DE1910625U - Kettenwirkmaschine. - Google Patents

Kettenwirkmaschine.

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DE1910625U
DE1910625U DEK48791U DEK0048791U DE1910625U DE 1910625 U DE1910625 U DE 1910625U DE K48791 U DEK48791 U DE K48791U DE K0048791 U DEK0048791 U DE K0048791U DE 1910625 U DE1910625 U DE 1910625U
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needle
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warp knitting
needle movement
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • D04B27/08Driving devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/34Take-up or draw-off devices for knitted products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

RA.588 086*21 &<
ZUG/SCHWEIZ«
Kettenwirkmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Kettenwirkmaschinen f die mit Zungennadein arbeiten, die in einem auf der Seite der Nadelrücken befindlichen Fräsblech geführt sind, waä mit einem etwa senkrecht zur Nadelebene beweglichen Stechkamm versehen sind, der einerseits zum Niederhalten der Ware während des Aufwärtsganges der Nadeln zwischen die Nadeln greift und andererseits aus der Nadelebene herausbewegbar ist, um die durch die Legmaschinen erfolgende Fadenlegung nicht su
1-0 behindern,, Diese als sogenannte Raschel bekannten Maschinen, die ursprünglich nur als Langsamläufer in der Wirkwarenherstellung verwendet wurden, sind in neuerer Zeit erheblich verbessert und in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit gesteigert worden, so daß die Raschelmaschine sich das Pelä der üMillfabrikation erobert hat, für das sie, wenn sie als Schnelläufer ausgebildet ist, wegen der auf ihr möglichen einnädligen Schnurlegung hervorragend geeignet ist. Zur Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Raschel hat man bereits den Stechkamm auf der Zungenseite der Nadeln angs» ordnet und an ihm den Anschlag für die ftadelzungen angebracht O
ie vorliegende Erfindung list si eil die .feifgaö© gestellt dl© irbeitggesciminaigkeit der Hasoiislssseliin© eiircli gahlst©ig©2iao.g am erhöh©n0 DI© Erfindung "bestellt ia Mai© darin5 daß das fräsbleeh parallel smr Na.de 11b eweg&ng ist» Dadurch μβτ&θώ. folgende Tort ©ils
Bis ladein Müssen übsr die Präsblechksate so iioch angehoben w©rd©n9 da,ß die im vorauf gegangen en Äbwärtsgang ia Nadel-= li©k@a gefeildef© n©»© Masche über- die henzntar-gelElappt© Ia= delsangs gefülirt un& von dieser abgestreift i?;ird. Ist nun das iTästolech parallel smr ITadelbewegcng gemäß der Erfindung beweglicJi, be ©teilt die Möglichkeit 5» es, in entgegengesetzter Riclitiang5 doiio abwärts au bswegen9 wenn die rJa-ieln sich amfwärt.s bewegen nnü. sich ihrem oberen lotpian&t nähernβ Da·= durch wird dsr Hab der Nadeln Terkiiratj unö. es Terkleinern sich die Beschleunigungskräfteo Die Beanspruchung &®r Kok= ken und lager virira geringer und die' d@n Beschleunigungakräf" ten entgegenwirkenden Federn können schwächer und kleiner gehalten werden0
Ein weiterer faktor9 der der Drehaahlsrhöhung der Hasch©!= maschin© entgegensteht, ist der Abstrickyorgang, dob.·, das Abstreifen der auf der Nadel lisgenaen Masche über des Eb,^ delhalren, wenn die Masche beim Abwärtsgang der Nadel über die hochgeklappte Nadelismnge geglitten isto Je schneller ö©r AfestriekTorgang sich vollziehen m&Bs je größer ist die Bean- ©prmchung des ladenso Der ferküraung de® Abetrickvorganges sind dadurch G-ren^en ge se t at o" Der Drehwinkels während dessen
der- Abstriekvorg&ng sieh irollsieht; wireL also mit der Drehsahl größer^ muß aber wegen der übrigen währs&cl einer Umdrehung durchzuführenden Bewegsngsvorgänge in bestimmten G-ren^en gehalten werden« Man kosnat mir eines kleineren Sretoinfcel für den ATbstriekvorgaag aus„ wenn da® gemäß der Erfindung parallel sur Nad.elbewegung bewegliche Fräsblech den sich abwärtsbewegenden Ifadeln sunächst eat= gegens ddi» aufwärts bewegt wird, aber dann, wewa. die Iadein den unteren QJotponkt durchlsiufen9 cLlio vjenn der Ab-= strickiforgaag sich vollsieht, wieder mit den ladela in glei eher Bichtnng πη,ά im gleichen Maße bewegt wirde Badnreh wer längert sich gewissermaßen das Xrer?i?eilen der Nadeln iia χιπ«*\ teren fotpunkt^ während dessen das Abstricken sich
Die Eyfindung wird an einem Äasführtingsbeispiel erläutert 9 das in der Zeichnung dargestellt ist, und swar aeigt Mg0 1 einen Querschnitt durch eine Kettenwirkmaschine
gemäß der Erfindung9
Figo 2 in vergrößertem Maßstab den Nadeibarrenantrieb der Maschine der Pig. 1 im oberen Totpunkt der Hadel=
bewegung,
Figo 3 in gleichen vergrößerten Maßstab wie Figo 2 den
Sräsblechantrieb der Maschine der Fig» 1, ebenfalls im oberen fetpankt der Uadelbewegungs Figo 4 die Eur^e der H&dfe!bewegung und Figo 5 die smr Ejßrire der S1Ig0 4 zugehörigen EarTe der Fräs
ein© andere Aiasführungsfora des Radelbarrenantrisbi der "Figo 2„
lter Mfb&m. ©xner Kettanwirkmasohinss wIq sie la fig?
g t
Qs©rsetoitt elargsgtellt ist, ist an sich bekannt, reh die aaeri!ranisoh@ Patentschrift 2o744»398o Ia Mgn sind daher raar die wichtigeren Seils dargestellt= Mit 1 ist d©r Maschinenrahmen !bezeichnet, der auf Füßen 2 naht und an den Enden Seitenlangen 3 bssitsto 2i?iscli©a den Seitenlangen 3 ©rstreoht sieii ©in rohrfSraiiger Träger 8y an dem di© Lager 7 einer Well© 5 befestigt i4nö3 &w£ &θτ die l®gmsscMn@a 24 land 24a geführt sind9 weleia® dl© Faäenführer 16 baw» 16a tragen,,
Dan Faäenfülarern 16 mad 16a \τίτ& das Garn τοπ den 25 BHd 26 tTbsr die Spanner 3o stagefufert 5 die &n Lagern schwingbar angeordnet sind9 die fön den Rohr 8 getragen den«
^9 Z?i?iseh®n den Seitenwaagen 3 ©rstreolcen sich ferner ©ine lockenwelle 4-6 ηηύ. eine SehfJinghabelwelle 529 deren lager sich an den Seitenwaagen 3 befindan»
Ia Rahmen 1 ist ein Elektromotor 42 angeordnets dar eine Riemenscheibe 44 besitzt o Jü&t α®τ Nocken we 11© 4-6 sitst feist eine Riamenscheibe 45 9 die τοη der Rieisen.scheib© 44 mittels &©s Trsibrieaens 43 angetrieben i'idrao im Bahnen ist femer der Regulator 37 für den Motor 42 angebracht miß. "besitzt ein Handrad 38 ^u seiner Betätigung» lit 41 ist der am R@jia@n 1 snge'brachts Sicherhaitsschaltsr für den Elektromotor .42 fe@s©iohn©to Der Eakmen 1. trägt lager in denen sin® mit eines Handrad 4o versehen© Mt riefe ®w©3.1©
1o gelagert 1st, die mit der IoolE®nwell® 46 getrie'b@mäßig so !FsrtaideB. ist, daß die Maschine auch von Hand gedreht werden kann*
In ösn - Lagers, 9 rand In an den Sei ten wangen 3 angebrachten lagern 11 ist sine über di® gsnae Maschinenlänge sich erstreckend© Sehalt stange 39 Tersohiebbars durch deren ¥©r Schiebung ©in Ausschalter betätigt waA die Maschin® stillgesetzt werden kaiino
Asaf ö@r Schwinghsbelwell® 52 sind Doppelrollenhebel 53 gelagerts deren ^ersetst angeordnete Hollen 54 mit Hocken 47 und Gsgenoc&en 47a pasrsehlüssig in. Eingriff ©teilen mnd di® mit Schwinghebeln 51 Y@Tbnnä®n sinds aa denen die ladelbarr® 5o befestigt ist9 deren !fädeln 5oa aaf eine® Krelsfoogan ©ine liaf=· land Äbbewagung 64 erhalten, di© praktisch in der Ifadelabane liegt (sieh© fig° 2)o Bie lüarf® der isaf- land Äbbewegiang der Nadeln während eines Arbeitsspiels, doho während einer Umdrehung der Welle 468 zeigt Figo 4o
Zwischen dia ladein 5o© greift in bekannter Weise von der lädelningeniKSite her ein Stechkamm 55s ^ex" ®ώ ^sa einan End® iron Schwinghebeln 59 sitits die mit Doppelrollenhebeln 57 verbunden und saf einer zwischen den Seitenf/angeii 3 sich ®rstr®ck®nden Schwinghebelwelle 58 gelagert sindo Die τθγ == ©etst angeordneten Bollen 56 d@r Doppelrollenhebel 57 stehen \Tl<8 die Bollen 94 mit in der Zeichnung nicht sichtbaren ebenfalls aaf der üTockenwelle 46 sit senden locken ixnd Gegen» noeken paar schlüssig in Eingriff«, die über die Doppelrollen·= hebel 57 und di© Scteinghebel 39 da® Stechkamm sum bestiam·=
ten Zeitpunkt die erforderlieh®
Bevfsgimg 65 in die rl adeleben® Mnein
die um. beim Äaiii?ärtsgaag der !fädeln 5oa,£rg8wirkte War© s&halten, lana &vlb der Nadelebene' wieder heran.saiehen, wena der Weg für die Verlegung too. Fäden von einer ifadel auf seitlich© ladein Temitttals der Legmaschinen frei sein saß ο Di© Nockenwelle 46 trägt ferner (in der Z ei eh= mang nicht sichtbare) locken, welche über Winkelhebel βο5 di© aiaf eier Welle 52 gelagert sinds ■und öae Gestänge ©1 s 62 den Legaasetenen 24 iaaä 24a di® bekannt© ©!"forderlich© Schwingbswsgixng m& die Welle 5 geben* iaißeraaa iverden di© L©gm©seMnen auf fier Welle 5 in belearniter ffeis© durch @!n©n in d@r Zalehnrnng nicht dargestellten intrieb lieh
Die ladeln 5oa sine! in dem fräsfeieeh 65 bekannter Art geführto Das fräsblseh 69 ist an Schwinghebeln 66 aage= "bracht (Figo 3) s die wie die Schwinghebel 51 auf der Well© 52 gelagert un& mit Doppelrollenliebeln 67 irerbian«= dan sindο Die versetzt angeordneten Rollen 68 dsr Poppe!= hebel 67 stehen in paarschltisisigam Eingriff mit locken 69 imd Gegannocken To3 die dem fräsbleeh. die in Pig„ 5 dargestellt© Auf= unä Afebewegong \"iährend ©ines Arbeitsspiels,
Die senkrecht mnt©r©inanfierliegend@n Bmkt© der Έμτύθώ. d©r Slgo 4 nn& 5 entsprechen jeweils dsrselben Stellung d©r lockenwell© 46o Die Figo 4 "and 5 lassen erkennen s daß Tbeim bo@©hri@'o©n@n iKsführrnngsbeispiel der Erfindiiig w@nn die !©dein sich m. ihrer höchsten Stellung sn5 das I^äsbleeh sieh ihnen ©ntg@geabew©gto Dadurch
wird der τοη der Djadelb&rr@ iaarueksulegende l@g Tes·= Märsto Die Beschleunigungen der bewegten !©ils werden kleiner j die Beschleunigangskräfte geringer,, Dadiarela ist ©ü möglich, ohne Yerstärkung der Hebel, Hollen8 locken safl Säger die Maschin© ©ntepr©ahead loiiaeli®!1 lasafea sm lassen mis "bei fs st stehendem
Wsna di© Wadeln sich so. ihrer -tiefsten Stellung bewegt sich, wie di© figo 4 und 5 geigens aas sanächst ebenfalls den Kadeln mit äer ober, beschriebenen Wirlswng sntgegeno Es ist aber τοη besonderem Torteil, wisnii das Ixäsbleoh ά®ϊΐη<, Jt&mi die Nadeln in der Mali® ihrer tiefsten Stellung sind3 die gleiche Bewegung wi@ äis !adeln maeht9 also seine gegenläufige Bewegung in eine gleichläufig© mit den !Tadeln niawanaelts wie ®m dag beschriebene ifeasfßhiiingsbeispiel geigto Dies hat die gleich® Wirkong wie ein Verweilen der Nadeln im ns,t@ren Sotpunkt bei feststehendem fräsblech unä verlängert die für das Abstricken smr ¥erfiigung stehende Zeit, cLho fergrößert den Drehwink© 1 der Nockenwelle 46 5 der fit1* Am® Abstricken giar Terfügmng steht a Das ist iron besonderer ?ächtiglc©it für di© Erhöhung der Drehzahl der Maschine und für ein© Hoekensasbild&ngo di® geringere Beschleiini=- gangen ©rgibto Dadurch treten auch in den Fäden geringere Zugkraft© mzt, land dis Gefahr des Reißens der fäden ist T©r®i©den raid ©in© gleichmäßige, fehlerfrei©9 fest® War® aiaoh bei hoher Masehinendrehaaiil gei?ährleieteto
Ιά,θ fertige l&re wird in üblicher Weise über Ίβ,β Präs= blech 65 nach unten abgezogen und über Ewisclieawaissa 33 wiicL 34 der Rolls 35 zugeführt,, auf der si® auf ge=· wickelt wirdο
ÜSiäie War© zwischen fräsbleeh und Zwischenwalse 33 während der Auf= und Abbewegang de® fräsblechs gespannt sä halt en j, igt sie üb@r eine Spannrolle 12 geführt, di@ in siifei doppelar-aigen Hsbala 13 gelagert isto Diss© le"b@l ärelisa sich vm Isstpmnkte 14» M ihraa d©r Spanaroll® 12 abgesandten End© greif©η Spaaafadera 15 sau
instell© der Antriebe iraraiittels Nocken und Gsg der mit diesem paarschlüseig in Eingriff stallenden Doppel= rollenhebel un& der mit den Doppelrollsnheboln fsst Tsr= "bmndenan Seteinghetoels welch© die Wadelfearre? aas Fräs"bi®oli und den Steclikams tragen 9 kann b©i hoclito-arigen Maschinen mit besonderem Yorteil ein sogenanntes Eömergetrieb© T@r= wendet werden, wie es ioB, durch die.britische Patent-= schrift 525L255 bekannt gewojcäan isto Di@g©r Antrieb ist als Beispiel für den Antrieb der lafielbarre in figar 6 darkest slit ο Er besteht aus swei Esceitterwellen 19 n*, So5 die ämrch galmrädsr 71 m0 72 miteinander in Eingriff stehen» Die Welle 19 läuft doppelt so schnell um wie die Well® 2Oo Eine dieser Wellen ist won dem Elektromotor 42 angetrieben? Sie Escentrisität des Excenters 49 der Esoenterwelle 2o ist doppelt so groß wie die Sscentriiität das Esseenters 48. der Escenterwell© 19 ο Wenn der Ezcanter 4S in seinem unteren Totpunkt steht9 steht auch der Excenter 48 in gseinem unteren Totpunkte Di® Sciaibstangen 73 u« 74
der lzc©nt@r 48 iio 49 treiben einen doppel&K-iigsn Hebel an5 an dem eiae lasche 76 eingelenkt ist» Der Mle-akpmnkt ist-von dem Angriffspunkt der Schubstange 73 doppelt soweit entfernt wie der Angriffspunkt der Schubatang© 74™ ASi anderen End© ist die Lasche 76 am Schvdngh©b®l 51 sng.e=- lenktο Ein an der Lasche 76 angelenkter lenker 77» d@r. einen festen Drshpankt 78 hat, bildet mit der Laseh© 76 WX& d©m Schwinghebel 51 ein® Parallelogreaaiführang, Barch die gewählte Esccentri^ität der Excenter 48 u, 49 und das gewählt© Hebelarmverhältnis des doppelarmigen Hebels 75 so\7i©di@ gewählte Winkelstellung der Essoenter 48 n, 49 zueinander macht die Nadelbarre während einer Uiadrehnang der Ezo©nt®rw@lle 7o ein© Bewegung? wie sie in Iigar 4 dargestellt isto Barch Yerändsrang der Torg©nmnnt©a (JrlSssen-
ig und Änkelverhältnisse lässt sich die Be^egungskurre das angetriebenen Maschinenorgans au βserordentlich variieren und der verlangten Bewegung dieses Organs anpassen,,
Bezüglich der auftretenden Kräfte ist das sogenannte Eöaergetrieb® TOsentlieh günstiger als d©r Ifockenantrie'o
Iq naeii den figiaren 2 12.0 3» Dadurch wird es ohne weiteres möglich, bei Yerirendiing des Römergetriebes su.m Antrieb des Fräsblachea die Zvisehenwalsen 35 na 34 in ferlMn·= gefangen der das Fräsblech tragenden Schwinghebel 66 su lagern nnä, si© dis Bewegung des Fräsbleches mitmachen und di@ Spannroll® 12 ©atfallen six lssseno Dabei ksrm
femer die lasch© 76 und- ihre Parallelograiamfiilirttiis durch eine in eines Zylinder geführte Kolbenstange ersetzt werden, welche ©ine Barre trägt9 an der das Fräsbisch befestigt ist dis ZwlBclwnvBlsen gelagert

Claims (2)

  1. Pi.588086*20.8,6^ '"''
    A η spy ü c h et
    1„ Kettenwirkmaschine mit Zungeimaöelnf die in einem auf der Seite der Naäelrücken befindlichen Frg,sblech geführt sineL und mit einem etwa senkrecht zur Hadelebene angeordneten und aus ihr herausbewegbaren, insbesondere einem auf der Zungenseite der Radeln angeordneten und aait einem Anschlag für die Kadelaungen Tersehenen 8techkassi<, dadurch gekennzeichnet, daß das Präsbleeh^iza wesentlichen parallel aur Nadelbewegungvderax-t beweglich ist, daß die Bewegung des Präsbleches im wesentlichen, insbesondere im Bei'eieh des oberen Totpunktes der Nadelbewegung, der Bewegung der
    (so*)
    Nadeln/entgegengerichtet ist«
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fräsblechesi'im Bereich des unteren Totpunktes der Nadelbewegungvwahrend des Abstrickvorganges im wesentlichen gleich der Nadelbewegung und zu ihr gleichgerichtet ist«
    ο Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Ware unterhalb der Ixäsbleoh-Oberkante an einer nachgiebig gelagerten Spannrollefseitlieh zu den die fertige Ware abziehenden Walaenvabgelankt wird derart, daß die Ware bsi© Aufwärtsgang des Präsbleches siola zu strecken vermag2
    Eett@awirl£Bi©sehin@ nach Anspruch i oder 2V äachareh go k©aaseiel2n©t9 daS di© die fertige Ware absi©h@nö©n ia da® das FräsfelecÄ^tragendea Masehiaenteil ^gelagert so daß ihr Abstand τοπ ä©r Präsblachoberkant® lieli 1st.
DEK48791U 1963-08-24 1964-08-20 Kettenwirkmaschine. Expired DE1910625U (de)

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DEK48791U Expired DE1910625U (de) 1963-08-24 1964-08-20 Kettenwirkmaschine.
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LU (1) LU44325A1 (de)
NL (1) NL6409694A (de)

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Also Published As

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NL6409694A (de) 1965-02-25
LU44325A1 (de) 1963-12-09
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