DE195204C - - Google Patents

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DE195204C
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DE
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lever
axis
disengaged
gear
wheel
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DENDAT195204D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/38Electroplating: Baths therefor from solutions of copper
    • C25D3/40Electroplating: Baths therefor from solutions of copper from cyanide baths, e.g. with Cu+
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/16Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable operated by an endless chain passing over a pulley or a sprocket

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 195204 — KLASSE 35 c. GRUPPE
Flaschenzug mit ausrückbarem Vorgelege. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Januar 1907 ab.
Die Erfindung betrifft einen solchen Flaschenzug, bei dem die Lastkette ausgerückt werden kann, um das Auf- und Abwinden des Lasthakens, wenn dieser unbelastet ist, beschleunigen zu können.
Es sind Flaschenzüge bekannt geworden, bei denen das Ausrücken der Lastrollen- und Schneckenradachse dadurch erfolgt,, daß die in senkrechten Schlitzlöchern des Gehäuses
ίο verschiebbare Achse durch eine Drehung mittels exzentrisch wirkender, auf der Achse fest aufgesetzter Scheiben gehoben und gesenkt wird, indem sich hierbei deren Stützflächen, die mehr oder weniger weit von dem Mittelpunkte der Achse abliegen, auf am Gehäuse feste Flächen auflegen, wobei das Schneckenrad aus der Schnecke aus- oder in diese eingerückt wird. Bei einem anderen bekannten Flaschenzuge dieser Art wird das Lastkettenrad dadurch ausgerückt und freigegeben, daß in Öffnungen dieses Rades eintretende Kuppelbolzen mittels Hebel zurückgezogen werden.
Bei dem vorliegenden Flaschenzug erfolgt
as die Ausrückung des Lastkettenrades im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dadurch, daß, nachdem der auf einem an der Lastkettenachse sitzenden Hebel angebrachte Schieber, der die Achse gegen Drehung sichert, durch einen Zug an dem Zugmittel zurückgezogen ist, Hebel und Achse, welche letztere mittels Zahnsegmenten in Zahnstangen ruht, frei werden und gedreht werden können. Hierbei wälzen sich die Zahnsegmente auf den Zahnstangen ab und die in Schlitzlöchern des Gehäuses ruhende Achse wird verschoben, wodurch das auf dieser sitzende Rad aus den Zähnen des den Antrieb vermittelnden Zahnrades austritt und die Lastrolle frei. wird. : Ist der Hebel mit der Achse genügend weit gedreht, so werden diese Teile durch eine zweite Vorrichtung festgestellt und in der ausgerückten Lage gehalten, bis die Freigabe durch eine" besondere Bewegung, die mit dem Zugmittel. ausgeführt wird, erfolgt.
Fig. ι der Zeichnung zeigt den Flaschenzug in Ansicht und Fig. 2 von der Seite gesehen. Fig. 3 ist eine Draufsicht und Fig. 4 eine Ansicht, in der die Lastrolle mit ihrem Zahnrad ausgerückt gezeichnet ist.
Die Lastrolle α mit dem Zahnrad b sitzt lose auf der Achse c des 'Lastkettenrades, auf welcher außerdem der mit dem Zugorgan d1 unmittelbar oder unter Einschaltung des Winkelhebels i in Verbindung stehende Hebel d aufgesetzt ist. Auf den Enden der Achse c befinden sich die Zahnsegmente e, welche fest mit der Achse c verbunden sind und in den Zähnen der Zahnstangen/ ruhen.
An dem Hebel d ist der Schieber h oder eine ähnliche Vorrichtung angebracht, der durch den Winkelhebel i und das Zugorgan d1 verschoben werden kann. Die Bewegung des Schiebers könnte auch unmittelbar durch das Zugmittel oder durch ein Zahnrad, das in eine Zahnstange greift, erfolgen. Zwischen Zugorgan d1 und Winkelhebel i ist die Stange g eingeschaltet, die bei k Führung erhält. Die Stange g besitzt die Rast g1, in die sich, wenn der Hebel d abwärts gedreht
ist, der Zahn \ einlegt, wodurch der Hebel d und die Achse c mit den Zahnsegmenten e in der ausgerückten Stellung festgehalten werden.
Soll der Lasthaken freigegeben und zu dem Zweck das Kettenrad ausgerückt werden, so wird ein Zug an dem Zugorgan d1 ausgeübt; hierdurch führt der Winkelhebel i eine Drehung aus, bis sich sein Arm z1 gegen
ίο den Anschlag h1 des Schiebers h legt und nunmehr den Schieber h aus der in einem auf dem Gehäuse aufgesetzten Bund ο vorgesehenen Rast o1 herauszieht. Der Hebel d mit der Achse c und den Zahnsegmenten e wird hierdurch frei, so daß deren Drehung nunmehr erfolgen kann. Bei dieser Drehung walzen sich die Zahnsegmente e auf den am Gehäuse festsitzenden Zahnstangen f ab, wodurch die Achse gezwungen wird, die Ver-Schiebung mitzumachen, was die Schlitzöffnungen / im Gehäuse zulassen; dadurch werden die Zähne des Lastkettenrades b aus den Zähnen des Antriebrades y herausgehoben und die Lastrolle wird frei (Fig. 4).
Der Hebel d mit den Zahnsegmenten e ist inzwischen (Fig. 4) so weit herumgedreht, daß die Stange g mit der Rast g1 über den Vorsprung \ fällt und dadurch die Achse c in der ausgerückten Lage festgestellt wird.
Soll das Rad b wieder eingerückt werden, so wird das Zugorgan so weit nach rechts bewegt, daß die Stange g von dem Zahn \ zurücktritt, wodurch das Rad und die Achse frei werden, und unter dem Einfluß der Last, der Lastkette usw. in den schrägen Schlitzen nach unten rollen. Der Schieber h legt sich, da der Hebel d die Drehung mit den Segmenten e und der Achse c mitmacht, von neuem in die Rast o1 ein, so daß nun die Achse wieder in dieser Stellung festgehalten wird.
Die Achse des Lastkettenrades α ist bei dem Ausführungsbeispiel in einem besonderen Rahmen ν untergebracht, der die Verschiebung mitmacht, und zwar ruht dieser mit den Zapfen tP in den im Gehäuse des Flaschenzuges befindlichen Schlitzlöchern /'. Durch diese Anordnung soll die Verschiebung der beiden Achszapfen eine gleichmäßige werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Flaschenzug mit ausrückbarem Vorgelege, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkettenradachse (c) durch einen Hebel (d), nachdem dieser aus seiner Sperrlage freigegeben ist, gedreht und mittels Zahnsegmenten (e), die sich auf Zahnstangen ff) abwälzen, aus ihrer Lage herausgebracht wird, so daß das Zahn radvorgelege (b, y) ausgerückt und der Lasthaken frei wird.
2. Flaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (c) in der gesenkten oder eingerückten Lage durch den durch das Zugorgan (d1) bewegten, an dem Hebel (d) sitzenden Schieber (h) festgestellt und erst dann freigegeben wird, wenn mittels des Zugorganes (d1) und Winkelhebels (i) der Schieber aus seiner Rast (ol) ausgerückt ist.
3. Flaschenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zugorgandy und Winkelhebel (i) eine Stange (g) eingeschaltet ist, die, wenn der Hebel (d) die Achse (c) gedreht und das Rad (b) ausgerückt hat, mit einer Rast (glj über einen Zahn (\) greift, wodurch Hebei (d) und Achse (c) in dieser Stellung festgehalten vverden, bis durch eine seitliche Bewegung des Zugorganes (dlj die Stange (g) von dem Zahn (\) zurückbewegt und damit der Hebel (d) wieder frei wird, so daß die Achse (c) zurückrollen
- kann und die Zahnräder (b und y) des Vorgeleges wieder zum Eingriff kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT195204D 1956-10-26 Active DE195204C (de)

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BE528458A (de) * 1953-07-20
BE528457A (de) * 1953-07-20

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DE1075917B (de) 1960-02-18

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