DE19523785A1 - Plattenspielgerät - Google Patents
PlattenspielgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Plattenspielgerät bzw. einen CD-Player, wie er bei
Audiogeräten in Fahrzeugen und Gebäuden verwendet
wird, um Signale auf CD′s, Minidisks sowie anderen
optischen Platten wiederzugeben und/oder Signale
darauf aufzuzeichnen; im spezielleren bezieht sich die
Erfindung auf ein Plattenspielgerät, das mit einer
Abdeckung zum Überdecken eines Lesebereichs bzw. einer
Objektivlinse und/oder mit einem Reinigungselement zur
Ausführung einer Gleitbewegung über den Lesebereich
versehen ist.
Ein Plattenspielgerät zum Auslesen und/oder
Aufzeichnen von Signalen auf CD′s, Minidisks oder
anderen optischen Platten beinhaltet einen optischen
Kopf, in dessen Lesebereich eine Objektivlinse
angebracht ist. Der Lesebereich des optischen Kopfes
strahlt Abtastlicht auf eine Platte ab, wobei der
Lichtfluß konzentriert wird. Das Abtastlicht wird von
der Platte reflektiert. Das von der Platte
zurückkehrende Licht wird durch den Lesebereich
aufgefangen und von einer lichtempfangenden
Vorrichtung aufgenommen, die in dem optischen Kopf
angeordnet ist. Von der Platte stammende Signale
werden auf der Grundlage der Intensität des
zurückkehrenden Lichts gelesen.
Der Lesebereich des optischen Kopfes ist unter
Freilassung eines Zwischenraums der Platte
gegenüberliegend angeordnet und liegt stets zu einem
Raum in dem Plattenspielgerät hin frei. In dem
Plattenspielgerät vorhandener Staub hat daher die
Tendenz, sich auf der als Lesebereich dienenden
Objektivlinse abzusetzen. Die Absetzung von Staub auf
dem Lesebereich reduziert den Wirkungsgrad bei der
Aufnahme des zurückkehrenden Lichts von der Platte und
verschlechtert somit die Genauigkeit der gelesenen
Signale.
In Anbetracht dieser Probleme ist der Vorschlag
gemacht worden, den Lesebereich des optischen Kopfes
während einer Nichtleseperiode, in der der optische
Kopf keine Signale von der Platte ausliest, durch eine
Abdeckung zu überdecken.
Weiterhin ist der Vorschlag gemacht worden, ein
Reinigungselement, wie zum Beispiel eine Bürste,
während einer Nichtleseperiode, in der der optische
Kopf keine Signale von der Platte ausliest, eine
Gleitbewegung über den Lesebereich hinweg ausführen zu
lassen, um diesen zu reinigen.
Bei dem genannten Vorschlag zur Schaffung einer
Abdeckung ist jedoch ein Mechanismus zum Bewegen der
Abdeckung in eine Position erforderlich, in der sie
den Lesebereich sicher überdecken kann, wenn der
optische Kopf in den Nichtlesezustand gelangt. Daher
ist eine Antriebsquelle für den Abdeckungsmechanismus
erforderlich, die Konstruktion des Plattenspielgeräts
wird komplizierter, und somit nimmt die Größe des
Geräts zu.
Der weiterhin genannte Vorschlag zur Schaffung eines
Reinigungselements, wie zum Beispiel einer Bürste, das
zur Ausführung einer Gleitbewegung über den
Lesebereich betätigt wird, erfordert einen Mechanismus
zum Hervorrufen einer Gleitbewegung des
Reinigungselements über den Lesebereich, wenn der
optische Kopf in den Nichtlesezustand gelangt. Daher
ist wiederum eine Antriebsquelle für den
Gleitmechanismus erforderlich, die Konstruktion des
Plattenspielgeräts wird wiederum kompliziert, und die
Größe des Geräts nimmt ebenfalls zu.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Überwindung der vorstehend genannten Probleme des
Standes der Technik sowie in der Schaffung eines
Plattenspielgeräts bzw. eines CD-Players, bei dem sich
eine Abdeckung oder ein Reinigungselement unter
Ausnutzung der Energie eines Kopfantriebs zum Bewegen
eines optischen Kopfes bewegen läßt, wobei sich ein
Ablagern von Staub usw. auf einem Lesebereich des
optischen Kopfes ohne Erfordernis einer speziellen
Antriebsquelle verhindern läßt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung eines Plattenspielgeräts, bei dem ein
Reinigungselement unter Verwendung des Drehmoments
eines Plattenrotations-/Antriebselements in bezug auf
einen Lesebereich eines optischen Kopfes gleitend
verschiebbar ist, so daß sich auf dem Lesebereich
abgesetzter Staub usw. ohne Erfordernis einer
speziellen Antriebsquelle entfernen läßt.
Ein Plattenspielgerät gemäß einem ersten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung umfaßt ein
Plattenrotations-/Antriebselement, einen optischen
Kopf, der einer von dem Plattenrotations-
/Antriebselement rotationsmäßig bewegten Platte
gegenüberliegend positioniert ist, einen Kopfantrieb
zum Bewegen des optischen Kopfes in hin- und
hergehender Weise in einem Signallesebereich, der
einem Signallaufzeichnungsbereich der Platte
entspricht, sowie ein Antriebselement, das durch die
durch den Kopfantrieb erzeugte Energie bewegbar ist,
nachdem sich der optische Kopf in eine Grenzposition
des Signallesebereichs bewegt hat und in dieser
Position gestoppt hat. Weiterhin besitzt das
Plattenspielgerät eine Abdeckung, die außerhalb eines
Lesebereichs des optischen Kopfes positioniert ist,
während sich der optische Kopf in dem
Signallesebereich bewegt, und die durch die Kraft, die
nach der Bewegung des optischen Kopfes in die
Grenzposition des Signallesebereichs und dem Stoppen
desselben in dieser Position eine Bewegung des
Antriebselements bewirkt, in eine Position bewegt
wird, in der die Abdeckung den Lesebereich überdeckt,
und/oder ein Reinigungselement, das außerhalb des
Lesebereichs des optischen Kopfes positioniert ist,
während sich der optische Kopf in dem
Signallesebereich bewegt, und das durch die Kraft, die
nach der Bewegung des optischen Kopfes in die
Grenzposition des Signallesebereichs und dem Stoppen
desselben in dieser Position eine Bewegung des
Antriebselements bewirkt, in eine Richtung bewegt
wird, in der das Reinigungselement eine Gleitbewegung
über den Lesebereich ausführt.
Bei der vorstehend genannten Anordnung handelt es sich
bei dem Plattenrotations-/Antriebselement um einen
Plattenteller, der durch einen Motor zum
rotationsmäßigen Bewegen der Platte angetrieben wird,
während die Mitte der Platte auf dem Plattenteller
gehaltert ist. Bei dem Lesebereich des optischen
Kopfes handelt es sich zum Beispiel um eine
Objektivlinse zum Konzentrieren und Aufstrahlen von
Abtastlicht auf die Platte sowie zum anschließenden
Auffangen des von der Platte zurückkehrenden Lichts.
Alternativ hierzu handelt es sich bei dem Lesebereich
um ein die Objektivlinse überdeckendes Abdeckelement.
Der Kopfantrieb umfaßt einen Motor, einen
Untersetzungsmechanismus zum drehzahlmäßigen
Reduzieren eines Ausgangsmoments des Motors, eine
Gewindeeinrichtung, die durch das mittels des
Untersetzungsmechanismus in seiner Drehzahl reduzierte
Ausgangsmoment rotationsmäßig bewegt wird, sowie ein
Paßstück, das mit der Gewindeeinrichtung in Eingriff
steht, so daß es zusammen mit dem
optischen Kopf beweglich ist. Bei kontinuierlicher
Rotationsbewegung der Gewindeeinrichtung durch den
Motor nach der Bewegung des Paßstücks in einer
vorbestimmten Richtung in einem derartigen Ausmaß, daß
der optische Kopf die Grenzposition des
Signallesebereichs erreicht, wird das Antriebselement
durch die Kraft bewegt, die eine Bewegung der
Gewindeeinrichtung in einer zu der Bewegungsrichtung
des Paßstücks entgegengesetzten Richtung bewirkt.
Bei der Gewindeeinrichtung handelt es sich zum
Beispiel um eine Gewindespindel mit einer Länge, die
der Distanz entspricht, über die sich der optische
Kopf in dem Signallesebereich bewegen läßt. In diesem
Fall handelt es sich bei dem Paßstück um ein
Innengewindeelement, das sich bei Rotation der
Gewindespindel in Längsrichtung der Gewindespindel
bewegen kann. Alternativ hierzu kann das Paßstück in
Form von Zähnen vorliegen, die mit der
Gewindeeinrichtung in Eingriff stehen. Wenn es sich
bei der Gewindeeinrichtung um ein Schneckenrad mit
einer kurzen axialen Länge handelt, ist das Paßstück
als Zahnstangenelement ausgebildet, das mit dem
Schneckenrad in Eingriff steht. Die Zahnstange besitzt
eine Länge, die der Distanz entspricht, über die der
optische Kopf in dem Signallesebereich bewegt werden
kann. Das Zahnstangenelement wird durch das
Schneckenrad bewegt, und der optische Kopf wird
zusammen mit dem Zahnstangenelement hin- und
herbewegt.
Ein Plattenspielgerät gemäß einem zweiten
Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein
Plattenrotations-/Antriebselement, einen optischen
Kopf, der einer von dem Plattenrotations-
/Antriebselement rotationsmäßig bewegten Platte
gegenüberliegend positioniert ist, einen Kopfantrieb
zum Bewegen das optischen Kopfes in hin- und
hergehender Weise in einem Signallesebereich, der
einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte
entspricht, ein Halterungselement zum Haltern eines
Reinigungselements zum Reinigen eines Lesebereichs des
optischen Kopfes, ein Antriebselement zum Bewegen des
Halterungselements zur Bewegung des Reinigungselements
in eine Position nahe dem Lesebereich, nachdem sich
der optische Kopf in eine Grenzposition des
Signallesebereichs bewegt hat, wobei das
Plattenrotations-/Antriebselement einen
Verzahnungsbereich aufweist, der entlang eines Teils
des Außenumfangs desselben ausgebildet ist, wobei an
dem Halterungselement Zähne ausgebildet sind, die mit
dem Verzahnungsbereich in Eingriff gebracht werden,
wenn das Reinigungselement dem Lesebereich nahekommt,
und wobei das Drehmoment des Plattenrotations-
/Antriebselements durch den Eingriff zwischen dem
Verzahnungsbereich und den Zähnen auf das
Halterungselement übertragen wird, so daß das
Reinigungselement in einer Richtung zur Ausführung
einer Gleitbewegung über den Lesebereich bewegt wird.
Bei einer bevorzugten Anordnung beinhaltet das
Plattenspielgerät ein Rückführ-Vorspannelement bzw.
ein Rückführ-Federelement zum Vorspannen des
Halterungselements, wenn das Reinigungselement nahe
bei dem Lesebereich positioniert ist, wobei das
Halterungselement durch den teilweise entlang des
Außenumfangs des Plattenrotations-/Antriebselements
ausgebildeten Verzahnungsbereich in einer zu der
Vorspannrichtung des Rückführ-Vorspannelements
entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
Das Antriebselement wird durch die Leistung des
Kopfantriebs bewegt, die nach der Bewegung des
optischen Kopfes in eine Grenzposition des
Signallesebereichs erzeugt wird, und das
Halterungselement wird durch die Kraft bewegt, die
eine Bewegung des Antriebselements in eine Position
bewirkt, in der das Reinigungselement dem Lesebereich
nahe kommt.
Bei dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung handelt es
sich bei dem Plattenrotations-/Antriebselement um
einen Plattenteller, der durch einen Motor zum
rotationsmäßigen Bewegen einer Platte angetrieben
wird, während die Mitte der Platte auf dem
Plattenteller gehalten ist. Bei dem Lesebereich des
optischen Kopfes handelt es sich zum Beispiel um eine
Objektivlinse zum Konzentrieren und Abstrahlen von
Abtastlicht auf die Platte sowie zum anschließenden
Auffangen des von der Platte zurückkehrenden Lichts.
Alternativ hierzu handelt es sich bei dem Lesebereich
um ein die Objektivlinse abdeckendes Abdeckelement.
Bei dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt der
Kopfantrieb wiederum einen Motor, einen
Untersetzungsmechanismus zur Drehzahlreduzierung eines
Ausgangsmoments des Motors, eine Gewindeeinrichtung,
die durch das mittels des Untersetzungsmechanismus in
seiner Drehzahl reduzierte Ausgangsmoment
rotationsmäßig bewegt wird, sowie ein Paßstück, das
mit der Gewindeeinrichtung in Eingriff steht, so daß
es zusammen mit dem optischen Kopf beweglich ist. Bei
kontinuierlicher Rotationsbewegung der
Gewindeeinrichtung durch den Motor nach der Bewegung
des Paßstücks in einer vorbestimmten Richtung in einem
derartigen Ausmaß, daß der optische Kopf die
Grenzposition des Signallesebereichs erreicht, wird
das Antriebselement durch die Kraft bewegt, die eine
Bewegung der Gewindeeinrichtung in einer zu der
Bewegungsrichtung des Paßstücks entgegengesetzten
Richtung bewirkt.
Bei der Gewindeeinrichtung handelt es sich zum
Beispiel um eine Gewindespindel mit einer Länge, die
der Distanz entspricht, über die sich der optische
Kopf in dem Signallesebereich bewegen kann. In diesem
Fall handelt es sich bei dem Paßstück um ein
Innengewindeelement, das bei Rotation der
Gewindespindel in Längsrichtung der Gewindespindel
bewegbar ist. Alternativ hierzu kann das Paßstück in
Form von Zähnen vorliegen, die mit der Gewindespindel
in Eingriff stehen. Wenn es sich bei der
Gewindeeinrichtung um ein Schneckenrad mit einer
kurzen axialen Länge handelt, handelt es sich bei dem
Paßstück um ein Zahnstangenelement, das mit dem
Schneckenrad in Eingriff steht. Die Zahnstange besitzt
eine Länge, die der Distanz angepaßt ist, über die
sich der optische Kopf im Signallesebereich bewegen
läßt. Das Zahnstangenelement wird durch das
Schneckenrad bewegt, und der optische Kopf wird
zusammen mit dem Zahnstangenelement hin- und
herbewegt.
Das Plattenspielgerät gemäß dem ersten Gesichtspunkt
der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Eine Platte bzw. CD wird auf das Plattenrotations-
/Antriebselement gesetzt, das die Platte
rotationsmäßig antreibt. Der optische Kopf mit dem
Lesebereich, der der Platte unter Freilassung eines
gewissen Spalts gegenüberliegt, wird durch den
Plattenantrieb in hin- und hergehender Weise bewegt.
Die Hin- und Herbewegung entspricht einem Bereich, in
dem Signale von dem Signalaufzeichnungsbereich der
Platte ausgelesen werden. Der optische Kopf läßt sich
in eine Position geringfügig außerhalb des
Signallesebereichs bewegen. Während sich der optische
Kopf der Platte gegenüberliegend in dem
Signallesebereich hin- und herbewegt, wirkt keine
Kraft auf das Antriebselement zum Bewegen desselben,
und somit werden die Abdeckung und/oder das
Reinigungselement nicht bewegt, sondern sind außerhalb
des Lesebereichs des optischen Kopfes positioniert.
Wenn der Plattenantrieb weiterhin Energie erzeugt,
nachdem der optische Kopf eine Grenzposition seines
Hin- und Herbewegungsbereichs erreicht hat, wie zum
Beispiel eine Grenzposition an der Innenumfangsseite
der Platte, und durch einen Anschlag oder dergleichen
gestoppt worden ist, wird nur das Antriebselement
bewegt, während der optische Kopf stationär gehalten
wird. Bei Bewegung des Antriebselements dient die eine
Bewegung des Antriebselements bewirkende Kraft auch
zum Bewegen der Abdeckung in eine Position, in der sie
den Lesebereich überdeckt. Mit anderen Worten wird
durch kontinuierliches Erregen bzw. Einschalten des
Kopfantriebs zur Erzeugung der Energie, nachdem sich
der optische Kopf in die Grenzposition seiner Hin- und
Herbewegung für den Lesevorgang bewegt hat und in den
Nichtlesezustand gelangt ist, der Lesebereich durch
die Abdeckung überdeckt. Während der Nichtleseperiode
bleibt der Lesebereich somit durch die Abdeckung
überdeckt, und es besteht ein geringeres Risiko, daß
sich Staub usw. auf dem Lesebereich ablagert.
Nachdem der optische Kopf die Grenzposition seines
Hin- und Herbewegungsbereichs erreicht hat und seine
Bewegung gestoppt hat, wird außerdem das in Form einer
Bürste, Butylgummi oder dergleichen ausgebildete
Reinigungselement durch die Energie des Kopfantriebs
in einer derartigen Richtung bewegt, daß es eine
Gleitbewegung über den Lesebereich ausführt, um
dadurch Staub usw. von der Oberfläche des Lesebereichs
zu entfernen. Mit anderen Worten wird der Lesebereich
dadurch gereinigt, daß der Kopfantrieb kontinuierlich
zur Erzeugung von Energie eingeschaltet wird, nachdem
der optische Kopf seine Bewegung beendet hat und in
den Nichtlesezustand gelangt ist.
Wenn der Kopfantrieb den Motor, den
Untersetzungsmechanismus für eine Drehzahlreduzierung
des Ausgangsmoments des Motors, die
Gewindeeinrichtung, die durch das mittels des
Untersetzungsmechanismus in seiner Drehzahl reduzierte
Ausgangsmoment rotationsmäßig bewegt wird, sowie das
Paßstück aufweist, das mit der Gewindeeinrichtung in
Eingriff steht, so daß es zusammen mit dem optischen
Kopf beweglich ist, wird bei kontinuierlicher Rotation
der Gewindeeinrichtung durch den Motor nach der
Bewegung des Paßstücks in der vorbestimmten Richtung
in einem derartigen Ausmaß, daß der optische Kopf die
Grenzposition des Signallesebereichs erreicht, das
Antriebselement durch die Kraft bewegt, die eine
Bewegung der Gewindeeinrichtung in der zu der
Bewegungsrichtung des Paßstücks entgegengesetzten
Richtung bewirkt, wonach die Abdeckung und/oder das
Reinigungselement ebenfalls durch diese Kraft bewegt
werden.
Die Konstruktion zum Bewegen des Antriebselements
durch die Energie bzw. Leistung des Kopfantriebs, die
nach der Bewegung des optischen Kopfes durch den
Kopfantrieb in die Grenzposition seiner Hin- und
Herbewegungsbereichs erzeugt wird, ist nicht auf die
vorstehend beschriebene Konstruktion begrenzt, bei der
eine Gewindeeinrichtung verwendet wird. Die
Konstruktion kann zum Beispiel derart ausgebildet
sein, daß ein Schlupfmechanismus in einer
Kraftübertragungslinie von dem Motor angeordnet ist,
um die Leistung des Motors zu dem Zeitpunkt einem
Schlupf in dem Schlupfmechanismus auszusetzen, wenn
der optische Kopf in die Grenzposition seines Hin- und
Herbewegungsbereichs bewegt und dort gestoppt wird,
wobei die dem Schlupf unterliegende Rotationsenergie
durch eine Kupplung auf das Antriebselement
aufgebracht wird, um dieses zu bewegen.
Der Kopfantrieb ist somit aus dem Motor sowie einem
Leistungswandler zum Umwandeln des Drehmoments des
Motors in eine eine Bewegung des optischen Kopfes
bewirkende Kraft gebildet. Außerdem ist ein
Leistungsumschalter vorgesehen, der zum Bewegen des
Antriebselements unter Verwendung der Leistung bzw.
Energie im Verlauf der Übertragung derselben von dem
Motor auf den Leistungswandler dient, nachdem sich der
optische Kopf in die Grenzposition seines Hin- und
Herbewegungsbereichs bewegt hat.
Das Plattenspielgerät gemäß dem zweiten Gesichtspunkt
der Erfindung arbeitet folgendermaßen.
Eine Platte wird auf das Plattenrotations-
/Antriebselement gesetzt, das die Platte
rotationsmäßig antreibt. Der optische Kopf mit dem
Lesebereich, der unter Freilassung eines gewissen
Spalts der Platte gegenüberliegend angeordnet ist,
wird durch den Plattenantrieb in hin- und hergehender
Weise bewegt. Die Hin- und Herbewegung entspricht
einem Bereich, in dem Signale von dem
Signallesebereich der Platte ausgelesen werden. Der
optische Kopf läßt sich in eine Position geringfügig
außerhalb des Signallesebereichs bewegen. Während sich
der optische Kopf der Platte gegenüberliegend in dem
Signallesebereich hin- und herbewegt, wird das
Halterungselement nicht bewegt, und das
Reinigungselement ist außerhalb des Lesebereichs des
optischen Kopfes positioniert.
Wenn der optische Kopf eine Grenzposition seines Hin-
und Herbewegungsbereichs erreicht, wird das
Antriebselement betätigt, wonach das Halterungselement
bewegt wird und das Reinigungselement in eine Position
nahe dem Lesebereich gelangt. Zu diesem Zeitpunkt
werden die an dem Halterungselement vorgesehenen Zähne
in eine Position bewegt, in der sie mit dem teilweise
entlang des Außenumfangs des Plattenrotations-
/Antriebselement ausgebildeten Verzahnungsbereich in
Eingriff treten können. Wenn das Plattenrotations-
/Halterungselement für eine vorbestimmte Zeitdauer
rotationsmäßig bewegt wird, wird das Halterungselement
durch den Eingriff zwischen dem Verzahnungsbereich und
den Zähnen derart bewegt, daß das Reinigungselement
eine Gleitbewegung über den Lesebereich ausführt und
diesen reinigt. Wenn das Halterungselement durch das
Rückführ-Vorspannelement vorgespannt wird, wird bei
jedem Ineingrifftreten zwischen dem partiellen
Verzahnungsbereich und den Zähnen an dem
Halterungselement bei der Rotation des
Plattenrotations-/Antriebselements das
Reinigungselement in hin- und hergehender Weise
bewegt, wodurch eine wiederholte Reinigung des
Lesebereichs durch das Reinigungselement ermöglicht
ist.
Bei dem Plattenspielgerät gemäß dem zweiten
Gesichtspunkt der Erfindung gelangt bei betätigtem
Antriebselement, nachdem der optische Kopf die
Grenzposition seines Hin- und Herbewegungsbereichs
erreicht hat, das Reinigungselement in die Nähe des
Lesebereichs. Eine Steuerschaltung ist zum Beispiel
derart ausgebildet, daß das Plattenrotations-
/Antriebselement stets automatisch um die vorbestimmte
Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, wenn der optische
Kopf die Grenzposition seines Hin- und
Herbewegungsbereichs erreicht und in den
Nichtlesezustand gelangt, wonach das Reinigungselement
zum Reinigen des Lesebereichs veranlaßt wird.
Alternativ hierzu kann die Steuerschaltung zum Zählen
der verstrichenen Zeit des Lesevorgangs sowie dann,
wenn der sich ergebende Zählwert einen bestimmten Wert
übersteigt, zum rotationsmäßigen Bewegen des
Plattenrotations-/Antriebselement für eine bestimmte
Zeitdauer ausgelegt sein, um dadurch den Lesebereich
zu reinigen, nachdem der optische Kopf in den
Nichtlesezustand gelangt ist. Alternativ hierzu kann
das Rotations-/Antriebselement nur dann zum Zweck der
Reinigung des Lesebereichs rotationsmäßig bewegt
werden, wenn ein Reinigungsschalter in einem
Steuerfeld gedrückt worden ist.
Wenn der Kopfantrieb den Motor, den
Untersetzungsmechanismus zur Drehzahlreduzierung des
Ausgangsmoments des Motors, die Gewindespindel, die
durch das mittels des Untersetzungsmechanismus in
seiner Drehzahl reduzierte Ausgangsmoment
rotationsmäßig bewegt wird, sowie das Paßstück
aufweist, das mit der Gewindeeinrichtung in Eingriff
steht, so daß es zusammen mit dem optischen Kopf
beweglich ist, wird bei kontinuierlicher
Rotationsbewegung der Gewindeeinrichtung durch den
Motor nach der Bewegung des Paßstücks in der
vorbestimmten Richtung in einem derartigen Ausmaß, daß
der optische Kopf die Grenzposition des
Signallesebereichs erreicht, das Antriebselement durch
die Kraft bewegt, die eine Bewegung der
Gewindeeinrichtung in einer zu der Bewegungsrichtung
des Paßstücks entgegengesetzten Richtung bewirkt,
worauf das Halterungselement ebenfalls durch diese
Kraft bewegt wird und das Reinigungselement dadurch in
die Position nahe dem Lesebereich bewegt wird.
Die Konstruktion zum Bewegen des Antriebselements
durch die Energie des Kopfantriebs, die nach der
Bewegung des optischen Kopfes durch den Kopfantrieb in
die Grenzposition seines Hin- und Herbewegungsbereichs
erzeugt wird, ist nicht auf die vorstehend
beschriebene Konstruktion begrenzt, bei der eine
Gewindeeinrichtung verwendet wird. Die Konstruktion
kann zum Beispiel auch derart ausgebildet sein, daß
ein Schlupfmechanismus in einer Kraftübertragungslinie
von dem Motor angeordnet ist, um die Leistung des
Motors zu dem Zeitpunkt in dem Schlupfmechanismus
einem Schlupf auszusetzen, wenn der optische Kopf in
die Grenzposition seines Hin- und Herbewegungsbereichs
bewegt und dort gestoppt wird, wobei die dem Schlupf
unterliegende Rotationsenergie auf das Antriebselement
unter Verwendung einer Kupplung aufgebracht wird, um
das Antriebselement zu bewegen.
Der Kopfantrieb ist somit aus dem Motor sowie einem
Leistungsumwandler zum Umwandeln des Drehmoments des
Motors in eine eine Bewegung des optischen Kopfes
bewirkende Kraft gebildet. Außerdem ist ein
Leistungsschalter vorgesehen, der zum Bewegen des
Antriebselements unter Verwendung der Kraft im Verlauf
der Übertragung von dem Motor zu dem Leistungswandler
dient, nachdem der optische Kopf sich in die
Grenzposition seines Hin- und Herbewegungsbereichs
bewegt hat.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische auseinandergezogene
Perspektivansicht unter Darstellung der
Konstruktion eines Kopfantriebs, eines
Leistungswandlers und eines
Leistungsumschalters bei einem
Plattenspielgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2A und 2B vergrößerte Seitenansichten unter
Darstellung der Konstruktion von
Reinigungselementen gemäß unterschiedlichen
Ausführungsformen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erstes
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem eine
Abdeckung und ein Reinigungselement aus einem
Lesebereich herausbewegt sind;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erste
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem die Abdeckung
und das Reinigungselement in Richtung auf den
Lesebereich bewegt werden;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das erste
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem der
Lesebereich von der Abdeckung überdeckt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem eine
Abdeckung und ein Reinigungselement aus dem
Lesebereich herausbewegt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem die Abdeckung
und das Reinigungselement in Richtung auf den
Lesebereich bewegt werden;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem das
Reinigungselement eine Stelle in der Nähe des
Lesebereichs erreicht hat und der Lesebereich
durch die Abdeckung überdeckt ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das zweite
Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Darstellung des Zustands, in dem das
Reinigungselement durch ein Plattenrotations-
/Antriebselement bewegt wird;
Fig. 10 eine Draufsicht unter Darstellung eines
Kopfantriebs, eines Leistungswandlers und
eines Leistungsumschalters gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel; und
Fig. 11 eine auseinandergezogene Perspektivansicht
unter Darstellung eines Hauptteils der Fig.
10.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen Draufsichten auf
Plattenspielgeräte, die das erste und das zweite
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
beinhalten. Fig. 1 zeigt eine fragmentarische
auseinandergezogene Perspektivansicht unter
Darstellung eines optischen Kopfes, eines Kopfantriebs
und eine Antriebselements.
In den Fig. 3 bis 9 ist ein Chassis eines
Plattenspielgeräts jeweils mit dem Bezugszeichen 1
bezeichnet. Auf dem Chassis 1 ist ein Plattenteller 2
als Plattenrotations-/Antriebselement angebracht. Eine
an dem Plattenteller 2 angebrachte Antriebswelle 3 ist
durch ein an dem Chassis 1 gehaltenes Lager drehbar
gehaltert. Ein nicht gezeigter Spindelmotor ist an der
Unterseite des Chassis 1 angebracht und treibt den
Plattenteller 2 rotationsmäßig an, so daß sich eine
auf dem Plattenteller 2 plazierte Platte bzw. Disk D
zusammen mit dem Plattenteller drehen kann.
Ein Ausschnitt 1a ist in dem Chassis 1 ausgebildet,
und ein optischer Kopf 6 ist in dem Ausschnitt 1a
angeordnet. Ein Paar in Fig. 1 gezeigter
Stangenhalterungselemente 5 ist an der Unterseite des
Chassis 1 angebracht, und zwei Führungsstangen 4 sind
zwischen den Stangenhalterungselementen 5 parallel
zueinander fest angebracht. Eine den optischen Kopf 6
tragende Kopfbasis 7 besitzt Lager 7a, 7b, die auf der
einen Führungsstange 4 gleitend verschiebbar gehaltert
sind, sowie ein Lager 7c, das auf der anderen
Führungsstange 4. gleitend verschiebbar gehaltert ist.
Die Kopfbasis 7 und der optische Kopf 6 sind durch die
Führungsstangen 4 in dem Ausschnitt 1a des Chassis in
den Richtungen a und b beweglich geführt.
Der optische Kopf 6 beinhaltet optische Elemente, wie
z. B. eine lichtemittierende Vorrichtung zum
Emittieren eines Laserstrahls als Abtastlicht sowie
eine lichtempfangende Vorrichtung zum Empfangen von
Licht, das von der Platte D zurückkehrt. Eine
Objektivlinse 8 ist in einem in einer oberen
Oberfläche des optischen Kopfes 6 vorgesehenen
Lesebereich 6a angeordnet. Das Abtastlicht wird durch
die Objektivlinse 8 konzentriert und auf die Platte D
aufgestrahlt. Außerdem wird das von der Platte D
zurückkehrende Licht von der Objektivlinse 8
aufgenommen.
Bei der Hin- und Herbewegung des optischen Kopfes 6 in
den Richtungen a und b unter der Führung durch die
Führungsstangen 4 wird der Lesebereich 6a, d. h. die
Objektivlinse 8, einem Aufzeichnungsbereich der Platte
D gegenüberliegend bewegt. Wenn sich der optische Kopf
6 in der Richtung a bewegt und das Lager 7b gegen ein
entsprechendes der Stangenhalterungselemente 5 stößt,
die auch als Anschläge dienen, erreicht der optische
Kopf 6 eine Grenzposition seiner Hin- und Herbewegung
in der Richtung a, und in dieser Position liegt der
Lesebereich 6a dem innersten Umfangsbereich der Platte
D gegenüber.
Weiterhin ist in Fig. 1 ein Kopfantrieb A zum Bewegen
des optischen Kopfes 6 gezeigt. Der Kopfantrieb A
beinhaltet einen Motor 10. Ein Ritzel 11 ist auf einer
Ausgangswelle des Motors 10 befestigt. Eine Welle 14
ist an einer nicht gezeigten Getriebehalterung
angebracht und trägt in drehbarer Weise ein
Untersetzungszahnrad 12 und ein Antriebszahnrad 13,
die als Einheit ausgebildet sind. Lager 15 und 16 sind
an der Unterseite des Chassis 1 befestigt und tragen
eine Umschaltstange 17. Das eine Ende der
Umschaltstange 17 dient als Halterungsstangenbereich
17a, und ihr anderes Ende dient als
Drückstangenbereich 17b, während ihr dazwischen
befindlicher Bereich als Gewindespindel 17c
ausgebildet ist.
Der Halterungsstangenbereich 17a ist in eine
Lageröffnung 15a eingeführt und gehaltert, die in dem
Lager 15 ausgebildet ist und ein geschlossenes Ende
aufweist. Der Drückstangenbereich 17b ist in eine
Lageröffnung 16a eingeführt und gehaltert, die durch
das Lager 16 hindurchgehend ausgebildet ist. Die
Umschaltstange 17 ist durch die beiden Lager 15 und 16
drehbar gelagert. Außerdem ist die Umschaltstange 17
in bezug auf die Lager 15 und 16 in den Richtungen a
und b verschiebbar gelagert. In dem Zustand, in dem
ein äußerer Endbereich des Halterungsstangenbereichs
17a an dem Boden bzw. dem inneren Ende der
Lageröffnung 15a in dem Lager 15 anliegt, kann sich
die Umschaltstange 17 nicht weiter in Richtung a
bewegen, sondern kann sich von dieser Position
lediglich in der Richtung b bewegen.
Ein angetriebenes Zahnrad 18 ist in integraler Weise
mit der Umschaltstange 17 ausgebildet und kämmt mit
dem Antriebszahnrad 13.
Die Kopfbasis 7 ist mit einem Paßstück 9 versehen, und
an dem Paßstück 9 ist ein Innengewinde 9a ausgebildet,
das mit dem Außengewinde in Eingriff gehalten ist, das
auf dem Außenumfang der Gewindespindel 17c ausgebildet
ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden der Motor 10,
ein Untersetzungsmechanismus, der aus dem Ritzel 11,
dem Untersetzungszahnrad 12, dem Antriebszahnrad 13
und dem angetriebenen Zahnrad 18 gebildet ist, die
Umschaltstange 17 bzw. die Gewindespindel 17c sowie
das Paßstück 9 gemeinsam den Kopfantrieb A. Der
Gewindespindelbereich 17c und das Paßstück 9 bilden
gemeinsam einen Leistungswandler B zum Umwandeln der
Leistung des Motors in Kraft zum Bewegen des optischen
Kopfes 6.
Wenn die Umschaltstange 17 durch den Motor 10 zur
Ausführung einer weiteren Rotationsbewegung
angetrieben wird, nachdem das Lager 7b gegen das
Stangenhalterungselement 5 gestoßen ist und der
optische Kopf 6 die Grenzposition erreicht hat, von
der aus er sich nicht länger in der Richtung a bewegen
kann, wird die Gewindespindel 17c, die mit dem
Innengewinde 9a des nunmehr stationär gehaltenen
Paßstücks 9 in Eingriff gehalten ist, in die Lage
versetzt, sich in der Richtung b zu bewegen. Die
Umschaltstange 17 bzw. die Gewindespindel 17c, die
sich in der Richtung b bewegen kann, sowie das
Paßstück 9 bilden gemeinsam einen Leistungsumschalter
C.
Wie in den Fig. 3 bis 9 zu sehen ist, ist ein
Antriebselement bzw. Antriebshebel 20 auf einer oberen
Oberfläche des Chassis 1 angeordnet. Ein Gleitzapfen
20a ist an der Unterseite des Antriebselements 20
befestigt, und ein Gleitstück 20b ist an einer Seite
des Antriebselements 20 vorgesehen. Der Gleitzapfen
20a und das Gleitstück 20b sind in jeweilige
Führungsschlitze (nicht gezeigt) eingepaßt, die in dem
Chassis 1 ausgebildet sind, so daß das Antriebselement
20 in den Richtungen a und b beweglich gehaltert und
geführt ist.
Das Antriebselement 20 besitzt ein in bezug auf die
Zeichnungen rechtes Ende, das als abgewinkeltes Stück
20c ausgebildet ist, das mit einem äußeren Endbereich
des Drückstangenbereichs 17b der Umschaltstange 17 in
Kontakt gehalten ist. Ein Halterungsstück 21 ist auf
dem Chassis 1 nach oben ragend ausgebildet, und eine
als Vorspannelement oder Drückelement dienende Feder
22 ist zwischen dem Halterungsstück 21 und dem
abgewinkelten Stück 20c zusammengedrückt angeordnet.
Das Antriebselement 20 ist durch die Druckfeder 22
stets in Richtung a vorgespannt. Die Vorspannkraft
wird durch das abgewinkelte Stück 20c auf das äußere
Ende des Drückstangenbereichs 17b aufgebracht, und
somit ist die Umschaltstange 17 ebenfalls stets in der
Richtung a vorgespannt.
An einem in bezug auf die Zeichnungen linken Ende des
Antriebselements 20 sind Zähne 20d ausgebildet. Ein
Schwenkhebel 23 ist auf der oberen Oberfläche des
Chassis 1 angeordnet und durch einen Schwenkzapfen 23a
derart gehaltert, daß er um den Zapfen 23a schwenkbar
ist. Der Schwenkhebel 23 besitzt Zähne 23b, die in
bogenförmiger Weise um den Zapfen 23a herum angeordnet
sind. Die Zähne 23b befinden sich in Eingriff mit den
Zähnen 20d. Wenn sich das Antriebselement 20 in
Richtung b bewegt, wird der Schwenkhebel 23 in einer
Richtung c verschwenkt.
Auf dem in den Fig. 3 bis 9 gezeigten Chassis 1 ist
ein Fotosensor bzw. Fotoreflektor 24 angeordnet. Ein
reflektierendes Flachstück ist an der Unterseite eines
detektierten bzw. reflektierten Bereichs 23c
angebracht, der durch einen Teil des Schwenkhebels 23
gebildet ist. Wenn der Schwenkhebel 23 aus seiner in
den Fig. 3 und 6 gezeigten Position weiter in
Richtung c verschwenkt wird, bewegt sich der
detektierte Bereich 23c an dem genannten Fotosensor 24
vorbei. Dadurch wird zuerst ein Licht-AN/AUS-
Ausgangssignal von dem Fotosensor 24 von einem Zustand
ohne Lichtempfang (AUS-Zustand) in einen
lichtempfangenden Zustand (EIN-Zustand) umgeschaltet
und sodann wieder in einen Zustand ohne Lichtempfang
(AUS-Zustand) umgeschaltet. Durch Überwachen des
Licht-AN/AUS-Ausgangssignals von dem Fotosensor 24
durch eine Steuerschaltung läßt sich feststellen, daß
der Schwenkhebel 23 vollständig in Richtung c
verschwenkt worden ist und sich das Antriebselement 20
über eine vorbestimmte Distanz in Richtung b bewegt
hat.
Im folgenden werden die Arbeitsweise des Kopfantriebs
A, des Leistungswandlers B sowie des
Leistungsumschalters C beschrieben, die in Fig. 1
gezeigt sind.
Wenn der optische Kopf 6 Signale von der Platte D
liest, ist das Lager 7b der Kopfbasis 7 von dem
Stangenhalterungselement 5 abgelegen angeordnet, und
die den optischen Kopf 7 aufweisende Kopfbasis 7 wird
in Richtung b oder a antriebsmäßig bewegt. Wenn das
Lager 7b von dem Stangenhalterungselement 5 entfernt
angeordnet ist, wird das Antriebselement 20 in einer
Position gestoppt, in die es durch die Vorspannung der
Druckfeder 22 in Richtung a bewegt worden ist.
Außerdem wird die Umschaltstange 17 durch das
abgewinkelte Stück 20c des Antriebselements 20 mit
Druck beaufschlagt, so daß sie sich in Richtung a
bewegt, und das äußere Ende des
Halterungsstangenbereichs 17a der Umschaltstange 17
wird in Anlage an dem Boden bzw. inneren Ende der
Lageröffnung 15a in dem Lager 15 gebracht. Die
Umschaltstange 17 wird dadurch nicht weiter in
Richtung a bewegt, sondern stoppt dort.
Die Rotationskraft des Motors 10 in dem Kopfantrieb A
ist hinsichtlich ihrer Drehzahl durch den
Untersetzungsmechanismus reduziert, der zum
rotationsmäßigen Bewegen der Umschaltstange 17 einen
Getriebezug von dem Ritzel 11 zu dem angetriebenen
Zahnrad 18 aufweist. Wenn bei dem Leistungswandler B
die Gewindespindel 17c der Umschaltstange 17 in
Richtung α gedreht wird, wird das das Innengewinde 9a
aufweisende Paßstück 9 mit einer Kraft beaufschlagt,
die derart wirkt, daß sich das Paßstück in Richtung b
bewegt, worauf die Kopfbasis 7 und der optische Kopf
ebenfalls in Richtung b bewegt werden. Wenn der Motor
10 hinsichtlich seiner Rotationsrichtung umgeschaltet
wird, um die Umschaltstange 17 in Richtung β zu drehen,
wird das das Innengewinde 9a aufweisende Paßstück 9
mit einer Kraft beaufschlagt, die eine Bewegung
desselben in Richtung a bewirkt, worauf die Kopfbasis
7 und der optische Kopf 6 ebenfalls in Richtung a
bewegt werden.
Während die Kopfbasis 7 und der optische Kopf 6 in
hin- und hergehender Weise in den Richtungen a und b
bewegt werden und dabei das Lager 7b von dem
Stangenhalterungselement 5 entfernt gehalten ist,
bewegt sich die Objektivlinse 8 in dem Lesebereich 6a
über die Spuren in dem Aufzeichnungsbereich der Platte
D hinweg, um Signale aus dieser auszulesen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet
diejenige Position, in der der Lesebereich 6a bzw. die
Objektivlinse 8 dem innersten Umfangsbereich der
Platte D gegenüberliegt, eine Anfangsposition bzw.
Ausgangsposition. Bei jedem Stoppen des Lesevorgangs
wird die Gewindespindel 17d in Richtung β gedreht, so
daß der optische Kopf stets in Richtung a bewegt wird.
Wenn das Lager 7b der Kopfbasis 7 gegen sein
zugehöriges Stangenhalterungselement 5 stößt, erreicht
der optische Kopf 6 die Grenzposition seiner Hin- und
Herbewegung in Richtung a. Herkömmlicherweise wird der
Motor 10 gestoppt, wenn sich der optische Kopf 6 in
diese Grenzposition bewegt hat. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel jedoch bleibt dann, wenn ein
Schalter in einem nicht gezeigten Steuerfeld zum
stoppen des Lesevorgangs betätigt wird, eingeschaltet,
um Energie zum kontinuierlichen Rotieren der
Gewindespindel 17c in Richtung β zu erzeugen, selbst
nachdem das Lager 7b der Kopfbasis 7 gegen das
Stangenhalterungselement 5 gestoßen ist und der
optische Kopf 6 die Grenzposition seiner Hin- und
Herbewegung in Richtung a erreicht hat. Der Motor 10
setzt seine Rotationsbewegung fort, bis das Licht-
AN/AUS-Ausgangssignal des Fotosensors 24 einmal in den
lichtempfangenden Zustand (EIN-Zustand) geschaltet
wird und danach in den Zustand ohne Lichtempfang (AUS-
Zustand) geschaltet wird.
Bei weiterer Rotationsbewegung der Gewindespindel 17c
in Richtung b, nachdem die Kopfbasis 7 und der
optische Kopf 6 die Grenzpositionen ihrer Hin- und
Herbewegung in Richtung a erreicht haben, erzeugt der
Leistungswandler C eine Kraft zur Bewerkstelligung
einer Bewegung der Gewindespindel 17c in Richtung b,
wobei die Gewindespindel 17c mit dem Innengewinde 9a
des nun stationär gehaltenen Paßstücks 9 kämmt. Die
Umschaltstange 17 wird dadurch in Richtung b bewegt.
Während dieser Bewegung der Umschaltstange 17 wird das
angetriebene Zahnrad 18 weiterhin mit dem Drehmoment
beaufschlagt, wobei es mit dem in Axialrichtung
relativ lang ausgebildeten Antriebszahnrad 13 kämmt.
Bei Bewegung der Umschaltstange 17 in Richtung b
drückt der Drückstangenbereich 17b gegen das
abgewinkelte Stück 20c, wodurch das Antriebselement 20
in Richtung b bewegt wird. Die Kraft, durch die das
Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird, bewirkt
auch ein Verschwenken des Schwenkhebels 23 in Richtung
c. Wenn sich der Detektionsbereich 23c bei der
Schwenkbewegung des Schwenkhebels 23 vollständig über
den Fotosensor 24 hinwegbewegt, wird der Motor 10
ansprechend auf das Licht-AN/AUS-Ausgangssignal des
Fotosensors 24 gestoppt.
Dies heißt mit anderen Worten, daß bei einem Stoppen
des Lesevorgangs der optische Kopf 6 durch das
Drehmoment der sich in Richtung β drehenden
Gewindespindel 17c in Richtung a bewegt wird und dann
die Grenzposition seiner Bewegung erreicht. Selbst
danach bleibt der Motor eingeschalten, um die
Gewindespindel 17c kontinuierlich in Richtung β zu
drehen, wonach der Leistungsumschalter C eine
Übertragung der Leistung des Motorantriebs A auf das
Antriebselement 20 bewirkt, wodurch das
Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird. Danach
wird der Motor 10 in dem Kopfantrieb A gestoppt. Im
Nichtlesezustand des Plattenspielgeräts bleibt das
Antriebselement 20 somit in der Position stehen, die
es nach seiner Bewegung in Richtung b erreicht hat.
Wenn ein Lese- bzw. Wiedergabeschalter auf dem nicht
gezeigten Steuerfeld während der Nichtleseperiode
niedergedrückt wird, in der sich das Antriebselement
20 in Richtung b bewegt hat, beginnt der Motor 10 in
dem Kopfantrieb A mit der Erzeugung von Energie zum
Rotieren der Umschaltstange 17 in Richtung α. Da die
Umschaltstange 17 stets der Vorspannkraft bzw.
Drückkraft der Kompressionsfeder 22 in Richtung a
ausgesetzt ist, erzeugt die Rotationsbewegung der
Gewindespindel 17c in Richtung α eine Kraft, die eine
Bewegung der Umschaltstange 17 in bezug auf das
Innengewinde 9a des nunmehr stationär gehaltenen
Paßstücks 9 in Richtung a bewirkt, wodurch die
Umschaltstange 17 in Richtung a bewegt wird. Dadurch
wird das Antriebselement 20 ebenfalls in Richtung a
zurückbewegt. Nachdem der Halterungsstangenbereich 17a
der Umschaltstange 17 gegen den Boden bzw. das innere
Ende der Lageröffnung 15a stößt und an einer
weitergehenden Bewegung in Richtung a gehindert wird,
beginnt der optische Kopf 6 aufgrund des Drehmoments
der Gewindespindel 17c seine Bewegung in Richtung b.
Dies heißt mit anderen Worten, daß die Umschaltstange
17 und das Antriebselement 20 während der
Nichtleseperiode in Richtung b bewegt worden sind.
Wenn jedoch in diesem Zustand der Lesevorgang
gestartet wird, werden die Umschaltstange 17 und das
Antriebselement 20 zuerst in Richtung a zurückgeführt,
und der optische Kopf 6 beginnt seine Bewegung erst
nach vollständiger Rückkehr dieser beiden Komponenten.
Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird dann, wenn das
Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird, ein
Halterungselement bzw. Halterungsarm 30 in einer
Richtung d verschwenkt.
Wie in den Fig. 3 bis 9 gezeigt ist, besitzt das
Halterungselement 30 ein Basisende, das durch einen
Schwenkzapfen 31 derart auf Chassis 1 gehaltert ist,
daß es in den Richtungen d und e verschwenkbar ist.
Eine Zugfeder 32 ist als Rückführ-Vorspannelement
zwischen einem an dem Antriebselement 20 vorgesehenen
Federhalterungsstift 26 und dem Halterungselement 30
angeordnet. Das Halterungselement 30 ist durch die
Federkraft der Zugfeder 32 stets in Richtung e
vorgespannt.
Ein im wesentlichen dreieckiger Steuerflächenvorsprung
33 ist als integraler Bestandteil des
Halterungselements 30 in der Nähe der
Halterungsposition des Halterungselements 30 durch den
Zapfen 31 ausgebildet. Der Steuerflächenvorsprung 33
besitzt einen in bezug auf den Zapfen 31 weiter außen
gelegenen Rand, der als Anschlag 34 dient, sowie einen
in bezug auf den Zapfen 31 weiter innen gelegenen
Rand, der als Verriegelungsaussparung 35 dient.
Wie in den Fig. 3 und 6 zu sehen ist, in denen der
Zustand gezeigt ist, in dem die Umschaltstange 17 in
Richtung a bewegt wird und das Antriebselement 20
durch die Druckfeder 22 zur Ausführung einer Bewegung
in Richtung a mit Druck beaufschlagt wird, wird das
Halterungselement 30 durch die Zugfeder 32 in Richtung
e verschwenkt, und der Anschlag 34 ist in Anlage mit
einem Drückansatz 20e angeordnet, der als Bestandteil
des Antriebselements 20 ausgebildet ist.
Wenn das Antriebselement 20 eine Bewegung in Richtung
b beginnt, wird der Anschlag 34 durch den Drückansatz
20e des Antriebselements 20 mit Druck beaufschlagt.
Wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt ist, veranlaßt die
den Anschlag 34 mit Druck beaufschlagende Kraft f des
Drückansatzes 20e das Halterungselement 30 zum Beginn
einer Bewegung in Richtung d gegen die Vorspannkraft
der Feder 32. Wie in den Fig. 5 und 8 zu sehen ist,
erfolgt dann, wenn sich das Antriebselement 20 in eine
Grenzposition in Richtung b bewegt, eine Bewegung des
Drückansatzes 20e des Antriebselements 20 über den
Steuerflächenvorsprung 33 hinweg, wonach er in die
Verriegelungsaussparung 35 eintritt. Während das
eigentliche Halterungselement 30 über die in den
Fig. 5 und 8 gezeigte Position hinaus weiter in
Richtung d schwenkbar wäre, wird es in dieser Position
dadurch gestoppt, daß die Zugfeder 32 an ihm zieht.
Bei Beginn des Lesevorgangs und Rückkehr des
Antriebselements 20 in Richtung a wird das
Halterungselement 30 in Richtung e verschwenkt, so daß
es sich in die in den Fig. 3 und 6 gezeigte
Position zurückbewegt.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel dient ein vorderes Ende des
Halterungselements 30 als Abdeckung 30a. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, ist in dem Zustand, in dem der optische
Kopf 6 für den Lesevorgang in den Richtungen a und b
bewegt wird und das Antriebselement 20 in Richtung a
zurückgeführt wird, die Abdeckung 30a an dem vorderen
Ende des Halterungselements 30 außerhalb des
Lesebereichs 6a des optischen Kopfes 6 positioniert.
Bei Stoppen des Lesevorgangs wird der optische Kopf 6
in seine Grenzposition in Richtung a bewegt, und die
Umschaltstange 17 und das Antriebselement 20 werden in
Richtung b bewegt, woraus der in Fig. 5 gezeigte
Zustand resultiert. Gleichzeitig wird das
Halterungselement 30 in Richtung d verschwenkt, so daß
der Drückansatz 20e in die Verriegelungsaussparung 35
eingepaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt, und zwar exakt zu
dem Zeitpunkt, der durch den Zustand der Fig. 4
dargestellt ist, ist der Lesebereich 6a des optischen
Kopfes 6 durch die Abdeckung 30a überdeckt.
Mit anderen Worten ist während der Nichtleseperiode
der Lesebereich 6a stets durch die Abeckung 30a
überdeckt, und somit besteht ein geringeres Risiko,
daß sich Staub auf der Oberfläche der Objektivlinse 8
in dem Lesebereich 6a ablagert.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, ist ein
Reinigungselement 36 an der Unterseite des
Halterungselements 30 an einer Stelle angeordnet, die
näher bei einem Basisende desselben als die Abdeckung
30a gelegen ist. Bei dem Reinigungselement 36 handelt
es sich um eine Bürste, wie sie in Fig. 2A gezeigt
ist. Die Bürste ist aus weichem haarartigen Material,
wie zum Beispiel feinen Kunstfasern oder Pelzmaterial,
gebildet. Wie in Fig. 2B gezeigt ist, kann das
Reinigungselement 36 alternativ auch aus einem weichen
Elastomer, wie zum Beispiel Butylgummi, gebildet sein.
Während das Halterungselement 30 aus der Position der
Fig. 3 in Richtung d in die Position der Fig. 4 und
sodann in die Position der Fig. 5 verschwenkt wird,
und zwar aufgrund der Kraft mit der Wirkung zum
Bewegen des Antriebselements in Richtung b, bewegt
sich das Reinigungselement 36 über die Oberfläche der
Objektivlinse 8 in dem Lesebereich 6a des optischen
Kopfes 6, der sich in der Grenzposition seiner
Bewegung in Richtung a befindet. Durch diese
Gleitbewegung des Reinigungselements 36 wird Staub auf
der Oberfläche der Objektivlinse 8 durch die Bürste
oder den Elastomer entfernt.
Bei jedem Stoppen des Lesevorgangs des optischen
Kopfes 6 wird das Antriebselement 20 in Richtung b
bewegt, so daß der Lesebereich 6a stets durch das
Reinigungselement 36 gereinigt wird, und nach dem
Reinigungsvorgang ist der Lesebereich 6a sicher von
der Abdeckung 30a überdeckt.
Beim Starten des Lese- bzw. Wiedervorgabevorgangs wird
das Antriebselement 20 in Richtung a zurückbewegt, und
das Halterungselement 30 wird durch die Federkraft der
Feder 22 in Richtung e zurückgeschwenkt. Dabei gleitet
das Reinigungselement 36 wieder über den Lesebereich
6a zur Reinigung der Oberfläche der Objektivlinse 8.
Auf diese Weise wird der Lesebereich 6a unmittelbar
vor der Überdeckung des Lesebereichs 6a durch die
Abdeckung 30a beim Stoppen des Lesevorgangs einmal
gereinigt, und er wird auch unmittelbar vor dem Start
des Lesevorgangs einmal gereinigt. Der Lesevorgang
wird somit unter den besten Bedingungen gestartet, in
denen kein Staub auf dem Lesebereich 6a vorhanden ist.
Bei dem in den Fig. 6 bis 9 gezeigten zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung dient eine
umgebogene Ecke des in der Draufsicht L-förmigen
Halterungselements 30 als Abdeckung 30b. Wie bei dem
in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Reinigungselement 36 an der Unterseite des
Halterungselements 30 in einem inneren Bereich der
umgebogenen Ecke angeordnet. Bei dem Reinigungselement 36
handelt es sich wiederum um eine Bürste, wie sie in
Fig. 2A gezeigt ist, oder um einen Elastomer, wie zum
Beispiel Butylgummi, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist.
Das Halterungselement 30 besitzt Zähne 30c, die an
seinem vorderen Ende entlang eines äußeren
Umfangsrands desselben ausgebildet sind. Die Zähne 30c
sind durch eine Reihe von Vorsprüngen und Vertiefungen
mit vorbestimmtem Modul, wie bei einem Zahnrad,
gebildet. Die Zähne 30c sind entlang einer
bogenförmigen Linie mit vorbestimmtem Radius um den
Zapfen 31 angeordnet. Außerdem besitzt bei dem in den
Fig. 6 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Plattenteller 2 als Plattenrotations-/Antriebselement
zwei Verzahnungsbereiche 2a, die über einen Teil des
Umfangs desselben ausgebildet sind. Die
Verzahnungsbereiche 2a sind jeweils durch eine Reihe
von Vorsprüngen und Vertiefungen mit demselben
vorbestimmten Modul wie die Zähne 30c an dem
Halterungselement 30 gebildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird dann, wenn das
Antriebselement 20 in Richtung a zurückbewegt wird,
d. h. wenn der optische Kopf 6 zum Lesen hin- und
herbewegt wird, das Halterungselement 30 durch die
Rückführ-Vorspannkraft der Feder 32 in Richtung e
verschwenkt, und der Anschlag 34 ist anliegend an dem
Drückansatz 20e des Antriebselements 20 gehalten. Zu
diesem Zeitpunkt sind die Abdeckung 30b und das
Reinigungselement 36 außerhalb des Lesebereichs 6a des
optischen Kopfes 6 angeordnet.
Beim Stoppen des Lesevorgangs erreicht der optische
Kopf 6 die Grenzposition bei seiner Bewegung in
Richtung a, und der Motor 10 erzeugt weiterhin Energie
zum Bewegen des Antriebselements 20 in Richtung b, und
das Halterungselement 30 wird in Richtung d
verschwenkt und gelangt in eine Position, in der der
Drückansatz 20e des Antriebselements in die
Verriegelungsaussparung 35 des Halterungselements 30
eingepaßt wird.
Zu dem Zeitpunkt, der durch den in Fig. 8 gezeigten
Zustand veranschaulicht ist, ist der Lesebereich 6a
des in der Grenzposition seiner Bewegung in Richtung a
gehaltene optische Kopf 6 von der Abdeckung 30b
überdeckt. Mit anderen Worten gelangen die Komponenten
während der Nichtleseperiode stets in den Zustand der
Fig. 8, wobei die Objektivlinse 8 in dem Lesebereich
6a von der Abdeckung 30b bedeckt ist. Als Ergebnis
hiervon besteht ein geringeres Risiko, daß sich Staub
auf dem Lesebereich 6a während der Nichtleseperiode
ablagert. Außerdem wird in dem Zustand der Fig. 8 das
Reinigungselement 36 nahe bei dem Lesebereich 6a
angeordnet.
Während das Halterungselement 30 aus der Position der
Fig. 6 in Richtung d verschwenkt wird, erreichen
außerdem die an dem Halterungselement 30 ausgebildeten
Zähne 30c eine Position, in der sie mit einem
Verzahnungsbereich 2a des Plattentellers 2 kämmen
können. Wenn ein verzahnungsloser Bereich 2b an dem
Außenumfang des Plattentellers 2 in der Bewegungsbahn
der Zähne 30c vorhanden ist, während sich das
Halterungselement 30 in Richtung d verschwenkt, kämmen
die Zähne 30c und der Verzahnungsbereich 2a so lange
nicht miteinander, bis der Zustand der Fig. 8 erreicht
ist. Wenn dagegen der Verzahnungsbereich 2a des
Plattentellers in der Bewegungsbahn der Zähne 30c
liegt, während das Halterungselement 30 in Richtung d
verschwenkt wird, gelangen die Zähne 30c und der
Verzahnungsbereich 2a auf halbem Wege der
Schwenkbewegung des Halterungselements 30 miteinander
in Eingriff. Wenn der Spindelmotor zum Antreiben der
Antriebswelle 3 zu diesem Zeitpunkt keiner Last
ausgesetzt ist, wird der Plattenteller 2 frei im
Uhrzeigersinn verdreht, da er durch die Zähne 30b des
Halterungselements 30 mit Druck beaufschlagt wird.
Nachdem der Lesebereich 6a des optischen Kopfes 6
durch die Abdeckung 30b bedeckt worden ist, wie dies
in Fig. 8 gezeigt ist, wird der Spindelmotor für eine
vorbestimmte Zeit angetrieben, um den Plattenteller 2
um die vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen im
Uhrzeigersinn rotationsmäßig zu bewegen. Wenn einer
der entlang des Außenumfangs des Plattentellers 2
ausgebildeten Verzahnungsbereiche 2a dabei mit den
Zähnen 30c des Halterungselements 30 in Eingriff
gelangt, wird das Halterungselement 30 über einen
bestimmten Winkel in Richtung d verschwenkt, wie dies
in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn sich die Zähne 30c aus dem
Eingriff mit dem Verzahnungsbereich 2a herausbewegen,
wird das Halterungselement 30 wieder in Richtung e
zurückgeschwenkt und in die Position der Fig. 8
zurückgeführt, in der die Verriegelungsaussparung 35
gegen den Drückansatz 20e drückt. Wenn der andere
Verzahnungsbereich 2a des Plattentellers 2 danach mit
den Zähnen 30c in Eingriff gelangt, wird das
Halterungselement 30 wiederum in Richtung e
verschwenkt und danach in Richtung d zurückgeführt.
Anders ausgedrückt wird dann, wenn der Plattenteller 2
aus dem in Fig. 8 gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn
rotationsmäßig bewegt wird, das Halterungselement 30
in hin- und hergehender Weise vor- und
zurückgeschwenkt. Während das Reinigungselement 36 in
dem Zustand der Fig. 8 nahe dem Lesebereich 6a
positioniert ist, wird es viele Male in hin- und
hergehender Weise über die Oberfläche der
Objektivlinse 8 in dem Lesebereich 6a bewegt, während
das Halterungselement 30 in hin- und hergehender Weise
aus dem Zustand der Fig. 8 verschwenkt wird. Als
Ergebnis der hin- und hergehenden Gleitbewegung des
Reinigungselements 36 wird der Reinigungsbereich 6a
vollständig gereinigt, und Staub usw. läßt sich sicher
entfernen.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Lesevorgang
des optischen Kopfes 6 beendet ist, wird der
Lesebereich 6a in der in Fig. 8 gezeigten Weise durch
die Abdeckung 30b überdeckt, und bei der
anschließenden Rotationsbewegung des Plattentellers 2
im Uhrzeigersinn wird der Lesebereich 6a durch das
Reinigungselement 36 mehrmals gereinigt, worauf die
Rückkehr in den Zustand der Fig. 8 folgt, in der der
Lesebereich 6a von der Abdeckung 30b überdeckt ist.
Beim Beginn des Lesevorgangs befindet sich somit kein
Staub usw. auf dem Lesebereich 6a, wodurch
sichergestellt wird, daß der Lesevorgang mit hoher
Genauigkeit durchgeführt wird.
Alternativ hierzu kann die Steuerschaltung auch zur
rotationsmäßigen Bewegung des Spindelmotors in der
Nichtleseperiode unmittelbar nach dem Überdecken des
Lesebereichs 6a durch die Abdeckung 30b des
Halterungselements 30 in der in Fig. 8 gezeigten Weise
ausgelegt sein, so daß das Halterungselement 30
zusammen mit der Rotationsbewegung des Plattentellers
2 stets in der vorbestimmten mehrmaligen Weise hin-
und hergeschwenkt wird. Alternativ hierzu kann die
Steuerschaltung auch zum Zählen der verstrichenen Zeit
des Lesevorgangs sowie zum rotationsmäßigen Bewegen
des Plattentellers 2 ausgelegt sein, wenn der sich
ergebende Zählstand eine bestimmten Wert übersteigt.
Als weitere Alternative kann der Plattenteller 2 auch
derart angetrieben werden, daß er sich nur dann dreht,
wenn ein Reinigungsschalter auf dem Bedienungsfeld
gedrückt wird.
Da bei jedem der in den Fig. 3 bis 5 sowie der in
den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele
sowohl die Abdeckung als auch das Reinigungselement an
dem Halterungselement 30 vorgesehen sind, läßt sich
nicht nur der Lesebereich 6a durch die Abdeckung
überdecken, sondern es ist auch möglich, den
Lesebereich 6a mittels des Reinigungselements 36 zu
reinigen.
Bei dem in den Fig. 6 bis 9 gezeigten
Ausführungsbeispiel kann die Antriebskraft, durch die
das Antriebselement 20 und das Halterungselement 30 in
die Position der Fig. 8 bewegt werden, auch unter
Verwendung von anderer Energie als der des Motors 10
erzeugt werden.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Kopfantriebs A, des
Leistungswandlers B sowie des Leistungsumschalters C,
und Fig. 11 zeigt eine auseinandergezogene
Perspektivansicht der Hauptkomponenten in Fig. 10.
Ein Paar Führungsstangen 4 ist an dem Chassis 1
befestigt, und Lager 7a, 7b und 7c einer Kopfbasis, an
der ein optischer Kopf 6 angebracht ist, sind durch
die Führungsstangen 4 derart geführt, daß sich der
optische Kopf 6 in den Richtungen a und b bewegen
läßt.
Die Rotationsenergie des Motors 10 wird von einem
Ritzel 41 auf ein Zahnrad 42 und sodann von einem mit
dem Zahnrad 42 einstückig ausgebildeten Zahnrad 43 auf
das Antriebszahnrad 44 übertragen, wobei diese
Zahnräder zusammen einen Untersetzungsmechanismus
bilden.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist eine Stange 46 an
einer Stangenhalterung 45 angebracht, die wiederum an
dem Chassis 1 befestigt ist. Ein angetriebenes Zahnrad
47 und ein Schneckenrad 48 als mit dem angetriebenen
Zahnrad 47 integrale Verzahnungseinrichtung auf die
Stange 46 derart aufgeschoben, daß sie in den
Richtungen a und b gleitend verschiebbar sind. Das
Antriebszahnrad 44 kämmt mit dem angetriebenen Zahnrad
47. Ein Anschlagring 49 ist in feststehender Weise auf
die Stange 46 aufgepaßt, um die Bewegung des
angetriebenen Zahnrads 47 und des Schneckenrads 48 in
Richtung a zu begrenzen.
Ein Ring 51 ist gleitend verschiebbar auf die Stange
46 aufgeschoben, und eine Aussparung 20f, die in einem
abgewinkelten Bereich eines Antriebselements 20
ausgebildet ist, ist in einen Schlitz 51a gepaßt, der
im Außenumfang des Rings 51 ausgebildet ist. Das
Antriebselement 20 hat dieselbe Funktion wie das in
Fig. 1 gezeigte Antriebselement 20 und beinhaltet den
Drückansatz 20e zum Bewegen des Halterungselements 30.
Eine Druckfeder 52 ist zwischen dem Ring 51 und der
Stangenhalterung 45 derart angeordnet, daß der Ring
51, das angetriebene Zahnrad 47 und das Schneckenrad
48 durch die Federkraft der Feder 52 stets in Richtung
a vorgespannt sind.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein Zahnstangenelement
53 als Paßstück an den auf der Kopfbasis vorgesehenen
Lagern 7a und 7b angebracht. Das Zahnstangenelement 53
besitzt eine Länge, die der Hubstrecke entspricht,
über die der optische Kopf 6 zum Lesen von Signalen
bewegt wird. Das Zahnstangenelement 53 besitzt Zähne
53a, die mit dem Schneckenrad 48 als Spindelelement
kämmen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden das Schneckenrad
48 und das Zahnstangenelement 53 als Paßstück
gemeinsam den Leistungswandler B, und das angetriebene
Zahnrad 47, das Schneckenrad 48 und der Ring 51, die
in bezug auf die Stange 46 in der Richtung b beweglich
sind, bilden gemeinsam den Leistungsumschalter C.
Bei dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten
Ausführungsbeispiel wird die Rotationsleistung bzw.
Rotationsenergie des Motors 10 durch den
Untersetzungsmechanismus, der die Zahnräder 41, 42, 43
und 44 beinhaltet, auf das angetriebene Zahnrad 47
übertragen. Wenn das angetriebene Zahnrad 47 und das
Schneckenrad 48 in Richtung α rotationsmäßig bewegt
werden, erzeugt dies eine Kraft mit der Wirkung zur
Bewegung des mit dem Schneckenrad 48 kämmenden
Zahnstangenelements 53 in Richtung a, wodurch wiederum
der optische Kopf 6 in Richtung a bewegt wird. Wenn
der Motor 10 in seiner Rotationsrichtung umgekehrt
wird, um das Schneckenrad 48 in Richtung β
rotationsmäßig zu bewegen, werden das
Zahnstangenelement 53 und der optische Kopf 6 in
Richtung b bewegt. Während einer solchen hin- und
hergehenden Bewegung liest der optische Kopf 6 Signale
von der Platte D.
Nach der Rotationsbewegung des Schneckenrads 48 in
Richtung α und Bewegung des optischen Kopfes 6 in
Richtung a in eine Grenzposition seiner Bewegung, in
der der Lesebereich 6a einem innersten Umfangsbereich
der Platte D gegenüberliegt und der optische Kopf 6
sich nicht weiter in Richtung a bewegen kann, bleibt
der Motor 10 eingeschaltet, so daß er das Schneckenrad
48 weiterhin in Richtung α rotationsmäßig bewegt. Da
das Zahnstangenelement 53 nunmehr stationär gehalten
ist, wird das rotierende Schneckenrad 48 gegen die
Vorspannkraft der Feder 52 in Richtung b bewegt, und
der Ring 51 wird ebenfalls in Richtung b bewegt. Das
Antriebselement 20, in dessen Aussparung 20f der Ring
51 eingepaßt ist, wird somit ebenso in Richtung b
bewegt.
Mit anderen Worten wird beim Stoppen des Lesevorgangs
das Schneckenrad 48 durch den Motor 10 kontinuierlich
in Richtung α rotationsmäßig bewegt, und zwar selbst
nachdem der optische Kopf 6 die Grenzposition seiner
Bewegung in Richtung α erreicht hat, wobei eine Kraft
erzeugt wird, die eine Bewegung des Schneckenrads 48
nach Art einer Spindel in Richtung b bewirkt, wodurch
das Antriebselement 20 in Richtung b bewegt wird. Mit
dieser Kraft zur Bewerkstelligung einer Bewegung des
Antriebselements 20 wird das Halterungselement 30 in
Richtung d verschwenkt, wie dies vorstehend in
Verbindung mit den Fig. 3 bis 9 beschrieben worden
ist.
In dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel ist zwar der
Auslese- bzw. Wiedergabevorgang auf der Platte D
beschrieben worden, jedoch können unter Verwendung
einer Aufzeichnungsvorrichtung, wie zum Beispiel eines
optischen Kopfes oder irgendeines anderen geeigneten,
mit Magnetismus arbeitenden Elements, auch Signale auf
der Platte D aufgezeichnet werden, wenn es sich bei
der Platte D um einen aufzeichnungsfähigen bzw.
bespielbaren Träger handelt. Die vorliegende Erfindung
ist auch bei einem solchen Fall anwendbar.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch
Verwendung der Energie des Kopfantriebs zum Bewegen
des optischen Kopfes die Abdeckung in eine Position
bewegt, in der sie den Lesebereich des optischen
Kopfes sicher überdecken kann, und/oder das
Reinigungselement derart bewegbar ist, daß es über den
Lesebereich gleiten kann, um diesen zu reinigen. Da
die Abdeckung und/oder das Reinigungselement unter
Verwendung der Energie des Kopfantriebs bewegt wird,
ist keine spezielle Antriebsquelle erforderlich, und
somit läßt sich das Plattenspielgerät in seiner
Konstruktion vereinfachen sowie in seiner Größe
reduzieren.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird das Halterungselement durch das Drehmoment des
Plattenrotations-Antriebselements derart betätigt, daß
das Reinigungselement über den Lesebereich gleitet, so
daß keine spezielle Energie zum Betreiben des
Reinigungselements erforderlich ist.
Wenn die Energie des Kopfantriebs zum Bewegen des
Halterungselements verwendet wird, läßt sich das
Halterungselement in eine Position bewegen, in der das
Reinigungselement an dem Halterungselement dem
Lesebereich benachbart ist, so daß die Notwendigkeit
für eine separate, spezielle Energie vollständig
eliminiert ist.
Claims (18)
1. Plattenspielgerät,
gekennzeichnet durch
ein Plattenrotations-/Antriebselement (2),
einen optischen Kopf (6), der einer von dem Plattenrotations-/Antriebselement (2) rotationsmäßig bewegten Platte (D) gegenüberliegend positioniert ist,
einen Kopfantrieb (A) zum Bewegen des optischen Kopfes (6) in hin- und hergehender Weise in einem Signallesebereich, der einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte (D) entspricht,
ein Antriebselement (20), das durch die durch den Kopfantrieb (A) erzeugte Energie bewegbar ist, nachdem sich der optische Kopf (6) in eine Grenzposition des Signallesebereichs bewegt hat und in dieser gestoppt hat, und durch
eine Abdeckung (30a), die außerhalb eines Lesebereichs (6a) des optischen Kopfes (6) positioniert ist, während sich der optische Kopf (6) in dem Signallesebereich bewegt, und die durch die Kraft, die nach der Bewegung des optischen Kopfes (6) in die Grenzposition des Signallesebereichs und dem Stoppen in dieser Position eine Bewegung des Antriebselements (20) bewirkt, in eine Position bewegt wird, in der die Abdeckung (30a) den Lesebereich (6a) überdeckt.
gekennzeichnet durch
ein Plattenrotations-/Antriebselement (2),
einen optischen Kopf (6), der einer von dem Plattenrotations-/Antriebselement (2) rotationsmäßig bewegten Platte (D) gegenüberliegend positioniert ist,
einen Kopfantrieb (A) zum Bewegen des optischen Kopfes (6) in hin- und hergehender Weise in einem Signallesebereich, der einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte (D) entspricht,
ein Antriebselement (20), das durch die durch den Kopfantrieb (A) erzeugte Energie bewegbar ist, nachdem sich der optische Kopf (6) in eine Grenzposition des Signallesebereichs bewegt hat und in dieser gestoppt hat, und durch
eine Abdeckung (30a), die außerhalb eines Lesebereichs (6a) des optischen Kopfes (6) positioniert ist, während sich der optische Kopf (6) in dem Signallesebereich bewegt, und die durch die Kraft, die nach der Bewegung des optischen Kopfes (6) in die Grenzposition des Signallesebereichs und dem Stoppen in dieser Position eine Bewegung des Antriebselements (20) bewirkt, in eine Position bewegt wird, in der die Abdeckung (30a) den Lesebereich (6a) überdeckt.
2. Plattenspielgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfantrieb (A) einen Motor (10), einen
Untersetzungsmechanismus zur Drehzahlreduzierung
eines Ausgangsmoments des Motors (10), eine
Gewindeeinrichtung (17), die durch das mittels
des Untersetzungsmechanismus in seiner Drehzahl
reduzierte Ausgangsmoment rotationsmäßig bewegt
wird, sowie ein Paßstück (9) aufweist, das mit
der Gewindeeinrichtung (17) in Eingriff steht, so
daß es zusammen mit dem optischen Kopf (6)
beweglich ist, und daß bei kontinuierlicher
Rotation der Gewindeeinrichtung (17) durch den
Motor (10) nach dem Stoppen des Paßstücks (9)
nach der Bewegung desselben in einer
vorbestimmten Richtung in einem derartigen
Ausmaß, daß der optische Kopf (6) die
Grenzposition des Signallesebereichs erreicht,
das Antriebselement (20) durch die Kraft bewegt
wird, die eine Bewegung der Gewindeeinrichtung
(17) in einer zu der Bewegungsrichtung des
Paßstücks (9) entgegengesetzten Richtung bewirkt.
3. Plattenspielgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeeinrichtung (17) durch eine Feder
(22) stets in dieselbe Richtung vorgespannt wird,
in der der optische Kopf (6) in die Grenzposition
des Signallesebereichs bewegt wird, daß die
Gewindeeinrichtung (17) entgegen der
Vorspannkraft der Feder (22) durch das
Ausgangsmoment des Motors (10) bewegt wird, das
nach der Bewegung des optischen Kopfes (6) in die
Grenzposition des Signallesebereichs sowie dem
Stoppen desselben in dieser Position erzeugt
wird, und daß das Antriebselement (20) durch die
Kraft bewegt wird, die eine Bewegung der
Gewindeeinrichtung (17) bewirkt.
4. Plattenspielgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor (24) zum Detektieren vorgesehen
ist, daß sich das Antriebselement (20) in einem
vorbestimmten Ausmaß bewegt hat, und daß der
Motor (10) auf der Grundlage eines
Detektionsausgangssignals des Sensors (24)
gestoppt wird.
5. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (30a) an einem
Halterungselement (30) vorgesehen ist, das durch
die auf das Antriebselement (20) wirkende Kraft
bewegbar ist, und daß das Halterungselement (30)
ein Reinigungselement (36) beinhaltet, das eine
Gleitbewegung über den Lesebereich (6) ausführt,
wenn die Abdeckung (30a) zwischen einer Position,
in der die Abdeckung (30a) aus dem Lesebereich
(6a) des optischen Kopfes (6) herausbewegt ist,
sowie einer Position, in der die Abdeckung (30a)
den Lesebereich (6a) überdeckt, bewegt wird.
6. Plattenspielgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement (36) an dem
Halterungselement (30) an einer von der Abdeckung
(30a) abgelegenen Stelle vorgesehen ist, und daß
sich das Reinigungselement (36) unter Ausführung
einer Gleitbewegung auf dem Lesebereich (6a) über
den Lesebereich (6a) hinwegbewegt, und zwar die
eine Hälfte der Strecke entlang der Bahn, entlang
derer die Abdeckung (30a) aus der Position, in der
die Abdeckung (30a) außerhalb des Lesebereichs
(6a) des optischen Kopfes positioniert ist in die
Position, in der die Abdeckung (30a) den
Lesebereich (6a) überdeckt, bewegt wird und die
andere Hälfte der Strecke entlang der Bahn,
entlang derer die Abdeckung (30a) von der
Position, in der die Abdeckung (30a) den
Lesebereich (6a) des optischen Kopfes überdeckt,
in die Position, in der die Abdeckung (30a)
außerhalb des Lesebereichs (6a) positioniert ist,
bewegt wird.
7. Plattenspielgerät,
gekennzeichnet durch
ein Plattenrotations-/Antriebselement (2),
einen optischen Kopf (6), der einer von dem Plattenrotations-/Antriebselement (2) rotationsmäßig bewegten Platte (D) gegenüberliegend positioniert ist,
einen Kopfantrieb (A) zum Bewegen des optischen Kopfes (6) in hin- und hergehender Weise in einem Signallesebereich, der einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte (D) entspricht,
ein Antriebselement (20), das durch die durch den Kopfantrieb (A) erzeugte Energie bewegbar ist, nachdem sich der optische Kopf (6) in eine Grenzposition des Signallesebereichs bewegt hat und in dieser gestoppt hat, und durch
ein Reinigungselement (36), das außerhalb eines Lesebereichs (6a) des optischen Kopfes (6) positioniert ist, während sich der optische Kopf (6) in dem Signallesebereich bewegt, und das durch die Kraft, die nach der Bewegung des optischen Kopfes (6) in die Grenzposition des Signallesebereichs und dem Stoppen in dieser Position eine Bewegung des Antriebselements (20) bewirkt, in eine Richtung bewegt wird, in der das Reinigungselement (36) eine Gleitbewegung über den Lesebereich (6a) ausführt.
ein Plattenrotations-/Antriebselement (2),
einen optischen Kopf (6), der einer von dem Plattenrotations-/Antriebselement (2) rotationsmäßig bewegten Platte (D) gegenüberliegend positioniert ist,
einen Kopfantrieb (A) zum Bewegen des optischen Kopfes (6) in hin- und hergehender Weise in einem Signallesebereich, der einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte (D) entspricht,
ein Antriebselement (20), das durch die durch den Kopfantrieb (A) erzeugte Energie bewegbar ist, nachdem sich der optische Kopf (6) in eine Grenzposition des Signallesebereichs bewegt hat und in dieser gestoppt hat, und durch
ein Reinigungselement (36), das außerhalb eines Lesebereichs (6a) des optischen Kopfes (6) positioniert ist, während sich der optische Kopf (6) in dem Signallesebereich bewegt, und das durch die Kraft, die nach der Bewegung des optischen Kopfes (6) in die Grenzposition des Signallesebereichs und dem Stoppen in dieser Position eine Bewegung des Antriebselements (20) bewirkt, in eine Richtung bewegt wird, in der das Reinigungselement (36) eine Gleitbewegung über den Lesebereich (6a) ausführt.
8. Plattenspielgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfantrieb (A) einen Motor (10), einen
Untersetzungsmechanismus zur Drehzahlreduzierung
eines Ausgangsmoments des Motors (10), eine
Gewindeeinrichtung (17), die durch das mittels
des Untersetzungsmechanismus in seiner Drehzahl
reduzierte Ausgangsmoment rotationsmäßig bewegt
wird, sowie ein Paßstück (9) aufweist, das mit
der Gewindeeinrichtung (17) in Eingriff steht, so
daß es zusammen mit dem optischen Kopf (6)
beweglich ist, und daß bei kontinuierlicher
Rotation der Gewindeeinrichtung (17) durch den
Motor (10) nach dem Stoppen des Paßstücks (9)
nach der Bewegung desselben in einer
vorbestimmten Richtung in einem derartigen
Ausmaß, daß der optische Kopf (6) die
Grenzposition des Signallesebereichs erreicht,
das Antriebselement (20) durch die Kraft bewegt
wird, die eine Bewegung der Gewindeeinrichtung
(17) in einer zu der Bewegungsrichtung des
Paßstücks (9) entgegengesetzten Richtung bewirkt.
9. Plattenspielgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeeinrichtung (17) durch eine Feder
(22) stets in dieselbe Richtung vorgespannt wird,
in der der optische Kopf (6) in die Grenzposition
des Signallesebereichs bewegt wird, daß die
Gewindeeinrichtung (17) entgegen der
Vorspannkraft der Feder (22) durch das
Ausgangsmoment des Motors (10) bewegt wird, das
nach der Bewegung des optischen Kopfes (6) in die
Grenzposition des Signallesebereichs sowie dem
Stoppen desselben in dieser Position erzeugt
wird, und daß das Antriebselement (20) durch die
Kraft bewegt wird, die eine Bewegung der
Gewindeeinrichtung (17) bewirkt.
10. Plattenspielgerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor (24) zum Detektieren vorgesehen
ist, daß sich das Antriebselement (20) in einem
vorbestimmten Ausmaß bewegt hat, und daß der
Motor (10) auf der Grundlage eines
Detektionsausgangssignals des Sensors (24)
gestoppt wird.
11. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 7 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungselement (36) an einem
Halterungselement (30) vorgesehen ist, das durch
die eine Bewegung des Antriebselements (20)
bewirkende Kraft bewegbar ist, und daß das
Halterungselement (30) eine Abdeckung (30a)
aufweist, die den Lesebereich (6a) des optischen
Kopfes (6) überdeckt, nachdem das
Reinigungselement (36) eine Gleitbewegung über
den Lesebereich (6a) ausgeführt hat.
12. Plattenspielgerät,
gekennzeichnet durch
ein Plattenrotations-/Antriebselement (2), einen optischen Kopf (6), der einer von dem Plattenrotations-/Antriebselement (2) rotationsmäßig bewegten Platte (D) gegenüberliegend positioniert ist,
einen Kopfantrieb (A) zum Bewegen des optischen Kopfes (6) in hin- und hergehender Weise in einem Signallesebereich, der einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte (D) entspricht,
ein Halterungselement (30) zum Haltern eines Reinigungselements (36) zum Reinigen eines Lesebereichs (6a) des optischen Kopfes,
ein Antriebselement (20) zum Bewegen des Halterungselements (30) zur Bewegung des Reinigungselements (36) in eine Position nahe dem Lesebereich (6a), nachdem sich der optische Kopf (6) in eine Grenzposition des Signallesebereichs bewegt hat,
wobei das Plattenrotations-/Antriebselement (2) einen Verzahnungsbereich (2a) aufweist, der entlang eines Teils des Außenumfangs desselben ausgebildet ist, wobei an dem Halterungselement (30) Zähne (30c) ausgebildet sind, die mit dem Verzahnungsbereich (2a) in Eingriff gebracht werden, wenn das Reinigungselement (36) dem Lesebereich (6a) nahekommt, und wobei Drehmoment des Plattenrotations-/Antriebselements (2) durch den Eingriff zwischen dem Verzahnungsbereich (2a) und den Zähnen (30c) auf das Halterungselement (30) übertragen wird, so daß das Reinigungselement (36) in einer Richtung zur Ausführung einer Gleitbewegung über den Lesebereich (6a) bewegt wird.
ein Plattenrotations-/Antriebselement (2), einen optischen Kopf (6), der einer von dem Plattenrotations-/Antriebselement (2) rotationsmäßig bewegten Platte (D) gegenüberliegend positioniert ist,
einen Kopfantrieb (A) zum Bewegen des optischen Kopfes (6) in hin- und hergehender Weise in einem Signallesebereich, der einem Signalaufzeichnungsbereich der Platte (D) entspricht,
ein Halterungselement (30) zum Haltern eines Reinigungselements (36) zum Reinigen eines Lesebereichs (6a) des optischen Kopfes,
ein Antriebselement (20) zum Bewegen des Halterungselements (30) zur Bewegung des Reinigungselements (36) in eine Position nahe dem Lesebereich (6a), nachdem sich der optische Kopf (6) in eine Grenzposition des Signallesebereichs bewegt hat,
wobei das Plattenrotations-/Antriebselement (2) einen Verzahnungsbereich (2a) aufweist, der entlang eines Teils des Außenumfangs desselben ausgebildet ist, wobei an dem Halterungselement (30) Zähne (30c) ausgebildet sind, die mit dem Verzahnungsbereich (2a) in Eingriff gebracht werden, wenn das Reinigungselement (36) dem Lesebereich (6a) nahekommt, und wobei Drehmoment des Plattenrotations-/Antriebselements (2) durch den Eingriff zwischen dem Verzahnungsbereich (2a) und den Zähnen (30c) auf das Halterungselement (30) übertragen wird, so daß das Reinigungselement (36) in einer Richtung zur Ausführung einer Gleitbewegung über den Lesebereich (6a) bewegt wird.
13. Plattenspielgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (20) durch Energie des
Kopfantriebs (A) bewegt wird, die nach der
Bewegung des optischen Kopfes (6) in die
Grenzposition des Signallesebereichs und nach dem
Stoppen desselben in dieser Position erzeugt
wird, und daß das Halterungselement (30) durch
die Kraft bewegt wird, die eine Bewegung des
Antriebselements (20) in eine Position, in der
das Reinigungselement (36) dem Lesebereich (6a)
nahekommt, bewirkt.
14. Plattenspielgerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfantrieb (A) einen Motor (10), einen
Untersetzungsmechanismus zur Drehzahlreduzierung
eines Ausgangsmoments des Motors (10), eine
Gewindeeinrichtung (17), die durch das mittels
des Untersetzungsmechanismus in seiner Drehzahl
reduzierte Ausgangsmoment rotationsmäßig bewegt
wird, sowie ein Paßstück (9) aufweist, das mit
der Gewindeeinrichtung (17) in Eingriff steht, so
daß es zusammen mit dem optischen Kopf (6)
beweglich ist, und daß bei kontinuierlicher
Rotation der Gewindeeinrichtung (17) durch den
Motor (10) nach dem Stoppen des Paßstücks (9)
nach der Bewegung desselben in einer
vorbestimmten Richtung in einem derartigen
Ausmaß, daß der optische Kopf (6) die
Grenzposition des Signallesebereichs erreicht,
das Antriebselement (20) durch die Kraft bewegt
wird, die eine Bewegung der Gewindeeinrichtung
(17) in einer zu der Bewegungsrichtung des
Paßstücks (9) entgegengesetzten Richtung bewirkt.
15. Plattenspielgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindeeinrichtung (17) durch eine Feder
(22) stets in dieselbe Richtung vorgespannt wird,
in der der optische Kopf (6) in die Grenzposition
des Signallesebereichs bewegt wird, daß die
Gewindeeinrichtung (17) entgegen der
Vorspannkraft der Feder (22) durch das
Ausgangsmoment des Motors (10) bewegt wird, das
nach der Bewegung des optischen Kopfes (6) in die
Grenzposition des Signallesebereichs sowie dem
Stoppen desselben in dieser Position erzeugt
wird, und daß das Antriebselement (20) durch die
Kraft bewegt wird, die eine Bewegung der
Gewindeeinrichtung (17) bewirkt.
16. Plattenspielgerät nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sensor (24) zum Detektieren vorgesehen
ist, daß sich das Antriebselement (20) in einem
vorbestimmten Ausmaß bewegt hat, und daß der
Motor (10) auf der Grundlage eines
Detektionsausgangssignals des Sensors (24)
gestoppt wird.
17. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 12 bis
16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungselement (30) eine Abdeckung
(30b) zum Abdecken des Lesebereichs (6a) des
optischen Kopfes (6) aufweist, wenn das
Reinigungselement (36) nahe dem Lesebereich (6a)
positioniert ist.
18. Plattenspielgerät nach einem der Ansprüche 12 bis
17,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verzahnungsbereich (2a) an mehreren
Stellen entlang des Außenumfangs des
Plattenrotations-/Antriebselements (2) vorgesehen
ist, und daß die Zähne (30c) des
Halterungselements abwechselnd mit jedem der
Verzahnungsbereiche (2a) in Eingriff gebracht
werden, so daß das Halterungselement (30) während
einer Umdrehung des Plattenrotations-
/Antriebselements (2) mehrmals in der Richtung
bewegt wird, in der das Reinigungselement (36)
eine Gleitbewegung über den Lesebereich (6a)
ausführt.
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