AT339142B - Kamera - Google Patents

Kamera

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AT339142B
AT339142B AT406473A AT406473A AT339142B AT 339142 B AT339142 B AT 339142B AT 406473 A AT406473 A AT 406473A AT 406473 A AT406473 A AT 406473A AT 339142 B AT339142 B AT 339142B
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film
diaphragm
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AT406473A
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English (en)
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ATA406473A (de
Inventor
Von Belvard Peter Ing Revy
Original Assignee
Eumig
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera zur wahlweisen Aufnahme von photographischen Stand- und Laufbildern auf verschiedenen, vorzugsweise in je einer Kassette angeordneten, Filmen unterschiedlicher Empfindlichkeit, wobei vorzugsweise die Kassetten ein für die Empfindlichkeit des enthaltenen Filmes spezifisches Mass aufweisen, mit zwei entsprechend der Filmempfindlichkeit automatisch und/oder händisch verstellbaren   Filmempfindlichkeitseinstellern,   ferner mit einer gemeinsamen Optik für beide Filme und je einer Auslöseeinrichtung für den Filmen zugeordnete Verschlüsse, welche Auslöseeinrichtungen gegebenenfalls ein gemeinsames Betätigungsorgan aufweisen.

   Eine derartige Kamera ist aus der USA-Patentschrift Nr. 3, 826, 567 bekanntgeworden, die eine Kamera beschreibt, bei der sowohl für den Stand- als auch für den Laufbildfilm je eine eigene Blende vorgesehen ist. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand dieser Konstruktion herabzusetzen. Dies gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass die gemeinsame Optik in an sich bekannter Weise eine Blende mit einer Blendenverstelleinrichtung zum Variieren der Blendenöffnung aufweist, und dass die Blendenverstelleinrichtung wahlweise von einem der beiden Filmempfindlichkeitseinsteller mittels einer Übertragungseinrichtung bei Betätigung des   dem jeweiligen Filmempfindlichkeitseinsteller   zugeordneten Auslösers steuerbar ist. Dass eine zwei Aufnahmemedien, z. B. Film und Videotarget, zugeordnete gemeinsame Optik eine einzige Blende besitzt, ist an sich bekannt. Bei Kameras der eingangs genannten Art tritt aber das Problem der Blendenanpassung an verschiedene Filmempfindlichkeiten auf.

   Auf die erfindungsgemässe Weise kann man mit einer einzigen Blende das Auslangen finden, wobei diese Blende im Augenblick der Betätigung einer der beiden Auslöseeinrichtungen jeweils auf den richtigen Filmempfindlichkeitswert eingestellt wird. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine erfindungsgemässe Ausführungsform in Vorder- und Seitenansicht, wogegen die Fig. 2. 1 bis   2. 3   Ausführungsvarianten zeigen. 



   Erfindungsgemäss wird mit einer einzigen Blende das Auslangen gefunden, die bei bekannten Kameras der eingangs genannten Art beispielsweise zwischen zwei Linsen bzw. zwischen Linse und Spiegel angeordnet sein kann. Die   Blende --182-- weist   in bekannter Weise zwei Blendenstellringe auf, von denen der Blendenstellring   - -183-- an seinem   Umfang eine Verzahnung aufweist, in die ein   Ritzel --184-- an   einer Welle-185eingreift. Die   Welle --185-- ist   die Motorwelle eines   Blendenstellmotors-M- (Fig. 2).   Mit Hilfe des Blendenstellmotors--M--wird über eine bekannte Regelschaltung die Öffnung der   Irisblende--182--   entsprechend der Szenenhelligkeit sowie weiterer Belichtungsfaktoren mit Ausnahme der Filmempfindlichkeit eingestellt. 



   Der zweite Blendenstellring--186--der Irisblende--182--dient in bekannter Weise zur Eingabe der Filmempfindlichkeit. Dieser zweite   Blendenstellring-186-weist   an seiner Unterseite einen Vorsprung --187-- auf, an dem eine   Zugfeder --188-- angreift   und den   Vorsprung --187-- gegen   einen ortsfesten   Anschlag--189--zieht.   Normalerweise ist also der   Filmempfindlichkeitsstellring--186--in   der in Fig. 1 dargestellten Lage. 



   Koaxial zu den beiden Ringen--183, 186--ist ein frei drehbarer   Ring--190--angeordnet.   Auch der 
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 der Wirkung einer   Schlingfeder-195-steht.   Die   Klinke --194-- trägt   an dem dem Klinkenzahn abgewandten Ende eine verhältnismässig starke Blattfeder--196--. Am Ende der   Blattfeder--196--ist   eine 
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 sitzt. Die Welle --200-- trägt an ihrem andern Ende einen abwärtsragenden Hebel--201--, an dessen Ende ein Stift --202-- befestigt ist. 



   Wie Fig. 2 zeigt, kann dieser   Stift --202-- beispielsweise   in ein   Langloch --203-- eines     Auslöseschiebers--204--eingreifen,   der an seinem Vorderende den   Auslöseknopf--14--trägt.   



   Wird nun der Auslöseknopf --14-- betätigt, d.h. mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts verschoben, so dreht 
 EMI1.3 
    --198-- abwärts--207-- auch   Teil einer automatischen Einrichtung sein kann, wie später noch beschrieben wird. 



   Sobald der   Vorsprung --206-- gegen   den   FilmempSndlichkeitseinsteIler-207--gestossen   ist, bleiben 

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 die beiden   Ringe-186, 190-stehen,   wobei die Stellung des   Ringes --186-- nunmehr   durch die Stellung des   Filmempfindlichkeitseinstellers-207-bestimmt   ist. Je nach der eingestellten Filmempfindlichkeit wird also beim Verdrehen des Ringes --186-- die Blende --182-- mehr oder weniger gegenüber ihrer ursprünglichen Grösse verändert werden.

   Jede weitere Bewegung der   Welle--200--und   damit des Hebels --199-- und der Verbindungsstange --198-- nach abwärts bewirkt lediglich eine Verformung der Blattfeder   --196-  
Um nun die Filmempfmdlichkeit für den jeweils andern Film, dessen zugehöriger Verschluss durch den   Auslöseknopf--15--ausgelöst   wird, ebenfalls der   Blende--182--eingeben   zu können, ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine gleichartige spiegelbildliche Anordnung vorgesehen, wobei Teile gleicher Funktion gleiches Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich versehen, aufweisen. Zwecks Ausgleichs der Drehrichtung ist am 
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 der   Klinke--194'--vorgesehen   sein. 



   In Fig. 2 ist dargestellt, wie der   Filmempfindlichkeitseinsteller-207-Teil   einer Automatik sein kann, mit deren Hilfe die Codierung--142--der Kassette--2--abtastbar ist. Hiezu greift durch eine Öffnung   -   211-- einer Gehäusewandung --212-- der Kamera in bekannter Weise eine von einer Feder-213belastete   Stufenscheibe-214-ein,   wobei diese   Stufenscheibe-214-beim   Einsetzen der Kassette - entgegen der Wirkung der   Feder --213-- durch   die die Ausnehmung --142-- begrenzende Rippe 
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    --142-- ab. Je-   214-- können in sie eindringen, bevor die   Scheibe --214-- von   der Rippe der   Kassette--2-   abgedrückt wird. 



   Die Stufenscheibe --214-- sitzt an einem   Winkelhebel-215-,   der um eine gerätefeste Achse   -   216-- schwenkbar ist. Auch der   Filmempfindlichkeitseinsteller--207--ist   um eine gerätefeste Achse 
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Wird daher der   Auslöseknopf--14--nach   rechts verschoben, somit die Verbindungsstange-198-abwärts gezogen, so erfolgt in der geschilderten Weise die Kupplung der beiden Ringe-186, 190-zu gemeinsamer Drehung, bis der Vorsprung --206-- am Hebel --207-- anschlägt. Der   Hebel-207--erhält   somit zwar ein Drehmoment im Uhrzeigersinne und überträgt dieses Drehmoment auf den Winkelhebel   --215--,   so dass dieser im Uhrzeigersinne belastet ist.

   Da sich aber die   Stufenscheibe--214--an   der Rippe der Kassette --2-- abstützt, vermag sich keiner der beiden Hebel--207, 215--zu verdrehen, so dass der   Hebel --207-- einen   festen Widerstand gegen eine weitere Verdrehung der beiden   Ringe-186, 190-   bildet. Eine ähnliche Einrichtung kann auch für die Codierung der Kassette für den Standbildfilm vorgesehen sein. Diese Einrichtung kann im wesentlichen gleich wie an Hand der Fig. 2 beschrieben ausgebildet sein. 



   Ein anderes Ausführungsbeispiel ist an Hand der Fig. 2. 1 beschrieben, bei der hinter dem Objektiv-5ausser einer an sich bekannten, nicht dargestellten Blende, welche an sich beliebig ausgebildet sein kann, ausschliesslich zur Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit eine Graufilterscheibe --220-- vorgesehen ist. Die Betätigung dieser Graufilterscheibe --220-- erfolgt analog dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l ; Teile gleicher Funktion weisen auch gleiche Bezugszeichen auf. Die Funktion ist im einzelnen bereits an Hand der Fig. 1 beschrieben worden.

   Der   Ring-190-gemäss Fig. l   ist durch einen   Sektor --190a-- ersetzt.   An Stelle des Bewegungsumkehrgetriebes mit   Zwischenrad--210--tritt   in Fig. 2. 1 eine   Verzahnung--205--an   einem verhältnismässig breiten, die Scheibe-220-umgebenden Rand-221-. In   Fig. 2. 2,   welche eine Seitenansicht zu Fig. 2. 1 zeigt, sind zu beiden Seiten der Scheibe --220-- die Sektoren --190a, 190a'-koaxial angeordnet und wirken somit gleichsinnig. Die beiden Klinken--194, 194'--sind relativ schmal ausgebildet, weshalb beide mit den verhältnismässig breiten Zähnen --205-- zusammenwirken können, ohne einander zu behindern. Aus Fig. 2. 2 ist auch ersichtlich, dass der eine Filmempfindlichkeitseinsteller --207-- so 
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 bleibt. 



   Bei der Realisierung der Erfindung ist man nicht an die Verwendung zweier Betätigungsorgane   --14, 15-four   die Auslösung der beiden Verschlüsse gebunden. Es ist ebenso möglich, in der bekannten Weise ein einziges Betätigungsorgan zu verwenden, wobei dann die Umschaltung von einer Filmempfindlichkeit auf die andere mittels eines Voreinstellers in der Art des Vorwählschalters --42-- erfolgt. 



   Eine andere Ausführungsform mit elektrischen Mitteln ist in Fig. 2. 3 dargestellt. Hiebei ist ein   Belichtungsregelkreis-222-vorgesehen,   wie er in Kameras allgemein üblich ist. In herkömmlicher Weise weist dieser   Regelkreis --222-- einen   lichtelektrischen   Wandler --223-- und   in den einzelnen Brückenzweigen einstellbare   Widerstände-224, 225-zur   Eingabe verschiedener Belichtungsfaktoren auf. In der einen Brückendiagonale liegt eine Stromquelle-226--, in der andern Brückendiagonale ein elektromotorischer Wandler--227--, von dem aus die Objektivblende verstellt wird. 

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   In einem der Brückenzweig ist nun einerseits ein Widerstand--228--, beispielsweise zum Einstellen der Filmempfindlichkeit des Laufbildfilmes vorgesehen, anderseits mindestens ein   Widerstand --229-- zum   Einstellen der Filmempfmdlichkeit des Standbildfilmes. Zweckmässig ist jedoch noch ein Widerstand-230mit dem Widerstand--229--verbunden, wobei der   Widerstand--230--zur   Eingabe der bei Standbildfilmen variablen Verschlusszeit dient, wogegen die Verschlusszeit des Kinoverschlusses gegebenenfalls unveränderbar ist.

   Sollte jedoch die Kamera über mehrere Ganggeschwindigkeiten verfügen, so ist es zweckmässig, mit dem   Widerstand--228--auch   einen Verschlusszeiteneinstellwiderstand zur Einstellung der verschiedenen Ganggeschwindigkeiten zu verbinden. 
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 Betätigung des   Auslöserknopfes--15--der Brückenzweig   über die   Widerstände--229, 230--geschlossen   wird. Wenn die Auslöser in bekannter Weise als Folgeschalter ausgebildet sind, ist es bei derartigen Konstruktionen jedoch zweckmässig, zuerst die Brücke--222--zu schliessen und erst danach, etwa nach Überwindung eines Druckpunktes, den jeweils zugeordneten Verschluss auszulösen. Dies sichert, dass die Blende Zeit genug zum Einpendeln in die jeweils richtige Lage erhält.

   Es liegt auch hier im Rahmen der Erfindung, die Auslöseeinrichtungen durch ein einziges Betätigungsorgan, etwa durch einen an sich bekannten Auslöseknopf, zu betätigen, wobei zusätzliche Verbindungskontakte zur   Brücke --222-- vorgesehen   sein können, durch welche kurz vor dem Auslösen des Verschlusses die   BrÜcke --222-- jeweils   richtig im Sinne der Darstellung der Fig. 2. 3 geschlossen wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kamera zur wahlweisen Aufnahme von photographischen Stand- und Laufbildern auf verschiedenen, vorzugsweise in je einer Kassette angeordneten, Filmen unterschiedlicher Empfindlichkeit, wobei vorzugsweise die Kassetten ein für die Empfindlichkeit des enthaltenen Filmes spezifisches Mass aufweisen, mit zwei entsprechend der Filmempfindlichkeit automatisch und/oder händisch verstellbaren Filmempfindlichkeitseinstellern, ferner mit einer gemeinsamen Optik für beide Filme und je einer Auslöseeinrichtung für den Filmen zugeordnete Verschlüsse, welche Auslöseeinrichtungen gegebenenfalls ein gemeinsames Betätigungsorgan 
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 Blende (182) mit einer Blendenverstelleinrichtung (183,186) zum Variieren der Blendenöffnung aufweist, und dass die Blendenverstelleinrichtung wahlweise von einem der beiden Filmempfindlichkeitseinsteller (207,

   207' ; 228,229) mittels einer Übertragungseinrichtung (198 bis 200) bei Betätigung des dem jeweiligen Filmempfindlichkeitseinsteller zugeordneten Auslösers (14,15) steuerbar ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Weise als Irisblende mit zwei Stellringen (183,186) ausgebildet ist, von denen der eine Stellring (186) zum Einstellen der Filmempfindlichkeit dient, und wahlweise an einen der Filmempfindlichkeitseinsteller (207,207') ankuppelbar ist. EMI3.4
AT406473A 1973-05-08 1973-05-08 Kamera AT339142B (de)

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DE102008062359A1 (de) 2008-12-17 2010-06-24 Technische Universität Bergakademie Freiberg Verfahren zur Herstellung thermisch gehärteter, insbesondere dünner Flachgläser mit einer Dicke von kleiner als 3 mm

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