DE19512573A1 - Kraftfahrzeugtürverschluß mit Druckbetätigung eines Kindersicherungsbetätigungsknopfes - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß mit Druckbetätigung eines Kindersicherungsbetätigungsknopfes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem Sperrelementesystem, einem auf das Sperrelementesystem wirkenden Betätigungshebelsystem und einem Verriegelungshebelsystem sowie mit einem Kindersicherungshebelsystem, wobei das Betätigungs­ hebelsystem einen Innenbetätigungshebel aufweist, welcher in Funktionsstellung "Kindersicherung aus" des Kindersicherungs­ hebelsystems zur Auslösung des Sperrelementesystems eingerichtet und in Funktionsstellung "Kindersicherung ein" des Kindersiche­ rungshebelsystems von dem Sperrelementesystem entkoppelt ist, und wobei das Kindersicherungshebelsystem an ein Kindersicherungs­ betätigungselementesystem mit einem in einem Türinnenblech der Kraftfahrzeugtür eingelassenen Kindersicherungsbetätigungsknopf angeschlossen ist. - Ein Sperrelementesystem weist in der Regel eine Drehfalle, eine Sperrklinke und einen Auslösehebel auf. Die Drehfalle, die Sperrklinke und der Auslösehebel sind üblicherweise achsparallel auf einem sogenannten Schloßblech gelagert. Dabei kann das Schloßblech ein Teil eines Schloßkastens sein. Ein Betätigungshebelsystem dient der Auslösung des Sperrelemente­ systems, insbesondere der Betätigung des Auslösehebels, und somit der Öffnungsbetätigung des Kraftfahrzeugtürverschlusses. Der Innenbetätigungshebel ist direkt oder über weitere Bauteile mit einem Innenbetätigungsgriff in der Kraftfahrzeugtür verbunden. Meist weist ein Betätigungshebelsystem neben dem Innenbetäti­ gungshebel zusätzlich einen Außenbetätigungshebel auf. Der Außen­ betätigungshebel ist verbunden mit einem Außenbetätigungsgriff in der Kraftfahrzeugtür und wirkt auf den Auslösehebel sofern das Verriegelungshebelsystem sich in Funktionsstellung "entriegelt" befindet. Ein Kindersicherungshebelsystem dient dazu, eine unkontrollierte Betätigung des Kraftfahrzeugtürverschlusses vom Inneren des Kraftfahrzeuges aus durch spielende Kinder zu verhindern. Hierzu ist das Kindersicherungshebelsystem meist so eingerichtet, daß der Innenbetätigungshebel in Funktionsstellung "Kindersicherung ein" des Kindersicherungshebelsystems mit Leerhub betätigbar ist. Dies wird auch als Kindersicherung mit Freilauf bezeichnet. Es versteht sich dabei, daß der Freilauf auf die Innenbetätigungselemente beschränkt ist, d. h., daß der Kraft­ fahrzeugtürverschluß auch in Funktionsstellung "Kindersicherung ein" des Kindersicherungshebelsystems über den Außenbetätigungs­ griff zu öffnen ist, sofern das Verriegelungshebelsystem sich in Funktionsstellung "entriegelt" befindet. Alternativ kann das Kindersicherungshebelsystem aber auch blockierend ausgebildet sein, d. h., daß der Innenbetätigungshebel in Funktionsstellung "Kindersicherung ein" des Kindersicherungshebelsystems festgesetzt ist. Das Kindersicherungsbetätigungselementesystem dient der Übertragung einer Betätigungsbewegung des Kindersicherungsbe­ tätigungsknopfes auf das Kindersicherungshebelsystem. Der Kinder­ sicherungsbetätigungsknopf kann an den verschiedensten Stellen der Kraftfahrzeugtür angeordnet sein, sofern er in ein Türinnenblech der Kraftfahrzeugtür eingelassen ist. Türinnenblech meint hierbei alle von der Türaußenseite bei geschlossener Kraftfahrzeugtür nicht zugänglichen Bereiche, also beispielsweise auch türstirnseitige Bereiche. Der Kindersicherungsbetätigungsknopf kann dabei sowohl in bei geschlossener Kraftfahrzeugtür nicht unmittelbar zugäng­ lichen Bereichen als auch in zugänglichen Bereichen angeordnet sein.
Ein Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs genannten Aufbaus ist bekannt aus der Literaturstelle US 5 092 638. Bei dem insofern bekannten Kraftfahrzeugtürverschluß ist ein Kindersicherungsbetäti­ gungselementesystem mit einem Kindersicherungsbetätigungsknopf eingerichtet, welcher durch eine Drehbewegung betätigbar ist. Zum Zwecke der Abdichtung des Kindersicherungsbetätigungsknopfes gegenüber dem Türinnenblech ist die Öffnung für den Kinder­ sicherungsbetätigungsknopf in dem Türinnenblech so ausgestaltet, daß praktisch kein Spalt zwischen der Öffnung und dem Kinder­ sicherungsbetätigungsknopf belassen ist. Dies ist aus mehreren Gründen nachteilig. Zum einen kann der Kindersicherungs­ betätigungsknopf nicht völlig spaltfrei in die Öffnung des Türinnenblechs eingelassen sein, da der Kindersicherungsbetäti­ gungsknopf gängig bleiben muß. Der insofern einzurichtende Restspalt gewährleistet jedoch noch keine sichere Abdichtung gegen Schmutz und/oder Schmiermittel. Die Einrichtung einer besonderen Dichtung, welche grundsätzlich als Gleitringdichtung ausgebildet sein müßte, wäre sehr aufwendig und auch nicht dauerhaftig. Zum anderen ergeben sich fertigungstechnische Probleme. Um Ver­ spannungen in dem Kindersicherungsbetätigungselementesystem zu vermeiden, muß die Öffnung in dem Türinnenblech exakt mit dem Kindersicherungsbetätigungsknopf fluchten. Dies ist jedoch aufgrund von Fertigungstoleranzen nicht ohne weiteres einrichtbar. Zudem ist oft wünschenswert, den Kraftfahrzeugtürverschluß insgesamt in der Kraftfahrzeugtür im Zuge der Montage zu justieren und aus­ zurichten. Eine solche Justage und Ausrichtung wird jedoch durch die exakte Passung zwischen dem Kindersicherungsbetätigungsknopf und der Öffnung im Türinnenblech zumindest erschwert und führt zu Verspannungen in dem Kindersicherungsbetätigungselementesystem aufgrund von Exzentrizitäten.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluß zu schaffen, dessen Kindersicherungs­ betätigungsknopf praktisch dicht in ein Türinnenblech einlaßbar ist, aber dennoch eine Justage des Kraftfahrzeugtürverschlusses in der Tür zuläßt und dessen Kindersicherungsbetätigungsknopf gleichzeitig leicht und einfach bedienbar ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, daß das Kindersicherungshebelsystem monostabil bezüglich einer der Funktionsstellungen "Kindersicherung aus" oder "Kindersicherung ein" des Kindersicherungshebelsystems eingerichtet ist, daß das Kindersicherungsbetätigungselementesystem als Zweiwegrastung mit einem Abtriebselement ausgebildet ist und daß das Abtriebselement des Kindersicherungsbetätigungselementesystems mit einem Eingangshebelelement des Kindersicherungshebelsystems form- oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei das Kindersicherungs­ hebelsystem durch wiederholten Druck auf den Kindersiche­ rungsbetätigungsknopf zwischen den Funktionsstellungen "Kinder­ sicherung aus" und "Kindersicherung ein" verschwenkbar ist. - Monostabil meint, daß das Kindersicherungshebelsystem bei Aus­ lenkung aus der stabilen Funktionsstellung stets bestrebt ist in die monostabile Funktionsstellung zurückzukehren, d. h., daß die Energie des Kindersicherungshebelsystems monoton zur monostabilen Funktionsstellung hin abnimmt. Dieser Energieverlauf kann beispielsweise durch Federkraftbeaufschlagung eingerichtet sein. Als Zweiwegrastung sind mechanische Sperrungen bezeichnet, bei welchen wiederholte Druckbetätigungen eines Eingangselementes, hier eines Kindersicherungsbestätigungsknopfes, hinsichtlich der Betätigungsfolge gleichsam durch zwei geteilt und über das Abtriebselement als insofern reduzierte Betätigungsfolge abgeleitet werden. Mit anderen Worten ausgedrückt bewirken zwei Betäti­ gungszyklen das Kindersicherungsbetätigungsknopfes einen Betäti­ gungszyklus des Abtriebselementes. Aus anderen Bereichen der Technik sind Zweiwegrastungen in verschiedensten Ausbildungen bekannt, beispielsweise bei Drucktastenschaltern oder Kugel­ schreibern. Ist das Abtriebselement des Kindersicherungsbetäti­ gungselementesystems formschlüssig mit einem Eingangshebelelement des Kindersicherungshebelsystems verbunden, so liegt grundsätzlich ein Kurbelgetriebe vor. Dabei versteht sich dann, daß entweder zwischen dem Abtriebselement und dem Eingangshebelelement oder zwischen dem Abtriebselement und den weiteren Elementen des Kindersicherungsbetätigungselementesystems ein für die verspan­ nungsfreie Funktion erforderliches Spiel eingerichtet ist.
Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß ein Kinder­ sicherungsbetätigungsknopf, welcher Hubbewegungen ausführt, sehr leicht und dauerhaft gegen das Türinnenblech abdichtbar ist, da keine gegeneinander rotierenden Dichtflächen erforderlich sind. Zudem führen Fertigungstoleranzen und/oder erforderliche Justagen des Kraftfahrzeugtürverschlusses in der Kraftfahrzeugtür zu keinen Verspannungen, da das Problem der Exzentrizität, wie bei rotierenden Kindersicherungsbetätigungsknöpfen, grundsätzlich ent­ fällt. Zudem ist durch die Zweiwegrastung eine besonders bequeme und leichte Betätigung der Kindersicherung möglich. In der Literaturstelle US 5 092 683 ist zwar am Rande neben der Drehbetätigung auch eine Druckbetätigung eines Kindersiche­ rungsbetätigungsknopfes angesprochen, es ist jedoch diesbezüglich erkennbar, daß bei dem insofern bekannten Kraftfahr­ zeugtürverschluß nach einer Aktivierung der Kindersicherung durch Eindrücken des Kindersicherungsbetätigungsknopfes zur Deakti­ vierung ein Steg des Kindersicherungsknopfes gegriffen und der Kindersicherungsbetätigungsknopf wieder in die Ausgangsposition zurückgezogen werden muß. Dies ist jedoch sehr umständlich und bedienungsunfreundlich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kindersicherungshebelsystem dadurch monostabil eingerichtet, daß das Eingangshebelelement des Kindersicherungshebelsystems in Richtung der Funktionsstellung "Kindersicherung aus" mit einer Rückstellfeder kraftbeaufschlagt ist.
Grundsätzlich kann die Zweiwegrastung als Einstufenmechanik oder als Zweistufenmechanik ausgebildet sein. Einstufenmechanik meint, daß der Kindersicherungsbetätigungsknopf nach jeder Druckbe­ tätigung in die gleiche Position zurückkehrt. Zweistufenmechanik meint, daß der Kindersicherungsbetätigungsknopf bei aufeinander­ folgenden Druckbetätigungen zwischen den Funktionsstellungen "Kindersicherungsbetätigungsknopf eingedrückt" und "Kindersiche­ rungsbetätigungsknopf nicht eingedrückt" hin- und herwechselt. Die Zweistufenmechanik weist als Vorteil auf, daß die Funktionsstellung des Kindersicherungshebelsystems sofort optisch erkennbar ist und folglich auch eine Beschriftung zu den Funktionsstellungen entbehrlich sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kindersicherungsbetätigungsknopf in einem bei geschlossener Kraft­ fahrzeugtür nicht zugänglichen Bereich des Türinnenblechs angeordnet und direkt durch Fingerdruck betätigbar. Dabei ver­ steht sich, daß der Kindersicherungsbetätigungsknopf hinsichtlich seines Durchmessers so dimensioniert sein muß, daß er vollständig mittels eines Fingers eindrückbar ist. Alternativ zu der Ausfüh­ rungsform mit direkt durch Fingerdruck betätigbarem Kinder­ sicherungsbetätigungsknopf kann der Kindersicherungsbetätigungs­ knopf hinsichtlich seines Durchmessers so klein ausgebildet sein, daß er nur mittels eines Hilfsmittels, beispielsweise eines dünnen Stiftes, vollständig eindrückbar ist. In diesem Fall kann der Kindersicherungsbetätigungsknopf auch in bei geschlossener Kraft­ fahrzeugtür zugänglichen Bereichen des Türinnenblechs angeordnet sein.
Fertigungstechnisch von Vorteil ist, wenn das Kindersiche­ rungsbetätigungselementesystem als Modul ausgebildet und in einem Kindersicherungsbetätigungselementegehäuse angeordnet ist, wenn das Abtriebselement aus dem Kindersicherungsbetätigungs­ elementegehäuse herausgeführt ist, wenn das Abtriebselement und/oder der Kindersicherungsbetätigungsknopf mittels eines Balgen gegen das Kindersicherungsbetätigungselementegehäuse abgedichtet ist und wenn das Kindersicherungsbetätigungselementegehäuse praktisch dicht in das Türinnenblech, vorzugsweise mittels einer Rastverbindung, einlaßbar ist. In dieser Ausführungsform läßt sich das Kindersicherungsbetätigungselementesystem im Zuge der Montage einfach in die zugeordnete Öffnung des Türinnenblechs einführen und festsetzen, wobei gleichzeitig die praktisch vollständige Abdichtung eingerichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeugtürverschlusses in Funktionsstellung "Kindersicherung aus",
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1, jedoch in Funktionsstellung "Kindersicherung ein",
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1, bei betätigtem Innen­ betätigungshebel,
Fig. 4 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug­ türverschlusses entlang des Schnittes A-A der Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Kraft­ fahrzeugtürverschluß weist ein Sperrelementesystem 1 mit einer Drehfalle, einer Sperrklinke sowie einem Auslösehebel 14 für die Sperrklinke auf. Die Drehfalle, die Sperrklinke sowie der Auslösehebel sind achsparallel auf einem Schloßblech gelagert. Der Übersichtlichkeit wegen sind das Schloßblech, die Drehfalle und die Sperrklinke nicht gezeichnet. Den Fig. 1 bis 3 ist entnehmbar, daß das Betätigungshebelsystem 2 einen Innenbetätigungshebel 4 mit einem Innenbetätigungshaupthebel 15 und einem auf dem Innen­ betätigungshaupthebel 15 gelagerten Innenbetätigungshilfshebel 16 aufweist. Weiterhin ist ein Kindersicherungshebelsystem 3 eingerichtet. Im Ausführungsbeispiel besteht das Kindersiche­ rungshebelsystem aus einem einstückigen Kindersicherungselement 17, welches auf einer Achse 18 drehbar gelagert ist. Das Kindersicherungselement 17 und der Innenbetätigungshilfshebel 16 bilden ein einstufiges Hebelgetriebe. Hierzu steht eine Schaltgabel 19 des Kindersicherungselementes 17 in Eingriff mit einem Schaltstift 20 des Innenbetätigungshilfshebels 16. Der Schaltstift 20 wirkt auf eine Abkantung 21 des Auslösehebels 14.
Bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 erkennt man, daß der Innenbetätigungshebel 4 in Funktionsstellung "Kindersicherung aus" des Kindersicherungshebelsystems 3 zur Auslösung des Auslösehebels 14 eingerichtet und in Funktions­ stellung "Kindersicherung ein" des Kindersicherungshebelsystems 3 von dem Auslösehebel 14 entkoppelt ist.
Den Fig. 1 bis 3 entnimmt man weiterhin, daß das Kinder­ sicherungshebelsystem 3 an ein Kindersicherungsbetätigungs­ elementesystem mit einem in ein Türinnenblech 6 der Kraft­ fahrzeugtür eingelassenen Kindersicherungsbetätigungsknopf 7 angeschlossen ist. Das Kindersicherungshebelsystem 3 ist monostabil bezüglich der Funktionsstellung "Kindersicherung aus", des Kinder­ sicherungshebelsystems 3 eingerichtet. Hierzu ist ein Eingangs­ hebelelement 9 des Kindersicherungshebelsystems 3 in Richtung der Funktionsstellung "Kindersicherung aus" mit einer Rückstellfeder 10 kraftbeaufschlagt. Das Kindersicherungsbetätigungselementesystem 5 ist als Zweiwegrastung mit praktisch linearem Abtriebselement 8 ausgebildet. Die Zweiwegrastung ist dabei als Zweistufenmechanik ausgebildet. Die einzelnen Elemente der Zweiwegrastung sind der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet. Die in den Fig. 1 bis 3 gestrichelt gezeichnete Position des Kindersicherungsbetäti­ gungsknopfes 7 ist die Position, in welcher die Zweiwegrastung jeweils zum Übergang in die andere Funktionsstellung ausgelöst wird.
Im Ausführungsbeispiel ist das Abtriebselement 8 des Kinder­ sicherungsbetätigungselementesystems 5 mit dem Eingangshebel­ element 9 des Kindersicherungshebelsystems 3 kraftschlüssig verbunden. Alternativ hierzu kann die Verbindung auch form­ schlüssig nach Art eines Kurbelgetriebes eingerichtet sein. Bei einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Abtriebselement 8 und dem Eingangshebelelement 9 kann die Rückstellfeder 10 auch im Rahmen der Zweiwegrastung eingerichtet sein. Durch vergleichende Betrachtung der Fig. 1 bis 3 erkennt man, daß das Kindersicherungshebelsystem 3 durch wiederholten Druck auf den Kindersicherungsbetätigungsknopf 7 zwischen den Funktionsstel­ lungen "Kindersicherung aus" und "Kindersicherung ein" verschwenkbar ist.
Im Ausführungsbeispiel ist der Kindersicherungsbetätigungsknopf 7 in einem bei geschlossener Kraftfahrzeugtür nicht zugänglichen Bereich des Türinnenblechs 6 angeordnet und direkt durch Fingerdruck betätigbar. Hierzu ist der Kindersicherungs­ betätigungsknopf 7 mit entsprechend geeignetem Durchmesser ausgebildet. Im einzelnen ist das Kindersicherungsbetäti­ gungselementesystem 5 als Modul ausgebildet und in einem Kindersicherungsbetätigungselementegehäuse 11 angeordnet. Dabei ist das Abtriebselement 8 aus dem Kindersicherungsbetätigungs­ elementegehäuse 11 herausgeführt. Zumindest das Abtriebselement 8 ist mittels eines Balgens 12 gegen das Kindersicherungs­ betätigungselementegehäuse 11 abgedichtet. Das Kindersicherungs­ betätigungselementegehäuse 11 ist praktisch dicht in das Türinnenblech 6 mittels einer Rastverbindung 13 einlaßbar. In den Fig. 1 und 3 ist der Kindersicherungsbetätigungsknopf 7 in einer geringfügig aus dem Kindersicherungsbetätigungselementegehäuse 11 hervorragenden Position gezeichnet worden. Es versteht sich, daß der Kindersicherungsbetätigungsknopf in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Funktionsstellung auch plan mit dem Kinder­ sicherungsbetätigungselementegehäuse 11 abschließend oder darin versenkt angeordnet sein kann.
Der Übersichtlichkeit wegen ist in den Fig. 1 bis 4 nicht dargestellt, daß zusätzlich ein Außenbetätigungshebel und ein Verriegelungshebelsystem eingerichtet sind.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit einem Sperrelementesystem (1), einem auf das Sperrelementesystem (1) wirkenden Betäti­ gungshebelsystem (2) und einem Verriegelungshebelsystem sowie
mit einem Kindersicherungshebelsystem (3),
wobei das Betätigungshebelsystem (2) einen Innenbetätigungshebel (4) aufweist, welcher in Funktionsstellung "Kindersicherung aus" des Kindersicherungshebelsystems (3) zur Auslösung des Sperrelementesystems (1) eingerichtet und in Funktionsstellung "Kindersicherung ein" des Kindersicherungshebelsystems (3) von dem Sperrelementesystem (1) entkoppelt ist, und wobei das Kindersicherungshebelsystem (3) an ein Kindersicherungsbetäti­ gungselementesystem (5) mit einem in ein Türinnenblech (6) der Kraftfahrzeugtür eingelassenen Kindersicherungsbetätigungsknopf (7) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kindersicherungshebelsystem (3) monostabil bezüglich einer der Funktionsstellungen "Kindersicherung aus" oder "Kindersiche­ rung ein" des Kindersicherungshebelsystems (3) eingerichtet ist,
daß das Kindersicherungsbetätigungselementesystem (5) als Zweiwegrastung mit einem Abtriebselement (8) ausgebildet ist und
daß das Abtriebselement (8) des Kindersicherungsbetäti­ gungselementesystems (5) mit einem Eingangshebelelement (9) des Kindersicherungshebelsystems (3) form- oder kraftschlüssig verbunden ist,
wobei das Kindersicherungshebelsystem (3) durch wiederholten Druck auf den Kindersicherungsbetätigungsknopf (7) zwischen den Funktionsstellungen "Kindersicherung aus" und "Kindersicherung ein" verschwenkbar ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangshebelelement (9) des Kinder­ sicherungshebelsystems (3) in Richtung der Funktionsstellung "Kindersicherung aus" mit einer Rückstellfeder (10) kraft­ beaufschlagt ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiwegrastung als Zweistufenmechanik ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweiwegrastung als Einstufenmechanik ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersicherungsbetätigungsknopf (7) in einem bei geschlossener Kraftfahrzeugtür nicht zugänglichen Bereich des Türinnenblechs (6) angeordnet und direkt durch Fingerdruck betätigbar ist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kindersicherungsbetätigungs­ elementesystem (5) als Modul ausgebildet und in einem Kinder­ sicherungsbetätigungselementegehäuse (11) angeordnet ist, daß das vorzugsweise lineare Abtriebselement (8) aus dem Kindersicherungs­ betätigungselementegehäuse (11) herausgeführt ist, daß das Abtriebselement (8) und/oder der Kindersicherungsbetätigungsknopf (7) mittels eines Balgen (12) gegen das Kindersicherungsbetätigungselementegehäuse (11) abgedichtet ist und daß das Kindersicherungsbetätigungselementegehäuse (11) praktisch dicht in das Türinnenblech (6), vorzugsweise mittels einer Rastverbindung (13), einlaßbar ist.
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