DE2536085C3 - Reinigungsvorrichtung für ein Element eines Signalabtasters - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für ein Element eines SignalabtastersInfo
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- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/58—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges
- G11B3/5809—Cleaning record carriers or styli, e.g. removing shavings or dust or electrostatic charges during transducing operation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein zur Führung eines Signalabtasters oder zur
Abtastung eines Aufzeichnungsträgers dienendes Element, das bei der Abtastung auf dem in einer
vorgegebenen Richtung relativ zum Element bewegten Aufzeichnungsträger gleitet, die mit einem Reinigungsmaterial aus kurzen, borstenartigen Fasern versehen
und gegenüber dem zu reinigenden Element so ausrichtbar ist, daß die Fasern bei dem Reinigungsvorgang
in einer Richtung über das Element streichen, in welcher das Element und seine Halterung durch die bei
dem Reinigungsvorgang entstehenden Reibungskräfte am meisten beanspruchbar ist
Bekannt ist eine Reinigungsvorrichtung für die Nadel einer Plattenspielerkapsel mit einem scheibenförmigen
Trägerglied, das auf den Plattenteller des Plattenspielers aufgesetzt und von diesem angetrieben werden kann.
Ein mit der Oberfläche der Scheibe verbundenes Plattenreinigungsmaterial, das im wesentlichen aus
kurzen Borsten besteht die von der Scheibenebene vorstehen, dient zum Entfernen von Fremdkörpern,
wenn die Scheibe in bezug auf die Nadel gedreht wird. Dabei können die Borsten aus einem synthetischen
polymeren Material bestehen, wodurch eine Bewegung der Nadel durch die Borsten erleichtert wird. Als
Material eignet sich ein borstenförmiger Gewebestoff, der es der Nadel gestattet, sich frei über das Material
hinweg zu bewegen, ohne daß dabei die Nadel oder das Material beschädigt wird.
Insbesondere bei Abtast- oder Führungselementen von Signalabtastern, die mit relativ hohem Auflagedruck
arbeiten, wie es beispielsweise bei der Druckabtastung von Bildplatten der Fall ist, hat sich herausgestellt,
daß die Reinigungswirkung bekannter Reinigungsvorrichtungen unzureichend ist, weil an dem Element nach
einiger Zeit der Signalabtastung Fremdstoffe haften bleiben, die sich nur sehr schwer wieder lösen lassen.
Oftmals (wie beispielsweise bei den oben genannten Druckabtastern) ist es auch nicht möglich, die
Reinigungswirkung durch Erhöhen der Auflagekraft des Reinigungsmaterials zu erhöhen, weil die Halterung des
Elementes solchen Kräften nicht standhält. Bei Druckabtastern ist die röhrchenförmige Halterung wegen der
erforderlichen hohen Nachgiebigkeit im Zusammenhang mit der sehr niedrigen Betriebs-Auflagekraft
beispielsweise sehr empfindlich. Auf der anderen Seite hat sich herausgestellt, daß es auch nicht möglich ist, den
Reinigungseffekt durch Verwendung dickerer, borstenartiger Fasern für das Reinigungsmaterial zu verbessern,
weil diese wiederum eine bestimmte Mindestlänge haben müssen, was zur Folge hat, daß das sehr kleine
Abtast- oder Führungselement zwischen den Borsten hindurch gleitet, ohne daß die fest auf der Oberfläche
des Elementes haftenden Fremdstoffe entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung anzugeben, mit der sich die Reinigungswirkung
auch bei sehr kleinen Elementen von Signalabtastern mit sehr empfindlichen Halterungen für das Element
verbessern läßt. Dabei soll gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß der Signalabtaster und insbesondere die
Halterung des Elementes nicht durch unachtsame Handhabung der Reinigungsvorrichtung beschädigt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale der Erfindung gelöst.
Um die Reinigungsvorrichtung in vorbestimmter Weise ausrichten zu können, werden am zweckmäßigsten
an der Reinigungsvorrichtung Anlagestellen oder Anlageflächen zur Ausrichtung der Reinigungsvorrichtung
gegenüber dem Signalabtaster vorgesehen. Das Reinigungsmaterial ist dann in der Reinigungsvorrichtung
gegenüber der Anordnung der Anlagesteilen bzw. -flächen in e:ne vorgegebene Richtung ausgerichtet
Durch die Ausrichtbarkeit der Reinigungsvorrichtung insbesondere durch Anlagestellen bzw. -flächen kann
sichergestellt werden, daß das Element nicht durch unachtsame Handhabung beschädigt wird, weil für
einen sinnvollen Gebrauch der Reinigungsvorrichtung vor deren Betätigung zunächst die sachgemäße
Ausrichtung nötig ist Insbesondere für die Reinigung von Bildplatten-Druckabtastern hat sich eine Faserlänge
in der Größenordnung von einem halben Millimeter bei einer Faserdicke in der Größenordnung von einem
fünfzigstel Millimeter als zweckmäßig erwiesen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert
Das gezeigte vordere Ende einer Signalabtasteraufnahme 1 weist ein Element 2 zur Abtastung oder
Führung eines an der Signalabtasteraufnahme 1 befestigten Signalabtasters auf. Das Element 2 wir ! von
einer Halterung 3 getragen. An Anlagestellen 4 und 5 liegt in vorbestimmter Weise ausgerichtet das Gehäuse
einer Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen de' Erfindung an. Im Gehäuse 6 ist eine Welle 7 mit einem
Hebel 8 gelagert, der durch eine Zugfeder 9 nach unten gezogen wird. Die Welle 7 trägt eine exzentrische
Scheibe 10. Auf einem Teil der Mantelfläche der Scheibe 10 ist Reinigungsmaterial 11 aufgeklebt. In der
dargestellten Ruhelage berührt das Element 2 das Reinigungsmaterial 11 nicht Erst beim Betätigen des
Hebels 8 in Richtung des Pfeiles 12 nähen sich das Reinigungsmateriai 11 dem Element 2 und berührt
dieses schließlich, weil der Abstand der Mantelfläche mit dem Reinigungsmaterial 11 von der Welle 7 in
Richtung des Pfeiles 13 zunimmt. Diese Zunahme ist so stark, daß bei Betätigung des Hebels 8 in Richtung des
Pfeiles 12 bis zu der Stellung, wo die Anschläge 14 und 15 aneinander berühren, eine Auflagekraft des Elementes
2 auf dem Reinigungsmaterial 11 von ungefähr 2 mN,
das sind ungefähr 0,2 p, erreicht wird. Diese Auflagekraft wird im vorliegenden Beispiel sogar nicht erst in
der Endstellung des Hebels 8 sondern schon früher erreicht, weil der Abstand des Reinigungsmaterials 11
von der Welle 7 von einem bestimmten Winkel ab nicht mehr zunimmt.
Es ist ersichtlich, daß die Halterung 3 des Elementes 2 bei Betätigung des Hebels 8 in Richtung des Pfeiles 12
auf Schub beansprucht wird, sobald das Element 2 das Reinigungsmaterial 11 berührt und anschließend das
Reinigungsmaterial 11 an dem Element 2 entlang bewegt wird. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung der
aus der Welle 7, dem Hebel 8 und der Scheibe 10 bestehenden Bewegungsmittel wird die Halterung 3 auf
Zug beansprucht, solange Reibungskräfte zwischen dem Reinigungsmaterial 11 und dem Element 2 wirken.
Um die gute Reinigungswirkung von Fasern, die im wesentlichen in eine Vorzugsrichtung ausgerichtet sind,
ausnützen zu können, ohne die gegenüber Schubkräften empfindliche Halterung 3 zu beschädigen, sind die
kurzen Fasern des Reinigungsmaterials 11 in Richtung
des Pfeiles 13 geneigt Wie bei einem Veloursteppich gleitet daher das Element 2 bei Betätigung des Hebels 8
auf dem Reinigungsmaterial 11 mit dem Strich und beim Loslassen des Hebels 8 entgegen dem Strich, wobei die
größeren Reibungskräfte auftreten, die jedoch zu einer Zugbeanspruchung der Halterungen 3 führen, welcher
diese Halterung eher gewachsen ist
Daß das Element 2 das Reinigungsmaterial 11 auch dann berührt, wenn das Element 2 mit dem Strich auf
dem Reinigungsmateriai 11 gleitet, hat sich als zweckmäßig erwiesen. Die Reinigungswirkung konnte
dadurch nocht etwas verbessert werden und gleichzeitig tritt in gewisser Weise eine Selbstreinigung des
Reinigungsmaterials 11 ein.
Ein besonderer Vorteil der dargestellten Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß die Anlagestellen 4 und 5
und das Reinigungsmaterial 11 einander derart zugeordnet
sind, daß bei Anlegen der Reinigungsvorrichtung an die Signalabtasteraufnahme 1 (was ein indirektes
Anlegen an den in der Signalabtasteraufnahme befindlichen Signalabtaster und dessen Element 2 bedeutet) und
bei der Betätigung der Reinigungsvorrichtung die korrekte örtliche Zuordnung von Element 2 und
Reinigungsmaterial 11 sichergestellt ist, bevor diese Teile einander berühren. Dadurch sind Beschädigungen
durch unachtsame Handhabung unmöglich. Erst nach Betätigen des Hebels 8, was erst nach der gegenseitigen
Ausrichtung der Signalabtasteraufnahme 1 und des Gehäuses 6 zu erfolgen hat, kann das Reinigungsmaterial
11 das Element 2 berühren, weil ersteres im Ruhezustand in einem Bereich angeordnet ist, in den das
Element 2 beim Ausrichten der Reinigungsvorrichtung vor ihrer Betätigung nicht geraten kann. Die Folge
dieser Konstruktion ist, daß durch die gezeigten mechanischen Bewegungsmittel dafür gesorgt werden
muß, daß das Reinigungsmaterial 11 bei Betätigung der
Reinigungsvorrichtung zunächst in erster Linie auf das Element 2 zu und erst dann auch an ihm entlang bewegt
wird. Im vorliegenden Fall ist dies durch die exzentrische Ausbildung der Scheibe 10 gelungen. Es
sind auch andere Ausbildungen denkbar: beispielsweise kann das Reinigungsmaterial 11 auf eine parallel zur
Chassisebene 16 liegende, drehbare Scheibe geklebt werden, von der nur ein Teilstück entsprechend einem
Drehwinkel bis zu 180° (vorzugsweise 60 — 90°) zur Reinigung benutzt wird. Diese Scheibe kann ebenfalls
mittels eines Hebels entgegen einer Federkraft gedreht und durch Kulissenführung des Hebels gleichzeitig bis
zum Erreichen der oben erwähnten Auflagekraft von 2 mN angehoben und anschließend ohne weiteres
Anheben weitergedreht werden. Auch hierbei können die Bewegungsmittel nach ihrer Betätigung die gleichen
Bewegungen wie bei ihrer Betätigung, jedoch in umgekehrter Reihenfolge zurücklegen.
Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß der einseitige Hebel 8 zu einem zweiseitigen
verlängert wird, an dessen verlängertem Arm die Zugfeder 9 angebracht wird. Der Hebel 8 maß dann
zunächst entgegen der Richtung des Pfeiles 12 betätigt werden und folgt nach dem Loslassen der Richtung des
Pfeiles 12. In diesem Fall wird die Halterung 3 bei Betätigung des Hebels 8 zunächst auf Zug und erst beim
Loslassen auf Schub beansprucht.
Schließlich läßt sich die Reinigungsvorrichtung mit dem Gehäuse 6 fest auf der Chassisplatte 16 anbringen,
und zwar an einer Stelle, wohin die Signalabtasteraufnahme
1 zwischen zwei Abspielvorgängen zurückkehrt.
Die Reinigungsvorrichtung kann aber auch ein lose zu
handhabendes Zubehörteil sein, das im Bedarfsfall vorübergehend auf die Signalabtasteraufnahme 1
aufgesetzt oder aufgesteckt wird. In diesem Falle ist es besonders wichtig, daß das Reinigungsmaterial im
Ruhezustand dort angeordnet ist, wohin das Element bei der gegenseitigen Ausrichtung von Signalabtasteraufnahme
und Reinigungsvorrichtung nicht hingelangen kann. Dies läßt sich zusätzlich dadurch sicherstellen,
die Reinigungsvorrichtung nur dann benutzt wird, v. sich die Signalabtasteraufnahme 1 innerhalb
Signalabtastgerätes in seiner Ruhestellung befindet das Gehäuse 6 auf der Chassisplatte 16 innerhalb Führungskanten 17 und 18 gleitend auf die Signala steraufnahme 1 aufgeschoben wird.
Signalabtastgerätes in seiner Ruhestellung befindet das Gehäuse 6 auf der Chassisplatte 16 innerhalb Führungskanten 17 und 18 gleitend auf die Signala steraufnahme 1 aufgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Reinigungsvorrichtung für ein zur Führung eines Signalabtasters oder zur Abtastung eines
Aufzeichnungsträgers dienendes und in einer Signalabtasteraufnahme befestigtes Element, das bei der
Abtastung auf dem in einer vorgegebenen Richtung relativ zum Element bewegten Aufzeichnungsträger
gleitet, die mit einem Reinigungsmaterial aus kurzen, borstenartigen Fasern versehen und gegenüber dem
zu reinigenden Element so ausrichtbar ist, daß die Fasern bei dem Reinigungsvorgang in einer
Richtung (Pfeil 13) über das Element streichen, in welcher das Element und seine Halterung durch die
bei dem Reinigungsvorgang entstehenden Reinigungskräfte am meisten beanspruchbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern im
wesentlichen in diese Richtung (Pfeil 13) geneigt sind und daß Anlegestellen (4, 5) an einem Gehäuse (6)
vorgesehen sind zur Ausrichtung der Reinigungsvorrichtung gegenüber dem zu reinigenden Element (2)
während des Reinigungsvorgangs.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserlänge die
Größenordnung von einem halben Millimeter hat.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdicke die
Größenordnung von 1/50 Millimeter hat
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (Scheibe 10) für das Reinigungsmaterial (U) von der Signalabtasteraufnahme (1) in einem
derartigen Abstand angeordnet ist, daß bei Betätigen der Reinigungsvorrichtung eine Auflagekraft
des Elementes (2) auf dem Reinigungsmaterial (U) von ungefähr 2mN(»0^p) erreicht wird.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reinigungsmaterial (11) im Ruhezustand der Reinigungsvorrichtung in einem Abstand vom
Element (2) angeordnet ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mechanische Bewegungsmittel
(Welle 7, Hebel 8, Scheibe 10), welche das Reinigungsmaterial (11) in einer ersten Phase der
Bewegung auf das Element (2) zubewegen und dann an ihm entlang bewegen.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Bewegungsmittel
in einer zweiten Phase der Bewegung das Reinigungsmaterial (11) an dem Element (2)
entlang bewegen und dann von ihm wegbewegen.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungsphase
der mechanischen Bewegungsmittel durch die manuelle Betätigung eines Hebels (8) bewirkt wird.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d?ß die zweite Bewegungsphase der mechanischen Bewegungsmittel durch die
Entspannung einer Zugfeder (9) bewirkt wird.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Reinigungsvorgang vorgesehen ist,
bei dem die Fasern entgegengesetzt zu ihrer Neigungsrichtung in eine Richtung über das Element
streichen, in welcher das Element und seine Halterung durch die beim Reinigungsvorgang
entstehenden Reibungskräfte auf Schub beansprucht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536085 DE2536085C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Reinigungsvorrichtung für ein Element eines Signalabtasters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536085 DE2536085C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Reinigungsvorrichtung für ein Element eines Signalabtasters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536085A1 DE2536085A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536085B2 DE2536085B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2536085C3 true DE2536085C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5953899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536085 Expired DE2536085C3 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Reinigungsvorrichtung für ein Element eines Signalabtasters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536085C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8110630U1 (de) * | 1981-04-08 | 1982-01-07 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Reinigungsband fuer magnetkoepfe |
-
1975
- 1975-08-13 DE DE19752536085 patent/DE2536085C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536085B2 (de) | 1977-11-24 |
DE2536085A1 (de) | 1977-02-17 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |