DE3544324C2 - Integrierte MOS-Leistungsbrückenschaltung sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Integrierte MOS-Leistungsbrückenschaltung sowie Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte MOS-Leistungs­ brückenschaltung, insbesondere in N Kanal-Technologie, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schaltung.
Brückenschaltungen verschiedener Arten wurden bisher in einer Vielzahl von verschiedenen elektronischen Anwendungs­ fällen benutzt. Die Brückenschaltung der allgemeinen Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird gelegentlich auch als H Brückenschaltung bezeichnet. Eine solche Schaltung ist für allgemeine schnelle Schaltvor­ gänge geeignet, wie sie z. B. in Stromversorgungen, Ton­ frequenzverstärkern und Steuerungen für Kleinmotoren vor­ kommen. Bisher wurden solche Brückenschaltungen mit vier diskreten Bipolar-Anordnungen aufgebaut, was den Nachteil hat, daß sich für viele Anwendungsfälle eine zu langsame Arbeitsgeschwindigkeit ergab.
Aus der nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Erfindung veröffentlich­ ten Patentanmeldung DE-A-34 00 973 ist eine integrierte MOS-Leistungsbrücken­ schaltung bekannt, die aufweist: ein Halbleitersubstrat; einen ersten MOS-Leistungstransistor in dem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode; einen zweiten MOS-Leistungstran­ sistor in dem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode, wobei eine Drainelektrode des zweiten MOS-Lei­ stungstransistors mit einer Sourceelektrode des ersten MOS-Leistungstransi­ stors gekoppelt ist; einen dritten MOS-Leistungstransistor in dem Halblei­ tersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelek­ trode, wobei eine Sourceelektrode des dritten MOS-Leistungstransistors mit der Sourceelektrode des zweiten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist; einen vierten MOS-Leistungstransistor in dem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode, wobei eine Sour­ ceelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drainelektrode des dritten MOS-Leistungstransistors und eine Drainelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drainelektrode des ersten MOS-Leistungs­ transistors gekoppelt ist.
Aus der EP-A-0 052 860 ist eine monolithisch integrierte Gleichrichter- Brückenschaltung bekannt, die zwei MOS-Transistoren aufweist.
Darüber hinaus ist vor kurzem vorgeschlagen worden, solche Brückenschaltungen mit vier diskreten MOS-Leistungsbauelementen aufzubauen, die auf einem einzigen isolierenden Substrat angeordnet sind. Die Herstellung solcher Brückenschaltungen unter Benutzung von diskreten MOS-Bauelementen führt jedoch nicht zu einer effizienten Ausnutzung des verfügbaren Platzes auf einem Halbleiterchip, so daß sich der gleiche Nachteil ergibt wie bei der Verwendung von vier diskreten Bipolar-Bauelementen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Brückenschaltung sowie ein verbessertes Ver­ fahren zur Herstellung einer solchen Brückenschaltung vorzuschlagen, die mit integrierter MOS-Leistungstechno­ logie arbeitet, um die auf dem Halbleiterchip erforderliche Fläche zur Darstellung einer solchen Schaltung zu vermindern und um gleichzeitig die Arbeitsgeschwindigkeit der Schaltung zu erhöhen. Insbesondere soll eine Brückenschaltung in MOS-Leistungstechnologie vorgeschlagen werden, bei der alle Bauelemente in einem monolithischen Halbleiterchip integriert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine integrierte MOS-Leistungsbrückenschaltung, die enthält: ein Halbleitersubstrat; einen ersten MOS-Leistungstransistor in dem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode; einen zweiten MOS-Leistungstransistor in dem Halbleiter­ substrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode, wobei eine Drainelektrode des zweiten MOS-Leistungs­ transistors mit einer Sourceelektrode des ersten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist; einen dritten MOS-Leistungstransistor in dem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode, wobei eine Sourceelektrode des dritten MOS-Leistungstransistors mit der Sourceelektrode des zweiten MOS-Leistungs­ transistors gekoppelt ist; einen vierten MOS-Leistungs­ transistor in dem Halbleitersubstrat mit einer Source­ region, einer Drainregion und einer Gateelektrode, wobei eine Sourceelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drainelektrode des dritten MOS-Leistungstransistors und eine Drainelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drainelektrode des ersten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist; eine erste, zweite, dritte und vierte Diode in dem Halbleitersubstrat, wovon die erste Diode zwischen die Source- und Drainregionen des ersten MOS-Leistungs­ transistors, die zweite Diode zwischen die Source- und Drainregionen des zweiten MOS-Leistungstransistors, die dritte Diode zwischen die Source- und Drainregionen des dritten MOS-Leistungstransistors und die vierte Diode zwischen die Source- und Drainregionen des vierten MOS-Leistungs­ transistors geschaltet ist.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungs­ gemäßen integrierten MOS-Leistungsbrückenschaltung in MOS-Leistungstechnologie ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bilden des ersten MOS-Leistungstransistors in einem Halb­ leitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode;
Bilden des zweiten MOS-Leistungstransistors in dem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drain­ region und einer Gateelektrode, wobei eine Drainelektrode des zweiten MOS-Leistungstransistors mit einer Source­ elektrode des ersten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist;
Bilden des dritten MOS-Leistungstransistors in dem Halb­ leitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode, wobei eine Sourceelektrode des dritten MOS-Leistungstransistors mit einer Sourceelektrode des zweiten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist;
Bilden des vierten MOS-Leistungstransistors in dem Hableitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drain­ region und einer Gateelektrode, wobei eine Sourceelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drain­ elektrode des dritten MOS-Leistungstransistors und eine Drainelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drainelektrode des ersten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist; und
Bilden der ersten, zweiten, dritten und vierten Diode in dem Halbleitersubstrat, wovon die erste Diode zwischen die Source- und Drainregionen des ersten MOS-Leistungs­ transistors, die zweite Diode zwischen die Source- und Drainregionen des zweiten MOS-Leistungstransistors, die dritte Diode zwischen die Source- und Drainregionen des dritten MOS-Leistungstransistors und die vierte Diode zwischen die Source- und Drainregionen des vierten MOS-Leistungs­ transistors geschaltet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die bei­ gefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung der erfindungsgemäßen inte­ grierten Brückenschaltung gemäß der Erfindung, die vorzugsweise in N Kanal-MOS-Leistungs­ technologie hergestellt ist, und
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Halbleiter­ substrats, der die verschiedenen P und N Halb­ leiterregionen zeigt sowie die elastisch ausge­ bildeten Leiter- und Isolationsschichten bzw. Bereiche, die die integrierte Brückenschaltung nach Fig. 1 in N Kanal-MOS-Leistungstechnologie darstellen.
In der Schaltung nach Fig. 1 sind, vorzugsweise in N Kanal- Technologie ausgebildete, MOS-Leistungstransistoren 10, 20, 30 und 40 gezeigt, die jeweils durch gestrichtelte Linien umrahmt sind. Eine Drainelektrode D₁₀ des Transistors 10 ist mit einer Drainelektrode D₄₀ des Transistors 40 verbunden. Diese beiden Drainelektroden sind an einen gemeinsamen Anschluß angeschlossen. Eine Sourceelektrode 10 des Transistors 10 ist mit einer Drainelektrode D₂₀ des Transistors 20 verbunden. Beide Elektroden S₁₀ und D₂₀ sind an einem gemeinsamen Anschluß angeschlossen. Eine Sourceelektrode S₄₀ des Transistors 40 ist mit einer Drainelektrode D₃₀ des Transistors 30 verbunden. Beide Elektroden S₄₀ und D₃₀ sind an einem gemeinsamen Anschluß angeschlossen. Eine Sourceelektrode S₃₀ dem Transistors 30 ist mit einer Sourceelektrode S₂₀ des Transistors 20 verbunden, und die beiden Sourceelektroden sind wiederum mit einem gemeinsamen Anschluß verbunden. Zwischen die Sourceelektrode S₁₀ und die Drainelektrode D₁₀ des Transistors 10 ist eine Diode 11 geschaltet, wobei die Anode der Diode 11 mit der Sourceelektrode S₁₀ und die Kathode mit der Drainelektrode D₁₀ verbunden ist. Zwischen die Drainelektrode D₂₀ und die Sourceelektrode S₂₀ des Transistors 20 ist eine Diode 12 geschaltet, wobei die Anode der Diode 12 mit der Sourceelektrode S₂₀ und die Kathode mit der Drain­ elektrode D₂₀ verbunden ist. Zwischen der Drainelektrode D₃₀ und der Sourceelektrode S₃₀ des Transistors 30 ist eine Diode 13 geschaltet, wobei die Anode der Diode 13 mit der Sourceelektrode S₃₀ und die Kathode mit der Drain­ elektrode D₃₀ verbunden ist. Schließlich ist zwischen der Drainelektrode D₄₀ und der Sourceelektrode S₄₀ des Transistors 40 eine Diode 14 geschaltet, wobei die Anode der Diode 14 an die Sourceelektrode S₄₀ und die Kathode mit der Drainelektrode D₄₀ verbunden ist.
Nachfolgend soll die Schnittdarstellung nach Fig. 2 beschrieben werden.
Das Halbleitersubstrat 100 enthält eine P Region 110, die sich zu einer ersten Oberfläche 105 des Substrates 100 erstreckt und P+ Regionen 110a, 110b, 110c und 110d bildet. Vorzugsweise beginnt die P Region 110 als P Substrat- Region vor dem Aufwachsen, vorzugsweise epitaxialem Auf­ wachsen einer N Region, wobei die P+ Regionen 110a, 110b, 110c und 110d (in versenkter Art) auf den äußeren Flächen sowohl der oberen als auch der unteren Fläche durch Diffusionstechnik aufgebracht werden. Die P+ Regionen 110a, 110b, 110c und 110d bilden zusammen mit der darunter­ liegenden Verbindungs-P Region 110 eine effektive Übergangs- Isolationsregion für die N Regionen, die sich innerhalb der Grenzen der kombinierten P+ und P Isolationsregionen be­ finden. In dem Substrat 100 sind N+ Regionen 111, 112 und 113 eingebettet. Diese bilden die Drainregionen und werden vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation her­ gestellt. Die N+ Region 111 erstreckt sich zur ersten Oberfläche 105 des Substrates 100 durch eine N+ Region 111a in versenkter Bauart (sinker type). Die langgestreckte N Region 112 erstreckt sich zur Substratoberfläche 105 durch eine Region 112a in versenkter Bauart. Die N+ Region 113 erstreckt sich zur Substratoberfläche 105 durch die versenkte N+ Region 113a. Die N- Drainregionen 115, 116 und 117 mit niedriger Leitfähigkeit werden vorzugsweise durch epitaxiales Aufwachsen einer N- Region auf die P Isolationsregion 110 nach Bildung der N+ Regionen 111, 112 und 113 in der P Region 110 hergestellt. Die N-Region 115 wird im allgemeinen zwischen der N+ Region 111 und der Substratoberfläche 105 angeordnet, während die N- Region 116 im allgemeinen zwischen der N+ Region 112 und der Substratoberfläche 105 angeordnet wird, während die N- Region 117 im allgemeinen zwischen der N+ Region 113 und der Substratoberfläche 105 liegt.
Die N+ Region 112a liegt vorzugsweise im mittleren Be­ reich der N- Region 116. In die N- Region 115 sind, vorzugsweise durch Diffusionstechnik, P Kanalregionen 115a und 115d eingebettet, wobei Teile sich bis zur Substratoberfläche 105 erstrecken. In die P Kanalregion 115a sind, vorzugsweise durch Diffusionstechnik oder Ionen-Implantation, N+ Sourceregionen 115b und 115c einge­ bettet, wobei sich Teile zur Substratoberfläche 105 er­ strecken. In die P Region 115d sind, vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation, N+ Sourceregionen 115e und 115f eingebettet, wobei Teile sich bis zur Substrat­ oberfläche 105 erstrecken. In die N- Region 116 sind P Kanalregionen 116a, 116d, 116g und 116j vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation eingebettet und erstrecken sich zur Halbleiteroberfläche 105. In die P Kanalregionen 116a und 116d sind N+ Sourceregionen 116b und 116c bzw. N+ Sourceregionen 116f und 116e vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation eingebettet und erstrecken sich zur Halbleiteroberfläche 105. In die P Kanalregionen 116g und 116j sind N+ Sourceregionen 116i und 116h bzw. N+ Sourceregionen 116l und 116k vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation eingebettet und weisen Teile auf, die sich zur Substratoberfläche 105 erstrecken.
In die N- Drainregion 117 sind P Kanalregionen 117a und 117d vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation eingebettet und weisen Teile auf, die sich bis-zur Substratoberfläche 105 erstrecken. In die P Kanalregion 117a sind N+ Sourceregionen 117b und 117c vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation eingebettet und weisen Teile auf, die sich bis zur Substratoberfläche 105 erstrecken. In die P Kanalregion 117d sind N+ Source­ regionen 117e und 117f vorzugsweise durch Diffusion oder Ionen-Implantation eingebettet und weisen Teile auf, die sich zur Halbleiteroberfläche 105 erstrecken.
Auf der Halbleiteroberfläche 105 ist eine Mehrzahl von Isolationsregionen bzw. -schichten 120 bis 129, 180 und 181 angeordnet (z. B. aus Siliziumdioxid etc.).
Eine erste Serie von elektrisch leitenden Elektroden oder Regionen 130 bis 145 ist eingebettet oder im Kontakt mit ihren entsprechenden Isolierschichten oder -regionen 120 bis 129, 180 und 181. Die elektrisch leitenden Regionen 130 und 131 sind in die Isolationsregion 120 eingebettet, und die elektrisch leitfähige Region 132 ist in die Isolationsregion 121 eingebettet, während die elektrisch leitfähige Region 133 in die Isolationsregion 122 einge­ bettet ist. Die elektrisch leitfähigen Regionen 134 und 135 sind in die Isolationsregion 123, die elektrisch leitende Region 136 in die Isolationsregion 124, die elektrisch leitende Region 137 in die Isolationsregion 125, die elektrisch leitende Region 138 in die Isolationsregion 126, die elektrisch leitende Region 139 in die Isolations­ region 127, die elektrisch leitenden Regionen 140 und 141 in die Isolationsregion 128, die elektrisch leitende Region 142 in die Isolationsregion 129, die elektrisch leitende Region 143 in die Isolationsregion 180 und die elektrisch leitenden Regionen 144 und 145 in die Isola­ tionsregion 181 eingebettet. Vorzugsweise sind die elektrisch leitenden Regionen 130 bis 145 dotierte Polysiliziumregionen.
Eine zweite Serie elektrisch leitender Regionen 160 bis 164 ist im allgemeinen über und/oder im Kontakt mit den Isolationsregionen 120 bis 131 angeordnet, und besteht vorzugsweise aus leitenden Metallregionen (d. h. Aluminium oder Aluminiumlegierungen) 160 bis 164, die sich an aus­ gewählten Positionen zur Substratoberfläche 105 erstrecken. Die elektrisch leitfähige Region 160 liegt neben den Isolationsregionen 120 bis 122 über der elektrisch leitenden Region 132 und stellt eine elektrische Brücke zwischen der P Kanalregion 115a und den zugeordneten N+ Sourceregionen 115b und 115c her; außerdem werden die P Kanalregion 115d und die zugeordneten N+ Sourceregionen 115e und 115f ver­ bunden. Die elektrisch leitende Region 161 liegt neben der Isolationsregion 122 und den Isolationsregionen 123, 124 und 125 und steht in elektrischem Kontakt mit der N+ Region 111a und verbindet außerdem elektrisch die P Kanalregion 116a und die zugeordneten N+ Sourceregionen 116b und 116c; außerdem verbindet sie elektrisch die P Kanalregion 116d und die zugeordneten N+ Sourceregionen 116e und 116f. Die elektrisch leitende Region 162 liegt neben den Isola­ tionsregionen 125 und 126 und stellt eine elektrische Verbindung zur N+ Region 112a her, die elektrisch mit einem Teil der N+ Region 112 (dem Drainteil) in Verbindung steht. Die elektrisch leitende Region 163 liegt neben den Isolationsregionen 126, 127, 128 und 129 und sorgt für eine elektrische Verbindung zwischen der P Kanalregion 116g und den zugeordneten N+ Sourceregionen 116h und 116i. Die elektrisch leitende Region 163 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der P Kanalregion 116j und den zuge­ ordneten N+ Sourceregionen 116k und 1161 her, außerdem stellt sie eine Verbindung her zur N+ Region 113a, die in elektrischem Kontakt mit einem Teil der N+ Region 113 (dem Drainteil) steht. Die elektrisch leitende Region 164 liegt neben den Isolationsregionen 129, 180 und 181 und bildet eine elektrische Verbindung zwischen der P Kanal­ region 117a und den zugeordneten N+ Sourceregionen 117b und 117c. Die elektrisch leitende Region 164 bildet außerdem eine elektrische Verbindung zwischen der P Kanalregion 117d und den zugeordneten N+ Sourceregionen 117d und 117e.
Die elektrisch leitende Region 130 ist über der P+ Isola­ tionsregion 110 angeordnet und die elektrisch leitende Region 134 ist auf ähnliche Weise über der P+ Isolations­ region 110b angeordnet, während die elektrisch leitende Region 141 über der P+ Isolationsregion 110c liegt und die elektrisch leitende Region 145 über der P+ Isolations­ region 110d angeordnet ist.
Ein Vergleich der Ausführungsform nach Fig. 2 mit der Schaltung nach Fig. 1 ergibt folgendes Bild:
Die Elektrode G₂₀ entspricht den elektrisch leitenden Elektroden bzw. Regionen 131, 132 und 133, die elektrisch miteinander verbunden sind (siehe Fig. 2). Die Elektrode S₂₀ entspricht der elektrisch leitenden Region 160, die elektrisch mit den N+ Sourceregionen 115b und 115c (und der zugeordneten P Kanalregion 115a) sowie mit den N+ Sourceregionen 115e und 115f (und der zugeordneten P Kanalregion 115d) verbunden ist. Die Elektrode D₂₀=S₁₀ entspricht der elektrisch leitenden Region oder Elektrode 161. Die Elektrode G₁₀ entspricht den elektrisch leitenden Elektroden oder Regionen 135, 136 und 137. Die Elektrode D₁₀=D₄₀ entspricht der elektrisch leitenden Elektrode oder Region 162. Die Elektrode G₄₀ entspricht den elektrisch leitenden Elektroden oder Regionen 138, 139 und 140. Die Elektrode S₄₀=D₃₀ entspricht der elektrisch leitenden Elektrode oder Region 163. Die Elektrode G₃₀ entspricht den elektrisch leitenden Elektroden oder Regionen 142, 143 und 144, während die Elektrode S₃₀ der elektrisch leitenden Elektrode oder Region 164 entspricht.
Die Elektroden 131, 132 und 133 wirken als dotierte Poly­ silizium-Gateelektroden und bilden einen N Kanal über den entsprechenden darunterliegenden Kanalregionen. Für das N Kanal-MOS-Leistungsbauelement 20 nach Fig. 1 wird die entsprechende Anordnung nach Fig. 2 durch folgende Teile gebildet:
Die Gateelektroden 131, 132 und 133, die beiden Sätze von N+ Sourceregionen 115b, 115c und 115e, 115f, die P Kanalregionen 115a, 115d, die N Drainregionen, bestehend aus der N- Region 115 und den N+ Regionen 111 und 111a. Der elektrische Kontakt zu den N Drainregionen wird durch die Elektrode 161 und die N+ Regionen 111a und 111 herge­ stellt, während der elektrische Kontakt zu den N+ Source­ regionen dieser Anordnung durch die eine elektrische Ver­ bindung herstellende Elektrode 160 gewährleistet ist.
Auf ähnliche Weise wird das N Kanal-MOS-Leistungsbauelement 10 der Fig. 1 durch folgende Teile der Fig. 2 gebildet: Die Gateelektrode 135, 136 und 137, die zwei Sätze von N+ Sourceregionen 116b, 116c und 116e, 116f, die P Kanal­ regionen 116a und 116d, die N Drainregionen, bestehend aus der N- Region 116 und den N+ Regionen 112 und 112a, wobei der elektrische Kontakt zu den N Drainregionen durch die Elektrode 162 und die N+ Regionen 112a und 112 hergestellt wird. Der elektrische Kontakt zu den N+ Sourceregionen dieser Anordnung wird durch die elektrisch verbindende Elektrode 161 hergestellt.
Es muß hervorgehoben werden, daß ein wichtiges Merkmal und ein Vorteil dieser integrierten Brückenschaltung darin besteht, daß die N+ Region 112a und die darunterliegende N+ Region 112 für beide N Kanal-MOS-Leistungsbauelemente 10 und 40 gemeinsam sind. Auf diese Weise sind die N Drainregionen der N Kanal-MOS-Leistungsbauelemente 10 und 40 gemeinsam, und die Elektrode 162 ist eine gemeinsame elektrische Elektrode für die gemeinsamen Drainregionen der N Kanal-MOS-Leistungsbauelemente 10 und 40.
Die verschiedenen Elektroden und Regionen der beschriebenen N Kanal-MOS-Bauelemente 10 und 20 sind denen der N Kanal- MOS-Bauelemente 30 und 40 ähnlich; es werden jedoch ver­ schiedene Bezugszeichen verwendet.
Die vier Dioden 11, 12, 13 und 14 (siehe Fig. 1), die an die Source- und Drainregionen der N Kanal-MOS-Bauelemente 10, 20, 30 und 40 angeschlossen sind, werden durch die P Region 115a, 115d; 116a, 116d; 116g, 116j; 117a, 117d (als gemeinsame Anode für jede der vier Dioden) und die entsprechende N Drainregion 115, 116, 117 (die die Kathode jeder der vier Dioden darstellt) für jeden der N Kanal- MOS-Leistungsbauelemente 10, 20, 30 und 40 gebildet. An die P Region 110 ist ein elektrischer Kontakt ange­ schlossen (nicht gezeigt), um diese Region anschließen zu können.
Wie Fig. 1 zeigt, sind verschiedene Elektroden der N Kanal- MOS-Leistungstransistoren miteinander verbunden, um die integrierte Brückenschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden. Aus einem Vergleich der Fig. 1 mit der Fig. 2 geht hervor, daß die Drainelektrode D₂₀ des Transistors 20 mit der Sourceelektrode S₁₀ des Transistors 10 verbunden ist und daß diese Verbindung in der Aus­ bildung der integrierten Schaltung nach Fig. 2 durch die elektrisch leitende Region 161 erfolgt. Auf ähnliche Weise ist die Drainelektrode D₁₀ des Transistors 10 mit der Drainelektrode D₄₀ des Transistors 40 verbunden, und diese Verbindung erfolgt in der räumlichen Anordnung nach Fig. 2 durch die elektrisch leitende Region 162, die an die gemeinsame N+ Region 112a, die gemeinsame N+ Region 112 und an die zugeordneten N- Drainregionen angeschlossen ist. Die Sourceelektrode S₄₀ des Transistors 40 ist mit der Drainelektrode D₃₀ des Transistors 30 verbunden, und zwar über die elektrisch leitende Verbindung 163. Hieraus geht hervor, daß durch Anwendung der verschiedenen Elektroden­ elemente in der Kopplung nach dem gezeigten Schaltbild die integrierte Schaltung wesentlich weniger Raum auf dem Halbleitersubstrat erfordert, was zu Kostenreduzierungen und zu einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit führt.
Die Funktion der Dioden 11, 12, 13 und 14 in Fig. 1 besteht darin, Sperrströme von den Leistungsbauelementen abzuleiten, falls den Drainelektroden (z. B. bei Ansteuerung von induktiver Last) negative Spannungen zugeführt werden sollten.
Die gemeinsame Sourceverbindung S₂₀ des N Kanal-MOS-Leistungs­ elementes 20 und S₃₀ für das N Kanal-MOS-Leistungselement 30 wird durch elektrisches Zusammenschalten der Elektroden 160 und 164 hergestellt (nicht in Fig. 2, aber in Fig. 1 gezeigt).
Die vorstehende Beschreibung einer vorteilhaften Aus­ führungsform der Erfindung ist nur beispielsweise erfolgt, und es sind Abweichungen von der beschriebenen Ausführungs­ form möglich. So kann die integrierte Brückenschaltung gemäß der Erfindung auch mit P Kanal-MOS-Leistungsbau­ elementen aufgebaut werden; in diesem Fall müssen die verschiedenen Halbleiterregionen nach Fig. 2 von der entgegengesetzten Leitfähigkeitstype sein.

Claims (7)

1. Integrierte MOS-Leistungsbrückenschaltung, die enthält:
ein Halbleitersubstrat (100);
einen ersten MOS-Leistungstransistor (10) in dem Halb­ leitersubstrat mit einer Sourceregion (116b, 116c, 116e, 116f), einer Drainregion (116, 112, 112a) und einer Gateelektrode (G₁₀, 135-137);
einen zweiten MOS-Leistungstransistor (20) in dem Halb­ leitersubstrat (100) mit einer Sourceregion (115b, 115c, 115e, 115f), einer Drainregion (115, 111, 111a) und einer Gateelektrode (G₂₀, 131-133), wobei eine Drainelektrode (161, D₂₀) des zweiten MOS-Leistungstransistors (20) mit einer Sourceelektrode (S₁₀) des ersten MOS-Leistungstransistors (10) gekoppelt ist;
einen dritten MOS-Leistungstransistor (30) in dem Halbleitersubstrat (100) mit einer Sourceregion (117b, 117c, 117e, 117f), einer Drainregion (117, 113, 113a) und einer Gateelektrode (G₃₀, 142-144), wobei eine Sourceelektrode (S₃₀, 164) des dritten MOS-Leistungs­ transistors (30) mit der Sourceelektrode (S₂₀, 160) des zweiten MOS-Leistungstransistors (20) gekoppelt ist;
einen vierten MOS-Leistungstransistor (40) in dem Halb­ leitersubstrat (100) mit einer Sourceregion (116g, 116i, 116k, 116l), einer Drainregion (116, 112, 12a) und einer Gateelektrode (G₄₀, 138-140), wobei eine Sourceelektrode 163) des vierten MOS-Leistungstransistors (40) mit einer Drainelektrode (D₃₀) des dritten MOS-Leistungs­ transistors (30) und eine Drainelektrode (D₄₀, 162) des vierten MOS-Leistungstransistors (40) mit einer Drain­ elektrode (D₁₀) des ersten MOS-Leistungstransistors (10) gekoppelt ist;
eine erste, zweite, dritte und vierte Diode (11-14) in dem Halbleitersubstrat (100), wovon die erste Diode (11) zwischen die Source- (116b, 116c, 116e, 116f) und Drain­ regionen (116, 112, 112a) des ersten MOS-Leistungstransistors (10), die zweite Diode (12) zwischen die Source- (115b, 115c, 115e, 115f) und Drainregionen (115, 111, 111a) des zweiten MOS-Leistungstransistors (20), die dritte Diode (13) zwischen die Source- (117b, 117c, 117e, 117f) und Drainregionen (117, 113, 113a) des dritten MOS-Leistungs­ transistors (30) und die vierte Diode (14) zwischen die Source- (116g, 116i, 116k, 116l) und Drainregionen 116, 112, 112a) des vierten MOS-Leistungstransistors geschaltet ist.
2. Integrierte Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten, zweiten, dritten und vierten MOS-Leistungstransistoren (10, 20, 30, 40) ein N Kanal-MOS-Leistungstransistor ist.
3. Integrierte Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte MOS-Leistungstransistor (20, 30) durch PN-Übergänge in dem Halbleitersubstrat (100) isoliert sind.
4. Integrierte Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte MOS-Leistungs­ transistor (10, 30) eine gemeinsame Drainregion (116, 112, 112a) aufweisen, die durch PN Übergänge in dem Halbleitersubstrat (100) von dem dritten und zweiten MOS-Leistungstransistor (30, 20) isoliert ist.
5. Integrierte Brückenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite, dritte und vierte Diode (11-14) PN Elemente mit je einer Region (115a, 115d; 116a, 116d; 116g, 116j; 117a, 117d) in dem Halbleitersubstrat (100) als die eine P und eine N Region des PN Elementes sind; und daß die Drainregion (115, 116, 117) des ersten, zweiten, dritten und vierten MOS-Leistungs­ transistors (10, 20, 30, 40) die andere Region der P- und N-Regionen des PN Diodenelementes bilden.
6. Integrierte Brückenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Region in dem Halbleitersubstrat eine P-Region und jede der Drain­ regionen des ersten, zweiten, dritten und vierten MOS-Leistungs­ transistors eine N-Region ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer integrierten Brücken­ schaltung in MOS-Technologie nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bilden des ersten MOS-Leistungstransistors in einem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode;
Bilden des zweiten MOS-Leistungstransistors in dem Halbleitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drain­ region und einer Gateelektrode, wobei eine Drainelektrode des zweiten MOS-Leistungstransistors mit einer Source­ elektrode des ersten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist;
Bilden des dritten MOS-Leistungstransistors in dem Halb­ leitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drainregion und einer Gateelektrode, wobei eine Sourceelektrode des dritten MOS-Leistungstransistors mit einer Sourceelektrode des zweiten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist;
Bilden des vierten MOS-Leistungstransistors in dem Hableitersubstrat mit einer Sourceregion, einer Drain­ region und einer Gateelektrode, wobei eine Sourceelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drain­ elektrode des dritten MOS-Leistungstransistors und eine Drainelektrode des vierten MOS-Leistungstransistors mit einer Drainelektrode des ersten MOS-Leistungstransistors gekoppelt ist; und
Bilden der ersten, zweiten, dritten und vierten Diode in dem Halbleitersubstrat, wovon die erste Diode zwischen die Source- und Drainregionen des ersten MOS-Leistungs­ transistors, die zweite Diode zwischen die Source- und Drainregionen des zweiten MOS-Leistungstransistors, die dritte Diode zwischen die Source- und Drainregionen des dritten MOS-Leistungstransistors und die vierte Diode zwischen die Source- und Drainregionen des vierten MOS-Leistungs­ transistors geschaltet ist.
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