DE2536085C3 - Reinigungsvorrichtung für ein Element eines Signalabtasters - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für ein Element eines Signalabtasters

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DE2536085C3 DE19752536085 DE2536085A DE2536085C3 DE 2536085 C3 DE2536085 C3 DE 2536085C3 DE 19752536085 DE19752536085 DE 19752536085 DE 2536085 A DE2536085 A DE 2536085A DE 2536085 C3 DE2536085 C3 DE 2536085C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein zur Führung eines Signalabtasters oder zur Abtastung eines Aufzeichnungsträgers dienendes Element, das bei der Abtastung auf dem in einer vorgegebenen Richtung relativ zum Element bewegten Aufzeichnungsträger gleitet, die mit einem Reinigungsmaterial aus kurzen, borstenartigen Fasern versehen und gegenüber dem zu reinigenden Element so ausrichtbar ist, daß die Fasern bei dem Reinigungsvorgang in einer Richtung über das Element streichen, in welcher das Element und seine Halterung durch die bei dem Reinigungsvorgang entstehenden Reibungskräfte am meisten beanspruchbar ist
Bekannt ist eine Reinigungsvorrichtung für die Nadel einer Plattenspielerkapsel mit einem scheibenförmigen Trägerglied, das auf den Plattenteller des Plattenspielers aufgesetzt und von diesem angetrieben werden kann. Ein mit der Oberfläche der Scheibe verbundenes Plattenreinigungsmaterial, das im wesentlichen aus kurzen Borsten besteht die von der Scheibenebene vorstehen, dient zum Entfernen von Fremdkörpern, wenn die Scheibe in bezug auf die Nadel gedreht wird. Dabei können die Borsten aus einem synthetischen polymeren Material bestehen, wodurch eine Bewegung der Nadel durch die Borsten erleichtert wird. Als Material eignet sich ein borstenförmiger Gewebestoff, der es der Nadel gestattet, sich frei über das Material hinweg zu bewegen, ohne daß dabei die Nadel oder das Material beschädigt wird.
Insbesondere bei Abtast- oder Führungselementen von Signalabtastern, die mit relativ hohem Auflagedruck arbeiten, wie es beispielsweise bei der Druckabtastung von Bildplatten der Fall ist, hat sich herausgestellt, daß die Reinigungswirkung bekannter Reinigungsvorrichtungen unzureichend ist, weil an dem Element nach einiger Zeit der Signalabtastung Fremdstoffe haften bleiben, die sich nur sehr schwer wieder lösen lassen. Oftmals (wie beispielsweise bei den oben genannten Druckabtastern) ist es auch nicht möglich, die Reinigungswirkung durch Erhöhen der Auflagekraft des Reinigungsmaterials zu erhöhen, weil die Halterung des Elementes solchen Kräften nicht standhält. Bei Druckabtastern ist die röhrchenförmige Halterung wegen der erforderlichen hohen Nachgiebigkeit im Zusammenhang mit der sehr niedrigen Betriebs-Auflagekraft beispielsweise sehr empfindlich. Auf der anderen Seite hat sich herausgestellt, daß es auch nicht möglich ist, den Reinigungseffekt durch Verwendung dickerer, borstenartiger Fasern für das Reinigungsmaterial zu verbessern, weil diese wiederum eine bestimmte Mindestlänge haben müssen, was zur Folge hat, daß das sehr kleine Abtast- oder Führungselement zwischen den Borsten hindurch gleitet, ohne daß die fest auf der Oberfläche des Elementes haftenden Fremdstoffe entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung anzugeben, mit der sich die Reinigungswirkung auch bei sehr kleinen Elementen von Signalabtastern mit sehr empfindlichen Halterungen für das Element verbessern läßt. Dabei soll gleichzeitig dafür gesorgt werden, daß der Signalabtaster und insbesondere die Halterung des Elementes nicht durch unachtsame Handhabung der Reinigungsvorrichtung beschädigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst.
Um die Reinigungsvorrichtung in vorbestimmter Weise ausrichten zu können, werden am zweckmäßigsten an der Reinigungsvorrichtung Anlagestellen oder Anlageflächen zur Ausrichtung der Reinigungsvorrichtung gegenüber dem Signalabtaster vorgesehen. Das Reinigungsmaterial ist dann in der Reinigungsvorrichtung gegenüber der Anordnung der Anlagesteilen bzw. -flächen in e:ne vorgegebene Richtung ausgerichtet Durch die Ausrichtbarkeit der Reinigungsvorrichtung insbesondere durch Anlagestellen bzw. -flächen kann sichergestellt werden, daß das Element nicht durch unachtsame Handhabung beschädigt wird, weil für einen sinnvollen Gebrauch der Reinigungsvorrichtung vor deren Betätigung zunächst die sachgemäße Ausrichtung nötig ist Insbesondere für die Reinigung von Bildplatten-Druckabtastern hat sich eine Faserlänge in der Größenordnung von einem halben Millimeter bei einer Faserdicke in der Größenordnung von einem fünfzigstel Millimeter als zweckmäßig erwiesen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert
Das gezeigte vordere Ende einer Signalabtasteraufnahme 1 weist ein Element 2 zur Abtastung oder Führung eines an der Signalabtasteraufnahme 1 befestigten Signalabtasters auf. Das Element 2 wir ! von einer Halterung 3 getragen. An Anlagestellen 4 und 5 liegt in vorbestimmter Weise ausgerichtet das Gehäuse einer Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen de' Erfindung an. Im Gehäuse 6 ist eine Welle 7 mit einem Hebel 8 gelagert, der durch eine Zugfeder 9 nach unten gezogen wird. Die Welle 7 trägt eine exzentrische Scheibe 10. Auf einem Teil der Mantelfläche der Scheibe 10 ist Reinigungsmaterial 11 aufgeklebt. In der dargestellten Ruhelage berührt das Element 2 das Reinigungsmaterial 11 nicht Erst beim Betätigen des Hebels 8 in Richtung des Pfeiles 12 nähen sich das Reinigungsmateriai 11 dem Element 2 und berührt dieses schließlich, weil der Abstand der Mantelfläche mit dem Reinigungsmaterial 11 von der Welle 7 in Richtung des Pfeiles 13 zunimmt. Diese Zunahme ist so stark, daß bei Betätigung des Hebels 8 in Richtung des Pfeiles 12 bis zu der Stellung, wo die Anschläge 14 und 15 aneinander berühren, eine Auflagekraft des Elementes 2 auf dem Reinigungsmaterial 11 von ungefähr 2 mN, das sind ungefähr 0,2 p, erreicht wird. Diese Auflagekraft wird im vorliegenden Beispiel sogar nicht erst in der Endstellung des Hebels 8 sondern schon früher erreicht, weil der Abstand des Reinigungsmaterials 11 von der Welle 7 von einem bestimmten Winkel ab nicht mehr zunimmt.
Es ist ersichtlich, daß die Halterung 3 des Elementes 2 bei Betätigung des Hebels 8 in Richtung des Pfeiles 12 auf Schub beansprucht wird, sobald das Element 2 das Reinigungsmaterial 11 berührt und anschließend das Reinigungsmaterial 11 an dem Element 2 entlang bewegt wird. Bei umgekehrter Bewegungsrichtung der aus der Welle 7, dem Hebel 8 und der Scheibe 10 bestehenden Bewegungsmittel wird die Halterung 3 auf Zug beansprucht, solange Reibungskräfte zwischen dem Reinigungsmaterial 11 und dem Element 2 wirken.
Um die gute Reinigungswirkung von Fasern, die im wesentlichen in eine Vorzugsrichtung ausgerichtet sind, ausnützen zu können, ohne die gegenüber Schubkräften empfindliche Halterung 3 zu beschädigen, sind die kurzen Fasern des Reinigungsmaterials 11 in Richtung des Pfeiles 13 geneigt Wie bei einem Veloursteppich gleitet daher das Element 2 bei Betätigung des Hebels 8 auf dem Reinigungsmaterial 11 mit dem Strich und beim Loslassen des Hebels 8 entgegen dem Strich, wobei die größeren Reibungskräfte auftreten, die jedoch zu einer Zugbeanspruchung der Halterungen 3 führen, welcher diese Halterung eher gewachsen ist
Daß das Element 2 das Reinigungsmaterial 11 auch dann berührt, wenn das Element 2 mit dem Strich auf dem Reinigungsmateriai 11 gleitet, hat sich als zweckmäßig erwiesen. Die Reinigungswirkung konnte dadurch nocht etwas verbessert werden und gleichzeitig tritt in gewisser Weise eine Selbstreinigung des Reinigungsmaterials 11 ein.
Ein besonderer Vorteil der dargestellten Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß die Anlagestellen 4 und 5 und das Reinigungsmaterial 11 einander derart zugeordnet sind, daß bei Anlegen der Reinigungsvorrichtung an die Signalabtasteraufnahme 1 (was ein indirektes Anlegen an den in der Signalabtasteraufnahme befindlichen Signalabtaster und dessen Element 2 bedeutet) und bei der Betätigung der Reinigungsvorrichtung die korrekte örtliche Zuordnung von Element 2 und Reinigungsmaterial 11 sichergestellt ist, bevor diese Teile einander berühren. Dadurch sind Beschädigungen durch unachtsame Handhabung unmöglich. Erst nach Betätigen des Hebels 8, was erst nach der gegenseitigen Ausrichtung der Signalabtasteraufnahme 1 und des Gehäuses 6 zu erfolgen hat, kann das Reinigungsmaterial 11 das Element 2 berühren, weil ersteres im Ruhezustand in einem Bereich angeordnet ist, in den das Element 2 beim Ausrichten der Reinigungsvorrichtung vor ihrer Betätigung nicht geraten kann. Die Folge dieser Konstruktion ist, daß durch die gezeigten mechanischen Bewegungsmittel dafür gesorgt werden muß, daß das Reinigungsmaterial 11 bei Betätigung der Reinigungsvorrichtung zunächst in erster Linie auf das Element 2 zu und erst dann auch an ihm entlang bewegt wird. Im vorliegenden Fall ist dies durch die exzentrische Ausbildung der Scheibe 10 gelungen. Es sind auch andere Ausbildungen denkbar: beispielsweise kann das Reinigungsmaterial 11 auf eine parallel zur Chassisebene 16 liegende, drehbare Scheibe geklebt werden, von der nur ein Teilstück entsprechend einem Drehwinkel bis zu 180° (vorzugsweise 60 — 90°) zur Reinigung benutzt wird. Diese Scheibe kann ebenfalls mittels eines Hebels entgegen einer Federkraft gedreht und durch Kulissenführung des Hebels gleichzeitig bis zum Erreichen der oben erwähnten Auflagekraft von 2 mN angehoben und anschließend ohne weiteres Anheben weitergedreht werden. Auch hierbei können die Bewegungsmittel nach ihrer Betätigung die gleichen Bewegungen wie bei ihrer Betätigung, jedoch in umgekehrter Reihenfolge zurücklegen.
Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß der einseitige Hebel 8 zu einem zweiseitigen verlängert wird, an dessen verlängertem Arm die Zugfeder 9 angebracht wird. Der Hebel 8 maß dann zunächst entgegen der Richtung des Pfeiles 12 betätigt werden und folgt nach dem Loslassen der Richtung des Pfeiles 12. In diesem Fall wird die Halterung 3 bei Betätigung des Hebels 8 zunächst auf Zug und erst beim Loslassen auf Schub beansprucht.
Schließlich läßt sich die Reinigungsvorrichtung mit dem Gehäuse 6 fest auf der Chassisplatte 16 anbringen, und zwar an einer Stelle, wohin die Signalabtasteraufnahme 1 zwischen zwei Abspielvorgängen zurückkehrt. Die Reinigungsvorrichtung kann aber auch ein lose zu
handhabendes Zubehörteil sein, das im Bedarfsfall vorübergehend auf die Signalabtasteraufnahme 1 aufgesetzt oder aufgesteckt wird. In diesem Falle ist es besonders wichtig, daß das Reinigungsmaterial im Ruhezustand dort angeordnet ist, wohin das Element bei der gegenseitigen Ausrichtung von Signalabtasteraufnahme und Reinigungsvorrichtung nicht hingelangen kann. Dies läßt sich zusätzlich dadurch sicherstellen, die Reinigungsvorrichtung nur dann benutzt wird, v. sich die Signalabtasteraufnahme 1 innerhalb
Signalabtastgerätes in seiner Ruhestellung befindet das Gehäuse 6 auf der Chassisplatte 16 innerhalb Führungskanten 17 und 18 gleitend auf die Signala steraufnahme 1 aufgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für ein zur Führung eines Signalabtasters oder zur Abtastung eines Aufzeichnungsträgers dienendes und in einer Signalabtasteraufnahme befestigtes Element, das bei der Abtastung auf dem in einer vorgegebenen Richtung relativ zum Element bewegten Aufzeichnungsträger gleitet, die mit einem Reinigungsmaterial aus kurzen, borstenartigen Fasern versehen und gegenüber dem zu reinigenden Element so ausrichtbar ist, daß die Fasern bei dem Reinigungsvorgang in einer Richtung (Pfeil 13) über das Element streichen, in welcher das Element und seine Halterung durch die bei dem Reinigungsvorgang entstehenden Reinigungskräfte am meisten beanspruchbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern im wesentlichen in diese Richtung (Pfeil 13) geneigt sind und daß Anlegestellen (4, 5) an einem Gehäuse (6) vorgesehen sind zur Ausrichtung der Reinigungsvorrichtung gegenüber dem zu reinigenden Element (2) während des Reinigungsvorgangs.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserlänge die Größenordnung von einem halben Millimeter hat.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdicke die Größenordnung von 1/50 Millimeter hat
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (Scheibe 10) für das Reinigungsmaterial (U) von der Signalabtasteraufnahme (1) in einem derartigen Abstand angeordnet ist, daß bei Betätigen der Reinigungsvorrichtung eine Auflagekraft des Elementes (2) auf dem Reinigungsmaterial (U) von ungefähr 2mN(»0^p) erreicht wird.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmaterial (11) im Ruhezustand der Reinigungsvorrichtung in einem Abstand vom Element (2) angeordnet ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mechanische Bewegungsmittel (Welle 7, Hebel 8, Scheibe 10), welche das Reinigungsmaterial (11) in einer ersten Phase der Bewegung auf das Element (2) zubewegen und dann an ihm entlang bewegen.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Bewegungsmittel in einer zweiten Phase der Bewegung das Reinigungsmaterial (11) an dem Element (2) entlang bewegen und dann von ihm wegbewegen.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungsphase der mechanischen Bewegungsmittel durch die manuelle Betätigung eines Hebels (8) bewirkt wird.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d?ß die zweite Bewegungsphase der mechanischen Bewegungsmittel durch die Entspannung einer Zugfeder (9) bewirkt wird.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Reinigungsvorgang vorgesehen ist, bei dem die Fasern entgegengesetzt zu ihrer Neigungsrichtung in eine Richtung über das Element streichen, in welcher das Element und seine Halterung durch die beim Reinigungsvorgang entstehenden Reibungskräfte auf Schub beansprucht wird.
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