DE536681C - Addiermaschine, insbesondere zur Auswertung von Lochkarten o.dgl. - Google Patents

Addiermaschine, insbesondere zur Auswertung von Lochkarten o.dgl.

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DE536681C
DE536681C DET32389D DET0032389D DE536681C DE 536681 C DE536681 C DE 536681C DE T32389 D DET32389 D DE T32389D DE T0032389 D DET0032389 D DE T0032389D DE 536681 C DE536681 C DE 536681C
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    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

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Description

Bei bekannten Addiermaschinen mit bei den einzelnen Arbeitsgängen der Maschine entsprechend den jeweilig zu addierenden Beträgen fortgeschalteten Addierwerkselementen, bei welchen die Zehnerschaltung zwischen aufeinanderfolgenden Elementen unwirksam gemacht werden kann, besteht keine Möglichkeit, die Addierwerksabschnitte, zwischen welchen unwirksame Elemente liegen, getrennt voneinander auf Null zu stellen. Vorliegende Erfindung bezweckt, die Möglichkeit hierzu zu schaffen durch Organe, durch welche die jeweils zu einem Addierwerk zusammengeschlossenen Addierelemente während des gleichen Maschinenspiels selbsttätig jedes für sich auf Null gestellt werden können. Die in beliebiger Zahl zusammengeschalteten Elemente können also entweder als einheitliches Addierwerk benutzt und auf Null gestellt werden, oder es kann innerhalb der Kapazität der Maschine eine beliebige Zahl von Addierwerken gewünschter Kapazität gebildet werden, von denen dann nach Belieben einzelne auf Null gestellt werden können, unabhängig von den anderen, in denen die eingestellten Größen stehenbleiben.
Dies wird in besonders zweckmäßiger Weise dadurch erreicht, daß die Organe zur wahlweisen Nullstellung beliebig gruppenweise zu gemeinsamer Betätigung zusammengeschlossen werden können. Als Nullstellorgane können dabei den einzelnen Addierelementen zugeordnete Magnete dienen, die zugleich den Summendruckvorgang beherrschen. Gegebenenfalls kann die Nullstellung jedes Addierelements durch das Zusammenwirken eines Addier- und eines' Nullstellmagneten erfolgen. Auf diese Weise wird eine Maschine geschaffen, welche den verschiedensten Bedürfnissen leicht angepaßt werden kann.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel einer in Gemäßheit mit ihr eingerichteten Maschine auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht und einen teilweisen Schnitt und veranschaulicht die allgemeine Anordnung der Addierwerke, Druckvorrichtungen und der Verbindungsorgane zwischen denselben.
Abb. 2 ist eine Ansicht der Maschine, gesehen von der linken Seite der Abb. 1 her, und veranschaulicht die Nockenwelle, welche quer über den oberen Teil der Maschine hinweggeht, sowie den oberen Teil der einen der geneigten Addierwerkswellen zusammen mit drei von den neun Addierwerken, die an sie angeschlossen sind, sowie senkrechte Zugdrähte, welche durch die Addierwerke betätigt werden.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht eines Addierwerks und eines Teils der Antriebswelle für dasselbe.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 und veranschaulicht besonders die Anordnung der zu einer Addierwerkswelle gehörigen Teile.
Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Abb. 3 in der Richtung der eingezeichneten Pfeile.
Abb. 7 ist eine Einzeldarstellung der Teile, welche den Summenziehmagneten zugeordnet sind.
Abb. 8 ist eine Einzeldarstellung eines Teiles der in Abb. 6 dargestellten Teile. Abb. 9 zeigt einige der in Abb. 5 dargestellten Teile in einer abweichenden Lage.
Abb. 10 veranschaulicht die Summendruckkupplung und ihren Steuermagneten in einem Schnitt nach der Linie 16-16 der Abb. 2. Abb. 11 zeigt einige der in Abb. 5 dargestellten Teile in abweichender Stellung.
Abb. 12 veranschaulicht Einzelheiten der Verbindung zwischen den Addierwerkselementen und den Druckorganen.
Abb. 13 ist ein Schaltschema der Arbeitsstromkreise der Maschine.
Abb. 14 zeigt ein abgeändertes Schaltschema unter Darstellung gewisser Stromverbindungen, die in Abb. 13 nicht dargestellt sind. Das Wesen der Erfindung kann am besten den Abb. 2 und 12 entnommen werden. In Abb. 12 ist links unten eine Addierwerkselement 50 dargestellt, welches durch einen senkrechten Zugdraht 52 und eine horizontale Schubstange 54 den Druckmechanismus in der rechten oberen Ecke der Zeichnung betätigt, wie dies später näher angegeben werden wird. Die bevorzugte Form der Maschine''ist zur Steuerung durch Registrierkarten eingerichtet, welche fünfundvierzig Anzeigepunktreihen besitzen, in welchem Falle fünfundvierzig Addierwerkselemente 5 0 und die gleiche Zahl von Typenkränzen auf der Drucktrommel vorgesehen sind, wobei jedes Addierwerkselement mit einem Typenkranz zusammenarbeitet. Die Zugdrähte besitzen in der Richtung von links nach rechts im Sinne der Abb. 2 zunehmende Länge, und jeder Zugdraht ist mit einem Steuerhebel 58 eines Addierelements 50 verbunden. Die Antriebswelle 56 für die Addierelemente ist so geneigt, daß die Zugdrähte genau in denselben Abstand voneinander kommen wie die Typenkränze auf der Drucktrommel, so daß eine geradlinige Verbindung von jedem Steuerhebel 58 eines Addierelements zu Steuerorganen des zugeordneten Typenkranzes zustande kommt.
In den Abbildungen ist nur eine Addierwerkswelle dargestellt und drei zugehörige Addierelemente; in Wirklichkeit sind indessen in der Maschine fünf Addierwerkswellen vorhanden, und zu jeder derselben gehören neun Addierelemente. Die vier weiteren Reihen von Addierelementen sind rechts von der gezeichneten Reihe liegend angenommen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Zwischenraum zwischen dem letzten Zugdraht jeder Reihe von Addierelementen und dem ersten Zugdraht der nächsten Reihe der gleiche ist wie der Zwischenraum zwischen den Zugdrähten, die zu den einzelnen Addierelementen der gleichen Reihe gehören.
Für die Erfindung macht es indessen nichts aus, daß die Addierelemente gerade in Reihen von je neun angeordnet sind. Diese Anordnung ist nur aus konstruktiven Gründen getroffen, um jedes Addierelement dem ihm zugeordneten Typenkranz in gerader Linie vorzulagern und zu bequemen Abmessungen für das ganze System zu gelangen. Das Zusammenarbeiten der Addierelemente miteinander ist völlig das gleiche, als wenn sämtliche fünfundvierzig Addierelemente nebeneinander in einer einzigen horizontalen Reihe angeordnet wären. Aus der Seitenansicht der Abb. 1 erkennt man, daß jedes Addierelement 50 zusammen mit seinen Magneten 146, 148 in einem besonderen Rahmen sitzt und. als Ganzes aus der Maschine herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann. Jede Addierwerkseinheit ist an dem Hauptgestell 60 durch auf der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben befestigt, und die elektrischen Leitungen sind an Klemmen 62 angeschlossen.
Die Kraftübertragung auf die Addierwerkseinheiten ist am besten aus den Abb. 3 und 4 verständlich. Fest auf der Welle 56 sitzt ein Zahnrad 120, welches sich in Eingriff mit einem Zahnrad 122 befindet, das auf die Addierwerkswelle 124 aufgestiftet ist, so daß die letztere dauernd umläuft, wenn sich die Maschine in Betrieb befindet, und zwar so, daß die Welle für jeden Kartendurchgang durch die Maschine eine Umdrehung macht. Auf die Welle 124 sind ein Ringnocken 126 und ein Nocken 128 aufgestiftet; auf einer zur Welle 124 parallelen Welle sitzt eine Hülse 130, auf deren oberes Ende ein Zahnrad 132 fest aufgesetzt ist, das sich in Eingriff mit dem Zahnrad 122 befindet. Auf dem unteren Ende der Hülse 130 sitzt ein Zahnrad 134, welches sich in Eingriff mit einem Zahnrad 136 befindet, das aus einem Stück mit dem Kupplungsteil 138 besteht, der gleitend auf der Welle 124 und auf dem Ringnocken 126 angeordnet ist. Die Zahne des Zahnrades 134 sind dabei hinreichend lang, n5 um zu gestatten, daß die Zahnräder 136 und 134 auch bei Verschiebung des Teils 138 in Eingriff miteinander bleiben. Auf der Welle 124 sitzt drehbar eine Hülse 140, die an ihrem oberen Ende mit einer Verzahnung 142 versehen ist, welche zum Eingriff in eine entsprechende Verzahnung auf der Unterseite des
Teils 138 eingerichtet ist. Ferner ist die Hülse 140 ebenfalls nahe ihrem oberen Ende mit einem Flansch versehen, der auf seiner Unterseite eine Verzahnung 144 besitzt. Die Hülse 140 wird gegen Drehung gesperrt, sofern die Drehung nicht durch den Teil 138 bewirkt wird. Die Hülse 140 entspricht den Zahlenrädern üblicher Addierwerke, abgesehen davon, daß sie nicht mit Zahlen zum Ablesen versehen ist, doch könnten auch gewünschtenfalls Zahlen daran angebracht sein.
Die Getriebeverbindung zwischen dem Zahnrad 120 und dem Zahnrad 136 ist so gewählt, daß jeder Zahn 142 einer Anzeigepunktstellung der Registrierkarte entspricht und daß, wenn die Hülse 140 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 138 steht, sie für jeden Anzeigepunktabstand der Karte um einen Zahn gedreht wird. Auf den Registrierkarten sind zehn Anzeigepunktstellungen in jeder Reihe vorgesehen,, während die Verzahnung 142 zwanzig Zähne aufweist, so daß beim Vorbeigang der Karte an den Abfühlbürsten mit ihren zehn Anzeigepunktstellungen die Hülse 140 eine halbe Umdrehung macht, wenn sie sich während der Zeit in Eingriff mit dem Kupplungsteil 138 befindet.
Jede Addierwerkseinheit besitzt einen Postendruckmagneten 146 und einen Summendruckmagneten 148. Der Magnet 146 besitzt einen Anker 150 und der Magnet 148 einen Anker 152, welche beiden Anker bei 154 gelenkig mit dem Gestell der Maschine verbunden sind. In ihrer Normalstellung befinden sich beide Anker in einem Abstande von ihrem Magneten und werden in dieser Lage durch die Druckfeder 156 gehalten, welche den Zwischenraum zwischen den Ankern überbrückt. Bei 158 ist ein Teil 160 gelagert, welcher einen hochstehenden Arm 162 besitzt, der für gewöhnlich durch einen hakenförmigen Arm 164 des Ankers 150 erfaßt wird, wie Abb. 5 zeigt. Der Teil 160 besitzt außerdem einen horizontalen Arm 166 und einen abwärts gekrümmten Arm 168. Der Arm 166 besitzt einen vorspringenden Ansatz 170, welcher in eine Ringnut 172 in dem Kupplungsteil 138 eingreift. An dem Teil 160 ist bei 174 ein Arm 176 drehbar gelagert, welcher für gewöhnlich durch eine Feder 178 gegen einen Vorsprung 180 des Teils 160 gehalten wird (Abb. 11). Der Teil 160 steht unter der Einwirkung einer Blattfeder 182, die bei 184 befestigt ist und den Teil 160 dauernd in der Richtung des Uhrzeigers zu drehen sucht. Die Blattfeder 182 besitzt eine einstellbare Spanneinrichtung bei 186 und legt sich gegen den Vorsprung 180 des Teils 160. Wenn die Abfühlbürste auf ein Loch in der Anzeigepunktreihe trifft, welche dem Addierwerkselement zugeordnet ist, dann wird ein Stromimpuls durch den Postendruckmagneten 146 geschickt, und dessen Anker wird angezogen, was zur Folge hat, daß der hakenförmige Arm 164 des Ankers den hochstehenden Arm 162 des Teils 160 freigibt, so daß dieser durch die Feder 182 in der Richtung des Uhrzeigers gedreht werden kann. Die Zähne des Kupplungsteils 138 treten dann in Eingriff mit den Zähnen 142 der Hülse 140, so daß diese gedreht wird, bis die Anzeigepunktreihe der Karte an der Abfühlbürste vorbeigegangen ist, in welchem Zeitpunkt der Nocken 188 des Nockenkörpers 126 den gekrümmten Arm 168 des Teils 160 erfaßt und dadurch die Kupplung ausrückt, so daß die Teile wieder durch den Haken 164, der dann den Arm 162 erfaßt, in der Normalstellung gehalten werden können. Die Abb. 11 zeigt die Lage der Teile bei eingerückter Kupplung, wobei die Hülse 140 gedreht wird. Die Einrückung der Kupplung erfolgt wie bei den Addierwerken der bekannten Hollerith-Maschinen zu verschiedenen Zeitpunkten des Kartendurchgangs durch die Maschine je nach der Lage des Loches in einer Anzeigepunktreihe der Karte, durch welches der Kupplungsmagnet erregt wird. Auf diese Weise wird die Hülse 140 um einen Bruchteil einer Umdrehung gedreht, welcher proportional dem Ziffernwert ist, welcher durch das Kartenloch dargestellt wird.
Wenn die Kupplung ausgerückt ist und der Teil 160 in seine normale Stellung aufwärts geschwungen ist, dann faßt das äußere Ende des Arms 176 in eine Zahnlücke der Verzahnung 144 der Hülse 140 und verhindert eine Drehung der Hülse, bis die Kupplung wieder eingerückt wird, wobei der Arm 176 aus der Verzahnung 144 ausgerückt wird. Die Feder 178 stellt eine elastische Verbindung zwischen den Teilen 160 und 176 her. Der Teil 160 ist deshalb nicht an der Rückkehr in seine Normalstellung verhindert, selbst wenn der Arm 176 sich in dem Zeitpunkt, in welchem die Rückkehrbewegung des Teils 160 erfolgt, noch in Anlage mit einem Zahn der Verzahnung 144 befinden sollte.
Der Arm 58 ist am Gestell bei 190 drehbar gelagert und besitzt einen vorspringenden Ansatz 192, welcher sich für gewöhnlich in Anlage mit dem über dem Arm liegenden Gestellteil befindet. An dem Arm 58 sitzt ungefähr in seiner Mitte ein Winkelhebel, dessen horizontaler Arm 194 für gewöhnlich in federnder Anlage mit dem Arm 58 durch eine Feder 196 gehalten wird. Der abwärts gerichtete Arm 198 des Winkelhebels geht durch einen Schlitz in dem äußeren Ende des Teils 160 und greift vermittels seines hakenförmig umgebogenen Endes 200 unter die Unterseite des Teils 160, so daß für gewöhnlich der Arm 198 und der horizontale Arm 58 im Einklang mit dem Arm 166 des Teils 160 sich auf- und abwärts bewegen. Das bedeutet, daß, wenn der Teil
i6o durch Erregung des Magneten 146 freigegeben wird, der Zugdraht 52 in demselben Zeitpunkt abwärts gezogen wird, in welchem die Einrückung der Kupplung 138 erfolgt. Der Zugdraht 52 wirkt durch einen bei 104 gelagerten Winkelhebel 110, 100 auf einen zweiten Zugdraht 54, der seinerseits über eine Klinke 84 auf das hintere Ende 86 eines in die Bewegungsbahn der Hakenteile 74 der an der Trommel 64 gelagerten Typenhebel 65 schwenkbaren Hakens 66 einwirkt. Diese Druckvorrichtung ist im einzelnen in der Patentschrift 403 229 beschrieben und bedarf daher hier keiner weiteren Erläuterung. Es wird also auf dem Anzeigeblatt dieselbe Ziffer gedrückt, die auf das Addierwerk durch die Teildrehung der Hülse 140 übertragen wird.
Bisher ist erläutert worden, wie Beträge, welche durch Löcher in Registrierkarten dargestellt werden, auf einem Anzeigeblatt gedruckt werden und wie sie auf das Addierwerk übertragen werden. Es soll nunmehr beschrieben werden, wie die Beträge, welche in den Addierwerken stehen, gedruckt werden, d. h. wie der Summendruck zustande kommt.
Bei Maschinen der hier in Rede stehenden Art gibt es verschiedene Methoden, den Summendruck einzuleiten. Das kann geschehen, indem man von Hand eine Summendrucktaste niederdrückt, oder die Maschine kann den Summendruck selbsttätig einleiten, wenn eine Änderung der Kartengruppe eintritt, oder der Summendruck kann herbeigeführt werden durch sogenannte Stoppkarten, welche zwischen die einzelnen durch die Maschine laufenden Kartengruppen eingelegt werden. Die vorliegende Erfindung kann Anwendung finden bei jeder beliebigen Methode der Einleitung des Summendrucks, aber für den Zweck der Erläuterung soll im folgenden der Summendruck beschrieben werden, wie er zustande kommt, wenn die Stoppkartenmethode benutzt wird.
Die Erläuterung des Summenziehens erfolgt am besten im Anschluß an das Schaltschema der Abb. 13.
Die Welle 202 betätigt den Papierzuführungsmechanismus, und wenn eine Summe gezogen werden soll, dann wird die Welle durch ein Schaltwerk gedreht, um einen freien Raum auf dem Anzeigeblatt zu schaffen, bevor die Summe gedruckt wird.
Im vorliegenden Fall ist die Welle 202 mit einem Nocken 204 ausgerüstet, welcher bei der soeben erwähnten Papierschaltung einen Kontakt 206 schließt, wodurch ein Magnet 208 (Abb. 2,10,13) erregt wird, der seinen Anker 210 anzieht und die Klinke 212 freigibt. Die Klinke 212 ist drehbar auf die Scheibe 214 aufgesetzt, und wenn sie freigegeben wird, dann erfaßt sie einen Zahn 216, der fest mit der Welle 218 verbunden ist, was zur Folge hat, daß die Scheibe 214 an der Drehung der Welle 218 teihiimmt, bis am Ende einer Umdrehung die Klinke 212 wieder ausgelöst wird und außer Eingriff mit dem Zahn 216 gehalten wird, da der Magnet 208 dann aberregt ist. Es ist dies eine übliche Form einer Kupplung für eine Umdrehung.
An der Scheibe 214 und die Welle 218 umschließend sitzt eine Hülse 220, welche eine Mehrzahl von Kontaktnocken 222 trägt, nämlich einen für jede Addierwerkseinheit und außerdem noch einen Einzelnocken 224, welche Nocken sämtlich eine Umdrehung während der Summenziehoperation machen. Die Einstellung der Nocken zueinander ist so, daß, wenn sie sich zu drehen beginnen, zunächst der Nocken 224 den Kontakt 226 schließt und ihn während des Hauptteils der Umdrehung geschlossen hält. Die Schließung des Kontakts 226 stellt einen Stromkreis durch alle Summenziehmagnete 148 vermittels der Stromleiter 228, 230, Magnetwicklung 148, Leiter 232, Kontakt 226 und 234 her.
In einem späteren Zeitpunkt des Umlaufs der Hülse 220 schließen alle Nocken 222 gleichzeitig alle Kontakte 236 und unterbrechen sie unmittelbar darauf wieder. Die Schließung der Kontakte 236 bewirkt eine Erregung aller Zählwerksmagnete 146, wobei Strom durch die Leiter 228, 238, Kontakte 236, 240, 242, Magnetwicklung 146, 244 und zurück nach der anderen Hauptleitung durch den Leiter 246 fließt.
Wenn der Magnet 148 erregt ist, dann zieht er seinen Anker 152 an, und der an seinem Anker sitzende Arm 248 tritt in eine Aussparung im Rahmen 250 und verschiebt diesen abwärts auf der senkrechten Stange 252, bis er die in Abb. 9 dargestellte Lage einnimmt. Im Rahmen 250 ist eine vertikale Stange 254 gelagert, auf welcher ein Gleitstück 256 sitzt, das unter der Einwirkung einer Feder 258 steht, welche es abwärts zu schieben sucht. Der Rahmen 250 trägt ferner an seinem unteren Ende einen Arm 260, welcher durch eine Aussparung im Rahmen in der Weise durchgeht, daß er gegen seitliche Bewegung gesichert ist, dagegen sich in der Aussparung des Rahmens frei auf und ab bewegen kann. Das obere Ende des Rahmens 250 besitzt einen Ansatz 262, welcher unmittelbar über dem rückwärtigen Ende des Winkelhebelarms 194 liegt. Aus dem Rahmen 250 tritt ferner seitlich ein Arm heraus, welcher im geeigneten Zeitpunkt den hochstehenden Arm 162 des Teils 160 und den abwärts gerichteten Arm 266 des Arms 58 zu erfassen vermag. An dem oberen Flansch der Hülse 140 sitzen zwei Nocken 268, von denen jeder einer der beiden Nullstellungen der Hülse entspricht.
Wenn der Rahmen 250 durch den Arm 248
abwärts verschoben wird, bei Erregung des Magneten 148, dann' gelangt der Arm 260 in die Bewegungsbahn des Nockens 268, und der Arm 194 wird abwärts verschwenkt, was eine Schwingung des Arms 198 nach rechts hin zur Folge hat, wobei der Haken 200 außer Eingriff mit dem horizontalen Arm 166 des Teils 160 gelangt. Das Ausrücken des Hakens 200 verhindert eine Betätigung des Arms 58, wenn der Kupplungsteil 138 während eines Summenziehens eingerückt wird.
Unmittelbar nachdem der Arm 250 durch die Erregung des Magneten 148 verschoben worden ist, wird ein Stromimpuls durch den Magneten 146 durch den Nocken 222 geschickt, wodurch der Teil 160 freigegeben wird, so daß er durch die Feder 182 so gedreht werden kann, daß er eine Kupplung des Kupplungsteils 138 mit der Hülse 140 herbeiführt, wodurch diese
ao in Umdrehung versetzt wird.
Die Drehung der Hülse 140 dauert so lange an, bis der Nocken 268 in Berührung mit dem Arm 260 tritt. Wenn dies erfolgt, dann wird der Rahmen 250 um seine Trag- und Führungsstange 252 gedreht, wodurch der Arm 264 in Berührung mit den Armen 266 und 162 gelangt, welche dann beide nach links geschoben werden (Abb. 9). Die Verschiebung des Arms 266 nach links bewirkt eine Abwärtsbewegung des Arms 58, so daß der Zugdraht 52 betätigt und ein Abdruck herbeigeführt wird, während die Verschiebung des Arms 162 nach links eine Schwingung des Teils 160 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers zur Folge hat, wobei der Kupplungsteil 138 außer Eingriff mit der Hülse 140 gelangt und letztere in der Nullstellung stehenbleibt.
Wenn der Rahmen 250 abwärts bewegt wird, während sich der Nocken 268 in der NuIlstellung befindet, dann legt sich der Arm 260 auf die Oberseite des Nockens, so daß er nicht in die Tiefstellung gelangen kann. Wenn dieses eintritt, dann wird die Feder 258 zusammengedrückt, und der Arm 260 bleibt mit der ihn tragenden Hülse in der Hochstellung, bis die Hülse 140 eine Weiterschaltung erfährt, worauf der Arm 260 in seine Tiefstellung herabfällt und dann betätigt werden kann, wenn der andere Nocken 268 mit ihm in Eingriff tritt.
Man wird bemerkt haben, daß beim Summendruckvorgang, wie er soeben beschrieben wurde, die Betätigung des Zugdrahtes 52 in dem Augenblick eintritt, in welchem die Kupplung 138 eingerückt ist, während beim Listendruck der Zugdraht betätigt wurde in einem Zeitpunkt, in welchem die Kupplung ausgerückt ist. Beim Listendruck wurden die Kupplungen zu verschiedenen Zeitpunkten während des Kartendurchgangs eingerückt und gleichzeitig ausgerückt; während des Summendrucks dagegen werden die Kupplungen gleichzeitig eingerückt und zu verschiedenen Zeitpunkten ausgerückt.
Die Nocken 222 sind so zueinander eingestellt, daß sie alle Kupplungen 138 gleichzeitig in dem Augenblick einrücken, in welchem die 9-Type sich der Druckstellung nähert. Die anderen Typen folgen dann in der gewöhnlichen Reihenfolge 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, o, und die Hülse 140 dreht sich in gleichem Sinne. Wie der Druck vor sich geht, mag an einigen bestimmten Beispielen erläutert werden. Wenn die Stellung der Hülse 140 der Zahl 9 entspricht, dann dreht sich die Hülse 140 um einen Ziffernabstand, bevor die Kupplung ausgerückt wird und der Zugdraht durch den Nocken 268 betätigt wird. Während dieses Zeitraumes bringt die Drucktrommel die 9-Type in Druckstellung, so daß sie angeschlagen wird, wenn der Nocken 268 in Eingriff mit dem Arm 260 tritt. Wenn die Hülse 140 auf die Ziffer 7 eingestellt war, dann würde sie um drei Ziffernintervalle gedreht werden, bevor der Nocken 268 den Zugdraht 52 betätigt, und während dieser Zeit würde also die Drucktrommel sich um drei Ziffernintervalle gedreht haben, und der Typenhebel 7 würde den Druck bewirken. Auf diese Weise werden die Druckhebel stets die Zahlen drucken, welche im entsprechenden Addierwerksabschnitt stehen, und werden diesen in der Nullstellung zurücklassen, so daß die Addierwerke selbsttätig auf Null gestellt werden und so in Bereitschaftsstellung für neue Betätigung gelangen.
Die Zehnerübertragungsvorrichtungen, welche bei der Maschine gemäß vorliegender Erfindung benutzt werden, sind ausführlich in der deutschen Patentschrift 442 295 beschrieben, so daß auf deren Erläuterung hier verzichtet werden kann.
In Abb. 13 ist mit 326 eine Registrierkarte bezeichnet, welche sich in der Stellung befindet, welche dem Durchgang durch die Abfühlbürsten 328 und die Kontaktblöcke 330 voraufgeht. Wenn ein Kontakt durch ein Kartenloch hergestellt wird, dann wird ein Stromkreis vom linken Hauptleiter durch den Draht 332 und die verschiedenen Kontakte und Stromleiter auf der rechten Seite der Abbildung und schließlich durch den Draht 334 zur Bürste 328 und von dieser über den Kontaktblock 330 durch die Drähte 336, 242, den Addierwerksmagneten 146, die Drähte 244 und 246 zum rechten Hauptleiter hergestellt.
340 bezeichnet den Motor, welcher die Maschine durch das in Abb. 1 dargestellte Getriebe antreibt, welches die Drucktrommel, die Nockenwelle 218, die Addierwerkswelle 56 derart in Einklang miteinander bewegt, daß jeder dieser Teile bei jedem Arbeitsgang der Maschine eine Umdrehung macht.
Der Magnet 342 (Abb. χ und 13) bewirkt die Papierschaltung, und seine Wirkung ist bekannt.
Das Schaltschema der Abb. 14 zeigt einige Einrichtungen, welche in Abb. 13 nicht ohne Beeinträchtigung der Klarheit der Abbildung dargestellt werden konnten. In diesem erweiterten Schaltschema sind Addierwerkseinheiten durch die Buchstaben A, B1C, D, E, F bezeichnet. Eine Schalttafel 344 enthält die verschiedenen Steckhülsen, die dem Benutzer gestatten, die verschiedenen Addierwerkseinheiten miteinander zu verbinden, um das von ihm gewünschte Ergebnis zu erzielen. Mit jedem Magneten 146 ist durch einen Draht 346 ein Steckverbindungskörper 348 mit drei Steckhülsen verbunden. Jede Kontaktfeder 292 ist durch einen Draht 350 mit einem Steckverbindungskörper 352 mit zwei Steckhülsen verbunden, während jede Kontaktfeder 290 an eine Steckhülse 352 angeschlossen ist, mit der sie durch einen Draht 356 verbunden ist. Jeder Bürstendraht 336 führt zu einer Steckhülse 358, und jeder den Summenziehvorgang beherrschende Draht 240 führt zu einer Steckhülse 360. Die dargestellten Stromverbindungen zwischen den Zählwerkseinheiten A, B, C sind so getroffen, daß sie ein Funktionieren dieser drei Addierwerkseinheiten als vollständiges Addierwerk ergeben, wobei die Addierwerkseinheiten A und B durch ihre Steckhülsen 358 an zwei Kontaktbürsten angeschlossen sind, so daß in sie die von diesen Kontaktbürsten abgefühlten, durch Kartenlocher dargestellten Beträge übertragen werden. Die Addierwerkseinheit C ist nicht an eine Kontaktbürste angeschlossen, und es werden daher auf sie auch keine Beträge unmittelbar von den Karten übertragen. Diese Addierwerkseinheit bildet vielmehr nur die zusätzliche Addierwerkseinheit, auf welche Zehnereinheiten von dem Addierwerkselement B übertragen werden. Man bemerkt, daß die Zehnerübertragungs-Kontaktfeder 292 das Addierwerkselement A durch den Draht 362 mit dem Magneten 146 des Addierwerkselements B und durch den Draht 364 mit der Kontaktfeder 290 des Addierwerkselements B verbunden ist. Dies sind die gleichen Verbindungen, die in Abb. 13 dargestellt sind. Ähnliche Verbindungen bestehen zwischen B und C.
Man erkennt, daß durch die obenerwähnten Verbindungen ein Addierwerk gebildet wird, welches nach Belieben des Benutzers aus einzelnen Elementen zusammengestellt werden kann, wobei eine beliebige Zahl von Addierwerkselementen zu einem einheitlichen Addierwerk zusammengeschlossen werden kann, und daß eine beliebige Zahl von aus einer beliebigen Anzahl von Addierwerkselementen gebildeten Addierwerken gebildet werden kann, soweit die Gesamtzahl der vorhandenen Addierwerkselemente dies gestattet. Man erkennt weiter, daß jedes einzelne auf diese Weise gebildete Addierwerk an irgendeiner Stelle gebildet werden kann und daß jedes Addierwerk unmittelbar neben einem anderen hegen oder von ihm auch durch unwirksam bleibende Addierwerkselemente getrennt sein kann. Die einzelnen Addierwerkselemente jedes so gebildeten Addierwerks sind untereinander so verbunden, daß alle Zehnerübertragungen richtig vor sich gehen können.
Es ist mitunter wünschenswert, auf ein" Anzeigeblatt eine Zahl zu drucken, welche aus mehreren Ziffern besteht, aber mit einem besonders großen Zwischenraum zwischen zwei Ziffern, obwohl diese Ziffern Lochwerten entsprechen, die auf der Lochkarte in nebeneinanderliegenden Lochspalten sich befinden. Eine solche Möglichkeit ist nach der Darstellung der Abb. 14 für das aus den Addierwerkseinheiten D1 E1F gebildete Addierwerk vorgesehen.
Die Steckhülsen 358 von D und E, sindJan nebeneinanderliegende Kontaktbürsten 328 gestöpselt, und es wurden die Ziffern in normaler Weise auf dem Anzeigeblatt von benachbarten Typenkränzen unter Überwachung von D und E gedruckt werden. Wenn man jedoch wünscht, die Ziffern mit einem besonders großen Zwischenraum zwischen ihnen zu drucken, dann wird dies dadurch bewirkt, daß man die Steckhülse 358 des Addierwerkselements E mit einer der Steckhülsen 348 des Addierwerkselements F zusammenstöpselt, so daß Zahlenwerte, welche normal in das Element E übertragen werden, jetzt in das Element F übertragen werden. Die Summenziehsteckhülse 360 von E wird auf eine Hülse 348 von F gestöpselt, so daß die 95 ■ Summen von F anstatt von E gezogen werden. Ferner wird auch die die Zehnerübertragung beherrschende Stromverbindung durch die Drähte 362 und 364, welche normal von den Steckhülsen 352 von D zu den Steckhülsen 348 und 354 von E gehen würden, nach den entsprechenden Steckhülsen von F' geleitet. Die Wirkunghiervonist, daß die Addierwerkseinheit E völlig ausgeschaltet wird und daß die ganze Funktion von E von dem AddierwerkselementF übernommen wird mit der Wirkung, daß die Zahl, welche von F gedruckt wird, von der durch E gedruckten Zahl um die Breite der unwirksamen Type, die zu E gehört, abgerückt wird. Die EIementeZ) undFbildenein vollständiges Addierwerk aus zwei Elementen, welches die Rechenoperation in der bei Addierwerken üblichen Weise vollzieht, aber den Zifferndruck so bewirkt, daß die zu einer Zahl gehörigen beiden Ziffern sich in einem Abstande voneinander befinden. Es ist klar, daß eine beliebige Zahl von Addierwerkselementen in der gleichen Weise ausgeschaltet werden kann und daß zwischen den gedruckten Ziffern ein entsprechender freier Raum gelassen werden kann.
Die Einrichtung bietet die Möglichkeit, Beträge aus irgendeiner Lochreihe der Karte
gleichzeitig auf mehr als ein Addierwerk durch kreuzweise Verstöpselung zu übertragen. Wenn beispielsweise gewünscht wird, auf ein von D, E und F gebildetes Addierwerk die gleichen Beträge zu übertragen wie auf ein von A, B und C gebildetes Addierwerk, dann kann das geschehen, indem man die Steckhülsen 358 von A mit D, diejenigen von B mit E und diejenigen von C mit F verbindet und dann D, E und F genau in der gleichen Weise miteinander verkuppelt wie A, B und C. Es ist augenscheinlich, daß, wenn Addierwerkselemente in dieser Weise miteinander verbunden werden, dann die gleichen Beträge in das aus den Elementen D, E, F gebildete Addierwerk übertragen werden wie auf das aus den Elementen .4, B, C gebildete. Auf gleiche Weise können die gleichen Beträge auf eine beliebige Zahl von Addierwerken gleichzeitig übertragen werden.
Die Selbständigkeit, welche die Addierwerkselemente besitzen, ist nicht zuletzt darauf begründet, daß die Magnete 148, welche jedes Äddierwerkselement beim Summendruck überwachen, zugleich die Nullstellung regeln. Bei der bereits erläuterten Möglichkeit, die Addierelemente beliebig zu Gruppen zusammenschalten zu können, bedeutet diese Maßnahme eine vollständige Freiheit in der Ausnutzung der Maschine.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Addiermaschine, insbesondere zur Auswertung von Lochkarten o. dgl., deren Addierelemente wahlweise zu Addierwerken zusammengeschlossen werden können, gekennzeichnet durch die Vorsehung von Organen (z. B. 138 mit Steuermagneten 148), durch welche die jeweilig zu einem Addierwerk zusammengeschlossenen Addierelemente während des gleichen Maschinenspiels selbsttätig jedes für sich auf Null gestellt werden können.
  2. 2. Addiermaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (148) zur wahlweisen Nullstellung beliebig gruppenweise zu gemeinsamer Betätigung zusammengeschlossen werden können.
  3. 3. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung der einzelnen Addierelemente (50) je durch einen Magneten (148) erfolgt, welcher zugleich den Summendruckvorgang beherrscht.
  4. 4. Addiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Addierelement (50) ein Addiermagnet (146) und ein Nullstellmagnet (148) zugeordnet ist, welche beide für die Nullstellung des Addierelements zusammenwirken.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DET32389D 1925-10-21 1926-09-22 Addiermaschine, insbesondere zur Auswertung von Lochkarten o.dgl. Expired DE536681C (de)

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US63826A US1803959A (en) 1925-10-21 1925-10-21 Tabulating machine

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DE536681C true DE536681C (de) 1931-10-28

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ID=22051768

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DET32389D Expired DE536681C (de) 1925-10-21 1926-09-22 Addiermaschine, insbesondere zur Auswertung von Lochkarten o.dgl.

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GB260274A (en) 1928-01-20
US1803959A (en) 1931-05-05
FR622344A (fr) 1927-05-28

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