DE19524202C2 - Verfahren zur Bildung eines Feldoxydfilmes für eine Halbleitervorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Bildung eines Feldoxydfilmes für eine HalbleitervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Bildung eines
Feldoxydfilmes für eine Halbleitervorrichtung und
insbesondere ein Verfahren der genannten Art, mit dem sich
das aktive Gebiet vergrößern lässt, indem ein
Vogelschnabelbereich durch einen selektiven thermischen
Oxydationprozess vermieden wird.
Im allgemeinen wird ein Feldoxydfilm vorgesehen, um
Halbleitervorrichtungen gegeneinander zu isolieren. Ein
bekanntes Verfahren zur Bildung eines Feldoxydfilmes wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Ein Feldoxydfilm 4 bestehend aus einem thermischen Oxydfilm
wird dadurch gebildet, dass man nacheinander einen
Unterlagenoxydfilm 2 und einen Nitridfilm 3 auf einem
Siliziumsubstrat 1 vorsieht, danach einen ausgewählten
Bereich des Unterlagenoxydfilmes 2 und des Nitridfilmes 3
ätzt und im Anschluss daran einen thermischen
Oxydationsprozess durchführt. Die bekannte Technologie hat
den Nachteil, dass das aktive Gebiet durch das Auftreten
eines Vogelschnabels "A" verkleinert wird, indem der
thermisch Oxydfilm sich unter den Nitridfilm 3 erstreckt.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Verfahrens zur Bildung eines Feldoxydfilmes für eine
Halbleitervorrichtung, mit dem sich die Topologie zwischen
dem Feldoxydfilm und dem Siliziumsubstrat verbessern lässt,
indem der Vogelschnabelbereich zum Zeitpunkt der Bildung des
Feldoxydfilmes minimiert wird.
Dieses Ziel wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung
durch ein Verfahren zur Bildung eines Feldoxydfilmes gemäß
den Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht. Dabei ist es
aus der US-A-5100830 grundsätzlich bekannt, einen Oxidfilm
freizulegen, indem ein Bereich eines Nitridfilm entfernt
wird, wobei anschließend ein Kanalstopper auf einem
Siliziumsubstrat gebildet wird. Aus dieser Druckschrift ist
es weiter bekannt, mittels eines thermischen
Oxydationsprozesses einen Feldoxydfilm zu bilden und einen
Bereich des Feldoxydfilms zu entfernen, um anschließend auf
dem freigelegten Siliziumsubstrat eine Einkristall-
Siliziumschicht zu bilden. Gleichfalls ist es grundsätzlich
aus der US-A-5236863 bekannt, einen ersten Oxydfilm auf einem
Siliziumsubstrat zu bilden, auf diesem ein Fotolackmuster zu
schaffen, einen Bereich des freigelegten ersten Oxydfilms und
des Siliziumsubstrates zu entfernen, den ersten Oxydfilm und
das Fotolackmuster zu entfernen, einen zweiten thermischen
Oxydfilm und einen Oxydfilm auf der erhaltenen Struktur nach
Entfernung des ersten Oxydfilms und des Fotolackmusters zu
bilden, einen Kanalstopper in dem Siliziumsubstrat zu bilden,
und auf dem freigelegten Siliziumsubstrat eine Einkristall-
Siliziumschicht zu bilden.
Das Verfahren gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung
zeichnet sich durch die Merkmale des Patentanspruches 7 aus.
Hierbei sind aus der EP-A-547908 grundsätzlich folgende
Schritte bekannt: Bildung eines thermischen Oxydfilms und
ersten Nitridfilms, Freilegen des thermischen Oxydfilms,
indem ein Bereich des ersten Nitridfilms entfernt wird, und
anschließende Bildung eines Kanalstoppers auf dem
Siliziumsubstrat, Bildung eines Nitridfilm-Spacers auf einer
Seitenwand des ersten Nitridfilms, Bildung eines
Feldoxydfilms durch einen thermischen Oxydationprozess, und
Ätzen des Nitridfilm-Spacers, des ersten Nitridfilms und des
thermischen Oxydfilms.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in geschnittener Ansicht eine Halbleitervorrichtung
zur Veranschaulichung eines bekannten Verfahrens zur Bildung
eines Feldoyxdfilmes;
Fig. 2A bis 2E geschnittene Ansichten einer Halbleiter
vorrichtung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur
Bildung eines Feldoxydfilmes gemäß einem ersten Beispiel der
Erfindung;
Fig. 3A bis 3F geschnittene Ansichten einer Halbleiter
vorrichtung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur
Bildung eines Feldoxydfilmes gemäß einem zweiten Beispiel
der Erfindung.
In der Zeichnung tragen gleiche Teile durchgehend die
gleichen Bezugszeichen.
Fig. 1 ist eine geschnittene Ansicht einer
Halbleitervorrichtung zur Darstellung des bekannten
Verfahrens zur Bildung eines Feldoxydfilmes, worauf
vorausgehend schon eingegangen wurde.
Fig. 2A bis 2E sind geschnittene Ansichten einer
Halbleitervorrichtung zur Darstellung des Verfahrens zur
Herstellung eines Feldoxydfilmes gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nach Fig. 2A wurde ein erster thermischer Oxydfilm 5 mit
einer Dicke von 10 bis 30 nm auf dem Siliziumsubstrat
gebildet und danach darauf ein Fotolackmuster 6 gebildet. Der
erste thermische Oxydfilm 5 und das durch das Fotolackmuster
6 freigelegte Siliziumsubstrat 1 werden bis zu einer
bestimmten Tiefe durch einen anisotropen Ätzprozess entfernt.
HF oder eine Puffer-Oxydfilm-Ätzlösung können für das
Entfernen des ersten thermischen Oxydfilmes 5 verwendet
werden.
Wie Fig. 2B zeigt, wurden nach der Entfernung des
Fotolackmusters 6 und des ersten thermischen Oxydfilmes 5 ein
zweiter thermischer Oxydfilm 7, ein Polysilizium
(polykristallines Silizium)-Film 8 und ein Nitridfilm 9
nacheinander gebildet.
Nach Fig. 2C wurde ein Bereich des Nitridfilmes 9 durch ein
Fotoätzverfahren entfernt, so dass ein Teil des
Polysiliziumfilmes 8 freigelegt wird. Ein Kanalstopper 10
wird durch sukzessive Implantieren von BF2 Ionen gebildet.
Fig. 2D ist eine geschnittene Ansicht mit Darstellung des
Zustandes, wie er vorliegt, wenn ein Feldoxydfilm 11 ohne
Vogelschnabelbereich gebildet wurde, indem man bei einer
Fertigungsstufe gemäß Fig. 2C einen thermischen
Oxydationsprozess vornimmt.
Fig. 2E ist eine geschnittene Ansicht mit Darstellung des
Zustandes, wie er vorliegt, wenn eine Einkristall-
Siliziumschicht 12 auf dem Siliziumsubstrat 1 gebildet wurde,
indem der Nitridfilm 9, der Polysiliziumfilm 8 und der zweite
thermische Oxydfilm 7 durch ein Nassätzverfahren entfernt
wurden und danach ein epitaktisches Verfahren bei einer
Fertigungsstufe gemäß Fig. 2D vorgenommen wurde.
Phosphorsäure mit einer Temperatur von 150°C kann beim
Nassätzen des Nitridfilmes 9 verwendet werden, wozu eine
chemische Lösung, die HF und HNO3 enthält, beim Nassätzen des
Polysiliziumfilmes 8 verwendet werden kann.
Der gleiche Effekt kann erhalten werden, wenn der erste
thermische Oxydfilm 5 nicht vorgesehen und ein bestimmtes
Fotolackmuster 6 auf dem Siliziumsubstrat 1 gebildet und
danach ein anisotroper Ätzprozess vorgenommen wird.
Fig. 3A bis 3F sind geschnittene Ansichten einer
Halbleitervorrichtung zur Darstellung des Verfahrens zur
Bildung eines Feldoxydfilmes gemäss eines zweiten
Ausführungsspieles der Erfindung.
Fig. 3A zeigt in geschnittener Ansicht den Zustand, wie er
vorliegt, wenn ein erster thermischer Oxydfilm 50 mit einer
Dicke von 10 nm bis 30 nm auf einem Siliziumsubstrat 13 und
danach darauf ein Fotolackmuster 60 gebildet wurde. Ausserdem
wurde danach der erste thermische Oxydfilm 50 und das durch
das Fotolackmuster 60 freigelegte Siliziumsubstrat 13 bis zu
einer bestimmten Tiefe durch den anisotropen Ätzprozess
geätzt.
Fig. 3B ist eine geschnittene Ansicht zur Darstellung der
Fertigungsstufe, bei der das Fotolackmuster 60 und der erste
thermische Oxydfilm 50 entfernt und ein zweiter thermischer
Oxydfilm 70 und ein erster Nitridfilm 80 nacheinander mit
einer bestimmten Dicke ausgebildet wurden.
Nach Fig. 3C wurde ein Bereich des ersten Nitridfilmes 80
nach einem fotolithographischen Verfahren entfernt, wodurch
ein Teil des zweiten thermischen Oxydfilmes 70 freigelegt
wurde. Danach wurde ein Kanalstopper 90 durch Implantation
von Dotierungsionen auf dem Siliziumsubstrat 13 ausgebildet.
Die Dotierungsionen zur Bildung des Kanalstoppers 90 befinden
sich vorzugweise auf einem vorstehenden Bereich des
Siliziumsubstrates 13.
Fig. 3D ist eine geschnittene Ansicht zur Darstellung des
Zustandes, wie er vorliegt, wenn ein zweiter Nitridfilm in
der Fertigungsstufe gemäss Fig. 3C aufgegeben und dann eine
Nitridfilmzwischenlage oder -spacer 100 an einer Seitenwand
des ersten Nitridfilmes 80 nach einem anisotropen Ätzen des
zweiten Nitridfilmes ausgebildet und dann der zweite
thermische Oxydfilm 70 und das freigelegte Siliziumsubstrat
13 unter Verwendung des ersten Nitridfilmes 80 und der
Nitridfilmzwischenlage 100 als Ätzstoppschicht bis zu einer
gewünschten Tiefe unter Bildung eines Grabens 110 entfernt
wurden. Die Tiefe des Grabens 110 ist vorzugsweise geringer
als die Höhe des vorstehenden Bereiches des
Siliziumsubstrates 13.
Fig. 3E ist eine geschnittene Ansicht zur Darstellung der
Stufe, bei der ein Feldoxydfilm 120 ohne Vogelschnabelbereich
gebildet wurde, indem in der Fertigungsstufe nach Fig. 3D
ein thermischer Oxydationsprozess vorgenommen wurde.
Fig. 3F ist ein geschnittene Ansicht zur Darstellung der
Stufe, bei der ein vollständiger Feldoxydfilm 130 durch
Entfernung der Nitridfilmzwischenlage 100, des ersten
Nitridfilmes 80 und des zweiten thermischen Oxydfilmes 70
durch ein Nassätzverfahren in einer Fertigungsstufe gemäss
Fig. 3E entfernt wurde, so dass das Siliziumsubstrat 13
freigelegt wird.
Wie erwähnt, hat die Erfindung die besondere Wirkung, dass
die elektrischen Eigenschaften und die Zuverlässigkeit einer
Halbleitervorrichtung verbessert werden, indem die aktive
Region unter Minimierung eines Vogelschnabelbereiches zum
Zeitpunkt der Bildung des Feldoxydfilmes vergrössert wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bildung eines Feldoxydfilms für eine
Halbleitervorrichtung, mit den folgenden Schritten:
Bildung eines ersten thermischen Oxydfilms (5) auf einem Siliziumsubstrat (1) und Bildung eines Fotolackmusters auf dem Siliziumsubstrat, und anschließendes Entfernen eines Bereiches des freigelegten ersten thermischen Oxydfilms und des Siliziumsubstrates;
Entfernung des ersten thermischen Oxydfilmes und des Fotolackmusters und aufeinanderfolgende Bildung eines zweiten thermischen Oxydfilmes (7), eines Polysiliziumfilmes (8) und eines Nitridfilmes (9) auf der erhaltenen Struktur nach Entfernung des ersten thermischen Oxydfilmes und des Fotolackmusters;
Freilegen des Polysiliziumfilmes durch Entfernung eines Bereiches des Nitridfilmes und anschließende Bildung eines Kanalstoppers (10) auf dem Siliziumsubstrat;
Bildung des Feldoxydfilmes (11) durch Vornahme eines thermischen Oxydationsprozesses;
Entfernung des Nitridfilms, Polysiliziumfilms und zweiten thermischen Oxydfilms und anschließende Bildung einer Einkristall-Siliziumschicht (12) auf dem freigelegten Siliziumsubstrat.
Bildung eines ersten thermischen Oxydfilms (5) auf einem Siliziumsubstrat (1) und Bildung eines Fotolackmusters auf dem Siliziumsubstrat, und anschließendes Entfernen eines Bereiches des freigelegten ersten thermischen Oxydfilms und des Siliziumsubstrates;
Entfernung des ersten thermischen Oxydfilmes und des Fotolackmusters und aufeinanderfolgende Bildung eines zweiten thermischen Oxydfilmes (7), eines Polysiliziumfilmes (8) und eines Nitridfilmes (9) auf der erhaltenen Struktur nach Entfernung des ersten thermischen Oxydfilmes und des Fotolackmusters;
Freilegen des Polysiliziumfilmes durch Entfernung eines Bereiches des Nitridfilmes und anschließende Bildung eines Kanalstoppers (10) auf dem Siliziumsubstrat;
Bildung des Feldoxydfilmes (11) durch Vornahme eines thermischen Oxydationsprozesses;
Entfernung des Nitridfilms, Polysiliziumfilms und zweiten thermischen Oxydfilms und anschließende Bildung einer Einkristall-Siliziumschicht (12) auf dem freigelegten Siliziumsubstrat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Entfernung des ersten thermischen Oxydfilmes (5)
HF oder eine Puffer-Oxydfilm-Ätzlösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass BF2 Ionen zur Bildung des Kanalstoppers (10) implantiert
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Nitridfilm (9) durch ein Nassätzverfahren unter
Verwendung von Phosphorsäure entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Polysiliziumfilm (8) durch ein Nassätzverfahren
unter Verwendung einer chemischen Lösung, die HF und HNO3
enthält, entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einkristall-Siliziumschicht (12) durch ein
epitaktisches Verfahren gebildet.
7. Verfahren zur Bildung eines Feldoxydfilms für eine
Halbleitervorrichtung mit den folgenden Schritten:
Bildung eines ersten thermischen Oxydfilmes (50) auf einem Siliziumsubstrat (13) und Bildung eines Fotolackmusters (60) auf dem Siliziumsubstrat und anschließende Entfernung eines Bereiches des freigelegten ersten thermischen Oxydfilmes und Siliziumsubstrates;
Entfernung des ersten thermischen Oxydfilmes und Fotolackmusters und aufeinanderfolgende Bildung eines zweiten thermischen Oxydfilmes(70) und ersten Nitridfilmes (80);
Freilegen des zweiten thermischen Oxydfilmes durch Entfernung eines Bereiches des ersten Nitridfilmes und anschließende Bildung eines Kanalstoppers (90) auf dem Siliziumsubstrat;
Bildung eines Grabens (110) durch Bildung eines Nitridfilm- Spacers (100) auf einer Seitenwand des ersten Nitridfilmes und durch Entfernung eines Bereiches des zweiten thermischen Oxydfilmes und Siliziumsubstrates;
Bildung des Feldoxydfilms (120) durch thermischen Oxydationprozess; und
Ätzen des Nitridfilm-Spacers, des ersten Nitridfilms und zweiten thermischen Oxydfilms.
Bildung eines ersten thermischen Oxydfilmes (50) auf einem Siliziumsubstrat (13) und Bildung eines Fotolackmusters (60) auf dem Siliziumsubstrat und anschließende Entfernung eines Bereiches des freigelegten ersten thermischen Oxydfilmes und Siliziumsubstrates;
Entfernung des ersten thermischen Oxydfilmes und Fotolackmusters und aufeinanderfolgende Bildung eines zweiten thermischen Oxydfilmes(70) und ersten Nitridfilmes (80);
Freilegen des zweiten thermischen Oxydfilmes durch Entfernung eines Bereiches des ersten Nitridfilmes und anschließende Bildung eines Kanalstoppers (90) auf dem Siliziumsubstrat;
Bildung eines Grabens (110) durch Bildung eines Nitridfilm- Spacers (100) auf einer Seitenwand des ersten Nitridfilmes und durch Entfernung eines Bereiches des zweiten thermischen Oxydfilmes und Siliziumsubstrates;
Bildung des Feldoxydfilms (120) durch thermischen Oxydationprozess; und
Ätzen des Nitridfilm-Spacers, des ersten Nitridfilms und zweiten thermischen Oxydfilms.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dotierungsionen, die bei der Bildung des
Kanalstoppers (90) implantiert werden, an einem vorstehenden
Bereich des Siliziumsubstrates (13) vorliegen.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe des Grabens (110) kleiner als die Höhe eines
vorstehenden Bereiches des Siliziumsubstrates (13) ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Nitridfilm-Spacer (110), der erste Nitridfilm (80)
und der zweite thermische Oxydfilm (70) durch ein
Nassätzverfahren entfernt werden.
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