist der Volumenstrom des Kühlwassers.
Dieser wird entsprechend der an der Meßstelle
45 gemessenen Mahlgut-Austrittstemperatur - angesteuert
vom Rechner 33 - durch eine Stellung des
Proportional-Ventils 49 eingestellt. Die Aufteilung
auf die einzelnen Zweigleitungen 54, 55, 56 erfolgt
über eine manuelle Grundeinstellung der Ventile
62, 63, 64. Wenn das Ventil 49 bereits vollständig
geöffnet ist, dann kann eine Reduktion der Mahlgut-
Austrittstemperatur nur noch durch eine Reduktion
des Leistungseintrags über das Rührwerk 7 unter
entsprechender Verringerung des Mahlgut-Massenstroms
erreicht werden.
Die Drehzahl des Rührwerks 7 kann - zur Veränderung
des Leistungseintrags in das Mahlgut innerhalb
eines Drehzahlregelbereiches um die Soll-Drehzahl
geregelt werden. Dieser Drehzahlregelbereich liegt
beispielsweise in einem Bereich von 10% um die
Solldrehzahl.
Die Ist-Drehzahl des Rührwerks 7 wird von der
Meßstelle 46 auf den Rechner 33 gegeben.
Der Mahlgut-Massenstrom wird nach oben durch eine
maximale Leistungsaufnahme und eine maximale Drehzahl
des Pumpen-Motors 38 und durch einen maximal zulässigen
Druck begrenzt. Die Leistungsaufnahme wird
von der Meßstelle 40 erfaßt und zum Rechner 33 gegeben.
Da die an der Meßstelle 41 erfaßte Drehzahl des
Pumpen-Motors 38 bzw. der Mahlgutpumpe 36 nur
einen indirekten Hinweis auf den Mahlgut-Massenstrom
gibt und da zu hoher Gegendruck, Lufteinschlüsse
und weitere Störeinflüsse die Förderung der Mahlgut-
Pumpe 36 beeinträchtigen können, wird der tatsächliche
Massenstrom an der Meßstelle 43 erfaßt und auf
den Rechner 33 gegeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird eine
gleichmäßige Mahlkörperverteilung im Mahlraum 9
durch eine Erfassung des Mahlgut-Druckes an der
Meßstelle 44 unmittelbar vor dem Mahlraum 9 erfaßt.
Da das Mahlgut hinter der Trenneinrichtung 27
Atmosphärendruck unterliegt, gibt der an der Meßstelle
44 erfaßte Mahlgut-Druck den Druckverlust im
Mahlraum 9 wieder. Bei einer gleichmäßigen Verteilung
der Mahlhilfskörper 28 im Mahlraum ist ein
Mahlgut-Solldruck gegeben. Ein Überschreiten dieses
Soll-Druckes über eine zulässige Abweichung hinaus
zeigt an, daß eine übermäßige Mahlkörperkonzentration
entweder am Mahlguteinlaß, also am Boden des Mahlraums
9 oder im Bereich des Mahlgutauslasses vor der
Trenneinrichtung 27 erfolgt ist.
Eine gleichmäßige Mahlkörperverteilung im Mahlraum
9 liegt dann vor, wenn die an den Mahlhilfskörpern
28 angreifenden Kräfte, nämlich die Schwerkraft,
die Auftriebs- und Strömungskräfte, sich im Gleichgewicht
befinden. Wenn die Schwerkraft überwiegt,
tritt eine übermäßige Konzentration von Mahlkörpern
am Boden des Mahlraumes ein. Wenn die Auftriebs-
und Strömungskräfte überwiegen, tritt eine übermäßige
Konzentration vor der Trenneinrichtung ein. In
beiden Fällen tritt ein erhöhter Druckabfall im
Mahlraum ein, d. h. der an der Meßstelle 44 erfaßte
Mahlgut-Druck steigt an. Des weiteren nimmt die
lediglich zum Rühren der aufkonzentrierten Mahlhilfskörper
28, nicht in Mahlleistung umgesetzte Verlustleistung
zu, d. h. eine übermäßige Konzentration
der Mahlhilfskörper 28 im Bereich des Mahlguteinlasses
oder vor der Trenneinrichtung 27 führt zu einer
verstärkten Erwärmung des Mahlgutes und zu stark
erhöhtem Verschleiß der Mahlhilfskörper 28, der
Rührwerkzeuge und der Mahlraumbegrenzungswände.
Eine Aussage über die Frage, ob die Ursache einer
Druckerhöhung in einer Konzentration von Mahlhilfskörpern
28 am Boden des Mahlraumes 9 oder vor der
Trenneinrichtung 27 ist, läßt sich im wesentlichen
aus der "Geschichte" der Druckerhöhung herleiten.
Wenn bei einer Erhöhung des Mahlgut-Massenstroms
durch entsprechende Erhöhung der Drehzahl der
Mahlgut-Pumpe 36 der Mahlgut-Druck an der Meßstelle
44 ansteigt, dann ist dies ein Indiz dafür, daß
eine übermäßige Konzentration an Mahlhilfskörpern
28 vor der Trenneinrichtung 27 erfolgt ist, während
eine Abnahme des Druckes anzeigt, daß die Mahlhilfskörper
28 im Bereich des Mahlguteinlasses übermäßig
konzentriert sind, wobei durch Erhöhung des Volumenstroms
die auf die Mahlhilfskörper 28 wirkenden
Strömungskräfte erhöht werden mit der Konsequenz,
daß die Verteilung vergleichmäßigt wird. Ist dagegen
- wie erläutert - eine übermäßige Konzentration
vor der Trenneinrichtung 27 erfolgt, so muß der
Mahlgut-Massenstrom zurückgenommen werden.
Der spezifische Energieeintrag durch das Rührwerk 7
in das im Mahlraum 9 befindliche Mahlgut läßt
sich nicht mehr konstant halten, wenn beide bestimmenden
Größen ihren entsprechenden Extremwert
erreicht haben. Wenn also der Mahlgut-Massenstrom
bereits auf ein Minimum heruntergeregelt ist und
die Drehzahl des Rührwerks 7 auf den maximal zulässigen
Wert hochgeregelt worden ist, dann wird vom
Rechner 33 her über die Einrichtung 66 die Nachfüllung
des Mahlraums 9 mit Mahlhilfskörpern 28 in die
Wege geleitet. Gleichzeitig wird die Drehzahl
zurückgeregelt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die bereits erwähnte durch zusätzliche Verlustleistungen
bedingte Erwärmung des Mahlgutes im
Bereich einer übermäßigen Konzentration von Mahlhilfskörpern
28 erfaßt. Hierzu wird die Erwärmung
des Kühlwassers im Teil-Kühlraum 11′ a und andererseits
im Teil-Kühlraum 11′ b erfaßt, und zwar durch
Erfassen der Kühlwasser-Vorlauf-Temperatur an
der Meßstelle 52 und durch Erfassen der Kühlwasser-
Rücklauf-Temperaturen an den Meßstellen 69 a und
69 b. Durch gleichzeitiges Erfassen der Kühlwasser-Volumenströme
an den Meßstellen 68 a und 68 b ist
im Rechner 33 in einfacher Weise die einerseits
im Teil-Kühlraum 11 a aufgenommene Wärme und die
andererseits im Teil-Kühlraum 11 b aufgenommene
Wärme ermittelt werden. Deren Verhältnis zueinander
sind unmittelbar ein Maß dafür, ob entweder am
Mahlguteinlaß oder vor der Trenneinrichtung 27
eine übermäßige Konzentration von Mahlhilfskörpern 28
erfolgt ist. Wenn mehr Wärme im Bereich des Teil-Kühlraums
11′ a übertragen wird, ist ersteres der Fall,
während bei einer größeren Wärmeübertragung im
Bereich des Teil-Kühlraums 11′ b letzteres der
Fall ist. Abhilfe wird auch hier in der gleichen
Weise geschaffen, wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2.
Auf der Basis der vorstehenden allgemeinen Erläuterungen
sind die Flußdiagramme nach den Fig. 4, 5
und 6, 7 aus sich heraus verständlich, wobei das
Flußdiagramm nach den Fig. 4, 5 die Regelung der
Mahlkörperverteilung über die Erfassung des Mahlgut-
Druckes vor dem Mahlraum wiedergibt, während das
Flußdiagramm nach den Fig. 6 und 7 die Regelung
der Mahlkörperverteilung über die Erfassung der
Wärmeströme Qu bzw. Qo im unteren und oberen Teil 9 a
bzw. 9 b des Mahlraums 9 wiedergibt. Ansonsten
sind die Regelungsschemen gleich. Sie beschreiben
vollautomatische Regelungen.
In den Flußdiagrammen haben die nachfolgend aufgelisteten
Zeichen die jeweils angegebene Bedeutung:
T
Temperatur
E
m
massenspezifischer Energieeintrag
p
Druck
P
Leistung
Mahlgut-Massenstrom (Masse pro Zeiteinheit)
Wärmestrom (Wärmemenge pro Zeiteinheit)
n
Drehzahl
Volumenstrom (des Kühlwassers)
Es werden folgende Indizes verwendet:
Pr
Produkt (Mahlgut)
ist
IST-Wert
soll
SOLL-Wert
min
Minimalwert
max
Maximalwert
zul
zulässiger Wert
RW
Rührwerk
P
Pumpe
KW
Kühlwasser
o
dem oberen Teil-Mahlraum (vor der Trenneinrichtung)
zugeordnet
u
dem unteren Teil-Mahlraum (am Mahlraum-Einlaß)
zugeordnet
In den Rhomben in den Fig. 4 bis 6 sind die jeweils
vom Rechner durchzuführenden Vergleichsoperationen
angegeben, die mit den Meßdaten durchgeführt werden,
die von den einzelnen Meßstellen zum Rechner 33
gegeben werden. Die aus den einzelnen Rhomben
herausführenden Pfeile mit dem Zusatz "nein" oder
"ja" geben an, welche Operation als nächstes durchgeführt
wird, wenn die in einem Rhombus angegebene
Bedingung erfüllt (ja) oder nicht erfüllt (nein)
ist. Die in Rechtecken angegebenen Maßnahmen geben
an, welche Stellgröße unter entsprechender Ansteuerung
des zugeordneten Stellgliedes vom Rechner her
verändert wird, wenn ein oder mehrere (in Rhomben
angegebene) Bedingungen erfüllt sind.
In Einzelfällen sind in den Rechtecken Ziffern
angegeben. Es handelt sich hierbei um die Bezugsziffern
des entsprechenden Stellgliedes aus Fig. 2
oder 3.
Vor Beginn des Mahlens werden die nachfolgend
aufgelisteten Parameter in den Rechner 33 eingegeben,
die sich auf einen speziellen Mahlvorgang mit
den entsprechenden Bedingungen beziehen:
Drehzahl des Rührwerks:n RW, soll
Drehzahlregelbereich:n soll (1±xTn),
wobei x n die Drehzahlabweichung von beispielsweise 10% angibt Leerlaufleistungsaufnahme:P RW, 0 (n RW ) Startwert Massendurchfluß: start minimaler Massendurchfluß: min spezifische Energiezufuhr:E m, soll zulässige Abweichung:Δ E m, zul Produkttemperatur:T Pr, soll zulässige Abweichung
der Temperatur:Δ T Pr, zul Druck:p soll zulässige Abweichung
des Druckes:Δ p zul
wobei x n die Drehzahlabweichung von beispielsweise 10% angibt Leerlaufleistungsaufnahme:P RW, 0 (n RW ) Startwert Massendurchfluß: start minimaler Massendurchfluß: min spezifische Energiezufuhr:E m, soll zulässige Abweichung:Δ E m, zul Produkttemperatur:T Pr, soll zulässige Abweichung
der Temperatur:Δ T Pr, zul Druck:p soll zulässige Abweichung
des Druckes:Δ p zul
Maximalwerte:
Druck:p max
Produkttemperatur:T Pr, max
Pumpenleistungsaufnahme:P P, max
Rührwerksmotorleistungs-
aufnahme:P RW, max Pumpendrehzahl:n P, max
aufnahme:P RW, max Pumpendrehzahl:n P, max
Bei der Ausführung nach Fig. 3 entsprechend dem
Flußdiagramm nach Fig. 4 und 6 wird zusätzlich
noch zur Erfassung der in den Teil-Kühlräumen
abgeführten Wärmeströme eingegeben die zulässige
Differenz der abgeführten Wärmeströme:
zul = o-u
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, werden nach dem Start
der Druck und die Temperatur im Hinblick auf die
maximal zulässigen Werte überprüft und bei Erreichen
des maximal zulässigen Wertes eine Notabschaltung
(NOTAUS) durchgeführt. Anschließend werden weitere
Temperatur- und Druckbedingungen abgefragt und
jeweils bei Nichtvorhandensein die entsprechenden
oben geschilderten Maßnahmen ergriffen. Wenn Druck
und Temperatur des Mahlgutes im Bereich der zulässigen
Abweichung sind, wird der tatsächliche spezifische
Energieeintrag überprüft, und zwar im Hinblick
auf die zulässige Abweichung. Je nachdem, ob eine
Abweichung vorliegt oder nicht, erfolgen
dann die im einzelnen in den Fig. 5 bzw. 6 angegebenen
weiteren Abfragen bzw. Maßnahmen.
Wenn das Programm des Rechners jeweils durchgefahren
ist, springt er zurück zum Anfang A und fährt
erneut eine Schleife durch.
Claims (11)
1. Regelungseinrichtung für eine Rührwerksmühle zum Zerkleinern, Desagglomerieren
und Dispergieren von als Suspension vorliegendem Mahlgut,
mit einem Mahlraum (9; 9 a, 9 b), in dem ein mit regelbarer
Drehzahl von einem Rührwerks-Motor (4) antreibbares Rührwerk
(7) angeordnet ist, der teilweise mit Mahlhilfskörpern (28)
gefüllt ist, in den an einem Ende eine von einer Mahlgut-Pumpe
(36) kommende Mahlgut-Zulaufleitung (37) einmündet, und der
an seinem anderen Ende mit einer Mahlgut-Mahlhilfskörper-Trenneinrichtung
(27) und einem nachgeordneten Mahlgut-Austritt (26)
versehen ist, mit einer Einrichtung zum Erfassen der vom Rührwerk
(7) in das Mahlgut eingebrachten Leistung und mit einer Einrichtung
zum Erfassen des Mahlgut-Massenstroms und mit einem den
Mahlraum (9; 9 a, 9 b) umgebenden Kühlraum (11′; 11′ a, 11′ b),
der an eine Kühlwasser-Vorlauf-Leitung (47) und eine Kühlwasser-
Rücklauf-Leitung (58) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Konstanthaltung der spezifischen
Energiezufuhr vorhanden ist, wobei die spezifische Energiezufuhr
durch den Quotienten von in das Mahlgut eingebrachter Leistung
und Mahlgut-Massenstrom bestimmt ist, daß eine Einrichtung
zur Erfassung der Verteilung der Mahlhilfskörper (28) im Mahlraum
(9; 9 a, 9 b) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung für Maßnahmen zur gleichmäßigen
Verteilung der Mahlhilfskörper (28) im Mahlraum (9; 9 a, 9 b)
vorgesehen ist.
2. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Einrichtung zur Erfassung der Verteilung
der Mahlhilfskörper (28) im Mahlraum (9) eine
Meßstelle (44) zur Erfassung des Druckabfalls
im Mahlraum (9) vorgesehen ist, wobei das Überschreiten
eines vorgegebenen Druckabfalls ein Maß für
eine Konzentration von Mahlhilfskörpern (28) am
Mahlgut-Einlaß (13) bzw. vor der Trenneinrichtung
(27) ist.
3. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Einrichtung zur Erfassung der Verteilung
der Mahlhilfskörper (28) der Mahlraum (9 a, 9 b)
von mindestens zwei parallel zueinander geschalteten
Teil-Kühlräumen (11′ a, 11′ b) umgeben ist,
von denen einer dem Mahlgut-Einlaß (13) und der
andere der Trenneinrichtung (27) zugeordnet ist
und daß Einrichtungen zur Erfassung der auf die
Teil-Kühlräume (11′ a, 11′ b) übertragenen Wärmeströme
vorgesehen sind.
4. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Konzentration der Mahlhilfskörper (28)
vor dem Mahlgut-Einlaß (13) der Mahlgut-Massenstrom
erhöht wird.
5. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Konzentration der Mahlhilfskörper (28)
vor der Trenneinrichtung (27) der Mahlgut-Massenstrom
abgesenkt wird.
6. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kühlwasser-Leitung (47) ein in Abhängigkeit
von der Mahlgut-Temperatur am Mahlgut-Auslaß
(26) gesteuertes Ventil angeordnet ist.
7. Regelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gleichmäßiger Verteilung der Mahlhilfskörper
(28) im Mahlraum (9; 9 a, 9 b) bei Überschreiten
des vorgegebenen Wertes der spezifischen Energie
und nur teilweise geöffnetem Kühlwasser-Ventil
(49) der Mahlgut-Massenstrom erhöht wird.
8. Regelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gleichmäßiger Verteilung der Mahlhilfskörper
(28) im Mahlraum (9; 9 a, 9 b) bei Überschreiten
des vorgegebenen Wertes der spezifischen Energie
und bei vollständig geöffnetem Kühlwasser-Ventil
(49) die Drehzahl des Rührwerks (7) gesenkt wird.
9. Regelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gleichmäßiger Verteilung der Mahlhilfskörper
(28) im Mahlraum (9; 9 a, 9 b) und bei Unterschreiten
des vorgegebenen Wertes der spezifischen
Energiezufuhr bei nur teilweise geöffnetem Kühlwasser-
Ventil (49) die Drehzahl des Rührwerks (7)
erhöht wird.
10. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei gleichmäßiger Verteilung der Mahlhilfskörper
(28) im Mahlraum (9; 9 a, 9 b) und bei Unterschreiten
des vorgegebenen Wertes der spezifischen
Energiezufuhr bei vollständig geöffnetem Kühlwasser-
Ventil (49) der Mahlgut-Massenstrom verringert
wird.
11. Regelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (66) zur Zuführung von Mahlhilfskörpern
(28) in den Mahlraum (9; 9 a, 9 b) vorgesehen
ist und daß bei Erreichen einer maximal zulässigen
Drehzahl des Rührwerks (7) und bei Absenkung des
Mahlgut-Massenstroms auf einen vorgegebenen Minimalwert
Mahlhilfskörper (28) in den Mahlraum (9; 9 a, 9 b)
eingespeist werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3614980A DE3614980C1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Regelungseinrichtung fuer eine Ruehrwerksmuehle |
EP87104450A EP0243682B2 (de) | 1986-05-02 | 1987-03-25 | Regelung einer Rührwerksmühle |
DE8787104450T DE3761288D1 (de) | 1986-05-02 | 1987-03-25 | Regelung einer ruehrwerksmuehle. |
JP62106488A JPS6323753A (ja) | 1986-05-02 | 1987-05-01 | 撹拌式粉砕機の制御方法 |
US07/244,809 US4848676A (en) | 1986-05-02 | 1988-09-15 | Means of regulating an agitator mill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3614980A DE3614980C1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Regelungseinrichtung fuer eine Ruehrwerksmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614980C1 true DE3614980C1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6300080
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3614980A Expired - Fee Related DE3614980C1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Regelungseinrichtung fuer eine Ruehrwerksmuehle |
DE8787104450T Expired - Lifetime DE3761288D1 (de) | 1986-05-02 | 1987-03-25 | Regelung einer ruehrwerksmuehle. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787104450T Expired - Lifetime DE3761288D1 (de) | 1986-05-02 | 1987-03-25 | Regelung einer ruehrwerksmuehle. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4848676A (de) |
EP (1) | EP0243682B2 (de) |
JP (1) | JPS6323753A (de) |
DE (2) | DE3614980C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0306921A2 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-15 | Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG | Verfahren zum Regeln einer Rührwerksmühle |
WO1990015665A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Hermann Getzmann | Verfahren und vorrichtung zur regelung der drehzahl bei rührwerkskugelmühlen |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989011911A1 (en) * | 1988-06-10 | 1989-12-14 | Kubota, Ltd. | Method and apparatus for grinding and pulverization |
US5024387A (en) * | 1989-07-25 | 1991-06-18 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | On line control method to determine media fluidization in a media mill |
ES2030618A6 (es) * | 1990-10-31 | 1992-11-01 | Oliver & Battle Sa | Molino para triturar y desaglomerar solidos predispersados en liquidos. |
DE4432153A1 (de) * | 1994-09-09 | 1996-03-14 | Evv Vermoegensverwaltungs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen autogenen Mahlen eines fließfähigen Behandlungsguts |
WO2000072973A1 (en) | 1999-06-01 | 2000-12-07 | Elan Pharma International Ltd. | Small-scale mill and method thereof |
DE10011579B4 (de) * | 2000-03-09 | 2007-06-06 | BüHLER GMBH | Rührwerksmühle |
DE60140947D1 (de) | 2000-04-26 | 2010-02-11 | Elan Pharma Int Ltd | Vorrichtung zur sanitären nassvermahlung |
JP2005504266A (ja) * | 2001-06-22 | 2005-02-10 | エラン ファーマ インターナショナル,リミティド | 小規模ミルまたは微小流体工学を用いる高スループットスクリーニング法 |
US20040173696A1 (en) * | 2002-12-17 | 2004-09-09 | Elan Pharma International Ltd. | Milling microgram quantities of nanoparticulate candidate compounds |
JP2006255563A (ja) * | 2005-03-16 | 2006-09-28 | Toho Gas Co Ltd | 粉砕機 |
US7571871B2 (en) * | 2005-11-04 | 2009-08-11 | Rutgers, The State University Of New Jersey | Uniform shear application system and methods relating thereto |
EP2377405B1 (de) | 2010-04-13 | 2013-06-05 | Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Abfüllen von Feinbrät, insbesondere einer Emulsion |
JP5931714B2 (ja) * | 2012-12-27 | 2016-06-08 | 株式会社アーステクニカ | 粉砕機 |
EP3799960A1 (de) * | 2019-10-01 | 2021-04-07 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
CN115518764A (zh) * | 2022-10-12 | 2022-12-27 | 深圳市尚水智能设备有限公司 | 一种立式研磨机的进料控制方法及立式研磨机 |
CN115591634B (zh) * | 2022-10-12 | 2023-11-03 | 深圳市尚水智能股份有限公司 | 一种立式介质研磨机 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629251A1 (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-12 | Draiswerke Gmbh | Ruehrwerksmuehle |
DE2932783A1 (de) * | 1978-08-24 | 1980-03-06 | Buehler Ag Geb | Ruehrwerkskugelmuehle-regelung |
EP0109157A2 (de) * | 1982-10-15 | 1984-05-23 | Morehouse Industries, Inc. | Automatisiertes Kontrollsystem für Sandmühlen |
DE3245825A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-06-14 | Gebrüder Bühler AG, Uzwil | Ruehrwerksmuehle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136323A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-03-31 | Boehringer Mannheim Gmbh, 6800 Mannheim | Verfahren zum betreiben einer kugelmuehle und entsprechende kugelmuehle |
-
1986
- 1986-05-02 DE DE3614980A patent/DE3614980C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-03-25 EP EP87104450A patent/EP0243682B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-03-25 DE DE8787104450T patent/DE3761288D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-05-01 JP JP62106488A patent/JPS6323753A/ja active Granted
-
1988
- 1988-09-15 US US07/244,809 patent/US4848676A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629251A1 (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-12 | Draiswerke Gmbh | Ruehrwerksmuehle |
US4129261A (en) * | 1976-06-30 | 1978-12-12 | Draiswerke Gmbh | Agitating mill |
DE2932783A1 (de) * | 1978-08-24 | 1980-03-06 | Buehler Ag Geb | Ruehrwerkskugelmuehle-regelung |
EP0109157A2 (de) * | 1982-10-15 | 1984-05-23 | Morehouse Industries, Inc. | Automatisiertes Kontrollsystem für Sandmühlen |
DE3245825A1 (de) * | 1982-12-10 | 1984-06-14 | Gebrüder Bühler AG, Uzwil | Ruehrwerksmuehle |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Aufbereitungs-Technik", Nr. 10/1983, S. 597-604 * |
DE-Z.: "German Chemical Engineering", 6. Aufl., Weinheim: Verlag Chemie GmbH, (1983), S. 337-343 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0306921A2 (de) * | 1987-09-10 | 1989-03-15 | Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG | Verfahren zum Regeln einer Rührwerksmühle |
EP0306921A3 (de) * | 1987-09-10 | 1989-10-18 | Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG | Verfahren zum Regeln einer Rührwerksmühle |
WO1990015665A1 (de) * | 1989-06-21 | 1990-12-27 | Hermann Getzmann | Verfahren und vorrichtung zur regelung der drehzahl bei rührwerkskugelmühlen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0418900B2 (de) | 1992-03-30 |
EP0243682B2 (de) | 1994-11-02 |
DE3761288D1 (de) | 1990-02-08 |
US4848676A (en) | 1989-07-18 |
JPS6323753A (ja) | 1988-02-01 |
EP0243682A3 (en) | 1988-08-17 |
EP0243682A2 (de) | 1987-11-04 |
EP0243682B1 (de) | 1990-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3614980C1 (de) | Regelungseinrichtung fuer eine Ruehrwerksmuehle | |
DE2932783C3 (de) | Rührwerkskugelmühle-Regelung | |
DE60005340T2 (de) | Kolloidmühle | |
DE1435632B2 (de) | Verfahren zum entspannungsspinnen von fibrilliertem, plexusfadenartigem material | |
DE3139760A1 (de) | Walzwerk mit regulierbarer drehzahl der in einem festen drehzahlverhaeltnis stehenden, den einzugsspalt fuer das gut bildenden walzen sowie verfahren zu dessen gebrauch | |
CH695208A5 (de) | Rührwerksmühle. | |
EP0700721A1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE3633746A1 (de) | Vorrichtung zur zubereitung aufgeblaehter gefrierkost | |
EP1693102B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren eines pumpfähigen Stoffes | |
EP0165429B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Mahlanlage sowie nach diesem Verfahren arbeitende Mahlanlage | |
DE19681222B4 (de) | Fahrbarer Brecher und Verfahren zur Brecherregelung | |
DE102016217295A1 (de) | Mischvorrichtung, insbesondere sog. Innenmischer | |
DE4311689C2 (de) | Fliehkraft-Gleitschleifmaschine mit Spaltverstellung | |
DE2145096C (de) | Einrichtung zur automatischen Mahlspalt-Steuerung bei einer Mühle | |
CH641059A5 (en) | Agitator mill with an electromotively driven agitator mechanism | |
CH640751A5 (en) | Method for operating an agitator mill and control arrangement for carrying out the method | |
DE2449344A1 (de) | Oelmahlwerk mit einer automatischen stelleinrichtung | |
DE3623833A1 (de) | Verfahren zum regeln und ruehrwerksmuehle zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2145096B1 (de) | Einrichtung zur automatischen mahlspalt-steuerung bei einer muehle | |
DE305331C (de) | ||
EP3954462A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit kühleinrichtung sowie verfahren zu deren betrieb | |
DE10110041C2 (de) | Luftdurchströmte Mahlanlage | |
DE2347313A1 (de) | Verfahren zur regelung einer papiermaschine | |
DE488354C (de) | Kolloidschlaegermuehle | |
WO2023212830A1 (de) | Autonome mühle und mahlverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |