DE2805991A1 - Reinigungsvorrichtung fuer die abtasternadel eines plattenabspielgeraets - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer die abtasternadel eines plattenabspielgeraets

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wiedergabegerät, das zur Signalwiedergabe durch Abtastung der Oberfläche eines scheibenförmigen Aufzeichnungsmediums vermittels eines Abtastkörpers geeignet ist, und insbesondere auf eine in das Wiedergabegerät einbezogene Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen des Abtastkörpers zum Zeitpunkt der Einleitung der Wiedergabe oder zu wahlweise festzulegenden Zeitpunkten.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann am zweckdienlichsten für Bildplattenspieler Anwendung finden, da die Fernsehbildsignale eine hohe Aufzeichnungsdichte haben.
Ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium für Bildplattenspieler weist allgemein eine äußerst feine Aufzeichnungsrille auf, deren Teilung kleiner ist als 5 µm und deren Tiefe noch nicht einmal
1 µm beträgt. Die Anlaufgeschwindigkeit des plattenförmigen Aufzeichnungsmediums bei der Wiedergabe ist hoch und beläuft sich größenordnungsmäßig auf 450 bis 1800 U/min.
Aus diesen Gründen kommt es zu einer erheblichen Verschlechterung der Rillennachlaufcharakteristik des Abtastmittels wie auch des Signal-Störverhältnisses im wiedergegebenen Bild, falls an dem Abtastmittel und besonders an der die Plattenrille berührenden Abtasternadel Staubteilchen oder Fremdpartikel anhaften. Auch verkürzt sich in diesem Fall die Lebensdauer der Abtasternadel wie ebenso auch die der Platte.
Die Erfindung hat demgemäß die Schaffung einer Reinigungsvorrichtung zur Aufgabe, die in Verbindung mit der Funktionsweise eines zum Hoch- und Niederführen des Abtastmittels dienenden Mechanismus betätigt werden kann, um hierdurch sicherzustellen, dass die Abtasternadel erst nach erfolgter Reinigung in die Plattenrille eingeführt wird, wodurch die obengenannten Probleme, die bei den nach dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zu verzeichnen sind, hinfällig werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Oberansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Oberansicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, wobei in der zeichnerischen Darstellung Teile weggebrochen sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils der Anordnung der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Oberansichten der Anordnung der Fig. 2 in unterschiedlichen Betätigungszuständen;
Fig. 6A, 6B, 7A und 7B Seitenansichten zur Darstellung der wechselseitigen Lageanordnung einer Abtasternadel und eines Reinigungsorgans in dem wesentlichen Teil;
Fig. 8 eine Oberansicht eines wesentlichen Teils bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten wesentlichen Teils;
Fig. 10 eine Vorderansicht des in Fig.

<NichtLesbar>
dargestellten Teils;
Fig. 11, 12 und 13 Seitenansichten eines wesentlichen Teils bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in unterschiedlichen Betätigungszuständen; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teils bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der beispielhaft ein Bildplattenspieler gezeigt ist, bei dem die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium 2 zur Ausführung von Drehbewegungen von einem (nicht dargestellten) Drehteller getragen wird, der seinerseits auf einer Trägerplatte 1 drehbar gelagert ist. In einen allgemein mit der Bezugszahl 3 bezeichneten Wagen ist eine zum Angreifen an dem Aufzeichnungsmedium 2 betätigbare Abtasternadel aufgenommen, wobei auf die Einzelheiten dieser Anordnung noch zurückzukommen sein wird. Der Wagen 3 wird von einem Führungsschaft 6 und einer Zugspindel 5 gehalten, die auf Stützarmen 7a und 7b zu Drehbewegungen gelagert sind. Die Anordnung ist so aufgebaut, dass die Zugspindel 5 von einem Vorschubmotor 4 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit in einem vorgewählten Richtungssinn angetrieben werden kann, so dass eine geradlinige Bewegung des Wagens 3 entlang des Führungsschafts 6 hervorgerufen wird.
Aus Fig. 2, die den inneren Aufbau des Wagens 3 des Bildplattenspielers als Ausführungsform der Erfindung zeigt, geht hervor, dass eine an der Zugspindel 5 angreifende Gewindefassung 8 fest mit einer Bodenplatte 3a des Wagens 3 verbunden ist, während ein in verschiebbarer Anordnung an dem Führungsschaft 6 angreifendes Gleitlager 9 ebenfalls an der Bodenplatte 3a befestigt ist.
Wie der Darstellung weiter zu entnehmen ist, ist ein Solenoid noid
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Es ist ein Anschlag 18 vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Hauptarms 12 begrenzt. Auf dem Hauptarm 12 ist eine Schaltklinke 14 durch einen Schwenkzapfen 14a schwenkbar gelagert und in der Kraft einer Feder 15 im Sinne des Angreifens an einem Schaltrad 28 in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn belastet. Eine von einem Halterungsbügel 33 getragene Blattfeder 32 greift mit dem einen Ende an einem Schaltrad 28 an, so dass sich dieses nicht zurückdrehen kann. Ein unterhalb des Schaltrades 28 angeordnetes Zahnrad 29 kann mit diesem gemeinsame Drehbewegungen ausführen und steht mit einem Zahnrad 30 in Eingriff. Unterhalb des Zahnrades 30 sind Reinigungsorgane 31a und 31b angeordnet, die sich bei den Drehbewegungen des Zahnrades 30 mitdrehen. Ein von einer Welle 21 getragener Halter 20 weist einen Ausleger 22 auf, der seinerseits eine Abtasternadel 23 trägt. Die Welle 21 ist auf Lagern 19 drehbar gelagert. Ein Dämpfer 26 enthält Siliconfett
<NichtLesbar>
zwischen einem Außengehäuse und einer inneren drehbaren Scheibe.
Ein zusammen mit der inneren Scheibe des Dämpfers 26 drehbarer Arm 25 ist durch einen Verbindungsarm 24 mit dem Hauptarm 12 verbunden. Der Dämpfer 26 ist durch einen Halterungsbügel 27 an dem Wagen befestigt.
Bei Fig. 3 handelt es sich um eine in einem größeren Maßstab gehaltene perspektivische Ansicht eines Teils des inneren Mechanismus des in Fig. 2 gezeigten Wagens. Ein an der Unterseite des Halters 20 befestigter Zapfen 34 liegt mit dem unteren Ende gegen einen Teil des Hauptarms 12 an. Die Anordnung ist dabei eine solche, dass der Zapfen 34 in Anlage gegen einen Schrägungsteil 12a des Hauptarms 12 gelangt, wenn der Hauptarm 12 in Richtung des Pfeils verschwenkt wird, so dass der Halter 20 entsprechend den Bewegungen des Hauptarms 12 nach oben und nach unten verschwenkt werden kann, wodurch Vertikalbewegungen des Abtastmittels in der Annäherung an das Aufzeichnungsmedium 2 und im Abrücken von diesem hervorgerufen werden.
Zu Fig. 2 ist ferner zu bemerken, dass die Bauteile hier in der jeweiligen Lage der Rückstellung gezeigt sind, d.h. in dem Zustand, in dem die Abtasternadel 23 von dem Aufzeichnungsmedium 2 abgerückt ist. Genauer gesagt, das Solenoid 10 ist nicht erregt, so dass die Rückstellfeder 16 den Hauptarm 12 an den Anschlag 18 andrücken kann. Das untere Ende des an der Unterseite des Halters 20 vorgesehenen Zapfens 34 (siehe Fig. 3) liegt infolgedessen gegen den flachen Teil des Hauptarms an, wodurch die Abtasternadel 23 innerhalb des Wagens 3 von dem Aufzeichnungsmedium 2 abgerückt ist. Das Reinigungsorgan 31a befindet sich in der Nähe der Abtasternadel 23 in einer Höhe, in der es im Falle des Verschwenkens die Abtasternadel berühren würde.
In Fig. 4 ist der innere Mechanismus des Wagens 3 in demjenigen Zustand gezeigt, in dem er sich befindet, wenn der Hauptarm 12 bald nach dem Anziehen des Solenoids 10 die Hälfte seines Gesamthubs in der Schwenkbewegung zurückgelegt hat. Der Hauptarm 12 wird beim Erregen des Solenoids 10 durch die Feder 17 verschwenkt. Diese Schwenkbewegung des Hauptarms 12 wird wegen der Wirkweise des Dämpfers 26 indessen nur mit einer begrenzten Geschwindigkeit ausgeführt. Das Schaltrad 28 ist von der Schaltklinke 14 entsprechend der Schwenkbewegung des Hauptarms 12 nur um eine Zahnteilung weitergedreht worden und das Reinigungsorgan 31a ist demgemäß aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung um eine halbe Umdrehung gedreht worden, wobei Verunreinigungen wie etwa Staubteilchen von der Abtasternadel 23 abgewischt und entfernt wurden.
Das untere Ende des an der Unterseite des Halters 20 vorgesehenen Zapfens 34 steht jetzt im Begriff den flachen Teil des Hauptarms 12 zu verlassen und auf den Schrägungsteil 12a (siehe Fig. 3) des Hauptarms 12 überzuwechseln. Der Halter 20, der von dem Halter 20 in federnder Anordnung gehaltene Ausleger 22 und die an dem Ende des Auslegers 22 vorgesehene Abtasternadel haben hier also gerade ihre Abwärtsbewegung in Richtung des Aufzeichnungsmediums 2 begonnen.
Es ist zu bemerken, dass sich die Abtasternadel 23 während des Reinigungsvorgangs noch nicht nach unten bewegen kann, sondern dass ihre Abwärtsbewegung erst eingeleitet wird, sobald der Reinigungsvorgang beendet ist.
In Fig. 5 ist die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung in einem Betätigungszustand dargestellt, wie er einige Sekunden nach dem Betätigungszustand der Fig. 4 erreicht wird, nachdem der Hauptarm 12 bis zum Anliegen gegen das Ende des Tauchkerns des Solenoids 10 verschwenkt wurde, um nun in dieser Stellung zu verbleiben. Der Halter 20 ist inzwischen nach unten verschwenkt worden und hat seinen Abwärtshub beendet. Die Abtasternadel 23 ragt infolgedessen durch eine in der Bodenplatte 3a des Wagens 3 vorgesehene Öffnung 3b hindurch und greift in die Rille des Aufzeichnungsmediums 2 ein, so dass die Signalaufzeichnung abgetastet werden kann.
Zur Beendigung der Wiedergabe braucht nur die Stromzuführung zu dem Solenoid 10 unterbrochen zu werden. Da die im Sinne einer in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn verlaufenden Rückstellung des Hauptarms 12 angelegte Kraft der Rückstellfeder 16 größer ist als die entgegen dem Uhrzeigersinn angreifende Belastungskraft der Zugfeder 17, wird hierauf der Hauptarm 12 zurückgeführt, bis er in Anlage gegen den Anschlag 18 gelangt. Der Halter 20 wird infolgedessen nach oben verschwenkt, wodurch die Abtasternadel von dem Aufzeichnungsmedium 2 abgerückt wird. Im Zuge dieser Bewegung gelangt die Schaltklinke 14 in Anlage gegen das Schaltrad 28, greift aber darüber hinweg, da die Blattfeder 32 ein Zurückdrehen des Schaltrades 28 verhindert, so dass sich alle Teile der Vorrichtung nun wieder in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand befinden.
Es braucht kaum erwähnt zu werden, dass sich die Reinigungsorgane 31a und 31b bei der Rückstellung nicht drehen, da ja das Schaltrad in seiner Lage festgehalten bleibt.
Diese Anordnung ist auch insofern vorteilhaft, da der beschriebene Rückstellvorgang auch bei einem eventuellen Stromausfall während der Wiedergabe abläuft, wodurch eine Beschädigung der Abtasternadel vermieden wird.
Es sei hier jedoch bemerkt, dass bestimmte Wechselbeziehungen zwischen den Zahlen der Zähne an dem Schaltrad 28 und an den Zahnrädern 29 und 30 sowie der Anzahl der Reinigungsorgane eingehalten werden müssen.
Genauer gesagt, bezeichnet man die Zahl der Zähne an dem Schaltrad 28, an dem Zahnrad 29 und an dem Zahnrad 30 mit Z1, Z2 bzw. Z3, während die Anzahl der vorgesehenen Reinigungsorgane mit n bezeichnet sei, so muß der folgenden Gleichung Genüge geleistet werden, damit bei jedem Reinigungsvorgang eines der Reinigungsorgane betätigt wird:
Z1/n = Z2/Z3
Die obenbeschriebene Ausführungsform ist so aufgebaut, dass der Reinigungsvorgang in einem Augenblick erfolgt, der dem Abwärtshub der Abtasternadel unmittelbar voraufgeht, doch versteht es sich für den Fachmann von selbst, dass die Reinigungsvorrichtung abgeändert und der Wirksinn des Schaltrades umgekehrt werden kann, so dass der Reinigungsvorgang sogleich nach Beendigung eines Aufwärtshubs der Abtasternadel 23 ausgeführt wird. Bringt man die Reinigungsorgane 31a und 31b in bezug auf die Tangente ihres Umlaufkreises in einer Neigungsstellung an, so kann die Abtasternadel 23 sogar während der Aufwärtsbewegung gereinigt werden. Diese Anordnung ist recht zweckdienlich und ist zu bevorzugen, da es in diesem Fall unnötig ist, eine Zeitspanne eigens nur für den Reinigungsvorgang vorzusehen. Erwünschtenfalls kann der Neigungswinkel der Reinigungsorgane 31a und 31b in bezug auf die an ihren Umlaufkreis gelegte Tangente auch symmetrisch zu dem der Fig. 6A und 6B sein, wie dies in Fig. 7A und 7B gezeigt ist, so dass sie den Reinigungsvorgang im Verlauf der Abwärtsbewegung der Abtasternadel 23 ausführen können.
Zur Verstärkung der Reinigungswirkung kann die Anordnung eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit wie etwa eines Alkohols auf das Reinigungsorgan vor Ausführung der Drehbewegung zum Reinigen der Abtasternadel 23 einbegreifen. Überdies kann der beschriebene Aufbau auch so abgeändert werden, dass im Verlauf eines jeden Reinigungsvorgangs mehrere Reinigungsorgane betätigt werden.
In Fig. 8 bis 10 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der diejenigen Bauteile, die die gleiche Funktion oder eine entsprechende Funktion haben wie jeweils die betreffenden Bauteile der zuvor beschriebenen Ausführungsform, mit den gleichen
Bezugszahlen versehen sind wie bei jener Ausführungsform.
Ein Motor 36 weist eine Abtriebswelle auf, die mit einer von einer Halterung 37 zur Ausführung von Drehbewegungen getragenen Welle 38 verbunden ist. Mit dem Ende der Welle 38 ist ein Mitnehmer 39 verbunden. Der Mitnehmer 39 hat eine Nockenform, die in Erstreckung über eine gewisse Umfangslänge einen auf die Achse der Welle 38 zentrierten bogenförmigen Abschnitt und einen anschließenden Abschnitt einbegreift, dessen Radius zur Achse sich fortschreitend verringert.
Der Mitnehmer 39 liegt normalerweise gegen einen an dem Halter 20 vorgesehenen Vorsprung 40 an.
Die Anordnung ist also eine solche, dass der von dem Mitnehmer 39 berührte und abgestützte Halter 20 bei der in Richtung des Pfeils in Fig.

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verlaufenden, durch den Motor 36 ausgelösten Drehbewegung der Welle 38 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung niedergeführt wird, so dass die von dem Halter 20 gehaltene Abtasternadel mit dem Aufzeichnungsmedium 2 in Kontakt gebracht wird.
Die Welle 38 trägt außerdem ein Verbindungsglied 41, mit dem endseitig eine erste Verbindungsstange 42 verbunden ist. Das andere Ende der ersten Verbindungsstange 42 steht mit einem Arm 44 in Eingriff, der auf einem Lagerzapfen 43 schwenkbar gelagert ist.
Eine Feder 46 ist zwischen dem einen Ende des Arms 44 und einem Federverankerungsglied 45 aufgehängt und belastet den Arm 44 in der Betrachtungsrichtung der Fig. 8 im Uhrzeigersinn.
Auf dem anderen Ende des Arms 44 ist eine zweite Verbindungsstange 47 in gleitend verschiebbarer Anordnung gelagert. Zwischen dem einen Ende der zweiten Verbindungsstange 47 und jenem anderen Ende des Arms 44 ist eine Feder 48 aufgehängt. Ein an der zweiten Verbindungsstange 47 vorgesehener Anschlag 47a gelangt in Anlage gegen den Arm 44, wodurch die in der Betrachtungsrichtung der Fig. 8 und 10 nach rechts führende Gleitbewegung der zweiten Verbindungsstange 47 begrenzt wird.
Mit der Bodenplatte 3a des Wagens 3 ist in paralleler Erstreckung zu dieser eine untere Paßplatte 49 verbunden, die ihrerseits über Stützstreben 50 eine obere Paßplatte 51 trägt.
Ein durch einen Zapfen 53 auf der oberen Paßplatte 51 schwenkbar gelagerter Arm 52 greift an der zweiten Verbindungsstange 47 an. Ein Schaltrad 54 ist auf eine Drehachse 55 aufgekeilt, während eine Schaltklinke 56 von dem Arm 52 über einen Schwenkzapfen 57 zur Ausführung von Schwenkbewegungen getragen wird. Die Schaltklinke 56 ist durch eine Feder 58 zum Angreifen an dem Schaltrad 54 belastet.
Es ist eine Blattfeder 59 vorgesehen, die verhindert, dass sich das Schaltrad 54 in der Betrachtungsrichtung der Fig. 8 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
Mit der Drehachse 55, die auch das Schaltrad 54 trägt, ist ein Zahnrad 60 verbunden. Ein weiteres Zahnrad 61a, das mit dem Zahnrad 60 kämmt, ist auf eine Drehachse 61 aufgekeilt. Die Reinigungsorgane 31a und 31b sind fest mit der Drehachse 61 verbunden.
Soll beim Betrieb eine Abwärtsbewegung der Abtasternadel 23 gegen das Aufzeichnungsmedium 2 ausgelöst werden, so wird der Motor 36 zum Drehen der Welle 38 in der in Fig. 9 durch den Pfeil angedeuteten Richtung betätigt.
Der Halter 20 wird dann entsprechend der Drehbewegung der Welle 38 niedergeführt, wie dies bereits erläutert wurde.
Gleichzeitig wird die erste Verbindungsstange 42 durch die Drehbewegung der Welle 38 in Richtung des Pfeils in Fig. 8 angezogen und der Arm 44 wird entgegen der Belastungskraft der Feder 46 in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
Entsprechend der entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Drehbewegung des Arms 44 wird dann die zweite Verbindungsstange 47 über die Feder 48 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung verschoben, bis sie in Anlage gegen einen Anschlag 62 gelangt (siehe Fig. 10).
Die Bewegung der zweiten Verbindungsstange 47 löst ihrerseits eine in der Betrachtungsrichtung der Fig. 8 im Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegung des Arms 52 aus, so dass das Schaltrad 54 durch die Bewegung der zweiten Verbindungsstange 47 um eine Zahnteilung weitergeschaltet wird.
Die Reinigungsorgane 31a und 31b werden daher über die Zahnräder 60 und 61a zur Ausführung einer halben Umdrehung angetrieben, wobei die Abtasternadel 23 gereinigt wird.
Die Umrissform des Mitnehmers 39 ist so gewählt, dass der Halter 20 während der Drehbewegung der Reinigungsorgane 31a und 31b noch auf dem bogenförmigen Abschnitt des Mitnehmers verbleibt, so dass die Reinigung vorgenommen werden kann, ohne hierbei den Halter 20 niederzuführen.
Die erste Verbindungsstange 42 bewegt sich während des Niederführens der Abtasternadel 23 im Anschluß an den Reinigungsvorgang weiter in Richtung des Pfeils fort. Diese weitere Bewegung der ersten Verbindungsstange 42 kann deshalb ausgeführt werden, weil die Feder 48 von dem Arm 44 zusammengedrückt wird, wodurch hier die Bewegung aufgefangen wird.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass die Erfindung die folgenden Vorteile vermittelt:
a) Da die Reinigung der Abtasternadel in Abstimmung auf das Hoch- und/oder Niederführen der Abtasternadel vorgenommen wird, ist damit sichergestellt, dass die Abtasternadel stets frei von Staubteilchen und sonstigen Verunreinigungen ist, wenn der Wiedergabevorgang eingeleitet wird.
b) Die Abtasternadel kann auch zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Wiedergabe gereinigt werden, d.h. in jeder beliebigen Stellung, die sie auf der Platte gerade einnehmen mag, kann die Abtasternadel gereinigt werden, ohne dass es hierzu nötig wäre, die Abtasternadel erst in die Startstellung zurückzuführen.
c) Da die Oberfläche der Abtasternadel stets sauber gehalten wird, lässt sich nicht nur eine längere Lebensdauer der Abtasternadel selbst erzielen, sondern ebenso auch eine längere Plattenlebensdauer.
Wie der Beschreibung der ersten beiden Ausführungsformen zu entnehmen ist, dient hier als Antriebsquelle für den Halter 20 ein
Solenoid 10 bzw. ein Motor 36.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass als Antriebsquelle für den Halter 20 das Drehmoment einer Schraubenspindel dienen kann, wenn eine geeignete Kupplungsvorrichtung zwischengeschaltet wird.
In Fig. 11 bis 13 ist beispielhaft eine Abänderung im Sinne der Ausnutzung des Drehmoments der Zugspindel 5 als Antriebsquelle für den Halter 20 gezeigt.
In diesen Figuren sind Bauteile, die den in Fig. 8 bis 10 gezeigten entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie dort.
Bei der Anordnung der Fig. 11, in der die Vorrichtung in einem Zustand gezeigt ist, in dem die Abtasternadel nicht zum Wiedergabebetrieb betätigt wird, kann ein Mitnehmer 39 in Form eines Hubnockens um die Welle 38 als Achse gedreht werden. Ein Vorsprung 40 liegt mit der unteren Fläche gegen den Umfang des Mitnehmers 39 an, so dass der Halter 20, an dem der Vorsprung vorgesehen ist, von dem Mitnehmer 39 angehoben werden kann. Die Anordnung ist eine solche, dass der Halter 20 zum Abrücken der Abtasternadel 23 von dem Aufzeichnungsmedium 2 verschwenkt wird, wenn an der unteren Fläche des Vorsprungs 40 jener Abschnitt des Mitnehmers 39 angreift, der den größeren Radius hat, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Diese Stellung des Halters 20 sei im folgenden als "Nichtbetätigungsstellung" bezeichnet. Wird der Mitnehmer aus der Stellung der Fig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird im Gleichlauf mit der Schwenkbewegung des Mitnehmers 39 auch der Halter 20 fortschreitend entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 21 verschwenkt, wobei der Vorsprung 40 im Kontakt mit dem Umfang des Mitnehmers 39 verbleibt, bis der in Fig. 12 gezeigte Zustand erreicht ist.
Wird der Halter 20 nun in der Betrachtungsrichtung noch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so gelangt eine in den Vorsprung 40 eingeschraubte Kontaktdruckstellschraube 70 für die Abtasternadel mit dem unteren Ende in Anlage gegen einen an der Bodenplatte 3a befestigten Anschlag 71. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, rückt die Umfangsfläche des Mitnehmers 39 dann von der unteren Fläche des Vorsprungs 40 ab, so dass die Abtasternadel 23 mit einer für die Wiedergabe geeigneten, entsprechend bemessenen Andruckkraft in Anlage gegen das Aufzeichnungsmedium 2 gelangt. Die Stellung des Halters 20 in diesem Betriebszustand soll im folgenden als "Betätigungsstellung" bezeichnet werden.
Die Bezugszahl 72 bezeichnet eine Schwenknockenscheibe, die gemeinsame Drehbewegungen mit dem Mitnehmer 39 um die Achse der Welle 38 ausführen kann. Die Schwenknockenscheibe 72 hat eine scheibenartige Form, wobei an einer Stelle eine Einkerbung 73 vorgesehen ist. Eine erste Riemenscheibe 74 kann gemeinsame Drehbewegungen mit dem Mitnehmer 39 und mit der Schwenknockenscheibe 72 um die Achse der Welle 38 ausführen. Der Mitnehmer 39, die Schwenknockenscheibe 72 und die erste Riemenscheibe 74 können einstückig aus dem gleichen Material ausgebildet sein.
Ein Solenoid 75, das beim Niederdrücken einer Wiedergabedrucktaste erregt werden kann, ist als Bestandteil eines Steuermechanismus vorgesehen. Das Solenoid 75 weist einen Tauchkern 76 auf, der infolge der von einer Schraubendruckfeder 77 angelegten Belastungskraft normalerweise ausgefahren ist, so dass sein freies Ende gegen einen Anschlag 78 anliegt, wenn das Solenoid 75 nicht erregt ist. Wird das Solenoid 75 jedoch erregt, so wird der Tauchkern 76 entgegen der Belastungskraft der Schraubendruckfeder 77 in der Betrachtungsrichtung der Fig. 11 nach links eingezogen.
Ein Schwenkarm 79 wird über einen Zapfen 80 von dem (in Fig. 11 bis 13 nicht gezeigten) Wagen 3 getragen, so dass er freie Schwenkbewegungen in einer Vertikalebene ausführen kann. Das untere Ende 79a des Schwenkarms 79 kann mit der Endfläche des Tauchkerns 76 in Berührung gebracht werden. An der in der Betrachtungsrichtung linken Seite des Schwenkarms 79 ist ein Nockennachläuferteil 79b vorgesehen, der an dem Umfang der Schwenknockenscheibe 72 angreifen kann, während an der rechten Seite des Schwenkarms in einstückiger Ausbildung mit diesem ein Fingerteil 79c vorgesehen ist. Eine Zugfeder 81 belastet den Schwenkarm 79 in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn. Nahe dem Schwenkarm 79 ist ein angetriebener Arm 82 zur Ausführung von Schwenkbewegungen in einer Vertikalebene auf einem
Zapfen 83 gelagert, wobei das eine Ende 82a dieses Arms in Anlage gegen die Endfläche des Tauchkerns 76 gelangen kann. Das Ende 82b des angetriebenen Arms 82 ist so angeordnet, dass der Fingerteil 79c des Schwenkarms 79 daran angreifen kann, während ein weiteres Ende 82c vermittels eines Zapfens 86 ein getriebenes Zahnrad 85 trägt, das als angetriebenes Drehorgan mit einer zweiten Riemenscheibe 84 versehen ist.
Um die erste Riemenscheibe 74 und die zweite Riemenscheibe 84 ist ein Gummiriemen 87 herumgeführt, so dass die Drehbewegung des getriebenen Zahnrades 85 auf den Mitnehmer 39 und folglich auch auf die Schwenknockenscheibe 72 übertragen werden kann.
Die Bezugszahl 95 bezeichnet eine Schraubenspindel, die sich in der Bewegungsrichtung des Wagens 3 erstreckt, wobei diese Schraubenspindel 95 von einem (nicht dargestellten) Motor für den Drehteller oder von dem Vorschubmotor 4 für den Antrieb der Zugspindel 5 normalerweise zu Drehbewegungen mit einer Geschwindigkeit entsprechend 3 bis 30 U/min angetrieben wird. Der angetriebene Arm 82 ist durch eine Zugfeder 88 im Sinne des Einrückens des getriebenen Zahnrades 85 in die Antriebsverbindung mit der Zugspindel 5 belastet.
Der Mitnehmer 39, die Schwenknockenscheibe 72 und die erste Riemenscheibe 74 können nur eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Umfangsteil des den größeren Radius aufweisenden Abschnitts des Mitnehmers gegen die untere Fläche des Vorsprungs 40 des Halters 20 anliegt, während die Einkerbung 73 der Schwenknockenscheibe 72 nach unten gerichtet ist, d.h. die in Fig. 11 gezeigte Stellung einnimmt, und einer zweiten, in Fig. 13 gezeigten Stellung, in der diese Teile aus der Stellung der Fig. 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° verschwenkt sind, so dass die Einkerbung 73 der Schwenknockenscheibe 72 in Anlage gegen den Nockennachläuferteil 79b des Schwenkarms 79 gebracht ist. Gleichzeitig sind diese Teile durch geeignete Mittel wie beispielsweise eine Torsionsfeder o.dgl. normalerweise im Uhrzeigersinn belastet, also in die erste Stellung, wenn der Halter in der nicht zur Wiedergabe geeigneten Stellung oder Ruhestellung festgehalten wird.
Zur Einleitung des Wiedergabebetriebs wird zunächst ein
(nicht dargestellter)
<NichtLesbar>
angeschaltet, um die Drehbewegungen des Drehtellers auf der Bildplatte auszulösen. In diesem Betätigungszustand wird die Schraubenspindel 95 entsprechend dem Umlauf des Drehtellers zu Drehbewegungen in Richtung des Pfeils angetrieben. Da die Wiedergabetaste noch nicht gedrückt ist, nehmen alle
<NichtLesbar>
die in Fig. 11 gezeigte Stellung ein.
Der Wagen 3 (siehe Fig. 1) wird hierauf in eine Stellung geführt, in der sich die Abtasternadel genau oberhalb jener Rille des Aufzeichnungsmediums 2 befindet, bei der die Wiedergabe einsetzen soll. Wird nun in diesem Betriebszustand die Wiedergabetaste gedrückt, so wird das Solenoid 75 zum Einziehen des Tauchkerns 76 in der Betrachtungsrichtung der Fig. 11 nach links erregt, also entgegen der Belastungskraft der Schraubendruckfeder 77.
Infolge der Belastung mit der Kraft der Zugfeder 81 wird
<NichtLesbar>
eine in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung des Schwenkarms 79 eingeleitet. Diese Schwenkbewegung des Schwenkarms 79 kann jedoch nicht zu Ende geführt werden, da das Ende des Nockennachläuferteils 79b in Anlage gegen die Umfangsfläche der Schwenknockenscheibe 72 gelangt. Das Solenoid 75 bleibt erregt, bis eine (nicht dargestellte) Stopptaste gedrückt wird.
Wegen des Einziehens des Tauchkerns 76 wird indessen der angetriebene Arm 82 infolge der Belastung mit der Kraft der Zugfeder 88 in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 83 verschwenkt, so dass das getriebene Zahnrad 85 mit der umlaufenden Schraubenspindel 95 in Eingriff gebracht wird.
Das getriebene Zahnrad 85 dreht sich daher jetzt in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und auch der Mitnehmer 39 und die Schwenknockenscheibe 72 werden über die zweite Riemenscheibe 84, den Gummiriemen 87 und die erste Riemenscheibe 74 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 38 aus der ersten in die zweite Stellung verschwenkt.
Infolge seines Eigengewichts wird hierbei der Halter 20 entsprechend der Schwenkbewegung des Mitnehmers 39 fortschreitend entgegen dem Uhrzeigersinn um den durch die Welle 21 gebildeten Schwenkpunkt verschwenkt, so dass die Abtasternadel allmählich nach unten geführt wird und sich dem Aufzeichnungsmedium 2 nähert.
Die Schwenkbewegung des Halters 20 kommt zum Stillstand, wenn die Kontaktdruckstellenschraube 70 in Anlage gegen den Anschlag 71 gelangt, so dass die Abtasternadel 23 mit einem entsprechend bemessenen Kontaktdruck mit der gewählten Rille des Aufzeichnungsmediums 2 in Eingriff gebracht wird, worauf die Wiedergabe erfolgt.
Durch die Drehbewegung der ersten Riemenscheibe 74 wird ferner eine in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Verschwenkung der Schwenknockenscheibe 72 in die zweite Stellung bewirkt. Indem die Schwenknockenscheibe 72 in die zweite Stellung verschwenkt wird, fällt der Nockennachläuferteil 79b in die Einkerbung der Schwenknockenscheibe 72 ab. Da der angetriebene Arm 82 an dem einen Ende 82b hierauf durch den in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn belasteten Fingerteil 79c nach links gedrückt wird, wird der angetriebene Arm 82 entgegen der Belastungskraft der Zugfeder 88 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 83 verschwenkt, wodurch das getriebene Zahnrad 85 aus dem Eingriff an der Schraubenspindel 95 ausgerückt wird. Die Verschwenkung des Mitnehmers 39 und der Schwenknockenscheibe 72 entgegen dem Uhrzeigersinn wird daher unterbrochen.
Obwohl der Mitnehmer 39 und die Schwenknockenscheibe 72, genauer gesagt das gesamte Übertragungssystem unter Einbeziehung der ersten Riemenscheibe 74, des Gummiriemens 87 und der zweiten Riemenscheibe 84 durch das vorerwähnte geeignete Mittel wie beispielsweise eine Torsionsfeder o.dgl. in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 11 gezeigte erste Stellung belastet sind, so kann diese Drehbewegung im Uhrzeigersinn doch nicht erfolgen, weil der Nockennachläuferteil 79c des Schwenkarms 79 in die Einkerbung 73 der Schwenknockenscheibe 72 eingreift, so dass der Mitnehmer 39, die Schwenknockenscheibe 72 und die dazugehörigen Teile die zweite Stellung einnehmen, d.h. die in Fig. 13 gezeigte Wiedergabestellung.
Zur Beendigung der Wiedergabe braucht lediglich die (nicht dargestellte) Stopptaste gedrückt zu werden, so dass die Stromzufuhr zu dem Solenoid 75 unterbrochen wird, worauf der Tauchkern 76 ausgefahren wird, bis er gegen den Anschlag 78 anliegt. Die Endfläche des
Tauchkerns 76 drückt daher das untere Ende 79a des Schwenkarms 79 in der Betrachtungsrichtung nach rechts, so dass dieser entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 80 verschwenkt wird, wobei die Belastungskraft der Zugfeder 81 kompensiert wird. Hierbei wird das Ende des Nockennachläuferteils 79b aus der Einkerbung 73 der Schwenknockenscheibe 72 ausgerückt, so dass der Mitnehmer 39 und die Schwenknockenscheibe 72 (wie ebenso das Kraftübertragungssystem, umfassend die erste Riemenscheibe 74, den Gummiriemen 87 und die zweite Riemenscheibe 84) durch das erwähnte geeignete Mittel wie etwa eine Torsionsfeder o.dgl. in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 11 gezeigte erste Stellung gedreht werden können. Der Halter 20 wird demzufolge nach oben geführt, wodurch die Abtasternadel von dem Aufzeichnungsmedium 2 abgerückt wird.
Währenddessen drückt der Tauchkern 76 im Zuge seiner in der Betrachtungsrichtung nach rechts führenden Rückstellbewegung das eine Ende 82a des angetriebenen Arms 82 nach rechts, so dass der angetriebene Arm 82 entgegen der Belastungskraft der Zugfeder 88 und entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 83 verschwenkt wird, wodurch das getriebene Zahnrad 85 von der Schraubenspindel 95 abgerückt wird. Mit anderen Worten, die einzelnen Bauteile werden wieder in den in Fig. 11 gezeigten Zustand gebracht.
Wiewohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist, so wird die Schwenkbewegung des Mitnehmers 39 auch bei der Anordnung der Fig. 11 und 12 durch geeignete Mittel wie beispielsweise die erste Verbindungsstange 42 der Fig. 8 auf einen Arm ähnlich dem in Fig. 8 gezeigten übertragen und die Reinigung der Abtasternadel wird in der gleichen Weise vorgenommen wie bei der Anordnung der Fig. 8.
Damit die Abtasternadel 23 bei dieser Ausführungsform beliebig mit einem gewünschten Teil der Datenzone des Aufzeichnungsmediums in Eingriff gebracht werden kann (also mit jener Zone der Platte, in der die Aufzeichnungsrille vorgesehen ist), muß der Gesamtbereich der Schraubenspindel 95, über den der Wagen hinweggleitet, mit dem getriebenen Zahnrad 85 in Eingriff bringbar sein.
Zu diesem Zweck muß die Schraubenspindel 95 einen Zahnteil von relativ großer Länge aufweisen, entsprechend dem Bereich, Über den sich
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würde die Vorrichtung jedoch sehr aufwendig werden und dies ist mithin nicht praktisch.
Als praktische Alternativmöglichkeit kommt zweckdienlich eine Anordnung wie die in Fig.

<NichtLesbar>
gezeigte in Betracht.
Bei dieser Anordnung kann eine drehbare Welle 90 mit quadratischem Querschnitt entsprechend der Drehbewegung des Drehtellers angetrieben werden, wobei sich die drehbare Welle parallel zur Laufstrecke des Wagens 3 erstreckt. Ein Antriebszahnrad 92 von geeigneter Stärke weist eine quadratische Bohrung 91 auf, die etwas größer ist als es der quadratischen Querschnittsfläche der drehbaren Welle 90 entspricht. In die quadratische Bohrung 91 ist die drehbare Welle 90 gleitend verschiebbar aufgenommen. Durch die drehbare Welle 90 wird das Antriebszahnrad 92 also in Drehbewegungen versetzt. Nahe dem Ende 82c des angetriebenen Arms 82 ist ein Griffteil 94 angeordnet, das zwei Fingerteile 93a und 93b aufweist, deren Abstand voneinander etwas größer ist als es der Stärke des Antriebszahnrades 92 entspricht. Das Antriebszahnrad 92 ist zwischen den Fingerteilen 93a und 93b angeordnet. Aus dem Gesagten geht hervor, dass das getriebene Zahnrad 85 so angeordnet ist, dass es wahlweise mit dem Antriebszahnrad 92 in Eingriff gebracht werden kann.
Wird bei dieser Anordnung der Wagen 3 bewegt, d.h. bewegt sich der angetriebene Arm 82 in Richtung der Pfeile X oder Y, so wird das Antriebszahnrad 92 in der gleichen Richtung mitgeführt, während es sich dreht. Bei dieser Anordnung entfällt also die Notwendigkeit, ein Zahnrad mit langem Zahnteil vorzusehen.
Die quadratische Querschnittsform der drehbaren Welle 90 und der dazugehörigen Bohrung 91 ist nicht die einzig mögliche Querschnittsform. So könnte die Querschnittsform der drehbaren Welle 90 und das Profil der Bohrung 91 beispielsweise auch dreieckförmig, fünfeckig, sechseckig oder beliebig polygonal sein. Erwünschtenfalls kann auch jeweils eine runde Querschnittsform vorgesehen sein, wobei das eine der beiden Teile eine Rille (oder einen Vorsprung) aufweist und das andere einen dazu passenden Vorsprung (oder eine dazu passende Rille). Erforderlich ist nur, dass das Antriebszahnrad 92 auf der drehbaren Welle 90 gleitend verschoben werden kann, während ein Abrollen auf der Welle vermieden wird.
Ferner können statt des getriebenen Zahnrades 85 und des Antriebszahnrades 92 auch Gummirollen vorgesehen sein.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen dienen zur Übertragung des Drehmoments von dem getriebenen Zahnrad 85 auf den Mitnehmer 39 und die Schwenknockenscheibe 72 die Übertragungsmittel, umfassend die erste Riemenscheibe 74, die zweite Riemenscheibe 84 und den Gummiriemen 87. Doch kann man sich anstelle dieser Übertragungsmittel der beschriebenen Ausführungsformen natürlich auch beliebig anderer bekannter Übertragungsmittel bedienen, wie etwa eines Taktriemens, einer Ruderkette oder eines Getriebezuges.
Bei der in Fig. 11 bis 14 dargestellten Ausführungsform kann die Schraubenspindel 95 mit geringer Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden, so dass der Halter 20 mit einer geeigneten Geschwindigkeit niedergeführt werden kann, wodurch die Notwendigkeit entfällt, eine Dämpfervorrichtung wie den in Fig. 2 gezeigten Dämpfer 26 vorzusehen.
Fig. 1, 2
Bezugszeichenaufstellung
1 Trägerplatte 2 plattenförmiges Aufzeichnungsmedium 3 Wagen 3a Bodenplatte 3b Öffnung 4 Vorschubmotor 5 Zugspindel 6 Führungsschaft 7a Stützarm 7b Stützarm 8 Gewindefassung 9 Gleitlager 10 Solenoid 11 Halterungsbügel 12 Hauptarm 12a Schrägungsteil 13 Drehzapfen 14 Schaltklinke 14a Schwenkzapfen 15 Feder 16 Rückstellfeder 17 Zugfeder 18 Anschlag 19 Lager 20 Halter 21 Welle 22 Ausleger 23 Abtasternadel 24 Verbindungsarm 25 Arm 26 Dämpfer 27 Halterungsbügel 28 Schaltrad 29 Zahnrad 30 Zahnrad
70 Kontaktdruckstellschraube 71 Anschlag
90 drehbare Welle 91 quadratische Bohrung 92 Antriebszahnrad 93a Fingerteil 93b Fingerteil 94 Griffteil 95 Schraubenspindel
Leerseite
Fig. 3, 4
Fig. 5, 6A, 6B
Fig. 7A, 7B, 8
Fig. 9, 10
Fig. 11, 12
Fig. 13, 14

Claims (8)

  1. und Niederführen der Abtasternadel (23) im Sinne der Heranführung der Abtasternadel (23) an das plattenförmige Aufzeichnungsmedium (2) und des Abrückens der Abtasternadel (23) von diesem, [e] von dem Wagen (3) getragene und zur Betätigung der zum Hoch- und Niederführen der Abtasternadel (23) dienenden Mittel betätigbare Betätigungsmittel, [f] ein von dem Wagen (3) getragenes und zum Reinigen der Abtasternadel (23) in bezug auf diese bewegbares Reinigungsorgan (31a; 31b) und [g] weitere Antriebsmittel, die zum Antreiben des Reinigungsorgans (31a; 31b) in Verbindung mit dem Vorgang des Hoch- und Niederführens der Abtasternadel (23) betätigbar sind.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung für die Abtasternadel eines Plattenabspielgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung mindestens ein Reinigungsorgan (31a; 31b) einbegreift, das zur Ausführung von Drehbewegungen in der Nähe der in die Hochstellung geführten Abtasternadel (23) betätigbar sowie in Verbindung mit seiner Drehbewegung in Kontakt mit der Abtasternadel (23) bringbar und aus dem Kontakt wieder ausrückbar ist.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung für die Abtasternadel eines Plattenabspielgeräts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsorgan (31a; 31b) in einer um einen bestimmten Winkel geneigten Stellung in bezug auf die Ebene seiner Drehbewegung angeordnet ist.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung für die Abtasternadel eines Plattenabspielgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsorgan (31a; 31b) vor dem Niederführen der Abtasternadel (23) antreibbar ist.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung für die Abtasternadel eines Plattenabspielgeräts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum
    Hoch- und Niederführen der Abtasternadel (23) einen Hauptarm (12) einbegreifen, der durch die Betätigungsmittel in einer Horizontalebene verschwenkbar ist, wobei der Hauptarm (12) einen horizontalen, flachen Abschnitt aufweist, an den ein Schrägungsteil (12a) anschließt, wobei das zum Halten der Abtasternadel (23) dienende Mittel in Form eines Halters (20) auf dem Hauptarm (12) aufliegt und wobei das zum Halten der Abtasternadel (23) dienende Mittel in Form eines Halters (20) entsprechend der Schwenkbewegung des Hauptarms (12) im Sinne der Niederführung und der Auslösung der Drehbewegung des Reinigungsorgans (31a; 31b) von dem flachen Abschnitt gleitend auf den Schrägungsteil (12a) des Hauptarms (12) überführbar ist.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung für die Abtasternadel eines Plattenabspielgeräts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Hoch- und Niederführen der Abtasternadel (23) einen Mitnehmer (39) einbegreifen, der durch die Betätigungsmittel in einer Vertikalebene verschwenkbar ist und eine Umfangsfläche aufweist, gegen die das zum Halten der Abtasternadel (23) dienende Mittel in Form eines Halters (20) anliegt, wobei das zum Halten der Abtasternadel (23) dienende Mittel in Form eines Halters (20) niederführbar und das Reinigungsorgan (31a; 31b) hierdurch drehbar ist.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung für die Abtasternadel eines Plattenabspielgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel eine mit den Antriebsmitteln für den Wagen (3) wahlweise in Eingriff bringbare Kupplungsanordnung einbegreifen.
  8. 8. Reinigungsvorrichtung für die Abtasternadel eines Plattenabspielgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich in der Bewegungsrichtung des Wagens (3) erstreckendes erstes drehbares Teil in Form einer drehbaren Welle (90), ein mit diesem ersten drehbaren Teil in Form einer drehbaren Welle (90) in Eingriff stehendes und mit dem Wagen (3) in der Bewegungsrichtung des Wagens (3) verschiebbares zweites drehbares Teil in Form eines Antriebszahnrades (92) und eine mit dem zweiten drehbaren Teil in Form eines Antriebszahnrades (92) wahlweise in Eingriff bringbare Kupplungsanordnung in Form eines getriebenen Zahnrades (85) vorgesehen sind.
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