DE19523785C2 - Plattenabspielgerät - Google Patents
PlattenabspielgerätInfo
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- DE19523785C2 DE19523785C2 DE19523785A DE19523785A DE19523785C2 DE 19523785 C2 DE19523785 C2 DE 19523785C2 DE 19523785 A DE19523785 A DE 19523785A DE 19523785 A DE19523785 A DE 19523785A DE 19523785 C2 DE19523785 C2 DE 19523785C2
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Plattenabspielgerät bzw. einen CD-Player, wie er bei
Audiogeräten in Fahrzeugen und Gebäuden verwendet
wird, um Signale auf CD's, Minidisks sowie anderen
optischen Platten wiederzugeben und/oder Signale
darauf aufzuzeichnen; im spezielleren bezieht sich die
Erfindung auf ein Plattenspielgerät, das mit einer
Abdeckung zum Überdecken eines Lesebereichs bzw. einer
Objektivlinse und/oder mit einem Reinigungselement zur
Ausführung einer Gleitbewegung über den Lesebereich
versehen ist.
Ein Plattenabspielgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1 und des Anspruchs 7 ist aus der US-A-5 245 601 bzw.
aus der JP-5-166 217 bekannt. Das Gerät enthält einen
optischen Kopf, in dessen Lesebereich eine
Objektivlinse angebracht ist. Der Lesebereich des
optischen Kopfes strahlt Abtastlicht auf eine Platte
ab, wobei der Lichtfluß konzentriert wird. Das
Abtastlicht wird von der Platte reflektiert. Das von
der Platte zurückkehrende Licht wird durch den
Lesebereich aufgefangen und von einer
lichtempfangenden Vorrichtung aufgenommen, die in dem
optischen Kopf angeordnet ist. Von der Platte
stammende Signale werden auf der Grundlage der
Intensität des zurückkehrenden Lichts gelesen.
Bei dem aus der US '601 bekannten Plattenabspielgerät
befindet sich auf der Kopfbasis ein schwenkbar
gelagertes Abdeckelement, welches bei Erreichen der
Rückzugsposition des optischen Kopfs gegen einen
Anschlag drückt, demzufolge des Abdeckelement über
eine Linse des optischen Kopfs geschwenkt wird.
Nachteilig dabei ist der Umstand, daß die den Lesekopf
tragende Kopfbasis selbst das Abdeckelement und den
Bewegungsmechanismus für das Abdeckelement tragen muß.
Bei dem aus der JP '217 bekannten Plattenabspielgerät
ist eine eigene Reinigungsvorrichtung für eine
Objektivlinse des optischen Kopfs vorgesehen und ist
mit einem eigenen Antrieb ausgestattet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
Plattenabspielgeräts, bei dem sich eine Abdeckung oder
ein Reingungselement unter Ausnutzung der Energie
eines Kopfantriebs zum Bewegen eines optischen Kopfes
bewegen läßt, so daß sich ein Ablagern von Staub usw.
auf einem Lesebereich des optischen Kopfes ohne
Erfordernis einer speziellen Antriebsquelle verhindern
läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei dem Plattenabspielgerät betreibt der Platten-
Drehantrieb einen Plattenteller, während die Mitte der
Platte auf dem Plattenteller gehaltert ist. Bei dem
Lesebereich des optischen Kopfes handelt es sich zum
Beispiel um eine Objektivlinse zum Konzentrieren und
Aufstrahlen von Abtastlicht auf die Platte sowie zum
anschließenden Auffangen des von der Platte
zurückkehrenden Lichts. Alternativ hierzu handelt es
sich bei dem Lesebereich um ein die Objektivlinse
überdeckendes Abdeckelement.
Der Kopfantrieb umfaßt einen Motor, einen
Untersetzungsmechanismus zum drehzahlmäßigen
Reduzieren eines Ausgangsmoments des Motors, eine
Gewindeeinrichtung, die durch das mittels des
Untersetzungsmechanismus in seiner Drehzahl reduzierte
Ausgangsmoment rotationsmäßig bewegt wird, sowie ein
Paßstück, das mit der Gewindeeinrichtung in Eingriff
steht, so daß es zusammen mit dem
optischen Kopf beweglich ist. Bei kontinuierlicher
Rotationsbewegung der Gewindeeinrichtung durch den
Motor nach der Bewegung des Paßstücks in einer
vorbestimmten Richtung in einem derartigen Ausmaß, daß
der optische Kopf die Grenzposition des
Signallesebereichs erreicht, wird das Antriebselement
durch die Kraft bewegt, die eine Bewegung der
Gewindeeinrichtung in einer zu der Bewegungsrichtung
des Paßstücks entgegengesetzten Richtung bewirkt.
Bei der Gewindeeinrichtung handelt es sich zum
Beispiel um eine Gewindespindel mit einer Länge, die
der Distanz entspricht, über die sich der optische
Kopf in dem Signallesebereich bewegen läßt. In diesem
Fall handelt es sich bei dem Paßstück um ein
Innengewindeelement, das sich bei Rotation der
Gewindespindel in Längsrichtung der Gewindespindel
bewegen kann. Alternativ hierzu kann das Paßstück in
Form von Zähnen vorliegen, die mit der
Gewindeeinrichtung in Eingriff stehen. Wenn es sich
bei der Gewindeeinrichtung um ein Schneckenrad mit
einer kurzen axialen Länge handelt, ist das Paßstück
als Zahnstangenelement ausgebildet, das mit dem
Schneckenrad in Eingriff steht. Die Zahnstange besitzt
eine Länge, die der Distanz entspricht, über die der
optische Kopf in dem Signallesebereich bewegt werden
kann. Das Zahnstangenelement wird durch das
Schneckenrad bewegt, und der optische Kopf wird
zusammen mit dem Zahnstangenelement hin- und
herbewegt.
Ein Plattenabspielgerät gemäß einem zweiten
Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein
Plattenrotations-/Antriebselement, einen optischen
Kopf, der einer von dem Plattenrotations-
/Antriebselement rotationsmäßig bewegten Platte
gegenüberliegend positioniert ist, einen Kopfantrieb
zum Bewegen des optischen Kopfes in hin- und
hergehender Weise in einem Signallesebereich, der
einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte
entspricht, ein Halterungselement zum Haltern eines
Reinigungselements zum Reinigen eines Lesebereichs des
optischen Kopfes, ein Antriebselement zum Bewegen des
Halterungselements zur Bewegung des Reinigungselements
in eine Position nahe dem Lesebereich, nachdem sich
der optische Kopf in eine Grenzposition des
Signallesebereichs bewegt hat, wobei das
Plattenrotations-/Antriebselement einen
Verzahnungsbereich aufweist, der entlang eines Teils
des Außenumfangs desselben ausgebildet ist, wobei an
dem Halterungselement Zähne ausgebildet sind, die mit
dem Verzahnungsbereich in Eingriff gebracht werden,
wenn das Reinigungselement dem Lesebereich nahekommt,
und wobei das Drehmoment des Plattenrotations-
/Antriebselements durch den Eingriff zwischen dem
Verzahnungsbereich und den Zähnen auf das
Halterungselement übertragen wird, so daß das
Reinigungselement in einer Richtung zur Ausführung
einer Gleitbewegung über den Lesebereich bewegt wird.
Bei einer bevorzugten Anordnung beinhaltet das
Plattenabspielgerät ein Rückführ-Vorspannelement bzw.
ein Rückführ-Federelement zum Vorspannen des
Halterungselements, wenn das Reinigungselement nahe
bei dem Lesebereich positioniert ist, wobei das
Halterungselement durch den teilweise entlang des
Außenumfangs des Plattenrotations-/Antriebselements
ausgebildeten Verzahnungsbereich in einer zu der
Vorspannrichtung des Rückführ-Vorspannelements
entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
Das Antriebselement wird durch die Leistung des
Kopfantriebs bewegt, die nach der Bewegung des
optischen Kopfes in eine Rückzugsposition des
Signallesebereichs erzeugt wird, und das
Halterungselement wird durch die Kraft bewegt, die
eine Bewegung des Antriebselements in eine Position
bewirkt, in der das Reinigungselement dem Lesebereich
nahekommt.
Das Plattenabspielgerät gemäß der Erfindung arbeitet
folgendermaßen:
Eine Platte bzw. CD wird auf den Plattenteller gelegt,
der die Platte rotationsmäßig antreibt. Der optische
Kopf mit dem Lesebereich, der der Platte unter
Freilassung eines gewissen Spalts gegenüberliegt, wird
durch den Plattenantrieb in hin- und hergehender Weise
bewegt. Die Hin- und Herbewegung entspricht einem
Bereich, in dem Signale von dem
Signalaufzeichnungsbereich der Platte ausgelesen
werden. Der optische Kopf läßt sich in eine Position
geringfügig außerhalb des Signallesebereichs bewegen.
Während sich der optische Kopf der Platte
gegenüberliegend in dem Signallesebereich hin- und
herbewegt, wirkt keine Kraft auf das Antriebselement
zum Bewegen desselben, und somit werden die Abdeckung
und/oder das Reinigungselement nicht bewegt, sondern
sind außerhalb des Lesebereichs des optischen Kopfes
positioniert.
Wenn der Plattenantrieb weiterhin Energie erzeugt,
nachdem der optische Kopf eine Rückzugsposition seines
Hin- und Herbewegungsbereichs erreicht hat, wie zum
Beispiel eine Position an der Innenumfangsseite der
Platte, und durch einen Anschlag oder dergleichen
gestoppt worden ist, wird nur das Antriebselement
bewegt, während der optische Kopf stationär gehalten
wird. Bei Bewegung des Antriebselements dient die eine
Bewegung des Antriebselements bewirkende Kraft auch
zum Bewegen der Abdeckung in eine Position, in der sie
den Lesebereich überdeckt. Mit anderen Worten wird
durch kontinuierliches Erregen bzw. Einschalten des
Kopfantriebs zur Erzeugung der Energie, nachdem sich
der optische Kopf in die Rückzugsposition seiner Hin-
und Herbewegung für den Lesevorgang bewegt hat und in
den Nichtlesezustand gelangt ist, der Lesebereich
durch die Abdeckung überdeckt. Während der
Nichtleseperiode bleibt der Lesebereich somit durch
die Abdeckung überdeckt, und es besteht nur ein
geringeres Risiko, daß sich Staub usw. auf dem
Lesebereich ablagert.
Nachdem der optische Kopf die Rückzugsposition seines
Hin- und Herbewegungsbereichs erreicht hat und seine
Bewegung gestoppt hat, wird außerdem das in Form einer
Bürste, Butylgummi oder dergleichen ausgebildete
Reinigungselement durch die Energie des Kopfantriebs
in einer derartigen Richtung bewegt, daß es eine
Gleitbewegung über den Lesebereich ausführt, um
dadurch Staub usw. von der Oberfläche des Lesebereichs
zu entfernen. Mit anderen Worten wird der Lesebereich
dadurch gereinigt, daß der Kopfantrieb kontinuierlich
zur Erzeugung von Energie eingeschaltet wird, nachdem
der optische Kopf seine Bewegung beendet hat und in
den Nichtlesezustand gelangt ist.
Wenn der Kopfantrieb den Motor, den
Untersetzungsmechanismus für eine Drehzahlreduzierung
des Ausgangsmoments des Motors, die
Gewindeeinrichtung, die durch das mittels des
Untersetzungsmechanismus in seiner Drehzahl reduzierte
Ausgangsmoment rotationsmäßig bewegt wird, sowie das
Paßstück aufweist, das mit der Gewindeeinrichtung in
Eingriff steht, so daß es zusammen mit dem optischen
Kopf beweglich ist, wird bei kontinuierlicher Rotation
der Gewindeeinrichtung durch den Motor nach der
Bewegung des Paßstücks in der vorbestimmten Richtung
in einem derartigen Ausmaß, daß der optische Kopf die
Grenzposition des Signallesebereichs erreicht, das
Antriebselement durch die Kraft bewegt, die eine
Bewegung der Gewindeeinrichtung in der zu der
Bewegungsrichtung des Paßstücks entgegengesetzten
Richtung bewirkt, wonach die Abdeckung und/oder das
Reinigungselement ebenfalls durch diese Kraft bewegt
werden.
Die Konstruktion zum Bewegen des Antriebselements
durch die Energie bzw. Leistung des Kopfantriebs, die
nach der Bewegung des optischen Kopfes durch den
Kopfantrieb in die Rückzugsposition erzeugt wird, ist
nicht auf die vorstehend beschriebene Konstruktion
begrenzt, bei der eine Gewindeeinrichtung verwendet
wird. Die Konstruktion kann zum Beispiel derart
ausgebildet sein, daß ein Schlupfmechanismus in einer
Kraftübertragungslinie von dem Motor angeordnet ist,
um die Leistung des Motors zu dem Zeitpunkt einem
Schlupf in dem Schlupfmechanismus auszusetzen, wenn
der optische Kopf in die Rückzugsposition bewegt und
dort gestoppt wird, wobei die dem Schlupf
unterliegende Rotationsenergie durch eine Kupplung auf
das Antriebselement aufgebracht wird, um dieses zu
bewegen.
Der Kopfantrieb ist somit aus dem Motor sowie einem
Leistungswandler zum Umwandeln des Drehmoments des
Motors in eine eine Bewegung des optischen Kopfes
bewirkende Kraft gebildet. Außerdem ist ein
Leistungsumschalter vorgesehen, der zum Bewegen des
Antriebselements unter Verwendung der Leistung bzw.
Energie im Verlauf der Übertragung derselben von dem
Motor auf den Leistungswandler dient, nachdem sich der
optische Kopf in die Rückzugspositon bewegt hat.
Wenn bei dem Gerät nach Anspruch 7 der optische Kopf
seine Rückzugsposition erreicht, wird das
Antriebsglied betätigt, wonach das Reinigungselement
in eine Position nahe dem Lesebereich gelangt. Zu
diesem Zeitpunkt werden an einem Tragglied
vorgesehenen Zähne in eine Position bewegt, in der sie
mit dem teilweise entlang des Außenumfangs des
Drehantriebs ausgebildeten Verzahnungsbereich in
Eingriff treten können. Wenn der Drehantrieb für eine
vorbestimmte Zeitdauer bewegt wird, wird das Tragglied
durch den Eingriff zwischen dem Verzahnungsbereich und
den Zähnen derart bewegt, daß das Reinigungselement
eine Gleitbewegung über den Lesebereich ausführt und
diesen reinigt. Wenn das Tragglied durch ein Rückführ-
Vorspannelement vorgespannt wird, wird bei jedem
Ineingrifftreten zwischen dem partiellen
Verzahnungsbereich und den Zähnen an dem Tragglied bei
der Rotation des Drehantriebs das Reinigungselement in
hin- und hergehender Weise bewegt, wodurch eine
wiederholte Reinigung des Lesebereichs durch das
Reinigungselement ermöglicht ist.
Eine Steuerschaltung ist zum Beispiel derart
ausgebildet, daß der Drehantrieb stets automatisch um
die vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen gedreht wird,
wenn der optische Kopf die Rückzugsposition erreicht
und in den Nichtlesezustand gelangt, wonach das
Reinigungselement zum Reinigen des Lesebereichs
veranlaßt wird. Alternativ hierzu kann die
Steuerschaltung zum Zählen der verstrichenen Zeit des
Lesevorgangs sowie dann, wenn der sich ergebende
Zählwert einen bestimmten Wert übersteigt, zum
rotationsmäßigen Bewegen des Antriebselements für eine
bestimmte Zeitdauer ausgelegt sein, um dadurch den
Lesebereich zu reinigen, nachdem der optische Kopf in
den Nichtlesezustand gelangt ist. Alternativ hierzu
kann das Antriebselement nur dann zum Zweck der
Reinigung des Lesebereichs rotationsmäßig bewegt
werden, wenn ein Reinigungsschalter in einem
Steuerfeld gedrückt worden ist.
Wenn der Kopfantrieb den Motor, den
Untersetzungsmechanismus zur Drehzahlreduzierung des
Ausgangsmoments des Motors, die Gewindespindel, die
durch das mittels des Untersetzungsmechanismus in
seiner Drehzahl reduzierte Ausgangsmoment
rotationsmäßig bewegt wird, sowie das als Paßstück
ausgebildete Eingriffsglied aufweist, das mit der
Gewindeeinrichtung in Eingriff steht, so daß es
zusammen mit dem optischen Kopf beweglich ist, wird
bei kontinuierlicher Rotationsbewegung der
Gewindeeinrichtung durch den Motor nach der Bewegung
des Paßstücks in der vorbestimmten Richtung in einem
derartigen Ausmaß, daß der optische Kopf die
Grenzposition des Signallesebereichs erreicht, das
Antriebselement durch die Kraft bewegt, die eine
Bewegung der Gewindeeinrichtung in einer zu der
Bewegungsrichtung des Paßstücks entgegengesetzten
Richtung bewirkt, worauf das Tragglied ebenfalls durch
diese Kraft bewegt wird und das Reinigungselement
dadurch in die Position nahe dem Lesebereich bewegt wird.
Die Konstruktion zum Bewegen des Antriebselements
durch die Energie des Kopfantriebs, die nach der
Bewegung des optischen Kopfes durch den Kopfantrieb in
die Rückzugsposition seines Bewegungshubbereichs
erzeugt wird, ist nicht auf die vorstehend
beschriebene Konstruktion begrenzt, bei der eine
Gewindeeinrichtung verwendet wird. Die Konstruktion
kann zum Beispiel auch derart ausgebildet sein, daß
ein Schlupfmechanismus in einer Kraftübertragungslinie
von dem Motor angeordnet ist, um die Leistung des
Motors zu dem Zeitpunkt in dem Schlupfmechanismus
einem Schlupf auszusetzen, wenn der optische Kopf in
die Rückzugsposition bewegt und dort gestoppt wird,
wobei die dem Schlupf unterliegende Rotationsenergie
auf das Antriebselement unter Verwendung einer
Kupplung aufgebracht wird, um das Antriebselement zu
bewegen.
Der Kopfantrieb ist somit aus dem Motor sowie einem
Leistungsumwandler zum Umwandeln des Drehmoments des
Motors in eine eine Bewegung des optischen Kopfes
bewirkende Kraft gebildet. Außerdem ist ein
Leistungsschalter vorgesehen, der zum Bewegen des
Antriebselements unter Verwendung der Kraft im Verlauf
der Übertragung von dem Motor zu dem Leistungswandler
dient, nachdem der optische Kopf sich in die
Rückzugsposition bewegt hat.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische auseinandergezogene
Perspektivansicht unter Darstellung der
Konstruktion eines Kopfantriebs, eines
Leistungswandlers und eines
Leistungsumschalters bei einem
Plattenabspielgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2A und 2B vergrößerte Seitenansichten unter
Darstellung der Konstruktion von
Reinigungselementen gemäß unterschiedlichen
Ausführungsformen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem eine
Abdeckung und ein Reinigungselement aus einem
Lesebereich herausbewegt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erste
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem die Abdeckung
und das Reinigungselement in Richtung auf den
Lesebereich bewegt werden;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das erste
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem der
Lesebereich von der Abdeckung überdeckt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem eine
Abdeckung und ein Reinigungselement aus dem
Lesebereich herausbewegt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem die Abdeckung
und das Reinigungselement in Richtung auf den
Lesebereich bewegt werden;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem das
Reinigungselement eine Stelle in der Nähe des
Lesebereichs erreicht hat und der Lesebereich
durch die Abdeckung überdeckt ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem das
Reinigungselement durch ein Plattenrotations-
/Antriebselement bewegt wird;
Fig. 10 eine Draufsicht unter Darstellung eines
Kopfantriebs, eines Leistungswandlers und
eines Leistungsumschalters gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel; und
Fig. 11 eine auseinandergezogene Perspektivansicht
unter Darstellung eines Hauptteils der Fig.
10.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen Draufsichten auf
Plattenabspielgeräte, die das erste und das zweite
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
beinhalten. Fig. 1 zeigt eine fragmentarische
auseinandergezogene Perspektivansicht unter
Darstellung eines optischen Kopfes, eines Kopfantriebs
und eine Antriebselements.
In den Fig. 3 bis 9 ist ein Chassis eines
Plattenabspielgeräts jeweils mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnet. Auf dem Chassis 1 ist ein Plattenteller 2
als Platten-Drehantrieb angebracht. Eine an dem
Plattenteller 2 angebrachte Antriebswelle 3 ist durch
ein an dem Chassis 1 gehaltenes Lager drehbar
gehaltert. Ein nicht gezeigter Spindelmotor ist an der
Unterseite des Chassis 1 angebracht und treibt den
Plattenteller 2 rotationsmäßig an, so daß sich eine
auf dem Plattenteller 2 plazierte Platte bzw. Disk D
zusammen mit dem Plattenteller drehen kann.
Ein Ausschnitt 1a ist in dem Chassis 1 ausgebildet,
und ein optischer Kopf 6 ist in dem Ausschnitt 1a
angeordnet. Ein Paar in Fig. 1 gezeigter
Stangenhalterungselemente 5 ist an der Unterseite des
Chassis 1 angebracht, und zwei Führungsstangen 4 sind
zwischen den Stangenhalterungselementen 5 parallel
zueinander fest angebracht. Eine den optischen Kopf 6
tragende Kopfbasis 7 besitzt Lager 7a, 7b, die auf der
einen Führungsstange 4 gleitend verschiebbar gehaltert
sind, sowie ein Lager 7c, das auf der anderen
Führungsstange 4 gleitend verschiebbar gehaltert ist.
Die Kopfbasis 7 und der optische Kopf 6 sind durch die
Führungsstangen 4 in dem Ausschnitt 1a des Chassis in
den Richtungen a und b beweglich geführt.
Der optische Kopf 6 beinhaltet optische Elemente, wie
z. B. eine lichtemittierende Vorrichtung zum
Emittieren eines Laserstrahls als Abtastlicht sowie
eine lichtempfangende Vorrichtung zum Empfangen von
Licht, das von der Platte D zurückkehrt. Eine
Objektivlinse 8 ist in einem in einer oberen
Oberfläche des optischen Kopfes 6 vorgesehenen
Lesebereich 6a angeordnet. Das Abtastlicht wird durch
die Objektivlinse 8 konzentriert und auf die Platte D
aufgestrahlt. Außerdem wird das von der Platte D
zurückkehrende Licht von der Objektivlinse 8
aufgenommen.
Bei der Hin- und Herbewegung des optischen Kopfes 6 in
den Richtungen a und b unter der Führung durch die
Führungsstangen 4 wird der Lesebereich 6a, d. h. die
Objektivlinse 8, einem Aufzeichnungsbereich der Platte
D gegenüberliegend bewegt. Wenn sich der optische Kopf
6 in der Richtung a bewegt und das Lager 7b gegen ein
entsprechendes der Stangenhalterungselemente 5 stößt,
die auch als Anschläge dienen, erreicht der optische
Kopf 6 eine Rückzugsposition angrenzend an seinen
Bewegungshub in der Richtung a, und in dieser Position
liegt der Lesebereich 6a dem innersten Umfangsbereich
der Platte D gegenüber.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Kopfantrieb A zum Bewegen
des optischen Kopfes 6 gezeigt. Der Kopfantrieb A
beinhaltet einen Motor 10. Ein Ritzel 11 ist auf einer
Ausgangswelle des Motors 10 befestigt. Eine Welle 14
ist an einer nicht gezeigten Getriebehalterung
angebracht und trägt in drehbarer Weise ein
Untersetzungszahnrad 12 und ein Antriebszahnrad 13,
die als Einheit ausgebildet sind. Lager 15 und 16 sind
an der Unterseite des Chassis 1 befestigt und tragen
eine Umschaltstange 17 als Kopfantriebselement. Das
eine Ende der Umschaltstange 17 dient als
Halterungsstangenbereich 17a, und ihr anderes Ende
dient als Drückstangenbereich 17b, während ihr
dazwischen befindlicher Bereich als Gewindespindel 17c
ausgebildet ist.
Der Halterungsstangenbereich 17a ist in eine
Lageröffnung 15a eingeführt und gehaltert, die in dem
Lager 15 ausgebildet ist und ein geschlossenes Ende
aufweist. Der Drückstangenbereich 17b ist in eine
Lageröffnung 16a eingeführt und gehaltert, die durch
das Lager 16 hindurchgehend ausgebildet ist. Die
Umschaltstange 17 ist durch die beiden Lager 15 und 16
drehbar gelagert. Außerdem ist die Umschaltstange 17
in bezug auf die Lager 15 und 16 in den Richtungen a
und b verschiebbar gelagert. In dem Zustand, in dem
ein äußerer Endbereich des Halterungsstangenbereichs
17a an dem Boden bzw. dem inneren Ende der
Lageröffnung 15a in dem Lager 15 anliegt, kann sich
die Umschaltstange 17 nicht weiter in Richtung a
bewegen, sondern kann sich von dieser Position
lediglich in der Richtung b bewegen.
Ein angetriebenes Zahnrad 18 ist in integraler Weise
mit der Umschaltstange 17 ausgebildet und kämmt mit
dem Antriebszahnrad 13.
Die Kopfbasis 7 ist mit einem als Paßstück
ausgebildetes Eingriffsglied 9 versehen, und an dem
Paßstück 9 ist ein Innengewinde 9a ausgebildet, das
mit dem Außengewinde in Eingriff gehalten ist, das auf
dem Außenumfang der Gewindespindel 17c ausgebildet
ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden der Motor 10,
ein Untersetzungsmechanismus, der aus dem Ritzel 11,
dem Untersetzungszahnrad 12, dem Antriebszahnrad 13
und dem angetriebenen Zahnrad 18 gebildet ist, die
Umschaltstange 17 bzw. die Gewindespindel 17c sowie
das Paßstück 9 gemeinsam den Kopfantrieb A. Der
Gewindespindelbereich 17c und das Paßstück 9 bilden
gemeinsam einen Leistungswandler B zum Umwandeln der
Leistung des Motors in Kraft zum Bewegen des optischen
Kopfes 6.
Wenn die Umschaltstange 17 durch den Motor 10 zur
Ausführung einer weiteren Rotationsbewegung
angetrieben wird, nachdem das Lager 7b gegen das
Stangenhalterungselement 5 gestoßen ist und der
optische Kopf 6 die Grenzposition erreicht hat, von
der aus er sich nicht länger in der Richtung a bewegen
kann, wird die Gewindespindel 17c, die mit dem
Innengewinde 9a des nunmehr stationär gehaltenen
Paßstücks 9 in Eingriff gehalten ist, in die Lage
versetzt, sich in der Richtung b zu bewegen. Die
Umschaltstange 17 bzw. die Gewindespindel 17c, die
sich in der Richtung b bewegen kann, sowie das
Paßstück 9 bilden gemeinsam einen Leistungsumschalter
C.
Wie in den Fig. 3 bis 9 zu sehen ist, ist ein
Antriebselement bzw. Antriebsglied 20 auf einer oberen
Oberfläche des Chassis 1 angeordnet. Ein Gleitzapfen
20a ist an der Unterseite des Antriebselements 20
befestigt, und ein Gleitstück 20b ist an einer Seite
des Antriebselements 20 vorgesehen. Der Gleitzapfen
20a und das Gleitstück 20b sind in jeweilige
Führungsschlitze (nicht gezeigt) eingepaßt, die in dem
Chassis 1 ausgebildet sind, so daß das Antriebselement
20 in den Richtungen a und b beweglich gehaltert und
geführt ist.
Das Antriebselement 20 besitzt ein in bezug auf die
Zeichnungen rechtes Ende, das als abgewinkeltes Stück
20c ausgebildet ist, das mit einem äußeren Endbereich
des Drückstangenbereichs 17b der Umschaltstange 17 in
Kontakt gehalten ist. Ein Halterungsstück 21 ist auf
dem Chassis 1 nach oben ragend ausgebildet, und eine
als Vorspannelement oder Drückelement dienende Feder
22 ist zwischen dem Halterungsstück 21 und dem
abgewinkelten Stück 20c zusammengedrückt angeordnet.
Das Antriebselement 20 ist durch die Druckfeder 22
stets in Richtung a vorgespannt. Die Vorspannkraft
wird durch das abgewinkelte Stück 20c auf das äußere
Ende des Drückstangenbereichs 17b aufgebracht, und
somit ist die Umschaltstange 17 ebenfalls stets in der
Richtung a vorgespannt.
An einem in bezug auf die Zeichnungen linken Ende des
Antriebselements 20 sind Zähne 20d ausgebildet. Ein
Schwenkhebel 23 ist auf der oberen Oberfläche des
Chassis 1 angeordnet und durch einen Schwenkzapfen 23a
derart gehaltert, daß er um den Zapfen 23a schwenkbar
ist. Der Schwenkhebel 23 besitzt Zähne 23b, die in
bogenförmiger Weise um den Zapfen 23a herum angeordnet
sind. Die Zähne 23b befinden sich in Eingriff mit den
Zähnen 20d. Wenn sich das Antriebselement 20 in
Richtung b bewegt, wird der Schwenkhebel 23 in einer
Richtung c verschwenkt.
Auf dem in den Fig. 3 bis 9 gezeigten Chassis 1 ist
ein Fotosensor bzw. Fotoreflektor 24 angeordnet. Ein
reflektierendes Flachstück ist an der Unterseite eines
detektierten bzw. reflektierten Bereichs 23c
angebracht, der durch einen Teil des Schwenkhebels 23
gebildet ist. Wenn der Schwenkhebel 23 aus seiner in
den Fig. 3 und 6 gezeigten Position weiter in
Richtung c verschwenkt wird, bewegt sich der
detektierte Bereich 23c an dem genannten Fotosensor 24
vorbei. Dadurch wird zuerst ein Licht-AN/AUS-
Ausgangssignal von dem Fotosensor 24 von einem Zustand
ohne Lichtempfang (AUS-Zustand) in einen
lichtempfangenden Zustand (EIN-Zustand) umgeschaltet
und sodann wieder in einen Zustand ohne Lichtempfang
(AUS-Zustand) umgeschaltet. Durch Überwachen des
Licht-AN/AUS-Ausgangssignals von dem Fotosensor 24
durch eine Steuerschaltung läßt sich feststellen, daß
der Schwenkhebel 23 vollständig in Richtung c
verschwenkt worden ist und sich das Antriebselement 20
über eine vorbestimmte Distanz in Richtung b bewegt
hat.
Im folgenden werden die Arbeitsweise des Kopfantriebs
A, des Leistungswandlers B sowie des
Leistungsumschalters C beschrieben, die in Fig. 1
gezeigt sind.
Wenn der optische Kopf 6 Signale von der Platte D
liest, ist das Lager 7b der Kopfbasis 7 von dem
Stangenhalterungselement 5 abgelegen angeordnet, und
die den optischen Kopf 7 aufweisende Kopfbasis 7 wird
in Richtung b oder a antriebsmäßig bewegt. Wenn das
Lager 7b von dem Stangenhalterungselement 5 entfernt
angeordnet ist, wird das Antriebselement 20 in einer
Position gestoppt, in die es durch die Vorspannung der
Druckfeder 22 in Richtung a bewegt worden ist.
Außerdem wird die Umschaltstange 17 durch das
abgewinkelte Stück 20c des Antriebselements 20 mit
Druck beaufschlagt, so daß sie sich in Richtung a
bewegt, und das äußere Ende des
Halterungsstangenbereichs 17a der Umschaltstange 17
wird in Anlage an dem Boden bzw. inneren Ende der
Lageröffnung 15a in dem Lager 15 gebracht. Die
Umschaltstange 17 wird dadurch nicht weiter in
Richtung a bewegt, sondern stoppt dort.
Die Rotationskraft des Motors 10 in dem Kopfantrieb A
ist hinsichtlich ihrer Drehzahl durch den
Untersetzungsmechanismus reduziert, der zum
rotationsmäßigen Bewegen der Umschaltstange 17 einen
Getriebezug von dem Ritzel 11 zu dem angetriebenen
Zahnrad 18 aufweist. Wenn bei dem Leistungswandler B
die Gewindespindel 17c der Umschaltstange 17 in
Richtung α gedreht wird, wird das das Innengewinde 9a
aufweisende Paßstück 9 mit einer Kraft beaufschlagt,
die derart wirkt, daß sich das Paßstück in Richtung b
bewegt, worauf die Kopfbasis 7 und der optische Kopf
ebenfalls in Richtung b bewegt werden. Wenn der Motor
10 hinsichtlich seiner Rotationsrichtung umgeschaltet
wird, um die Umschaltstange 17 in Richtung β zu drehen,
wird das das Innengewinde 9a aufweisende Paßstück 9
mit einer Kraft beaufschlagt, die eine Bewegung
desselben in Richtung a bewirkt, worauf die Kopfbasis
7 und der optische Kopf 6 ebenfalls in Richtung a
bewegt werden.
Während die Kopfbasis 7 und der optische Kopf 6 in
hin- und hergehender Weise in den Richtungen a und b
bewegt werden und dabei das Lager 7b von dem
Stangenhalterungselement 5 entfernt gehalten ist,
bewegt sich die Objektivlinse 8 in dem Lesebereich 6a
über die Spuren in dem Aufzeichnungsbereich der Platte
D hinweg, um Signale aus dieser auszulesen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet
diejenige Position, in der der Lesebereich 6a bzw. die
Objektivlinse 8 dem innersten Umfangsbereich der
Platte D gegenüberliegt, eine Anfangsposition bzw.
Ausgangsposition. Bei jedem Stoppen des Lesevorgangs
wird die Gewindespindel 17d in Richtung β gedreht, so
daß der optische Kopf stets in Richtung a bewegt wird.
Wenn das Lager 7b der Kopfbasis 7 gegen sein
zugehöriges Stangenhalterungselement 5 stößt, erreicht
der optische Kopf 6 die Grenzposition seiner Hin- und
Herbewegung in Richtung a. Herkömmlicherweise wird der
Motor 10 gestoppt, wenn sich der optische Kopf 6 in
diese Grenzposition bewegt hat. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel jedoch bleibt dann, wenn ein
Schalter in einem nicht gezeigten Steuerfeld zum
stoppen des Lesevorgangs betätigt wird, eingeschaltet,
um Energie zum kontinuierlichen Rotieren der
Gewindespindel 17c in Richtung β zu erzeugen, selbst
nachdem das Lager 7b der Kopfbasis 7 gegen das
Stangenhalterungselement 5 gestoßen ist und der
optische Kopf 6 die Grenzposition seiner Hin- und
Herbewegung in Richtung a erreicht hat. Der Motor 10
setzt seine Rotationsbewegung fort, bis das Licht-
AN/AUS-Ausgangssignal des Fotosensors 24 einmal in den
lichtempfangenden Zustand (EIN-Zustand) geschaltet
wird und danach in den Zustand ohne Lichtempfang (AUS-
Zustand) geschaltet wird.
Bei weiterer Rotationsbewegung der Gewindespindel 17c
in Richtung b, nachdem die Kopfbasis 7 und der
optische Kopf 6 die Grenzpositionen ihrer Hin- und
Herbewegung in Richtung a erreicht haben, erzeugt der
Leistungswandler C eine Kraft zur Bewerkstelligung
einer Bewegung der Gewindespindel 17c in Richtung b,
wobei die Gewindespindel 17c mit dem Innengewinde 9a
des nun stationär gehaltenen Paßstücks 9 kämmt. Die
Umschaltstange 17 wird dadurch in Richtung b bewegt.
Während dieser Bewegung der Umschaltstange 17 wird das
angetriebene Zahnrad 18 weiterhin mit dem Drehmoment
beaufschlagt, wobei es mit dem in Axialrichtung
relativ lang ausgebildeten Antriebszahnrad 13 kämmt.
Bei Bewegung der Umschaltstange 17 in Richtung b
drückt der Drückstangenbereich 17b gegen das
abgewinkelte Stück 20c, wodurch das Antriebselement 20
in Richtung b bewegt wird. Die Kraft, durch die das
Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird, bewirkt
auch ein Verschwenken des Schwenkhebels 23 in Richtung
c. Wenn sich der Detektionsbereich 23c bei der
Schwenkbewegung des Schwenkhebels 23 vollständig über
den Fotosensor 24 hinwegbewegt, wird der Motor 10
ansprechend auf das Licht-AN/AUS-Ausgangssignal des
Fotosensors 24 gestoppt.
Dies heißt mit anderen Worten, daß bei einem Stoppen
des Lesevorgangs der optische Kopf 6 durch das
Drehmoment der sich in Richtung β drehenden
Gewindespindel 17c in Richtung a bewegt wird und dann
die Rückzugsposition seiner Bewegung erreicht. Selbst
danach bleibt der Motor eingeschaltet, um die
Gewindespindel 17c kontinuierlich in Richtung β zu
drehen, wonach der Leistungsumschalter C eine
Übertragung der Leistung des Motorantriebs A auf das
Antriebselement 20 bewirkt, wodurch das
Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird. Danach
wird der Motor 10 in dem Kopfantrieb A gestoppt. Im
Nichtlesezustand des Plattenspielgeräts bleibt das
Antriebselement 20 somit in der Position stehen, die
es nach seiner Bewegung in Richtung b erreicht hat.
Wenn ein Lese- bzw. Wiedergabeschalter auf dem nicht
gezeigten Steuerfeld während der Nichtleseperiode
niedergedrückt wird, in der sich das Antriebselement
20 in Richtung b bewegt hat, beginnt der Motor 10 in
dem Kopfantrieb A mit der Erzeugung von Energie zum
Rotieren der Umschaltstange 17 in Richtung α. Da die
Umschaltstange 17 stets der Vorspannkraft bzw.
Drückkraft der Kompressionsfeder 22 in Richtung a
ausgesetzt ist, erzeugt die Rotationsbewegung der
Gewindespindel 17c in Richtung α eine Kraft, die eine
Bewegung der Umschaltstange 17 in bezug auf das
Innengewinde 9a des nunmehr stationär gehaltenen
Paßstücks 9 in Richtung a bewirkt, wodurch die
Umschaltstange 17 in Richtung a bewegt wird. Dadurch
wird das Antriebselement 20 ebenfalls in Richtung a
zurückbewegt. Nachdem der Halterungsstangenbereich 17a
der Umschaltstange 17 gegen den Boden bzw. das innere
Ende der Lageröffnung 15a stößt und an einer
weitergehenden Bewegung in Richtung a gehindert wird,
beginnt der optische Kopf 6 aufgrund des Drehmoments
der Gewindespindel 17c seine Bewegung in Richtung b.
Dies heißt mit anderen Worten, daß die Umschaltstange
17 und das Antriebselement 20 während der
Nichtleseperiode in Richtung b bewegt worden sind.
Wenn jedoch in diesem Zustand der Lesevorgang
gestartet wird, werden die Umschaltstange 17 und das
Antriebselement 20 zuerst in Richtung a zurückgeführt,
und der optische Kopf 6 beginnt seine Bewegung erst
nach vollständiger Rückkehr dieser beiden Komponenten.
Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird dann, wenn das
Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird, ein
Halterungselement bzw. Tragglied 30 in einer Richtung
d verschwenkt.
Wie in den Fig. 3 bis 9 gezeigt ist, besitzt das
Tragglied 30 ein Basisende, das durch einen
Schwenkzapfen 31 derart auf Chassis 1 gehaltert ist,
daß es in den Richtungen d und e verschwenkbar ist.
Eine Zugfeder 32 ist als Rückführ-Vorspannelement
zwischen einem an dem Antriebselement 20 vorgesehenen
Federhalterungsstift 26 und dem Halterungselement 30
angeordnet. Das Halterungselement 30 ist durch die
Federkraft der Zugfeder 32 stets in Richtung e
vorgespannt.
Ein im wesentlichen dreieckiger Steuerflächenvorsprung
33 ist als integraler Bestandteil des
Halterungselements 30 in der Nähe der
Halterungsposition des Halterungselements 30 durch den
Zapfen 31 ausgebildet. Der Steuerflächenvorsprung 33
besitzt einen in bezug auf den Zapfen 31 weiter außen
gelegenen Rand, der als Anschlag 34 dient, sowie einen
in bezug auf den Zapfen 31 weiter innen gelegenen
Rand, der als Verriegelungsaussparung 35 dient.
Wie in den Fig. 3 und 6 zu sehen ist, in denen der
Zustand gezeigt ist, in dem die Umschaltstange 17 in
Richtung a bewegt wird und das Antriebselement 20
durch die Druckfeder 22 zur Ausführung einer Bewegung
in Richtung a mit Druck beaufschlagt wird, wird das
Halterungselement 30 durch die Zugfeder 32 in Richtung
e verschwenkt, und der Anschlag 34 ist in Anlage mit
einem Drückansatz 20e angeordnet, der als Bestandteil
des Antriebselements 20 ausgebildet ist.
Wenn das Antriebselement 20 eine Bewegung in Richtung
b beginnt, wird der Anschlag 34 durch den Drückansatz
20e des Antriebselements 20 mit Druck beaufschlagt.
Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt ist, veranlaßt die
den Anschlag 34 mit Druck beaufschlagende Kraft f des
Drückansatzes 20e das Halterungselement 30 zum Beginn
einer Bewegung in Richtung d gegen die Vorspannkraft
der Feder 32. Wie in den Fig. 5 und 8 zu sehen ist,
erfolgt dann, wenn sich das Antriebselement 20 in die
Rückzugsposition in Richtung b bewegt, eine Bewegung
des Drückansatzes 20e des Antriebselements 20 über den
Steuerflächenvorsprung 33 hinweg, wonach er in die
Verriegelungsaussparung 35 eintritt. Während das
eigentliche Halterungselement 30 über die in den
Fig. 5 und 8 gezeigte Position hinaus weiter in
Richtung d schwenkbar wäre, wird es in dieser Position
dadurch gestoppt, daß die Zugfeder 32 an ihm zieht.
Bei Beginn des Lesevorgangs und Rückkehr des
Antriebselements 20 in Richtung a wird das
Halterungselement 30 in Richtung e verschwenkt, so daß
es sich in die in den Fig. 3 und 6 gezeigte
Position zurückbewegt.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel dient ein vorderes Ende des
Halterungselements 30 als Abdeckung 30a. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, ist in dem Zustand, in dem der optische
Kopf 6 für den Lesevorgang in den Richtungen a und b
bewegt wird und das Antriebselement 20 in Richtung a
zurückgeführt wird, die Abdeckung 30a an dem vorderen
Ende des Halterungselements 30 außerhalb des
Lesebereichs 6a des optischen Kopfes 6 positioniert.
Bei Stoppen des Lesevorgangs wird der optische Kopf 6
in seine Grenzposition in Richtung a bewegt, und die
Umschaltstange 17 und das Antriebselement 20 werden in
Richtung b bewegt, woraus der in Fig. 5 gezeigte
Zustand resultiert. Gleichzeitig wird das
Halterungselement 30 in Richtung d verschwenkt, so daß
der Drückansatz 20e in die Verriegelungsaussparung 35
eingepaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt, und zwar exakt zu
dem Zeitpunkt, der durch den Zustand der Fig. 4
dargestellt ist, ist der Lesebereich 6a des optischen
Kopfes 6 durch die Abdeckung 30a überdeckt.
Mit anderen Worten ist während der Nichtleseperiode
der Lesebereich 6a stets durch die Abdeckung 30a
überdeckt, und somit besteht ein geringeres Risiko,
daß sich Staub auf der Oberfläche der Objektivlinse 8
in dem Lesebereich 6a ablagert.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, ist ein
Reinigungselement 36 an der Unterseite des
Halterungselements 30 an einer Stelle angeordnet, die
näher bei einem Basisende desselben als die Abdeckung
30a gelegen ist. Bei dem Reinigungselement 36 handelt
es sich um eine Bürste, wie sie in Fig. 2A gezeigt
ist. Die Bürste ist aus weichem haarartigen Material,
wie zum Beispiel feinen Kunstfasern oder Pelzmaterial,
gebildet. Wie in Fig. 2B gezeigt ist, kann das
Reinigungselement 36 alternativ auch aus einem weichen
Elastomer, wie zum Beispiel Butylgummi, gebildet sein.
Während das Halterungselement 30 aus der Position der
Fig. 3 in Richtung d in die Position der Fig. 4 und
sodann in die Position der Fig. 5 verschwenkt wird,
und zwar aufgrund der Kraft mit der Wirkung zum
Bewegen des Antriebselements in Richtung b, bewegt
sich das Reinigungselement 36 über die Oberfläche der
Objektivlinse 8 in dem Lesebereich 6a des optischen
Kopfes 6, der sich in der Grenzposition seiner
Bewegung in Richtung a befindet. Durch diese
Gleitbewegung des Reinigungselements 36 wird Staub auf
der Oberfläche der Objektivlinse 8 durch die Bürste
oder den Elastomer entfernt.
Bei jedem Stoppen des Lesevorgangs des optischen
Kopfes 6 wird das Antriebselement 20 in Richtung b
bewegt, so daß der Lesebereich 6a stets durch das
Reinigungselement 36 gereinigt wird, und nach dem
Reinigungsvorgang ist der Lesebereich 6a sicher von
der Abdeckung 30a überdeckt.
Beim Starten des Lese- bzw. Wiedervorgabevorgangs wird
das Antriebselement 20 in Richtung a zurückbewegt, und
das Halterungselement 30 wird durch die Federkraft der
Feder 22 in Richtung e zurückgeschwenkt. Dabei gleitet
das Reinigungselement 36 wieder über den Lesebereich
6a zur Reinigung der Oberfläche der Objektivlinse 8.
Auf diese Weise wird der Lesebereich 6a unmittelbar
vor der Überdeckung des Lesebereichs 6a durch die
Abdeckung 30a beim Stoppen des Lesevorgangs einmal
gereinigt, und er wird auch unmittelbar vor dem Start
des Lesevorgangs einmal gereinigt. Der Lesevorgang
wird somit unter den besten Bedingungen gestartet, in
denen kein Staub auf dem Lesebereich 6a vorhanden ist.
Bei dem in den Fig. 6 bis 9 gezeigten zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung dient eine
umgebogene Ecke des in der Draufsicht L-förmigen
Halterungselements 30 als Abdeckung 30b. Wie bei dem
in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Reinigungselement 36 an der Unterseite des
Halterungselements 30 in einem inneren Bereich der
umgebogenen Ecke angeordnet. Bei dem Reinigungselement
36 handelt es sich wiederum um eine Bürste, wie sie in
Fig. 2A gezeigt ist, oder um einen Elastomer, wie zum
Beispiel Butylgummi, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist.
Das Halterungselement 30 besitzt Zähne 30c, die an
seinem vorderen Ende entlang eines äußeren
Umfangsrands desselben ausgebildet sind. Die Zähne 30c
sind durch eine Reihe von Vorsprüngen und Vertiefungen
mit vorbestimmtem Modul, wie bei einem Zahnrad,
gebildet. Die Zähne 30c sind entlang einer
bogenförmigen Linie mit vorbestimmtem Radius um den
Zapfen 31 angeordnet. Außerdem besitzt bei dem in den
Fig. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Plattenteller 2 als Plattenrotations-/Antriebselement
zwei Verzahnungsbereiche 2a, die über einen Teil des
Umfangs desselben ausgebildet sind. Die
Verzahnungsbereiche 2a sind jeweils durch eine Reihe
von Vorsprüngen und Vertiefungen mit demselben
vorbestimmten Modul wie die Zähne 30c an dem
Halterungselement 30 gebildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird dann, wenn das
Antriebselement 20 in Richtung a zurückbewegt wird,
d. h. wenn der optische Kopf 6 zum Lesen hin- und
herbewegt wird, das Halterungselement 30 durch die
Rückführ-Vorspannkraft der Feder 32 in Richtung e
verschwenkt, und der Anschlag 34 ist anliegend an dem
Drückansatz 20e des Antriebselements 20 gehalten. Zu
diesem Zeitpunkt sind die Abdeckung 30b und das
Reinigungselement 36 außerhalb des Lesebereichs 6a des
optischen Kopfes 6 angeordnet.
Beim Stoppen des Lesevorgangs erreicht der optische
Kopf 6 die Rückzugsposition bei seiner Bewegung in
Richtung a, und der Motor 10 erzeugt weiterhin Energie
zum Bewegen des Antriebselements 20 in Richtung b, und
das Halterungselement 30 wird in Richtung d
verschwenkt und gelangt in eine Position, in der der
Drückansatz 20e des Antriebselements in die
Verriegelungsaussparung 35 des Halterungselements 30
eingepaßt wird.
Zu dem Zeitpunkt, der durch den in Fig. 8 gezeigten
Zustand veranschaulicht ist, ist der Lesebereich 6a
des in der Grenzposition seiner Bewegung in Richtung a
gehaltene optische Kopf 6 von der Abdeckung 30b
überdeckt. Mit anderen Worten gelangen die Komponenten
während der Nichtleseperiode stets in den Zustand der
Fig. 8, wobei die Objektivlinse 8 in dem Lesebereich
6a von der Abdeckung 30b bedeckt ist. Als Ergebnis
hiervon besteht ein geringeres Risiko, daß sich Staub
auf dem Lesebereich 6a während der Nichtleseperiode
ablagert. Außerdem wird in dem Zustand der Fig. 8 das
Reinigungselement 36 nahe bei dem Lesebereich 6a
angeordnet.
Während das Halterungselement 30 aus der Position der
Fig. 6 in Richtung d verschwenkt wird, erreichen
außerdem die an dem Halterungselement 30 ausgebildeten
Zähne 30c eine Position, in der sie mit einem
Verzahnungsbereich 2a des Plattentellers 2 kämmen
können. Wenn ein verzahnungsloser Bereich 2b an dem
Außenumfang des Plattentellers 2 in der Bewegungsbahn
der Zähne 30c vorhanden ist, während sich das
Halterungselement 30 in Richtung d verschwenkt, kämmen
die Zähne 30c und der Verzahnungsbereich 2a so lange
nicht miteinander, bis der Zustand der Fig. 8 erreicht
ist. Wenn dagegen der Verzahnungsbereich 2a des
Plattentellers in der Bewegungsbahn der Zähne 30c
liegt, während das Halterungselement 30 in Richtung d
verschwenkt wird, gelangen die Zähne 30c und der
Verzahnungsbereich 2a auf halbem Wege der
Schwenkbewegung des Halterungselements 30 miteinander
in Eingriff. Wenn der Spindelmotor zum Antreiben der
Antriebswelle 3 zu diesem Zeitpunkt keiner Last
ausgesetzt ist, wird der Plattenteller 2 frei im
Uhrzeigersinn verdreht, da er durch die Zähne 30b des
Halterungselements 30 mit Druck beaufschlagt wird.
Nachdem der Lesebereich 6a des optischen Kopfes 6
durch die Abdeckung 30b bedeckt worden ist, wie dies
in Fig. 8 gezeigt ist, wird der Spindelmotor für eine
vorbestimmte Zeit angetrieben, um den Plattenteller 2
um die vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen im
Uhrzeigersinn rotationsmäßig zu bewegen. Wenn einer
der entlang des Außenumfangs des Plattentellers 2
ausgebildeten Verzahnungsbereiche 2a dabei mit den
Zähnen 30c des Halterungselements 30 in Eingriff
gelangt, wird das Halterungselement 30 über einen
bestimmten Winkel in Richtung d verschwenkt, wie dies
in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn sich die Zähne 30c aus dem
Eingriff mit dem Verzahnungsbereich 2a herausbewegen,
wird das Halterungselement 30 wieder in Richtung e
zurückgeschwenkt und in die Position der Fig. 8
zurückgeführt, in der die Verriegelungsaussparung 35
gegen den Drückansatz 20e drückt. Wenn der andere
Verzahnungsbereich 2a des Plattentellers 2 danach mit
den Zähnen 30c in Eingriff gelangt, wird das
Halterungselement 30 wiederum in Richtung e
verschwenkt und danach in Richtung d zurückgeführt.
Anders ausgedrückt wird dann, wenn der Plattenteller 2
aus dem in Fig. 8 gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn
rotationsmäßig bewegt wird, das Halterungselement 30
in hin- und hergehender Weise vor- und
zurückgeschwenkt. Während das Reinigungselement 36 in
dem Zustand der Fig. 8 nahe dem Lesebereich 6a
positioniert ist, wird es viele Male in hin- und
hergehender Weise über die Oberfläche der
Objektivlinse 8 in dem Lesebereich 6a bewegt, während
das Halterungselement 30 in hin- und hergehender Weise
aus dem Zustand der Fig. 8 verschwenkt wird. Als
Ergebnis der hin- und hergehenden Gleitbewegung des
Reinigungselements 36 wird der Reinigungsbereich 6a
vollständig gereinigt, und Staub usw. läßt sich sicher
entfernen.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Lesevorgang
des optischen Kopfes 6 beendet ist, wird der
Lesebereich 6a in der in Fig. 8 gezeigten Weise durch
die Abdeckung 30b überdeckt, und bei der
anschließenden Rotationsbewegung des Plattentellers 2
im Uhrzeigersinn wird der Lesebereich 6a durch das
Reinigungselement 36 mehrmals gereinigt, worauf die
Rückkehr in den Zustand der Fig. 8 folgt, in der der
Lesebereich 6a von der Abdeckung 30b überdeckt ist.
Beim Beginn des Lesevorgangs befindet sich somit kein
Staub usw. auf dem Lesebereich 6a, wodurch
sichergestellt wird, daß der Lesevorgang mit hoher
Genauigkeit durchgeführt wird.
Alternativ hierzu kann die Steuerschaltung auch zur
rotationsmäßigen Bewegung des Spindelmotors in der
Nichtleseperiode unmittelbar nach dem Überdecken des
Lesebereichs 6a durch die Abdeckung 30b des
Halterungselements 30 in der in Fig. 8 gezeigten Weise
ausgelegt sein, so daß das Halterungselement 30
zusammen mit der Rotationsbewegung des Plattentellers
2 stets in der vorbestimmten mehrmaligen Weise hin-
und hergeschwenkt wird. Alternativ hierzu kann die
Steuerschaltung auch zum Zählen der verstrichenen Zeit
des Lesevorgangs sowie zum rotationsmäßigen Bewegen
des Plattentellers 2 ausgelegt sein, wenn der sich
ergebende Zählstand eine bestimmten Wert übersteigt.
Als weitere Alternative kann der Plattenteller 2 auch
derart angetrieben werden, daß er sich nur dann dreht,
wenn ein Reinigungsschalter auf dem Bedienungsfeld
gedrückt wird.
Da bei jedem der in den Fig. 3 bis 5 sowie der in
den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele
sowohl die Abdeckung als auch das Reingungselement an
dem Halterungselement 30 vorgesehen sind, läßt sich
nicht nur der Lesebereich 6a durch die Abdeckung
überdecken, sondern es ist auch möglich, den
Lesebereich 6a mittels des Reinigungselements 36 zu
reinigen.
Bei dem in den Fig. 6 bis 9 gezeigten
Ausführungsbeispiel kann die Antriebskraft, durch die
das Antriebselement 20 und das Halterungselement 30 in
die Position der Fig. 8 bewegt werden, auch unter
Verwendung von anderer Energie als der des Motors 10
erzeugt werden.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Kopfantriebs A, des
Leistungswandlers B sowie des Leistungsumschalters C,
und Fig. 11 zeigt eine auseinandergezogene
Perspektivansicht der Hauptkomponenten in Fig. 10.
Ein Paar Führungsstangen 4 ist an dem Chassis 1
befestigt, und Lager 7a, 7b und 7c einer Kopfbasis, an
der ein optischer Kopf 6 angebracht ist, sind durch
die Führungsstangen 4 derart geführt, daß sich der
optische Kopf 6 in den Richtungen a und b bewegen
läßt.
Die Rotationsenergie des Motors 10 wird von einem
Ritzel 41 auf ein Zahnrad 42 und sodann von einem mit
dem Zahnrad 42 einstückig ausgebildeten Zahnrad 43 auf
das Antriebszahnrad 44 übertragen, wobei diese
Zahnräder zusammen einen Untersetzungsmechanismus
bilden.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist eine Stange 46 an
einer Stangenhalterung 45 angebracht, die wiederum an
dem Chassis 1 befestigt ist. Ein angetriebenes Zahnrad
47 und ein Schneckenrad 48 als mit dem angetriebenen
Zahnrad 47 integrale Verzahnungseinrichtung auf die
Stange 46 derart aufgeschoben, daß sie in den
Richtungen a und b gleitend verschiebbar sind. Das
Antriebszahnrad 44 kämmt mit dem angetriebenen Zahnrad
47. Ein Anschlagring 49 ist in feststehender Weise auf
die Stange 46 aufgepaßt, um die Bewegung des
angetriebenen Zahnrads 47 und des Schneckenrads 48 in
Richtung a zu begrenzen.
Ein Ring 51 ist gleitend verschiebbar auf die Stange
46 aufgeschoben, und eine Aussparung 20f, die in einem
abgewinkelten Bereich eines Antriebselements 20
ausgebildet ist, ist in einen Schlitz 51a gepaßt, der
im Außenumfang des Rings 51 ausgebildet ist. Das
Antriebselement 20 hat dieselbe Funktion wie das in
Fig. 1 gezeigte Antriebselement 20 und beinhaltet den
Drückansatz 20e zum Bewegen des Halterungselements 30.
Eine Druckfeder 52 ist zwischen dem Ring 51 und der
Stangenhalterung 45 derart angeordnet, daß der Ring
51, das angetriebene Zahnrad 47 und das Schneckenrad
48 durch die Federkraft der Feder 52 stets in Richtung
a vorgespannt sind.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Zahnstangenelement
53 als Paßstück an den auf der Kopfbasis vorgesehenen
Lagern 7a und 7b angebracht. Das Zahnstangenelement 53
besitzt eine Länge, die der Hubstrecke entspricht,
über die der optische Kopf 6 zum Lesen von Signalen
bewegt wird. Das Zahnstangenelement 53 besitzt Zähne
53a, die mit dem Schneckenrad 48 als Spindelelement
kämmen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden das Schneckenrad
48 und das Zahnstangenelement 53 als Paßstück
gemeinsam den Leistungswandler B, und das angetriebene
Zahnrad 47, das Schneckenrad 48 und der Ring 51, die
in bezug auf die Stange 46 in der Richtung b beweglich
sind, bilden gemeinsam den Leistungsumschalter C.
Bei dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten
Ausführungsbeispiel wird die Rotationsleistung bzw.
Rotationsenergie des Motors 10 durch den
Untersetzungsmechanismus, der die Zahnräder 41, 42, 43
und 44 beinhaltet, auf das angetriebene Zahnrad 47
übertragen. Wenn das angetriebene Zahnrad 47 und das
Schneckenrad 48 in Richtung α rotationsmäßig bewegt
werden, erzeugt dies eine Kraft mit der Wirkung zur
Bewegung des mit dem Schneckenrad 48 kämmenden
Zahnstangenelements 53 in Richtung a, wodurch wiederum
der optische Kopf 6 in Richtung a bewegt wird. Wenn
der Motor 10 in seiner Rotationsrichtung umgekehrt
wird, um das Schneckenrad 48 in Richtung β
rotationsmäßig zu bewegen, werden das
Zahnstangenelement 53 und der optische Kopf 6 in
Richtung b bewegt. Während einer solchen hin- und
hergehenden Bewegung liest der optische Kopf 6 Signale
von der Platte D.
Nach der Rotationsbewegung des Schneckenrads 48 in
Richtung α und Bewegung des optischen Kopfes 6 in
Richtung a in eine Grenzposition seiner Bewegung, in
der der Lesebereich 6a einem innersten Umfangsbereich
der Platte D gegenüberliegt und der optische Kopf 6
sich nicht weiter in Richtung a bewegen kann, bleibt
der Motor 10 eingeschaltet, so daß er das Schneckenrad
48 weiterhin in Richtung α rotationsmäßig bewegt. Da
das Zahnstangenelement 53 nunmehr stationär gehalten
ist, wird das rotierende Schneckenrad 48 gegen die
Vorspannkraft der Feder 52 in Richtung b bewegt, und
der Ring 51 wird ebenfalls in Richtung b bewegt. Das
Antriebselement 20, in dessen Aussparung 20f der Ring
51 eingepaßt ist, wird somit ebenso in Richtung b
bewegt.
Mit anderen Worten wird beim Stoppen des Lesevorgangs
das Schneckenrad 48 durch den Motor 10 kontinuierlich
in Richtung α rotationsmäßig bewegt, und zwar selbst
nachdem der optische Kopf 6 die Grenzposition seiner
Bewegung in Richtung a erreicht hat, wobei eine Kraft
erzeugt wird, die eine Bewegung des Schneckenrads 48
nach Art einer Spindel in Richtung b bewirkt, wodurch
das Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird. Mit
dieser Kraft zur Bewerkstelligung einer Bewegung des
Antriebselements 20 wird das Halterungselement 30 in
Richtung d verschwenkt, wie dies vorstehend in
Verbindung mit den Fig. 3 bis 9 beschrieben worden
ist.
In dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel ist zwar der
Auslese- bzw. Wiedergabevorgang auf der Platte D
beschrieben worden, jedoch können unter Verwendung
einer Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel eines
optischen Kopfes oder irgendeines anderen geeigneten,
mit Magnetismus arbeitenden Elements, auch Signale auf
der Platte D aufgezeichnet werden, wenn es sich bei
der Platte D um einen aufzeichnungsfähigen bzw.
bespielbaren Träger handelt. Die vorliegende Erfindung
ist auch bei einem solchen Fall anwendbar.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch
Verwendung der Energie des Kopfantriebs zum Bewegen
des optischen Kopfes die Abdeckung in eine Position
bewegt, in der sie den Lesebereich des optischen
Kopfes sicher überdecken kann, und/oder das
Reinigungselement derart bewegbar ist, daß es über den
Lesebereich gleiten kann, um diesen zu reinigen. Da
die Abdeckung und/oder das Reinigungselement unter
Verwendung der Energie des Kopfantriebs bewegt wird,
ist keine spezielle Antriebsquelle erforderlich, und
somit läßt sich das Plattenspielgerät in seiner
Konstruktion vereinfachen sowie in seiner Größe
reduzieren.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird das Halterungselement durch das Drehmoment des
Plattenrotations-Antriebselements derart betätigt, daß
das Reinigungselement über den Lesebereich gleitet, so
daß keine spezielle Energie zum Betreiben des
Reinigungselements erforderlich ist.
Wenn die Energie des Kopfantriebs zum Bewegen des
Halterungselements verwendet wird, läßt sich das
Halterungselement in eine Position bewegen, in der das
Reinigungselement an dem Halterungselement dem
Lesebereich benachbart ist, so daß die Notwendigkeit
für eine separate, spezielle Energie vollständig
eliminiert ist.
Claims (14)
1. Plattenabspielgerät, umfassend:
- a) einen Platten-Drehantrieb (2);
- b) eine Kopfbasis (7) mit einem optischen Kopf (6), wobei die Kopfbasis (7) beweglich in einer ersten und einer zweiten Richtung (h, b) über eine von dem Platten-Drehantrieb (2) gedrehte Platte ist, eine Bewegung der Kopfbasis (7) in die erste Richtung von einem Anschlag (5) angehalten wird, wenn die Kopfbasis (7) aus einer Leseposition, in der der optische Kopf (6) sich über einem Aufzeichnungsbereich der Platte befindet, in eine Rückzugsposition bewegt wird, in der der optische Kopf (6) sich über einem Umfangsbereich der Platte befindet und die Kopfbasis (7) den Anschlag (5) berührt,
- c) ein Kopfantriebselement (17); und
- d) eine Abdeckung, die sich außerhalb des Lesebereichs (6a) des optischen Kopfs befindet, wenn dieser sich in der Leseposition bewegt, und in eine Position bewegt wird, in der die Abdeckung den Lesebereich (6a) abdeckt;
- a) das Kopfantriebselement (17) mit einem Eingriffsglied (9) der Kopfbasis (7) derart gekoppelt ist, daß eine Drehung des Kopfantriebselements (17) in einer Richtung um eine Achse erfolgt, demzufolge eine Kraft auf das Eingriffsglied (9) ausgeübt und damit eine Bewegung der Kopfbasis in die erste Richtung auf die Rückzugsposition zu veranlaßt wird,
- b) wobei das Kopfantriebselement (17) aus einer ersten Position entlang der Achse in eine zweite Position bewegt wird, wenn das Kopfantriebselement (17) in die erwähnte Drehrichtung gedreht wird, nachdem die Kopfbasis (7) sich in der Rückzugsposition befindet; und
- c) wobei das Plattenabspielgerät außerdem ein Antriebsglied (20) aufweist, welches mit dem Kopfantriebselement (17) gekoppelt ist und die Abdeckung (30a, 30b) ansprechend auf die Bewegung des Kopfantriebselements (17) aus der ersten Position in die zweite Position über den Lesebereich (6a) des optischen Kopfs (6) bringt.
2. Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, bei dem das
Kopfantriebselement eine Welle (46) mit einem Schneckengetriebe
(48) enthält, und das Eingriffsglied mit dem Schneckengetriebe
derart kämmt, daß die Kopfbasis (7) sich relativ zu dem
Schneckengetriebe bewegt, wenn die Welle um die Achse gedreht
wird.
3. Plattenabspielgerät nach Anspruch 1, bei dem das
Kopfantriebselement eine Gewindespindel (17) aufweist, an deren
ersten Ende ein Zahnrad (18) befestigt ist, und die außerdem ein
zweites Ende aufweist, wobei die Gewindespindel entlang der Achse
aus der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist, wenn sie
in der genannten Richtung gedreht wird, nachdem die Kopfbasis (7)
sich in der Rückzugsposition befindet;
wobei das Eingriffsglied (9) mit der Gewindespindel kämmt und entlang der Gewindespindel wandert, wenn das Kopfantriebselement um die Achse gedreht wird;
wobei das Antriebssglied (20) parallel zu der Gewindespindel (17) verläuft und ein abgebogenes Teil (20b) aufweist, welches sich in Berührung mit dem zweiten Ende der Gewindespindel befindet, wenn das Kopfantriebselement (17) sich in der zweiten Position befindet, und das Antriebsglied (20) außerdem eine Drucklasche (20e) aufweist; und
wobei die Abdeckung (30a) an einem freien Ende eines schwenkbar neben der Drucklasche (20e) des Antriebsglieds (20) gelagerten Tragglieds gehaltert ist.
wobei das Eingriffsglied (9) mit der Gewindespindel kämmt und entlang der Gewindespindel wandert, wenn das Kopfantriebselement um die Achse gedreht wird;
wobei das Antriebssglied (20) parallel zu der Gewindespindel (17) verläuft und ein abgebogenes Teil (20b) aufweist, welches sich in Berührung mit dem zweiten Ende der Gewindespindel befindet, wenn das Kopfantriebselement (17) sich in der zweiten Position befindet, und das Antriebsglied (20) außerdem eine Drucklasche (20e) aufweist; und
wobei die Abdeckung (30a) an einem freien Ende eines schwenkbar neben der Drucklasche (20e) des Antriebsglieds (20) gelagerten Tragglieds gehaltert ist.
4. Plattenabspielgerät nach Anspruch 3, bei dem das Tragglied
außerdem ein Reinigungselement (36) aufweist, welches so
angeordnet ist, daß es den Lesebereich (6a) des optischen Kopfs
überstreicht, wenn das Tragglied verschwenkt wird.
5. Plattenabspielgerät nach Anspruch 3, bei dem außerdem vorgesehen
sind:
ein erstes elastisches Glied (22), welches an den Kopfantriebselement gekoppelt ist, um dieses in die erste Position vorzuspannen;
ein zweites elastisches Glied (32), welches zwischen dem Antriebsglied (20) und dem Tragglied (30) angeordnet ist, um letzteres derart vorzuspannen, daß die Abdeckung (30a) von dem Lesebereich (6a) des optischen Kopfs fortgehalten wird.
ein erstes elastisches Glied (22), welches an den Kopfantriebselement gekoppelt ist, um dieses in die erste Position vorzuspannen;
ein zweites elastisches Glied (32), welches zwischen dem Antriebsglied (20) und dem Tragglied (30) angeordnet ist, um letzteres derart vorzuspannen, daß die Abdeckung (30a) von dem Lesebereich (6a) des optischen Kopfs fortgehalten wird.
6. Plattenabspielgerät nach Anspruch 3, bei dem außerdem vorgesehen
sind:
ein Schwenkhebel (23), der mit dem Antriebsglied (20) derart in Eingriff steht, daß eine Bewegung des Antriebsglieds (20) ein Drehen des Schwenkhebels (23) veranlaßt; und
ein Sensor (24) zum Nachweisen der Drehung des Schwenkhebels (23), um auf diese Weise zu ermitteln, daß die Abdeckung (30a) sich über dem Lesebereich des optischens Kopfs (6) befindet.
ein Schwenkhebel (23), der mit dem Antriebsglied (20) derart in Eingriff steht, daß eine Bewegung des Antriebsglieds (20) ein Drehen des Schwenkhebels (23) veranlaßt; und
ein Sensor (24) zum Nachweisen der Drehung des Schwenkhebels (23), um auf diese Weise zu ermitteln, daß die Abdeckung (30a) sich über dem Lesebereich des optischens Kopfs (6) befindet.
7. Plattenabspielgerät, umfassend:
- a) einen Platten-Drehantrieb (2);
- b) eine Kopfbasis (7) mit einem optischen Kopf (6), wobei die Kopfbasis (7) beweglich in einer ersten und einer zweiten Richtung (h, b) über eine von dem Platten-Drehantrieb (2) gedrehte Platte ist, eine Bewegung der Kopfbasis (7) in die erste Richtung von einem Anschlag (S) angehalten wird, wenn die Kopfbasis (7) aus einer Leseposition, in der der optische Kopf (6) sich über einem Aufzeichnungsbereich der Platte befindet, in eine Rückzugsposition bewegt wird, in der der optische Kopf (6) sich über einem Umfangsbereich der Platte befindet und die Kopfbasis (7) den Anschlag (5) berührt,
- c) ein Kopfantriebselement (17); und
- d) ein Reinigungselement (36), welches sich außerhalb eines Lesebereichs (6a) des optischen Kopfs befindet, wenn sich dieser in der Leseposition bewegt, und welches in einer Richtung bewegt wird, in der es über den Lesebereich streicht;
- a) das Kopfantriebselement (17) mit einem Eingriffsglied (9) der Kopfbasis (7) derart gekoppelt ist, daß eine Drehung des Kopfantriebselements (17) in einer Richtung um eine Achse erfolgt, demzufolge eine Kraft auf das Eingriffsglied (9) ausgeübt und damit eine Bewegung der Kopfbasis in die erste Richtung auf die Rückzugsposition zu veranlaßt wird,
- b) wobei das Kopfantriebselement (17) aus einer ersten Position entlang der Achse in eine zweite Position bewegt wird, wenn das Kopfantriebselement (17) in die erwähnte Drehrichtung gedreht wird, nachdem die Kopfbasis (7) sich in der Rückzugsposition befindet; und
- c) wobei außerdem ein Antriebsglied (20) vorgesehen ist, welches mit dem Kopfantriebselement (17) gekoppelt ist und das Reinigungselement ansprechend auf die Bewegung des Kopfantriebselements aus der ersten Position in die zweite Position auf den Lesebereich des optischen Kopfs (6) streicht.
8. Plattenabspielgerät nach Anspruch 7, bei dem das
Kopfantriebselement eine Welle (46) mit einem Schneckengetriebe
(48) enthält, und das Eingriffsglied mit dem Schneckengetriebe
derart kämmt, daß die Kopfbasis (7) sich relativ zu dem
Schneckengetriebe bewegt, wenn die Welle um die Achse gedreht
wird.
9. Plattenabspielgerät nach Anspruch 7, bei dem das
Kopfantriebselement eine Gewindespindel (17) aufweist, an derem
ersten Ende ein Zahnrad (18) befestigt ist, und die außerdem ein
zweites Ende aufweist, wobei die Gewindespindel entlang der Achse
aus der ersten Position in die zweite Position bewegbar ist, wenn sie
in der genannten Richtung gedreht wird, nachdem die Kopfbasis (7)
sich in der Rückzugsposition befindet;
wobei das Eingriffsglied (9) mit der Gewindespindel kämmt und entlang der Gewindespindel wandert, wenn das Kopfantriebselement um die Achse gedreht wird;
wobei das Antriebssglied (20) parallel zu der Gewindespindel (17) verläuft und ein abgebogenes Teil (20b) aufweist, welches sich in Berührung mit dem zweiten Ende der Gewindespindel befindet, wenn das Kopfantriebselement (17) sich in der zweiten Position befindet, und das Antriebsglied (20) außerdem eine Drucklasche (20e) aufweist; und
wobei das Reinigungselement benachbart zu einem freien Ende eines Tragglieds (30) gelagert ist, welches schwenkbar neben der Drucklasche des Antriebsglieds (20) gelagert ist.
wobei das Eingriffsglied (9) mit der Gewindespindel kämmt und entlang der Gewindespindel wandert, wenn das Kopfantriebselement um die Achse gedreht wird;
wobei das Antriebssglied (20) parallel zu der Gewindespindel (17) verläuft und ein abgebogenes Teil (20b) aufweist, welches sich in Berührung mit dem zweiten Ende der Gewindespindel befindet, wenn das Kopfantriebselement (17) sich in der zweiten Position befindet, und das Antriebsglied (20) außerdem eine Drucklasche (20e) aufweist; und
wobei das Reinigungselement benachbart zu einem freien Ende eines Tragglieds (30) gelagert ist, welches schwenkbar neben der Drucklasche des Antriebsglieds (20) gelagert ist.
10. Plattenabspielgerät nach Anspruch 9, bei dem vorgesehen sind, ein erstes elastisches Glied
(22), welches an dem Kopfantriebselement gekoppelt ist, um dieses
in die erste Position vorzuspannen;
ein zweites elastisches Glied (32), welches zwischen dem
Antriebsglied (20) und dem Tragglied (30) angeordnet ist, um
letzteres derart vorzuspannen, daß das freie Ende des Tragglieds
entfernt von dem Lesebereich des optischen Kopfs positioniert ist.
11. Plattenabspielgerät nach Anspruch 9, bei dem außerdem vorgesehen
sind:
ein Schwenkhebel (23), der mit dem Antriebsglied (20) derart in Eingriff steht, daß eine Bewegung des Antriebsglieds (20) ein Drehen des Schwenkhebels (23) veranlaßt; und
ein Sensor (24) zum Nachweisen der Drehung des Schwenkhebels (23), um auf diese Weise zu ermitteln, daß das Tragglied sich über den Lesebereich des optischen Kopfs (6) befindet.
ein Schwenkhebel (23), der mit dem Antriebsglied (20) derart in Eingriff steht, daß eine Bewegung des Antriebsglieds (20) ein Drehen des Schwenkhebels (23) veranlaßt; und
ein Sensor (24) zum Nachweisen der Drehung des Schwenkhebels (23), um auf diese Weise zu ermitteln, daß das Tragglied sich über den Lesebereich des optischen Kopfs (6) befindet.
12. Plattenabspielgerät nach Anspruch 9, bei dem der Platten-
Drehantrieb einen sich teilweise über seinen Umfang erstreckenden
verzahnten Bereich (2a) aufweist, und das Tragglied (30) mit
Zähnen ausgestattet ist, die mit dem verzahnten Bereich kämmen,
wenn das Reinigungselement (36) sich dem Lesebereich annähert, so
daß das Drehmoment des Platten-Drehantriebs (2) durch die
miteinander kämmenden Zähne auf das Tragglied (30) übertragen
wird und mithin das Reinigungselement (36) in eine Richtung
bewegt wird, in der es über den Lesebereich (6a) gleitet.
13. Plattenabspielgerät nach Anspruch 9, bei dem das freie Ende des
Tragglieds (30) eine Abdeckung aufweist, um den Lesebereich des
optischen Kopfs abzudecken, wenn sich das Reinigungselement in
der Nähe des Lesebereichs befindet.
14. Plattenabspielgerät nach Anspruch 12, bei dem der verzahnte
Bereich an mehreren Stellen des Außenumfangs des Platten-
Drehantriebs (2) angeordnet ist und die Zähne mit den verzahnten
Bereichen in Eingriff gebracht werden, so daß das Tragglied
mehrere Male in die Richtung bewegt wird, in der das
Reinigungselement über den Lesebereich des optischen Kopfs gleitet,
während der Platten-Drehantrieb eine Umdrehung vollzieht.
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