DE19532158A1 - Sauerstoffkonzentrationsdetektor - Google Patents
SauerstoffkonzentrationsdetektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papierzuführvorrichtung für Papier
vernichter und ein Papierzuführverfahren, bei welchem eine Pa
pierzuführvorrichtung für Papiervernichter verwendet wird. Darü
ber hinaus betrifft die Erfindung einen Papiervernichter, bei
welchem ein zugeführtes Papier mittels eines Papierfühlsensors
festgestellt wird, und eine Schneidevorrichtung entsprechend ak
tiviert wird, um das Papier mit Hilfe der Schneidevorrichtung in
Streifen zu schneiden bzw. zu zerkleinern.
Üblicherweise haben Papier- bzw. Dokumentenvernichter einen
Schlitz, durch welchen zu vernichtende Papiere zugeführt werden,
und Papier von einem Papierfühlsensor gefühlt wird, wenn es den
Papierzuführ-Durchlaß passiert; hierdurch wird dann eine Schnei
devorrichtung aktiviert und das Papier in Streifen geschnitten
und dadurch zerkleinert.
Um Papier automatisch solchen Papiervernichtern zuzuführen, ist
eine Papierzuführvorrichtung über den Papiervernichter ange
bracht, die beispielsweise durch Drücken eines Startschalters
oder einer anderen Einrichtung aktiviert wird, nachdem zu ver
nichtende Papiere geladen und in die entsprechende Lage gebracht
sind; die Papiere werden dann nacheinander in den Schlitz mit
Hilfe eines Papierzuführmechanismus eingebracht, der ein Zuführ
band, u.ä. aufweist.
Wie in Fig. 15 dargestellt, ist beispielsweise eine Papierzu
führvorrichtung 2 an einem Papiervernichter 1 angebracht. Die
Papierzuführvorrichtung 2 ist mit einer Auflage 2b versehen,
die über einem Hauptteil 2a in einer geneigten Stellung ange
ordnet ist, wobei deren rechte Seite höher liegt als deren lin
ke Seite, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Ein Zuführband 3 be
läuft entlang der Neigung der Ablage 2b um Riemenscheiben 4 und
5. Ferner sind zwei Papierführungen 1b von einem Papierschlitz
1a aus in Richtung einer Schneidevorrichtung 6 vorgesehen. Ein
Papierfühlsensor 7 ist an der Stelle vorgesehen, die einem Pa
pierzuführ-Durchlaß 1c gegenüberliegt, welcher zwischen den
beiden Zuführführungen 1b ausgebildet ist.
Während des Betriebs werden zu vernichtende Papiere P auf der
Ablage 2b der Papierzuführrichtung 2 in eine entsprechende Lage
gebracht und die Papierzuführeinrichtung 2 wird gestartet, in
dem beispielsweise ein Startschalter gedrückt wird; hierdurch
wird ein Zuführband 3 durch einen Motor 8 aktiviert und in Be
wegung gesetzt, um zu vernichtende Papiere P, und zwar blatt
weise von der Unterseite des Papierstapels aus durch den Zu
führdurchlaß 9 hindurch in den Papierzuführ-Durchlaß 1c des Pa
piervernichters 1 zuzuführen. Das vordere Ende des zugeführten
Papiers wird mittels des Papierfühlsensors 7 festgestellt, und
die Schneidevorrichtung 6 wird entsprechend aktiviert, wodurch
Papier in Streifen geschnitten und damit zerkleinert wird.
Bei dieser Art Papiervernichter 1 ist jedoch aufgrund der For
derung, den Vernichter so kompakt wie möglich auszulegen, nicht
möglich, den Papierfühlsensor 7 in ausreichendem Abstand von
der Schneidevorrichtung 6 anzuordnen. Folglich erreicht das
vordere Ende eines Papierblattes manchmal die Schneidevorrich
tung 6, bevor diese richtig aktiviert ist. Hierdurch wird dann
Papier P verbogen oder eingerollt, und dies kann einen Papier
stau oder andere Störungen beim Papierzuführen zur Folge haben.
Gemäß der Erfindung sollen daher die Nachteile bei den herkömm
lichen Vorrichtungen beseitigt und eine Papierzuführvorrichtung
für Papiervernichter geschaffen werden, bei welcher während
einer Papierzufuhr keine Störungen auftreten; darüber hinaus
soll gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Zuführen von Papie
ren mit Hilfe einer derartigen Papierzuführvorrichtung geschaf
fen werden.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Papierzuführvorrichtung
für Papiervernichter durch die Merkmale in den Ansprüchen 1 und
4 erreicht. Ferner ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zum
Zuführen von Papier nach den Merkmalen der Ansprüche 3 und 6
geschaffen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von
auf einen der vorstehenden Ansprüche unmittelbar oder mittelbar
rückbezogenen Ansprüchen.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
Papierzuführvorrichtung an einen spezifisch ausgeführten Pa
piervernichter angebracht ist, wird eine eine intermittierende
Aktivierungszeit einstellende Einrichtung eingestellt, wobei
der Abstand von einer Papierzuführ-Startposition eines Papier
zuführmechanismus der Papierzuführeinrichtung bis zu einer Pa
piervernichtungsposition der Schneidevorrichtung des Papierver
nichters 10 berücksichtigt wird; nach Verstreichen einer Zeit
spanne, welche mittels der eine intermittierende Aktivierungs
zeit einstellenden Einrichtung eingestellt worden ist, wird
eine Aktivierung des Papierzuführmechanismus durch eine Akti
vierungssteuereinrichtung von einer intermittierenden auf eine
kontinuierliche Aktivierung geschaltet, vorzugsweise unmittel
bar bevor die Vorderkante des Papiers die Schneidevorrichtung
des Papiervernichters erreicht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird, wenn eine Akti
vierung der Schneidevorrichtung durch eine die Aktivierung der
Schneidevorrichtung feststellende Einrichtung gefühlt wird,
eine Aktivierung des Papierzuführmechanismus durch die Aktivie
rungssteuereinrichtung von einer intermittierenden auf eine
kontinuierliche Aktivierung geschaltet, vorzugsweise unmittel
bar bevor die Vorderkante des Papiers die Schneidevorrichtung
des Papiervernichters erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Innenmechanismus
eines Papiervernichters, an welchem eine Ausführungsform
einer Papierzuführvorrichtung gemäß der Erfindung ange
bracht ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 wiederge
gebenen Papierzuführvorrichtung;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Druck ausübenden Einheit einer
Druck ausübenden Einrichtung, welche in der in Fig. 1 und
2 dargestellten Papierzuführvorrichtung untergebracht
ist;
Fig. 4 im Schnitt eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestell
ten, Druck ausübenden Einheit;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einheit in einem Druck ausübenden
Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 darge
stellten Papierzuführvorrichtung mit einer geöffneten
rückwärtigen Klappe;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer elektrischen Anordnung der Pa
pierzuführvorrichtung;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines in der Papierzuführvorrichtung
untergebrachten DIP-Schalters;
Fig. 9 eine tabellarische Aufstellung, welche die Beziehung
zwischen Einschaltstellungen von Schaltern des DIP-
Schalters und die Anzahl intermittierender Aktivierungen
des Papierzuführmechanismus wiedergibt;
Fig. 10A und 11B ein Flußdiagramm zum Vernichten von zu vernich
tenden Papieren mit Hilfe eines Papiervernichters, an
welchem die in Fig. 2 dargestellte Papierzuführvorrich
tung angebracht ist;
Fig. 11 ein Schaltbild eines elektrischen Stromfühlsensors, der
in der Papierzuführvorrichtung der Fig. 2 untergebracht
ist;
Fig. 12 einen Graphen, welcher eine Leistungskennlinie des
Stromfühlsensors wiedergibt;
Fig. 13A eine tabellarische Aufstellung des elektrischen Stroms,
welcher von dem Papiervernichter, während die Schneide
vorrichtung in Betrieb ist, beim Abfallzusammenpressen
und bei einer Deaktivierung der Schneidevorrichtung ver
braucht wird;
Fig. 13B eine Tabelle, welche die Schwellenwerte für diese Bedin
gungen zeigt;
Fig. 14A und 14B ein Flußdiagramm zum Zerkleinern von zu ver
nichtenden Papieren mit Hilfe eines Papiervernichters,
an welchem die in Fig. 2 dargestellte Papierzuführvor
richtung gemäß der Erfindung angebracht ist, und
Fig. 15 eine schematische Darstellung eines Innenaufbaus des
oberen Teils eines Papiervernichters, an welchem eine
herkömmliche Papierzuführvorrichtung angebracht ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Innenmechanismus an
der Oberseite eines Papiervernichters, an welchem eine Papierzu
führvorrichtung gemäß der Erfindung angebracht ist. Ein in Fig. 1
in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Papiervernichter hat
eine längliche Kastenform mit einem Papierzuführschlitz 10a für
eine Handzuführung an der oberen linken Seite in Fig. 1; zwei
Führungen 10b sind diagonal unten rechts von dem Papierzuführ
schlitz 10a positioniert, wodurch ein Papierzuführdurchlaß 10c
zwischen den beiden Führungen 10b gebildet ist. Ein Papierfühl
sensor 56 ist nahe bei dem Papierzuführ-Durchlaß 10c in Gegenü
berlage zu diesem angeordnet. Ferner ist eine Schneidevorrich
tung 11 am Ende des Papierzuführ-Durchlasses 10c vorgesehen; die
Schneidevorrichtung 11 wird aktiviert, wenn das vordere Ende des
Papiers, das aus dem Papierzuführschlitz 10a zugeführt worden
ist, von dem Sensor 56 gefühlt wird, so daß das Papier an der
Papierzerkleinerungsstelle a vernichtet wird, in welcher die
Zähne der Schneidevorrichtung miteinander kämmen, und das Papier
in schmale Streifen zu schneiden.
Eine Papierzuführvorrichtung 12 ist am oberen Teil des Papier
vernichters 10 angebracht. Selbstverständlich ist die Papierzu
führvorrichtung 12 so ausgelegt, daß sie an mehreren Modellen
von Papiervernichtern montiert werden kann, und daß sie automa
tisch zu vernichtende Papiere dem Papiervernichter zuführt, an
welchem sie angebracht ist. Die in Fig. 1 dargestellte Papierzu
führvorrichtung 12 hat, wie auch in Fig. 2 dargestellt ist, an
ihrer Oberseite eine Ablage 13 und ist unter einem Neigungswin
kel von etwa 30° angebracht, wobei die Vorderseite (die linke
Seite in Fig. 1) tiefer liegt als die Rückseite (die rechte Seite
in Fig. 1), und wobei einander gegenüberliegende Seitenplatten
13a und 13b an beiden Seiten der Ablage 13 angebracht sind.
An der Ablage 13 sind mehrere Zuführbänder 14 in der Papierzu
führrichtung A vorgesehen. Die Zuführbänder laufen, wie in Fig. 1
dargestellt, über Riemenscheiben 15 und 16. Ein Motor 17 ist un
ter der hinteren Riemenscheibe 16 angeordnet. Eine Riemenscheibe
18 ist auf einer Antriebswelle 17a des Motors 17 befestigt. Fer
ner ist ein Transmissionsriemen 17 um die Riemenscheibe 18 und
eine weitere (nicht dargestellte) Riemenscheibe geführt, die an
der Welle der vorderen Riemenscheibe 16 annähernd in einer hori
zontalen Position angebracht ist. Folglich ist ein Papierzuführ
mechanismus 20 geschaffen, welcher den Motor 17, Zuführbänder
14, Riemenscheiben 15,16 und 18, einen Transmissionsriemen 19
usw. aufweist.
Die Papierzuführvorrichtung hat ein Paar seitlicher Führungen
21a und 21b an der Ablage 13, die einander gegenüberliegen, um
die Position der aufgelegten, zu vernichtenden Papiere P zu re
gulieren. Die seitlichen Führungen 21a und 21b sind so gelenkig
miteinander verbunden, daß sie miteinander in paralleler sowie
in Querrichtung bezüglich der Papierzuführrichtung A bewegbar
sind, so daß der Abstand zwischen den beiden seitlichen Führun
gen 21 entsprechend der Papiergröße eingestellt werden kann.
Ferner hat die Papierzuführvorrichtung 12 einen Abdeckteil 24,
welcher die Form eines länglichen Kastens hat und über sowie
zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenplatten 13a und
13b angeordnet ist; in dem Abdeckteil 24 ist eine Druck ausüben
de Einrichtung 25 untergebracht, welche mit einer Druck ausüben
den Einheit 27 versehen ist, welche sich vertikal bewegen kann.
Die Papierzuführvorrichtung 12 weist auch einen (Druck ausübenden)
Motor 28, der in ihrer Mitte positioniert ist, eine Schnecke 30,
die auf der Antriebswelle des Motors 28 vorgesehen ist, und ein
Schneckenrad 31 auf, das mit der Schnecke 30 in Eingriff steht.
Ferner ist sie mit einem Transmissionsriemen 32, der um eine zu
dem Schneckenrad 31 koaxiale Riemenscheibe 31a und eine ange
triebene. Riemenscheibe 33 geführt ist, und mit einem Draht 35
versehen, welcher um die Riemenscheibe 33 und eine angetriebene
Riemenscheibe 34 geführt ist, welche in einem festen Abstand von
der Riemenscheibe 33 angebracht ist. Der Draht 35 ist an der
Druck ausübenden Einheit 27 angebracht. Die Einheit 27 ist an
fangs in den oberen Totpunkt zurückgezogen, so daß zu vernich
tende Papiere P unter ihr auf der Ablage 13 abgelegt werden kön
nen.
Die Druck ausübende Einheit 27 weist, wie in Fig. 3 und 4 darge
stellt ist, eine obere Platte 27a, die im Schnitt die Form eines
umgekehrten U hat, und eine untere Platte 27b mit einem U-förmi
gen Querschnitt auf; die beiden Platten 27a und 27b sind in der
Weise angebracht, daß sie sich innerhalb bestimmter vertikaler
Grenzen relativ zueinander gegenseitig bewegen können. Zwischen
den beiden Platten sind mehrere Federn 36, welche die beiden
Platten voneinander wegdrücken, und ein Druckfühlsensor 37 vor
gesehen, welcher von der unteren Platte 27b aktiviert und von
der oberen Platte 27a gehalten wird. Die Anfangskraft der Federn
36 ist beispielsweise zwischen 3 kg und 5 kg eingestellt. Folg
lich ist der gesamte Mechanismus so ausgelegt, daß die Aktivie
rung des (Druck ausübenden) Motors 28 durch den ein- und ausschal
tenden Druckfühlsensor 37 gesteuert wird.
Mit anderen Worten, wenn die Druck ausübende Einheit 27 mit
einer bestimmten Kraft auf die zu vernichtenden Papiere P
drückt, wird die untere Platte 27b gegen die Kraft der Federn 36
nach oben gedrückt und schaltet den Sensor 37 ein, welcher sei
nerseits den Motor 28 ausschaltet, wodurch die Absenkbewegung
der Druck ausübenden Einheit 27 gestoppt wird. Da der Motor 28
infolge seiner Trägheit für eine gewisse Zeit ausgeschaltet
bleibt, wird das Stellglied 37a des Sensors 37 nahe des Über
fahrbereichs nach unten gestoßen. Wenn die Menge an zu vernich
tenden Papieren P abnimmt, wird die untere Platte 37b durch die
Federn 36 nach unten gedrückt, so daß das Stellglied 37a des
Sensors 37 über die Freigabeposition hinaus an eine Stelle zu
rückkehrt, in welcher der Sensor 37 ausschaltet. Hierdurch wird
der Motor 28 angeschaltet und die Druck ausübende Einheit 24 ab
gesenkt, bis der Druckfühlsensor 37 wieder angeschaltet wird.
Dadurch ist erreicht, daß die Druck ausübende Einheit 27 gegen
die zu vernichtenden Papiere P immer mit einer bestimmten, kon
stanten Kraft drückt, so daß dadurch eine Unterbrechung der Pa
pierzufuhr infolge des Fehlen der erforderlichen Papierzuführ
kraft verhindert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Papierzuführvorrichtung 12 hat eine
vordere Abdeckung 39 über dem vorderen Teil und zwischen den
einander gegenüberliegenden Seitenplatten 13a und 13b; die Ab
deckung 29 wird über der Vorderseite der einander gegenüberlie
genden Seitenplatten 13a und 13b durch eine (nicht dargestellte)
Welle gehalten, so daß sie um diese erforderlichenfalls ungehin
dert geöffnet und geschlossen werden kann, um gestautes Papier,
usw. zu entfernen. Innerhalb der vorderen Abdeckung 29 ist ein
Halter 41 aus Metall an der Seite der Druck ausübenden Einrich
tung 25 mittels eines Teils 41a befestigt.
Der Halter 41 ist an seiner Unterseite in L-Form gebogen, und
ein (seine Bewegung) beschränkendes Teil 40 ist an seinem unte
ren Ende angebracht. Ein Spalt g ist zwischen dem Teil 40 und
der Ablage 13 ausgebildet. Darüber hinaus ist der Halter 41 mit
einem (nicht dargestellten) Spalteinstellmechanismus, der einen
Spaltsteuermotor, usw. aufweist, ausgestattet, welcher automa
tisch das Teil 40 in vertikaler Richtung bewegt, um dadurch die
Größe des Spaltes g einzustellen.
Ferner hat die Papierzuführvorrichtung 12 einen gebogenen Pa
pierzuführ-Durchlaß 43, welcher nahe dem Spalt g ausgebildet
ist, d. h. der an der Papierzuführ-Startposition b beginnt und zu
dem Papierzuführ-Durchlaß 10c führt; ein Paar Zuführrollen 42
ist entlang des Papierzuführ-Durchlasses 43 und eine Zuführrolle
45 ist an dessen Rand vorgesehen.
Ferner hat die Papierzuführvorrichtung 12 an der Rückseite auf
beiden Seiten Schrauben 10, wie in Fig. 2 dargestellt, und eine
Klappe 61 öffnet sich um ihr unteres Ende, wie in Fig. 6 darge
stellt ist, wenn die Schrauben 60 entfernt sind. Im Innern der
Klappe 61 ist eine Steuerplatte 62 untergebracht, an welcher
Stecker 63, 64 angebracht ist, durch welche der vorerwähnte Pa
pierzuführmotor 17, der Motor 28, der Druckfühlsensor 37, usw.,
der in der Papierzuführvorrichtung 12 untergebracht ist, über
Kabel 65 und 66 verbunden sind. Ferner ist in Fig. 2 ein Haupt
schalter 67 an der Seitenplatte 13a vorgesehen. Ferner sind ein
Anschlußkabel 68 der Papierzuführvorrichtung 12 und eine Papier
führung 69 dargestellt.
Ein Mikrocomputer, der als eine Zentraleinheit (CPU) fungiert,
und andere Komponenten zum Steuern der Papierzuführvorrichtung
12 sind auf der Steuerplatte 62 vorgesehen. Die Zentraleinheit
(CPU), die in Fig. 7 mit 45 bezeichnet ist, steuert die Ansteuer
schaltung 46, welche beispielsweise beurteilt, ob der Druckfühl
sensor 37 ein- oder ausgesteuert ist und welche den Motor 28 an
steuert. Wenn sich Papier P in dem Papierzuführ-Durchlaß 43 ge
staut hat, wird durch einen Fühlsensor, welcher beispielsweise
die Papierzuführvorrichtung 12 und den Papiervernichter 10 deak
tiviert, ein Stau festgestellt. Das Vorhandensein von Papier P
auf der Ablage 13 wird mittels eines Papiersensors 48 gefühlt,
und das Zurückziehen der Druck ausübenden Einheit 27 in den
oberen Totpunkt wird mittels eines oberen Totpunkt-Sensors 49
gefühlt, so daß die Papierzuführvorrichtung 12 entsprechend ge
steuert wird.
Wenn die Papierzuführvorrichtung 12 für Papiervernichter gemäß
der Erfindung an dem in Fig. 1 dargestellten Papiervernichter 10
angebracht ist, ist auch eine Einrichtung zum Einstellen der in
termittierenden Aktivierungszeit des Papierzuführmechanismus 20
angebracht, die den Abstand von der Papierzuführ-Startposition b
des Papierzuführmechanismus 20 Zu der Papierzerkleinerungsposi
tion a der Schneidevorrichtung 11 berücksichtigt. Die eine in
termittierende Aktivierungszeit einstellende Einrichtung kann
beispielsweise ein Knopf bzw. eine Taste zum Einstellen der in
termittierenden Aktivierungszeit oder ein Schalter sein, um die
Anzahl Mal einzustellen, wie oft der Papierzuführmotor 17 inter
mittierend angetrieben wird; diese Teile sind so angebracht, daß
sie eingestellt werden können.
Die Papierzuführvorrichtung 12 gemäß der Erfindung hat eine An
triebsansteuereinrichtung in der Zentraleinheit 45. Wenn die Pa
pierzuführvorrichtung 12 aktiviert wird, wird der Papierzuführ
mechanismus 20 anfangs nur intermittierend angetrieben. Nach
Verstreichen einer Zeitspanne, welche mittels der die intermit
tierende Aktivierungszeit einstellenden Einrichtung eingestellt
worden ist, wird geschaltet und der Papierzuführmechanismus 20
ständig aktiviert.
Die eine intermittierende Aktivierungszeit einstellende Ein
richtung in der Papierzuführvorrichtung 12 für Papiervernichter
gemäß der Erfindung ist durch einen angebrachten DIP-Schalter 17
an der Steuerplatte 62 implementiert, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Die Zeit für ein intermittierendes Aktivieren des Papierzu
führmechanismus 20 wird durch ein intermittierendes Aktivieren
des Papierzuführmechanismus 20 für die Anzahl Mal eingestellt,
welche mittels des DIP-Schalters 70 eingestellt worden sind.
Beispielsweise kann ein in Fig. 8 dargestellter DIP-Schalter 70
verwendet werden, und die Schalter 1 bis 8 können erforderli
chenfalls einzeln in die Einschalt- oder Ausschaltposition ge
bracht werden, so daß die Anzahl Mal, wie oft der Papierzuführ
mechanismus 20 intermittierend aktiviert wird beispielsweise
einmal, dreimal, fünfmal, usw., durch die Kombination der Ein
schalt- oder Ausschaltpositionsstellungen der Schalter 1 bis 8
frei eingestellt werden kann. Beispielsweise kann, wie in Fig. 9
dargestellt ist, die Anzahl Mal einer intermittierenden Aktivie
rung, beispielsweise auf Null eingestellt werden; indem alle
Schalter 1 bis 4 in die Aus-Position gebracht werden; es kann
eins eingestellt werden, wenn nur der Schalter 1 in die Ein
schalt-Position und die Schalter 2 bis 4 in die Ausschaltposi
tion gebracht werden; es kann auf zwei eingestellt werden, wenn
nur der Schalter 2 in die Einschalt-Position und die Schalter 1, 3
und 4 in die Ausschalt-Position gebracht werden, oder es
kann auf drei eingestellt werden, wenn die Schalter 1 und 2 in
die Einschalt-Position und die Schalter 3 und 4 in die Aus
schalt-Positionen gebracht werden, usw., und zwar ist dies unab
hangig von den Einschalt- oder Ausschaltpositionen der übrigen
Schalter 5 bis 8.
Bei dem Papierzuführverfahren gemäß der Erfindung werden zu
vernichtende Papiere P automatisch dem Papiervernichter 10 unter
Zuhilfenahme der vorerwähnten Papierzuführvorrichtung 12 zuge
führt. Die Papierzuführvorrichtung 12 wird zuerst an dem Papier
vernichter 10 angebracht. Gleichzeitig wird die eine intermit
tierende Aktivierungszeit einstellende Einrichtung eingestellt,
wobei der Abstand zwischen der Papierzuführ-Startposition b des
Papierzuführmechanismus 20 der Papierzuführvorrichtung 12 und
der Papierzerkleinerungsposition a der Schneidevorrichtung 11
des Papiervernichters 10 berücksichtigt wird. Diese Einrichtung
wird vorzugsweise unmittelbar, bevor die Vorderkante des Papiers
die Schneidevorrichtung 11 erreicht, auf ständige Aktivierung
geschaltet. Dann werden zu vernichtende Papiere P auf die Ablage
13 der Papierzuführeinrichtung 12 geladen und in die entspre
chende Lage gebracht. Ferner werden die seitlichen Führungen 21
entsprechend der Breite der Papier P bewegt, bis sie die Seiten
der zu vernichtenden Papiere P berühren.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann der Hauptschalter 67 eingeschal
tet, und der nicht dargestellte Startschalter wird gedrückt, um
die Papierzuführvorrichtung 12 zu aktivieren. Dann wird der Pa
pierzuführmechanismus 20 durch eine Antriebssteuereinrichtung
intermittierend aktiviert, so daß zu vernichtende Papiere P in
termittierend und nacheinander dem Papiervernichter 10 mit Hilfe
des Papierzuführmechanismus 20 zugeführt werden. Dann wird nach
Verstreichen einer Zeitspanne, welche mittels der eine intermit
tierende Aktivierungszeit einstellenden Einrichtung eingestellt
worden ist, der Papierzuführmechanismus 20 geschaltet und durch
die Antriebssteuereinrichtung fortlaufend aktiviert, so daß die
zu vernichtenden Papiere P ständig und nacheinander dem Papier
vernichter 10 unter Zuhilfenahme des Papierzuführmechanismus 20
zugeführt werden.
Wenn die Papierzuführvorrichtung 12 an dem Papiervernichter 10
angebracht ist, um zu vernichtende Papiere P in Streifen zu
schneiden und dadurch zu zerkleinern, wird die Klappe 61 durch
Entfernen der in Fig. 2 dargestellten Schrauben 60 geöffnet, und
die Zahl von intermittierenden Aktivierungen des Papierzuführme
chanismus 20 wird dadurch eingestellt, daß die Schalter 1 bis 4
des DIP-Schalters 70 erforderlichenfalls in die Einschalt- oder
Ausschaltpositionen gebracht werden, wobei der Abstand von der
Papierzuführ-Startposition p des Papierzuführmechanismus 20 der
Papierzuführvorrichtung 12 bis zu der Papierzerkleinerungsposi
tion a der Schneidevorrichtung 11 des Papiervernichters 10 be
rücksichtigt wird. Dann wird die Klappe 61 nach Einstellen der
Aktivierungszeit geschlossen und mit Hilfe der Schrauben 60 in
der entsprechenden Lage gehalten, so daß eine ständige Aktivie
rung eingeschaltet ist, vorzugsweise unmittelbar bevor die Vor
derkante des Papiers die Schneidevorrichtung 11 erreicht.
Dann werden zu vernichtende Papiere P aufgelegt und der Start
schalter wird gedrückt. Dann wird, wie in dem Flußdiagramm in
Fig. 10A dargestellt ist, die Anzahl von intermittierenden Pa
pierzuführvorgängen mittels des DIP-Schalters beim Schritt S0
erkannt. Dann wird beim Schritt S1 beurteilt, ob der Startschal
ter eingeschaltet ist oder nicht; wenn Nicht-Einschalten festge
stellt wird, wird Schritt S1 wiederholt, bis der Startschalter
eingeschaltet ist. Wenn eingeschaltet festgestellt wird, wird
beim Schritt S1 mit Hilfe eines Papierfühlers 48 festgestellt,
ob Papier P auf der Ablage 13 vorhanden ist. Wenn dies nicht der
Fall ist, kehrt der Prozeß auf Schritt S1 zurück. Wenn es der
Fall ist, geht der Prozeß auf den Schritt S3 über.
Beim Schritt S3 wird der Motor 28 aktiviert, um die Druck ausü
bende Einrichtung 27 abzusenken, und der Prozeß geht auf Schritt
S4 über. Beim Schritt S4 beurteilt der Druckfühlsensor 37, ob
die Druck ausübende Einheit 27 gegen die eingelegten Papiere P
drückt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird Schritt S4 wieder
holt. Wenn dies der Fall ist, geht der Prozeß auf Schritt S5
über und der (Druck ausübende) Motor 28 wird ausgeschaltet, um die
Absenkbewegung der Einheit 27 zu stoppen. Dann wird beim Schritt
S6 der Papierzuführmotor 17 eingeschaltet und die Zuführbänder
14 werden gestartet, wodurch damit begonnen wird, Papiere aus
der Papierzuführ-Startposition zuzuführen.
Nunmehr wird beim Schritt S7 der das intermittierende Aktivie
ren zählende Zähler auf 0 rückgesetzt, und der Prozeß geht auf
Schritt S8 über. Beim Schritt S8 wird festgestellt, ob N Sekun
den verstrichen sind, nachdem der Papierzuführmotor 17 einge
schaltet wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird Schritt S8
wiederholt. Wenn dies der Fall ist, geht der Prozeß auf Schritt
S9 über, und der Papierzuführmotor 17 wird abgeschaltet, um das
Papierzuführen zu stoppen. Dann wird beim nächsten Schritt, S10
festgestellt, ob M Sekunden verstrichen sind, nachdem der Pa
pierzuführmotor 17 abgeschaltet wurde. Wenn dies nicht der Fall
ist wird, wird Schritt S10 wiederholt. Wenn dies der Fall ist,
geht der Prozeß auf Schritt S11 über und der Papierzuführmotor
17 wird wieder eingeschaltet, um Papier P Zuzuführen; der Prozeß
geht dann bei Schritt S12 weiter.
Dann wird der das intermittierende Aktivieren zählende Zähler
beim Schritt S12 um 1 inkrementiert, und der Zähler wird beim
Schritt S13 überprüft, um die Anzahl Mal festzustellen, wie oft
der Papierzuführmotor 17 das intermittierende Aktivieren wieder
holt hat. Wenn die vorherbestimmte Zahl (beispielsweise 3) nicht
erreicht worden ist, kehrt der Prozeß auf Schritt S8 zurück und
wird wiederholt, bis beispielsweise die Zahl 3 erreicht ist. Das
intermittierende Aktivieren wird wiederholt, um die Geschwindig
keit herabzusetzen, mit welcher die Vorderkante von Papier P die
Position a des Papierfühlsensors durchläuft und die Schneidevor
richtung 11 erreicht. Dann wird, wenn die vorherbestimmte Anzahl
erreicht ist, das intermittierende Aktivieren des Papierzuführ
motors 17 beendet, und der Zähler wird beim Schritt S14 auf 0 gesetzt.
Hierauf folgt dann eine fortlaufende ständige Papierzu
führung.
Die Schneidevorrichtung 11 wird aktiviert, wenn die vordere
Kante des Papiers P mittels des Papierfühlsensors 56 an der
Stelle a gefühlt wird. Dann wird das ständig zugeführte Papier
nacheinander mittels der Schneidevorrichtung 11 in Streifen ge
schnitten und dadurch zerkleinert und die Schnitzel werden, ob
wohl es nicht dargestellt ist, für eine Entsorgung zusammenge
preßt.
Während einer kontinuierlichen Papierzufuhr wird beim Schritt
S15, wie in Fig. 10A dargestellt ist, mit Hilfe des Papiersensors
48 festgestellt, ob alle Papiere P auf der Ablage 13 zugeführt
worden sind. Wenn festgestellt wird, daß noch Papier P übrig ge
blieben ist, wird beim nächsten Schritt S16 mit Hilfe des Druck
fühlsensors 37 festgestellt, ob die Druck ausübende Einheit 27
Druck auf die auf der Ablage abgelegten Papiere P ausgeübt. Wenn
dies nicht der Fall ist, geht der Prozeß auf Schritt S17 über,
bei welchem der Motor 28 aktiviert wird, so daß die Schritte S16
und S17 wiederholt werden, bis beim Schritt S16 der Druck ausü
bende Zustand festgestellt wird. Wenn der Sensor den Druck ausü
benden Zustand feststellt, geht der Prozeß auf Schritt S18 über,
bei welchem der Motor 28 deaktiviert wird und es werden der
Schritt S15 und die nächsten Schritte wiederholt; hierdurch wird
eine fortlaufende Papierzuführung aufrecht erhalten, bis beim
Schritt S15 das Fehlen von Papier festgestellt wird. In diesem
Fall geht der Prozeß auf S19 über, um die Papierzufuhr zu stop
pen, wie nachstehend erläutert wird.
Beim Schritt S19 wird der Motor 28 in der umgekehrten Drehrich
tung aktiviert, um die Druck ausübende Einrichtung 27 anzuheben.
Beim Schritt S20 wird mit Hilfe des oberen Totpunkt-Fühlers
festgestellt, ob die Druck ausübende Einheit 27 sich in dem
oberen Totpunkt befindet. Wenn dies der Fall ist, wird beim
Schritt S21 der Motor 28 deaktiviert; wenn es jedoch nicht der
Fall ist, geht der Prozeß bei Schritt S22 weiter, um den Motor
28 in dem aktivierten Zustand zu halten. Dann wird beim Schritt
S22 beurteilt, ob Z Sekunden verstrichen sind, nachdem das Feh
len von Papier mittels des Papiersensors 48 festgestellt wurde.
Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Schritte S20 bis S22
wiederholt. Wenn es dagegen der Fall ist, wird beim nächsten
Schritt S23 der Papierzuführmotor 17 deaktiviert, und ferner
wird beim Schritt S24 ein Festkörperrelais (SSR) 53 für Papier
vernichter deaktiviert.
Dann wird beim nächsten Schritt S25 mit Hilfe des oberen Tot
punkt-Fühlers 49 beurteilt, ob die Druck ausübende Einheit 27
sich in dem oberen Totpunkt befindet; wenn dies der Fall ist,
wird beim Schritt S26 der Motor 28 deaktiviert und wenn dies
nicht der Fall ist, geht der Prozeß beim Schritt S27 weiter,
während der Motor 28 in dem aktivierten Zustand gehalten wird.
Dann wird beim Schritt S27 beurteilt, ob Y-Sekunden verstrichen
sind, nachdem das Relais 53 abgeschaltet wurde; wenn dies nicht
der Fall ist, werden die Schritte S25 bis S27 wiederholt. Wenn
dies der Fall ist, wird beim nächsten Schritt S28 das Relais 23
eingeschaltet, und ferner wird wieder mit Hilfe des oberen Tot
punkt-Fühlers 49 beurteilt, ob die Druck ausübende Einheit 27
sich in dem oberen Totpunkt befindet. Wenn dies nicht der Fall
ist, wird der Schritt S29 wiederholt, während der Motor 28 in
dem aktivierten Zustand gehalten wird; wenn dies der Fall ist,
wird beim nächsten Schritt S30 der Motor 28 deaktiviert und der
Papierzuführ-Stoppprozeß beendet.
Im praktischen Betrieb kann die Papierzufuhr, da der Papierver
nichter 10 voll ist, oder aus anderen Gründen eingestellt wer
den. Wenn der Betrieb wieder aufgenommen wird, beispielsweise
nachdem die Schnitzel entfernt sind, kann wieder begonnen wer
den, Papier, welches gestoppt ist, um nicht zugeführt zu werden,
wieder zu bewegen. In einem solchen Fall kann eine intermittie
rende Zuführung fortgesetzt werden, selbst nachdem die Vorder
kante von Papier die Schneidevorrichtung 11 erreicht, und die
Vorderkante vom Papier kann zwischen den Zähnen der Schneidevor
richtung 11 während des intermittierenden Deaktivierungszustands
erfaßt werden, wodurch unerwünschte Geräusche oder Schwingungen
in der Papierzuführvorrichtung 12 hervorgerufen werden.
Die Papierzuführvorrichtungen gemäß einem anderen Aspekt der Er
findung hat eine Einrichtung, welche das Aktivieren der Schnei
devorrichtung 11 feststellt, und ist so ausgelegt, daß der Pa
pierzuführmechanismus 10 von einer intermittierenden in eine
fortlaufende Aktivierung durch eine Aktivierungssteuereinrich
tung geschaltet wird, wenn die Aktivierung der Schneidevorrich
tung 11 mittels der hierfür vorgesehenen Einrichtung gefühlt
wird.
Bei der Papierzuführvorrichtung gemäß der Erfindung ist, wie in
Fig. 7 dargestellt, ein Netzstecker 54 des Papiervernichters 10
mit einer Steckerbuchse 50 (für Papiervernichter der Papierzu
führvorrichtung 12) verbunden, wobei mittels der Steckerbuchse
50 an den Papiervernichter 10 eine Wechselspannung von 100 V an
gelegt wird. Zusätzlich ist ein Sensor 51 zum Fühlen von elek
trischem Strom als Teil der ein Aktivieren der Schneidevorrich
tung feststellenden Einrichtung verwendet; der Stromverbrauch
des Papiervernichters 10 wird mittels eines Sensors 51 festge
stellt, so daß dadurch die Arbeitsweise des Papiervernichters
auf der Basis der Ausgangsspannung an dem Sensor 51 beurteilt
werden kann.
Mit anderen Worten, der Sensor 51 stellt den von dem Papierver
nichter 10 verbrauchten, elektrischen Strom mittels der Stecker
buchse 50 fest, so daß die Zentraleinheit (CPU) 45 auf der Basis
der Ausgangsspannung den Aktivierungszustand des Papiervernich
ters 10, was eine Aktivierung der Schneidevorrichtung ein Zusam
menpressen oder ein Deaktivieren sein kann, beurteilen und fest
stellen kann. Hierzu hat, wie in Fig. 11 dargestellt, der Sensor 51
beispielsweise einen Widerstand R1 auf der Sekundärseite und
ist so ausgelegt, daß irgendeine Änderung in dem Wechselstrom 11
auf der Primärseite (in dem verbrauchten Strom, dem primärseiti
gen Strom) in eine Gleichspannung V₂ umgewandelt wird, mit wel
cher die Zentraleinheit 45 leichter umgehen kann. Wenn der Wi
derstand R1 beispielsweise 10 kΩ hat, ändert sich die Ausgangs
spannung V₂ des Sensors 51, wie in dem Graphen in Fig. 12 darge
stellt ist. Die elektrischen Ströme, die von dem Papiervernich
ter 10 für eine Aktivierung der Schneidevorrichtung, ein Zusam
menpressen von Schnitzeln und eine Deaktivierung der Schneide
einrichtung verbraucht worden sind, nehmen die in Fig. 13A darge
stellten Werte an. Die Schwellenwerte für diese Zustände können
entsprechend eingestellt werden, wie beispielsweise in Fig. 13B
dargestellt ist. Der Schwellenwert Ith für die Aktivierung der
Schneidevorrichtung beträgt mehr als 1,2 A und die Ausgangs-
Gleichspannung V₂ unter dieser Voraussetzung beträgt 3 V, wie in
Fig. 12 dargestellt ist. Folglich kann, wenn die Ausgangsspannung
des Sensors 51 eine Gleichspannung von 3 V oder mehr ist, von der
Zentraleinheit 45 beurteilt und festgestellt werden, daß die
Schneidevorrichtung 10 sich in dem aktivierten Zustand befindet.
Bei dem Papierzuführverfahren gemäß einem weiteren Aspekt der
Erfindung werden zu vernichtende Papiere automatisch dem Papier
vernichter 10 mit Hilfe der vorerwähnten Papierzuführvorrichtung
12 zugeführt. Zuerst wird die Papierzuführvorrichtung 12 an dem
Papiervernichter 10 angebracht; dann werden zu vernichtende Pa
piere P auf die Ablage 13 geladen, in die entsprechende Lage ge
bracht und dann in dieser Lage auf beiden Seiten durch Seiten
führungen 21 gehalten.
Dann wird die Papierzuführvorrichtung 12 beispielsweise durch
Drücken eines Startschalters gestartet, und der Papierzuführme
chanismus 20 wird durch eine Aktivierungssteuereinrichtung in
termittierend aktiviert, so daß zu vernichtende Papiere P nach
einander und intermittierend dem Papiervernichter 10 zugeführt
werden. Wenn dann der Papierfühlsensor 56 des Papiervernichters 10
das Papier fühlt und die Schneidevorrichtung 11 des Papier
vernichters 10 entsprechend aktiviert wird, wird das Aktivieren
der Schneidevorrichtung 11 mittels der entsprechenden Aktivie
rungsfühleinrichtung der Papierzuführvorrichtung 12 gefühlt. Der
Papierzuführmechanismus 20 wird dann geschaltet, wenn die Akti
vierung der Schneidevorrichtung 11 durch die entsprechende Fühl
einrichtung gefühlt wird, und wird dann ständig aktiviert, so
daß zu vernichtende Papiere P nacheinander und kontinuierlich
dem Papiervernichter 10 zugeführt werden. Das Schalten wird so
eingestellt, daß eine ständige Aktivierung vorzugsweise geschal
tet wird, unmittelbar bevor die Vorderkante des Papiers die
Schneidevorrichtung 11 erreicht.
Wenn die Papierzuführvorrichtung beispielsweise an dem Papier
vernichter 10 angebracht ist, um zur Verfügung stehende Papiere
P in Streifen zu schneiden und damit zu zerkleinern, ist der
Prozeß, bis der Startschalter gedrückt wird und der Papierzu
führmotor 17 angeschaltet wird (Schritte S0′ bis S6′ in
Fig. 14A), wie in dem in Fig. 14A dargestellten Flußdiagramm ge
zeigt ist, identisch mit dem Prozeß der mit Hilfe der Papierzu
führvorrichtung 12 durchgeführt wird, welche in Fig. 10 darge
stellt und anhand dieser Figur erläutert worden ist.
Nunmehr wird beim Schritt S7′ beurteilt, ob N Sekunden verstri
chen sind, nachdem der Papierzuführmotor 17 angeschaltet wurde.
Wenn dies nicht der Fall ist, wird Schritt S7′ wiederholt. Wenn
das Ergebnis positiv ist, geht der Prozeß auf Schritt S8′ über.
Dann wird beim Schritts 8′ mit Hilfe des Sensors 51 festge
stellt, ob die Schneidevorrichtung aktiviert ist. Wenn die Zen
traleinheit 45 dies negativ beurteilt, wird beim nächsten
Schritt S9′ der Papierzuführmotor 17 deaktiviert, um dadurch den
Prozeß in einen Papierzuführ-Stoppzustand zu bringen, und der
Prozeß geht auf den nächsten Schritt S10′ über. Beim Schritt
S10′ wird beurteilt, ob M Sekunden verstrichen sind, nachdem der
Papierzuführmotor 17 abgeschaltet wurde; wenn diese Entscheidung
negativ ausfällt, wird Schritt S10′ wiederholt, während, wenn
die Entscheidung positiv ausfällt, das Verfahren beim Schritt
S11′ weitergeht, der Motor 17 eingeschaltet wird und der Prozeß
auf den Schritt S7′ zurückgeht. Dann werden die Schritte S7′ bis
S11′ wiederholt, bis beim Schritt S8′ eine Aktivierung der
Schneidevorrichtung 11 festgestellt wird. Folglich wird die in
termittierende Aktivierung des Motors 17 wiederholt, um die Ge
schwindigkeit zu verringern, mit welcher die Vorderkante von Pa
pier P die Papierfühlsensor-Stelle a durchläuft und die Schnei
devorrichtung 11 erreicht.
Wenn dagegen festgestellt wird, daß die Schneidevorrichtung 11
beim Schritt 8′ zu aktivieren ist, wird das intermittierende Ak
tivieren beendet, und der Prozeß geht für eine kontinuierliche
Papierzuführung auf den Schritt S12′ über. Die Schritte S12′ bis
S15′ werden für eine fortlaufende Papierzuführung wiederholt,
bis das Fehlen von Papier mittels des Papiersensors 48 beim
Schritt S12′ festgestellt wird, wie es auch der Fall bei der in
Fig. 10A und 10B dargestellten Ausführung ist. Folglich wird,
wenn das Fehlen von Papier festgestellt wird, eine Papierzuführ
steuerung nach einer entsprechenden Papierzuführ-Stoppoperation
in den Schritten S16′ bis S27′ beendet.
Bei der Erfindung kann, wie vorstehend ausgeführt ist, die eine
intermittierende Aktivierungszeit einstellende Einrichtung zu
dem Zeitpunkt eingestellt werden, an welchem die Papierzuführ
vorrichtung an einem ganz bestimmten Papiervernichter angebracht
ist, wobei der Abstand von der Papierzuführ-Startposition des
Papierzuführmechanismus der Papierzuführvorrichtung zu der Pa
pierzerkleinerungsposition der Schneidevorrichtung des Papier
vernichters berücksichtigt wird; nach Verstreichen einer Zeit,
welche mittels der die intermittierende Aktivierungszeit ein
stellenden Einrichtung eingestellt worden ist, wird ein Aktivie
ren des Papierzuführmechanismus durch die Aktivierungssteuerein
richtung von intermittierend auf kontinuierlich bzw. ständig ge
schaltet, vorzugsweise unmittelbar bevor die Vorderkante des
Papiers die Schneidevorrichtung des Papiervernichters erreicht.
Hierdurch wird die Geschwindigkeit des Papiers von dem Zeitpunkt
an, an welchem es mittels des Papierfühlsensors festgestellt
wird, bis zu dem Zeitpunkt, an welchem es die Papierzerkleine
rungsposition erreicht, verringert; auf diese Weise ist verhin
dert, daß die Vorderkante des Papiers die Schneidevorrichtung
erreicht, bevor diese vollständig aktiviert ist; dadurch sind
auch Störungen während der Papierzufuhr, die bei herkömmlichen
Einrichtungen, beispielsweise infolge eines Papierstaus, usw.
auftreten, wodurch es zu einem Verbiegen bzw. Zerknittern des
Papiers, usw. kommt, unterbunden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Aktivieren
des Papierzuführmechanismus durch die Aktivierungssteuereinrich
tung dann geschaltet, wenn die Aktivierung der Schneidevorrich
tung von der hierfür vorgesehenen Fühleinrichtung festgestellt
wird, so daß ein Aktivieren von einem intermittierenden auf
einen fort laufenden Betrieb geschaltet wird, vorzugsweise unmit
telbar bevor die Vorderkante des Papiers die Schneidevorrichtung
des Papiervernichters erreicht. Hierdurch ist verhindert, daß
die Vorderkante des Papiers die Schneidevorrichtung erreicht,
bevor diese ganz aktiviert ist; dadurch sind bei herkömmlichen
Einrichtungen vorkommende Störungen bei der Papierzufuhr infolge
eines Papierstaus, usw., wodurch es zu einem Verbiegen des
Papiers usw. kommt, unterbunden. Da ferner eine ständige Akti
vierung nur dann eingeschaltet wird, wenn eine Aktivierung der
Schneidevorrichtung gefühlt ist, sind dadurch auch Probleme un
terbunden, die zu Geräuschen und Schwingungen der Papierzuführ
einrichtung führen, zu denen es kommt, wenn der vordere Rand von
Papier von den Zähnen der Schneidevorrichtung erfaßt wird.
Bezugszeichenliste
Zu Fig. 7
52 Versorgungseinheit
70 DIP-Schalter
48 Papiersensor
37 Druckfühlsensor
49 Oberer Totpunkt-Sensor
47 Staufühlsensor
51 Strom feststellender Sensor
10 Papiervernichter
46 Ansteuerschaltung
Zu Fig. 10A
70 DIP-Schalter
48 Papiersensor
37 Druckfühlsensor
49 Oberer Totpunkt-Sensor
47 Staufühlsensor
51 Strom feststellender Sensor
10 Papiervernichter
46 Ansteuerschaltung
Zu Fig. 10A
S0 DIP-Schalter einstellen
S1 Start-Schalter ein?
S2 Fühlt Papiersensor Papier?
S3 (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S4 Wird Druck auf Papier ausgeübt?
S5 Druck ausübender Motor ausgeschaltet
S6 Papierzuführmotor eingeschaltet
S7 (Intermit. Aktivierungszähler) ← 0
S8 Sind N. Sekunden verstrichen nach Einschalten von Papierzuführmotor?
S9 Papierzuführmotor ausgeschaltet
S10 Sind M-Sekunden verstrichen nach Abschalten von Papierzuführmotor?
S11 Papierzuführmotor angeschaltet
S12 (Intermit. Aktivierungszähler) ← + 1
S13 (Intermit. Aktivierungszähler) ← 0 + 3
S14 (Intermit. Aktivierungszähler) ← 0
S15 Fühlt Papiersensor Papier?
S16 Druck auf Papier ausgeübt?
S17 (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S18 (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
Zu Fig. 10B
S1 Start-Schalter ein?
S2 Fühlt Papiersensor Papier?
S3 (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S4 Wird Druck auf Papier ausgeübt?
S5 Druck ausübender Motor ausgeschaltet
S6 Papierzuführmotor eingeschaltet
S7 (Intermit. Aktivierungszähler) ← 0
S8 Sind N. Sekunden verstrichen nach Einschalten von Papierzuführmotor?
S9 Papierzuführmotor ausgeschaltet
S10 Sind M-Sekunden verstrichen nach Abschalten von Papierzuführmotor?
S11 Papierzuführmotor angeschaltet
S12 (Intermit. Aktivierungszähler) ← + 1
S13 (Intermit. Aktivierungszähler) ← 0 + 3
S14 (Intermit. Aktivierungszähler) ← 0
S15 Fühlt Papiersensor Papier?
S16 Druck auf Papier ausgeübt?
S17 (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S18 (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
Zu Fig. 10B
S19 (Druck ausübenden) Motor umgekehrt
S20 Druck ausübende Platte an OTP?
S21 (Druck ausübenden) Motor ausgeschaltet
S22 Z Sekunden verstrichen, nachdem Papiersensor Papier festgestellt hat?
S23 Papierzuführmotor abgeschaltet
S24 Papiervernichter -SSR abgeschaltet
S25 Druck ausübende Einheit in OTP?
S26 (Druck ausübender) Motor abgeschaltet?
S27 Y-Sekunden verstrichen, nachdem Vernichter-SSR abgeschaltet?
S28 Vernichter-SSR angeschaltet
S29 Druck ausübende Einheit in OTP?
S30 (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
Zu Fig. 11
S20 Druck ausübende Platte an OTP?
S21 (Druck ausübenden) Motor ausgeschaltet
S22 Z Sekunden verstrichen, nachdem Papiersensor Papier festgestellt hat?
S23 Papierzuführmotor abgeschaltet
S24 Papiervernichter -SSR abgeschaltet
S25 Druck ausübende Einheit in OTP?
S26 (Druck ausübender) Motor abgeschaltet?
S27 Y-Sekunden verstrichen, nachdem Vernichter-SSR abgeschaltet?
S28 Vernichter-SSR angeschaltet
S29 Druck ausübende Einheit in OTP?
S30 (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
Zu Fig. 11
I₁ verbrauchter Strom (primärseitiger Strom)
I₂ Ausgangsstrom
N₁ Primärwicklung
N₂ (Sekundärwicklung)
V₂ Ausgangsspannung (Sekundärspannung)
R1 Widerstand
Zu Fig. 12
I₂ Ausgangsstrom
N₁ Primärwicklung
N₂ (Sekundärwicklung)
V₂ Ausgangsspannung (Sekundärspannung)
R1 Widerstand
Zu Fig. 12
A Ausgangsspannung (V)
B Verbrauchter Strom
C Schneidevorrichtung-Aktivierung
D Zusammenpressen
E Deaktivieren
Ith Verbrauchter Strom-Schwellenwert zwischen Schneidevorrichtung-Ak tivierung und Zusammenpressen
I′th Verbrauchter Strom-Schwellenwert zwischen Zusammenpressen und De aktivieren
V₂ Ausgangsspannung an ITH
V′₂ Ausgangsspannung an I′TH
Zu Fig. 13A und 13B
B Verbrauchter Strom
C Schneidevorrichtung-Aktivierung
D Zusammenpressen
E Deaktivieren
Ith Verbrauchter Strom-Schwellenwert zwischen Schneidevorrichtung-Ak tivierung und Zusammenpressen
I′th Verbrauchter Strom-Schwellenwert zwischen Zusammenpressen und De aktivieren
V₂ Ausgangsspannung an ITH
V′₂ Ausgangsspannung an I′TH
Zu Fig. 13A und 13B
1 Papiervernichter-Betrieb
2 verbrauchter Strom
3 Schneidvorrichtung-Aktivierung
4 Zusammenpressen
5 Deaktivieren
Zu Fig. 14A
2 verbrauchter Strom
3 Schneidvorrichtung-Aktivierung
4 Zusammenpressen
5 Deaktivieren
Zu Fig. 14A
S0′ DIP-Schalter einstellen
S1′ Start Schalter ein?
S2′ Fühlt Papiersensor Papier?
S3′ (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S4′ Wird Druck auf Papier ausgeübt?
S5′ (Druck ausübender) Motor ausgeschaltet
S6′ Papierzuführmotor eingeschaltet
S7′ Sind N-Sekunden verstrichen nach Einschalten von Papierzuführmotor?
S8′ Schneidevorrichtung aktiviert?
S9′ Papierzuführmotor ausgeschaltet
S10′ Sind M-Sekunden verstrichen nach Abschalten von Papierzuführmotor?
S11′ Papierzuführmotor angeschaltet
S12′ Fühlt Papiersensor Papier?
S13′ Druck auf Papier ausgeübt?
S14′ (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S15′ (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
Zu Fig. 14B
S1′ Start Schalter ein?
S2′ Fühlt Papiersensor Papier?
S3′ (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S4′ Wird Druck auf Papier ausgeübt?
S5′ (Druck ausübender) Motor ausgeschaltet
S6′ Papierzuführmotor eingeschaltet
S7′ Sind N-Sekunden verstrichen nach Einschalten von Papierzuführmotor?
S8′ Schneidevorrichtung aktiviert?
S9′ Papierzuführmotor ausgeschaltet
S10′ Sind M-Sekunden verstrichen nach Abschalten von Papierzuführmotor?
S11′ Papierzuführmotor angeschaltet
S12′ Fühlt Papiersensor Papier?
S13′ Druck auf Papier ausgeübt?
S14′ (Druck ausübender) Motor angeschaltet
S15′ (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
Zu Fig. 14B
S16′ (Druck ausübenden) Motor umgekehrt
S17′ Druck ausübende Platte in OTP?
S18′ (Druck ausübenden) Motor ausgeschaltet
S19′ Z Sekunden verstrichen nachdem Papiersensor Papier festgestellt hat?
S20′ Papierzuführmotor abgeschaltet
S21′ Papiervernichter -SSR abgeschaltet
S22′ Druck ausübende Einheit in OTP?
S23′ (Druck ausübender) Motor abgeschaltet?
S24′ Y-Sekunden verstrichen, nachdem Vernichter-SSR abgeschaltet?
S25′ Vernichter-SSR angeschaltet
S26′ Druck ausübende Einheit in OTP?
S27′ (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
S17′ Druck ausübende Platte in OTP?
S18′ (Druck ausübenden) Motor ausgeschaltet
S19′ Z Sekunden verstrichen nachdem Papiersensor Papier festgestellt hat?
S20′ Papierzuführmotor abgeschaltet
S21′ Papiervernichter -SSR abgeschaltet
S22′ Druck ausübende Einheit in OTP?
S23′ (Druck ausübender) Motor abgeschaltet?
S24′ Y-Sekunden verstrichen, nachdem Vernichter-SSR abgeschaltet?
S25′ Vernichter-SSR angeschaltet
S26′ Druck ausübende Einheit in OTP?
S27′ (Druck ausübender) Motor abgeschaltet
Claims (7)
1. Papierzuführvorrichtung für Papiervernichter, mit einem Pa
pierfühlsensor (56), welcher Papier fühlt und eine Schneidevor
richtung (11) aktiviert, welche Papier zerkleinert, wobei die
Papierzuführvorrichtung aktiviert wird, nachdem zu vernichtende
Papiere (P) geladen und in die entsprechende Lage gebracht sind
und sie Papiere nacheinander einem Papiervernichter (10) mit
tels eines Papierzuführmechanismus (20) zuführt, wobei die Pa
pierzuführvorrichtung mit einer eine intermittierende Aktivie
rungszeit einstellenden Einrichtung zum Einstellen der inter
mittierenden Aktivierungszeit des Papierzuführmechanismus (20)
ausgestattet ist, wenn die Papierzuführvorrichtung an dem Pa
piervernichter angebracht ist, wobei der Abstand von einer Pa
pierzuführ-Startposition (b) des Papierzuführmechanismus (20)
zu einer Papierzerkleinerungsposition (a) der Schneidevorrich
tung (11) berücksichtigt wird, und wobei eine Aktivierungs
steuereinrichtung zuerst den Papierzuführmechanismus intermit
tierend aktiviert, dann schaltet und denselben nach Verstrei
chen einer Zeit, welche mittels der die intermittierende Akti
vierungszeit einstellenden Einrichtung eingestellt worden ist,
ständig aktiviert.
2. Papierzuführvorrichtung nach Anspruch 1, welche einen DIP-
Schalter als die eine intermittierende Aktivierungszeit ein
stellenden Einrichtung hat, den Papierzuführmechanismus (20)
für eine Anzahl Mal, was mittels des DIP-Schalters (70) einge
stellt ist, intermittierend aktiviert und die intermittierende
Aktivierungszeit des Papierzuführmechanismus (20) einstellt.
3. Papierzuführverfahren, bei welchem eine Papierzuführvorrich
tung für Papiervernichter verwendet wird, gekennzeichnet durch
die Schritte:
Anbringen der Papierzuführvorrichtung (12) an einem Papierver nichter (10), um vernichtende Papiere automatisch dem Papier vernichter Zuzuführen;
Einstellen einer eine intermittierende Aktivierungszeit ein stellenden Einrichtung, die in der Papierzuführvorrichtung (12) installiert ist, gemäß einem Abstand von einer Papierzuführ- Startposition (b) eines Papierzuführmechanismus (20) der Pa pierzuführvorrichtung (12) bis zu einer Position (a), in wel cher Papier mittels einer Schneidevorrichtung (11) des Papier vernichters (10) zerkleinert wird;
Laden und Ausrichten von zu vernichtenden Papieren (P) in der Papierzuführvorrichtung (12);
Aktivieren der Papierzuführvorrichtung (12), um deren Aktivie rungssteuereinrichtung zu aktivieren, um den Papierzuführmecha nismus intermittierend anzusteuern, um nacheinander die zu ver nichtenden Papiere (P) dem Papiervernichter (10) zuzuführen;
Schalten der Papierzuführvorrichtung (12) nach Verstreichen einer Zeit, welche mittels der die intermittierende Aktivie rungszeit einstellenden Einrichtung eingestellt worden ist, um den Papierzuführmechanismus (20) ständig anzutreiben, und
fortlaufendes Zuführen der zu vernichtenden Papiere (P), die dadurch nacheinander mittels des Papierzuführmechanismus (20) dem Papiervernichter (10) zugeführt werden.
Anbringen der Papierzuführvorrichtung (12) an einem Papierver nichter (10), um vernichtende Papiere automatisch dem Papier vernichter Zuzuführen;
Einstellen einer eine intermittierende Aktivierungszeit ein stellenden Einrichtung, die in der Papierzuführvorrichtung (12) installiert ist, gemäß einem Abstand von einer Papierzuführ- Startposition (b) eines Papierzuführmechanismus (20) der Pa pierzuführvorrichtung (12) bis zu einer Position (a), in wel cher Papier mittels einer Schneidevorrichtung (11) des Papier vernichters (10) zerkleinert wird;
Laden und Ausrichten von zu vernichtenden Papieren (P) in der Papierzuführvorrichtung (12);
Aktivieren der Papierzuführvorrichtung (12), um deren Aktivie rungssteuereinrichtung zu aktivieren, um den Papierzuführmecha nismus intermittierend anzusteuern, um nacheinander die zu ver nichtenden Papiere (P) dem Papiervernichter (10) zuzuführen;
Schalten der Papierzuführvorrichtung (12) nach Verstreichen einer Zeit, welche mittels der die intermittierende Aktivie rungszeit einstellenden Einrichtung eingestellt worden ist, um den Papierzuführmechanismus (20) ständig anzutreiben, und
fortlaufendes Zuführen der zu vernichtenden Papiere (P), die dadurch nacheinander mittels des Papierzuführmechanismus (20) dem Papiervernichter (10) zugeführt werden.
4. Papierzuführvorrichtung für Papiervernichter, mit einem Pa
pierfühlsensor (56), welcher Papier fühlt und eine Schneidevor
richtung (11) aktiviert, welche Papiere zerkleinert, wobei die
Papierzuführvorrichtung aktiviert wird, nachdem zu vernichtende
Papiere (P) geladen und ausgerichtet sind, und Papiere nachein
ander mittels eines Papierzuführmechanismus (20) einem Papier
vernichter (10) zuführt, wobei die Papierzuführvorrichtung mit
einer ein Aktivieren der Schneidevorrichtung fühlenden Einrich
tung, welche ein Aktivieren der Schneidevorrichtung (11) fühlt,
und mit einer Aktivierungssteuereinrichtung ausgestattet ist,
welche zuerst die Papierzuführvorrichtung (20) intermittierend
aktiviert, dann schaltet und sie hierauf fortlaufend aktiviert,
wenn ein Aktivieren der Schneidevorrichtung (11) mittels der
das Aktivieren der Schneidevorrichtung fühlenden Einrichtung
festgestellt wird.
5. Papierzuführvorrichtung nach Anspruch 4, mit einer Stecker
buchse (15) für einen Papiervernichter (10), von welcher aus
der Papiervernichter (10) mit Strom versorgt wird, welcher mit
einem elektrischen Strom fühlenden Sensor (51) als einer Ein
richtung ausgestattet wird, um ein Aktivieren der Schneidevor
richtung (11) zu fühlen, wobei der Stromverbrauch mittels der
Steckerbuchse (50) an dem Papiervernichter gefühlt wird.
6. Papierzuführverfahren, bei welchem eine Papierzuführvorrich
tung für Papiervernichter verwendet wird, gekennzeichnet durch
die Schritte:
Anbringen der Papierzuführvorrichtung (12) an einem Papierver nichter (10), um zu vernichtende Papiere (P) dem Papiervernich ter automatisch zuzuführen;
Laden und Ausrichten von zu vernichtenden Papieren (P) in der Papierzuführvorrichtung (12);
Aktivieren der Papierzuführvorrichtung (12), um deren Aktivie rungssteuereinrichtung zu aktivieren, um den Papierzuführmecha nismus (20) intermittierend anzusteuern, um nacheinander die zu vernichtenden Papiere dem Papiervernichter (10) zuzuführen;
Anbringen der Papierzuführvorrichtung (12) an einem Papierver nichter (10), um zu vernichtende Papiere (P) dem Papiervernich ter automatisch zuzuführen;
Laden und Ausrichten von zu vernichtenden Papieren (P) in der Papierzuführvorrichtung (12);
Aktivieren der Papierzuführvorrichtung (12), um deren Aktivie rungssteuereinrichtung zu aktivieren, um den Papierzuführmecha nismus (20) intermittierend anzusteuern, um nacheinander die zu vernichtenden Papiere dem Papiervernichter (10) zuzuführen;
Fühlen der Aktivierung der Schneidevorrichtung mittels einer
Aktivierungsfühleinrichtung der Papierzuführvorrichtung, wenn
die zugeführten Papiere (P) mittels eines Papierfühlsensors
(56) des Papiervernichters (10) festgestellt werden, und die
Schneidevorrichtung (11) des Papiervernichters (10) aktiviert
ist;
Schalten der Papierzuführvorrichtung (12), um den Papierzuführ mechanismus mit Hilfe der Aktivierungssteuereinrichtung ständig zu aktivieren, wenn das Aktivieren der Schneidevorrichtung (11) mittels der Aktivierungsfühlvorrichtung festgestellt ist, und
fortlaufendes Zuführen der zu vernichtenden Papiere (P), indem diese nacheinander dem Papiervernichter (10) zugeführt werden.
Schalten der Papierzuführvorrichtung (12), um den Papierzuführ mechanismus mit Hilfe der Aktivierungssteuereinrichtung ständig zu aktivieren, wenn das Aktivieren der Schneidevorrichtung (11) mittels der Aktivierungsfühlvorrichtung festgestellt ist, und
fortlaufendes Zuführen der zu vernichtenden Papiere (P), indem diese nacheinander dem Papiervernichter (10) zugeführt werden.
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