DE1877827U - Photographische kamera. - Google Patents

Photographische kamera.

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DE1877827U DE1963C0010664 DEC0010664U DE1877827U DE 1877827 U DE1877827 U DE 1877827U DE 1963C0010664 DE1963C0010664 DE 1963C0010664 DE C0010664 U DEC0010664 U DE C0010664U DE 1877827 U DE1877827 U DE 1877827U
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  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

. RÄ-4275G1—3L 7.63
Compor-Werk Gesellschaft mit München 25, 2. Juli 1963 beschränkter Haftung & Co. 72l/La/We 523 Gm
Photograph! β ehe Kamera
Me Brfinäong bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer in bestimmter Winkellage ansetzbaren und einen Zeiteinsteller sowie einen Blendeneinateller umfassenden Wachseleinheit, wobei die Steller über ein Different!algetrisbe verbunden sind, dessen Summenglied auf den Nachführzeiger eines photoelektrischen Belichtungsmessers einwirkt·
Ee ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Übertragungskette zwischen den wechselobjektivseitigen Gliedern und der kameraseitigen Ausrüstung der Belichtungsmesser-Nachführ- . anordnung derart zu gestalten, daß das Ansetzen bzw· Abnehmen der Wechseleinheit ohne Sonderaufmerksamkeit des Bedienenden ausführbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Wechseleinheit ein um die optische Achse drehbares und mit den Summenglied gekuppeltes Übertragungsglied mit einer zum Verstellen des nächstliegenden kameraseitigen Gliedes dienenden Steuerkurve derart angeordnet ist, daß der Winkelbereich der beim Einrenken mit dem kameraseitigen Glied in Eingriff gelangenden Steuerkurve gleich oder kleiner ist als der Winkelbereich der Wechseleinheit-Einrenkbewegung.
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721/lB/We 523 Sm
Dieee und andere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ee zeigen»
Fig. 1 die Kamera in Ansicht mit teilweisem Aufbruch und bei abgenommener Wechseleinheit,
Fig. 2 dieselbe Kamera in Draufsicht ebenfalls mit teilweisem Schnitt,
Pig. 3 ein Verschluß als Wechseleinheit,
Fig. 4 dieselbe Wechseleinheit im Querschnitt und im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 5 eine andere Bauart der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte photograph!sehe Kamera 10 hat einen an sich bekannten Aufbau und besitzt an ihrer Vorderwand 10a eine Bajonetthalterung 12, welche zum Aneetzen einer Wechseleinheit 14 vorgesehen ist. Die Wechseleinheit ist zu diesem Zweck mit entsprechenden Bajonettlappen 14a ausgerüstet und besitzt ferner einen Zeiteinstellring 16 mit Zeitskala 16a und einen Blendeneinstellring 18 mit Blendenskala 18a. Die Zeitskala 16a sowie Blendenekala 18a sind gegenüber einer ortsfesten Gehfusemarke 14b einstellbar. Außerdem weist ^eder der Einsteller 16 und 18 einen nach innen vorspringenden Rand mit einer Verzahnung 16b bzw. 18b auf, die sich über den ganzen Innenumfang der Einstellringe oder auch nur über einen bestimmten Winkelbereieh desselben erstreckt. In diese Verzahnungen beider Ringe greift ein mit entsprechender Spezialverzahung versehenes Planetenrad 19 ein, dessen Ebene parallel zur Verschlußachse liegt. Dieses Planetenrad stellt
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also mit den Sonnenrädern 16fc, 18b ein Ausgleichs- bzwo Differentialgetriebe dar» über welches die Taeiden Einstellglieder miteinander gekuppelt sind und zwar einerseits zum Zwecke der Belichtungswerteinstellung und andererseits zur Auswahl der günstigsten Zeit- und Blendenwertpaarung bei konstanter Belichtungswerteinstellung« Als Träger des Planetenrades 19 dient ein Stellring 20, der zwischen den Einstellringen 16 und 18 drehbar angeordnet ist. Dieser Stellring 20 ist mit einem um das Yerschlußgehäuse 14c drehbar gelagerten Stegring 21 mittels Stiftes 20a verbunden, wobei der Stegring 21 eine Innenverzaliung 21a beeitzt, in welche ein mit einer Übertragungswelle 22 verbundenes Zahnrad 23 eingreift. Die Welle 22 ist dabei in einer im Verschlußgehäuse 14c festsitzenden Lagerbuchse 14d frei drehbar gelagert. Mit ihr ist ein weiteres Zahnrad auf !Drehbewegung verbunden, welches in die Terzahnung eines am hinteren Verschlußrohr drehbar gelagerten und durch einen Sprengring 28 axial gesicherten Übertragungsring eingreift. Der Übertragunjsring 26 besitzt eine radial ansteigende Steuerkurve 26a, die derart gestaltet ist, daß sie bei angesetzter Wechseleinheit an die Kamera den Summenwert der jeweiligen Zeit- und Blendenwerteinstellung des Verschlusses als Hub auf einen kameraseiti^en Abtaststift überträgt. Der Abtaststift 30 wirkt wiederum mit einem um den ortsfesten Zapfen 32a gelagerten doppelarnigen Nachführzeiger 32 zusammen, der eine Marke 32b sowie eine Eiehtfeder 32c besitzt, welche bestrebt ist, den Nachführzeiger im Uhrzeigersinn und gegen den Abtaststift 30 zu ziehen.
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In der Kamera 10 ist ein photοelektrischer Belichtungsmesser bekannter Art eingebaut, dessen Photozelle hinter einem Fenster 10b untergebracht ist. Die bewegliche, mit der Photozelle stromleitend verbundene Spule 34 ist mit einem Zeiger 34a ausgerüstet, der hinter einem Fenster des zweigeteilten Kamerasuchers 36 spielt. Unter Verwendung Ton bekannten und daher nicht dargestellten optischen Mitteln, wird der Belichtungsmesserzeiger 34a und die Marke 32b des Nachführzeigers 32 in den Kamerasucher 36 eingespiegelt, um hier eine Kontrollanzeige zu bekommen, ob die Kamera einsatzbereit ist. Bei ausgerenkter Wechseleinheit 14 liegt die Marke 32b des NachfUhrzeigers 32 außerhalb des Kontrollanzeigebereiches und innerhalb eines z.B. rot gehaltenen Fensterfeldes 36a, so daß sie im Gesichtsfeld des Kamerasuchers 36 nicht sichtbar ist (Fig. 1).
In Fig. 1 bis 3 sind die Wechseleinheit 14 und die Kamera voneinander getrennt dargestellt. Soll nun die Wechseleinheit an die Kamera eingerenkt werden, so geschieht das durch axiales Einschieben des Bajonette 14a in die Bajonetthalterung 12 und anschließendes Einrenken der Wechseleinheit im Uhrzeigersinn und zwar soweit, bis ein lappen des Bajonette 14a an einem ortsfesten Anschlagstift 12a der Bajonetthalter aufschlägt. Durch bekannte Vorkehrungen, z.B. durch abweichende Breite eines Bajonettlappens gegenüber den beiden anderen Bajonettlappen der Wechseleinheit, wird dabei sichergestellt, daß die Wechseleinheit nur in richtiger Winkellage in die Bajonetthalterung der Kamera einsetzbar ist.
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ißt es völlig gleichgültig, wie die jeweilige Einstellage der Stellringe an der Wechseleinheit beim Einsetzen in die Bajonetthalterung ist» da der Stellwinkel des Übertragungsringes 26 gleich oder kleiner als der halbe Anrenkwinkel der Wechseleinheit ist, so daß beim axialen Einsetzen der Wechseleinheit in die Kamera eine Kollission zwischen der objektivseitigen Steuerkurve 26a und dem kameras ext igen Abtaststift 30 ausgeschlossen ist. Erst beim Einrenken der Wechseleinheit 14 gelangt die in Fig. 1 strichpunktiert in Einsatζstellung gezeigte Steuerkurve 26a mit dem Abtaststift 30 in Eingriff, wobei letztgenannter 3β nach Stellage des Übertragungsringes 26 mehr oder weniger naoh oben gedrückt wirdo Darstellungsgemäß ergibt sich aach dem Einrenken der Wechseleinheit bei der Einstellung "Zeit 1/60 see" undBBlende 8" ein Belichtungswert M12M, was einer Mittelstellung der Steuerkurve 26a gegenüber dem Abtaststift 30 entspricht, wie punktiert in Fig. 1 angedeutet ist. Bei dieser Schiebebewegung des Abtaststiftes 30 nach oben, bewegt sich der Nachführzeiger 32 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 32c, wobei die Marke 32b desselben in den Kontrollanzeigebereich des Kamerasuchers 36 zu liegen kommt.
Wenn die Weoheeleinheit angesetzt ist, so ist über die Kupplung 26a, 30 die Getriebekette von den zur Belichtungswert-Einstellanordnung gehörigen Glieder in der Wechseleinheit 14 au den übrigen Gliedern der Belichtungswertanordnung in der Kamera 10 automatisch hergestellt. Man kann also den Stellring 20 mit dem Planetenrad 19 soweit verdrehen, bis die Marke 32b dessen nachführzeiger 32 auf die jeweilige Stellung des
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Beliohtungßmesserzeigers 34a nachgeführt ist· Bei dieser Veretellung des Stellringea 20, beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinne, wälzt sich also das Planetenrad 19 in der Verzahnung 16b des gerastet gehaltenen Zeiteinstellers 16 ab und bewirkt dabei eine Verstellung des Blendeneinstellers 18 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinne, jedoch um einen doppelten Winkelbetrag. Bei der Belichtungswerteinstellung bleibt also die eingestellte Zeit konstant, während sich die Blendenöffnung verändert. Damit ist der Belichtungswert eingestellt.
Man kann jetzt noch durch Ergreifen und Verdrehen des Zeiteinstellringes 16 eine freie Auswahl der gewünschten Zeit- und Blendenwertpaarung bei eingestelltem, konstanten Belichtungswert vornehmen. Dabei sind die Zeit- und Blendenmechanismen derart beschaffen, daß hierbei die Verschlußzeit um den gleichen Paktor beispielsweise verkürzt wird, wie sich die Blendenöffnung vergrößert, oder umgekehrt. Damit bleibt der einmal eingestellte Belichtungswert bei gleichzeitiger, aber gegenläufiger Drehung der Ringe 16, 18 unverändert erhalten. Man wird hierbei den jeweiligen Aufnahmebedingungen entsprechend entweder eine bestirmte Belichtungszeit oder aber eine gewünschte Tiefenschärfe beachten. Durch Betätigen eines nicht dargestellten Kameraauslösers kann nun der Belichtungsvorgang ausgelöst werden.
Soll nun für eine andere Aufnahme die verwendete V/echseleinheit durch eine andere Wechseleinheit z,B„ mit verschiedener Brennweite ersetzt werden, so wird durch Verdrehen der eingesetzten Wechseleinheit 14 entgegen dem Uhrzeigersinn dieselbe von der kameraseitigen Bajonetthalterung gelöste Hierbei nehmen die
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Glieder 30, 32 der kameraseitigen BelichtungswertanOrdnung die in Fig. 1 gezeigte Lage ein. Das Einsetzen und Einrenken einer anderen Wechseleinheit in die Bajonetthalterung 12, sowie das automatische Kuppeln der zur Belichtungswertanordnung dienenden Glieder zwischen der neuen Wechseleinheit und Kamera geschieht in der beschriebenen Art und Weise.
In Fig. 5 ist eine etwas abweichende Ausführungsart der Wechseleinheit dargestellt. Die den Pig. 3 bis 4 entsprechenden 5DeIIe sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. In Abweichung Tom ersten Beispiel besitzt der Übertragungsring 261 keine radial ansteigende Steuerkurve, sondern eine koaxial zur optischen Achse des Verschlusses ansteigende Steuerkurve 26a1, die mit einem kameraseitigen nun parallel zur optischen Achse liegenden Abtaststift 30' in Singriff gebracht werden kann. Beim Einsetzen und anschließendem Einrenken der Wechselein-
heit 14* gelangt die Steuerkurve 26ar nach einem gewissen Eenkwinkelweg der Wecliseleinheit 14* mit dem Abtaststift 30· in Eingriff, wobei je nach Stellage des Übertragungsringes 26* der Abtaststift 30' beim weiteren Einrenkvorgang mehr oder weniger parallel zur optischen Achse der Kamera entgegen einer nicht gezeigten Federkraft nach hinten gedruckt wird. Bei dieser Bauart kann der Winkelbereich der Steuerkurve 26a* gleich sein dem Eenkwinkelbereich der Wechseleinheit, weil der Stift 30*bereits beim axialen Ansetzen der Wechseleinheit durch die Steuerkurve verstellt werden kann.
Sohlleßlich sei noch erwähnt, daß die Erfindung nicht allein
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auf die gezeigten Ausführungeneispiele beschränkt ist. Es könnte "beispielsweise sein, daß zwecks Entfernungseinstellußg nicht allein die Frontlinse, wie dargestellt, bei stillstehender Wechseleinheit 14 in axialer Richtung bewegt wird, sondern der ganze Verschluß mit Gesamtobjektiv. In einem solchen Falle wird man bei der Bauart nach Fig. 1 bis 4 die Steuerkurve 26a (bzw. den Übertragungsring 26 selbst) in Richtung der orpischen Achse.so breit halten, daß bei der mit der Entfernungs-Einstellbewegung verbundenen Axial-Bewegung des Gliedes 26 seine Kurve 26a stets mit dem kameraseitigen Abtaststift 30 in Eingriff bleibt.
Eine diesbezügliche, weitere Ausführungsform ergibt sich, wenn die Welle 20 aus zwei nach Art einer Teleskop-Verbindung ineinander greifenden Seilen besteht, so daß zwischen dem axial unbeweglichen Rad 24 und dem axial verschiebbaren Verschluß mit Objektiv eine Relatiwerstellung in axialer Richtung möglich ist.
Ferner braucht das beschriebene Differentailgetriebe nicht
zu
unbedingt als ein Räderdifferential ausgebildet/seinj die Wechseleinheit könnte genau so gut mit einem Keildifferentialgetriebe nach Art des deutschen Gebrauchsmusters 1 780 469 ausgerüstet sein, dessen Summenglied wiederum mit dem Übertragungsring 26 in Eingriff bringbar wäre.
Die erfindungsgemäße Anwendung des Übertragungsringes, welcher beim Einrenken automatisch mit dem kameraseitigen Gegenglied
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in Eingriff gebracht wird, hat den Torteil, daß jede Wechseleinheit im beliebigen Betriebszustand an die Kamera angesetzt werden kann. Daraue ergibt sich eine einfache, ohne Sonderaufmerksamkeit durchführbare Bedienung des Je— rfites beim Ein- und Ausrenken der V/echseleinheit.

Claims (2)

- 10 J^V 427581 * ~5.2t Sill 1963 721/LaAe 523 Gm Schutsansprüehe
1. Photographische Kamera mit einer in bestimmter Winkellage ansetzbaren und einen Zeiteinsteller sowie einen Blendeneinsteller umfassenden Weehseleinheit, wobei die Steller über ein Differentialgetriebe verbunden sind, dessen Summenglied auf den Nachführzeiger eines photoelektrischen Belichtungsmessers einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Weehseleinheit ein um die optische Achse drehbares und mit dem Summengetriebe gekuppeltes Übertragungsglied mit einer zum Verstellen des nächstIiegenden kameraseitigen Gliedes dienenden Steuerkurve derart angeordnet ist, daß der Winkelbereich der beim Einrenken mit dem kameraseitigen Glied in Eingriff gelangenden Steuerkurve gleich oder kleiner ist als der Winkelbereich der Wechseleinheit-Einrenkbewegung.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als ein Ring und die Steuerkurve als eine radial ansteigende Umfangskurve desselben ausgebildet sind«
5. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied als ein Sing und die Steuerkurve als eine axial ansteigende Kurve desselben ausgebildet sind.
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721/La/We 523 Gia ' ' f]
4ο Photographische Kamera nach Ansprüchen 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsring eine Verzahnung aufweist» welche über Zahnritzel und eine Welle mit dem das Planetenrad tragenden, verzahnten
Stegring der Wechseleinheit gekuppelt ist.
5. Photographische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer während der Entfernungseinstellung axial verstellbaren Wechseleinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Steuerkurve gleich oder größer als der Entfernungs-Einatellbereich ist.
6. Photographische Kamera nach Ansprüchen 4 und 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die Welle aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen besteht.
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