DE2732743A1 - Elektrochemischer messfuehler - Google Patents
Elektrochemischer messfuehlerInfo
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- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/4067—Means for heating or controlling the temperature of the solid electrolyte
Description
- 2 - R.
Stand der Technik
Meßfühler mit inonenleitenden Pestelektrolyten besitzen erst oberhalb von 4000C eine für ihre Funktion praktisch genügende
Ionenlextfähigkeit und werden in ihrer Funktion erst ab oberhalb 5000C nicht mehr von in Abgasen enthaltenem Blei beeinträchtigt.
Diese Meßfühler werden deshalb mit Heizelementen ausgerüstet.
Die Erfindung geht aus von einem Meßfühler nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon aus der US-Patentschrift 3 5*J6
ein derartiger Meßfühler bekannt, der zur Messung einen Bezugsstoff benötigt und dessen Heizelement mit Abstand von der Innenwand
eines rohrförmigen Festelektrolyten angeordnet ist; Nachteil ist aber bei diesem Meßfühler seine teure, wenig für
eine Serienfertigung geeignete und nicht schüttelfeste Ausführungsform. Die Erfindung ist jedoch auch Anwendbar für elektrochemische
Meßfühler mit ionenleitendem Festelektrolyten, die für den Meßvorgang keinen Bezugsstoff benötigen; ein derartiger
Meßfühler ist in der DT-OS 2 5^7 683 beschrieben.
Der erfindungsgemäße Meßfühler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der
mit einem Heizelement versehene Meßfühler insgesamt einen robusten, schüttelfesten und relativ kostengünstigen Aufbau hat
und für eine Serienfertigung hervorragend geeignet ist.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen bzw. unterschiedliche Ausführungsformen
des im Hauptanspruch angegebenen Meßfühlers.
- 3 809886/0046
R. .·· O
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen im vergrößerten
Maßstab dargestellten Meßfühler, der zum Meßvorgang einen Bezugsstoff benötigt und dessen Heizelement im Innenraum eines
einseitig geschlossenen Festelektrolytrohres angeordnet ist, und Figur 2 einen Längsschnitt durch feinen in vergrößertem
Maßstab dargestellten Meßfühler, der zum Meßvorgang keinen Bezugsstoff benötigt und bei dem der Festelektrolyt und die
Elektroden auf dem Heizelement angeordnet sind.
Der in Figur 1 dargestellte elektrochemische Meßfühler 10 enthält ein ionenleitendes Festelektrolytrohr 11, das aus stabilisiertem
kubischem Zirkondioxid besteht, an seinem in ein nicht dargestelltes Abgasrohr ragenden Ende einen angeformten Boden
12 hat und an seiner Außenseite einen Flansch 13 aufweist. Dieses Festelektrolytrohr 11 ist auf seiner äußeren Oberfläche mit
einer elektronenleitenden porösen Schicht I1I aus Platin versehen,
die den von Abgasen umspülten Bereich und zusätzlich den Bereich der Schulter 13 des Festelektrolytrohres 11 bedeckt;
eine auf diese Platinschicht 14 angebrachte Schutzschicht gegen
mechanische und thermische Angriffe der Abgase (z.B. eine poröse Magnesiumspinnel-Schicht) ist nicht besonders dargestellt.
Das Festelektrolytrohr 11 trägt auf seiner dem Innenraum 15 zugewendeten
Oberfläche eine elektronenleitende Bahn 16, die bis in den Bereich des Bodens 12 hineinreicht und auch aus Platin
besteht; diesre Leiterbahn 16 erstreckt sich anschlußseits bis auf die Stirnfläche 17 des Festelektrolytrohres 11.
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-H-
Das Pestelektrolytrohr 11 wird auf einem Teil seiner Länge von einem Gehäuse 18 umfaßt, das elektrische Leitfähigkeit besitzt
und aus warmfestem Stahl bestehen kann; das Pestelektrolytrohr 11 liegt mit seinem Flansch 13 auf einer Schulter 19
in der Längsbohrung 20 dieses Gehäuses 18 auf und klemmt gleichzeitig noch ein Schutzrohr 21 ein, das den dem Abgas
ausgesetzten Teil des Festelektrolytrohres 11 mit Abstand umgibt und Ein- bzw. Auslaßöffnungen 22 für die Abgase besitzt.
An seiner Außenseite hat das Gehäuse 18 ein Schlüsselsechskant 23 und ein Einschraubgewinde 2k für den dichten und festen Einbau
in ein nicht dargestelltes Abgasrohr einer Brennkraftmaschine und bildet in seinem anschlußseitigen Bereich mit dem
Festelektrolytrohr 11 einen Ringspalt 25· Dieser Ringspalt 25 ist in seinem unteren, bis an den anschlußseitigen Abschnitt
des Festelektrolytrohr-Flansches 13 reichenden Bereich mit einer elektrisch leitenden Dichtungsmasse 26 wie z.B. Graphitpulver
gefüllt, die sowohl mit der Platinschicht 14 auf dem Festelektrolytrohr
11 als auch mit dem zumeist an Masse liegenden Meßfühler-Gehäuse 18 in Kontakt steht. Diese Dichtungsmasse 16
ist mit einer Isolierscheibe 27 und einem metallischen Zwischenring 28 abgedeckt; dem Zwischenring 28 folgen im Ringspalt 25
der Bord 29 einer Schutzhülse 30> eine Führungsbuchse 31 und
ein Bördelring 32, auf den der Bördelrand 33 des anschlußseitigen Endabschnitts vom Meßfühler-Gehäuse 18 drückt. - Die Schutzhülse
30 ist ein metallischer Rohrabschnitt, der sich über den anschlußseitigen Endabschnitt des Festelektrolytrohres 11 hinauserstreckt
und Lufteintrittsöffnungen 3^ besitzt.
In den Pestelektrolytrohr-Innenraum 15 ragt ein Heizelement 35»
das diesen Innenraum 15 weitgehend ausfüllt, jedoch einen geringen Abstand vom Festelektrolytrohr 11 besitzt; dieses Heizelement
35 hat eine Widerstandsdrahtwendel 36, die innerhalb einer dünnwandigen Metallhülse 37 angeordnet und in eine elektrisch
isolierende, Wärme gut leitende Pulverpackung 38 (z.B. Magnesiumoxyd) eingebettet ist. Der dem Pestelektrolytrohr-Bo-
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den 12 naheliegende Endabschnitt der Metallhülse 37 ist als Boden 39 ausgebildet, der für den einen Endabschnitt der Widerstandsdraht-Wendel
36 als Schweißpunkt dient. In den offenen Endabschnitt der Metallhülse 37 ragt der Anschlußbolzen
ΊΟ des Heizelementes .35, der mit dem zweiten Endabschnitt der
Widerstandsdrahtwendel 36 durch Schweißen verbunden ist; dieser anschlußseitige Endabschnitt der Metallhülse 37 ist
durch einen elektrisch isolierenden Dichtring 41 abgeschlossen,
der das Austreten der Pulverpackung 38 verhindert und durch Bördeln der Metallhülse 37 befestigt ist. Der anschlußseitige
Endabschnitt der Metallhülse 37 des Heizelementes 35 ist in den ersten Endabschnitt einer Zwischenhülse 42 eingepreßt
und gehalten, während der Anschlußbolzen 40 in einen Anschlußkopf 40„ eingepreßt ist: dieser Anschlußkopf 40o ist im
a ο.
zweiten Endabschnitt der Zwischenhülse 42 mittels eines elektrisch
isolierenden Glasschmelzflusses 43 befestigt. Der Anschlußkopf
40 ist anschlußseits mit einem Gewinde 44 versehen, auf dem eine Anschlußmutter 45 aufgeschraubt ist und eine Anschlußschiene
46 für das Heizelement 35 hält.
Die Fixierung und Halterung des Heizelementes 35 einschließlich seiner Anschlußmittel 40, 40 und 45 erfolgt folgender-
Ct
maßen: Auf der Festelektrolytrohr-Stirnfläche 17 liegt eine metallische
Tellerscheibe 47, die mit einem Rohrstutzen 48 im Festelektrolytrohr-Innenraum 15 fixiert ist, jedoch Abstand von
der Zwischenhülse 42 aufweist. In dieser Tellerscheibe 47 liegt das eine Ende einer unter Vorspannung stehenden Druckfeder 49
an, die sich mit ihrem anderen Ende an dem Flansch 50 eines
Leiterbleches 51 abstützt; dieser Leiterblech-Flansch 50 liegt seinerseits an einem Flansch 52 einer Isolierhülse 53 an, die
um einen Teil der Zwischenhülse 42 angeordnet ist und sich an einer Schulter 54 dieser Zwischenhülse 42 abstützt. Als Gegenlager für die unter Vorspannung stehende Druckfeder 49 dienen
drei Nasen 55 der Zwischenhülse 42, in denen sich jeweils eine Nute 56 befindet, in welchen sich jeweils eine aus der Schutzhülse
30 herausgeformte Warze 57 verankert.
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Das Leiterblech 51 ist gegenüber der Zwischenhülse 42 durch ein Isolierformteil 58 abgestützt, an dem es sich anschlußseitig
auch mit einem nach innen gezogenen Rand 59 anlegt. Auf diesem Leiterblech-Rand 59 liegt eine metallische Kontaktbuchse
60 auf, auf deren anschlußseitigem Rohrabschnitt 6l die Anschlußschiene 62 für das Sondensignal des Meßfühlers 10 und
anschließend noch eine auf dem Kontaktbuchsen-Rohrabschnitt 6l fixierte Isolationsbuchse 63 liegt; auf der anschlußseitigen
Stirnfläche 64 dieser Isolationsbuchse 63 liegt die Anschlußschiene 46 für das Heizelement 35 auf. Der Kontaktbuchsen-Rohrabschnitt
6l ist vom Anschlußkopf 40 des Heizelementes
35 durch einen Ringspalt 65 getrennt.
Der im Meßfühler 10 verlaufende Teil des Signalkreises verläuft folgendermaßen: Anschlußschiene 62, Kontaktbuchse 60, Leiterblech
51, Druckfeder 49, Tellerscheibe 47, Leiterbahn 16, Festelektrolytrohr
11, Platinschicht 14, Dichtungsmasse 26 und Meßfühler-Gehäuse l8, das an Masse liegt.
Der im Meßfühler 10 verlaufende Teil des Heizkreises folgt den nachstehend genannten Teilen des Meßfühlers: Anschlußschiene
46, Anschlußkopf 40 , Anschlußbolzen 40, Widerstandsdrahtwen-
el
del 36, Metallhülse 37, Zwischenhülse 42, Schutzhülsen-Warze 57, Schutzhülse 30, metallischer Zwischenring 28 und Meßfühler-Gehäuse
18.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte elektrochemische Meßfühler
10' arbeitet ebenfalls nach dem Prinzip der Sauerstoffkonzentrationskette
mit ionenleitendem Festelektrolyten, er benötigt jedoch keinen zusätzlichen Bezugsstoff wie z.B. Luftsauerstoff.
Dieser Meßfühler 10' weist ein Heizelement 35* auf, das dem in Figur 1 dargestellten Heizelement 35 entspricht:
Es enthält die Widerstandsdraht-Wendel 36', die Pulverpackung
381, die Metallhülse 37', den Anschlußbolzen 40', den Anschlußkopf
40a1, die Anschlußmutter 45' und die Anschlußschiene 46'.
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Vergleichbar mit dem Meßfühler 10 nach Figur 1 sind auch die folgenden Teile des Meßfühlers 10*: Die Isolationsbuchse 63',
die Anschlußschiene für das Sondensignal 62*, die Kontaktbuchse 60*, das Leiterblech 51', das Isolierformteil 58',
der Glasschmelzfluß 43», die Zwischenhülse 42*, die Isolierhülse
53', die Druckfeder 49', die Schutzhülse 30* und auch
das Meßfühler-Gehäuse 18* einschließlich Bördelring 32* und Schutzrohr 21'. Auf eine Beschreibung der Anordnung dieser
Teile kann deshalb verzichtet werden.
Die dünnwandige Heizelement-Metallhülse 37* dieses Meßfühlers
10* ist auf seiner Oberfläche mit einer elektrisch isolierenden
Schicht 66 versehen, die nur nicht die beiden Endabschnitte der Metallhülse 37* bedeckt; der anschlußseitige Endabschnitt der
Metallhülse 37* ist in die Zwischenhülse 42' eingepreßt und/
oder mit dieser Zwischenhülse 42' verschweißt. Im vom Schutzrohr 21* umschlossenen Bereich des Heizelementes 35* befindet
sich auf der 0,3 mm dicken Isolierschicht 66 ein etwa 0,4 mm dicker und 4 mm breiter Ring 67 aus einem katalytisch
wirkendem und elektrisch leitendem Material (z.B. Platin). Diesem Ring 67 schließt sich in Richtung auf den Metallhülsen-Boden
39* eine 4 mm breite Ringbahn 68 eines Pestelektrolyten wie z.B. Zirkondioxid an, die den Ring 67 teilweise
überlappt. Dem Pestelektrolyt-Ring 68 folgt ein Ring 69 aus einem elektrisch leitendem, aber katalytisch nicht wirksamen
Material wie z.B. Gold; dieser Goldring 69 überlappt teilweise den Pestelektrolytring 68. Die Ringe 67, 68 und 69 bilden
gemeinsam das eigentliche Meßelement, das beispielsweise in der DT-OS 2 547 683 prinzipiell beschrieben ist. Während
der Goldring 69 über eine elektrisch leitende Bahn 70 mit
dem nicht von der Isolierschicht 66 bedeckten Boden 39' der Metallhülse 37* elektrisch leitend in Verbindung steht, ist der
Platin-Ring 67 mit einer elektrisch leitenden Bahn 71 (z.B. Platin, Gold) verbunden, die auf der Isolationsschicht 66 in
Richtung Anschlußseite verläuft. Die Ringe 67, 68, 69 können durch zusätzliche Schutzschichten abgedeckt sein, welche jedoch
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind. Durch
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Hintereinanderschalten mehrerer "Ring-Pakete 67, 68, 69" auf
der Isolierschicht 66 läßt sich das Sondensignal um den entsprechenden Paktor erhöhen. Die auf der Metallhülse 37' angebrachte
Isolationsschicht 66 besteht vorzugsweise aus Keraarik
wie z.B. Al„ 0_.
Das derart ausgebildete Heizelement 35' wird innerhalb des
Meßfühler-Gehäuses I81 in der Längsbohrung 72 eines Isolierringes
73 (Keramik) geführt, der mit einem anschlußsseitigen Kopf 71 auf dem Schutzrohr 21' aufliegt, das auf einer Schulter
191 in der Längsbohrung 20' des Gehäuses 181 aufliegt.
Die Isolierring-Längsbohrung 72 ist anschlußseits durch eine kegelförmige Aufbohrung 75 erweitert und enthält einen Dichtring
76. Dieser Dichtring 76 verhindert, daß sich ein anschlußseits anschließendes elektrisch leitendes, elastisches Paket
(z.B. Graphit) 77 in den abgasseitigen Abschnitt des Meßfühlers 10· gelangt. In diesem elastischen Paket 77 endet die
auf der Isolierschicht 66 des Heizelementes 35' aufgebrachte Leiterbahn 71. Dieses elastische Paket 77 ist in diesem Bereich
des Meßfühlers 10· gegenüber dem Gehäuse l8· durch einen elektrisch isolierenden, elastischen Ring (Asbest) 78 getrennt.
Auf dem elastischen Ring 78 liegt ein zweiter Isolierring 79 auf, in dessen Zentralbohrung 80 eine Leiterbuchse 8l mit einer
unteren Plansch 82 und einem oberen Flansch 83 angeordnet ist; die Plansche 82 und 83 liegen an den Stirnflächen des Isolierringes
79 an. Die Leiterbuchse 8l liegt an der Isolierschicht 66 des Heizelementes 35' ringförmig an und dient als Führungsteil
für das Heizelement 35'. Der untere Leiterbuchsen-Flansch 82 ragt in das elastische Paket 77 hinein und liegt an einem
Dichtring 81, welcher den Spalt zwischen Heizelement-Metallhülse 37' und Leiterbuchse 8l gegenüber dem elastischen Paket
77 abdichtet. Der obere Flansch 83 der Leiterbuchse 8l dient als Auflage für die erwähnte Druckfeder ^9*. Auf der anschlußseitigen
Stirnfläche 85 des Isolierringes 79 liegt der Bord 29' der Schutzhülse 3O1 auf, dem ein Bördelring 32* und der
die gesamte Gehäuseeinheit zusammenhaltende Bördelrand 33' folgen.
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In diesem Meßfühler 10· verläuft der Heizstrom durch die Anschlußschiene
46', den Anschlußkopf 1IOa1, den Anschlußbolzen
40·, die Widerstandsdrahtwendel 36', die Metallhülse 37', die Zwischenhülse 42', die Schutzhülse 30', den Bördelring 32' und
dann ins an Masse liegende Gehäuse 18'.
Das Sondensignal dieses Meßfühlers 10' durchfließt die folgenden
Teile: Anschlußschiene 62', Kontaktbuchse 60', Leiterblech 51', Druckfeder 49', Leiterbuchse 8l, elastisches Paket 77,
Leiterbahn 71, Platinring 67, Pestelektrolytring 68, Goldring
69, Leiterbahn 70, Heizelement-Metallhülse 37', Zwischenhülse 42·, Schutzhülse 30·, Bördelring 32' und Meßfühler-Gehäuse l8'.
Es sei erwähnt, daß weder bei deri Ringen 67 und 69 noch beim
Festelektrolyt-Ring 68 die Ringform erforderlich ist; anstelle der Ringform können diese Teile auch von anderer
Konfiguration sein (z.B. Teilflächen).
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Claims (3)
- ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche' 1.^Elektrochemischer Meßfühler für die Bestimmung des Sauerstofigehaltes in Abgasen, insbesondere des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Verbrennungsmotoren, mit einem ionenleitenden Pestelektrolyten und einem Heizelement, um das zumindest teilweise herum der Pestelektrolyt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (35, 35') eine Widerstandsdrahtwendel (36, 36') hat, die innerhalb einer dünnwandigen Metallhülse (37, 37') angeordnet und in eine elektrisch isolierende, Wärme gut leitende Pulverpackung(38, 38') gebettet ist.
- 2. Meßfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endabschnitt der Widerstandsdrahtwendel (36, 36') mit dem abgasseitigen, einen Boden (39, 39') aufweisenden Endabschnitt der Metallhülse (37, 37') elektrisch leitend in Verbindung steht.
- 3. Meßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (35) im Innenrau:n (15) eines einseitig geschlossenen Festelektrolytrohres (11) angeordnet ist.809886/0046ORIGINAL fMSPECTEDk. Meßfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d: auf der Außenseite der Metallhülse (37') eine elektrisch is: lierende Schicht (66) und darauf der Festelektrolyt (68) ei: schließlich Elektroden (67, 69) und Anschlußleiter (70, 7D angeordnet ist.809886/0046
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