AT209710B - Anordnung zur Belichtungswerteinstellung an Lichtbildaufnahmekameras mit einem Belichtungswertmesser - Google Patents

Anordnung zur Belichtungswerteinstellung an Lichtbildaufnahmekameras mit einem Belichtungswertmesser

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AT209710B
AT209710B AT42257A AT42257A AT209710B AT 209710 B AT209710 B AT 209710B AT 42257 A AT42257 A AT 42257A AT 42257 A AT42257 A AT 42257A AT 209710 B AT209710 B AT 209710B
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Hans Dr Ing Deckel
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Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
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Description


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  Anordnung zur Belichtungswerteinstellung an Lichtbildaufnahmekameras mit einem Belichtungswertmesser 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Belichtungswerteinstellung an Lichtbildaufnahme- geräten mit einem Belichtungswertmesser und einem   mit einem Blendensteller über einAusgleichgetriebe,   vorzugsweise ein Differentialzahnradgetriebe. gekuppelten Zeitsteller. 



   Es sind Lichtbildaufnahmegeräte dieser Art bekannt, bei denen das Ausgleichgetriebe als ein axial verschiebbarer Bolzen mit zwei gegenläufigen Schraubengewinden ausgebildet ist, der mit zwei den Zeitsteller bzw. den Blendensteller steuernden Muttern zusammenarbeitet, die bei axialer Verschiebung des Bolzens gegenläufig und bei Drehung des Bolzens gleichläufig verstellt werden. Der Bolzen und die Muttern sind seitlich des Objektives angeordnet, die Muttern sind mit den Stellern für Zeit und Blende durch Zahnräder verbunden. 



   Eine   ähnliche Anordnung des Ausgleichgetriebes   neben dem Objektiv zeigt auch ein anderes Lichtbildaufnahmegerät, bei dem das Ausgleichgetriebe als Zahnrad-Differential ausgebildet ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist   es demgegenüber, eine besonders einfache   und   einfach bedienbareAnordnung   der erwähnten Art zu schaffen, nämlich eine Anordnung, bei welcher zum Einstellen der Belichtungszeit und der Blendenöffnung in Anpassung an die Helligkeit des Aufnahmegegenstandes nur zwei Einsteller zu betätigen sind, u. zw. ein Steller zur Belichtungswerteinstellung und ein Steller zur Auswahl der gewünschten Zeit- und Blendenwertpaarung. Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine einwandfreie und rasche Bedienung des Gerätes erreicht.

   Die Bedienung wird gemäss der Erfindung weiter vereinfacht durch eine halbautomatische Einstellmöglichkeit des Belichtungswertes, bei welcher ein   Nachfnhraeigcz   von Hand dem Zeiger des Belichtungswertmessers nachzuführen ist, um das Gerät auf die jeweils herrschenden Aufnahmeverhältnisse einzustellen. Durch Betätigen des zweiten Stellers kann nach Einstellung des Belichtungswertes in freier Auswahl eine bestimmte   Zeit- und Blendenwertpaarung   eingestellt werden. Auf diese Weise ist die Bedienung der Kamera auch durch Ungeschulte möglich. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der Träger des Ausgleichgetriebes als am Objektivverschluss drehbarer Stellring ausgebildet ist, der, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines gegenüber dem Stellring an Hand einer Skala mit   Filmempfindlichkeitswerten   einstellbaren Mitnehmers, über eine Triebanordnung einen Nachfolgezeiger betätigt, der in an sich bekannter Weise dem Zeiger des Belichtungswertmessers zugeordnet ist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es   zweckmässig, den   Blendensteller frei verstellbar anzuordnen, während man den Zeitsteller mit einem   äusseren   Einstellring versieht und in der eingestellten Lage durch eine leicht lösbare Rastung feststellbar macht. Diese bevorzugte Anordnung trifft man deshalb, weil die Blende kontinuierlich einstellbar ist, wogegen die Belichtungszeit nur auf bestimmte, stufenweise abgestimmte Werte eingestellt werden kann. 



   Um die Nachführung der im allgemeinen   lineare Skalenteilungen aufweisenden Einsteller für Zeit   und Blende der nichtlinearen Anzeige des Belichtungswertmessers zu ermöglichen, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen dem Stellring und dem Nachfolgezeiger eine Steuerkurve zum Ausglei-   chen   der linearen Bewegung des Stellringes und der Zeit- und Blendensteller   andieualineazebewegungdes   Zeigers des Belichtungswertmessers eingeschaltet. Es ist hiebei vorteilhaft, bei solchen Bauarten, welche einen axial verschiebbaren und durch das Stellorgan betätigten Steuerstift für das   Nachführorgan   verwenden, die Steuerkurve am Stellorgan zugleich auch als Ausgleichskurve zum Ausgleichen der linearen Bewegung der Einsteller an die Nichtlinearität des Belichtungswertmessers auszubilden.

   Es wird dadurch der 

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 weitere Vorteil erreicht, dass die Linearisierung unmittelbar in der Kette zwischen dem Stellorgan und dem   Nachfahrzeiger   erfolgt, wodurch eine bauliche Vereinfachung erreicht wird. Bei   Lichtbildaufnahmegeräten   mit in der Richtung der optischen Achse zur   Entfernungseinstellung   verstellbarem Objektivverschluss und
Blendeneinrichtung   ist gemäss einemweiterenMerkmal derErfindung indie Triebanordnung zwischen Stell-   ring und Nachfolgezeiger eine teleskopartige Verbindung eingeschaltet, welche die Verschiebung in Rich- tung der optischen Achse zwischen den axial verschiebbaren Einstellern und dem unbeweglichen Belich- tungswertmesser erlaubt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausfüh- rungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigen : Fig. 1 eine photographische Kamera in An- sicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 die Anordnung der Einsteller für Zeit und Blende in schematischer
Darstellung, Fig. 3 eine Einzelheit der Kamera nach Fig. l, Fig. 4-7 verschiedene Bauarten des Ausgleichs- getriebes, Fig. 8-9 eine Steuerkurve zur Linearisierung der Belichtungswertmesseranzeige, Fig. 10-14 ver- schiedene Einzelheiten der Anordnung. 



   Die in   Fig. 1   dargestellte Kamera 10 ist von   bekannter An   und Arbeitsweise, so dass ihre Bauform nicht näher beschrieben wird. Sie besitzt einen Filmtransportknopf 12, einen Auslöser 14 und einen eingebauten photoelektrischen Belichtungsmesser 16. An der Frontseite der Kamera ist ein das Aufnahmeobjektiv tra- gender Objektivverschluss angeordnet, in dessen Gehäuse eine Irisblende 20 eingebaut ist. Das Spannen des Verschlusses geschieht zusammen mit dem Filmtransport über bekannte, daher nicht dargestellte Mit- tel. 



   Der   Objektiwerschluss   18 weist, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, einen mit Steuerkurven verse- henen, verdrehbaren Ring 22 auf, welcher den Zeitregelmechanismus in bekannter Weise auf verschiede- ne Belichtungszeiten einstellt. Dieser Kurvenring 22 ist mit einem Steller 24 auf Drehbewegung gekup- pelt, der entweder einen herausragenden Handgriff aufweist oder aber wie dargestellt, über einen Arm 26 mit einem äusseren Zeitstellring 27   (Fig. l) gekuppelt   ist. Die Verschlusssektoren 28 des Objektivver- schlusses werden durch   einen Antriebsmeehanismus bekannter   Art zum Öffnen und   Schliessen der Objektiv-   öffnung angetrieben. 



   Einer der Steller für die Zeit kann durch eine leicht   lösbare-Rastung feststellbar   sein. Jedem Wert der Zeiteinstellskala kann eine Raste zugeordnet sein, so dass die Zeitsteller nur unter Überwindung der Rastung von einem Wert   aufdenandern verstellbar   sind. Solche Rastungsvorrichtungen sind an sich bekannt und hier daher nicht näher erläutert. Sie können beispielsweise die im deutschen Gebrauchsmuster 1694019 offenbarten Bauformen aufweisen. 



   Die Blendeneinrichtung ist ebenfalls   bekannterArt.   Die Blendenlamellen20 sind durch einen verdrehbarenBlendensteuerring 30   auf verschiedene Blendenöffnungen einstellbar. Dieser Blendensteuerring   ist wie der Zeitsteller 28 innerhalb des Objektivverschlusses 18 angeordnet und gelagert ; er besitzt jedoch keinen Handgriff und auch keinen äusseren Betätigungsring, sondern ist mit   einer Tiefenschärfeanzeigeeinrichtung   antriebsmässig gekuppelt, welche zwei bewegliche   Zeiger'32   aufweist (Fig. 1). Diese Zeiger spielen mit der Entfernungsskala 34 des zur   Entfernungseinstellung   in axialer Richtung verstellbaren Objektivgliedes 36 in bekannter Weise zusammen.

   Der Einfachheit halber sind die Einzelheiten dieser Antriebsverbindung zwischen dem Blendensteuerring 30 und den Tiefenschärfeanzeigern 32, da sie nicht zur Erfindung gehören, nicht   näher   dargestellt. 



   Die Ringe 24 und 30 dienen zur Einstellung der Zeit und Blende und werden somit als Einsteller bezeichnet. Um sie zur   Belichtungswerteinstellung   benutzen zu können, sind die Zeit- und Blendenmechanismen derart beschaffen, dass beim gegenläufigen, um gleiche Winkel erfolgenden Verdrehen dieser Einsteller die Verschlusszeit um den gleichen Faktor verkürzt wird, wie sich die   Blendenöffnungvergrösser   und umgekehrt. 



   Damit bleibt der einmal eingestellte Belichtungswert bei gleichzeitiger, gegensinniger Betätigung der Ringe 24,30 unverändert erhalten. 



   Die Ringe 24 und 30 besitzen gleiche Durchmesser, sind koaxial und mit gleichen Verzahnungen am Umfang versehen. In diese Verzahnung greift ein mit entsprechender Spezialverzahnung versehenes Pla-   netearad   38 ein, dessen Ebene tangential zur optischen Achse des Objektivverschlusses liegt. Dieses Pla-   netearad   stellt   ein Ausgleichs- bzw. Differentialgetriebe dar. über   welches die beiden Einsteller miteinander gekuppelt sind. 



   Als Träger des Planetenrades 38 dient ein Stellring 40, welcher den Objektivverschluss 18 umgreift und an dessen Umfang verdrehbar geführt ist. Da die Ringe 24 und 30 im Innern des Verschlusses lagern, der Ring 40 dagegen an seinem Umfang, muss die Drehachse 42 des Planetenrades 38 durch einen nicht dargestellten bogenförmigen Schlitz des Verschlussgehäuses hindurchgehen, um die Verdrehung des Stell- 

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 ringes 40 und des Planetenrades 38 in Umfangsrichtung des Objektiwerschlusses 18 nicht zu   beeinträchti-   gen. Der Stellring 40 besitzt einen Betätigungsgriff 44. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist der Stellring 40 frei verdrehbar und nur durch eine stärkere Reibung an seiner   Führungsfläche   gegen unbe- absichtiges Verdrehen gesichert.

   Diese Reibungskraft muss so gross sein, dass bei Verstellung eines der Rin- ge 24,30 der Ring 40 nicht verdreht wird, sondern nur ein Abrollen des Planetenrades 38 zulässt. 



   Der Stellring 40 weist auf seinem Umfang einige Rasten 46 auf, in welche eine federnde Zunge 48 des Mitnehmerringes 50 eingreift. Der Rastkupplung 46,48 ist eine Filmempfindlichkeitsskala 49 am Stell- ring 40 zugeordnet. Der Mitnehmerring 50 liegt ebenfalls koaxial zur optischen Achse des Verschlusses und ist am Umfang mit einer Verzahnung versehen, in die ein Zahnrad 52 eingreift. Dieses Zahnrad bildet ein Glied einer Antriebskette 54, 56, welche zu einem   Nachführring   58 führt, der unter der oberen Schmal- seite der Kamera 10 drehbar gelagert ist und eine Nachführmarke 60 trägt.

   Der Nachführring 58 umgibt das Messwerk 62 und den Zeiger 64 des photoelektrischen   Belichtungswertmessers.   Die obere Schmalseite der Kamera ist mit einer durchsichtig abgedeckten Schauöffnung versehen, durch welche die Nachführ- marke 60 und der Zeiger 64 über dem ganzen Einstellbereich sichtbar sind. Die Photozelle 66 ist in be- kannter Weise in der Kamera 10 untergebracht und liefert elektrischen Strom für dass Messwerk 62. Die elektrische Verbindung von der Photozelle 66 zum Messwerk 62 und dieses Werk selbst sind allgemein be- kannt und daher im einzelnen nicht näher dargestellt. Eine Lichtklappe 68 mit kleiner Lichtöffnung 70 kann vor die Photozelle gelegt werden.

   Ist die Klappe offen, so ist ein erster Messbereich des Belichtung- messers gegeben, während bei geschlossener Klappe ein zweiter Messbereich gilt, wobei in bekannter Wei- se das Messwerk 62 mit Zeiger 64 in Abhängigkeit von der Stellung der Lichtklappe verstellbar sein kann. 



   Die Zeitskala 72   (Fig. 1) ist am Umfang des ortsfesten Verschlusses 18   angebracht und arbeitet mit einer
Marke 74 am verdrehbaren Einstellring 27 zusammen. Die Entfernungsskala 34 ist am Umfang der ver- drehbaren Objektivfassung angebracht und spielt mit einer Marke 76 an der ortsfesten Objektivfassung zu- sammen. Die Tiefenschärfezeiger 32 bewegen sich symmetrisch von und zu der Marke 76 und begrenzen an der Entfemungsskala 34 die der Blendenöffnung jeweils entsprechende Tiefenschärfe. Bei der darstel-   lungsgemässenAnordnung   wird durch den Belichtungswertmesser nur der reine Helligkeitswert des Aufnah- megegenstandes gemessen, während die Schichtempfindlichkeit am   Objektivverschluss   selbst einzustellen ist. Eine Berücksichtigung des Filterfaktors ist an der Kamera nicht vorgesehen.

   Eine besondere Blenden- skala kann entfallen, weil es genügt, nur den Tiefenschärfebereich zu überwachen. Die Bedienung der
Kamera erfolgt so, dass man zunächst die Rastverbindung 46,48 löst und auf die gegebene   Filmempfind-   lichkeit einstellt. Wenn man nun die Photozelle 66 gegen den Aufnahmegegenstand gerichtet hat, so er- fährt der Zeiger 64 des Belichtungsmessers 62 einen Ausschlag, welcher der Helligkeit des   Aufnahmege-   genstandes entspricht. Man verstellt nun mit Hilfe des Griffes 44 den Stellring 40 soweit, bis die Nach- führmarke 60 gegenüber dem Zeiger 64 liegt. Durch diese Betätigung des Ringes 40 werden die Zeit- und
Blendensteller entsprechend der Anzeige des Belichtungswertmessers eingestellt. Der Zeitstellring 24 kann sich dabei in einer beliebigen Stellung befinden, in welcher er eingerastet ist.

   Bei Verstellung des Ringes
40, beispielsweise im Uhrzeigersinne, wälzt sich das Planetenrad 38 in der Verzahnung des gerasteten Zeit- stellringes 4 ab und bewirkt dabei eine Verstellung des Blendeneinstellers 30 ebenfalls im Uhrzeigersinne, jedoch um den doppelten Winkelbetrag. 



   Nach erfolgter Belichtungswerteinstellung kann man in freier Auswahl die für die Aufnahme   gunstigste  
Paarung von Zeit- und Blendenwerten bei konstantem Belichtungswert einstellen. Dies geschieht   Dei   der   darstellungsgemässen Anordnung   dadurch, dass der Zeitstellring 27 verdreht wird. Dabei kann entweder eine gewünschte Belichtungszeit oder eine erforderliche Tiefenschärfe berücksichtigt werden. Soll beispiels- weise eine Aufnahme von schnellbewegten Gegenständen aufgenommen werden, so wird der   Zeiteinstell -   ring 27 mit seiner Marke 74 auf eine sehr kurze Belichtungszeit eingestellt. Die Blendenöffnung stellt sich dabei automatisch über das Planetenrad 38 ein.

   Wenn dagegen nicht auf die Belichtungszeit, sondern auf den Tiefenschärfebereich der Aufnahme besonderer Wert gelegt wird, so verdreht man den Zeiteinstell- 
 EMI3.1 
 reich anzeigen. Dabei wird wiederum die Blende auf eine der Tiefenschärfe entsprechende Grösse automatisch mitverstellt. In beiden Einstellungsfällen wird bei Auswahl der Zeit-und Blendenpaarung der Ring 40 nicht verstellt, sondern bleibt durch den erwähnten Reibungsschluss in seiner dem vorher eingestellten Belichtungswert entsprechenden Lage stehen. 



   Die Vorzüge einer   erfindungsgemäss   ausgestatteten Kamera sind bereits einleitend kurz erwähnt. Es wird zunächst einmal eine einwandfreie, halbautomatische Einstellung erreicht. Dies ergibt sich mit einfachen Mitteln, da die zur Einstellung zusätzlich noch erforderliche Ausrüstung so einfach gestaltet werden kann, dass sie nur einige wenige Bauteile erfordert. Die Belichtungswerteinstellung erfolgt darüber 

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 hinaus in einem Zuge über den ganzen Bereich der Belichtungswerte, ohne durch die Begrenzung des Ver- stellbereichs eines Einstellers behindert zu werden. Wird bei der Belichtungswerteinstellung nämlich das
Ende des Bereiches des einen Einstellers erreicht, so bleibt dieser Einsteller in seiner Endstellung stehen, dafür wird über das Differentialgetriebe der andere Einsteller mitgenommen.

   Bei der Belichtungswertein- stellung wird zunächst innerhalb seines Verstellbereiches der Blendenstellring 30 verstellt, weil der Zeit- einstellring 24 durch eine leicht lösbare Rastung festgehalten ist. Das die beiden Steller 24, 30 verbindende
Ausgleichs- bzw. Differentialgetriebe kann auch andere Bauformen aufweisen, wie es beispielsweise Fig. 4 und 5 zeigen. Hier trägt der Stellring 40 zwei zur optischen Achse parallel liegende   Zahnräder   80 und
82, die ineinandergreifen und auf verschiedener Höhe in bezug auf die optische Achse stehen. Das Zahn- rad 80 greift in den Stellring 24 und das Zahnrad 82 in den Stellring 30. Die Arbeitsweise dieses Getriebes entspricht derjenigen nach Fig. 1 und 2.

   Die Drehachsen der Zahnräder 80 und 82 sitzen auf einer Lager- platte 82 fest, welche über eine in radialer Richtung bewegliche Mitnahme vom Stellring 40 angetrie- ben wird. Die Zahnräder 80,82 sind um ihre   Drehachsenfrei   verdrehbar. Die Lagerplatte 84 trägt einen
Gleitstein 86, der in einem radialen Schlitz 88 des Stellringes 40 gleitet. Eine in dem Stellring 40 ver- ankerte Feder 90 ist bestrebt, die Lagerplatte 84 und somit auch die Zahnräder 80 und 82 radial gegen die
Ringe 24 und 30 zu drücken. Auf diese Weise können die aus der Herstellung herrührenden geringfügigen
Abweichungen und Montageungenauigkeiten sehr einfach ausgeglichen und ein   spielfreierEingriffderTeile  
24,30 und 80,82 erreicht werden. 



   Eine andere federnde, nachgiebige Anordnung des Ausgleichsgetriebes ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. 



   Die Drehachsen der Zahnräder sind auf einer Blattfeder 92 gelagert, welche mit dem Stellring 40 verbunden, z. B. bei 94 vernietet ist. Die eben erwähnten Ungenauigkeiten werden hier durch die elastische
Wirkung der Blattfeder ausgeglichen. 



   Das Spiel zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern 80 und 82 des Differentialgetriebes lässt sich in einfacher Weise dadurch beseitigen, dass man   gemäss   Fig. 4 und 5 beispielsweise das La- gerende 80a der Achse des Zahnrades 80 nach Art eines Exzenters ausbildet und gegenüber der Platte 84 verstellbar sowie feststellbar anordnet. Durch entsprechende Verstellung dieses Exzenters lässt sich das Eingriffsspiel zwischen den Zahnrädern 80,82 ausschalten.

   Bei einer weiteren Ausbildung des Spielausgleichs nach Fig. 6 ist das Lagerende 80c der Achse des Zahnrades 80 in der Blattfeder 92 in einem Schlitz 92a in der Umfangsrichtung geringfügig frei beweglich, und zwischen den Achsen der Zahnräder ist eine Feder 95 eingeschaltet, welche bestrebt ist, die Achse des Rades 80 gegen die Achse des Rades 82 zu ziehen und somit auch die beiden Zahnräder 80,82 in spielfreiem Eingriff zu halten. 



   Bei den vorstehend erläuterten Bauarten erfolgt die Verbindung zwischen dem Stellring 40 und dem Nachführring 58 durch ein Zahnradgetriebe. Die Verstellung des Nachführringes oder unmittelbar des Nachführzeigers kann auch durch einen in Richtung der optischen Achse verschiebbaren Stift 96 gemäss Fig. 8 erfolgen. Dieser Steuerstift wird verschoben durch eine in Richtung der optischen Achse ansteigende Steuerkurve 98 am Stellring 40. Die Verbindung zwischen dem axial beweglichen Steuerstift 96 und dem Nach-   führring   58 bzw. der Nachführmarke 60 ist in der Darstellung nicht näher gezeigt, weil sie hinreichend bekannt ist. 



   Bei Verwendung einer Steuerkurve, welche die Verdrehung des Stellringes 40 in eine axiale Verschiebung des den Nachführzeiger beeinflussenden Stiftes 96 umsetzt, kann zur baulichen Vereinfachung diese Steuerkurve zugleich auch noch zum Ausgleich der Differenzen herangezogen werden, welche sich aus der linearen Charakteristik der Einsteller gegenüber der nicht linearen Charakteristik des Belichtungsmesserzeigers ergeben. Auf diese Weise ist eine sehr einfache Nachführung bei der Belichtungswerteinstellung erreicht. 



   An Stelle der in Fig. 1 und 3 dargestellten Leitlinie 64a beim Zeiger 64 kann zum Ausgleich der Anzeige ein der Steuerkurve 98 in der Wirkung ähnliches Ausgleichsmittel (Linearisierungsgetriebe) in der Getriebekette zwischen dem Stellorgan 40 und dem   Nachführring   58 eingeschaltet sein. Ein solches Linearisierungsgetriebe kann aus einer den Nachfolgezeiger beeinflussenden flachen Steuerkurve bestehen. 



   Bei der in Fig. l dargestellten Kamera und auch bei den   weiterenAusführungsbeispielen   ist   vorausge-   setzt, dass sich der Belichtungswertmesser in der Kamera befindet und dass der Objektivverschluss mit dem   Zeiteinstellglied   und dem   Blendeneínstellglied   der Kamera in axialer Richtung unbeweglich angeordnet sind. Die erfindungsgemässe Anordnung zur Belichtungswerteinstellung ist in einer   besondererlausftihnengs-   form anwendbar auch dann, wenn sich die Blende allein oder zusammen mit dem Verschluss an einem zur Entfernungseinstellung in Richtung der optischen Achse verschiebbaren Teil befindet.

   Zu diesem Zweck ist In die Kette der Getriebeeinrichtung zwischen dem Stellring 40 und dem Nachfolgering 58 eine teleskopartige Verbindung eingeschaltet, welche die Verschiebung der Teile während der   Entfemungseinstellung   

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 ermöglicht. Ausführungsbeispiele solcher Bauarten sind in Fig. 9, 10 und 11 dargestellt. 



   Gemäss Fig. 9 befindet sich das Differentialgetriebe 80, 82 nicht am Stellring 40, sondern an einem
Mitnehmerring 102, welcher in einem axial   verschiebbaren Objektivteil lagert ;   es ist über einen axialen
Stift 100 mit dem die Steuerkurve 98 für den Steuerstift 96 tragenden Stellring 40 verbunden. Der Stift 100 greift dabei in einen Mitnehmerschlitz 104 des Ringes 40 ein. Bei Entfernungseinstellung verschiebt sich der Stellring 102 mit dem Stift 100 in Richtung der optischen Achse und bleibt trotzdem stets mit dem hiebei unbeweglichen Ring 40 in bezug auf die zur Nachführung erforderliche Drehbewegung gekuppelt. 



   Eine ähnliche Verbindung ist in Fig. 10 dargestellt. Hier ist der Blendenstellring 30 axial unbeweglich angeordnet, trägt jedoch keine Steuernuten für die Blendenlamellen 20 der Blendeneinrichtung. Diese Steuernuten sind vielmehr in einem Blendensteuerring 106 vorgesehen, welcher zusammen mit der Blen- deneinrichtung in dem axial verschiebbaren Objektivteil eingebaut ist. Die axial verschiebbare Stift-
Schlitz-Verbindung ist hier gegeben durch den Stift 108, welcher am Ring 106 festsitzt, und den Mitneh- merschlitz 110, welcher in dem Ring 30 vorgesehen ist. Bei dieser Bauart sitzen also die Steller 24 und 30 zusammen mit dem Verschluss 18 axial unbeweglich an der Kamera 10, während sich die Blende 20 selbst an dem axial verschiebbaren Objektivteil befindet. 



   Fig. 11 zeigt, dass man eine teleskopartige Verbindung in der Kette zwischen Stellring 40 und Nach- führzeiger 58 auch in derZahnradverbindung 52 - 56 vornehmen kann. Das Zahnritzel 52 greift hier un- mittelbar in die Verzahnung des Ringes 40 ein und verschiebt sich mit seiner flachen Teleskopwelle 52a zusammen mit diesem Ring, der nun in einem verschiebbaren Teil des Objektivs gelagert ist, gegenüber der in der Kamera ortsfest gelagerten Welle 54. 



   Bei der Bauart nach Fig. 11 entfällt der   Mitnehmerring   50 mit der   fedemdenZunge   48   (Fi2) zurF11m-   empfindlichkeitseinstellung gegenüber dem Stellring 40.   In.   diesem Falle muss selbstverständlich die Ein- stellung der Filmempfindlichkeit an einer andern Stelle der Getriebekette vorgesehen werden. 



   Im Vorstehenden ist bereits erläutert worden, dass der Stellring 40 zur Belichtungswerteinstellung durch
Reibungsschluss in der eingestellten Lage festgehalten wird. Eine vorteilhafte Bauart einer solchen Fest- haltung ist in Fig. 12 und 13 dargestellt. Der Stellring 40 umgreift das Gehäuse des Objektivverschlusses
18 und ist etwas oval gehalten, so dass er an zwei gegenüberliegenden Stellen am Umfang des Verschluss- gehäuses 18 unter Spannung aufliegt. Er weist an seinem Umfang 2 Griffe 112 auf, welche zwischen den zwei Anlagestelle 113 liegen. Er trägt, wie bereits erwähnt, das Planetenrad 38 an seinem Drehzapfen
42.

   Werden nun bei Einstellung des   Belichtungswertes   die zwei gegenüberliegenden Griffe 112 erfasst und der Ring 40 dadurch radial   zusammengedrUckt,   so löst sich der Reibungsschluss an den Anlagestellen, so dass man den Ring mit dem Planetenrad zur Belichtungswerteinstellung nunmehr leicht verstellen kann. 



   An Stelle einer solchen Reibungsbremse kann auch eine formschlüssige Rastung bekannter Art verwen- det werden. Zur Beseitigung des Spieles kann nach Fig. 1 eine Spielausgleichsfeder 114 an einem Ende am
Kameragehäuse 10 verankert werden, während ihr anderes Ende mit dem Nachfiihrring 58 verbunden ist. 



   Die   erfindungsgemässe Anordnung zur Belichtungswerteinstellung ist   auch an Kameras mit auswechsel- barer Optik oder mit auswechselbarem Verschluss zu verwenden, wobei durch eine beim Wechselvorgang lösbare Kupplung der Belichtungswertmesser in der Kamera und die Einsteller am auswechselbaren Ver- schluss bzw. Objektiv verbunden sind. 



   Schliesslich kann man den bei   den vorstehend erläutenenAusfUhrungsbeispielen nichtberi1cksichtigten  
Filterfaktor ebenfalls durch eine verstellbare Rastung mit zugeordneter Filterskala in der Kette der Stell- oder   Nachführorgane   berücksichtigen, in ähnlicher Art und Weise, wie es für die Filmempfindlichkeit vor stehend dargestellt und beschrieben wurde. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Anordnung zurBelichtungswerteinstellung anLichtbildaufnahmegerätEnmiteinem Belichtungswert-   messer und einem mit einem Blendensteller über ein Ausgleichgetriebe, vorzugsweise ein Differential- zahnradgetriebe gekuppelten Zeitsteller, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger des Ausgleichtriebes (38 bzw. 80,82) als am Objektivverschluss (18) drehbarer Stellring (40) ausgebildet ist, der, gegebenen- falls unterzwischenschaltung eines gegenüber dem Stellring (40) an Hand einer Skala (49) mit   Filmemp-   findlichkeitswerten einstellbaren Mitnehmers (50), über eine Triebanordnung   (52 - 56   oder 96 - 56) einen
Nachfolgezeiger (60) betätigt, der in an sich bekannter Weise dem Zeiger (64) des Belichtungswertmes- sers zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (40) feststellbar ausgebildet und der Blendensteller (30) freiverstellbar ist, während der Zeitsteller (24) mit einem äusseren Ein- <Desc/Clms Page number 6> stellring (27) versehen sowie in der eingestellten Lage durch eine leicht lösbare Rastung feststellbar ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichtrieb von einem am Stellring (40) gelagerten Planetenrad (38) gebildet ist, das in Umfangsverzahnungen des Zeit- und Blendenstellers (24 bzw. 30) eingreift.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass derAusgleichtrieb aus zwei vom Stellring (40) getragenen, ineinandergreifenden, zur optischen Achse parallel liegenden Zahnrades(80, 82) besteht, von denen eines in den Zeitsteller (24) und das andere in den Blendensteller (30) eingreift.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (80, 82) untereinander sowie gegenüber den Verzahnungen des Zeit-und Blendenstellers (24 bzw. 30) durch an sich bekannte Mittel, wie nachstellbare Exzenterlagerung der Drehzapfen (80a), Federn (90,92, 95) spielfrei ineinandergreifend angeordnet sind.
    6. Anordnung nachAnspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stellring (40) und dem Nachfolgezeiger (60) eine Steuerkurve (98) zum Ausgleichen der linearen Bewegung des Stellringes (40) und der Zeit- und Blendensteller (24 bzw. 30) an die unlineare Bewegung des Zeigers (64) des Belichtungswertmessers eingeschaltet ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (98) am Stellring (40) angeordnet ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (98) am Stellring als eine in Richtung der optischen Achse ansteigende Steuernocke ausgebildet ist.
    9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, mit in der Richtung der optischen Achse zur Entfernungeinstellung verstellbarem Objektivverschluss und Blendeneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass in die Triebanordnung (52-56 bzw. 96-56) zwischen Stellring (40) und Nachfolgezeiger (60) eine teleskopartige Verbindung (52a bzw. 100 bzw. 108) eingeschaltet ist.
    10. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (40) am Objektivverschluss (18) in seiner eingestellten Lage durch Reibungsschluss festellbar ist (Fig. 12).
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (40) durch eine formschlüssige, lösbare Rastung in seiner eingestellten Lage feststellbar ist.
    12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Triebanordnung (52-56 bzw. 96-56) zwischen Stellring (40) undNachfolgezeiger (60) an sich bekannte Mittel, z. B. eine Feder (114) zur Erreichung einer Spielfreiheit in der Getriebekette vorgesehen sind.
AT42257A 1957-01-21 1957-01-21 Anordnung zur Belichtungswerteinstellung an Lichtbildaufnahmekameras mit einem Belichtungswertmesser AT209710B (de)

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