DE19614122A1 - Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß - Google Patents
Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -TürschloßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß, insbesonde
re ein Heckklappenschloß, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Das bekannte Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß, von dem die Erfindung
ausgeht (DE-A-32 42 527), ist im Stand der Technik beschrieben als Kraftfahrzeug-Seitentürschloß.
Es zeichnet sich durch einen umfangreichen motorischen, nämlich
elektromotorischen Antrieb aus. Sowohl die Schloßfalle als auch die Sperrklinke sind
elektromotorisch angetrieben, die Schloßfalle im Sinne einer Schließhilfe, die Sperr
klinke im Sinne einer elektromotorischen Auslösung. Der Stand der Technik zeigt
konkret nur einen einzigen elektrischen Antriebsmotor, der über ein in zwei Wir
kungsrichtungen arbeitendes Untersetzungsgetriebe sowohl mit der Schloßfalle (in
der einen Drehrichtung) als auch mit der Sperrklinke (in der anderen Drehrichtung)
antriebstechnisch kuppelbar ist. Für die Lehre der vorliegenden Erfindung interessiert
nur der elektromotorische Antrieb in seiner Relation zu der Sperrklinke.
Bei dem bekannten, zuvor angesprochenen Stand der Technik ist die Schloßfalle mit
einer für Seitentürschlösser üblichen Doppelrastung versehen, nämlich als Gabelfalle
ausgeführt mit einer Vorrast am vorlaufenden Gabelfallenschenkel und einer
Hauptrast am nachlaufenden Gabelfallenschenkel. Die Schloßfalle wird sowohl in der
Vorraststellung als auch in der Hauptraststellung von einer auf Zug belasteten
Sperrklinke mit einer entsprechenden Rastnase gehalten. Die Sperrklinke ist auf einer
Lagerachse gelagert und zweiarmig ausgeführt, wobei der zweite, von der Rastnase
weg weisende Arm der Sperrklinke eine Betätigungsfläche aufweist. Der elektromo
torische Antrieb weist ein als Ritzel ausgeführtes Antriebselement auf, an dem ein
Mitnehmer in Form einer Nockenscheibe angebracht ist, deren Anlaufkante also
einen exzentrischen Mitnehmer (Mitnehmerecke) bildet. Dieses Antriebselement ist
stets nur in einer Richtung drehbar, wird also nicht zurückgestellt, sondern kehrt in
der Drehrichtung weiterlaufend immer wieder in seine Ausgangsstellung zurück.
Durch Drehen des Antriebselementes in der Aushebe-Drehrichtung läuft der Mitneh
mer an die Betätigungsfläche der Sperrklinke an und hebt die Rastnase der Sperr
klinke aus der Hauptrast an der Drehfalle aus.
Bei dem zuvor erläuterten Stand der Technik wird das Anlaufen des elektromotori
schen Antriebs durch Betätigen einer Handhabe, also beispielsweise eines Türaußen
griffs, ausgelöst, dieses Betätigen schaltet einen Mikroschalter. Nach erfolgtem Aus
heben der Sperrklinke aus der Hauptrast mittels des Mitnehmers läuft der Mitnehmer
auf einen weiteren Mikroschalter und schaltet den elektromotorischen Antrieb
zunächst wieder ab. Die Sperrklinke bleibt dabei in Aushebestellung. Dadurch kann
die Drehfalle ungehindert von der Sperrklinke ihre Öffnungsstellung erreichen, die
Sperrklinke fällt also nicht in die Vorrast der Drehfalle ein. Dieser Zustand hält so
lange an, bis die Handhabe, beispielsweise also der Türaußengriff, losgelassen wird.
Das Loslassen der Handhabe schaltet den ersten Schalter erneut, der damit den elek
tromotorischen Antrieb wieder einschaltet. Die den Mitnehmer bildende Nocken
scheibe wird weitergedreht bis in ihre Ausgangsstellung, in der die Sperrklinke wie
der zurückfällt bzw. auf dem vorlaufenden Gabelfallen-Schenkel unter Rückstell-Fe
derkraft aufliegt. Beim Schließen der Kraftfahrzeugtür oder Kraftfahrzeugklappe
kann die Sperrklinke also unter Federkraft wieder in die Vorrast an der Schloßfalle
einfallen.
Die zuvor gegebene Erläuterung macht deutlich, daß die zweckmäßige Funktion des
Offenhaltens der Sperrklinke das positive Betätigen der Handhabe durch eine Person
voraussetzt. Läßt eine Person die Handhabe los, bevor die Drehfalle die Öffnungsstel
lung erreicht hat, so kann es durchaus passieren, daß die Sperrklinke in die Vorrast der
Drehfalle einfällt, obwohl die Tür oder Klappe noch gar nicht geöffnet hat. Das ist al
lerdings bei dieser Art Antriebstechnik nicht sehr problematisch, da ein weiteres Zie
hen an der Handhabe ja erneut den Auslöse-Zyklus für die Sperrklinke durchlaufen
läßt. Die gesamte Steuerung setzt aber die Verwendung verschiedener Mikroschalter
voraus, was hinsichtlich der Funktionssicherheit problematisch ist.
Bekannt sind auch Kraftfahrzeugschlösser, bei denen die Öffnungsbewegung allein
durch eine Schaltungsmaßnahme ausgelöst werden kann, bei denen also ein positives
Betätigen einer Handhabe wie eines Türaußengriffes und Festhalten der Handhabe
nicht Voraussetzung für die zuvor erläuterte Funktion ist. Bei solchen Schlössern ist
ein sogenannter "Schneelasthebel" vorgesehen (DE-C-38 01 581). Ein
"Schnee
lasthebel" ist ein zusätzlicher Hebel, der bei Erreichen der Aushebestellung der
Sperrklinke relativ zur Sperrklinke so einfällt, daß die Sperrklinke in Aushebestellung
gehalten wird bis die Drehfalle ihre Öffnungsstellung erreicht hat. In dieser Stellung
wird der "Schneelasthebel" von der Sperrklinke freigeschwenkt, so daß diese bezüg
lich der Vorrast der Drehfalle wieder funktionstüchtig ist. Diese mechanische Technik
ist zwar bewährt und zweckmäßig, da sie das Problem einer nicht von selbst
öffnenden Klappe oder Tür beispielsweise bei Belastung durch Schnee, bei nicht hin
reichender Rückstellkraft der Dichtung oder bei festgefrorener Dichtung einer Lö
sung zuführt (ansonsten müßten entweder zwei Personen einerseits schalten, ande
rerseits öffnen oder der elektromotorische Antrieb würde dauernd hin und her lau
fen). Die mechanische Lösung mit dem zusätzlichen "Schneelasthebel" ist aber aus
heutiger Sicht kostenmäßig problematisch, jeder zusätzlicher Hebel mit Lagerdorn
und Vorspannfeder in einem Kraftfahrzeugschloß stellt einen Kostenfaktor dar,
ebenso aber auch einen Risikofaktor (Klemmen, Bruch). Die aus der Praxis bekannte
Lösung mit dem mechanischen "Schneelasthebel" ist also insoweit auch nicht opti
mal.
Bei einem Kraftfahrzeugschloß, bei dem das Anheben der Sperrklinke ausschließlich
elektrisch, insbesondere über ein Solenoid verursacht wird, läßt sich eine "Schneelast
funktion" rein steuerungstechnisch realisieren, wenn man entsprechende Schaltfunk
tionen vorsieht. Dann muß die Drehbewegung der Drehfalle bis zum Erreichen der
Öffnungsstellung abgetastet werden. Dies erfordert wiederum Mikroschalter.
Bekannt ist ferner ein Kraftfahrzeugschloß bei dem die Schloßfalle nur eine Hauptrast,
also keine Vorrast aufweist (DE-C-39 32 268). Hier ist ein elektromotorischer An
trieb vorgesehen, der nicht selbsthemmend ausgeführt ist, sondern bei Abschalten des
Versorgungsstromes mittels Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgestellt wird.
Bei diesem Kraftfahrzeug-Klappenschloß ist für die Sperrklinke und deren Aushebe
stellung ein elastischer Anschlag vorgesehen. Sobald die Sperrklinke den elastischen
Anschlag und damit ihre Aushebestellung erreicht hat, wird der elektromotorische
Antrieb abgeschaltet. Das ein Schneckenrad eines elektromotorischen Schnecken
triebes darstellende, als Scheibe ausgeführte Antriebselement wird durch eine vorge
spannte Rückstellfeder rückwärts um seine Drehachse gedreht und auf diese Weise in
seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Der Mitnehmer kehrt dadurch auf demselben
Wege mit umgekehrter Laufrichtung in seine Ausgangsstellung zurück, auf dem er
auf dem Hinweg die Betätigungsfläche der Sperrklinke angefahren hat. Dabei ist
vorgesehen, daß die in Öffnungsstellung befindliche Schloßfalle die Sperrklinke in der
Aushebestellung hält. Wird die Klappe anschließend geschlossen, so gibt die Schloß
falle die Sperrklinke ohne weiteres frei und diese kann in die Einfallstellung unter
Wirkung einer Feder zurückkehren. Dieses Konzept ist auf Kraftfahrzeugschlösser
mit Vorrast und Hauptrast nicht ohne weiteres zu übertragen.
Der Lehre der vorliegenden Patentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, das be
kannte, eingangs erläuterte Kraftfahrzeugschloß so auszugestalten und weiterzubil
den, daß die Öffnungsbewegung durch eine reine Schaltungsmaßnahme ausgelöst
werden kann und dann fehlerfrei automatisch abläuft, vorzugsweise ohne den Ein
satz von Mikroschaltern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder
-Türschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man einerseits auf die Dauerbetätigung ei
ner Handhabe, andererseits auf den Einsatz eines zusätzlichen "Schneelasthebels"
verzichten kann, wenn man von der bislang bei Kraftfahrzeugschlössern realisierten
Konzeption Abstand nimmt, daß die Aushebestellung der Sperrklinke bezüglich der
Hauptrast auch ein Passieren der Drehfalle unter der Sperrklinke mit der Hauptrast zur
Folge hat. Erfindungsgemäß hat vielmehr auch die aus der Hauptrast ausgehobene
Sperrklinke noch eine Überdeckung mit der Schloßfalle an der Vorrast. Erst durch
aktives Bewegen der Klappe oder Tür über die Vorrast hinweg wird die Drehfalle in
ihre Öffnungsstellung bewegt. Eine weitere Schaltfunktion oder Bewegung der
Schloßteile wird also erst nach dem sicheren, vollständigen Öffnen der Drehfalle aus
gelöst. Diese mechanische Maßnahme macht also den Einsatz eines Mikroschalters
zum Abtasten der Öffnungsstellung der Schloßfalle überflüssig. Gleichwohl ist es
nicht erforderlich, eine Handhabe od. dgl. über längere Zeit aktiv zu betätigen, die
Auslösung kann also rein schaltungstechnisch erfolgen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Lehre der Erfindung sind
Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9, die im einzelnen in Verbindung mit der Erläute
rung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert wer
den.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele dar
stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1-7 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeug-Klappenschlosses oder -Türschlosses in verschiedenen
Funktionsstellungen, die den Funktionsablauf verdeutlichen,
Fig. 8-13 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeug-Klappenschlosses oder -Türschlosses in verschiedenen
Funktionsstellungen, die den Funktionsablauf verdeutlichen.
Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 7
erläutert.
Fig. 1 zeigt am Beispiel eines Kraftfahrzeug-Türschlosses, insoweit aber nicht be
schränkend zu verstehen, also auch für alle anderen Klappenschlösser od.
dgl., und
unter Weglassung von für die Erfindung nicht entscheidenden Bauteilen, zunächst
eine aus einer Öffnungsstellung in eine Vorraststellung und in eine Hauptraststellung
und umgekehrt verlagerbare Schloßfalle 1. Man erkennt die Schloßfalle 1, ausgeführt
als Drehfalle, auf einer Lagerachse 2 drehbar gelagert mit einer Vorrast 3 und einer
Hauptrast 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schließkloben 5 zwischen
den Gabelschenkeln der Schloßfalle 1 aufgenommen, die Schloßfalle 1 befindet sich in
Schließstellung.
Ferner ist vorgesehen eine die Schloßfalle 1 in Vorraststellung und Hauptraststellung
haltende Sperrklinke 6. Diese ist auf einer Lagerachse 7 gelagert, hier als auf Zug be
anspruchte Klinke ausgeführt und zweiarmig gestaltet. Ein zusätzlicher dritter Arm 8
dient dem Angriff eines Notbetätigungshebels bei Ausfall der Elektrik. Darauf wird
hier aber nicht weiter eingegangen.
Die Sperrklinke 6 weist eine Rastnase 9 auf, mit der sie die Schloßfalle 1 in Fig. 1 mit
der Hauptrast 4 in Eingriff stehend in Schließstellung hält. Außerdem weist die
Sperrklinke 6 eine Betätigungsfläche 10 auf.
Vorgesehen ist ein motorischer, vorzugsweise und im dargestellten Ausführungsbei
spiel elektromotorischer Antrieb mit einem Antriebselement 11. Im Stand der Technik
ist der elektromotorische Antrieb als elektromotorischer Schneckentrieb ausgeführt
mit Antriebsspindel und Schneckenrad und exzentrisch angeordnetem Mitnehmer
zapfen oder Mitnehmerbogen am Schneckenrad. Eine solche Ausgestaltung liegt
auch der dargestellten Ausführung zugrunde, wenngleich im Grundsatz die Lehre der
Erfindung bei einer Vielzahl anderer elektromotorischer oder sonstig motorischer An
triebe realisierbar ist.
Das Antriebselement 11 weist jedenfalls einen daran angeordneten Mitnehmer 12 auf,
der durch Drehung des Antriebselementes 11 in einer Richtung (der Aushebe-Dreh
richtung - Bogenpfeil in Fig. 1) an die Betätigungsfläche 10 anläuft und die Rastnase
9 der Sperrklinke 6 aus der Hauptrast 4 aushebt. Nach diesem Aushebevorgang wird
der Antrieb abgeschaltet und die Sperrklinke 6 wird in der ausgehobenen Stellung
gehalten.
Fig. 1 zeigt die Schließstellung des Kraftfahrzeug-Türschlosses mit anlaufendem An
trieb, Fig. 2 die Stellung, in der der Mitnehmer 12 gerade die Sperrklinke 6 um die La
gerachse 7 schwenkt und aus der Hauptrast 4 aushebt, Fig. 3 das Ende dieser Phase,
in der die Schloßfalle 1 die Hauptraststellung verlassen und die Vorraststellung er
reicht hat.
Der Übergang von Fig. 3 auf Fig. 4 macht die Lehre der Erfindung deutlich. Darge
stellt ist, daß die Rastnase 9 der Sperrklinke 6 und die Schloßfalle 1 an der Vorrast 3
bei aus der Hauptrast 4 bereits ausgehobener Sperrklinke 6 eine Überdeckung auf
weisen. Das bedeutet, daß die hier als Drehfalle ausgeführte Schloßfalle 1 mit dem
Schenkel, an dem die Vorrast 3 ausgebildet ist, nicht ohne weiteres an der bezüglich
der Hauptrast 4 in Aushebestellung befindlichen Sperrklinke 6 vorbeischwenken
kann. Diese Überdeckung stellt gewissermaßen eine "Abtastung" der vollständigen
Öffnungsstellung der Schloßfalle 1 mit mechanischen Mitteln dar. Erst durch das
Verlagern der Schloßfalle 1 in die vollständige Öffnungsstellung ist die Sperrklinke 6
noch weiter in Ausheberichtung bis in eine Überhubstellung verlagerbar. Diese
Überhubstellung zeigt Fig. 4. In der Überhubstellung ist der Mitnehmer 12 von der
Sperrklinke 6 freigegeben. Er kann von hier aus in seine Ausgangsstellung oder in
eine andere, die Sperrklinke 6 jedenfalls nicht mehr beeinflussende Stellung bewegt
werden. Diese Stellung zeigt dann Fig. 5. Man erkennt ferner, daß hier die in Öff
nungsstellung befindliche Schloßfalle 1, wie an sich bekannt, die Sperrklinke 6 weiter
in der Aushebestellung oder etwas jenseits der Aushebestellung bis hin zur Überhub
stellung hält.
Auch im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Antriebselement
11 als Scheibe und der Mitnehmer 12 als exzentrischer, an der Scheibe angebrachter
Mitnehmerzapfen ausgeführt ist.
Auch bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß
kann man bei der aus dem Stand der Technik bekannten Steuerung über Mikroschal
ter bleiben (DE-A-32 42 527). Zweckmäßiger ist es allerdings, wenn man auf Mi
kroschalter verzichten kann. Dazu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgese
hen, daß an der Sperrklinke 6 in Laufrichtung des Mitnehmers 12 hinter der Betäti
gungsfläche 10 eine Mitnehmer-Stopfläche 13 angeordnet ist, die bei aus der
Hauptrast 4 ausgehobener Sperrklinke 6 in der Bewegungsbahn des Mitnehmers 12
liegt und diesen stoppt, bei in Überhubstellung befindlicher Sperrklinke 6 jedoch
außerhalb der Bewegungsbahn des Mitnehmers 12 liegt. Durch das Anlaufen des
Mitnehmers 12 an der Stopfläche 13 wird der Antrieb abgeschaltet (Blockbetrieb).
Fig. 3 zeigt das Anlaufen des als Zapfen ausgeführten Mitnehmers 12 an der Mit
nehmer-Stopfläche 13, was dann das Abschalten des elektromotorischen Antriebs
verursacht. Mit diesem Blockbetrieb wird die Stromaufnahme des elektrischen An
triebsmotors überwacht und bei Anstieg nach einer gewissen Verzögerungszeit die
Abschaltung ausgelöst.
Als Alternative in Verbindung mit dem weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 12
ist dargestellt, daß am Mitnehmer 12 eine in Laufrichtung nacheilende Mitnehmer-Stopfläche
13 vorgesehen ist, die bei aus der Hauptrast 4 ausgehobener Sperrklinke 6
an der Sperrklinke 6 anschlägt und den Mitnehmer 12 stoppt, bei in Überhubstellung
befindlicher Sperrklinke 6 jedoch an der Sperrklinke 6 vorbeiläuft, und daß der An
trieb durch das Anlaufen der Mitnehmer-Stopfläche 13 an der Sperrklinke 6 abge
schaltet wird (Blockbetrieb).
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 7 ist so ausgestaltet, daß das An
triebselement 11 nur in einer Richtung dreht und der Antrieb insgesamt selbsthem
mend ausgeführt ist.
Im einzelnen ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß der als Mitnehmer
zapfen ausgeführte Mitnehmer 12 gegenüber dem Antriebselement 11 über einen auf
einen geringen Winkel, hier einen Winkel von etwa 70°, begrenzten Kreisbogen rela
tivbeweglich ist, daß das Antriebselement 11 einen diese Relativbewegung des Mit
nehmers 12 erlaubenden Freischnitt 14 aufweist und daß der Mitnehmer 12 mittels ei
ner Feder (nicht dargestellt) in die in Drehrichtung des Antriebselementes 11 vorei
lende Endstellung vorgespannt ist.
Im einzelnen ist das im in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch
realisiert (Fig. 3), daß das Antriebselement 11 zwei in Richtung seiner Lagerachse 15
hintereinander angeordnete Teilelemente 11a, 11b aufweist und daß ein Teilelement,
nämlich das in der Zeichnung oben dargestellte Teilelement 11 a, mit dem elektromo
torischen Antrieb fest gekuppelt ist und den Freischnitt 14 aufweist, während das an
dere, in den Figuren darunterliegende Teilelement 11b den Mitnehmer 12 trägt, wobei
die Feder zwischen den beiden Teilelementen 11a, 11b wirkt.
Ausgehend von Fig. 1 der Zeichnung ist erkennbar, daß beim Öffnungsvorgang
zunächst der Mitnehmer 12 am zweiten Teilelement 11b an der Betätigungsfläche 10
der Sperrklinke 6 zur Anlage kommt. Das weitere Drehen des Antriebselementes 11
führt zum Weiterdrehen des ersten Teilelements 11a, wobei das zweite Teilelement
11b mit dem Mitnehmer 12 zunächst stehenbleibt bis die Feder gespannt und das
Ende des Freischnitts 14 erreicht ist. Diese Position zeigt Fig. 1.
Nun beginnt die Öffnungsbewegung der Sperrklinke 6 (Fig. 2). Der Mitnehmer 12
bewegt die Sperrklinke 6 weiter, so daß die Rastnase 9 der Sperrklinke 6 die
Hauptrast 4 der Schloßfalle 1 freigibt (Fig. 3) und der Schließkloben 5 beispielsweise
unter Wirkung der Rückstellkraft der Klappendichtung in Öffnungsrichtung verla
gert wird und dabei die Schloßfalle 1 etwas mitnimmt. Der Mitnehmer 12 läuft weiter
bis er die Mitnehmer-Stopfläche 13 erreicht und nach der erläuterten Verzögerungs
zeit der Elektromotor des Antriebs abschaltet (Blockbetrieb).
Wird nun an der Klappe oder Tür gezogen, diese also aktiv geöffnet, so wird durch
die Überdeckung der Schloßfalle 1 an der Vorrast 3 mit der Rastnase 9 an der Sperr
klinke 6 die Sperrklinke 6 nach Art eines Keilgetriebes mechanisch in die Überhub
stellung bewegt (Fig. 4). Die Mitnehmer-Stopfläche 13 ist damit aus der Bewegungs
bahn des Mitnehmers 12 herausgeschwenkt worden, der Mitnehmer 12 kann unter
Wirkung der Feder in die in Drehrichtung des Antriebselementes 11 voreilende End
stellung vorgeschoben werden. Fig. 4 zeigt den Mitnehmer 12 nach soeben erfolgter
Freigabe vor Durchführen dieser federbelasteten Nachstellbewegung (gemeinsam mit
dem zweiten Teilelement 11b). Fig. 5 zeigt, daß nun der Mitnehmer 12 die voreilende
Endstellung im Freischnitt 14 erreicht hat. Der Antriebsmotor ist in diesem Fall über
haupt nicht eingeschaltet worden, diese Nachstellbewegung erfolgt ausschließlich
durch Federkraft. Gleichzeitig erkennt man, daß die Sperrklinke 6 aus der Überhub
stellung wieder ein wenig zurückgekehrt ist, aber noch nicht die normale Hauptrast-Aushebestellung
erreicht hat, nämlich von der in Öffnungsstellung befindlichen
Schloßfalle 1 in einer seitlichen Aushebestellung gehalten wird.
Fig. 6 zeigt das Erreichen der Vorrast-Stellung beim erneuten Schließen der Kraftfahr
zeug-Klappe oder Kraftfahrzeug-Tür. Das Einfallen der Sperrklinke 6 mit der Rastna
se 9 in die Vorrast 3 wird durch den Mitnehmer 12 nicht behindert, da dieser, wie zu
vor erläutert, mittels der Feder ja in die in Drehrichtung des Antriebselements 11 vorei
lende Endstellung bewegt worden ist. Ebensowenig wird die Rückkehrbewegung
der Schloßfalle 1 bis in die Hauptrast-Stellung (Einfallen der Rastnase 9 in die
Hauptrast 4) behindert. Fig. 7 zeigt das Erreichen dieser Endstellung, der Schließstel
lung des Kraftfahrzeug-Klappenschlosses oder -Türschlosses. Diese Stellung ist
gleichzeitig die Startstellung für einen erneuten Öffnungsvorgang, es würde also der
Darstellung in Fig. 7 dann die Darstellung in Fig. 1 wieder folgen.
Das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel nur mit einem selbsthemmenden Antrieb
realisierbar als die Rückstellkraft der Feder zwischen den beiden Teilelementen 11a,
11b des Antriebselementes 11 überwunden werden muß. Realisiert man eine solche
Rückstell-Funktion nicht, so könnte der Antrieb auch nicht-selbsthemmend ausge
führt sein, dann müßte man eben eine entsprechende Mikroschalter-Technik
realisieren.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Klappenschlosses
oder -Türschlosses, bei dem ein nicht selbsthemmender Antrieb, der mittels Federkraft
ggf. rückstellbar ist, realisiert ist, zeigen die Fig. 8 bis 13. Hier ist realisiert, daß das An
triebselement 11 jedenfalls bei Abschaltung des Antriebs an der Stopfläche 13 in
Aushebe-Drehrichtung durch Federkraft vorgespannt ist. Weiteres zu diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist bereits erläutert worden.
Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 7 zeigt eine übliche einteilige Sperrklinke 6,
während das Ausführungsbeispiel in den Fig. 8 bis 13 eine zweiteilige Sperrklinke 6
mit je einer Lagerachse 7a, 7b je Klinkenteil 6a, 6b und einer Spielverbindung 16 zwi
schen den Klinkenteilen 6a, 6b zeigt.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeug-Klappenschloß oder -Türschloß,
mit einer aus einer Öffnungsstellung in eine Vorraststellung und in eine Hauptraststel lung und umgekehrt verlagerbaren Schloßfalle (1) mit Vorrast (3) und Hauptrast (4),
mit einer die Schloßfalle (1) in Vorraststellung und Hauptraststellung haltenden Sperrklinke (6) mit einer entsprechenden Rastnase (9) und einer Betätigungsfläche (10),
mit einem motorischen, vorzugsweise elektromotorischen Antrieb mit einem An triebselement (11) mit einem daran angeordneten Mitnehmer (12),
wobei der Mitnehmer (12) durch Drehung des Antriebselementes (11) in einer Rich tung - Aushebe-Drehrichtung - an die Betätigungsfläche (10) anläuft und die Rastna se (9) der Sperrklinke (6) aus der Hauptrast (4) aushebt und
wobei der Antrieb nach dem Aushebevorgang abgeschaltet wird und die Sperrklinke (6) in der ausgehobenen Stellung verharrt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (9) der Sperrklinke (6) und die Schloßfalle (1) an der Vorrast (3) bei aus der Hauptrast (4) ausgehobener Sperrklinke (6) eine Überdeckung aufweisen und die Sperrklinke (6) durch ein Verlagern der Schloßfalle (1) in die Öffnungsstel lung noch weiter in Ausheberichtung bis in eine Überhubstellung verlagert wird und
daß in der Überhubstellung der Mitnehmer (12) von der Sperrklinke (6) freigegeben ist und in seine Ausgangsstellung oder eine andere, die Sperrklinke (6) nicht mehr beeinflussende Stellung bewegt wird.
mit einer aus einer Öffnungsstellung in eine Vorraststellung und in eine Hauptraststel lung und umgekehrt verlagerbaren Schloßfalle (1) mit Vorrast (3) und Hauptrast (4),
mit einer die Schloßfalle (1) in Vorraststellung und Hauptraststellung haltenden Sperrklinke (6) mit einer entsprechenden Rastnase (9) und einer Betätigungsfläche (10),
mit einem motorischen, vorzugsweise elektromotorischen Antrieb mit einem An triebselement (11) mit einem daran angeordneten Mitnehmer (12),
wobei der Mitnehmer (12) durch Drehung des Antriebselementes (11) in einer Rich tung - Aushebe-Drehrichtung - an die Betätigungsfläche (10) anläuft und die Rastna se (9) der Sperrklinke (6) aus der Hauptrast (4) aushebt und
wobei der Antrieb nach dem Aushebevorgang abgeschaltet wird und die Sperrklinke (6) in der ausgehobenen Stellung verharrt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnase (9) der Sperrklinke (6) und die Schloßfalle (1) an der Vorrast (3) bei aus der Hauptrast (4) ausgehobener Sperrklinke (6) eine Überdeckung aufweisen und die Sperrklinke (6) durch ein Verlagern der Schloßfalle (1) in die Öffnungsstel lung noch weiter in Ausheberichtung bis in eine Überhubstellung verlagert wird und
daß in der Überhubstellung der Mitnehmer (12) von der Sperrklinke (6) freigegeben ist und in seine Ausgangsstellung oder eine andere, die Sperrklinke (6) nicht mehr beeinflussende Stellung bewegt wird.
2. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das An
triebselement (11) als Scheibe und der Mitnehmer (12) als exzentrisch an der Scheibe
angeordneter Mitnehmerzapfen ausgeführt ist.
3. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Sperrklinke (6) in Laufrichtung des Mitnehmers (12) hinter der Betätigungsfläche
(10) eine Mitnehmer-Stopfläche (13) angeordnet ist, die bei aus der Hauptrast (4)
ausgehobener Sperrklinke (6) in der Bewegungsbahn des Mitnehmers (12) liegt und
diesen stoppt, bei in Überhubstellung befindlicher Sperrklinke (6) jedoch außerhalb
der Bewegungsbahn des Mitnehmers (12) liegt, und daß der Antrieb durch das An
laufen des Mitnehmers (12) an der Mitnehmer-Stopfläche (13) abgeschaltet wird
(B lockbetrieb).
4. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Mitnehmer (2) eine in Laufrichtung nacheilende Mitnehmer-Stopfläche (13) vorgese
hen ist, die bei aus der Hauptrast (4) ausgehobener Sperrklinke (6) an der Sperrklinke
(6) anschlägt und den Mitnehmer (12) stoppt, bei in Überhubstellung befindlicher
Sperrklinke (6) jedoch an der Sperrklinke (6) vorbeiläuft, und daß der Antrieb durch
das Anlaufen der Mitnehmer-Stopfläche (13) an der Sperrklinke (6) abgeschaltet wird
(Blockbetrieb).
5. Kraftfahrzeugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (11) nur in einer Richtung dreht und der Antrieb selbsthem
mend ausgeführt ist.
6. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitneh
mer (12) gegenüber dem Antriebselement (11) über einen auf einen geringen Winkel,
vorzugsweise einen Winkel von 70°, begrenzten Kreisbogen relativbeweglich ist, daß
das Antriebselement (11) einen diese Relativbewegung des Mitnehmers (12) erlau
benden Freischnitt (14) aufweist und daß der Mitnehmer (12) mittels einer Feder in
die in Drehrichtung des Antriebselementes (11) voreilende Endstellung vorgespannt
ist.
7. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das An
triebselement (11) zwei in Richtung seiner Lagerachse (15) hintereinander angeord
nete Teilelemente (11a, 11b) aufweist und daß ein Teilelement (11a) mit dem Antrieb
fest gekuppelt ist und den Freischnitt (14) aufweist und das andere Teilelement (11b)
den Mitnehmer (12) trägt.
8. Kraftfahrzeugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb nicht selbsthemmend, sondern rückstellbar ausgeführt ist.
9. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das An
triebselement (11) jedenfalls bei Abschaltung an der Stopfläche (13) in Aushebe-Drehrichtung
durch Federkraft vorgespannt ist.
10. Kraftfahrzeugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (6) zweiteilig mit je einer Lagerachse (7a, 7b) je Klinkenteil (6a,
6b) ausgeführt ist.
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