DE19517975B4 - CMOS-Schaltungsplättchen mit Polysilizium-Feldringstruktur - Google Patents

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Abstract

Integriertes CMOS-Schaltungsplättchen mit:
– einem Silizium-Substrat von einem Leitungstyp mit zumindest einem Hochspannungsabschnitt und zumindest einem Niederspannungsabschnitt,
– zumindest einem Isolationsteil zur Isolation des zumindest einen Hochspannungsabschnittes und des zumindest einen Niederspannungsabschnittes voneinander,
– einer Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche mit einer Diffusionswanne des anderen Leitungstyps, die in der die Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche in dem zumindest einen Hochspannungsabschnitt ausgebildet ist,
– zumindest ersten und zweiten, mit Abstand voneinander angeordneten Diffusionen des einen Leitungstyps, die in der Diffusionswanne ausgebildet sind und sich von der die Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche aus erstrecken,
– zumindest dritten und vierten mit Abstand voneinander angeordneten Diffusionen des anderen Leitungstyps, die in der die Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche ausgebildet sind,
– wobei die ersten und zweiten Diffusionen Bestandteil von ersten und zweiten MOS-Transistoren des einen Leitungstyps sind, während die dritten und vierten Diffusionen Bestandteil von dritten und vierten MOS-Transistoren des anderen Leitungstyps sind, wobei die...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich. auf integrierte GMOS-Schaltungsplättchen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Integrierte Leistungsschaltungen (Leistungs-IC's) sind gut bekannt und bestehen üblicherweise aus einer Schaltung, die eine oder mehrere Hochspannungsabschnitte und Niederspannungsabschnitte auf dem gleichen monolithischen Halbleiterplättchen aufweist. Sowohl die Hochspannungs- als auch die Niederspannungsabschnitte können Analog-/Logikschaltungen enthalten, die aus CMOS-Bauteilen oder aus bipolaren Bauteilen sowie aus Leistungsbauteilen bestehen. Die Hochspannungsabschnitte sind voneinander und von dem Niederspannungsabschnitt durch eine geeignete Technologie getrennt, wie z.B. durch eine Sperrschichtisolation, durch eine Eigenisolation oder durch eine elektrische Isolation.
  • Die obere Oberfläche des Halbleiterplättchens weist einen geeigneten Passivierungsüberzug, beispielsweise aus Siliziumoxyd (Silox), Siliziumnitrid oder Siliziumoxynitrid auf, über dem ein hochisolierender Kunststoffmaterial-Körper durch Formung aufgebracht ist. Das Kunststoffmaterial umschließt das Halbleiterplättchen vollständig und steht vollständig mit der oberen Oberfläche des Halbleiterplättchens in Berührung. Anschlussverbindungsstifte erstrecken sich durch das Kunststoffgehäuse und ergeben eine elektrische Verbindung mit dem Halbleiterplättchen. Eine typische integrierte Leistungsschaltung dieser Art ist der Hochspannungs-MOS-Gate-Treiber IR2112, der von der Firma International Rectifier Corp., dem Anmelder der vorliegenden Erfindung, vertrieben wird.
  • Bei derartigen in einem Kunststoffgehäuse angeordneten integrierten Hochspannungs-Leistungsschaltungen können zwei Arten von unerwünschten Oberflächen-Leckströmen auftreten. Einer dieser Leckströme ist der Leckstrom aufgrund von Oberflächeninversionen, die durch Metall-Polysilizium-Signalleitungen hervorgerufen werden. Diese Art von Leckstrom tritt lediglich unterhalb der Signalleitungen auf und überwiegt bei integrierten Niederspannungsschaltungen sowie bei integrierten Leistungsschaltungen. Weiterhin tritt diese Art von Leckstrom dauernd auf und sie ist relativ unabhängig von der Zeit und von Belastungen. Um derartige Leckströme oder Streufelder zu beseitigen, wurden in der Vergangenheit verschiedene Arten von Kanalstopper-Diffusionstechniken verwendet, die sich sowohl bei bipolaren als auch bei CMOS-Schaltungen als wirkungsvoll erwiesen haben.
  • Eine zweite Art von Leckstrom, die durch das Kunststoffgehäuse hervorgerufen wird, ergibt sich aufgrund einer Oberflächeninversion, die durch bewegliche Ionen in dem Kunststoffgehäuse hervorgerufen wird. Es wird angenommen, dass bei Hochtemperatur- und Sperrspannungsbedingungen die beweglichen Ionen- Verunreinigungen, die in dem Kunststoffmaterial vorhanden sind, sich frei über die Halbleiterplättchen-Oberfläche bewegen und sich an bestimmten Bereichen der Halbleiterplättchen-Oberfläche ansammeln, wodurch eine Oberflächeninversion des darunterliegenden Siliziummaterials hervorgerufen wird. Diese Art von Leckströmen und Streufeldern kann zwischen Diffusionen der gleichen Art und mit unterschiedlichem Potential auftreten, und die Auswirkungen hiervon sind bei integrierten Leistungsschaltungen stärker ausgeprägt. Weiterhin ändert sich diese Art von Leckstrom oder Streufeldern mit der Größe und der Dauer sowohl der Temperatur als auch der Sperrspannungsbelastung.
  • Im Fall von integrierten Leistungsschaltungen, die lediglich aus bipolaren Bauteilen bestehen, wurden verschiedene Arten von Feldplattenstrukturen verwendet, um die Siliziumoberfläche gegenüber einer unerwünschten Inversion abzuschirmen. Beispielsweise kann bei einer lateralen PNP-Struktur die Emitter-Metallleitung erweitert werden, um die Basis abzuschirmen. Diese Struktur ist jedoch bei einer CMOS-Schaltung nicht wirksam, weil das Drain-Metall den Sourcebereich nicht abschirmen kann und weil weder die Source-Metallisierung noch das Gate-Polysiliziummaterial ein festes Potential aufweisen.
  • Weiterhin ist auf dem Gebiet von mit niedrigen Spannungen betriebenen integrierten CMOS-Speicherschaltungen ist eine Vielzahl von Formen von Feld-Abschirmringen und Feldplatten bekannt, die jedoch nicht dazu dienen, Leckströme zu verhindern, die bei hohen Spannungen aufgrund einer Oberflächeninversion hervorgerufen werden, die sich aus den beweglichen Ionen in dem Kunststoffgehäuse ergeben.
  • Einschub 1
  • So ist aus „IEEE Circuits and Devices Magazine", November 1985, Seiten 6 bis 12 eine CMOS-Schaltung für dynamische RAM-Speicher – d.h. Niederspannungszwecke – bekannt, bei der zumindest ein P-Kanal-MOS-FET und zumindest ein N-Kanal-MOS-FET zwecks Isolation jeweils mit einem Polysilizium-Ring in Form einer auf eine Isolierbeschichtung aufgebrachten Polysilizium-Feldplatte umgeben sind, wobei der Polysilizium-Ring des P-Kanal-MOS-FETs mit dem Speisespannungsanschluss und der Polysilizium-Ring des N-Kanal-MOS-FETs mit dem Erdanschluss verbunden ist.
  • Einschub 2
  • Die US-Patentschrift 4 561 170 offenbart ebenfalls eine CMOS-Schaltung für dynamische RAM-Speicher, bei der zumindest ein P-Kanal-MOS-FET und zumindest ein N-Kanal-MOS-FET mit einer in der Isolierbeschichtung eingebetteten Polysilizium-Feldplatte umgeben sind, wobei die. den P-Kanal-MOS-FET umgebende Polysilizium-Feldplatte mit dem Speisespannungsanschluss und der Polysilizium-Ring des N-Kanal-MOS-FETs mit dem Erdanschluss verbunden ist.
  • Einschub 3
  • Die US-Patentschrift 4 240 093 betrifft logische Schaltkreise mit einer CMOS-Schaltung aus IGFETs, bei der zumindest ein N-Kanal-IGFET, gegebenenfalls auch zumindest ein P-Kanal-IGFET mit je einem in der Isolierbeschichtung eingebetteten Polysilizium-Ring umgeben sind, wobei die Polysilizium-Ringe unterhalb der Source-, Drain- und Gate-Signalleitungen angeordnet sind und der Polysilizium-Ring des P-Kanal-MOS-IGFETs mit einer verhältnismäßig hohen, der Polysilizium-Ring des N-Kanal-MOS-IGFETs hingegen mit einer verhältnismäßig niedrigen Spannung beaufschlagt ist, wobei mehrere N-Kanal-MOS-IGFETs zudem mit einem zusätzlichen gemeinsamen Polysilizium-Ring umgeben sind, an dem die verhältnismäßig hohe Spannung anliegt.
  • Daher wird ein wirkungsvolles Verfahren zur Beseitigung beider Arten von Oberflächenleckströmen oder -streufeldern für eine integrierte Leistungsschaltung benötigt, die aus CMOS-Schaltungen besteht. Ohne die Beseitigung derartiger Leckströme oder Streufelder, insbesondere der zweiten Art, sind integrierte Leistungsschaltungen auf niedrigere Temperaturen und Bedingungen mit niedrigeren Spannungen beschränkt, so dass die Beweglichkeit der ionisierten Verunreinigungen verringert wird. Die Möglichkeit, bei 150°C und bei der vollen Sperrspannung zu arbeiten, ist erforderlich, weil integrierte Leistungsschaltungen in vielen Fällen eine erhebliche Leistung aufnehmen und bei hohen Umgebungstemperaturbedingungen arbeiten müssen.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein integriertes CMOS-Schaltungsplättchen zu schaffen, bei der das Problem der Leckströme oder Streufelder der eingangs beschriebenen Art beseitigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen integrierten CMOS-Schaltungsplättchen wird eine Polysilizium-Feldringstruktur geschaffen, die unerwünschte Oberflächen-Leckströme beseitigt und bei der alle Diffusionswannen, die zu Streufeldern beitragen können, von Polysilizium-Ringen umgeben sind, die auf ein Potential vorgespannt sind, das durch Felder induzierte Leckströme sperrt.
  • Um alle parasitären PMOS-Leckströme oder Streufelder in einer CMOS-Schaltung zu beseitigen, sind beispielsweise alle Diffusionen vom P-Leitungstyp, die nicht auf Erdpotential bezogen sind, von Polysilizium-Feldringen umgeben, die mit dem Versorgungspotential verbunden sind. Um alle parasitären NMOS-Leckströme und Streufelder zu beseitigen, sind alle Diffusionen vom N-Leitungstyp, die nicht auf Versorgungspotential bezogen sind, von Polysilizium-Ringen umgeben, die auf Erdpotential vorgespannt sind. Daher können keine unbeabsichtigten Inversionsbereiche von den Diffusionen vom P- oder N-Leitungstyp in der CMOS-Schaltung gebildet werden. Weiterhin sind die Polysilizium-Ringe unterhalb aller Schichten mit Signalleitungen angeordnet, wie zum Beispiel der Metallisierungsschicht und der Gate-Polysiliziumschicht. Diese Technik erfordert daher eine zusätzliche Polysilizium-Schicht, die vor dem Gate-Silizium abgeschieden wird, und sie ist besonders bei einer Technologie kostengünstig, die eine derartige Schicht verwendet. Derartige Polysilizium-Ringe werden mit Abstand von der Halbleiterplättchen-Oberfläche und isoliert hiervon angeordnet, und sie sind mit Abstand von der innenoberfläche des Kunststoffgehäuses, das das Halbleiterplättchen aufnimmt, angeordnet und von dieser isoliert.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Schaltbild einer verallgemeinerten Schaltung, die als integrierte Leistungsschaltung ausgeführt werden kann,
  • 2 Querschnittsansicht eines Teils eines Halbleiterplättchens, das die Schaltung nach 1 enthält und eine Ausführungsform der Erfindung zur Verbesserung der Temperatur- und Spannungsstabilität sowie zur Verringerung von Streufeldern verwendet,
  • 3 eine Draufsicht auf eine MOSFET-Struktur, die einen Ausschnitt einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • In 1 ist schematisch eine einfache Schaltung gezeigt, die Hochspannungs- und Niederspannungsabschnitte aufweist, die in Form einer integrierten Leistungsschaltung ausgebildet werden können. Es ist verständlich, dass integrierte Leistungsschaltungen sowohl hinsichtlich ihrer Hochspannungs- als auch ihrer Niederspannungsabschnitte und hinsichtlich der Ausführung dieser Abschnitte äußerst kompliziert sind. Die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung können jedoch leicht an einer vereinfachten integrierten Leistungsschaltung auf der Grundlage der Schaltung nach 1 erläutert werden.
  • Die Schaltung nach 1 enthält eine bei einer hohen Spannung (beispielsweise 600 Volt) arbeitende Schaltung, die aus komplementären N-Kanal- und P-Kanal-MOSFET's 10 bis 13 besteht. Diese werden an einer geeigneten Niederspannungs-Steuerschaltung (beispielsweise 15 Volt) betrieben, die aus komplementären N- und P-Kanal-MOSFET's 15 bis 18 besteht. Die Niederspannungsschaltung, die die MOSFET's 15 bis 18 enthält, ist mit der Hochspannungsschaltung, die die MOSFET's 10 bis 13 enthält, über eine Pegelschieberschaltung 14 verbunden.
  • Die Source-Elektroden der MOSFET's 11 und 13 sind mit einer Hochspannungsquelle VB verbunden, die eine Spannung von 615 Volt aufweisen kann, während die Source-Elektroden der MOSFET's 10 und 12 auf einer Spannung VS liegen, die 600 Volt betragen kann. Die Source-Elektroden der MOSFET's 16 und 18 sind mit einer Niederspannungsquelle bei 15 Volt verbunden, während die Source-Elektroden der MOSFET's 15 und 17 mit Erdpotential verbunden sind. Die Schaltung nach 1 kann beispielsweise einen Treiber für die spannungsseitigen MOSFET's einer Brückenschaltung bilden, die ein Hochspannungs-Gate-Eingangssignal gegenüber Erde benötigt. Derartige Bauteile sind vollständig in dem Datenblatt PD-6.026 vom Juni 1993 für den IR2112- Leistungs-MOSFET-/IGBT-Gate-Treiber beschrieben, das von der Firma International Rectifier Corp. veröffentlicht wurde.
  • Wenn die Schaltung nach 1 auf einem gemeinsamen Halbleiterplättchen ausgebildet wird, so sind die Hochspannungs- und Niederspannungsschaltungen seitlich voneinander isoliert. 2 zeigt einen Teil eines derartigen Halbleiterplättchens im Querschnitt. Gemäß 2 besteht ein Halbleiterplättchen 20 aus einem P(–)-Substrat 21, auf dem eine epitaxiale Schicht 22 aus N(–)-Silizium aufgewachsen wurde. Der N(–)-Bereich 22 ist durch P(+)-Senkenbereiche 30, 31 und 32 in Hochspannungs- und Niederspannungsbereiche unterteilt. Die Senkenbereiche 31 und 32 umgrenzen somit einen Hochspannungs-Bauteilbereich 40 in der epitaxialen Schicht 22, der von dem Niederspannungsbereich 41 getrennt ist. Die Bereiche 40 und 41 können irgendeine gewünschte Topologie aufweisen. Weiterhin kann irgendeine gewünschte Isolationstechnik zwischen den Bereichen 40 und 41 verwendet werden.
  • Die Hochspannungsschaltung mit den MOSFET's 10 bis 13 nach 1 ist als in dem Hochspannungsbereich 40 ausgebildet dargestellt. Die P(+)-Kontaktbereiche 62 und 63, die in die Schicht 22 eindiffundiert sind, stellen irgendwelche der Source- und Drain-Bereiche der P-Kanal-MOSFET's 11 und 13 nach 1 dar. Der P-Bereich 64 ist in die Schicht 22 eindiffundiert, um den Wannenbereich vom P-Leitungstyp zu bilden. Die N(+)-Bereiche 60 und 61, die in den Bereich 64 vom P-Leitungstyp eindiffundiert sind, stellen Source- oder Drain-Bereiche von N-Kanal-MOSFET's 10 oder 12 nach 1 dar.
  • Die Niederspannungs-Steuerschaltung mit den MOSFET's 15 bis 18 in 1 ist schematisch als in dem Bereich 41 ausgebildet dargestellt. Der N(+)-Kontaktbereich 25 ist in den Bereich 41 eindiffundiert und nimmt eine Elektrode auf, die mit der Niederspannungsversorgung verbunden ist. Der Niederspannungs-Steuerbereich 24 enthüllt ebenfalls (nicht dargestellte) Diffusionen, die zu den Diffusionen 60 bis 64 in dem Hochspannungsbereich 40 identisch sind. Alle N(+)- und P(+)-Diffusionen in dem Niederspannungs-Steuerbereich 24 nehmen jedoch Elektroden auf, die auf Potentialen zwischen 15 Volt und 0 Volt liegen, und stellen die Source- und Drain-Bereiche der MOSFET's 15 bis 18 in 1 dar.
  • N(+)-Kontaktbereiche 26 und 27 sind in die Schicht 22 eindiffundiert und nehmen metallische Elektroden auf, die auf Potentialen zwischen 615 V und 0 V liegen können. Die P(+)-Senkenbereiche 30, 31 und 32 nehmen Elektroden auf, die auf Null- oder Erdpotential liegen. P(–)-Resurf-Bereiche 50 und 51 können den Hochspannungsbereich 40 umgeben, um eine Isolation gegenüber dem Niederspannungsbereich 41 zu schaffen.
  • Wie dies üblich ist, sind alle Bauteile innerhalb der Siliziumoberflächen von einer Isolierschicht überzogen, beispielsweise von einer Niedrigtemperatur-Siliziumdioxyd- (Silox-) Schicht 80, die eine Dicke von ungefähr 1,5 μm aufweisen kann. Kontakte an alle an der Oberfläche gelegenen Elektroden durchdringen die Isolierschicht 80 und sind zu geeigneten nicht gezeigten externen Anschlussstiften geführt.
  • Das Bauteil nach 2 ist weiterhin in üblicher Weise in einem Kunststoffgehäuse 81 angeordnet, das über der oberen Oberfläche des fertigen Halbleiterplättchens liegt und mit dieser in Berührung steht, wie dies schematisch in 2 gezeigt ist. Das Kunststoffmaterial, das für das Gehäuse verwendet wird, kann irgendein geeignetes Isoliermaterial sein.
  • Es wurde festgestellt, dass bei der soweit beschriebenen Struktur Oberflächen-Streufeld-Leckströme auftreten, die durch die beweglichen Ionen in dem Kunststoffgehäuse sowie in den Signalleitungen hervorgerufen werden. 2 zeigt die beweglichen Ionen in dem Kunststoffgehäuse, die sich an der Grenzschicht zwischen der Schicht 80 und dem Gehäuse 81 mit der Zeit aufgrund der hohen Temperatur und der hohen an das Halbleiterplättchen angelegten Spannungen angesammelt haben. Diese beweglichen Ionen können eine Oberflächeninversion in den Bereichen 40 und 64 gemäß 2 hervorrufen. Diese Leckströme und Streufelder sind weiterhin in 1 als Leckströme zwischen den Source- und Drain-Diffusionen der gleichen Art dargestellt. Während sich der Streufeld-Leckstrom, der durch die Signalleitungen hervorgerufen wird, nicht mit der Zeit ändert, vergrößert sich der durch die beweglichen Ionen in dem Kunststoffgehäuse hervorgerufe Streufeld-Leckstrom mit der Zeit, wenn das Halbleiterplättchen bei einer hohen Spannung und hoher Temperatur betrieben wird. Das letztgenannte Streufeld steigt daher schneller an, wenn das Halbleiterplättchen bei höheren Spannungen und/oder höheren Temperaturen betrieben wird, so dass das Halbleiterplättchen temperaturunstabil ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Polysilizium-Ring 71 abgeschieden, der eine Elektrode 71A aufnimmt, die mit dem niedrigsten Potential in dem Bereich 40 verbunden ist. In gleicher Weise wird ein Polysilizium-Ring 70 abgeschieden, der eine Elektrode 70a aufnimmt, die mit dem höchsten Potential in dem Bereich 40 verbunden ist. Die gleiche Polysilizium-Ringstruktur kann in dem Niederspannungs-Steuerbereich 24 ausgebildet werden, wobei der Unterschied darin besteht, dass alle Ringe stattdessen mit 15 V und 0 V verbunden werden.
  • Die Polysilizium-Ringe 70 und 71 schirmen im Ergebnis die Siliziumoberfläche unterhalb jedes Ringes gegenüber den beweglichen Ionen in dem Kunststoffgehäuse ab, wodurch eine Oberflächeninversion verhindert wird. Die Polysilizium-Ringe 70 und 71 können einen Abstand von ungefähr 1,2 μm oberhalb der Oberfläche des Halbleiterplättchens 20 aufweisen, und sie können eine Breite von 3,6 μm und eine Höhe von 0,5 nm aufweisen.
  • Die in 2 gezeigten Polysilizium-Ringe 70 und 71 sind lediglich schematische Darstellungen. Bei einer tatsächlichen Ausführung würden die Ringe jeden Diffusionsbereich vollständig umgeben, um Streufeld-Leckströme in allen Richtungen zu verhindern. 3 zeigt einen Ausschnitt einer typischen Topologie gemäß der Erfindung und zeigt den Schutz eines einzelnen MOSFET's. Entsprechend bilden mit Abstand voneinander angeordnete Diffusionsbereiche 120 und 121 und die Gate-Polysilizium-Leitung 124 zusammen entweder einen N-Kanal- oder einen P-Kanal-MOSFET, in Abhängigkeit davon, ob die Diffusionen 120 und 121 vom N- oder P-Leitungstyp in einem jeweils den entgegengesetzten Leitungstyp aufweisenden Substrat 125 sind. Die Source- und Drain-Bereiche des MOSFET sind mit metallischen Elektroden 122 bzw. 123 über Kontaktöffnungen 110 und 111 verbunden. Ein Polysilizium-Ring 130, der mit Abstand oberhalb des Substrates 125 angeordnet ist (nach Art der Ringe 70 und 71 nach 2), umgibt die gesamte Erstreckung der Diffusion 120 und 121.
  • Eine Struktur ohne den Polysiliziumring 130 ist beiden Arten von Streufeld-Leckströmen ausgesetzt, wie sie weiter oben beschrieben wurden. Ein Streufeld, das durch die Signalleitungen induziert würde, würde Leckströme über die Signalleitungen 124, 122 und 123 an irgendeine andere Diffusion des gleichen Typs hervorrufen, die mit einer anderen Vorspannung verbunden sind. Der Streufeld-Leckstrom, der durch die beweglichen Ionen in dem Kunststoffgehäuse induziert würde, würde zu Leckströmen über alle Oberflächen führen, die die Bereiche 121 und 122 umgeben, mit Ausnahme der Bereiche unterhalb der Signalleitungen 122, 123 und 124. Derartige Leckströme könnten weiterhin zwischen irgendwelchen anderen Diffusionsbereichen der gleichen Art auftreten, die mit unterschiedlichen Potentialen verbunden sind.
  • Durch Hinzufügen der Polysilizium-Feldringstruktur 130, die unterhalb der Leitungen 122, 123 und 124 angeordnet und mit einem geeigneten Potential verbunden ist, werden beide Arten von Streufeld-Leckströmen zwischen den Bereichen 120 und 121 und irgendwelchen anderen Diffusionsbereichen beseitigt.

Claims (3)

  1. Integriertes CMOS-Schaltungsplättchen mit: – einem Silizium-Substrat von einem Leitungstyp mit zumindest einem Hochspannungsabschnitt und zumindest einem Niederspannungsabschnitt, – zumindest einem Isolationsteil zur Isolation des zumindest einen Hochspannungsabschnittes und des zumindest einen Niederspannungsabschnittes voneinander, – einer Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche mit einer Diffusionswanne des anderen Leitungstyps, die in der die Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche in dem zumindest einen Hochspannungsabschnitt ausgebildet ist, – zumindest ersten und zweiten, mit Abstand voneinander angeordneten Diffusionen des einen Leitungstyps, die in der Diffusionswanne ausgebildet sind und sich von der die Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche aus erstrecken, – zumindest dritten und vierten mit Abstand voneinander angeordneten Diffusionen des anderen Leitungstyps, die in der die Grenzschichten aufnehmenden Oberfläche ausgebildet sind, – wobei die ersten und zweiten Diffusionen Bestandteil von ersten und zweiten MOS-Transistoren des einen Leitungstyps sind, während die dritten und vierten Diffusionen Bestandteil von dritten und vierten MOS-Transistoren des anderen Leitungstyps sind, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Transistoren miteinander verbunden sind, um eine CMOS-Schaltung zu bilden, die einen Speisespannungsanschluss und einen Erdpotentialanschluss aufweist, und wobei die die Grenzschichten aufnehmende Oberfläche des Substrates eine Isolierbeschichtung aufweist, in der Source-, Drain- und Gate-Signalleitungen eingebettet sind, und – einem Kunststoff-Halbleiterplättchengehäuse, das mit der Isolierbeschichtung in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass: – eine Vielzahl von Polysilizium-Ringen (70, 71; 130) in der Isolierbeschichtung (80) eingebettet ist, – jeder der Polysilizium-Ringe (70, 71; 130) zumindest teilweise eine der ersten, zweiten, dritten und vierten Diffusionen (60, 61, 62, 63; 120, 121) umgibt, – die Ringe unterhalb der Source-, Drain- und Gate-Signalleitungen (122, 123, 124) angeordnet sind, – die die Diffusionen umgebenden Ringe mit dem Speisespannungsanschluss verbunden sind, wenn der Leitungstyp der durch diese Diffusionen gebildeten Transistoren der P-Leitungstyp ist, während diese Ringe mit dem Erdanschluss verbunden sind, wenn der Leitungstyp der durch diese Diffusionen gebildeten Transistoren der N-Leitungstyp ist, so dass das elektrische Potential der die Diffusionen umgebenden Ringe die Silizium-Oberfläche unterhalb der Ringe gegenüber dem elektrischen Potential abschirmt, das durch Verunreinigungsionen in dem Kunststoffgehäuse gebildet ist, wodurch eine Inversion der Silizium-Oberfläche unterhalb der Ringe verhindert wird.
  2. Halbleiter-Schaltungsplättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierbeschichtung eine Passivierungsschicht ist, die auf einer oberen Oberfläche des Siliziumsubstrates liegt, und dass das Kunststoffgehäuse sich auf der oberen Oberfläche der Passivierungsschicht befindet.
  3. Halbleiter-Schaltungsplättchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Siliziumsubstrat einen Hauptkörper (20) mit einem ersten Leitungstyp und eine darauf ausgebildete Siliziumschicht (22) mit einem zweiten Leitungstyp aufweist, in dem der zumindest eine Hochspannungsabschnitt (40) und der zumindest eine Niederspannungsabschnitt (41) ausgebildet sind, die durch Senkenbereiche (30, 31, 32) voneinander getrennt sind.
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